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Brunswiek Helau! Das Magazin für Freizeitgestaltung, aktives Leben und Gesundheit in Braunschweig und Umgebung ...mit den Sonderseiten
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Die Umschau Nr. 35 (mit Sonderseiten "BauLand")

Apr 07, 2016

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Ausgabe für Februar 2015. Das Magazin für Freizeitgestaltung, aktives Leben und Gesundheit in Braunschweig und Umgebung.
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Page 1: Die Umschau Nr. 35 (mit Sonderseiten "BauLand")

BrunswiekHelau!

Das Magazin für Freizeitgestaltung, aktives Leben und Gesundheit in Braunschweig und Umgebung

...mit den

Sonderseiten

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Das Wetter ist auch nicht mehr das, was es einmal war – so scheinen sich die prognostizierten, klimatischen Veränderungen der kommenden Jahre immer mehr zu bewahrheiten. Denn der übliche eiskalte, schneereiche Winter hat sich in den vergangenen Monaten Dezember und Januar ja so gut wie gar nicht gezeigt! War es das bereits mit der kalten Jahreszeit, so ganz ohne Schnee, Eis, Frost und bitterkalten Minusgraden? Oder kommt der Winter im nächsten Monat doch noch so richtig an in unseren Regionen?

Für einige unter uns hatte der milde Winter aber trotzdem bislang sein Gutes - die ungewöhnlich warmen Wetterbedingungen für diese Jahreszeit ließen gesundheitsfördernde Aktivitäten an der frischen Luft zu. So konnte manch einer gleich zu Beginn des neuen Jahres seine guten Vorsätze befolgen und aktiv etwas für die Gesundheit tun. Die Gelegenheit zu ausgiebiger Bewegung, langen Spaziergängen und Wanderungen sowie Ausdauersport im Freien nutzen viele Gesundheitsbewusste bereits sofort aus, um mit der Bekämpfung ihres Winterspecks zu beginnen und überflüssige Pfunde purzeln zu lassen. Auch den Karnevalisten würden diese milden Temperaturen bestimmt entgegenkommen und die Kleiderwahl leichter fallen lassen - denn schließlich beginnt traditionell im Februar die eigentliche "Session“, die Hochzeit des närrischen Treibens mit den Büttenabenden, Prunksitzungen, Straßenkarneval und Umzügen. Und statt bei zweistelligen Minusgraden unter den bunten Kostümen mollig-warm eingepackt auf den Umzugswagen und an den Straßen ausharren zu müssen, könnten die Närrinnen und Narren bei diesen Witterungsverhältnissen die Karnevalsumzüge im Freien dann in etwas luftigerer

Verkleidung fröhlich singend und schunkelnd verfolgen. Ideale Voraussetzung also auch für den Karnevalsumzug in Braunschweig, dem „Schoduvel“, der traditionell am Sonntag vor Rosenmontag stattfindet und mit mehr als sechseinhalb Kilometern Länge der größte Karnevalsumzug Norddeutschlands ist. Dem Höhepunkt des närrischen Treibens in der Löwenstadt fiebern jedoch nicht nur die Karnevalisten entgegen - auch die stets über 200.0000 Zuschauer an den Straßenrändern werden dem bunten Narrenlindwurm durch der Innenstadt wie eh und je ausgelassen zujubeln.

Und wenn am Aschermittwoch die „fünfte Jahreszeit“ wieder vorbei ist, ist dies ein guter Zeitpunkt, um seinen Körper wieder etwas Gutes zu tun – denn das eine oder andere Gläschen Alkohol, fettiges Essen, zu viel Süßes und zu wenig Bewegung in der Zeit von Weihnachten bis zum Ende der Karnevalssaison hat es bestimmt ganz schön in sich gehabt. Grund genug also, die am Aschermittwoch beginnende Fastenzeit zu nutzen und dem Körper nun eine ausreichende Erholungskur zu gönnen, z.B. mit wohliger Wärme in Saunen und Bädern, mit viel Bewegung, Spaziergängen und Sport an der klaren Winterluft, sowie mit gesunder, ausgewogener Ernährung.

Wie Sie das für sich umsetzen können mit interessanten Hinweisen und Infos zu den Themen Gesundheit, Fitness, Ernährung, Pflege, Freizeit und Reisen sowie zu den Karnevalsveranstaltungen in der Region finden Sie in unserer neuen Februar-Ausgabe. Dazu erhalten Sie auch hilfreiche Tipps und Ideen rund um Haus und Heim mit aktuellen Trends und Anregungen zu Bauen, Wohnen, Einrichten und Renovieren.

Das Team der Umschau wünscht Ihnen viel Spaß bei Ihren Vorhaben und Aktivitäten!

Aktiv für die Gesundheit: Aktiv für die Gesundheit: Das milde Winterwetter lockt ins FreieDas milde Winterwetter lockt ins Freie

Impressum

Die Umschau erscheint monatlich und ist Überparteilich und unabhängig. Für unaufgefordert eingesandte Zuschriften, Fotos und andere Materialien haften wir nicht. Die Weiterverwendung der Anzeigen bedarf der schriftlichen Genehmigung des Verlages.

Herausgeber und Verleger:

Luna Verlag, Inh. Michael Koch

Humboldtstraße 2138106 BraunschweigTelefon: 0531 - 219 30 300 Telefax: 0531 - 219 30 301Mail: [email protected]

V. i.S.d.P.: Thorsten SchooneAnzeigenleitung: Michael KochTitelfoto: Braunschweig Stadtmarketing GmbH/Falk-Martin Drescher

Druck:

oeding print GmbHErzberg 45, 38126 Braunschweig

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Editorial

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Aktuelles 3

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Der erste verkaufsoffene Sonntag des Jahres steht bereits bevor: Am 1. Februar laden die Einzelhändler in der Innenstadt und den äußeren Stadtteilen von 13 bis 18 Uhr zur sonntäglichen Shoppingtour nach Braunschweig ein. Unter dem Motto „wintershoppingtour“ kön-nen sich die Besucher auf einen Sonntag freuen, bei dem das Ein-kaufserlebnis im Mittelpunkt steht. In den Geschäften sind zu diesem Zeitpunkt bereits viele Artikel reduziert, insbesondere bei Win-terbekleidung gibt es attraktive Preisnachlässe. Gleichzeitig läuten die Einzelhändler aus modischer Sicht schon den Frühling ein und präsentieren die ersten Teile der neuen Kollektionen.Das Rahmenprogramm der "winter-shoppingtour" ist jedoch nicht so

umfangreich wie bei den anderen verkaufsoffenen Sonntagen. „Das Wetter sorgt zu dieser Jahreszeit für ein erhebliches Planungsrisiko. Für ein so umfangreiches Pro-gramm auf den historischen Plätzen in der Innenstadt, wie es zu den anderen drei verkaufsoffenen Sonntagen geboten wird, ist das Wetter Anfang Februar zu unbere-chenbar. Daher haben wir bewusst auf ein umfangreiches Programm verzichtet“, erklärt Volkmar von Carolath, Vorstandsvorsitzender des Arbeitsausschusses Innenstadt Braunschweig e. V. (AAI). „Das gibt uns zudem die Möglichkeit, im Verlauf des Jahres, wenn die Innenstadt bei wärmeren Tempe-raturen zum Verweilen auf den Plätzen und Freisitzflächen einlädt, weitere Veranstaltungen umzuset-zen und für die Innenstadtbe-

sucher ein attraktives Programm zu gestalten. In diesem Jahr er-wartet uns neben „modeautofrüh-ling“, „trendsporterlebnis“ und „mummegenussmeile“ ja auch das 30-jährige Bestehen des AAI. Aus diesem Anlass planen wir zusätzli-che Aktionen, bei denen die Braunschweiger und die Besucher aus der Region die sommerliche Innenstadt genießen können“, ver-weist von Carolath auf weitere Aktionen im Jahre 2015. Dennoch findet der verkaufsoffene Sonntag natürlich nicht ganz ohne Pro-gramm statt. „Wir wollen den Ser-vicegedanken in den Mittelpunkt rücken. Der „Cityservice“ ermög-licht einen sorglosen und unbe-schwerten Innenstadtbesuch, zum Beispiel - um noch einmal auf das Wetter zurückzukommen - mit dem kostenlosen Regenschirmver-

leih. Familien profitieren von den Still- und Wickelmöglichkeiten sowie von den Spielbereichen in den Geschäften“, erläutert der AAI-Vorstandsvorsitzende das Rahmen-programm. Am 1. Februar infor-miert das „Cityservice“-Team zu-dem persönlich über verschiedene Angebote wie u.a. Park & Bike-Angebote, verteilt zusätzlich Stadt-pläne an die Besucher und ist bei der Suche nach einem bestimmten Fachgeschäft oder der nächsten Sehenswürdigkeit behilflich. Ein bisschen Show und Unter-

haltung darf aber natürlich nicht fehlen: Ganz schön heiß wird es bei der Feuershow von „IgnisLibra & Zacharias”. Die Feuerkünstler versetzen die Besucher um 15:30 und 16:30 Uhr auf dem Kohlmarkt mit spektakulären Fakir- und Feuershows ins Staunen. Das Finale bildet die große Feuershow um 17:30 Uhr, ebenfalls auf dem Kohlmarkt. Wie bei allen verkaufs-offenen Sonntagen des Jahres ge-staltet außerdem JAKO-O ein buntes Kinderprogramm für die Kleinsten. (ts)

Ein bisschen Show und Unterhaltung darf natürlich nicht fehlen: Die Feuerkünstler „IgnisLibra & Zacharias“ zeigen auf dem Kohlmarkt ihre Fakir- und Feuershows. Spektakulär und ganz schön heiß.

Am 1. Februar findet der erste verkaufsoffene Sonntag des Jahres statt. Die Einzelhändler laden von 13 bis 18 Uhr zum winterlichen Einkaufserlebnis nach Braunschweig ein. Fotos: Braunschweig Stadtmarketing GmbH

Winterlicher Einkaufsspaß Winterlicher Einkaufsspaß am 1. Februar in Braunschweigam 1. Februar in Braunschweig

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Lokales

Nicht einmal ein Jahr nach dem Aufstellungsbeschluss für das neue innerstädtische Baugebiet „Nördliches Ringgebiet“ hat die Verwaltung jetzt den Gremien den Bebauungsplanentwurf für den ersten Bauabschnitt vorgelegt. Dieser soll bis zu 530 Wohnungen im Geschosswohnungsbau umfas-sen. „Der erste große Planungs-schritt für das wichtigste Wohn-bauprojekt der Stadt ist geschafft“, sagt Oberbürgermeister Ulrich Markurth. „Es entsteht ein attrakti-ves, zentral gelegenes Stadtquar-tier in ansprechender Gestaltung und mit viel Grün“. Es würden auch Wohnungen für Menschen mit geringem Einkommen angeboten. Ein Großteil der Wohnungen soll von Wohnbaugesellschaften ver-mietet werden.Stadtbaurat Heinz Leuer betonte, dies sei das wichtigste und ambi-tionierteste Projekt der Stadtver-waltung zur Schaffung von Wohn-ungen in Braunschweig. Dies be-treffe zum einen die Größe von etwa 51 Hektar im ersten Bauab-schnitt, zum anderen aber auch die Lage in einem innerstädti-schen, bereits bebauten Bereich mit vielen umliegenden Nutz-ungen. „Das Gebiet ist derzeit durch große Heterogenität ge-

prägt, etwa Kleingärten, Gewer-bebetriebe und Brachflächen. Indem wir hier etwas Neues ent-wickeln, verändern wir den Cha-rakter eines ganzen Stadtgebiets und nutzen es besser als bisher. Wir erschließen das Gebiet als Stadtteil gleichsam neu und rücken es mit dem Wohnungsbau näher an die Stadt heran.“ Allerdings sei die städtebauliche Integration eben auch ein komplexes Unterfangen. „Da wir zudem jetzt bereits die

beiden prägenden Grünflächen mitgeplant haben, anders als noch Anfang vergangenen Jahres vor-gesehen, freue ich mich, dass wir so schnell den B-Plan zur öffentli-chen Auslegung vorlegen kön-nen“, so der Stadtbaurat weiter. Zum Zeitplan sagte Leuer, nach der Auslegung solle der Satz-ungsbeschluss gefasst und noch in 2015 mit der Erschließung begon-nen werden. 2016 könne der Wohnungsbau beginnen. Ab 2017

würden nach derzeitigem Pla-nungsstand die ersten Wohn-ungen bezogen werden können.Das Gebiet des ersten Bauab-schnitts des Baugebiets Nördliches Ringgebiet erstreckt sich südlich der Mitgau- bzw. Wodanstraße bis an die bebauten Bereiche südlich der Taubenstraße östlich des BS|Energy-Geländes. Vorgesehen seien drei- bis vierstöckige Gebäu-de. Von Wohnungen in Stadtvillen und im Geschosswohnungsbau bis hin zu gereihten Stadthäusern für den individuellen Wohn-ungsbau sind viele Wohntypo-logien möglich. Das neue Wohn-gebiet könne Konzepte für Mehr-generationenwohnen ebenso be-inhalten wie Wohnen für Familien und Studenten. Wichtig sei, auch Wohnungen für den sozialen Wohnungsbau vorzusehen. Vorge-sehen ist, dass etwa 80 Prozent der Wohnungen vermietet werden sollen, 20 Prozent für den Kauf angeboten werden.

Der Braunschweiger Selbsthilfe-wegweiser ist jetzt in aktualisier-ter Form erschienen. Für die Aus-gabe 2015/16 hat die Kibis, die Kontaktstelle für Selbsthilfe, den Wegweiser der Braunschweiger Selbsthilfegruppen nicht nur in-haltlich auf den neuesten Stand gebracht, sondern auch das äuße-re Erscheinungsbild überarbeiten lassen.In der Broschüre stellen sich ein Großteil der Selbsthilfegruppen mit einem Textbeitrag und Kon-taktdaten vor. Rat- und Hilfe-suchende und alle Interessierten können sich so auf einen Blick über die verschiedenen Angebote infor-mieren. Der Wegweiser ergänzt damit die Online-Datenbank der Selbsthilfegruppen (www.selbst-hilfe-braunschweig.de/selbst-

hilfegruppen) und ermöglicht eine direkte Information und Kontakt-aufnahme zu vielen Braunschwei-ger Selbsthilfegruppen – auch ohne Internetzugang. Die Druck-version des Wegweisers ist direkt bei der Kibis, Saarbrückener Str. 255a in 38116 Braunschweig, kos-tenlos erhältlich. Im Internet kann die Broschüre zudem direkt unter www.selbsthilfe-braunschweig.de/ materialien heruntergeladen wer-den.

Das Gebiet des ersten Bauabschnitts des Baugebiets Nördliches Ringgebiet erstreckt sich südlich der Mitgau- bzw. Wodanstraße bis an die bebauten Bereiche südlich der Taubenstraße östlich des BS|Energy-Geländes. Prägendes Element und Rückgrat des Gebiets ist eine Stadtanger genannte Grünfläche westlich der Spargel-straße. Fotos: oh

Bebauungsplanentwurf für den ersten Bauabschnitt erstellt

Selbsthilfewegweiser 2015/2016 erschienen

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Baugebiet „Nördliches Ringgebiet“ auf den Weg gebracht:

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Mode am Welfenplatz 5

Der Winter ist noch nicht vorbei – trotzdem locken und entzücken uns bereits jetzt die frischen Farben des Frühlings, wie Sie auf unseren Bildern auf dieser Seite sehen können. Auch wenn auf der Fashion-Week im vergangenen Herbst verkündet wurde, dass die

„Röhre“ ausgedient hat und der „Schlag“ wieder angesagt ist - ent-scheiden Sie für sich selbst, was Ihnen am besten gefällt.Die ersten Frühlingsvorboten kom-men mit den Trendfarben limone, türkis, hellblau und zitronengelb, die gut mit dunkelblau zu kombi-

nieren sind. Ergänzt werden diese Farben durch alle Pink-Töne, die im Sommer auch mit viel weiß erweiterbar sind. Diese Farben und Farbkombinationen werden Sie sicher erfreuen und Ihnen ein Wohlfühl-Gefühl beim Tragen ver-mitteln. Die passenden Accessoires dazu - wie z. B. Tücher und Ketten - finden Sie natürlich ebenfalls bei uns in unseren beiden Boutiquen.Eine besondere Premiere erwartet Sie am 9. Februar in unserem neuen Geschäft am Westfalenplatz 4 in Querum: die erste Moden-schau findet in dieser Boutique statt! Was sich am Welfenplatz in der Braunschweiger Südstadt be-reits in den letzten beiden Jahren herumgesprochen hat und sehr gut angenommen wurde, wollen wir nun auch unseren verehrten Kun-dinnen in Querum präsentieren.

Freuen Sie sich also mit uns gemeinsam in netter Atmosphäre auf das kommende Frühjahr und lassen Sie sich von unseren kom-petenten Damen beraten und be-geistern. Wir freuen uns auf Sie!

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6 Freizeit & Reisen

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Wild ist bei Feinschmeckern sehr beliebt, denn das Fleisch schmeckt besonders aromatisch und lässt sich sehr vielseitig und raffiniert zubereiten. Reh, Wildschwein, Wildkaninchen und Hirsch sind nicht nur wegen ihres tollen Aro-mas beliebt. Das zarte Muskel-fleisch der wilden Vierbeiner ist auch sehr fettarm und nährstoff-reich. Richtig zubereitet, zergeht es auf der Zunge. Leichte Vorspeisen, saftige Steaks, feine Medaillons, herzhafte Koteletts, köstliche Bra-ten, würzige Ragouts - die kulina-rischen Möglichkeiten sind un-glaublich vielseitig.Ernährungsexperten zählen Wild-fleisch zum idealen Lebensmittel für Gesundheitsbewusste. Denn das Fleisch von Wildtieren ist cho-

lesterinarm und gleichzeitig ein ausgezeichneter Eiweißlieferant. Zudem enthält es reichlich wichti-

ge Mineralstoffe, u. a. Kalium, Phosphor und Eisen wie auch wertvolle B-Vitamine. Gourmets können also mit bestem Gewissen "wildern". So etwas Edles wie Rehrücken, Wildschweinbraten, Hirschpfeffer oder Feldhasen und Gämsen muss nicht nur den festli-chen Gelegenheiten vorbehalten sein. Die Zubereitung erfordert jedoch etwas Fingerspitzengefühl. Die feinen Fasern dürfen beim Garen nicht austrocknen. Fein-schmecker wählen deshalb kurze Garzeiten - diese schonen Inhalts-stoffe und Aroma, das Fleisch bleibt zart. Viele trauen sich nicht an Wildrezepte heran, weil sie glauben, dass ihre Zubereitung

schwierig ist. Dabei sind Filets, Medaillons und Braten nicht mehr oder weniger aufwändig als die gleichen Gerichte von Schwein oder Rind. Kaufen Sie Wildfleisch möglichst frisch: Entweder im Forstamt bzw. bei einem Jäger, beim Wildhändler oder bei einem Metzger, der auch Wildfleisch hat. Ein kurzes Marinieren dient dazu, dem Fleisch eine interessante Geschmacksvariante zu verleihen. Ansonsten reicht es aus, das Wild zu würzen. Da Wildfleisch von Natur aus saftig ist - vorausgesetzt natürlich, dass es nicht zu lange gegart wird - braucht man es nicht zu spicken. Die Einstiche mit der Spicknadel können sogar die Fasern verletzen und das Fleisch trocken werden lassen. In vielen Rezepten wird Wild kräftig in Fett angebraten, bevor es im Ofen oder auf dem Herd weitergart. So ent-stehen feine Röstaromen, und das Fleisch trocknet nicht aus. Mit leichten Beilagen oder Saucen kombiniert, entstehen edle, be-kömmliche Gerichte. Ideale Wild-begleiter sind Herbstfrüchte oder saisonales Gemüse wie Kürbis, Rote Bete, Pastinaken, Kohl, Maro-nen, Möhren, Birnen, Quitten, Pflaumen, Preiselbeeren und Cran-berries, aber auch frische Pilze. Saison für Wild ist mittlerweile das ganze Jahr über. (ts)

In der schnelllebigen Zeit von heute sind Momente der Ent-spannung wichtig, um den stressi-gen Alltag wenigstens für einen Augenblick lang zu vergessen und wieder zu sich selbst zu finden. Für viele ist es jedoch eine echte Herausforderung, im Trubel des Lebens kurz innezuhalten.Glücklicherweise gibt es Tech-niken und Geräte, die es auch Ungeübten erlauben, sich von einem Moment auf den nächsten tief zu entspannen. Beim soge-

nannten Floating beispielsweise ist dies ohne Vorkenntnisse und Übungen möglich.Spezielle Angebote hierfür gibt es in ganz Deutschland. Wer sich informieren möchte oder ein sehr persönliches und angenehmes Geschenk sucht, wird beispielswei-se im Internet unter www.jochen- schweizer.de fündig. Hier gibt es nicht nur eine Übersicht der Floa-ting-Möglichkeiten in Deutsch-land, es lassen sich auch entspre-chende Gutscheine bestellen. Die

Beschenkten haben dann drei Jahre Zeit, den Gutschein an einem belie-bigen Datum einzulösen.Das Prinzip ist einfach, aber genial: In einem Floating-Tank oder -Becken befindet sich sehr salz-haltiges Wasser mit Körpertempe-ratur. Dadurch ist es möglich, sich einfach auf das Wasser zu legen und dort zu treiben, ohne unterzu-gehen. Dazu sanfte und entspan-nende Musik, dezente Beleuch-tung und ein Gefühl der Schwere-losigkeit entsteht. Zusammen

mit dem Körpergewicht fällt der Alltag ab, es entsteht tiefe Entspannung, die Muskeln lockern sich, der Geist lässt sich ebenso treiben wie der Körper. Ein Floating-Termin als Geschenk ist ein unvergessliches Erlebnis, das lange nachwirkt. (txn-p.)

Viele Wildgerichte kommen deftig und klassisch mit Rotkohl, Spätzle oder Knödeln und die obligatorische mit Preiselbeeren gefüllte Birne daher. Foto: oh

Floating: Entspannung verschenken

Wildgerichte - eine besondere Delikatesse

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Domfestspiele zu Bad Gandersheim 7

Vier Neuproduktionen unter dem Vier Neuproduktionen unter dem Spielzeitmotto „Mit dir will ich träumen!“ Spielzeitmotto „Mit dir will ich träumen!“

Die Umschau präsentiert: 57. Gandersheimer Domfestspiele 2015

Jedes Jahr in den Sommermona-ten verwandelt sich der Platz vor der Bad Gandersheimer Stifts-kirche in eine beeindruckende Festspiellandschaft. Die “Ganders-heimer Domfestspiele“ - Nieder-sachsens größtes Freilichttheater - finden im kommenden Sommer bereits zum 57. Mal statt und stehen weit über die Grenzen der Region hinaus für hochklassi-ges und unterhaltsames Schau-spiel und Musiktheater. So finden jährlich über 50.000 Besucher den Weg in die Festspielstadt, um die Vorstellungen vor der atmo-sphärischen Kulisse der romani-schen Stiftskirche zu erleben.Einen hervorragenden Ruf bei Publikum und Kritikern haben sich die Gandersheimer Domfest-spiele in den letzten Jahren ins-besondere durch ihre Musical-

Uraufführungen wie „Maria, ihm schmeckt's nicht!“, „Gefährliche Liebschaften“ und „Blondgirl Undercover“ erarbeitet. Aber auch Schauspiel-Klassiker von Shakes-peare bis Molière und mitreißende Stücke für Kinder und Familien werden jedes Jahr auf der Gan-dersheimer Festspielbühne ge-zeigt. Die Liste bekannter Schau-spieler bei den Gandersheimer Domfestspielen kann sich sehen lassen. In jüngster Vergangenheit

war beispielsweise Tatort-Kom-missar Dietmar Bär in Bad Gan-dersheim zu erleben, oder der preisgekrönte Musical-Star Hardy Rudolz - jahrelang das „Phantom der Oper“ in der deutschsprachi-gen Uraufführung.Unter dem Spielzeitmotto „Mit dir will ich träumen!“ präsentieren die Gandersheimer Domfestspiele auch in ihrer 57. Spielzeit vom 20. Juni bis zum 16. August 2015 vier Neuproduktionen auf ihrer imposanten Freilichtbühne. William Shakespeares spielerisch-romantische Liebeskomödie „Wie es euch gefällt“ lädt zum Träumen ein, in „Die Comedian Harmonists“ wird die Geschichte einer der berühmtesten Musikgruppen aller Zeiten erzählt – und dabei dürfen die großen Hits der Gruppe, wie „Mein kleiner, grüner Kaktus” oder „Ein Freund, ein guter Freund“, natürlich nicht fehlen. „Eselhund-katzehahn“ nennen die Festspiel-Macher ihre neueste Uraufführung, ein Ausreißerstück mit viel Musik nach dem Märchen „Die Bremer Stadtmusikanten“ für Kinder und Familien. Besonders spektakulär verspricht die Rockoper „Jesus Christ Super-star“ der Musical-Legenden Andrew Lloyd Webber und Tim Rice zu werden. Der Schauspiel-Monolog „Judas“ im ehemaligen Klosterkeller unter dem Rosencafé im Kloster Brunshausen zeigt unter der Regie von Festspielintendant

Christian Doll einen weiteren span-nenden Blick auf eine der wichtig-sten Geschichten der westlichen Welt: die letzten Tage im Leben Jesu Christi.Infos, Spielplan und Eintrittskarten erhalten Sie in der Kartenzentrale

der “Gandersheimer Domfest-spiele“, Stiftsfreiheit 12. Weitere Auskünfte per Telefon (05382)73-777, Telefax (05382) 73-770, Mail [email protected] und unter www.ganders-heimer-domfestspiele.de.

Die “Gandersheimer Domfest-spiele“ beeindrucken mit ihren Aufführungen - hochklassiges und unterhaltsames Schauspiel und Musiktheater - auf der impo-santen Freilichtbühne vor der atmosphärischen Kulisse der romanischen Stiftskirche.

Das Musical „Gefährliche Liebschaften“ wurde 2014 auf der Gandersheimer Festspielbühne urauf-geführt. Fotos: oh

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Freizeit & Reisen

Manch einer meint, im Winter sei hier nicht viel los, andere wissen es besser und kommen immer wieder, um im kleinen Nordseebad Ottern-dorf einen erholsamen Winterur-laub zu verbringen. Wenn der Trubel des Hochsommers Ver-gangenheit ist, sind am Strand nur wenige Touristen unterwegs, denen die frische Nordseebrise einen rosi-gen Schimmer auf die Wangen zau-bert.Der Winter in Otterndorf lädt aber nicht nur zum Spazierengehen, Nordic Walking oder Jogging ent-lang der Deiche ein, eine Watt-wanderung ist zu dieser Jahreszeit ein besonderes Erlebnis. Der frosti-ge Schlick knirscht dann unter den Gummistiefeln. Bei gutem Wind kommen auch Drachenfans auf ihre Kosten und lassen ihre fantasie-vollen Nylonvögel über dem Grün-strand tanzen. Man schmeckt das Salz der frischen Nordseebrise beim Spaziergang über den fast men-schenleeren Strand, schaut den dick- en Pötten vom Deich aus zu, die hier im Mündungsbereich der Elbe zum Greifen nah vorbeiziehen. Zum Aufwärmen geht es in die Sauna-landschaft der Sole-Therme, in

deren Badelandschaft auch kleine Wasserratten auf ihre Kosten kom-men, oder man gönnt sich in den gemütlichen Cafés und Restaurants der historischen Altstadt einen heißen Pharisäer - das ist ein Kaffee

Wer sich nach einer Auszeit vom Alltag sehnt, dem wird ein Urlaub im niederbayerischen Bad Gögging gut tun. Drei 4-Sterne-Wellness-Hotels und eine Thermalwasser-Therme mit Verwöhnbereich er-warten die Gäste in dem zwischen Ingolstadt und Regensburg gele-genen Kurort. Die wohltuenden Anwendungen sind nicht nur ange-nehm, sondern auch gesund.Besonders in der kalten Jahreszeit sorgen die drei am Ort vor-kommenden Naturheilmittel für einen guten Präventivschutz ge-gen Erkältung und Co. Naturmoor stärkt das Immunsystem und lin-dert rheumatische Beschwerden. Schwefelwasser fördert das allge-meine Wohlbefinden und das Ver-dauungssystem, das Thermal-

wasser schließlich entspannt die Muskulatur und aktiviert den Stoff-wechsel. So werden im Herzen Bayerns Winterträume wahr. Wenn Laptop und Handy für ein paar Tage zuhause bleiben, ist das der beste Einstieg in erholsame Tage. Eine gute Gelegenheit dazu bieten die Schnuppertage. Zwei Übernach-tungen in Hotel, Pension oder Ferienwohnung, der Eintritt ins Erholungsbad der Limes-Therme, ein Naturmoorpeeling in der Ther-me mit anschließender Pflegeöl-Anwendung und der Eintritt in den Wellness-Bereich "TerraVitalis" sind ab 67 Euro buchbar. Alles Weitere erfährt man bei der Tourist-Infor-mation Bad Gögging. (djd)

Im kleinen Nordseebad Otterndorf ist im historischen Altstadt kann man dem Chardie Auswahl im Winter besonders groß istdomizil in Otterndorf zu besonders günstig

Der idyllische Kur- und Urlaubs-ort Bad Gögging liegt im Herzen Bayerns und bietet beispielswei-se mit der "Totes-Meer-Salz-grotte" eine Besonderheit für Wellness-Fans. Foto: djd/Tourist-Information Bad Gögging

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Freizeit & Reisen 9

mit Sahnehäubchen und einem ordentlichen Schuss Rum. Oder man genießt die Variante "Tote Tante", für die statt Kaffee Kakao verwendet wird. Auch bei den kleinen Gästen kommt in der kalten

Jahreszeit keine Langeweile auf. Während die Großen in der histori-schen Altstadt dem Charme der Hansezeit erliegen oder sich im Kranichhaus und den anderen Museen der Stadt auf die kulturel-len und historischen Spuren des Nordseebads begeben, sind die "Lütten" in der Spiel- & Spaß-Scheune gut untergebracht, die wetterunabhängig jede Menge Spielmöglichkeiten zu bieten hat. Und weil im Winter die Auswahl an Urlaubsdomizilen in Otterndorf besonders groß ist, gibt es die klei-ne Ferienwohnung, aber auch das große Ferienhaus mit Kamin, Pool und Sauna zu besonders günsti-gen Preisen. Bei einer Fahrt mit der Moorbahn kann man das größte Hochmoor des Landkreises Cux-haven entdecken. Im MoorInfor-mationsZentrum (MoorIZ) mit sei-ner interaktiven Erlebnisaus-stellung erfährt man Wissenswer-tes rund um den Lebensraum Moor - und kann danach die ein-malige Naturlandschaft erwan-dern. Der Moorerlebnispfad und ein ausgedehntes Wanderwege-netz mit Aussichtstürmen laden zum Aktivsein ein. (djd)

Das Leben ist mittlerweile fast nur noch von Hektik und Stress geprägt. Umso mehr sehnen sich die meisten Menschen dem Urlaub entgegen, um eine Auszeit vom Alltag zu nehmen. Auf die Ostsee-Insel Fehmarn reisen viele Urlau-ber, um sich an den Naturstränden inmitten der Dünen zu erholen und an der klaren See-luft einmal tief durchzuatmen.Der „Strandhof Flügge“ auf Feh-marn liegt umge-ben von Wiesen, Feldern und Was-serflächen „am schönsten Ende der Welt“ - an der Südwestspitze der Insel Fehmarn, dem Naturschutzgebiet Krumm-steert, mit direkter Sicht auf die Ostsee. Über die Deiche und Feldwege kann man ausgedehnte Spaziergänge oder Fahrradtouren unternehmen, z. B. zum maleri-schen Orther Hafen oder zum Wasservogelreservat in Wallnau ganz in der Nähe. Der Naturstrand

in Flügge ist nie überlaufen und gleichermaßen beliebt bei Bade-gästen, Anglern, Freunden der Frei-körperkultur und Hundebesitzern. Flaches Dünengelände, Sand und Steine prägen das Bild. Sandbänke in Ufernähe machen es Wasser-sportlern angenehm. Unter den Steinen am Ufersaum sind kleine Schätze wie z. B. Donnerkeile, ver-steinerte Seeigel oder Faserkalk,

die so genannte “Ostsee-Jade” zu finden. Am Abend lassen sich am Flügger Strand die schönsten Sonnenuntergänge aus der ersten Reihe betrachten. Vom Flügger Leuchtturm, mit fast 40 Metern Höhe der größte unter den fünf fehmarnschen Leuchttürmen, kann

man von der Besucherplattform aus eine grandiose Aussicht über die Insel und das nahe Festland genießen – bei klarer Luft sogar bis nach Dänemark! Am Fuße des Turms gibt es ein kleines Freiluft-café und einen Kinderspielplatz, und hinter dem Leuchtturm erreicht man über einen schmalen Fußweg am Feldrain den Strand. Für Ihren Ostsee-Urlaub können Sie im „Strandhof Flügge“ ganzjäh-rig Ferienwohnungen mit Meer-blick für Familien von 2 bis 6 Per-sonen in unterschiedlichen Größen für Ihre individuellen Bedürfnisse mieten – auch Hunde sind hier herzlich willkommen. Für weitere Auskünfte und für Ihre Buchung steht Ihnen Silke Serck vom „Strandhof Flügge“ (Flügger Hof 3 in 23769 Fehmarn) telefonisch unter 04372-327 gerne zur Verfügung. (ts)

ist im Winter mehr los als gedacht. In der m Charme der Hansezeit erliegen und weil roß ist, findet man das passende Urlaubs-

günstigen Preisen. Foto: djd/Otterndorf Marketing

Feine Sandstrände, klare Seeluft, endlose Wiesen und begehbare Deiche - wer sich im Urlaub nach Entspannung und familiärer Atmosphäre sehnt, ist beispielsweise auf der Ostsee-Insel Fehmarn genau richtig. Fotos: oh

k im Nordseebad Otterndorf

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Ostsee Insel FehmarnFerienwohnung, 200m vom Strand,

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Veranstaltungen

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VeranstaltungenBraunschweig und Umgebung vom 1. bis 28. Februar 2015

So., 1. FebruarSpezielles13:00 bis 18:00 Uhr, 1. Verkaufsof-fener Sonntag des Jahres mit „win-tershoppingtour“: Die Geschäfte sind geöffnet und die Einzelhändler laden ab 13 Uhr zum Einkaufserleb-nis nach Braunschweig ein. Innen-stadt und Peripherie

Bühne19:00 Uhr, „Massachusetts - Das Bee Gees Musical“: Das Musical lässt sein Publikum mit einer mitrei-ßenden musikalisch-biografischen Show teilhaben an den wichtigsten

Stationen dieser Ausnahme-Band. Den musikalischen Part überneh-men „The Italian Bee Gees“: Die ambitionierten italienischen Egizia-no-Brüder sind seit Jahren auf den Spuren ihrer großen Vorbilder un-terwegs. Stadthalle Braunschweig (Großer Saal), Leonhardplatz

Di., 3. FebruarMusik20:00 Uhr, Philharmonische Meis-terkonzerte mit David Fray am Kla-vier. Mit der legendären Academy of St Martin in the Fields, bekannt für ihren glanzvollen und edlen Klang, interpretiert an diesem Abend der junge französische Pi-anist David Fray zwei Klavierkon-zerte von Johann Sebastian Bach. Stadthalle Braunschweig (Großer Saal), Leonhardplatz

Mi., 4. FebruarBühne, Kultur vor Ort19:30 Uhr, „Durch alle Himmel, alle Gossen“ - Lieder und Texte des schwedischen Rokoko-Vaganten Carl Michael Bellman. Zum 275. Geburtstag des Rokoko-Vaganten präsentiert das Braunschweiger Duo Lyrik & Musik im Rahmen im Gemeindesaal der Dankeskirche (Tostmannplatz 8) ein Sonderpro-gramm mit einem bunten Quer-schnitt Bellmannscher Lieder, Texte und „Dramolette“, u. a. in deutschen Übertragungen von Carl Zuckmayer, Klabund, Fritz Graßhoff, Hannes Wader und Hein Hoop.

Do., 5. FebruarBühne20:00 Uhr, „Der Puppenflüsterer“ - „Früher war ich schizophren, aber jetzt sind wir wieder ok“: von und mit Benjamin Tomkins. Komödie am Altstadtmarkt (Gördelinger Stra-ße 7), Braunschweig

Freitag, 6. FebruarBühne20:00 Uhr, „Der Chinesische Na-tionalcircus“ - Leben & Kunst an Chinas Kai-serhof. Kaum ein anderes The-ma, respektive Bauwerk, steht so klar für die atemberauben-de Geschichte Chinas und für die geheimnisvol-len Geschichten aus dem Reich der Mitte. Diese neue Produktion des Chinesischen Nationalcircus öffnet den Zuschauer die Tore, um hinter die hohen Palastmauern zu ge-langen und gewährt ihm so einen tieferen Einblick in die chinesische Kultur, mit ergreifenden Geschich-ten zwischen Kaisern, Konfuzius, Karma & Konkubinen. Stadthalle Braunschweig (Großer Saal), Leon-hardplatz

Sa., 7. FebruarKarneval19:11 Uhr, 143. Großer Büt-tenabend der BKG mit Verleihung des Ordens "Till-der Schelm-ein Mensch" an eine Persönlichkeit aus dem Showgeschäft. Diesen Orden verleiht die BKG schon zum 31. Mal an Persönlichkeiten, die es nicht nur verstehen, den Men-schen Freude zu bereiten, sondern vor allem Mensch geblieben sind. Stadthalle Braunschweig (Großer Saal), Leonhardplatz

Musik20:00 Uhr, „The Busters“: Mit ih-rem brandneuen Album bringen sie die Massen mal herrlich aufge-regt, mal groovig entspannt und mit messerscharfen Bläsersätzen in Bewegung und bescheren ih-nen so Unmengen an Spaß. Meier Music Hall & Rockcafé, Schmal-bachstraße 2, Braunschweig

So., 8. Februar

Karneval15:11 Uhr, „60. Kinderkarneval“: Spiele, Spaß, Musik und Vorfüh-rungen für kleine verkleidete und große Leute - und ganz zum Schluss fallen alle Luftballons vom Himmel. Stadthalle Braunschweig (Großer Saal), Leonhardplatz

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Veranstaltungen 11

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Di., 10. FebruarMusik20:00 Uhr, „My Fair Lady“ mit der Kölner Kammeroper und den Köl-ner Symphonikern. Seit der Ver-filmung des Broadway Klassikers

mit Audrey Hepburn gehört "My Fair Lady" zu den populärsten und meist gespieltesten Musicals des 20. Jahrhunderts. Uraufgeführt wurde das Werk 1956 in New York. Das be-kannte Bühnenwerk wurde optisch weder radikal modernisiert, noch wirkt es in der Version der Kölner Kammeroper altbacken. Stadthalle Braunschweig (Großer Saal), Leon-hardplatz

Mi., 11. FebruarBühne20:00 Uhr, „Die große Verdi Nacht“: Die schönsten Verdi-Highlights! Ita-

liens Star-Tenor Cristian Lanza prä-sentiert Verdis unsterbliche Musik in mitreißenden Interpretationen. Die schönsten Chöre und Melodi-

en aus Nabucco, Der Troubadour, Rigoletto, La Traviata, Aida - u.a. mit Star-Solisten wie Silvia Rampazzo, Giulio Boschetti sowie das Milano Festival Orchester mit Chor! Stadt-halle Braunschweig (Großer Saal), Leonhardplatz

Do., 12. FebruarBühne19:30 Uhr, „Amazing Shadows“: Das amerikanische Starensemble Catapult Entertainment präsen-tiert live die faszinierende Reise in das Reich der lebenden Schatten! „Amazing Shadows“ ist großes The-ater, gleichzeitig Tanz & Akrobatik und als Gesamtes ein wahres Fest für die Sinne. Schatten werden le-bendig. Mit Leichtigkeit und doch unglaublicher Präzision kreieren die Künstler nur mit ihren Körpern Tiere, Menschen, Maschine – gan-ze Welten erscheinen im Schatten-reich. Stadthalle Braunschweig, Le-onhardplatz

Fr., 13. FebruarBühne20:00 Uhr, "Wer verliert, gewinnt"! vom Theater Fanferlüsch. Mit bissi-gem Humor zeichnet der britische Dramatiker Sir Alan Ayckbourn in dieser Komödie ein Bild vom Glanz und Elend der Medienwelt und der flüchtigen Berühmtheit von mo-dernen Prominenten, die im Grun-de nur der Spielball von windigen Managern und einem launigen Pu-blikum sind. Weitere Aufführungen noch bis zum 22. Februar. Roter Saal im Residenzschloss (Schlossplatz 1), Braunschweig

Karneval20:11 Uhr, „37. Weiberfastnacht“: Im Kongresssaal der Stadthalle feiern die emanzipierten Damen der Braunschweiger-Karneval Ge-sellschaft von 1872 e.V. (BKG) wie in jedem Jahr ihren Weiberfast-nachts-Abend. Endlich kann Mann/Frau sich weniger oder mehr kostümieren.

Sa., 14. Februar

Karneval19:11 Uhr, Große Prunksitzung Kar-neval-Vereinigung der Rheinländer e.V. (KVR): Ein Feuerwerk karneva-listischer Shows mit anschließender Prinzen-Party. Stadthalle Braun-schweig (Großer Saal), Leonhard-platz

Bühne 20:00 Uhr, „ELVIS - Das Musical“. Auch fast vier Jahrzehnte nach seinem Tod sind seine Musik, sein Hüftschwung, sein Sex-Ap-peal, seine Stimme und seine Show unvergessen! Diese Live-Show lässt das musikalische Leben des King of Rock’n’Roll Revue passieren – vom Gospel über den Blues bis hin zu hemmungslosen Rock’n’Roll. Verkörpert wird Elvis Presley von dem gebürtigen Iren Grahame Pa-trick, der nicht nur äußerlich seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis dou-belt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt. Stadthalle Braun-schweig (Großer Saal), Leonhardplatz Foto: oh

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Freitag, 13. Februar

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Veranstaltungen

Sa., 14. FebruarBühne20:00 Uhr, Premiere von “Sherlock Holmes jagt Jack the Ripper” - Kri-minalstück nach Arthur Conan Do-yle. Inszenierung von Jan Bodinus. Weitere Aufführungen bis zum 24. Februar in der Komödie am Alt-stadtmarkt (Gördelinger Straße 7), Braunschweig.

Bühne, Kabarett20:00 Uhr, Philipp Weber mit „Futter – streng verdaulich“ im Roten Saal. Der Kabarettist aus dem bayrischen Amorbach ist nicht nur ein preis-gekrönter Kabarettist, er ist auch studierter Chemiker. Und mit die-ser Doppelbegabung hat er es sich zur Aufgabe gemacht, Verbraucher-schutz zur humoristischen Kunst-form zu erheben, denn schon lan-ge hat er die politische Dimension von Essen erkannt. Residenzschloss Braunschweig, Schlossplatz 1

So., 15. FebruarKarneval12:40 Uhr, „Schoduvel" - der 37. Braunschweiger Karnevalsumzug mit anschließender Zugparty in der Stadthalle. Der mehr als 6,5 Kilome-ter lange Narrenlindwurm mit bunt geschmückten Motivwagen sowie

Musik- und Spielmannszüge startet am Europaplatz und schlängelt sich etwa vier Stunden durch die Innen-stadt.

Mi., 18. FebruarBühne20:00 Uhr, „Die Nacht der Musicals“ - an einem Abend über ein Dutzend Musicals erleben! Das hervorra-

gende Ensemble präsentiert einen Querschnitt durch die faszinieren-de Musicalwelt. Von gefühlvollen Balladen bis hin zu klangvollen Rhythmen - bei dieser Musical-Gala ist alles vertreten. Stadthalle Braun-schweig, Leonhardplatz

Sa., 21. FebruarSpezielles21:00 Uhr, “Blauhaus-Party“ im Staatstheater: Das gesamte Kleine Haus wird zur Tanzfläche, Live-Bands und DJs sorgen für beste Stimmung bis in die frühen Mor-genstunden.

So., 22. FebruarMusik17:00 Uhr, "Weltklassik am Kla-vier – Humoreske!" Sarah Hyun-Jee Moon spielt Bach, Beethoven & Schumann. In ihrer bisherigen Lauf-bahn wurde ihr Können mit vielen renommierten Preisen ausgezeich-net. Heute ist die Koreanerin eine gefragte Pianistin, die mit renom-mierten Orchestern auftritt und ein gern gesehener Gast bei nationalen sowie internationalen Festivals ist. Schimmel-Auswahlcentrum, Fried-rich-Seele-Straße 20, Braunschweig

Do., 26. FebruarMusik20:00 Uhr, „ABBA - The Show“: Die große Bühneninszenierung gibt al-len Fans noch einmal die Gelegen-heit die größten Hits des legendär-en schwedischen Quartetts live zu erleben. Volkswagen Halle Braun-schweig (Europaplatz 1)

Fr., 27. FebruarMusik19:30 Uhr, „Musikparade - Das Marchingband-Festival“. Über 400 Musiker und Tänzer aus der ganzen Welt präsentieren ein vielfältiges Programm mit Titeln aus Military,

Swing und Jazz und interpretieren aktuelle Chartbreaker von Rihanna, Helene Fischer bis Bon Jovi. VW-Halle Braunschweig (Europaplatz 1)

Bühne, Kabarett20:00 Uhr, Frank Fischer mit „Angst und andere Hasen“ im Roten Saal. Es gibt über 600 anerkannte Pho-bien – Grund genug für ein Kaba-rettprogramm. Der Kabarettist, selbst stolzer Besitzer verschiedener Ängste und bekennender Hypo-chonder, zeigt, dass in dem Thema mehr Komik steckt, als man vermu-tet. Residenzschloss Braunschweig, Schlossplatz 1

Sa., 28. FebruarSport18:00 Uhr, Der amtierende Welt-meister Braunschweiger TSC prä-sentiert ein Formationsturnier der 1. Bundesliga Standard in der Volks-wagen Halle Braunschweig (Euro-paplatz 1).

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Wer kennt es nicht, kurz einmal in der Hektik im Straßenverkehr nicht aufgepasst und schon hat es ge-kracht. Was müssen Sie nun unter-nehmen, welche Vorgehensweise ist die beste in Ihrer Situation, damit der Schaden an Ihrem Auto für Sie optimal geregelt wird? Egal um welches Fahrzeug es sich han-delt und aus welchen Gründen Sie ein Gutachten benötigen – das ASK Sachverständigenbüro Frank Staschek aus Braunschweig ist im Schadensfall Ihr kompetenter Ansprechpartner für eine fachge-rechte (Unfall-) Gutachtener-stellung.

Auf eine Unfallaufnahme durch die Polizei sollte man nicht ver-zichten, um den Sachverhalt zu protokollieren und alle relevanten Daten (Fahrzeughalter, Fahrer, Versicherung) aufzunehmen. Foto-grafieren Sie außerdem nach Möglichkeit den Unfallort und die

Fahrzeuge in der Stellung nach dem Zusammenstoß. Wenn Sie unverschuldet in einen Verkehrs-unfall verwickelt worden sind, haben Sie ein Recht darauf, dass Ihnen der entstandene Schaden ersetzt wird. Um in diesem Fall vollen Schadenersatz zu erhalten, ist es empfehlenswert, sich an einen Anwalt zu wenden, dessen Anwaltsgebühren dann von der gegnerischen Haftpflichtversich-erung gezahlt werden müssen. Darüber hinaus haben Sie eben-falls das Recht, einen qualifizierten und versicherungsunabhängigen freien Sachverständigen für die

Schadenfeststellung ab einer Schadensumme von circa 750 Euro - die sogenannte "Klein- oder Bagatellschadengrenze" - einzu-schalten, um Ihren berechtigten Schadenersatzanspruch zu be-weisen und durchsetzen zu kön-nen.

Das ASK Sachverständigenbüro Frank Staschek, das nach über zehn Jahren in der Rankestraße seit Anfang des neuen Jahres in die Büchnerstraße 15 in größere Räumlichkeiten umgezogen ist, erstellt im Raum Braunschweig seit 1993 qualifizierte und neutrale Gutachten über Fahrzeugschäden nach unverschuldeten Verkehrs-unfällen oder Schadenereignissen.

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Sollten Sie unverschuldet in einen Unfall verwickelt werden, haben Sie Anspruch auf Ersatz Ihres Schadens. Um Ihren Schadenersatz-anspruch zu beweisen und durchzusetzen, haben Sie das Recht, einen qualifizierten und versicherungsunabhängigen freien Sach-verständigen für die Schadenfeststellung zu beauftragen. Fotos: oh

Das ASK Sachverständigenbüro Frank Staschek ist Anfang des Jahres in größere Räume in die Büchnerstraße 15 in 38118 Braun-schweig umgezogen. Frank Staschek erstellt im seit 1993 qualifizier-te und neutrale Gutachten über Fahrzeugschäden nach unverschul-deten Verkehrsunfällen oder Schadenereignissen. Foto: noa

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Karneval in Braunschweig

Seit dem 11.11. um 11:11 Uhr des Vorjahres haben überall in den Karnevalshochburgen die Jecken und Jeckinnen wieder Narrenfreiheit – auch in der Löwenstadt. Zwar hat der Karne-val nach einem kurzen, aber heftigen Auftakt bis Neujahr eine Pause eingelegt – doch nun beginnt die „fünfte Jahreszeit“ ihre eigentliche "Session“, der Hochzeit des närrischen Treibens in 2015. In Norddeutschland ist Braunschweig die Karneval-hochburg und die Löwenstadt kann auf eine lange Tradition zurückblicken - seit mehr als 700 Jahre feiert man hier Fastnacht/Karneval. Der offizielle Höhe-punkt des Braunschweiger Karne-vals ist der traditionell am Sonntag vor Rosenmontag statt-findende Karnevalszug – der „Schoduvel“, Norddeutschlands größter Umzug. In den Wochen davor veranstalten die drei gro-ßen Braunschweiger Karnevals-gesellschaften gemeinsam mit dem Prinzen Nils II. und seinem Gefolge bunte Prunksitzungen, fröhliche Büttenabende und kar-nevalistische Veranstaltungen mit Auftritten von Büttenrednern, Tanz- und Musikgruppen.

Die Mascheroder Karnevalgesell-schaft Rot-Weiß 1965 e.V. (MKG) eröffnet den Reigen der großen Prunksitzungen am 31. Januar mit ihrer Karneval-Show "´ne Kappe Buntes" in der Stadthalle (19:11 Uhr). Die MKG serviert Ihnen ein abwechslungsreiches Programm aus allem, was die karnevalistische Küche zu bieten hat. Ob in Gala oder Kostüm, es wird jeder Gute-Laune-Gourmet voll auf den Geschmack kommen. Und als Nachspeise gibt es eine Knaller-Aftershowparty mit den Akteuren des Abends, die bis in die späte Nacht einen Genuss für all Ihre Sinne garantiert. Lassen Sie sich von den Fünkchen, den Tanz-mariechen, den Funkies, den Coffee-Sisters, witzigen Bütten-reden, der Männertanztruppe

MTT, den Husaren, den Gesangs-gruppen und vielen anderen über-raschen. Feiern Sie mit und genie-ßen Sie einen Abend mit erle-senen Leckereien aus dem Braun-schweiger Karneval.Alljährlich findet am 1. Sonnabend im Februar anlässlich des großen Büttenabends der Braunschwei-ger Karneval-Gesellschaft von 1872 e.V. (BKG) in der Stadthalle die Verleihung des Ordens „Till–der Schelm–ein Mensch“ an eine Persönlichkeit aus dem Show-geschäft statt. Ute Freudenberg und Christian Lais sind das Traumpaar des deutschen Schla-gers. Sie feiern bei ihren Tourneen große Erfolge. Nachdem die BKG im Jahre 1999 Ute Freudenberg den Orden verliehen hat, soll Christian Lais beim 143. Bütten-

abend am 7. Februar diesen begehrten Orden ebenfalls be-kommen. Sänger Lais ist ein wür-diger Empfänger des Ehrenor-dens, den die BKG nun schon zum 31. Mal an Persönlichkeiten ver-

Gute Laune garantiert: Bei ihren festlicdrei großen Braunschweiger Karnevalsgabwechslungsreiche Programme und orGesang, Humor und ordentlich Schwank.

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Karneval in Braunschweig 17

leiht, die es nicht nur verstehen, den Menschen Freude zu bereiten, sondern bei all ihren Erfolgen vor allem Mensch geblieben sind. Freuen können sich die Zuschauer auch auf Neues vom Till, auf aktu-

elle Hits und Ohrwürmer – u. a. von den Burgsängern und Shari-Sophie Birkhahn –, auf tolle Chore-ographien von Tanzmariechen und Tanzgarden, witzige Büttenredner wie Lucky und vieles mehr. Los

geht’s um 18:72 Uhr. Gefeiert wird sicher wieder bis nach Mitternacht.Am 8. Februar um 15:11 Uhr heißt es: Vorhang auf für den größten Kinderkarneval Norddeutschlands. Im Großen Saal der Stadthalle präsentieren beim 60. Kinder-karneval das Kinderprinzenpaar der Stadt und der Kindertill ein unterhaltsames Programm mit

Tanz, Gesang und Bütten-reden. Über 100 Kinder treten auf. Spiele, Spaß, Musik und Vorführungen für kleine verkleidete und große Leute - und ganz zum Schluss fallen alle Luftballons vom Himmel. Und was die Karnevalisten am Großen Büttenabend zeigen, können die „Weiber“ der Braunschweiger-Karneval Gesellschaft von 1872 e.V. schon lange. Im Congresssaal der

Stadthalle feiern die emanzipierten Damen der BKG am 13. Februar ihren 37. Weiberfastnachtsabend (20:11 Uhr). Zu dieser Veranstaltung sind auch Männer gern gesehene Gäste. Endlich kann Mann/Frau sich weniger oder mehr kostümie-ren. Lassen Sie sich überraschen, wenn die „Weiber“ hervorragende Attacken gegen Männer schießen,

mit Schrubber und Besen tanzen und Krawatten abschneiden. Die Damen der Weiberfastnacht begeis-tern mit ihrem Programm - und zwi-schendurch kann getanzt werden.

Der Braunschweiger Karneval erfreut die Zuschauer mit tol-len Choreographien von Tanz-mariechen und Tanzgarden, aktuellen Hits und Ohrwürmer sowie frechen, lustigen Büt-tenreden in den bunten, stim-mungsvollen Karnevalsshows.

festlichen Büttenabenden und fröhlichen Prunksitzungen präsentieren die evalsgesellschaften im Großen Saal der Stadthalle jeweils unterhaltsame,

und originelle, stimmungsvolle Aufführungen mit Musik, Tanz, Akrobatik, wank. Fotos: oh

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Karneval in Braunschweig

Für die Karneval-Vereinigung der Rheinländer e.V. (KVR) ist die letzte große Prunksitzung im Karneval der Höhepunkt - auch in diesem Jahr findet die große Karnevals-party am Abend vor dem „Scho-duvel“ statt: Am 14. Februar ab 19.11 Uhr. Ein Feuerwerk karne-valistischer Shows mit anschlie-ßender Prinzen-Party. Mit dabei sind natürlich das Braunschweiger Dreigestirn (Prinz Nils II., Till und Bauer), die Prinzenehrengarde, die Funkengarde, die Jugend-garde, Mariechen, Showtanz, Büt-tenreden und die Klunkautaler.

Als Stargast wurde Willi Herren engagiert. Der gebürtige Kölner lebt und liebt die Bühne. Mit sei-nem aktuellen Hit „So gehen die Gauchos“ und Cover-Songs wie „Mallorca ist nur einmal im Jahr“ wird er die Bude zum Beben brin-gen. Erstmalig in Braunschweig

zu Gast ist die Stimmungsband „De Froende“. Das sind acht wasch-echte Rheinländer aus dem nieder-rheinischen Städtchen Voorst in der Nähe von Krefeld, die sich mit viel Engagement und Humor dem rheinischen Brauchtum widmen. Eigenkompositionen, Stimmenimi-tationen und Stimmungslieder be-kannter Gruppen gehören zum Repertoire. Genau das Richtige zum Mitsingen, Schunkeln und Tanzen. Und natürlich wird sie nicht fehlen, einer der Höhepunkte der Sitzung: Die Funkengarde mit Funkenma-riechen Janine Schwieger. Nach dem traditionellen Funkentanz wird es wieder eine tänzerische Über-raschung geben. Aber mehr wird noch nicht verraten.Unter dem diesjährigen Motto "Mit Lebensfreud und Fastnachtstrubel feiert die Region Schoduvel" startet am 15. Februar - dem Sonntag vor

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Termine der Karnevalsveranstaltungen:

Samstag, 31. Januar, 19:11 Uhr „'ne Kappe Buntes" - Die große Karneval-Show der MKG

Samstag, 7. Februar, 18:72 Uhr 143. Großer Büttenabend der BKG mit Verleihung des Ordens

„Till-der Schelm-ein Mensch“

Sonntag, 8. Februar, 15:11 Uhr 60. Kinderkarneval der BKG

Freitag, 13. Februar, 20:11 Uhr 37. Weiberfastnacht der BKG

Samstag, 14. Februar, 19:11 Uhr Große Prunksitzung der KVR

Sonntag, 15. Februar, 12:40 Uhr "Schoduvel" - 37. Karnevalsumzug mit anschließender Zugparty

Mittwoch, 18. Februar, 11:00 Uhr "Trauerzug" - Karnevalisten tragen die Session zu Grabe

Der 37. Braunschweiger Karne-valsumzug – der "Schoduvel" fin-det traditionell am Sonntag vor Rosenmontag statt - in dieser Karnevalssession am 15 Februar.

Der Braunschweiger Umzug "SchoduvelNorddeutschlands – und der viertgrößte KStunden schlängelt sich der NarrenlindBolchen, Plüschtiere und anderes Spielzeu

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Rosenmontag - der 37. Braun-schweiger Karnevalsumzug "Scho-duvel" um 12:40 Uhr am Europa-platz und zieht durch die Innen-stadt. Etwa vier Stunden schlängelt sich der Narrenlindwurm durch die Straßen, und „Kamelle“ fliegen in die fröhliche Menge. Der Braun-schweiger Umzug ist mit mehr als sechseinhalb Kilometern Länge der viertgrößte Karnevalszug Deutschlands (nach Köln, Düssel-

dorf und Mainz). Mehr als 6.000 aktive Teilnehmer, über 80 Motiv-wagen sowie 50 Musik- und Spiel-mannszüge mit ca. 1.500 Spiel-leuten sorgen für musikalische Unterhaltung und ausgelassene Stimmung. Der stimmungsvolle Zug wird von dem Wagen des Zugmarschalls Gerhard Baller und einer Elefantenskulptur angeführt. Damit wird an den ersten Umzug angeknüpft, der vor mehr als 700

Jahren von einem Zirkuselefanten angeführt worden sein soll. Ein historischer Block führt die drei Symbolfiguren des „Schoduvel“: Scheuchteufel, Erbsenbär und Frühling. Weitere Motivwagen berichten in närrischer und lusti-ger Form über Themen aus Bund, Land und Stadt. Zahlreiche Ver-eine und närrische Gruppen, nicht nur aus Braunschweig, wirken am Umzug mit. 30 Tonnen Waffeln, Schokoriegel, Bolchen, Plüschtiere und anderes Spielzeug fliegen in die Menge. Das NDR Fernsehen überträgt das närrische Spektakel live vom Altstadtmarkt von 13 bis 16 Uhr. Auf der anschließenden Zugparty in der Stadthalle prä-miert eine hochkarätige Jury den besten Wagen und die beste Gruppe der Gesellschaften mit dem „Jeckenpott“. Auszeich-nungen gibt es außerdem für die

beste Jugendgruppe, für die drei am schönsten kostümierten Spielmannszüge sowie für drei kar-nevalistische Zuschauergruppen.Am Aschermittwoch (18. Februar) ist alles vorbei. Mit dem „Schodu-vel-Trauerzug“ tragen die Karne-valisten die Session zu Grabe - vier schwarzgekleidete Herren mit Zylinder tragen einen Sarg zum Rathaus. Es geht los um 11:00 Uhr auf der Treppe zum Rathaus am Platz der Deutschen Einheit mit der Rückgabe des Rathaus-schlüssels, Stadtsäckels und Sprachrohres an Oberbürgermeis-ter Ulrich Markurth. Mit Live Musik-Kapelle zieht der Trauerzug dann zum Kohlmarkt, wo traditionell alle Karnevalisten ihre bis dahin abso-lut leeren Portemonnaies waschen können, auf dass sich diese zur nächsten Session wieder füllen mögen. (ts)

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Gesundheit 21

Mit einem regelmäßigen Training zu starten, ist meist keine leichte Entscheidung. Es bedarf dafür Zeit und Geld, Motivation und Disziplin. Den Gegenwert bietet das Ziel, für seine Gesundheit aktiv zu werden. Und sich jung und belastbar zu halten. Doch welche Trainingsform ist dafür am besten?

Alte Zöpfe abschneidenWer unbedingt einen Marathon laufen möchte, sollte diesen auch trainieren. Doch das wollen sicher die wenigsten. Oft geht es bei kör-perlichem Training darum, die im Alltag mangelnde Aktivität zu kompensieren, sich fit und lei-stungsfähig zu halten. Gesund-heitliche Ziele dominieren also. Das reicht von der allgemeinen Prävention chronischer Krankhei-ten bis zum konkreten Kampf um die Reduzierung von Körperge-wicht, Blutdruck oder Blutfett-werten. Traditionell wird noch dem Ausdauertraining und sogenann-tem „Cardio“ das größte Potenzial dabei nachgesagt. Oder immer

neuen Kursangeboten mit exoti-schen Namen. Nach aktuellen medizinischen Erkenntnissen ist es Zeit, hier radikal umzudenken.

Motoren unseres LebensIn der Schule haben wir gelernt, dass jeder Muskel wie ein Motor arbeitet. Er empfängt Befehle und setzt diese in Bewegung um. Dabei verbraucht er Energie. Nun erlauben aktuelle Forschungen einen völlig neuen Einblick in die Physiologie der Motoren unseres Lebens. Diese geben unter Belas-tung hunderte von Signalstoffen, Myokine genannt, in das Blut ab. Empfänger sind Stoffwechsel, Herz-Kreislauf, Immunsystem, Nervensystem, Hormonsystem, Psyche sowie andere Muskeln. Die Botschaft ist immer die gleiche. Es werden spezifische Reparaturen und Aufbauprozesse eingeleitet, die unseren Körper regenerieren und schützen. Eine gut entwick-elte Muskulatur, regelmäßig genutzt, ist ein natürlicher Jung-brunnen.

Kraft gibt AusdauerUm Muskulatur aufzubauen, die solche Wirkungen entfaltet, müs-sen Sie diese effektiv trainieren. Wie das geht, zeigen wir Ihnen gern bei Kieser Training. Unbe-stritten ist, dass ein starker Rücken und starke Gelenke Sie leichter tra-gen. Ein hochintensives Training löst zugleich auch viele Anpass-ungen im Herz-Kreislauf-System aus. Diese gleichen denen eines

Ausdauertrainings. Herz, Gefäß-system und Energiestoffwechsel sind Dienstleister der Muskeln. Die komplexen Wirkungen auf den gesamten Körper und der wesent-lich geringere Zeitaufwand lassen Krafttraining in einem völlig neuen Licht erscheinen. Und mal ehrlich, möchten Sie lieber aussehen wie ein Marathonläufer oder wie ein Sprinter? Bleiben Sie stark. (Dr. med. Frank Horlbeck)

Das Herz ist der Motor des mensch-lichen Lebens. Es schlägt uner-müdlich, ohne auch nur eine einzi-ge Pause zu machen, denn es muss dafür sorgen, dass alle Körper-zellen ständig mit frischem Blut, Sauerstoff und Nährstoffen ver-sorgt werden - nur dann sind sie überlebensfähig. Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind deshalb beson-ders gefürchtet, doch man kann einen guten Beitrag zur gezielten Vorbeugung leisten.Noch immer verlaufen viele Herz-infarkte tödlich. Schnellste medizi-nische Hilfe ist vonnöten, wenn ein Herzkranzgefäß aufgrund einer

Arterienverkalkung oder eines Blutgerinnsels verstopft. Kann der Blutfluss nicht binnen Minuten wieder hergestellt werden, stirbt das unterversorgte Herzmuskel-gewebe ab. Normalerweise ent-steht ein Herzinfarkt nicht "aus dem Nichts", sondern kündigt sich durch Vorboten an. In erster Linie ist hier die koronare Herzkrankheit (KHK) zu nennen. Die sich langsam aufbauende Verengung der Herz-kranzgefäße führt zu Beschwer-den bei Anstrengung. Betroffene spüren Schmerzen hinter dem Brustbein, die manchmal auch in einen oder beide Arme ausstrah-

len. Die Schmerzen verschwinden, wenn die körperliche Belastung endet. Spätestens bei solchen Symptomen ist der Gang zum Arzt ein Muss, betonen die Experten der Gesellschaft für Vitalpilzkunde. Zum einen könne mit Medika-menten gegengesteuert werden, vor allem aber mit einer Änderung der Lebensweise: Mehr vitalstoff-reiche Kost, mehr Bewegung, we-niger Stress - die Hebel zum Anset-zen sind bekannt. Sinnvoll ist zu-dem eine Nahrungsergänzung mit Vitalpilzen. So können „Reishi“ und „Auricularia“ die Fließeigenschaf-ten des Blutes verbessern, die

Herzkranzgefäße optimaler mit Sauerstoff versorgen und die Elas-tizität der Gefäßwände fördern. Der Reishi kann auch bei beste-hender Herzschwäche eingesetzt werden. Wissenschaftler entdeck-ten im Extrakt dieses Pilzes einen Stoff, der die Aktivität der Herz-muskeln verbessern kann. (djd)

Starke Muskeln – starkes Herz

Wenn das Herz schachmatt ist

Kieser Training stählt den ganzen Körper

Foto: Kieser Training AG

Vitalstoffreiche Kost, mehr Bewe-gung und weniger Stress helfen dem Herz. Foto: oh

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Page 22: Die Umschau Nr. 35 (mit Sonderseiten "BauLand")

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Pflege & Gesundheit

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Die Zahl der pflegebedürftigen Menschen in Deutschland wird sich nach einer Schätzung des Bundes-gesundheitsministeriums von der-zeit 2,46 Millionen bis zum Jahr 2050 fast verdoppeln. "Immer mehr Bundesbürger werden deshalb direkt oder indirekt mit dem Thema Pflege konfrontiert sein - sei es, dass sie selbst pflegebedürftig wer-den oder einen pflegebedürftigen Angehörigen haben", betont das Verbraucherportal Ratgeberzen-trale.de.Angesichts der wachsenden gesell-schaftlichen Bedeutung des The-mas Pflege will die Große Koalition mit einer mehrstufigen Pflegere-

form die Leistungen für Pflege-bedürftige und ihre Angehörigen deutlich ausbauen. Als wichtigen Bestandteil der Reform hat die Bundesregierung beispielsweise einen Gesetzentwurf beschlossen, wonach Angehörige von Pflege-bedürftigen ab 2015 eine bezahlte Pflegeauszeit aus dem Job nehmen können. Bei einem plötzlichen Pflegefall in der Familie sollen Arbeitnehmer künftig zehn Tage lang bezahlt pausieren können. Sogar bis zu zwei Jahre können sie im Job kürzertreten: Es gibt einen Rechtsanspruch auf sechs Monate Pflegezeit, also auf eine komplette Auszeit, sowie auf bis zu 24 Monate

In Deutschland gibt es Schätzun-gen zufolge rund zwölf Millionen Betroffene, die unter chronischen Schmerzen leiden. Bei ihnen sind aus anfänglich akuten Schmerzen anhaltende Beschwerden gewor-den.Akute Schmerzreize sind sinnvolle Signale des Körpers. Sie zeigen: Hier stimmt etwas nicht. Ist eine Verletzung abgeklungen, ver-schwinden meist auch die Besch-werden. Kritisch kann es werden, wenn Schmerzen zu spät oder falsch behandelt werden. Halten Schmerzen über einen längeren Zeitraum an oder treten immer wieder auf, kann das im Rücken-mark und im Gehirn zu Veränder-ungen führen. Der Körper "merkt" sich den Schmerz und entwickelt ein sogenanntes Schmerzgedächt-nis. Die Nervenzellen melden in diesem Fall Beschwerden ans Gehirn, obwohl die Ursache bereits abgeklungen ist. Besonders groß ist

die Gefahr für Patienten mit Rück-enleiden. Sie machen rund 70 Pro-zent der von chronischen Schmer-zen Betroffenen aus. Erhöht ist das Risiko auch für Rheumapatienten sowie für Menschen mit Arthrose, Kopfschmerzen oder Diabetes mel-litus. Letztere leiden häufig unter neuropathischen Schmerzen, bei denen das Nervensystem selbst nachhaltig geschädigt ist. Viele Patienten warten zu lange, ehe sie mit Schmerzen einen Arzt aufsu-chen, warnen Ärzte. Vor allem der Versuch, den Schmerz zunächst mit rezeptfreien Entzündungshemm-ern selbst zu lindern, kann schwer-wiegende Folgen haben, da diese nicht bei allen Schmerzarten hel-fen. Dadurch verstreicht wertvolle

Familienpflegezeit mit einer Redu-zierung der Arbeitszeit auf bis zu 15 Stunden. Aber wie sieht es in der Praxis aus, wenn jemand das Recht auf Pflegezeit in Anspruch nehmen will? Dieser Frage ging eine Arbeit-nehmerbefragung im Rahmen des Randstad Arbeitsbarometers nach. Die Umfrage wurde gemacht, bevor das neue Gesetz auf den Weg gebracht wurde und macht deut-lich: 77 Prozent der deutschen Arbeitnehmer vertrauen auf die Unterstützung ihrer Arbeitgeber, wenn sie aus persönlichen Gründen eine Auszeit nehmen müssten. "Die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege ist immer eine Herausforderung.

77 Prozent der deutschen Arbeitnehmer veArbeitgeber, wenn sie aus persönlichen Grmüssten.

Rechtsanspruch: Wenn Arbeitnehmer eine Pfl eg e-Auszeit nehmenRechtsanspruch: Wenn Arbeitnehmer eine Pfl eg e

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Wenn der Schmerz zur K rankheit wirdWenn der Schmerz zur K r

Die meisten chronischen Schmerz-patienten leiden unter Rückenbe-schwerden. Bewegung ist ein wich-tiger Bestandteil der multimoda-len Therapie. Foto: djd/Pfizer Deutschland

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Pflege & Gesundheit 23

Was für viele aus der älteren Generation noch ganz selbstver-ständlich war, wird in der moder-nen Leistungsgesellschaft oftmals belächelt: Der Wunsch nach einem kurzen Nickerchen in der Mittags-zeit. Doch wer mittags die Beine hochlegt, gilt oft als faul und träge. Dabei dient das sogenannte „Power-Napping“ nicht nur der Erholung, sondern stärkt die Konzentration- und Leistungs-fähigkeit sowie die Kreativität erheblich - Unternehmen hätten am Nachmittag deutlich produkti-vere Mitarbeiter, wenn sie den knackigen Mittagsschlaf beispiels-weise durch die Einrichtung von Ruheräumen unterstützen wür-den. Der Tagesschlaf kann zudem das Herz entlasten und den Blutdruck stabilisieren.Studien von Schlafforschern haben ergeben, dass durch das „Power-Napping“ das Kurzzeitgedächtnis gestärkt und die Erinnerungs-funktion verbessert wird. Aller-dings sollte der Mittagsschlaf maximal eine halbe Stunde dau-ern - danach könnte man sonst in die REM-Phase, also die Traum-phase, kommen und lustlos wer-den. Die Schlafforscher fanden außerdem heraus, dass bei Men-schen, die regelmäßig mittags schlafen, 50 bis 60 Prozent weni-ger Herz-Kreislauf-Erkrankungen auftreten würden. Denn das Herz werde während des „Power-

nappings“ entlastet und gestärkt. Wer sich tagsüber keine Ruhe-phasen gönnt und auch abends nicht zur Ruhe kommt, kann den alltäglichen Stress und Ärger nicht verarbeiten. Er muss dann mit nächtlichen Schlafstörungen rech-nen, die schlimmstenfalls zu Dep-ressionen führen können. Auch bei akutem Stress hilft "Power-Napp-ing". Schon 30 bis 45 Minuten Schlaf während einer Stressphase reichen aus, um Stresshormone abzubauen sowie Blutdruck und Pulsschlag zu normalisieren. Letzteres ist eine deutliche Ent-lastung für das Herz-Kreislauf-System, denn neben Risikofaktoren wie Cholesterin und Bluthochdruck spielt der Puls eine entscheidende Rolle für ein gesundes Herz. Nur wer sich tagsüber auch mal Ruhe-phasen gönnt, kann den alltägli-chen Stress verarbeiten. Zudem solle man erst dann ins Bett gehen, wenn man sich richtig müde fühle. (ts/djd)

Hier gilt es, individuelle Lösungen und Modelle zu erarbeiten, die für Arbeitnehmer und Arbeitgeber gleichermaßen praktikabel sind", erklärt Petra Timm, Pressesprecher-in bei Randstad Deutschland. Das Thema Pflegezeit müsse durch offene Kommunikation zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer be-handelt werden - denn der Umfrage zufolge würden immerhin 50 Pro-zent der befragten Arbeitnehmer im Zweifel ihren Job kündigen und sich für die Familie entscheiden. Bereits heute hat mehr als jeder zweite Bundesbürger (56 Prozent) pflegebedürftige oder pflegende Menschen in seinem Umfeld. (djd)

Zeit und die Gefahr einer Chroni-fizierung steigt. Schmerztherapeu-ten raten bei anhaltenden Besch-werden grundsätzlich zum Arzt-besuch. Wichtig ist es dabei, dem Mediziner möglichst genau zu be-

schreiben, wie sich die Schmer-zen anfühlen

und in welchen Situationen sie auf-treten. Je präziser die Angaben sind, desto besser kann dadurch der Mediziner bei der richtigen Diagnose unterstützt werden. Eine Therapie, die für alle Schmerzpa-tienten gleichermaßen wirksam ist, gibt es nicht. Bewährt hat sich eine Kombination aus schmerzstillen-der medikamentöser Therapie, Bewegungs- und Verhaltenstrai-ning - eine sogenannte multimo-dale Therapie. Vor allem der Bereich Bewegung ist dabei wichtig, weil mangelnde Mobilität weitere Schä-den an Muskeln und Gelenken aus-lösen und wiederum für Schmer-zen sorgen kann. Durch physiothe-rapeutische Maßnahmen kann die Bewegungsfähigkeit zurückkehren und damit auch ein Stück Lebensqualität. Dazu gehört bei-spielsweise auch, sich in Schmerz-phasen gezielt abzulenken, eine Sportart zu finden, die man mit Freude ausüben kann. (djd)

mer vertrauen auf die Unterstützung ihrer hen Gründen eine Pflege-Auszeit nehmen Foto: djd/randstad/thx

Wer sich tagsüber mal eine halbe Stunde hinlegt, ist nicht faul, son-dern tut etwas für seine Gesund-heit. Foto: djd/pulsgesund.de

g e-Auszeit nehmen Kurzer Mittagsschlaf für Herz und Kreislauf

K rankheit wird

Öff nungszeiten: Mo. – Do. 7.00 - 21.00 Uhr, Fr. 7.00 - 20.00 Uhr, Sa. 9.00 - 15.00 Uhr,

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Page 24: Die Umschau Nr. 35 (mit Sonderseiten "BauLand")

24 Gesundheit

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Fast jeder weiß aus eigener Erfahrung, wie schwierig es ist, die passende Matratze zu wählen. Unbekannt ist jedoch vielen, dass eine Matratze nur in Kombination mit der entsprechenden Unter-federung (Lattenrost) ihre vollen Eigenschaften entfaltet.Vereinfacht heißt das: Eine Mat-ratze kann nur so gut sein, wie die Unterfederung auf der sie liegt. Ideal sind deshalb ganzheitliche Bettsysteme, die sich dem Körper optimal anpassen, die Wirbelsäule unterstützen und die Bandschei-ben sowie die Muskulatur wäh-rend des Schlafes entlasten. Eine ausführliche Beratung im Betten-fachhandel ist für den Kauf eines geeigneten Bettsystems unerläs-slich, denn nur der Fachmann erkennt, ob die Wirbelsäule opti-mal liegt – d. h. ihre natürliche S-Form in Seitenlage beibehält – und der Körper an den richtigen Stellen gestützt und entlastet wird. In einem ersten Beratungsge-spräch, das dem Probeliegen vor-angeht, ermittelt der Fachhändler die persönlichen Bedürfnisse des Kunden. Dazu gehören ebenso Fragen nach den bevorzugten Materialien, wie nach eventuellen orthopädischen Problemen, Aller-gien oder besonderen Anfor-derungen an die Schlafumgebung. Auf Basis der Ergebnisse schlägt der Berater die individuell passen-

de Lösung vor. Jeder Mensch ist einzigartig und unterscheidet sich in Gewicht, Anatomie und Schlaf-gewohnheiten. Wichtig ist für jeden die ergonomisch richtige Liegeposition, bei der die Wirbel-säule sowohl in Seiten- als auch in Rückenlage ihre natürliche Form beibehält. Das Röwa Bettsystem

„Ecco2“ wird nach individuellen Maßen an den Körper angepasst. Dazu nimmt der spezialisierte Fachberater die Messwerte des Kunden auf und stellt die Unter-federung entsprechend der Schlaf-lage, Körperproportion sowie der Form der Wirbelsäule präzise ein. Die erfassten Daten für Körper-

kontur, Körperproportionen und die individuelle Ausformung der Wirbelsäule im Bereich der Len-denwirbel sind die Grundlagen zur individuellen Einstellung. Die Feinjustierung erfolgt über die in ihrer Festigkeit variierbaren sowie vertikal und horizontal verstell-baren Leisten des Lattenrostes. Optimal ergänzt wird die Unterfederung durch die auf das System abgestimmte Matratze: Aufgrund der speziellen Eigen-schaften nimmt sie sensibel die Einstellungen auf, passt sich der Körperkontur des Schlafenden an und sorgt für komfortables und ergonomisch richtiges Liegen. Die „Ecco2“ Matratzen sind in wissenschaftlich definierte Kör-perzonen eingeteilt und in drei Härtegraden erhältlich. Um die Halswirbelsäule entspannt lagern zu können, muss auch das Kissen in der Höhe angepasst werden. Das „Ecco2“ Kissen ist ergono-misch geformt und durch seinen intelligenten Aufbau in vier ver-schiedene Höhen einstellbar. Das Nackenstützkissen ist für Rücken- und Seitenschläfer gleichermaßen geeignet. Das Röwa Bettsystem Ecco2 sorgt im perfekten Zusam-menspiel von Kissen, Matratze und Unterfederung für ergono-misch richtiges Liegen und erhol-samen Schlaf.

Beim Röwa Bettsystem „Ecco2“ passt alles zusammen: Die gemessenen Körpermaße werden auf den Lattenrost übertragen. Die Matratze übersetzt diese Einstellung durch ihre besondere Geometrie und Beweglichkeit. Zusammen mit dem in der Höhe anpassbaren Nackenstützkissen bilden diese Elemente eine harmonische Einheit. Das Ergebnis ist ein Bettsystem, das genau der jeweiligen Person und ihren Schlafgewohnheiten entspricht. Foto: oh

„Ecco2“ – Das Bettsystem mit der individuellen Körperanpassung

Page 25: Die Umschau Nr. 35 (mit Sonderseiten "BauLand")

Wittlake Creative Bodenbeläge 25

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Wer möchte schon auf das flau-schige Gefühl von Teppichboden unter den Füßen verzichten? Ein Teppichboden hat einen großen Einfluss auf die Atmosphäre eines Raumes. So sollte man bei der Wahl des Teppichbodens überle-gen, aus welchem Material er bestehen soll und welche Farbe oder welches Muster zur Ein-richtung passt. Und besonders wenn Kinder, Allergiker oder Asthmatiker zur Familie gehören, sollte man auf einen hygienisch einwandfreien Zustand der Boden-beläge achten. Mit beinahe 52

Jahren Erfahrung ist das Geschäft „Wittlake Creative Bodenbeläge“ Ihr kompetenter Ansprechpartner in Sachen Bodenbeläge in Braun-schweig.In den neuen, umgebauten Räu-men an der Gifhorner Straße 153

führt „Wittlake Creative Boden-beläge“ eine große Auswahl an verschiedenen Bodenbelägen für Sie. Inhaber Gerhard Wittlake und sein Team zeigen Ihnen gern die Welt der edlen Teppiche. Hier erhalten Sie einen umfassenden Einblick über Teppichboden, Tep-piche (modern und klassisch), Orient- und Berberteppiche, Design-Beläge und Linoleum, Kork, Laminate, Parkette, Tapeten sowie Kunstgegenstände aus aller Welt. Gerhard Wittlake, ein Mann der ersten Stunde - besonders in Sachen des Teppichbodens -, steht

Ihnen mit seinem großen Fach-wissen über sämtliche Boden-beläge und als Orientteppich-Sachverständiger stets zu Ihrer Verfügung. Durch seine langjähri-gen Kontakte zu sämtlichen füh-renden europäischen Teppich-

boden-Herstellern besteht für Gerhard Wittlake die Möglichkeit, diese Vorteile in Form von Niedrig-preisen an seine Kunden weiterzu-geben. Das qualifizierte, freundli-che Fachpersonal berät Sie dazu jederzeit umfassend und kompe-tent und kann durch das entspre-chende Netzwerk schnell auf Ihre Anfragen reagieren. Die Qualität der Teppichböden ist dabei garan-tiert: Sichtbares Zeichen für Qualität ist das Teppichsiegel auf den Produkten. Es wird vom Deutschen Teppichforschungsins-titut verliehen, wenn Mindestflor-gewicht, Lichtechtheit usw. erfüllt sind. Ein perfekter Service ist bei „Wittlake Creative Bodenbe-läge“ ebenfalls selbstverständlich: Schnelle Anlieferung mit hauseige-nen Fahrzeugen über die Grenzen

Braunschweigs hinaus (bei vorhan-dener Ware noch am gleichen Tag möglich), kostenfreies Ausmessen Ihrer Räume (auf Wunsch mit Mustermaterial), oder fachgerech-te Verlegung von sämtlichen Bodenbelägen wie Teppichboden- und Fliesen, Parkett, Laminat, Design-Belägen, Linoleum, Kork nach Ihren Wünschen (lose, fixiert, verklebt, etc.) sowie Entfernen und Entsorgen des Altbelages.Vertrauen Sie der jahrzehntelan-gen Erfahrung von Gerhard Witt-lake rund um das Thema Boden-beläge und lassen Sie sich ausführ-lich vom Wittlake-Team über die Vorteile einzelner Bodenbeläge beraten. Kontakt: „Wittlake Creative Bodenbeläge“, Gifhorner Straße 153 in 38112 Braunschweig, Tele-fon 0531-18066. (ts)

Wittlake Creative Bodenbeläge - die Welt der edlen Teppiche

Ob edler Teppich, Teppichboden, Parkett, Laminat, Kork oder Design-Beläge - Gerhard Wittlake steht Ihnen mit seinem großen Fachwissen über sämtliche Bodenbeläge und als Orientteppich-Sachverständiger stets zu Ihrer Verfügung.

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Page 26: Die Umschau Nr. 35 (mit Sonderseiten "BauLand")

Die Vorteile einer Behausung aus massivem Holz haben Tiere schon lange vor dem Menschen genutzt: Spechthöhlen in Bäumen bei-spielsweise bieten eine trockene, gemütliche und gut geschützte Behausung mit einem ausgezeich-neten Wohnklima für den Vogel-nachwuchs. Wie angenehm es sich mit Holz bauen lässt, das hat aber auch der Mensch schon vor vielen Jahrtausenden entdeckt.

Heute ist das Bauen und Leben mit Holz aktueller denn je: Die Nachhaltigkeit des nachwach-senden Rohstoffs und seine her-vorragenden bauphysikalischen und baubiologischen Eigen-schaften nutzt der Mensch heute mit Massivholzbauten etwa aus der Massiv-Holz-Mauer. Früher dominierte im Massivbau aus Holz die sogenannte Blockbau-weise, bei der horizontale Block-

balken auf der Baustelle Stück für Stück aufgebaut werden. Die Gestaltungsfreiheit ist dabei relativ gering, zudem können die Balken arbeiten und sich verziehen. Bei der Bauweise mit Massiv-Holz-Mauer entstehen fertige Wandel-emente aus leim- und chemiefrei verbundenem Nadelholz. Sie be-sitzen alle baubiologischen Eigen-schaften von massivem, unbehan-deltem Holz, die Art des Auf-baus verhindert das Arbeiten des Holzes zuverlässig. So kommt es nicht zu Setzungen oder zum Verziehen, was zu klemmenden Türen und Fenstern oder zu Undichtigkeiten in der Gebäude-hülle führen könnte. Durch Luft-einschlüsse, die während der Herstellung in die Wandelemente eingebracht werden, ist zudem der Dämmwert deutlich besser als bei Vollholz. Durch den

hohen Vorfertigungsgrad sind die Bauzeiten sehr kurz, denn die fix und fertig vorbereiteten Wandelemente müssen auf der Baustelle nur mehr verbunden werden. Ein Haus aus Massiv-Holz-Mauer lässt sich mit so gut wie jedem denkbaren Grundriss planen, auch Gebäude mit mehreren Stockwerken sind ohne weiteres realisierbar. Die Möglichkeiten des kreativen Bauens verbindet der Werkstoff dabei mit sehr guten Statik-eigenschaften, die die typischen Probleme der Blockbauweise ver-meiden. Um massives Holz am typischen "Arbeiten" zu hindern, "sperrt" man es. Dazu werden bei der Massiv-Holz-Mauer Bretter kreuz und quer fest verbunden, so dass sie sich gegenseitig sperren und am Verziehen hin-dern. (djd)

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Eigenheim

Die große architektonische Freiheit: Haus aus Massiv-Holz-Mauer

Moderne Massivholz-Bauweisen haben nur noch wenig mit dem rustikalen Blockhaus vergangener Tage zu tun. Brettsperrholzele-mente wie die Massiv-Holz-Mauer eignen sich auch für ausgefallene Architekturkonzepte.

Die raumklimatischen Vorzüge von Massivholzbauten sind schon lange bekannt. Foto: djd/Massiv-Holz-Mauer

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Page 27: Die Umschau Nr. 35 (mit Sonderseiten "BauLand")

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Schöner Wohnen 27

Die große architektonische Freiheit: Haus aus Massiv-Holz-Mauer

In den kalten Monaten des Jahres soll es in den eigenen vier Wänden als wärmender Kontrapunkt be-sonders gemütlich sein. Mit den richtigen Tönen an der Wand und ein paar passenden Accessoires strahlt ein kühler Raum sofort mehr Gemütlichkeit und Wärme aus."Neben der klassischen und tradi-tionellen warmen Farbe Rot schaf-fen auch Metall- und dunkle Naturtöne eine wohlfühlende Wohnatmosphäre", so die Wohn-experten vom Verbraucherportal

Ratgeberzentrale.de. Gerade in der kalten Jahreszeit sei die Licht-wärme wichtig, weil Farben die Stimmung beeinflussen könnten. Rote Tapeten etwa versprühen Lebensfreude, Energie und Wär-me. Versehen mit goldenen Strah-lenornamenten mit und ohne Krönchen und Kristallen verleihen sie dem Zuhause einen Hauch von Luxus.

Auch Tapeten in edler Metall-Optik liegen im Trend und passen per-fekt ins Ambiente der dunkleren Monate. Im Gegensatz zu eher kühlem Bronze und Silber sind Gold und Kupfer warm und einla-dend. Elegante Ranken und dynamische Blütenmotive in dezent changierenden Goldtönen schmeicheln dem Auge und ver-sprühen sinnliche Romantik und

einen Hauch von Glamour. Gemeinsam mit passenden Uni-tapeten lassen sie sich ganz unkompliziert mit verschiedenen Wohnstilen vereinbaren. Vor allem Kupfer hat im Innenbereich seinen festen Platz erobert, Tapeten in warm schimmerndem Kupfer zie-hen magisch die Blicke an. Wohn-accessoires in Schwarz und Weiß lassen den Farbton besonders kräf-tig glänzen. Auch wenn die Winter insgesamt milder werden, muss man auch in Deutschland bis in den März hinein mit Eis, Schnee und Raureif rechnen. Wer sein Zuhause der Natur anpassen möchte, setzt deshalb auf Weiß. Ein stimmungsvoller Kontrast sind schwarze Pünktchen, die an kleine Schneeflocken erinnern, die vom Himmel rieseln. Dank der zurück-haltenden Farbgebung kommen farbige Accessoires besonders gut

zur Geltung: Grün wertet Weiß optisch auf und verlängert die win-terliche Stimmung. Oder man ver-schönert sich lange Abende durch Deko-Ideen mit Tapeten: Verspielte Muster und bunte Töne vertreiben Tristesse durch Fröhlichkeit. (djd)

Inspiriert von der Natur: Holz-strukturen sorgen für Behaglich-keit - beispielsweise in "Origin" von P+S.

Kupfer passt perfekt zu einem klassisch-stilvollen Ambiente - wie hier in "Gentle Elegance" von Rasch. Fotos: djd/Deutsches Tapeteninstitut

Wohnen mit Tapete: Wohnen mit Tapete: So werden die eigenen vier Wände gemütlichSo werden die eigenen vier Wände gemütlich

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Page 28: Die Umschau Nr. 35 (mit Sonderseiten "BauLand")

Outdoorfans können es kaum erwarten, dass das Thermometer wieder frühlingshafte Tempera-turen anzeigt. Wer zeitiger in die Gartensaison starten möchte, ist dagegen mit einem Glasdach über der Terrasse gut beraten. Ob bei Sonne oder Regenschauern, un-term Glasdach wird fast jedes Wetter zum Freiluft-Wetter, die Saison kann schon zeitig im Frühjahr beginnen und bis weit in den Herbst hinein verlängert wer-den. Ein Glasdach einzubauen, ist dank cleverer Systeme wie etwa Murano von Lewens mit über-schaubarem Aufwand zu bewerk-

stelligen. Modular aufgebaut, lassen sich aus den Systemen Tiefen von bis zu fünf und Breiten von bis zu sieben Metern mit nur zwei Stützen erreichen. So können auch große Terrassen-flächen einen Allwetterschutz bekommen. Die Glasflächen zwi-schen den Sparren bewegen sich zwischen einer Breite von 60 und 120 Zentimetern und sind in der Länge ohne Unterbrechun-gen ausführbar. Das gewährt optimale Lichtverhältnisse auf der Terrasse, und das Glasdach lässt sich an die Gegebenheiten vor Ort individuell anpassen. Glas-dächer für den Außenbereich: Der

Neigungswinkel lässt sich dem Haus anpassen. Das Minimum für die Neigung bei Glasdächern beträgt drei Grad, vom Hersteller empfohlen werden sieben Grad als Untergrenze. So kann Regen sicher abfließen und es kommt nicht zu stehendem Wasser auf dem Glasdach. Ein Glasdach schützt vor Regen, die Sonnen-strahlen lässt es passieren. Was an kühleren Tagen erwünscht ist, kann an Hochsommertagen zu großer Hitze führen. Abhilfe schafft hier eine Textilmarkise. Bei Modellen wie „Murano Inte-grale“ ist sie bereits ab Werk integriert. Die Tuchführungen für

die Markise sind in den Längs-profilen nahezu unsichtbar. Die Markisen sind zur bequemen Bedienung mit Elektroantrieb ausgestattet, für Sicherheit in jeder Wetterlage sorgen Windwächter und Sonnenwächter, die die Mar-kise automatisch steuern. Wer auch bei tief stehender Morgen- und Abendsonne gut geschützt sein will, kann zusätzlich senk-rechte Markisen an den Abschluss-rand des Glasdachs installieren. Angenehmer Nebeneffekt: Die Senkrecht-Markisen halten neben der Sonne auch neugierige Blicke von der Straße oder den Nachbarn fern. (mpt-13/28b)

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Mit den neuen Seitenwand-Lö-sungen von Lewens werden die Murano-Glasdächer zum bestens geschützten Refugium. Damit lassen sich die Wände wahlweise von den Seiten oder von der Mitte her öffnen und schließen.

Mit einem Glasdach haben Sie den perfekten Wetterschutz zu jeder Jahreszeit und verlängern so die Terrassen-Saison. Ein Glasdach mit integrierter Markise bietet zudem variablen Schutz vor Regen, Temperatur und zu viel Sonnenlicht. Mit der Markise haben Sie selbst starken Sonnenschein fest im Griff. Fotos: djd/Lewens Markisen

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Page 29: Die Umschau Nr. 35 (mit Sonderseiten "BauLand")

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Bad & Sanitär 29

Mittlerweile ist bei Renovierung oder Neubau des Badezimmers der barrierefreie Duschplatz nicht mehr wegzudenken. Der Hersteller Kermi bietet ein vollumfassendes bodenebenes, befliesbares Dusch-platzsortiment für unterschied-liche Einbausituationen, montage-freundlich und mit absoluter Systemsicherheit.Kernstück des Duschplatzes ist ein befliesbares Board aus Spezial-Hartschaum XPS, das sich beson-ders durch seine Druckfestigkeit und Wasserdichtheit auszeichnet. Das Board wird im Boden versenkt und kann dann auf Kunden-wunsch individuell befliest wer-den. Der Einbau kann problemlos in wenigen Montageschritten durchgeführt werden. Eine opti-male Lösung für den Sanierungs-bereich bietet der neue extra-flache Duschplatz Line E70 - ein extraflaches Duschplatzsystem mit Punktablauf. Das Komplettboard mit wandseitiger Rinne, einseiti-gem Gefälle und werksseitig voll-ständig vorinstalliertem Ablauf verfügt über eine einzigartig gerin-ge Gesamteinbauhöhe von 70 mm. Trotz der geringen System-bauhöhe bietet das neue Board E70 alle Vorteile des Kermi Dusch-platzes wie absolute System-sicherheit, dauerhafte Wasser-dichtheit und Trittstabilität. Das Komplettboard kann einfach und schnell durch den Installateur montiert werden. Die hochwertige Edelstahl-Abdeckung der wand-seitigen Rinne ist ein attraktives

Designelement. Ein einfach ent-nehmbarer Geruchsverschluss er-leichtert zudem die Reinigung. Der neue Duschplatz ist mit Rinnen-länge 300 mm oder 700 mm erhältlich. Serienmäßig ist die Rinnenabdeckung höhenverstell-bar und kann an eine Fliesenhöhe von 4,5 mm bis 14,5 mm ange-

passt werden. Ab einer Fliesen-größe von mindestens 50 x 50 mm ist er uneingeschränkt mit dem Rollstuhl befahrbar. Der Dusch-platz bildet die perfekte Basis für alle Kermi Duschkabinenserien. Je nach Geschmack und Anwen-dungsfall für einen optimalen Komfort von Grund auf. (akz-o)

Ob Beruf oder Freizeit – kreative Ideen sind in vielen Bereichen gefragt. Häufig stellen sie sich ein, wenn man seinen Gedanken ein-fach freien Lauf lässt. Immerhin jeder fünfte Deutsche geht gezielt duschen, um auf gute Ideen zu kommen.Die Kreativität unter der Dusche untersuchte der Bad- und Sani-tärspezialist Hansgrohe anlässlich der Einführung seiner „Raindance Select“-Brauselinie. Befragt wur-den 1.100 Personen aus Deutsch-land im Alter zwischen 18 und 65

Jahren. Jeder dritte Deutsche ver-sucht unter der Dusche an nichts Bestimmtes zu denken. Kreisen die Gedanken um konkrete The-men, geht es vor allem um die Freizeitplanung, den Partner oder die Familie und den Beruf. Für junge Leute ist die Freizeitpla-nung das Top-Thema unter der Dusche. Wer Kinder hat, denkt hingegen am häufigsten an seine Familie. Den Job haben vor allem jüngere Menschen im Kopf. „Das Badezimmer hat sich in den letz-ten Jahrzehnten von der Nasszelle zu einem Ort für Entspannung und Ruhe entwickelt“, sagt Rich-ard Grohe, stellvertretender Vor-standsvorsitzender der Hans-grohe SE. „Unsere Innovationen tragen seit vielen Jahren dazu bei, das Bad komfortabel und inspirie-rend zu gestalten. Zuletzt ist uns dies mit der Select-Technologie gelungen. Sie erlaubt es dem Duschenden, die unterschied-lichen Strahlarten der Brause, ob belebender Massgestrahl oder sanfter Duschregen, einfach per Knopfdruck auszuwählen.“ (spp-o)

Bodenebener Duschplatz – Bodenebener Duschplatz – Flacher geht nichtFlacher geht nicht

Eleganter, barrierefreier Duschbereich: Duschkabine Pasa auf bodenebenem Kermi Duschplatz Line E70 mit wandseitiger Rinne. Das neue Komplettboard Line E70 überzeugt mit einer einzigartig geringen Einbauhöhe von 70 mm – speziell konzipiert für den Renovierungsbereich. Foto: akz-o/Kermi GmbH

Insgesamt scheint die entspan-nende Wirkung der Dusche auf Körper und Geist dafür zu sor-gen, dass neue Ideen sprudeln. Foto: spp-o/Hansgrohe SE

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Page 30: Die Umschau Nr. 35 (mit Sonderseiten "BauLand")

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Bad & Heiztechnik

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Heizen mit regenerativen Ener-gieträgern gewinnt an Bedeutung. Bereits 9 % der Wärmeerzeugung in Deutschland kommen von er-neuerbaren Energien, rund die Hälfte davon sind biogene Festbrennstoffe der Haushalte. Moderne Kachelöfen, Heizkamine und Kaminöfen eignen sich ideal für die persönliche Energie-wende: Mit Holz heizt man im Vergleich zu Öl rund ein Drittel günstiger.Immer wieder warnen Experten und die Stiftung Warentest vor Billigöfen. Feuer im Haus sollte man nach allen Regeln der Kunst zähmen. „Meister der Feuers“ ist der Ofen- und Luftheizungsbauer, besonders wenn er einen Meister-titel vorweisen kann. Er stellt die fachgerechte Planung und Errich-tung eines optimal dimensio-

nierten und individuell abge-stimmten Ofensystems sicher – nach allen gesetzlichen Vor-schriften. So kann der Ofen seine volle Wirkung als ressourcen- und klimaschonendes Heizsystem ent-falten. Heutige Hightech-Anlagen erzielen mit effizienter Feuerungs-technik und elektronischer Steu-erung eine hohe Energieausbeute: Sie verbrennen Holz oder Pellets

CO2-neutral mit Wirkungsgraden bis zu 90 %. Besonders energiespa-rend ist zum Beispiel die Kom-bination eines Kachelofens oder Heizkamins mit Wassertechnik und Anbindung an einen Pufferspeicher plus die Integration von Solarthermie. Das Angebot an technischen und gestalteri-schen Möglichkeiten der verschie-denen Ofensysteme ist heute

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Page 31: Die Umschau Nr. 35 (mit Sonderseiten "BauLand")

Bad & Heiztechnik 31

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Alte Glühbirnen finden sich heute in kaum einem Haushalt mehr, seit moderne LED-Leuchten mit etwa einem Zehntel des Stromver-brauchs helles und angenehmes Licht spenden. Doch im Heiz-ungskeller vieler Häuser führen alte Heizungspumpen weiterhin ihr Schattendasein - und belasten die Haushaltskasse um ein Viel-faches mehr als veraltete Beleuch-tungen.Denn oft gelten Heizungspumpen, die zehn Jahre und älter sind, aber nicht selten auch jüngere Modelle als echte Stromfres-ser. Clevere Haus-besitzer zeigen der alten Pumpe daher die rote Karte und lassen sie bei nächster Gelegenheit austauschen. Die Ersparnisse durch eine Pumpen-technik auf dem neuesten Stand rechnen sich: Bis zu 90 Prozent weniger verbrauchen moderne Hocheffizienzpumpen im Ver-gleich zu alten, ungeregelten Pum-pen. In Zahlen ausgedrückt, kann sich das auf eine Stromkosten-ersparnis von bis zu 166 Euro pro Jahr summieren, wie der Pumpen-hersteller Wilo ausgerechnet hat. Immerhin können alte Modelle

mehr als zehn Prozent des gesamten Stromverbrauchs eines Haushalts ausmachen und verbrauchen damit

mehr als andere Hauptverbraucher wie Elektroherd oder die "Dauer-läufer" Kühl- und Gefrierschrank. "Ein Pumpentausch rechnet sich in der Regel binnen weniger Jahre", meint das Verbraucherportal Rat-geberzentrale.de. Verantwortlich für den deutlich geringeren Ver-brauch ist bei Modellen wie der "Wilo-Stratos Pico" zum einen die geringe Leistungsaufnahme ab drei Watt. Zum anderen passen sich die neuen Pumpen an den

tatsächlichen Bedarf an und regeln ihre Leistung lastabhängig. Viele alte Pumpen laufen dagegen rund um die Uhr und 365 Tage im Jahr auf Volllast. Der Austausch einer alten gegen eine neue hocheffizi-ente Heizungspumpe ist jederzeit mit geringem Aufwand möglich, da er keine größeren Eingriffe ins Heizungssystem erfordert. Am einfachsten ist es, direkt einen Termin mit dem Sanitär-Heizung-Klima-Handwerker auszumachen oder den Pumpentausch im Rah-men der jährlich fälligen Heizungs-inspektion und -wartung durchzu-führen. (djd)

unüberschaubar. Allein deshalb ist der Gang zum Ofen- und Luft-heizungsbauer sinnvoll, seine kompetente Beratung gibt Sich-erheit bei der Auswahl. Als Spe-zialist für feuertechnische Anlagen hat der erfahrene Ofen- und Luftheizungsbauer durch seine Meisterprüfung die Kompetenz, um Technik und Design nach den Wünschen der Nutzer zu realisieren. Er kümmert sich um alle Details: von der Berechnung des Wärmebedarfs über den richtigen Ofentypen, das Design der Ofenverkleidung, die Schorn-steinanbindung, die Vernetzung mit vorhandenen Heizsystemen bis zum Service. Für ungetrübten Wärmegenuss über viele Jahre ist man beim Fachmann mit Sicherheit gut beraten. Die richti-gen Ansprechpartner in Ihrer Region finden Sie über das Infoportal der AdK, Arbeitsge-meinschaft der deutschen Kachel-ofenwirtschaft e.V. unter www.kachelofenwelt.de. (akz-o)

Kleine Pumpe, große Wirkung: Eine alte Heizungspumpe durch ein neues Hocheffizienzmodell zu ersetzen, rech-net sich in der Regel in wenigen Jahren durch die enorme Stromersparnis. Denn alte Heizungspumpen belasten die Energierechnung unnötig. Fotos: djd/WILO

Kachelofenbauer gibt es die Sicherheit für chtung eines optimal dimensionierten und ems. Fotos: akz-o/Adk

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Page 32: Die Umschau Nr. 35 (mit Sonderseiten "BauLand")

Terrassen sind Oasen im Alltag und beliebter Treffpunkt für Familie und Freunde. Mit „Somfy“ erweitern Sie die Möglichkeiten Ihrer Terrasse hin zu einem echten Wohlfühlraum. Zum längeren Verweilen lädt das grüne Zimmer im Freien jedoch erst mit automa-tischen Markisen ein. Sie spenden angenehmen Schatten und sor-gen dafür, dass auch die Innen-räume trotz Sommerhitze kühl bleibenMit Markisen genießen Sie Ihre Terrasse ganz unbeschwert. Wenn selbst der schönste Platz an der Sonne mal zu heiß wird, dann genießen Sie den Komfort, Licht und Schatten einfach per Knopf-druck zu regulieren. So erhalten Sie mit einem „Somfy“-Funk-handsender nicht nur Komfort auf Knopfdruck, ganz ohne lästiges Kurbeln, sondern schützen gleich-zeitig Ihre Markisen mit einem „Somfy“-Windsensor vor auf kom-menden Wind - sogar wenn Sie einmal nicht zu Hause sind. Wenn starker Wind aufkommt, wird der wertvolle Sonnenschutz auto-matisch wieder geschlossen - das schützt Ihre wertvollen Mar-kisen jederzeit vor Beschädi-

gungen. Sobald der einstellbare Schwellenwert erreicht wird, fährt die Markise automatisch ein. Dabei erkennen die Sensoren, ob es sich um starken Wind oder nur um einen einmaligen Wind-stoß handelt. Der Schwellenwert ist bei verdrahteten Sensoren direkt am Gerät einstellbar. Funk-Windsensoren mit „io-home-control“-Technologie bieten eine Einstellung des Sensors direkt per Funkhandsender. Auch kön-nen Sie zukünftig unbeschwert den Sommer auf Ihrer Terrasse genießen, denn der „Somfy“-Sonnensensor steuert je nach Sonnenintensität Ihren Sonnen-schutz automatisch und Ihre Möbel und Pflanzen bleiben vor dem Ausbleichen und Austrock-nen geschützt. Bei zu starker

Sonneneinstrahlung fahren die Markisen wahlweise von selbst aus – dank intelligenter Funk-tionen des Sonnensensors. Ent-weder klassisch mit der Markise verkabelt oder per Funksignal erhalten Ihre Markisen den Befehl zum Ausfahren, sobald der individuell einstellbare Son-nenlichtwert erreicht wird. Ver-kabelte oder solarbetriebene Funksensoren können per Hand-sender ganz einfach ein- oder ausgeschaltet werden. Sonnen-sensoren mit „io-homecontrol-Funktechnologie lassen darüber hinaus Ihre Lichtwerte per Funk-handsender einstellen. Damit erhalten Sie maximale Flexibilität beim "Dosieren" der Sonnenein-strahlung - auch wenn Sie nicht zu Hause sind. (ts)

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Neben verkabelten und batteriebetriebenen Windsensoren mit Windrädern bietet Somfy einen innovativen Windsensor an, der die Schwingungen der Markise in 3 Richtungen misst. Bei zu starker Belastung meldet der unauffällige Sensor per Funk einen Befehl zum Einfahren der Markisen. Foto: oh

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Page 33: Die Umschau Nr. 35 (mit Sonderseiten "BauLand")

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Parkett 33

„Nadura“ von Meister ist eine völlig neue Fußbodengattung, die strapazierfähiger als Fliesen und gleichzeitig so fußwarm wie ein Echtholzboden ist. Der innovative Boden in attraktiven Optiken be-steht zu 100 Prozent aus natür-lichen Materialien und ist beson-ders pflegeleicht. Für den Wohn-bereich gibt der Hersteller die lebenslange Meister-Lifetime-Ga-rantie.Mit „Nadura“ brauchen designori-entierte Renovierer und Bau-herren bei der Entscheidung für einen Boden erstmals keine Kom-promisse mehr einzugehen. Denn es ist jetzt gelungen, alle wich-tigen Qualitätsfaktoren in einem einzigen Boden zu vereinen. Bei-spielsweise eine höhere Schlagfes-tigkeit als bei Stein- und Kera-mikfliesen, den wohnlich-warmen Charakter von Echtholzböden so-wie ein Höchstmaß an Wohnge-sundheit und Reinigungsfreund-lichkeit. Darüber hinaus bestechen

„Nadura“-Böden durch außerge-wöhnliche Optiken, Farben und Strukturen. Holzfasern und mine-ralische Stoffe sind die Haupt-komponenten von „Nadura“. Zusammen mit rein natürlichen Farbpigmenten und Zusätzen wird diese neuartige Materialmisch-ung mittels der innovativen Wood-Powder-Technologie unter

Druck und bei hohen Temperatu-ren miteinander verpresst. Der so entstehende Werkstoff vereint die besten Eigenschaften beider Hauptkomponenten: die ange-nehme Wärme des Holzes und die extreme Strapazierfähigkeit des Steins. Zehn unterschiedliche Oberflächen und Farbtöne stehen zur Auswahl – angefangen bei Holz- über Schiefer-, Beton- oder

Sandsteinoptiken bis hin zur un-gewöhnlichen, mattglänzenden Rost-Nachbildung. „Nadura“ er-laubt eine zeitlos-moderne, designorientierte Bodengestal-tung, die zu den verschiedensten Wohnstilen passt. Mehr Infor-mationen gibt es unter www.meister.com. Hier sind auch Ihre nächstgelegenen Fachhändler zu finden. (akz-o)

Neuartiger, wohngesunder Boden Neuartiger, wohngesunder Boden aus 100 Prozent Naturaus 100 Prozent Natur

Strapazierfähiger als Fliesen, fußwarm wie Parkett - ob Wohnraum, Schlafzimmer oder Küche: „Nadura“ ist der perfekte Bodenbelag.

Steinhart. Holzwarm. Nadura kombiniert die besten Eigen-schaften von Fliesen und Echt-holzboden. Fotos: akz-o/Meister

Page 34: Die Umschau Nr. 35 (mit Sonderseiten "BauLand")

34 Rund ums Haus

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Weg mit allen Zwängen: Im eige-nen Garten kann die Familie unge-zwungen die warme Jahreszeit genießen. Für den Nachwuchs ist es ohnehin selbstverständlich, barfuß durch den Garten und über die Terrasse zu toben. Umso ärgerli-cher, wenn Splitter im Holzboden zu schmerzhaften Verletzungen führen. Gerade auf Terrasse und Balkon sollte man daher auf einen robusten und langlebigen Unter-grund achten.Natürliche Materialien wie etwa Holzdielen als Bodenbelag liegen bei der Gartengestaltung im Trend. Doch wo eben noch Kinder spiel-ten, fließen im nächsten Moment Tränen, wenn sich ein Holzsplitter löst. Bei Barfußdielen etwa von

Licht brauchen wir nicht nur zum Sehen, es hat auch großen Einfluss auf unser Wohlbefinden und unse-re Gesundheit. Wussten Sie, dass für mehr als 85 Prozent der Deutschen Licht ein wichtiger Wohlfühlfaktor ist? Auch zu Hause sorgt das richti-ge Licht für Sicherheit und gute Stimmung.Die Kollektion „SHINE“ by Fischer Leuchten bietet innovative, design-orientierte Leuchten für besondere Ansprüche. Das Produkt-Spektrum umfasst Modelle aus allen Berei-chen der Wohnraumbeleuchtung. Das Portfolio für private oder gewerbliche Einrichtungen besticht durch aufmerksamkeitsstarke Ges-taltungselemente wie Stein, Alu-minium oder Milchglas. Ob Steh-leuchte oder Pendelleuchte – mit den verschiedenen Serien finden Sie für jeden Geschmack das pas-sende Highlight. Kunden mit besonderen Ansprüchen sind hier genau richtig. Die neue LED Serie der Fischer Leuchten „SHINE-Schmiede“ ist wirklich eine tech-

Die Besonderheit der Marke „m6 Licht“ besteht darin, dass Sie aus einer großen Auswahl an Gestellen und Gläsern Ihre indivi-duelle Wohnraumleuchte nach Ihren Vorlieben zusammenstel-len können.

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Page 35: Die Umschau Nr. 35 (mit Sonderseiten "BauLand")

Rund ums Haus 35

Megawood ist dies ausgeschlossen: Die Basis für das Material, das optisch von reinen Holzdielen nicht zu unterscheiden ist, bilden zu über 70 Prozent Naturfasern aus nach-haltiger Forstwirtschaft, veredelt mit umweltfreundlichen Bindemit-teln. Die positiven Eigenschaften des Rohstoffs Holz bleiben erhal-ten und werden um weitere Vor-teile ergänzt. Deshalb sind die Bodenbeläge für Terrasse oder Balkon nicht nur splitterfrei, son-dern auch witterungsbeständig und pflegearm. Feuchtigkeit und Schimmel haben keine Chance, sogar auf die sonst notwendige, regelmäßige Imprägnierung kann man verzichten. Unter www.mega-wood.com gibt es mehr Informa-

tionen und Ansprechpartner im Fachhandel vor Ort. Auf Natürlich-keit wird bei der Terrassengestaltung ohnehin immer mehr Wert gelegt, von den verwendeten Materialien bis hin zu den Farben der Saison. Naturtöne von Braun bis zu einem edlen Schiefergrau sind derzeit besonders gefragt. Mehr Tipps für die eigene Planung gibt es auf dem Verbraucherportal Ratgeberzen-trale.de. So lassen sich beispiels-weise die Barfußdielen mit einge-lassenen Leuchten weiter verschö-nern - für attraktive Lichteffekte etwa bei der nächsten Grillparty. Der recycelbare Verbundwerkstoff ist dabei nicht nur für den Boden, sondern auch als Sichtschutz oder als Poolumrandung geeignet. (djd)

nische Revolution. Viele der Pro-dukte wurden mit extrem leistungs-fähigen Samsung LED Platinen aus-gestattet. Die Lichtleistung erzielt dabei nahezu beispiellose Ergeb-nisse. Mit der Serie „SHINE“ ver-passen Sie Ihrem Zuhause ein schönes und gleichzeitig exklusives

Ambiente – Licht kann so schön sein.Mit der modularen Kollektion „M6 Licht“ und der trendigen Auswahl aktueller Modelle aus allen Berei-chen der Wohnraumbeleuchtung gestalten Sie sich Ihr persönliches Leucht-Unikat. Mit „M6“ von Fischer Leuchten ist der Weg zu Ihrer

persönlichen Wunschleuchte nicht mehr weit: Kombinieren Sie ganz nach Ihren Wünschen Gestell und Gläser – und verzaubern Sie Ihr Zuhause mit einem besonders individuellen Flair. Dabei haben Sie die Wahl zwischen Gestellen aus allen Bereichen der Wohnraum-Beleuchtung: Schienensysteme, Strahler, Pendelleuchten, Tisch- und Standleuchten, sowie Wand- und Deckenleuchten. Die dazu passen-den Gläser können Sie je nach Lust und Laune beliebig dazu wählen. So gestalten Sie sich Ihr Leucht-Unikat mit einer ganz individuellen Note. Ihre Besucher werden begei-stert sein. Fischer Leuchten bieten ein Angebot individueller Beleuch-tungslösungen bei optimalem Preis-/Leistungsverhältnis. (ts)

Bei der exklusiven Kollektion „SHINE“ wird besonders Wert auf die Verwendung von aus-erlesenen Materialien und eine hohe Qualität in der Entwicklung und Verarbeitung gelegt. Die Leuchten sind in einem modernen Design gehalten und überzeugen durch ihre Geradlinigkeit. Fotos: oh

Auch für den Balkon sind die robusten Dielen geeignet: Sie halten Wind und Wetter stand und benötigen nur wenig Pflege.

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Page 36: Die Umschau Nr. 35 (mit Sonderseiten "BauLand")

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Parkett

Page 37: Die Umschau Nr. 35 (mit Sonderseiten "BauLand")

Rund ums Haus 37

Page 38: Die Umschau Nr. 35 (mit Sonderseiten "BauLand")

38 Die Bestattung

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Kinder verhalten sich in ihrer Trauer anders als Erwachsene. Man könn-te sogar sagen, sie stehen dem Thema offener gegenüber. In einer Sekunde sind sie traurig und wei-nen, und in der nächsten Sekunde toben sie wieder umher. Sie stellen uns Erwachsenen Fragen, für die wir nicht immer gleich eine Antwort parat haben. Manchmal auch Fragen, die wir gar nicht beantworten können. Das muss man aber auch nicht.Aber auch wenn Kinder lockerer und unbeschwerter mit dem

Thema Tod umgehen, so heißt es nicht, dass sie nicht trauern. Man merkt es ihnen nur nicht immer an. In der Kindertrauergruppe „Patro-nus“ - ein Projekt von arbor Bestatt-ungen und Trauerbeistand e. E. - fangen Stephanie Szielasko-Heide (Bestatter-Meisterin und Trauer-begleiterin) sowie zwei ehrenamt-lichen Mitarbeiter Kinder und Jugendliche im Alter von 5 bis 16 Jahren auf, die einen lieben Menschen verloren haben. Die Gruppenbetreuer haben festge-stellt, dass der Altersunterschied

dabei kein Problem darstellt - das Gegenteil ist eher der Fall. Die neue Gruppe trifft sich alle zwei Wochen Freitagnachmittag von 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr in den Räumlichkei-ten der ev.-luth. Kirchengemeinde in Wenden. Zurzeit ist die Gruppe allerdings durch eine Kooperation des Projekts „Schenk mir eine Stunde“ im Martin-Luther-Haus in Braunschweig anzutreffen.Die Gestaltung der Gruppen ist unterschiedlich. Zu Beginn finden eine kurze Begrüßungsrunde und eine kleine Gesprächsrunde statt. Der Hauptteil des Ganzen umfasst allerdings ein kreativer Teil, der in jeder Gruppe unterschiedlich gestaltet und dann der jeweiligen Gruppe angepasst wird. Die Kinder/Jugendlichen haben aber durchaus auch Mitspracherecht. Die letzten Gruppen haben Traum-fänger gebastelt, getöpfert, T-Shirts und Bilderrahmen bemalt, sie waren zusammen auf einem Bauernhof und sind dort geritten,

haben im Garten getobt und gespielt oder haben es sich einfach mit einer riesigen Portion Eis gemütlich gemacht.Stephanie Szielasko-Heide und Marion Buchholtz (Mediatorin und Trauerbegleiterin von arbor Bestattungen) möchten Eltern und Kindern Mut machen, auf ihre Art zu trauern und dem Schmerz Ausdruck zu geben. In der Kinder-trauergruppe „Patronus“ erleben Kinder und Jugendliche, wie wich-tig ein lachendes und ein weinen-des Auge ist. Mit lebendiger Kreativität an tiefe Trauer kommen - wie phantasievoll und ernsthaft Kinder sich mit diesem Thema beschäftigen, macht Mut.Eine neue Gruppe wird voraus-sichtlich nach den Sommerferien beginnen. Bei Interesse setzen Sie sich mit dem Trauerbeistand e. V. unter der Telefonnummer 0531-124340 in Verbindung. Bei Fragen steht Ihnen Stephanie Szielasko-Heide gerne zur Verfügung.

Ein Baum als Grab, das ist für viele in diesem Zusammenhang ein nahe-liegender Gedanke. Realisiert wer-den diese Baumbestattungen bei-spielsweise von FriedWald, einem Unternehmen aus Hessen. In 51 Wäldern innerhalb der Bundes-republik ist es derzeit möglich, eine solche Beisetzung zu organi-sieren.Kommunen und Forstverwaltungen sind hierbei die Partner, die für die

Wälder verantwortlich zeichnen und diese pflegen. Die Pflege wird von Förstern übernommen, die auch Gratisführungen für Besucher durchführen und über den Ablauf einer Bestattung im Wald informie-ren. Dies geschieht monatlich zwei-mal, jeweils an einem Samstag. Dabei erfahren die Gäste, dass sie sich rechtzeitig und planvoll ein Grab auswählen können. Für viele ist es eine trostreiche Erfahrung,

über längere Zeit mitverfolgen zu können, wie "ihr Baum" wächst und gedeiht. Wer über den Tod hinaus ein Zeichen für Verbundenheit set-zen möchte, sucht sich einen Part-nerbaum aus. Eine Feuerbestatt-ung geht der Beisetzung im Wald voraus. Die Urne, in der die Asche dann bestattet wird, zersetzt sich mit der Zeit auf biologische Weise. Der Verstorbene kann bestimmen, ob während der Zeremonie der

Beisetzung ein Priester dabei sein soll, oder andere Möglichkeiten wählen. Die Grabstätte lässt sich anschließend durch ein Schild mit dem Namen finden, das am Baum-stamm befestigt wird. Auf natür-liche Weise - zum Beispiel mit farbigem Laub - ist die Natur dann die "Grabpflegerin". Entscheidet man sich für eine Bestattung im Wald, muss man mit Preisen ab 770 Euro kalkulieren. Rund 100 Jahre sind die Waldgräber in der Regel durch ein besonderes Konzept ge-schützt. (mpt-12/446a)

In der Kindertrauergruppe „Patronus“ - ein Projekt von arbor Bestattungen und Trauerbeistand e. E. – werden Kinder und Jugendliche im Alter von 5 bis 16 Jahren aufgefangen, die einen lieben Menschen verloren haben. Zum Beispiel beim gemeinsamen Reiten auf einem Bauernhof oder beim Basteln und Malen oder zusammen beim Spielen und Herumtoben. Foto: oh

Kindertrauergruppe „Patronus“: Ein Projekt Kindertrauergruppe „Patronus“: Ein Projekt von arbor Bestattungen und Trauerbeistand e. E.von arbor Bestattungen und Trauerbeistand e. E.

Letzte Ruhestätte unter BäumenLetzte Ruhestätte unter Bäumen

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Page 39: Die Umschau Nr. 35 (mit Sonderseiten "BauLand")

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Die Bestattung 39

Nach dem Tod eines lieben Men-schen warten viele Aufgaben auf die Angehörigen. Dabei ist zu-nächst zu unterscheiden, wo sich der Todesfall ereignet hat. Wenn das Familienmitglied in einem Krankenhaus, Alten- oder Pflege-heim verstorben ist, kümmert sich die Verwaltung um die notwendi-

gen Formalitäten. Wenn der Tod zu Hause eintritt, muss grundsätzlich ein Arzt benachrichtigt werden - entweder der Hausarzt oder der Notarzt, denn nur ein Mediziner darf den Totenschein ausstellen.

Der nächste Schritt ist dann in der Regel die Benachrichtigung eines Bestattungsinstituts, um Zeitpunkt und Rahmen der Beisetzung zu besprechen. Hat der Verstorbene keine eigenen Wünsche geäußert, können die Angehörigen die Bestattungsform festlegen und über Ort und Zeitpunkt der Bei-

setzung entscheiden. Die Bekannt-gabe des Todesfalls kann auf unterschiedlichen Wegen erfol-gen. Angehörige und Freunde werden per Trauerbrief benach-richtigt, die Todesanzeige in der

Tageszeitung erreicht einen gro-ßen Kreis von Menschen. Als näch-stes muss der Todesfall beim zuständigen Standesamt gemel-det werden, das daraufhin die Sterbeurkunde ausstellt. Hierfür werden neben dem Totenschein, dem Personalausweis und der Geburtsurkunde die Heiratsur-kunde (wenn der Verstorbene ver-heiratet war), das Scheidungsurteil (wenn der Verstorbene geschie-den war) oder die Heirats- und Sterbeurkunde des Ehepartners (falls der Verstorbene verwitwet war) benötigt. Ein Todesfall ist stets auch mit hohen Kosten ver-bunden. Summen von 5.000 Euro kommen dabei schnell zusammen.

Vielen ist es wichtig, ihren Ange-hörigen diese finanzielle Belastung zu ersparen und entsprechend vorzusorgen. "Wir bieten Sterbe-geldversicherungen ohne Gesund-heitsfragen an. Je nach Tarif wird bereits nach nur einem Jahr Aufbauzeit die volle Versicherungs-summe im Todesfall ausgezahlt", erklären die Versicherungsexper-ten der Ergo Direkt Versicherungen. "Bei einem Unfalltod besteht voller Versicherungsschutz sogar sofort." Die Form des Kondolierens ist davon abhängig, wie nahe einem der Verstorbene stand, ob es ein persönliches Verhältnis zum Trau-ernden gibt und ob der Trauernde in der Nähe lebt. (djd)

Feuerbestattungen und Urnengräber gewinnen weiter an Bedeutung, die Zahl der traditionellen Erdbestattung ist rückläufig. Fotos: djd/Ergo Direkt Versicherungen

Trauerkultur im Wandel: Neue Bestattungsformen, wie etwa Baum-bestattungen, erleben einen starken Zulauf.

Auf die trauernden Angehörigen warten zahlreiche Aufgaben

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