Die nächste Sitzung des Ortschaftsrates Hirschau findet am Dienstag, 24. Februar 2015 statt. Beginn 19.30 Uhr Tagesordnung: 1. Mitteilungen 2. ÖPNV-Aussprache mit Konzessionsunternehmen Firma Groß zur aktuellen Busandienung 3. Nahversorgung Aussprache mit dem Vorstand eines Genossenschaftsladens über Rahmenbedingungen 4. Bebauungsplan Ortsdurchfahrt Hirschau Diskussion/Zwischenstand zu den Anregungen aus dem Ortschaftsrat 5. Antrag aus der Mitte des Ortschaftsrates auf Aufnahme von Fläche am östlichen Ortseingang 6. Büchereistatistik 2014 7. Bürgerfragestunde 8. Anfragen aus der Mitte des Ortschaftsrates 9. Baugesuche 10. Sonstiges Auf die Frühjahrs-Vereinsbesprechung am Dienstag, 17. März 2015 um 19.30 Uhr im Rathaus Hirschau dürfen wir heute schon einladend hin- weisen. Zur Vervollständigung unseres Veranstaltungskalenders dürfen wir die Vereine, Gruppen, Schule, Kindergärten und Kirchen bitten uns die Termine schon vorab schriftlich mitzuteilen (gerne auch per Email [email protected]), damit der Veranstaltungskalender ergänzt werden kann. Fasnet 2015 Mit der traditionellen Verbrennung der Fasnet am Fasnetsdienstag, war wieder alles vorbei. Die Narren klagten mit ihrem Abschlusslied, das lautet „oh jerom, oh jerom, die Fasnet hot á Loch“. Doch bis dahin wurde wieder ausgiebig und froh die Hirschauer Fasnet gefeiert. Mit der Übernahme der Dorfgewalt am Schmotzigen Donnerstag kamen die Narren an die Macht und befreiten am Freitag die Schüler aus der Grundschule so dass diese dann nachmittags am Kinderumzug teilnehmen konnten. Die Abendveranstaltun- gen von Narrenzunft und der Vereinsgemeinschaft TSV, Liederkranz und Musikverein waren wieder sehr gut besucht. Höhepunkt war wie immer der Umzug am Rosenmontag, bei dem bei herrlichem Wetter mehrere tausend Zuschauer das bunte Treiben verfolgten. Erstmals konnte die Kingersheimer Straße bis Dienstagvormittag gesperrt werden, was auch der hervorra- genden Arbeit der KST zu Gute kam, welche die Hinterlassenschaften des Umzugs wieder professionell auf Veranlassung der Narrenzunft beseitigt haben. Allen Fasnetsakteuren, den Anwohnern um die Fasnetslokale und an den Umzugsstrecken sowie den Mitarbeitern der Kommunalen Servicebetrieben KST gilt ganz herzli- cher Dank für das Verständnis und das Engagement um unser schönes Fasnetsbrauchtum. 8/2015 19. Februar 2015
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Die nächste Sitzung des Ortschaftsrates Hirschau · cher Dank für das Verständnis und das Engagement ... Die Wirtschaftsoberschule richtet sich an junge Erwachsene mit einer ...
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Die nächste Sitzung des Ortschaftsrates Hirschau findet am Dienstag, 24. Februar 2015 statt. Beginn 19.30 Uhr
Tagesordnung:
1. Mitteilungen
2. ÖPNV-Aussprache mit Konzessionsunternehmen Firma Groß zur aktuellen Busandienung
3. Nahversorgung
Aussprache mit dem Vorstand eines Genossenschaftsladens über Rahmenbedingungen
4. Bebauungsplan Ortsdurchfahrt Hirschau
Diskussion/Zwischenstand zu den Anregungen aus dem Ortschaftsrat
5. Antrag aus der Mitte des Ortschaftsrates auf Aufnahme von Fläche am östlichen Ortseingang
6. Büchereistatistik 2014
7. Bürgerfragestunde
8. Anfragen aus der Mitte des Ortschaftsrates
9. Baugesuche
10. Sonstiges
Auf die Frühjahrs-Vereinsbesprechung am Dienstag, 17. März 2015 um 19.30 Uhr im Rathaus Hirschau dürfen wir heute schon einladend hin-
weisen. Zur Vervollständigung unseres Veranstaltungskalenders dürfen wir die Vereine, Gruppen,
Schule, Kindergärten und Kirchen bitten uns die Termine schon vorab schriftlich mitzuteilen (gerne
auch per Email [email protected]), damit der Veranstaltungskalender ergänzt werden kann.
Fasnet 2015 Mit der traditionellen Verbrennung der Fasnet am Fasnetsdienstag, war wieder alles vorbei.
Die Narren klagten mit ihrem Abschlusslied, das lautet „oh jerom, oh jerom, die Fasnet hot á Loch“. Doch bis
dahin wurde wieder ausgiebig und froh die Hirschauer Fasnet gefeiert. Mit der Übernahme der Dorfgewalt
am Schmotzigen Donnerstag kamen die Narren an die Macht und befreiten am Freitag die Schüler aus der
Grundschule so dass diese dann nachmittags am Kinderumzug teilnehmen konnten. Die Abendveranstaltun-
gen von Narrenzunft und der Vereinsgemeinschaft TSV, Liederkranz und Musikverein waren wieder sehr gut
besucht. Höhepunkt war wie immer der Umzug am Rosenmontag, bei dem bei herrlichem Wetter mehrere
tausend Zuschauer das bunte Treiben verfolgten.
Erstmals konnte die Kingersheimer Straße bis Dienstagvormittag gesperrt werden, was auch der hervorra-
genden Arbeit der KST zu Gute kam, welche die Hinterlassenschaften des Umzugs wieder professionell auf
Veranlassung der Narrenzunft beseitigt haben. Allen Fasnetsakteuren, den Anwohnern um die Fasnetslokale
und an den Umzugsstrecken sowie den Mitarbeitern der Kommunalen Servicebetrieben KST gilt ganz herzli-
cher Dank für das Verständnis und das Engagement um unser schönes Fasnetsbrauchtum.
8/2015 19. Februar 2015
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Die Narren schauen derweil schon ihrem Jubiläumsjahr 2016 entgegen, das mit dem Ringtreffen auch viel
Arbeit zur Vorbereitung und Durchführung mit sich bringen wird.
40 Jahre Ökumenischer Seniorenkreis Hirschau Seit nunmehr 40 Jahren gibt es in Hirschau eine ökumenische Einrichtung, die sich um die Seniorenarbeit
kümmert. Dieses besondere Jubiläum wurde mit einem ökumenischen Gottesdienst in der St. Ägidius Kirche
gefeiert. Pfarrerin Rittberger Klas und Pastoralreferentin Lutz erinnerten dabei an die Gründung auf Initiative
damaligen Pfarrer Bühler von der katholischen Kirchengemeinde St. Ägidius und Pfarrer Seils von der evan-
gelischen Christusgemeinde. Zunächst wurde der Ökumenische Seniorenkreis noch als „Ökumenischer Kreis
für Ältere und Alleinstehende in Hirschau“ bezeichnet. Seit dieser Zeit lädt ein Team von engagierten Mitar-
beiterinnen unter der Leitung des Führungsduos Ursula Hosseinpour und Elisabeth Piendel alle 14 Tage zum
gemütlichen Beisammensein ein. Dort werden neben dem Ziel, sich auszutauschen mit einem engagierten
Jahresprogramm auch interessante Vorträge, speziell für ältere Menschen und Unternehmungen, wie Ausflü-
ge und so weiter angeboten. Die Feierlichkeiten wurden mit dem traditionellen Mautaschenessen des Senio-
renkreises, das immer am Schmotzigen Donnerstag stattfindet, zusammengelegt. So kamen über 70 Perso-
nen zusammen, um dieses schöne Ereignis und diese für die Ortschaft so wichtige ökumenische Einrichtung
zu feiern. Unter den Gästen waren zahlreiche Gratulanten der Seniorenarbeit aus Stadt und Kreis sowie
„Ehemalige“, die zu der Konstanz dieser Einrichtung beigetragen haben.
Ortsvorsteher Latus danke allen Beteiligten, die sich um diese wohltätige Einrichtung verdient gemacht ha-
ben und sich so tatkräftig engagieren.
Gehölzarbeiten am Spitzberghang In den letzten Jahrzehnten ist der Spitzberghang oberhalb des Flusskraftwerks an der Rappenberghalde
stark mit Gehölzen zugewachsen. Auf einem städtischen Grundstück sollen die Gehölze zurückgedrängt und
damit die wertvolle Magerrasen- und Saumvegetation wieder stärker gefördert werden. Weil der Hang sehr
steil ist, soll dies durch eine angepasste, naturschutzfachliche Beweidung mit Ziegen erfolgen. Allerdings ist
das Grundstück momentan so stark verbuscht, dass zunächst Trassen für einen Zaun freigeschnitten werden
müssen. Diese Arbeiten werden in den nächsten Tagen begonnen und sollen bis Ende Februar 2015 abge-
schlossen sein.
Staupe im Kreis Tübingen: Hundehalter und Jäger werden um besondere Vorsicht gebeten
Das Veterinäramt des Landkreises Tübingen weist Hundehalter einmal mehr auf das Auftreten der Staupe
hin. Bereits vor rund zwei Jahren wurde diese für Hunde, Füchse, Dachse und Marder hoch ansteckende Vi-
ruserkrankung erstmals im Kreisgebiet festgestellt. Zwischenzeitlich hat sie sich auf das gesamte Kreisgebiet
ausgeweitet und konnte aktuell bei 69 Füchsen, 4 Dachsen und 2 Mardern amtlich nachgewiesen werden.
Alle untersuchten Tiere waren tollwutfrei. Hundehalter und Jäger werden daher um besondere Vorsicht ge-
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beten. Der Impfschutz von Hunden gegen Staupe sollte überprüft werden. Außerdem sollten Hunde nur im
Einwirkungsbereich des Halters frei laufen.
Staupe kann in verschiedenen Verlaufsformen mit Fieber, Lungen-, Magen-Darmerkrankungen oder Haut-
veränderungen an Nase und an den Ballen vorkommen sowie zu zentralnervösen Störungen mit Krämpfen
und Lähmungen führen. Die Erkrankung endet häufig mit dem Tod des Tieres.
Für Menschen ist Staupe nicht ansteckend. Informationen zur Staupe erteilt das Landratsamt,
Abteilung Veterinärwesen, Tel. 07071/207-3202.
Seniorenreisen – Sorglos Reisen mit dem Roten Kreuz Mit seinem Reiseangebot ins In- und Ausland bringt das Deutsche Rote Kreuz Abwechslung in
den Alltag und ermöglicht einen Urlaub, bei dem ältere Reisegäste und Menschen mit Behinde-
rungen mit einem sicheren Gefühl verreisen können.
Die DRK-Gruppenreisen führen in diesem Frühjahr zu beliebten Reisezielen wie Meran, Bad Reichenhall, Bad
Hofgastein, an den Gardasee sowie nach Langenargen an den Bodensee. Mit Lanzarote und Mallorca sind
ebenso zwei beliebte Urlaubsinseln im Angebot. Eine spezielle Reise für Menschen mit Demenz und ihren
pflegenden Angehörigen bietet das DRK im Juni an. Das Rote Kreuz ist mit seinem Reiseprogramm für ältere
Menschen da, um ihnen Lebensqualität zu bieten. Dazu zählt auch einmal „raus aus den eigenen vier Wän-
den“. Der besondere Service bei den DRK-Reisen: Alle Reisen werden von qualifizierten, ehrenamtlichen
Rotkreuzmitarbeitern begleitet, die sich um alle Belange der Reisegäste sorgen. Die Reise beginnt auf
Wunsch dabei an der Haustür, wo die Reisegäste abgeholt und nach der Reise wieder sicher zurückgebracht
werden. Ein buntes Freizeitprogramm mit Ausflügen, Konzerten, Gymnastik- und Spieleabenden sorgen für
Spaß, Bewegung und unvergessliche Momente. Da die Gruppengröße bei allen Reisen begrenzt ist und der-
zeit interessante Frühbucherrabatte angeboten werden, können sich interessierte Senioren jetzt informieren
und anmelden. Anmeldung unter 07071/7000-105 oder per Mail an [email protected]
Kreisbauernverband Tübingen e.V. „Der Kreisbauernverband Tübingen e.V. und der Bezirksarbeitskreis Tübingen des Evang. Bauernwerks laden
ein zu der Informationsveranstaltung zum Thema „Freihandelsabkommen TTIP – Was ist es und worum geht
es?“ Referentin ist Elisabeth Jeggle, bis 2014 Mitglied des Europäischen Parlaments.
Die Veranstaltung findet am Freitag, 27. Februar 2015 um 20 Uhr in Kusterdingen, Gasthaus „Im Höfle“, Tü-
binger Str. 14 statt. Die Diskussion um TTIP wird kontrovers geführt und für viele gibt es mehr Fragen als
Antworten. Elisabeth Jeggle kann aus erster Hand berichten, um was es geht, wo die Risiken und wo die
Chancen liegen. Die Beibehaltung unserer Standards im Verbraucher-, Umwelt- und Datenschutz sind wichti-
ger Bestandteil der Diskussion, wie auch die Auswirkungen auf unsere Landwirtschaft vor Ort und die regio-
nale Lebensmittelerzeugung. Alle Interessierte sind herzlich eingeladen.“
Infoabend an der Beruflichen Schule Rottenburg Mit abgeschlossener Berufsausbildung in 2 Jahren zum Abitur
Junge Erwachsene, die nach einer abgeschlossenen Berufsausbildung ein Studium anstreben, haben über
die Wirtschaftsoberschule und die Technische Oberschule die Möglichkeit, auf dem Zweiten Bildungsweg die
allgemeine Hochschulreife (Abitur) oder die fachgebundene Hochschulreife zu erwerben.
Interessierte können sich hierzu am Mittwoch, den 25. Februar 2015 um 19.00 Uhr an der Berufli-
chen Schule Rottenburg über den Bildungsgang, Aufnahmevoraussetzungen und Bildungsschwerpunkte
informieren. Die Wirtschaftsoberschule richtet sich an junge Erwachsene mit einer abgeschlossenen Berufs-
ausbildung aus dem kaufmännischen Bereich und wird von der Beruflichen Schule Rottenburg in Träger-
schaft des Landkreises Tübingen angeboten.
Die Technische Oberschule setzt eine abgeschlossene Berufsausbildung im gewerblichen Bereich voraus und
wird von der Philipp-Matthäus-Hahn-Schule am Gewerblichen Schulzentrum Balingen in Trägerschaft des
Zollernalbkreises angeboten. Schulbeginn ist jeweils der September. Schulgeld wird nicht erhoben. Weitere
Informationen für die Wirtschaftsoberschule unter www.beruflicheschulerottenburg.de und für die Techni-