Erster Kölner Bildungstag 15.09.2012 Die Neue Max-Brauer-Schule Dem Lernen durch Individualisierung Zeit geben
Erster Kölner Bildungstag 15.09.2012
Die Neue Max-Brauer-Schule
Dem Lernen durch Individualisierung Zeit geben
Erster Kölner Bildungstag 15.09.2012
Allgemeines
• Stadtteilschule mit Grundschule und gymnasialer Oberstufe
• Schüleranzahl: 1427 • ca. 140 Schüler ohne deutschen Pass • 28 verschiedene Nationen • 40% Leistungsbereich I, 45 % Leistungsbereich II, 15 % Leistungsbereich III
• Lehrerkollegium: • 130 Lehrerinnen und Lehrer • 4 Sonderpädagogen • 5 Sozialpädagogen • 3 Erzieher • 1 Werkmeister
• Schulleiterin: Andrea Runge
Erster Kölner Bildungstag 15.09.2012
Unsere Ziele
• Die MBS ist eine Schule für alle!
• Die MBS ist eine Schule der gewollten Vielfalt.
• Die MBS sieht Heterogenität als Lernchance!
• Die MBS fördert das individualisierte Lernen.
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Neue Max-Brauer-Schule
• Rückgriff auf Reform-Erfahrungen der Grundschule und der Profiloberstufe
• Raus aus dem System 2001
• Start 2005 mit folgenden 6 Säulen • Lernbüro • Projektunterricht • Werkstätten • Autonome Teams • Architektur • Ganztag
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Unsere Fragestellungen
• Müssen alle gleich viel können und wissen?
• Müssen alle zur gleichen Zeit dasselbe lernen?
• Müssen alle an demselben Termin einen Test schreiben oder die Prüfung ablegen? • Nicht ein Weg im Gleichschritt, sondern viele Wege führen nach ROM oder PISA.
Erster Kölner Bildungstag 15.09.2012
Anforderungen an die Schule
• Vielfalt in der Schule verlangt eine andere Organisation des Unterrichts.
• Heterogene Lerngruppen erfordern die Öffnung des Unterrichts hin auf selbstständiges und selbstorganisiertes Lernen.
• Heterogene Lerngruppen erfordern neue Methoden.
• Vielfalt nutzen bedeutet, die Schüler in die Organisation des Lernprozesses einzubeziehen.
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Lernbüro Projekt-
orientiertes Lernen Lernen in
Werkstätten
Individuelles Lernen
Erwerb von Basiskompetenzen
11 Stunden pro Woche Mathe, Deutsch, Englisch
LB
Fächerübergreifendes und
handlungsorientiertes Lernen
12 Stunden pro Woche
6 „Projekte“ im Jahr
PU
Lernen nach
eigenen Interessen- Schwerpunkten
8 Stunden pro Woche
4 Werkstätten pro Halbjahr
W
Dem Lernen Zeit geben
Erster Kölner Bildungstag 15.09.2012
EP Eingangsphase WA Wochenabschluss LB Lernbüro PU Projektunterricht W1-W4 Werkstätten O.A. Offener Anfang
Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
8.05/ 8.20 - 8.50
OA + EP
OA + EP
Sport
OA + EP
Sport
9.00 - 10.30
LB
PU
LB
W 4
LB
10.30 -11.00
Frühstückspause Frühstückspause Frühstückspause Frühstückspause Frühstückspause
11.00 - 12.30
W 1 PU PU PU
LB
WA
12.30 - 13.45
Mittagessen Spielangebote
Mittagessen Spielangebote
Mittagessen Spielangebote
Mittagessen Spielangebote
Mittagessen
13.45 - 14.30
LB
LB
PU
PU
14.30 - 16.00 W 2
W 3
Erster Kölner Bildungstag 15.09.2012
Stunde Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
1 8.05 – 8.50
EP/ KR Sport
LB/ Themenkreise/
Deutsch
LB/ Themenkreise/
Mathematik
LB - ÜZ
2 9.00 – 9.45
WP2 WP1 LB- ÜZ
3 9.45 – 10.30
LB LB PU-G
30 min Pause: 10:30 – 11:00 Uhr
4 11.00 – 11.45
WP 1
LB/ Themen/ Englisch
PU-G
PU-G PU-G
5 11.45 – 12.30
PU-G WA
Mittagessen und Spielangebote
7 13.45 – 14.30
LB PU
NW LZP Sport Werkstatt
8 14.30 – 15.15
LB/ Themen/ Englisch
WP3
9 15.15 – 16.00
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Lernen im Lernbüro
• Fächer: Deutsch – Mathematik – Englisch
• Grundlegende Prinzipien • Orientierung am:
• individuellen Leistungsstand • individuellen Lerntempo • Interessenschwerpunkt
• Selbstorganisiertes Lernen • Lernen zusammen mit anderen
• Innere Differenzierung Mit Unterstützung des Lehrers planen die Schüler hier ihre eigenen Lernvorhaben, führen sie durch und reflektieren sie.
Erster Kölner Bildungstag 15.09.2012
KORA A1 A2 B1
Zahlen
Ich kann im Bereich von 0 bis 10.000 natürliche
Zahlen darstellen, vergleichen und runden.
Ich kann mit gro-ßen
Zahlen um-gehen. Ich
kann Zahlen in anderen
Stellenwertsystemen
darstellen.
Ich kann Bruchzahlen
und Dezimalzahlen
darstellen und
vergleichen.
Ich kann rationale
Zahlen darstellen,
vergleichen und mit
ihnen umgehen.
Ich kann mit
Prozentzahlen umgehen.
Fläche und
Raum
Ich kann geometrische Körper und Flächen in der
Umwelt erkennen,
benennen und kann sie beschreiben. Ich kann
Körpernetze von Würfeln und Quadern entwerfen
und diese Körper herstellen.
Ich kann symmetrische Figuren und Muster erkennen
und erstellen.
Ich kenne die Eigenschaften von Dreiecken und kann
Dreiecke konstruieren.
Daten und
Wahrscheinlich-
keit
Ich kann einfache Befragungen durchführen und
auswerten.
Ich kann die Wahrscheinlichkeiten bei einstufigen
Zufallsversuchen bestimmen.
Ich kann statistische Erhebungen planen, durchführen
und auswerten - und dabei statistische Kennwerte
verwenden.
Messen
Ich kann
mit der
Größe
Länge
umge-
hen.
Ich kann
mit der
Größe
Zeit
umge-
hen.
Ich kann
mit Geld
rechnen.
Ich kann
mit der
Größe
Gewicht
umge-
hen.
Ich kann Winkel
messen, zeichnen und
nach bestimmten
Eigenschaften
unterscheiden.
Ich kann Umfang,
Flächeninhalt und
Volumen von ein-
fachen Figuren messen
und kann die Einheiten
situationsgerecht
auswählen.
Ich kann den Flächeninhalt und den Umfang von
Dreiecken, Parallelogrammen und Trapezen
bestimmen.
Erster Kölner Bildungstag 15.09.2012
KORA A1 A2 B1
Zahlen
Ich kann im Bereich von 0 bis 10.000 natürliche
Zahlen darstellen, vergleichen und runden.
Ich kann mit gro-ßen
Zahlen um-gehen. Ich
kann Zahlen in anderen
Stellenwertsystemen
darstellen.
Ich kann Bruchzahlen
und Dezimalzahlen
darstellen und
vergleichen.
Ich kann rationale
Zahlen darstellen,
vergleichen und mit
ihnen umgehen.
Ich kann mit
Prozentzahlen umgehen.
Fläche und
Raum
Ich kann geometrische Körper und Flächen in der
Umwelt erkennen,
benennen und kann sie beschreiben. Ich kann
Körpernetze von Würfeln und Quadern entwerfen
und diese Körper herstellen.
Ich kann symmetrische Figuren und Muster erkennen
und erstellen.
Ich kenne die Eigenschaften von Dreiecken und kann
Dreiecke konstruieren.
Daten und
Wahrscheinlich-
keit
Ich kann einfache Befragungen durchführen und
auswerten.
Ich kann die Wahrscheinlichkeiten bei einstufigen
Zufallsversuchen bestimmen.
Ich kann statistische Erhebungen planen, durchführen
und auswerten - und dabei statistische Kennwerte
verwenden.
Messen
Ich kann
mit der
Größe
Länge
umge-
hen.
Ich kann
mit der
Größe
Zeit
umge-
hen.
Ich kann
mit Geld
rechnen.
Ich kann
mit der
Größe
Gewicht
umge-
hen.
Ich kann Winkel
messen, zeichnen und
nach bestimmten
Eigenschaften
unterscheiden.
Ich kann Umfang,
Flächeninhalt und
Volumen von ein-
fachen Figuren messen
und kann die Einheiten
situationsgerecht
auswählen.
Ich kann den Flächeninhalt und den Umfang von
Dreiecken, Parallelogrammen und Trapezen
bestimmen.
1 2 3
1 2
2.10.11
7.12.11
25.11.11
12.9.11
2.2.12
Erster Kölner Bildungstag 15.09.2012
Weitere Lernformen im Lernbüro
• Zentrale Inputphasen – Einführung in neues Thema/Checklisten
• Zentrale Testphasen – zur Feststellung des Lernstandes
• Runde Tische - Kleingruppenarbeit mit Beratung durch den Lehrer
• Themenkreise - längere gemeinsame Arbeit an einem vorgegebenen
Thema nach fachlichem Input mit dem Ziel Motivation zu einer intensiven fachlichen Beschäftigung, gesicherter Ort für fachspezifische Kommunikation
• Plenumsgespräche – z.B. zu den Themenkreisen, in der ganzen Klasse
Erster Kölner Bildungstag 15.09.2012
Sachtexte lesen und verstehen
Sachtexte lesen und verstehen
Satire Satire
Biographien
Biographien
Zu Bildern schreiben
Zu Bildern schreiben
Jugend-sprache
Jugend-sprache
Perspektiven wechseln
Perspektiven wechseln
Briefe schreiben
Briefe schreiben
Themenkreise
Erster Kölner Bildungstag 15.09.2012
Deutsch Englisch Mathe Präsentation
Ich habe meine
Wochenziele...
Das will ich am
Ende der Woche
erreicht / gelernt
haben:
c erreicht
c zum Teil erreicht
c nicht erreicht
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
Ich habe meine
Tagesziele...
c erreicht
c zum Teil erreicht
c nicht erreicht
c erreicht
c zum Teil erreicht
c nicht erreicht
c erreicht
c zum Teil erreicht
c nicht erreicht
c erreicht
c zum Teil erreicht
c nicht erreicht
c erreicht
c zum Teil erreicht
c nicht erreicht
des Tages des Tages des Tages des Tages des Tages
L K J L K J L K J L K J L K J
Frage, Erfolg,
Leistung,
Erkenntnis,
Kompliment,
Aha-Erlebnis
Name: Wochenplan vom bis
Tagesziele:
Das möchte ich
heute lernen.
Dazu arbeite
ich
Blaues Buch
Erster Kölner Bildungstag 15.09.2012
Lern büro
selbst ent-scheiden
im eigenen Tempo
arbeiten
still arbeiten
aus Büchern lernen
Lehrerin berät
Experten helfen
für sich alleine
arbeiten
Das Lernbüro Schüleräußerungen
Erster Kölner Bildungstag 15.09.2012
Das Projektcurriculum
• Projektorientiertes Lernen ist ein durchgängiges Prinzip über das gesamte Schuljahr hinweg.
• Es findet kein isoliertes Lernen in Fächern statt.
• Ein verbindliches Curriculum bildet den Rahmen des projektorientierten Lernens für Lehrer und Schüler.
Erster Kölner Bildungstag 15.09.2012
Fächerübergreifende Projekt
Folgende Fächer gehen in die „Projekte“ ein:
Gesellschaft Naturwissenschaft Kunst und Musik (anteilig) Arbeitslehre (anteilig) Deutsch und Mathematik (anteilig) Religion Aufgabengebiete:
Berufsorientierung / Gesundheitsförderung / Globales Lernen / Interkulturelle Erziehung / Medienerziehung / Sexualerziehung / Sozial- und Rechtserziehung / Umwelterziehung / Verkehrserziehung
Erster Kölner Bildungstag 15.09.2012
P 1 P 2 P 3 P 4 P 5 P 6
Wir schreiben ein Buch
Leben im Alten Rom
Tiere und Pflanzen in unserem Umkreis
Wir fahren mit dem Rad
Jg. 6 Der Schatz auf Pagensand
Wir sind Kinder einer Welt Jahrgangs-Revue
Mein Körper, Freundschaft, Sexualität
Leben im Mittelalter
Energie
6 Projekte im Jahr = 6 Wochen Pro Projekt = 12 Stunden Pro Woche = 72 Stunden im Jahr
Projektvorhaben in den Jahrgängen 5 und 6
Erster Kölner Bildungstag 15.09.2012
Projektvorhaben in den Jahrgängen 7 und 8
Gesellschaft Gesellschaft + NW
Gesellschaft Gesellschaft + NW + Mathe
Jg. 7 Hafenreport Entdeckung Neuer Welten
Alles, was Recht ist
Jugend und Fitness
Jg.8 BeoLeo Langzeitprojekt /
Lebens- und Berufsorientierung
Lebensraum Erde Französische Revolution Demokratie
Kommunikation und Medien
Zeitrahmen: 6 Stunden Gesellschaft + 3 Stunden NW = 9 Stunden pro Woche
Erster Kölner Bildungstag 15.09.2012
Projektvorhaben in den Jahrgängen 9 und 10
Gesellschaft + Arbeitslehre
Gesellschaft +Religion
+ Philosophie
Gesellschaft +Religion
+ Philosophie
Jg. 9 Betriebspraktikum / BeLa-Tag
Industriealisierung
Weltreligionen
National- sozialismus
9 Stunden 6 Stunden 6 Stunden
Jg.10 Globalisierung Recycling-Produkte
Das Land, in dem wir leben BRD / DDR
5 Stunden 5 Stunden
Erster Kölner Bildungstag 15.09.2012
Projektunterricht
• Erwerb von Basiswissen Basislektüre, Filme, Lernstationen, Besuch außerschulischer Lernorte, Klassenunterricht
• Gruppenarbeit / individuelle Schwerpunktthemen • Eigene Recherche • Gemeinsames Produkt • Präsentation • Feedback • Leistungsrückmeldung
Erster Kölner Bildungstag 15.09.2012
Projektunterricht Schüleräußerungen
• „Projektunterricht ist ein lernvolles Fach.“
• „PU ist mein Lieblingsfach. Es gibt immer neue Themen. Man kann so richtig zeigen, was man kann.“
• „Ich finde PU so toll, weil man immer sein Ding machen kann. Man kann viel entdecken und forschen. Bei dem letzten Thema habe ich am Ende mehr gewusst als vorher.“
Erster Kölner Bildungstag 15.09.2012
Höhepunkt in Jahrgang 8 Das Langzeitprojekt
• sich in der Gruppe bewähren • 3 Wochen raus aus der Schule
• Wandern in den Alpen • Segeln • Aufforsten im Allgäu • Fahrradtour: HH – London / Elberadweg • Geologische Erkundungen im norddeutschen Raum • Landwirtschaftliches Praktikum auf dem Biobauernhof • Unterwegs mit dem Kanu
Erster Kölner Bildungstag 15.09.2012
BeoLeo (ab Jahrgang 9)
• Das Schwerpunktprojekt Anfang Jg. 8
• Das dreiwöchiges Betriebspraktikum Anfang 9, danach
• Der Besonderer Lerntag (BeLa-Tag) außerhalb der Schule mit einer besonderen Lernaufgabe
• im Betrieb • in sozialen Einrichtungen • in Organisationen • in anderen Bildungsinstitutionen
• Individuelle Schwerpunktpraktika
Erster Kölner Bildungstag 15.09.2012
Lernen in Werkstätten
• Verpflichtende Werkstätten Erwerb von Grundkenntnissen und Fähigkeiten
• Musik / Kunst • Sport • Computerführerschein • Arbeiten mit Holz und Metall
• Freie Werkstattangebote Wahl nach individuellem Interessenschwerpunkten, z. B.
• Zirkus • Bläserensemble • Forscherlabor
• Wahlpflichtkonzept Jg. 7 - 10
Erster Kölner Bildungstag 15.09.2012
Werkstattübersicht Jahrgang 5
Werkstattzeit 1
Werkstattzeit 2
Werkstattzeit 3
Werkstattzeit 4
Musik: Band 1 Musik: Chor Selbstverteidigung Musik: Band 1
Computerführerschein
(Pflicht)
AL-Holz (Pflicht) NN Computerführerschein
(Pflicht)
AL-Metall (Pflicht) NW
Zirkus
NW
Kunst
Kunst
Tischtennis
Kunst
Jungengruppe
(Kochen)
Fahrrad/ Mädchen
Sportspiele
Jugendmusik: Bläser
Streitschlichter
Mädchengruppe
Ringen/Raufen
Jugendmusik:
Streicher
Schmuckherstellung
Trampolin
Trickfilm
Klettern
Lernen in Werkstätten (Jg. 5 / 6)
Erster Kölner Bildungstag 15.09.2012
Lernen in Werkstätten (Jg. 7 – 10) Werkstattübersicht Jahrgang 5
Wahlplicht 1 Wahlpflicht 2 Wahlpflicht 3 Werkstätten
Spanisch Informatik Kunst Hip Hop
Französisch Natur und Technik Darstellendes Spiel Helfer
Türkisch Sport Musik Chor Bläsergruppe
Medien und Bildende Kunst
Kunst Musik Band Streichergruppe
Natur und Sport … Musik Rhythmus …
… … … …
Erster Kölner Bildungstag 15.09.2012
Feedbackkultur
• Selbsteinschätzung: • Zielscheibe • Einschätzungsskalen • „Brief an sich selbst“
• Fremdeinschätzung: • Schülerfeedback • Gästebücher • Lehrerkommentar
• Tests
Erster Kölner Bildungstag 15.09.2012
Leistungsnachweise / -rückmeldung
• Leistungsnachweise • Lerntagebuch / Logbuch / Lernprotokoll • Präsentation des „Produktes“ • Tests
• Leistungsrückmeldung • Selbsteinschätzung • Fremdeinschätzung • Besondere Zertifikate • Lernentwicklungsbericht / Zeugnis
• SELG (Schüler-Eltern-Lehrer-Gespräche)
Erster Kölner Bildungstag 15.09.2012
A1 A2 B1 B2 C1 C2
Hauptschulprüfung Deutsch
A1 A2 B1 B2 C1 C2
Realschulprüfung Deutsch
A1 A2 B1 B2 C1 C2
Deutsch für die Oberstufe
Erster Kölner Bildungstag 15.09.2012
Trägt unser Konzept?
Unsere Thesen:
• Individuelles, interessengeleitetes Lernen ist nachhaltig.
• Heterogenität ermöglicht individuellen Lernfortschritte und generiert Leistungen, die vorher nicht erwartet wurden.
Erster Kölner Bildungstag 15.09.2012
Trägt unser Konzept?
Unsere Ergebnisse
• Die MBS hat eine Oberstufe, sie muss in der Mittelstufe gymnasialen Anforderungen Rechnung tragen.
• Grundschulempfehlungen vs. Abschlüsse Ende 10: Im Pilotjahrgang 2005 starteten 54 Schüler mit einer Gym-Empfehlung, nach Klasse 10 wurden 91 in die gymnasiale Oberstufe versetzt!
• Testergebnisse LEA und KESS zeigen die Leistungsfähigkeit unseres Konzeptes.
Deutsch - Leseverstehen Lernstände Anfang Jahrgangsstufe 9
d.18 – 2009/10 39
146
125 127
60
80
100
120
140
160
180
Ihre Schule(N=119)
IhreVergleichsschulen
(N=379)
KESS 8-Gesamtschulen
(N=4.065)
Deutsch - Leseverstehen Leistungsgruppenveränderungen im Vergleich
d.18 – 2009/10 40
33%
33%
33%
22%
20%
12%
55%
53%
56%
71%
46%
52%
12%
14%
11%
7%
34%
36%
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Ihre Schule(N=83)
KESS-Gesamtschulen(N=2.478)
Ende 4
Anfang 7
Ende 8
Anfang 5
Ende 6
Anfang 9
Deutsch - Rechtschreibung Leistungsgruppenveränderungen im Vergleich
d.18 – 2009/10 41
30%
35%
33%
24%
38%
15%
58%
56%
57%
66%
53%
63%
12%
9%
10%
10%
9%
22%
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Ihre Schule(N=79)
KESS-Gesamtschulen(N=2.545)
Ende 4
Anfang 7
Ende 8
Anfang 5
Ende 6
Anfang 9
Deutsch Leseverstehen Lernstände im Vergleich
d.18 – 2010/11 42
149137
125 124
60
80
100
120
140
160
180
Ihre Schule(N=126)
d.18-Stadtteilschulen
(N=671)
KESS-Vergleichs-schulen(N=268)
KESS-HR/GS
(N=8.097)
Deutsch Leseverstehen Leistungsgruppenveränderung im Vergleich
d.18 – 2010/11 43
36%
37%
37%
10%
13%
10%
55%
53%
55%
57%
46%
45%
9%
10%
8%
33%
41%
45%
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Ihre Schule(N=103)
KESS-HR/GS(N=4.549)
Ende 4
Anfang 7
Ende 8
Anfang 5
Ende 6
Anfang 9
Englisch C-Test Leistungsgruppenveränderung im Vergleich
d.18 – 2010/11 44
40%
40%
31%
20%
55%
55%
56%
63%
5%
5%
13%
17%
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Ihre Schule(N=104)
KESS-HR/GS(N=3.210)
Anfang 7
Ende 8
Ende 6
Anfang 9
Mathematik Leistungsgruppenveränderung im Vergleich
d.18 – 2010/11 45
35%
36%
34%
38%
13%
8%
53%
56%
58%
48%
56%
68%
12%
8%
8%
14%
31%
24%
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Ihre Schule(N=100)
KESS-HR/GS(N=4.383)
Ende 4
Anfang 7
Ende 8
Anfang 5
Ende 6
Anfang 9
Erster Kölner Bildungstag 15.09.2012
Schulleiterin Runge Stellvertretender Schulleiter Hagener
Abteilung GS N.N.
Abteilung 5-7 Bondick
Abteilung 8-10 Gust
Abteilung SEK II Menzel-Prachner
Personalrat Kröger
Jahrgangsteams
Beratungsdienst Kulturmittler Ergen
Fremdsprachen (Ausschuss)
Kossik
Sport (Ausschuss)
Wienberg
Musik (Ausschuss)
Sturzenhecker
Medien Zelle
Gre
mie
n
Sekundarstufe I & II AL - Meyer BIO - Eisenhuth BK - Kiesewetter CHE - Wedekind D SEK I - Knop D SEK II - Drewes DSP - Hafkus ENG - Laux FRZ - Boveland GES - Harriehausen GEO - Eisenhuth INF - Klafft KÜCHE - Metzing PHY - Besselmann REL - Jessen SPA - Reeves TÜ - Ergen
TSK Teamsprecherkonferenz
Steuergruppe MBS Runge
Lernbüro Säule
Jahrgangsfachteams
Werkstätten Becken
Berufs- / Lebenswelt Orientierung (BeoLeo)
Tuxen
D - Hannemann / Katzler
Ma - Jorns
SU - Frischeisen
E - Kleffner
BK - von Twistern
Spo - Gehrke
Mu - Köhn
Rel - Boslak
Chor- Zakikhany
Leistungsbewertung Hannemann
Ganztagsschule Möller-Friedrich
Frischeisen / Dittmer
Steuergruppe SEK II Menzel-Prachner
Sekundarstufe I Sekundarstufe II Grundschule
Eng Laux
PU - Konzept Dzwoneck / Loh
PU - NW Konzept Klick
PU - Jahrgangsfachteams
Üb
ergr
eife
nd
e A
ufg
aben
Hospitationsgruppe Bondick
Mali-Gruppe Boslak / Feddersen
Fifty / fifty Klick
Kulturbeauftragte Kiesewetter /
Sturzenhecker / Boslak
Ausbildungsbeauftr. Carstens
Gruppen/Ausschüsse
Homepage Eisenhuth
Übergreifende Aufgaben
Medien / Geräte Besselmann / Krömer
Öffentlichkeitsarbeit Goetsch
Förderverein Marth / Riekmann
Schulverein Hagener
Mathe Ross
Naturwissenschaften Klick
Ganztag Becken
MinG Benedetti
SpuK Sturzenhecker
Umwelt O. Krüger
Grundschule
Un
terr
ich
tsen
twic
klu
ng
Fachverantwortliche
Roter Faden GS und SEK I
Boslak / Grosse
Inklusion Bondick / N.N.
Sprachförderkonzept Kaminsky / Plantikow
alles>>könner Bondick / N.N.
Übergang 9 / 10 / 11 Gust / Menzel-Prachner
Lehrerkonferenz
SEK II - Konferenz Grundschulkonferenz Elternrat Schülerrat
Schulkonferenz
Deu Knop
Ma Ross
Jahrgang 11 Otte
Stand: 18.09.2012
Sicherheitsbeauftr. Eisenhuth