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Die
Nachrichten der Prfstelle des sterreichischen Bundesfeuer
wehrverbandes IM HEFT 1-2/2011
Einblicke & Ausblicke Vorstellung des Teams der Prfstelle in
Wien, Infor-mationen zur Produkt-, Firmen- bzw.
Personenzerti-fizierung und Terminaviso: EUSAS-Konferenz im Mai
Erfahren Sie mehr ber das PBST-Team undber die Zertifizierung in
sterreich:
Prfstellefr Brandschutztechnik AUSGABE 1/2011
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Verwendete Acrobat Distiller 8.0/8.1 JoboptionsDieser Report
wurde mit Hilfe der Adobe Acrobat Distiller Erweiterung "Distiller
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knnen diese Startup-Datei fr die Distiller Versionen 8.0/8.1
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ALLGEMEIN ----------------------------------------Beschreibung:
Postyellow-PDFPDF 1.4 + TransparencyColour spaces remain as
usedPrinting resolution for commercial printing up to 2540
dpiDateioptionen: Kompatibilitt: PDF 1.4 Komprimierung auf
Objektebene: Nur Tags Seiten automatisch drehen: Aus Bund: Links
Auflsung: 1200 dpi Alle Seiten Piktogramme einbetten: Nein Fr
schnelle Web-Anzeige optimieren: NeinPapierformat: Breite: 240.002
Hhe: 310.002 mm
KOMPRIMIERUNG ------------------------------------Farbbilder:
Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 350 ppi (Pixel pro
Zoll) fr Auflsung ber 571 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung:
Automatisch (JPEG) Bildqualitt: MaximalGraustufenbilder:
Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 350 ppi (Pixel pro
Zoll) fr Auflsung ber 571 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung:
Automatisch (JPEG) Bildqualitt: MaximalSchwarzweibilder:
Neuberechnung: Aus Komprimierung: CCITT Gruppe 4 Mit Graustufen
gltten: Aus
Richtlinien: Richtlinien fr Farbbilder Bei Bildauflsung unter:
150 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren Richtlinien fr Graustufenbilder
Bei Bildauflsung unter: 150 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren
Richtlinen fr monochrome Bilder Bei Bildauflsung unter: 1200 ppi
(Pixel pro Zoll) Ignorieren
FONTS --------------------------------------------Alle Schriften
einbetten: JaUntergruppen aller eingebetteten Schriften: NeinWenn
Einbetten fehlschlgt: AbbrechenEinbetten: Schrift immer einbetten:
[ ] Schrift nie einbetten: [ ]
FARBE
--------------------------------------------Farbmanagement:
Einstellungsdatei: None Farbmanagement: Farbe nicht ndern
Wiedergabemethode: StandardGerteabhngige Daten: Unterfarbreduktion
und Schwarzaufbau beibehalten: Ja Transferfunktionen: Entfernen
Rastereinstellungen beibehalten: Nein
ERWEITERT ----------------------------------------Optionen:
berschreiben der Adobe PDF-Einstellungen durch PostScript zulassen:
Nein PostScript XObjects zulassen: Nein Farbverlufe in Smooth
Shades konvertieren: Ja Geglttene Linien in Kurven konvertieren:
Nein Level 2 copypage-Semantik beibehalten: Ja Einstellungen fr
berdrucken beibehalten: Ja berdruckstandard ist nicht Null: Ja
Adobe PDF-Einstellungen in PDF-Datei speichern: Nein Ursprngliche
JPEG-Bilder wenn mglich in PDF speichern: Ja Portable Job Ticket in
PDF-Datei speichern: Nein Prologue.ps und Epilogue.ps verwenden:
Nein JDF-Datei (Job Definition Format) erstellen: Nein(DSC)
Document Structuring Conventions: DSC-Kommentare verarbeiten: Ja
DSC-Warnungen protokollieren: Nein EPS-Info von DSC beibehalten: Ja
OPI-Kommentare beibehalten: Nein Dokumentinfo von DSC beibehalten:
Ja Fr EPS-Dateien Seitengre ndern und Grafiken zentrieren: Ja
STANDARDS ----------------------------------------Standards -
Berichterstellung und Kompatibilitt: Kompatibilittsstandard:
Ohne
ANDERE -------------------------------------------Distiller-Kern
Version: 8000ZIP-Komprimierung verwenden: JaASCII-Format: NeinText
und Vektorgrafiken komprimieren: JaMinimale Bittiefe fr Farbbild
Downsampling: 1Minimale Bittiefe fr Graustufenbild Downsampling:
2Farbbilder gltten: NeinGraustufenbilder gltten: NeinFarbbilder
beschneiden: NeinGraustufenbilder beschneiden: NeinSchwarzweibilder
beschneiden: NeinBilder (< 257 Farben) in indizierten Farbraum
konvertieren: JaBildspeicher: 1048576 ByteOptimierungen
deaktivieren: 0Transparenz zulassen: JaICC-Profil Kommentare
parsen: JasRGB Arbeitsfarbraum: sRGB IEC61966-2.1DSC-Berichtstufe:
0Flatness-Werte beibehalten: NeinGrenzwert fr knstlichen
Halbfettstil: 1.0RGB-Reprsentation als verlustfrei betrachten:
NeinOptionen fr relative Pfade zulassen: NeinIntern: Alle Bilddaten
ignorieren: NeinIntern: Optimierungen deaktivieren: 0Intern:
Benutzerdefiniertes Einheitensystem verwenden: 0Intern:
Pfad-Optimierung deaktivieren: Nein
ENDE DES REPORTS ---------------------------------
Die "Distiller Secrets" Startup-Datei ist eine Entwicklung
der
IMPRESSED GmbHBahrenfelder Chaussee 4922761 Hamburg, GermanyTel.
+49 40 897189-0Fax +49 40 897189-71Email: [email protected]:
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2VORSTELLUNG Die Prfstelle fr Brandschutztechnik 1/2011
Begonnen wird natrlich mit derVorstellung des Leit ers der P
rf-stelle (gleichzeitig Zeichnungsbe-rechtigter fr die im Rahmen
der Akkre-ditierung vorgenommenen Prfungenund berwachungen).
PBST-GESCHFTSFHRER DIPL.-ING. WOLFGANG STEINKELLNER IM
INTERVIEWDipl.-Ing. Steinkellner spricht ber sei-nen Weg zur
Prfstelle, seine Ausbildungim privaten und beruflichen Umfeld
undgibt Einblicke in seine Ttigkeiten.
Herr Dipl.-Ing. Steinkellner wie kamenSie zur Prfstelle fr
Brandschutztech-nik des sterreichischen
Bundesfeuer-wehrverbandes?Als Mitglied der B erufsfeuerwehr Wienund
zustndiger Amtssachverstndigerfr Vorbeugenden Brandschutz war
esnaheliegend, irgendwann als Prfer frdie Prfstelle (PBST) ttig zu
w erden,wobei die Prfstelle damals nur im B e-reich der Typprfung
von Handfeuerl-schern, Feuerwehrschluchen und Feu-erlschpumpen ttig
war . Erst spterbernahm die Prfstelle auch Prfttig-keiten im
anlagentechnischen B rand-schutz. Seit 1978 war ich
nebenberuflichals Prfer ttig und 1988 ber nahm ichdann auch die
Leitung dieser Institution.
Was haben Sie vor ihrem Eintritt bei derBerufsfeuerwehr Wien
gemacht, welcheAusbildung haben Sie genossen und wieging es dann
bei der BF Wien fr Sie wei-ter?Ich trat nach dem S tudium der
Techni-schen Physik an der TU Wien 1974 derBerufsfeuerwehr Wien
bei. Nach der Of-fiziersprfung im J ahr 1975 versah ichden Dienst
als Bereitschaftsoffizier undAmtssachverstndiger im
VorbeugendenBrandschutz. 1983 ber nahm ich die
Leitung der B randschutzsektion VII inFloridsdorf. 1987 wurde
ich Mitglied derFeuerwehrdirektion, Hauptinspektions-offizier und
zudem Leiter der Geschfts-gruppe Feuerwehrtechnik.
Der Verlauf ihrer bisherigen Erzhlun-gen lsst auf mehr schlieen
w elcheberuflichen Hhepunkte haben Sienoch erlebt?Ja, der Verlauf
eines Offiziers bei der BFWien endet nicht fr jeden mit dem
Pos-
ten des stellvertretenden Branddirek-tors von Wien. Diese
Aufgabe habe ichvon 1999 bis 2004 er fllt und wur deauch 2000 zum
Senatsrat befrdert.
Die Prfstelle fr B randschutztech-nik ist eine G esellschaft des
ster-reichischen Bundesfeuerwehrver-bandes sind oder war en sie
auer-dem fr den BFV abseits der P rf-stelle ttig?Ja, von 2003 bis
2008 war ich Leiter des
In der letzten Ausgabe wurde angekndigt, dass in den folgenden
Ausgaben der Geschftsfh-rer, die Sachgebietsleiter und die
wichtigsten Fachspezialisten der Prfstelle vorgestellt
werden.Einerseits ist es uns ein Anliegen, Ihnen, sehr geehrte/r
LeserIn, unser wichtigstes Fachpersonalbekannt zu machen,
andererseits sollen Sie daraus auch Rckschlsse auf die Kompetenz
undReputation unserer Spezialisten ziehen knnen.
Die Prfstelle fr Brandschutz-technik am Standort Wien
Das Team in der Siebenbrunnengasse
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3Die Prfstelle fr Brandschutztechnik 1/2011 VORSTELLUNG
Referates 3 im BFV und somit auchMitglied des P rsidiums.
Gleichzeitighatte ich auch den Vorsitz im Fachaus-schuss
Feuerwehrtechnik inne.
Von der F euerwehrtechnik wiederzurck zu ihr en Aufgaben bei
derPrfstelle, Sie sind ja auch zu ihr erTtigkeit als Leiter der P
rfstelle improjektbezogenen Bereich ttig, wor-um handelt es sich
da?Ich arbeite hier vor allem im B ereichder
Brandschutzkonsultation frGrobauvorhaben. Fr viele bekannteGebude
zeichne ich fr der en Ge-samtbrandschutzkonzepte
hauptver-antwortlich. In der Vergangenheit waren dies unteranderen
Gasometer A-D, Office Cam-pus Gasometer, Andromeda Tower,Techgate +
Tower, Saturn Tower, T-Mo-bile Gebude, Hochhaus Kundrat-strae,
Palais Coburg, Palais Epstein,Donauzentrum, KonferenzzentrumVIC 2,
Vienna Biocenter 1 und 2,UNIQA Hochhaus Praterstrae sowiemehrere
Grohotels in Wien. Zurzeit arbeite ich unter ander em anfolgenden
Projekten: Wien Mitte, Do-naucity Tower, Messecarree, Star
22u.v.m.Ein umfangreiches und interessantesGebiet mit dem Sie sich
und ihre Mit-arbeiter beschftigen und so auch zurSicherheit
beitragen. Besten Dank frdas Gesprch!
DIE MITARBEITERINNEN DER PRFSTELLEDas Herz der P rfstelle fr B
rand-schutztechnik schlgt im 5. Wiener Ge-meindebezirk, Margareten.
In der Sie-benbrunnengasse 21 (4. S tock) befin-den sich die
Geschftsfhrung mit de-ren Kanzlei und eben auch dieGeschftsstelle
fr die Betreuung derBundeslnder Wien und Niederster-reich. Weiters
werden von hier aus alleKunden, Mitarbeiter und die A uen-stellen
betreut. Die Aufgaben sind inden letzten Jahren enorm gewachsen,das
Team der Mitarbeiter wurde stn-dig vergrert um die Betreuung
unse-rer Kunden und P artner bestmglichzu gewhrleisten. Aber wer
steckt hinter dem Namen,den man oft am Telefon hrt, abernoch nie
gesehen hat. Wer ist fr wel-che Bereiche zustndig und somit
derrichtige Ansprechpartner bei speziel-len Fragen?
INGRID ANDREA BAGUS - KANZLEILEITERIN
Seit April 1997 bei der Prfstelle.Frau Bagus ist fr das
Sekretariat des Ge-schftsfhrers verantwortlich . In
ihrenAufgabenbereich fallen die Auftragspr-fung und kaufmnnische B
elange.Auerdem ist sie fr die interne Kommu-nikation mit den Prfern
und Auenstel-len aber auch fr den Kontakt mit denKunden
verantwortlich. Sie betreut dieBuchhaltung bis zur B ilanz sowie
diePersonalverrechnung. Interne und ex-terne Veranstaltungen gehren
ebenfallszu ihren Zustndigkeiten.
JOHANNA GROSSMANN FAKTURISTIN
Seit April 2003 bei der Prfstelle.Frau Grossmann ist fr die
Rechnungs-erstellungen, den Zahlungsverkehr undden Versand der
berwachungsberichtezustndig. Weiters ist sie in der B etreu-ung der
Kunden am Telefon ttig. Beson-ders intensiv ist sie mit der K
undenda-tenbank beschftig, damit immer einmglichst aktueller
berblick ber dierund 13.000 betreuten Anlagen gegebenist.
URSULA LEITNER BROKRAFT
Seit August 2006 bei der Prfstelle.Frau Leitner ist fr die A
bfertigung derRevisionen und die Ablage zustndig. Sieist besonders
genau bei der Endkontrol-le, damit unsere Kunden immer korrek-te
Berichte erhalten. Die Kundenbetreu-ung am Telefon gehrt ebenso zu
ihr enAufgaben, wie auch die Pflege der D a-tenbank.
SNEZANA STEVANOVIC BUCHHALTUNG
Seit Februar 2007 bei der Prfstelle.Frau Stevanovic betreut die
D ebitoren-und Kreditorenbuchhaltung sowie dasMahnwesen und den
Zahlungsverkehr.Sie untersttzt auer dem die K ollegin-nen bei der D
atenbankpflege und Adressverwaltung. Die zahlreicheFachliteratur
wird von ihr katalogisier tund betreut.
VERONIKA KITTEL BROHILFSKRAFT
Seit Juli 2008 bei der Prfstelle.Frau Kittel ist fr die Postwege
und Erle-digungen zustndig. Weiters betreut siedas Archiv der
Prfstelle, indem die Un-terlagen zu allen Anlagen aufbewahr
twerden. S ie ist auch fr das leiblicheWohl von Kunden und
Mitarbeitern beiinternen Veranstaltungen zustndig.
MAG. BRIGITTE SCHFER ASSISTENZ DERKANZLEILEITUNGSeit November
2010 bei der Prfstelle.Frau Mag. Schfer beschftigt sich mitder
Ablagesystematik des vor handenenArchivs. Zudem untersttzt Sie die
Veran-staltungsplanung in allen B elangen, vonder Hotelreservierung
ber die P lanungder Anreise fr Teilnehmer bis hin zurendgltigen
Abwicklung und Betreuung.
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4ZERTIFIZIERUNG Die Prfstelle fr Brandschutztechnik 1/2011
Als Dolmetscherin ist sie auerdem einegute Ansprechpartnerin fr
englisch- undfranzsischsprachige Texte und zudemfr die
Qualittskontrolle einsetzbar.
MAG. (FH) PAMELA HNILICZKA PR & MARKETINGSeit Dezember 2010
in der Prfstelle.Frau Mag. (FH) Hniliczka ist fr die K o-ordination
der Betrge in Die Prfstel-le zustndig. Dabei sammelt sie Beitr-ge
von Fachautoren, ist auf der S uchenach passenden P rojekt- und P
rodukt-bildern und ist damit das B indegliedzum Verlag, der Die
sterreichischeFeuerwehr produziert. Weiters bearbei-tet Sie den
ffentlichen Auftritt der Prf-stelle in F orm von
Werbematerialen,Messestandkonzepten, Website und vie-lem mehr.
Zertifizierung aus Sicht der Prfstellen-Zertifizierung eine
wichtige Sache, doch welche Artender Zertifizierung gibt es und
welche beeinflussen die Arbeit und den Wirkungskreis der Prf-stelle
und ihrer Mitarbeiter!? Text: Dipl.-Ing. W. Steinkellner
Produkt-, Firmen- bzw.Personenzertifizierung
Grundstzlich ist zwi-schen Produktzertifi-zierung und F
irmen-bzw. Personenzertifizierung zuunterscheiden. Die
Produkt-zertifizierung gibt es schon we-sentlich lnger, sie hat
insbe-sondere im Bereich des Bauwe-sens lange Tradition und futdort
auf der Bauprodukten-richtlinie, einer EU-S icher-heitsrichtlinie.
Die Produktzer-tifizierung ist auch in den
EU-Sicherheitsrichtlinien Maschi-nensicherheitsverordnung
undPersnliche Schutzausr-stungsverordnung verankert.Unterschiedlich
dazu ist die Fir-men- und P ersonenzertifizie-rung noch nicht in
dem M aeeuropaweit geregelt. Bekannt istsie vor allem in Form der
Zertifi-zierung nach der ISO - 9000 Serieim Bereich der Q
ualittssiche-rung. In sterreich gibt es dieseArt der Zertifizierung
im Bereichdes anlagentechnischen B rand-schutzes bereits seit
einigen Jah-ren, wobei eine Akkr editierungdurch das BMfWA
(Bundesmini-sterium fr Wirtschaftsangele-genheiten) erst seit knapp
5 J ah-ren besteht.
Der VB-Certwurde im Jnner 2006 akkreditiert und
ist eine von insgesamt 2 im B e-reich der B
randmeldeanlagen-technik in sterreich akkreditier-ten
Zertifizierungsstellen.Der VB-Cert ist ein Verein, in dem 4
derinsgesamt 6 in sterreich fr denanlagentechnischen Brand-schutz
akkreditierten berwa-chungsstellen Mitglied sind. Wei-ters ist der
VB (Verein derBrandmeldeanlagenherstellersterreichs) Mitglied,
womitauch die I ndustrie im B ereichder Brandschutzanlagen
einge-bunden ist. Warum wird eineZertifizierung
durchgefhrt?Grundstzlich stellt jede Zertifi-zierung ein gewisses Q
ualitts-merkmal dar. Im Bereich desVorbeugenden Brandschutzesist
die B edeutung aber in denletzten Jahren insbesonderedurch die r
asante Entwicklungder Technik und die Liberalisie-rung im B ereich
der Gesetz eund Normen von groer Wich-tigkeit geworden. Ehemals
star-re Vorgaben hinsichtlich Bran-dabschnittsgren und er
for-derlicher Brandschutzqualifi-kation der B auteile weichen
zunehmend gestalterischer Freiheit.Es ist mittler weile zulssig,
von den
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5Die Prfstelle fr Brandschutztechnik 1/2011 ZERTIFIZIERUNG
gesetzlichen Bestimmungen und gel-tenden technischen Richtlinien
abzu-weichen, wenn mittels B randschutz-konzept schlssig
nachgewiesen wird,dass durch alternative Manahmendas gleiche
Schutzziel erreicht wird. Ein wesentlicher Teil dieser
alternati-ven Manahmen ist der anlagentech-nische Brandschutz, der
dadur chenorm an Bedeutung gewinnt. Manmuss daher wissen, dass
somit diebrandschutztechnische Sicherheitgroer Gebude in
zunehmendemAusma ganz w esentlich vom F unk-tionieren dieser B
randschutzanlagenabhngt. Darunter fallen in erster Li-nie
Brandmeldeanlagen mit ihren ge-samten Folgesteuerungen,
Sprinkler-anlagen und B randrauchentlftungs-anlagen, sowie
elektroakustische Not-fallsysteme u..m. Nun ist besonders die
Brandmeldean-lagentechnik in letzter Zeit von hoch-entwickelter
Mikroprozessortechnikgeprgt, also eine Technik, bei der essehr
wichtig ist, ber jeweils besonde-re produktspezifische Kenntnisse
unddie entsprechenden Softwaretools zuverfgen. Es ist daher klar,
dass an Er-richter und Instandhalter solcher An-lagen besondere
Anforderungen zustellen sind, die der Kunde nicht beur-teilen kann.
Somit ein klassischer Fallfr eine F irmenzertifizierung, dennnur
dadurch kann gewhrleistet w er-den, dass diese sicher
heitstechnischhochsensiblen Produkte auch r ichtli-nienkonform
errichtet und instandge-halten werden.Was geschieht bei der Z
ertifizierungvon Fachfirmen? Die Zertifizierungs-stelle prft, ob
eine Fachfirma ber dieerforderlichen personellen wie
auchtechnischen Ressourcen verfgt, umden Anforderungen gerecht
werden zuknnen. Es sind dies unter ander em:fachliche Qualifikation
des P ersonals(Ausbildung, Schulungen), Ersatzteil-haltung,
Softwaretools und das inter-ne Qualittsmanagement. Hiezu gibtes
Zertifizierungsrichtlinien, die sei-tens der Akkreditierungsbehrde
ge-nehmigt werden mssen und von al-len akkreditierten
Zertifizierungsstel-len in sterreich anzuwenden sind. Nur durch ein
Zertifikat einer akkredi-tierten Zertifizierungsstelle kann
mansicher sein, dass diese hochsensiblenund fr den Schutz von
Menschenle-ben und Sachwerten verantwortlichenAnlagen in einer
Qualitt verbaut undinstand gehalten werden, die den gl-tigen
Sicherheitsnormen entsprechen.
Akkreditierungsumfang Teil 1:
Die Prfstelle fr Brandschutztechnik ist fr Prf- und
Inspektionsverfahren in be-stimmten Bereichen und fr bestimmte
Produkte akkreditiert und damit berech-tigt die Prfungen und
Inspektionen vorzunehmen. Hier stellen wir einen erstenTeil unserer
umfangreichen Liste dar. Die nchsten Informationen folgen in
dernchsten Ausgabe!
Die vollstndige Liste knnen Sie jederzeit ber unsere Homepage
www.pruefstelle.at abrufen!
Dokumentnummer der Normbzw. SOP
Titel der Norm bzw. SOP
DIN 14425 Feuerwehrwesen - Tragbare Tauchmotor-pumpen mit
Elektroantrieb / Achtung: Dane-ben gilt DIN 14425 (1992-06) noch
bis 2005-03-31.
NormalienblattSchmutzwasserkreiselpumpen
Normalienblatt Schmutzwasserkreiselpum-pen
Normalienblatt Tauchpumpen Normalienblatt Tauchpumpen
OENORM EN 1028-2 Feuerlschpumpen - Feuerlschkreiselpum-pen mit
Entlftungseinrichtung - Teil 2: Fest-stellung der bereinstimmung
mit den all-gemeinen und Sicherheitsanforderungen
OENORM EN 14466 Feuerlschpumpen - Tragkraftspritzen -
Si-cherheits- und Leistungsanforderungen,Prfungen
OENORM EN 1846-3 Feuerwehrfahrzeuge - Teil 3: Fest eingebau-te
Ausrstung - Sicherheits- und Leistungs-anforderungen
DIN 14420 Feuerlschpumpen - Feuerlschkreiselpum-pen - Anfor
derungen an die saug- unddruckseitige Bestckung, Prfung nach
Ein-bau im Feuerwehrfahrzeug
NICHT VERSUMEN!
Die EUSAS (European Society for Automatic Alarm Systems e.V.)
veranstaltet gemeinsam mit der Prfstelle fr Brandschutztechnik im
Mai
eine Fachkonferenz in Wien.
Am 19. und 20. Mai 2011 knnen Sie sich bei verschiedenen
Vortrgen und Diskussionen zum Thema "Fire Safety in High-Rise
Buildings - Regulations,
Challenges and Concepts" weiterbilden und mit den Vortragenden
fachlich diskutieren.
Die Konferenzsprache ist Englisch und Deutsch mit entsprechender
Simultanbersetzung!
Bei Interesse zum genauen Programm, den Anmeldeverfahrenund den
Teilnahmegebhren schreiben Sie uns eine
Email an: [email protected] mit ihren Adressdaten. Wir senden
Ihnen das endgltige Programm und die Anmeldemglichkeiten danach
zu!
Weitere Infos zur EUSAS unter: http://www.eusas.ch/
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BRANDSCHUTZ
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MINIMAX Mobile Services Gmbh & Co Kg Zweigniederlassung
Austria [email protected] www.minimax-mobile.com
Den Brand zu lschen ist ein Klacks - mit einem echten
Minimax
FeuerlscherlangzeitgarantieMit dem Kauf eines
Qualittshandfeuerlschers der Marke "MINIMAX" mit einer Fll-menge
von 3 bis 12 Kilogramm / Liter, garantieren wir Ihnen, dass an
diesem Feuer-lscher keine Durchrostung von innen nach auen
auftreten wird.
Diese Garantie gilt fr einen Zeitraum von 12 Jahr en ab
Kaufdatum Ihr es Feuerl-schers und richtet sich nach dem Recht der
Bundesrepublik Deutschland.
Garantievoraussetzungen: Diese Feurlscherlangzeitgarantie gilt
in Er gnzung der gesetzlichen Gewhrleis-tungsregelungen bis zu 12
Jahr e fr alle mit dieser Garantie verkauften
Qualitts-handfeuerlscher immer unter Voraussetzung, dass ab dem
zweiten Jahr nach Aus-lieferung die Instandhaltung der Gerte nach
Herstellervor gaben durch die MinimaxMobile Services GmbH & Co.
KG bzw. einer von ihr autorisierten Fachwerkstatt aus-gefhrt wird.
Die letzte Instandhaltung darf zum Zeitpunkt der
Inanspruchnahmenicht lnger als zwei Jahre zurckliegen.
Ausschlusskriterien:Die Feuerlschlangzeitgarantie kann nicht in
Anspruch genommen wer den, wennSchden ...
l auf Unfall, uere Einwirkungen (zum Beispiel Kollisionen,
Steinschlag) oder man-gelnde Pflege und/oder Umwelteinflsse
zurckzufhren sind,
l durch vorstzliches oder gr ob fahrlssiges Verhalten des
Betreibers, des Benut-zers, oder durch Dritte entstanden sind,
l durch Vernderungen am Lscher oder den Einbau von Lschteilen
verursachtwurden, die die Minimax Mobile Services GmbH & Co. KG
nicht genehmigt hat,
l durch nicht nach Herstellervor gaben durchgefhrte Reparaturen,
Wartungs- undInstandhaltungsarbeiten entstanden sind,
l durch Einsatz in Manver n, Katastropheneinstzen oder hnlichen
Er eignissenentstanden sind,
l auf Kriegsereignisse, innere Unruhen, Erdbeben oder andere
Flle hherer Gewalt(hierunter sind auch wetterbedingte Probleme zu
verstehen) zurckzufhren sind,
l darauf zurckzufhren sind, dass die Reparaturempfehlungen des
die Instandhal-tung durchfhrenden Sachkundigen anlsslich des
Instandhaltungsservices nichtbefolgt wurden,
l durch Mngel entstanden sind, die dem Kufer bekannt war en und
von diesemnicht unverzglich durch einen Sachkundigen gem
Herstellervorgaben beseitigtworden sind.
Gltig ab dem 01.06.2010, auf Qualittshandfeuerlscher der Marke
MINIMAXmit einer Fllmenge von 3 bis 12 Kilogramm / Liter
gem unseren Garantiebedingungen.
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