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b Berichte Herausgeber: Franzfelder Kulturelle
Interessengemeinschaft e.V.,
Carl-Diem-Str. 36 / 003, 72760 Reutlingen. Verantwortlich für
den Inhalt: Kommentare Dr. Michael Lieb, Kolpingweg 7, 71263 Weil
der Stadt
Redaktion: Uwe Oster, Schönbühlstr. 48, 71384 WeinstadtMeinungen
Kreissparkasse Reutlingen (BLZ 640 500 00), Kto.-Nr. 439 183
Nummer 43 Mai Jahrgang 2007
Die Heimatstube Franzfeld ist eröffnet !
Vor wenigen Tagen konnten wir die
Heimatstube Franzfeld
feierlich eröffnen. Mehr dazu lesen Sie im Innenteil dieser
Zeitung.
Es würde uns sehr freuen, Sie in der
Römersteinstr. 64, Reutlingen - Sondelfingen
begrüßen zu können.
Öffnungszeiten
Jeden 2. Sonntag im Monat zwischen 13.00 und 17.00 Uhr.
Selbstverständlich besteht auch eine Besichtigungs-möglichkeit
nach Vereinbarung. Wenden Sie sich bitte an Sofie und Hans Lederer
Tel. 07121 / 32 92 35.
Konto-Nr. 439 183 / BLZ 640 500 00 (KSK Reutlingen) bzw. BIC
SOLADES1REU / IBAN DE29 6405 0000 0000 4391 83 Verwendungszweck
Heimatstube Franzfeld
Neue Anschrift der Geschäftsstelle
Franzfelder Kulturelle Interessengemeinschaft e.V.
Carl-Diem-Str. 36 / 003, 72760 Reutlingen
Tel. + Fax 07121 / 32 92 35
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Neuwahlen bei der Jahreshauptversammlung 2007 (os) Die
diesjährige Jahreshauptversammlung wurde vom Ers-ten Vorsitzenden
der Franzfelder Kulturellen Interessenge-meinschaft (FKI) e.V., Dr.
Michael Lieb am 21. April 2007 gegen 14.55 Uhr im FC-Heim in
Reutlingen eröffnet. Wieder konnte er eine größere Anzahl von
Franzfelder Landsleuten und Freunde Franzfelds begrüßen. Einen
besonderen Gruß übermittelte er an Herrn Peter Globuschütz, der
schon fast ein Franzfelder ist, da er an allen Hauptversammlungen
teilnimmt.
Mit der Protokollführung wurde der stv. Schriftführer, Uwe
Oster, beauftragt, nachdem Hans Stein nicht anwesend war. Von der
Versammlung gab es hierzu keine Einwände.
Dr. Michael Lieb bat die Anwesenden sich zu Ehren der seitder
letzten Jahreshauptversammlung verstorbenen Landsleute zu
erheben.
Im Jahresrückblick konnte Dr. Lieb neben den vielen geleis-teten
Aufgaben, die in jedem Jahr anfallen, vor allem über die neu
erstellte Franzfelder Heimatstube berichten. Dass dieses lang
ersehnte Ziel nun endlich Wirklichkeit werden konnte, istvor allem
Theresia Rödler sowie Sofie und Hans Lederer zu verdanken. Für die
unermüdliche Arbeit bedankte sich Dr. Lieb, jeweils mit einem
Blumenstrauß, bei Theresia Rödler und Sofie Lederer. Aber auch den
vielen anderen Personen, die mitder Renovierung und Einrichtung der
Heimatstube beschäftigtwaren, sprach der 1. Vorsitzende seinen Dank
aus. Es wurde Hervorragendes in einer sehr kurzen Zeit geleistet.
Dr. Lieb verwies auf den Kassenbericht von Erika Schlosser wegen
der Höhe der angefallenen Kosten.
Vor wenigen Wochen, am Freitag, dem 09. März 2007 wurde die
Heimatstube Franzfeld im Rahmen von geladenen Personen eröffnet.
Dr. Lieb konnte hierbei Herrn Dr. Werner Ströbeleund Frau Renate
Föll vom Kulturamt Reutlingen, Herrn Pfarrer i.R. Jakob Stehle
(Mramorak) mit Gattin, Herrn Hartmut Flohr (Stiftung Neu-Pasua),
Herrn Hans Krotz (HOG Franzfeld), Fam. Karl Schenk (Hauseigentümer)
und Vertreter der Presse (GEA und Reutlinger Nachrichten) sowie
weitere geladene Personen begrüßen. Für die Öffentlichkeit wird es
eine separate Feier geben, die am Sonntag, dem 06. Mai 2007
stattfindet.
Heimatstube Franzfeld, in Reutlingen – Sondelfingen,
Römersteinstr. 64
Es sind im letzten Jahr wieder zwei Franzfelder Zeitungen
erschienen. Uwe Oster hat die Erstellung vollständig über-nommen;
hierfür bedankte sich Dr. Lieb sehr herzlich bei ihm. Am 19.
November 2006 (Volkstrauertag) wurde wieder beimEhrenmal auf dem
Friedhof Römerschanze ein Kranz nieder gelegt.
Josef Morgenstern wurde um eine Ergänzung des Jahresberich-tes
bezüglich des Adam-Müller-Guttenbrunn-Denkmals gebe-ten. Er
berichtete, dass er mit seinem Enkel und dessen Freund das Denkmal
von Unkraut und Schmutz befreit habe. Es sollte für das Denkmal
auch einen anderen Platz, als den derzeitigenim Wald, gefunden
werden. Über diese Aktion wollte die loka-le Presse zunächst nicht
berichten. Nachdem jedoch in der Zeitung „Der Franzfelder“ vom
Dezember 2006 ein Bericht erschien, wurde das Thema auch von der
lokalen Zeitung auf-gegriffen. Die verschiedenen donauschwäbischen
Verbände und Vereine haben ein gemeinsames Schreiben an die
Gemein-deverwaltung Ohmenhausen gesandt. Leider hatten aber bisher
weder die Zeitungsartikel noch der Brief zu einer Veränderung der
Situation beigetragen. Das Denkmal steht nach wie vor imWald !
Zum Abschluss des Jahresberichtes bedankte sich Dr. Lieb recht
herzlich bei allen Mitarbeitern des Vorstandes und des Ausschusses
für die geleistete Arbeit aber auch bei allen die den Verein
unterstützt und gefördert haben.
Erika Schlosser verlas ihren Kassenbericht für das abgelau-fene
Geschäftsjahr 2006. Nachdem im Berichtsjahr größere Ausgaben für
die Heimatstube anstanden und auch die Druck-kosten der Franzfelder
Zeitung vom November 2005 erst imJanuar 2006 zu überweisen war,
entstand ein Verlust in Höhe von 3.421,85 EUR.
Die diesjährige Prüfung der Kasse fand am 17. Februar 2007
statt. Uwe Oster informierte für die Kassenprüfer, dass alle
notwendigen Unterlagen vorhanden waren und die Einnahmen und
Ausgaben ordnungsgemäß und fehlerfrei verbucht wurden. Er betonte,
dass im vergangenen Jahr, durch die Beilage von zwei
Überweisungsformularen (Zeitung und Heimatstube inReutlingen) in
der Dezemberausgabe der Zeitung erheblich mehr Einzelspenden
eingegangen sind. Diese ordnungsgemäß, nach ihrem Verwendungszweck
(Zeitung, Heimatstube Reut-lingen und allgemeine Spenden), zu
verbuchen war nur miteinem erheblichen Mehraufwand zu bewältigen.
Der Kassiere-rin wurde hierfür ein großes Lob ausgesprochen, das
die Ver-sammlung durch Beifall bekräftigte.
Beim Tagesordnungspunkt Aussprache gab es keine weiteren Fragen.
Josef Morgenstern bedankte sich beim Vorstand für den Be-richt und
bei allen handelnden Personen für die im letzten Jahr geleistete
Arbeit. Die Versammlung unterstrich den Dank mitkräftigem
Beifall.
Herr Peter Globuschütz wurde gebeten den Antrag zur Entlas-tung
des Vorstandes und des Ausschusses zu übernehmen. Die Entlastung
erfolgte einstimmig, mit Ausnahme der jeweilszu entlastenden
Personen, die sich der Stimme enthielten.
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Verleihung der Ehrennadel in Silber an Franz Held und Friedrich
Lieb
Dr. Michael Lieb bedankte sich bei den Mitgliedern für die
Entlastung.
Im letzten Jahr konnten zwei Personen für ihre besonderen
Verdienste für Franzfeld geehrt werden. Am 23. September 2006
überreichte der Erste Vorsitzende, Dr. Michael Lieb die Ehrennadel
in Silber an Franz Held, Wien und Friedrich Lieb.
Während der Eröffnungsfeier der Heimatstube Franzfeld, am09.
März 2007 erhielten Sofie Lederer geb. Morgenstern, Reut-lingen und
Hans Lederer, Reutlingen für ihre außergewöhnli-chen Verdienste für
Franzfeld die Ehrennadel in Gold.
Satzungsgemäß stehen alle zwei Jahre Neuwahlen an. Der gesamte
Vorstand und Ausschuss trat deshalb zum jetzigen Zeitpunkt zurück.
Herzlichen Dank an alle bisher tätigen Per-sonen, vor allem an
Christoph Hild, Hans Stein und Franz Rehmann, die nicht mehr
kandidierten. Dr. Michael Lieb baterneut – vergeblich – darum, dass
sich jemand für das Amt des 1. Vorsitzenden aufstellen lässt, er
könne es gesundheitlich nicht mehr zu lange ausführen. Evtl. müsse
er dann kurzfristigzurücktreten.
Nachdem die Versammlung keine geheime Wahl wünschte, erfolgte
die Wahl durch Handzeichen und Herr Peter Globu-schütz übernahm die
Wahlleitung.
Gewählt wurden:1. Vorsitzender: Dr. Michael Lieb, Weil der Stadt
2. Vorsitzender: Konrad Hild, Pfullingen Geschäftsführerin: Sofie
Lederer, Reutlingen Schriftführer: Richard Lamnek, Reutlingen
Kassiererin: Erika Schlosser, Pliezhausen
Als Stellvertreter wurden gewählt: Für die Geschäftsführerin:
Michael Hild, Reutlingen für den Schriftführer: Uwe Oster,
Weinstadt für die Kassiererin: Hans Lederer, Reutlingen
Als Ausschussmitglieder (Beisitzer) wurden gewählt: Theresia
Rödler, Reutlingen; Christine Kaschuba, Reutlin-gen; Christine
Hild, Pfullingen; Adam Jahraus, Reutlingen;Hiltraut Olemutz,
Reutlingen und Hans Röhm, Kirchen-tellinsfurt.
Verleihung der Ehrennadel in Gold an Hans und Sofie Lederer
durch 1. Vorsitzender Dr. Michael Lieb (Bild Stehle)
Als Kassenprüfer wurden gewählt: Uwe Oster, Weinstadt; Franz
Rehmann, Pfullingen sowie Norbert Merkle, Reutlingen.
In ihrem bisherigen Amt wurden die Trachtenbeauftragte Theresia
Rödler, Reutlingen, die Denkmalspfleger Richard Lamnek, Reutlingen
und Christine Kaschuba, Reutlingen sowie die Stellvertreter der
Denkmalspfleger Sofie und Hans Lederer bestätigt.
Unter Verschiedenes wurden folgende Themen besprochen:
Fahrt nach Franzfeld im Jahr 2007Nachdem in diesem Jahr Wahlen
anstehen und es zu Unruhen kommen kann, wurde uns von einer
organisierten Reise abgeraten. Die Franzfelder Kulturelle
Inte-ressengemeinschaft (FKI) e.V. hat deshalb von der Organisation
und Durchführung einer Busreise Abstand genommen !Eintrittsgelder
für die Heimatstube FranzfeldEin Vorschlag nach Erhebung eines
Eintrittsgeldes für die Heimatstube Franzfeld wurde von der
Versammlung mehrheit-lich abgelehnt. Die Benutzung der Heimatstube
bleibt unent-geltlich !
Gegen 16.40 Uhr beschließt der 1. Vorsitzende, Dr. MichaelLieb
den offiziellen Teil dieser Hauptversammlung.
Gäste der Heimatstube am 09. März 2007 (Bild Stehle)
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Franzfelder Familiennachrichten Betagte Franzfelder feierten
Geburtstag
(vom 01.11.2006 – 30.04.2007) - Liste erhebt keinen Anspruch auf
Vollständigkeit -
Den 97. Geburtstag feierte: Elisabeth Obmann (682a) am
21.01.2007 in Reutlingen
Den 94. Geburtstag feierten: Rosine Schütz geb. Weber (731) am
25.01.2007 in Oberndorf/Neckar Barbara Schuster geb. Gloss (188a)
am 13.03.2007 in Rannersdorf / Österreich Theresia Ehresmann geb.
Mohr (375) am 04.04.2007 in AlbstadtFriedrich Weidle (833b) am
27.04.2007 in Stuttgart
Den 93. Geburtstag feierten: Elisabeth Lay geb. Kittelberger
(181) am 23.11.2006 in KetschMaria Grauer geb. Metzger (329) am
29.11.2006 in Eningen u.A. Jakob Gerwich (35a) am 10.01.2007 in
Balingen Katharina Kopp geb. Koch (980) am 26.01.2007 in Graz /
ÖsterreichKatharina Morgenstern geb. Gebhardt (144b) am 13.02.2007
in Reutlingen Katharina Schaldecker geb. Metzger (352) am
11.03.2007 in TuttlingenBarbara Ruppenthal geb. Schindler (507) am
23.03.2007 in Reutlingen Barbara Gebhardt geb. Jahraus (34) am
29.03.2007 in Kierling / Österreich
Den 92. Geburtstag feierten: Michael Schwaner (752) am
21.11.2006 in Bomlitz Johann Weidle (Belgrad) am 01.01.2007 in
Mansfield / OhioJuliane Merkle geb. Hild (554) am 02.01.2007 in
Reutlingen Juliane Scheuermann geb. Mohr (74) am 09.01.2007 in
Rheinhausen Michael Polz (49a) am 06.02.2007 in Balingen
Den 91. Geburtstag feierten: Rosine Gross geb. Mautz (348b) am
10.11.2006 in AlbstadtElisabeth Wasch geb. Koch (764a) am
19.02.2007 in Felsberg Elisabeth Oster geb. Koch (575) am
11.04.2007 in Albstadt
Den 90. Geburtstag feierten: Barbara Litzenberger geb. Tschende
(749) am 05.11.2006 in Heilbronn Josef Lieb (603) am 24.01.2007 in
Mays Landing / USA
Den 89. Geburtstag feierten: Katharina Gerwich geb. Morgenstern
(35a) am 14.11.2006 inBalingen Adam Brumm (962) am 02.02.2007 in
Kitchener Ont. / Kanada Christine Jahraus geb. Röhm (113) am
28.04.2007 in Reutlingen
Den 88. Geburtstag feierten: Johanna Höllinger geb. Wenz (689b)
am 19.12.2006 in Wien / ÖsterreichJuliana Morgenstern geb.
Malthaner (112) am 23.01.2007 in IllingenAdam Brumm (962) am
02.02.2007 in Kitchener Ont./Kanada Juliane Baumann geb. Gebhardt
(267) am 08.02.2007 in MannheimKarl Leitenberger (544) am
10.02.2007 in Balingen Jakob Baum (305) am 16.03.2007 in
Reutlingen
Den 87. Geburtstag feierten: Katharina Klöpfer geb. Schwaner
(825a) am 01.11.2006 in Vaihingen/Enz Sofia Banjai geb. Heimann
(854) am 10.12.2006 in NeuhüttenJohann Müller (526) am 01.01.2007
in Harrow Ont. / Kanada Elisabeth Hild geb. Müller (171) am
14.01.2007 in Reutlingen Christine Gerwich geb. Gallik (399) am
14.01.2007 in Reutlingen Barbara Hittinger geb. Klein (110) am
18.01.2007 in Eningen u.A. Katharina Schimon geb. Barth (944) am
20.01.2007 in BruchsalKatharina Schulz geb. Lieb (856) am
02.02.2007 in Gschwend Christine Gregorites geb. Dech (687b) am
03.02.2007 in Eisenstadt / ÖsterreichFriedrich Obmann (501) am
05.02.2007 in Spillern / ÖsterreichAdam Hittinger (438) am
06.02.2007 in Bomlitz Johann Baumann (267) am 08.02.2007 in Pram /
Österreich Barbara Sprecher geb. Wittmann (209) am 14.02.2007 in
Weil der Stadt Valentin Fempel (131) am 14.02.2007 in
Gebersdorf/Schweiz Christine Hittinger geb. Vetter (110) am
01.03.2007 in Eningen u.A. Elisabeth Mautz geb. Haas (602f) am
27.03.2007 in Zirndorf Juliana Brumm geb. Krotz (432) am 29.03.2007
in MetzingenSusanne Seiler geb. Müller (5) am 30.03.2007 in
Hechingen Matthias Gallik (827) am 11.04.2007 in Ostrach Michael
Sladitschek (788) am 21.04.2007 in Krefeld
Den 86. Geburtstag feierten: Martin Eberle (665) am 01.11.2006
in Steinheim/Murr Josef Morgenstern (373) am 03.11.2006 in
Reutlingen Magdalena Schelk geb. Fett (319) am 25.11.2006 in
Erlensee Theresia Siraky geb. Hittinger (840) am 22.12.2006 in
Eningen u.A. Christine Brumm geb. Morgenstern (429) am 09.01.2007
in Reutlingen Eva Metzger geb. Größer (383) am 10.01.2007 in
Saulgau
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Barbara Heimann geb. Hoffmann (792) am 15.01.2007 in
Friedrichshafen Josephine Koch geb. Mittler (12) am 16.01.2007 in
Schwechat / ÖsterreichChristine Schmied geb. Merkle (534a) am
24.01.2007 in Gaggenau Michael Kaschuba (585) am 10.02.2007 in
Renningen Johann Scheuermann (777) am 12.02.2007 in Australien
Christine Becker geb. Eberle (883a) am 18.02.2007 in Gundelfingen
Johann Wagenhals (968) am 23.02.2007 in Peine Sophia Löchel geb.
Baumann (868) am 28.02.2007 in Wüstenrot-NeuhüttenAnnamaria Rehorn
geb. Müller (531b) am 12.03.2007 in Ebmadingen / Schweiz Barbara
Oster geb. Hild (130) am 18.03.2007 in Mötzingen Michael Schindler
(477) am 23.03.2007 in Renningen Katharina Huber geb. Koch (255) am
25.03.2007 in BitzElisabeth Oster geb. Kittelberger (130) am
30.03.2007 in Reutlingen Katharina Morgenstern geb. Ulmer (689i) am
05.04.2007 in Böbingen/RemsTheresia Rödler geb. Eberle (239) am
07.04.2007 in Reutlingen Elisabeth Eberle geb. Ulmer (665) am
23.04.2007 in Murr
Den 85. Geburtstag feierten: Friedrich Schneider (213) am
04.11.2006 in Wangen / Allgäu Barbara Seiler (315) am 10.11.2006 in
Karlsruhe Magdalena Bilger geb. Koch (563) am 19.11.2006 in
Streamwood / USA Friedrich Gaubatz (802) am 23.11.2006 in
Feldkirchen-WesterhamChristine Frey geb. Gottfried (59a) am
24.11.2006 in Zirndorf Christine Margrandner geb. Brumm (432) am
06.12.2006 in Schwechat / Österreich
Friedrich Koch (337) am 23.12.2006 in Garching a.d. Alz Theresia
Gaubatz geb. Huber (802) am 29.12.2006 in Nufringen Johann Rein
(163) am 05.01.2007 in BraunschweigKatharina Bogert geb. Haas (79b)
am 27.01.2007 in Rannersdorf / Österreich Friedrich Grösser (983)
am 06.02.2007 in Glendale / USA Katharina Banjac geb. Koch (322) am
08.02.2007 in Sudburg Ont. / Kanada Christine Stürze geb. Löchel
(869) am 12.02.2007 in Goslar Juliana Brumm geb. Merkle (962) am
15.02.2007 in Kitchener Ont. / KanadaElisabeth Pfaff geb. Korneck
(496) am 19.02.2007 in MetzingenChristine Morgenstern geb. Eichert
(292) am 20.02.2007 in Karlsruhe Josef Klingel (434) am 27.02.2007
in Stein a. d. Traun Elisabeth Ostermeier geb. Müller (281) am
01.03.2007 in TutzingSusanne Huber geb. Buschmann (908) am
02.03.2007 in Balingen Susanna Hagebusch geb. Huber (886) am
26.03.2007 in München Johanna Leitenberger geb. Langermann (9) am
01.04.2007 in Paramus / USA Barbara Vogel geb. Dech (826) am
20.04.2007 in Leonberg Elisabeth Korneck geb. Zeller (28) am
28.04.2007 in Metzingen
Die Franzfelder Kulturelle Interessengemeinschaft (FKI) e.V. und
die Redaktion wünschen allen genannten und ungenannten Jubilaren
alles Gute und viel Gesundheit auf ihrem weiteren Lebensweg.
Wir trauern um unsere Toten (vom 01.11.2006 – 30.04.2007)
- Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit -
Nachtrag Berlin – Bereits am 04.12.2000 verstarb im 85.
Lebensjahr Studienrätin a. D. Maria Hüttl die Tochter des Lehrers
Ferdi-nand Hüttl (25b) und seiner Frau Anna Petyko. Um die
Ver-storbene trauern die ehemaligen Schüler.
Voerde - Friedrichsfeld – Plötzlich und völlig unerwartet
verstarb bereits am 22.08.2001 Andreas Schütz (976) im Alter von 63
Jahren. Um den Verstorbenen trauern seine Ehefrau, sein Sohn Klaus
und alle Angehörige.
Kempten – Im Alter von 89 Jahren verstarb bereits am30.01.2004
Barbara Ihre geb. Müller (680). Ihr Ehemann Jakob ist seit 1943 in
Jugoslawien vermisst; ihre beiden Kinder verstarben 1945 im Lager
Rudolfsgnad.
Waiblingen – Bereits am 22.10.2004 verstarb Elisabeth Barth geb.
Seiler (290) im Alter von 91 Jahren. Um die Verstorbene
trauern ihre Tochter Rosina Kosnik und Ehemann Anton, die
Enkelin Tanja mit ihrer Familie sowie Enkel Klaus und alle
Anverwandten.
Meinerzhagen – Nach langer Krankheit verstarb bereits
am30.01.2006 Adam Oster (591b) im Alter von 73 Jahren. Umden
Verstorbenen trauern seine Ehefrau Hildegard, seine Söhne Bernd,
Frank, Achim und Jörg mit ihren Familien sowie alle Verwandte.
Hemmingen – Im Alter von 91 Jahren verstarb bereits am13.02.2006
Katharina Ulmer geb. Schütz (716b). Sie wurde am 17.02.2006 in
Hemmingen beigesetzt. Um die Verstorbene trauern ihre beiden
Töchter mit ihren Familien und alle Ange-hörige.
Bisingen – Bereits am 20.08.2006 verstarb, nach langer schwe-rer
Krankheit, Johann Gerhardt, der Ehemann von Kathari-
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na geb. Metz (564), im Alter von 77 Jahren. Die Beisetzung fand
am 24.08.2006 in Bisingen statt. Um den Verstorbenen trauern seine
Ehefrau Katharina und seine drei Kinder sowie alle Verwandten und
Bekannten.
Tamm – Nach schwerer Krankheit verstarb bereits am21.09.2006
Katharina Dinger geb. Lieb (Pantschowa Pusta) im Kreiskrankenhaus
Ludwigsburg im Alter von 97 Jahren. Um die Verstorbene trauern ihr
Ehemann Jakob, sowie die Kinder mit ihren Familien und alle
Verwandte.
Homburg – Bereits am 23.10.2006 verstarb in Webs bei Hom-burg
Katharina Wagner geb. Baumann (770) im Alter von 82 Jahren. Um die
Verstorbene trauern ihre fünf Kinder mitihren Familien sowie alle
Angehörige.
Wyckoff, New Jersey / USA – Nach langer, schwerer Krank-heit
verstarb bereits am 25.10.2006 Johann Huber (147b) imAlter von 88
Jahren. Um den Verstorbenen trauern seine Ehe-frau Barbara geb.
Lieb, die Kinder Barbara, Johann und Susan-ne, sein Schwager
Friedrich Lieb mit Ehefrau Else sowie alle Anverwandte.
Fellbach – Bereits am 27.10.2006 Katharina Ihre geb. Laub verw.
Husch, die Witwe von Franz Ihre (225). Sie wurde am03.11.2006 auf
dem Kleinfeldfriedhof in Fellbach im selben Grab wie ihr Sohn
Helmut und ihr Ehemann Franz beigesetzt, die beide Anfang 2006
verstorben sind. Um die Verstorbene trauern ihr Sohn Heinrich
Husch-Schönleber, dessen Ehefrau Traudel Schönleber sowie drei
Enkel Simon, Ellen und Nora und alle Angehörige.
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Kuchen – Am 13.11.2006 verstarb Susanna Müller geb. Din-ger
(735) nach langer, schwerer Krankheit im Alter von 71 Jahren im
Kreiskrankenhaus Geislingen a. d. Steige. Sie wurde am 17.11.2006
in Kuchen a. d. Fils beigesetzt. Um die Ver-storbene trauern ihre
Söhne Johann und Walter mit ihren Fami-lien und alle
Angehörige.
Freiburg im Breisgau – Im Alter von 91 Jahren verstarb
am20.11.2006 Johanna Kaschuba geb. Zeller (330). Die Beiset-zung
fand am 24.11.2006 in Freiburg statt. Um die Verstorbene trauern
zwei Enkelkinder, drei Urenkel und ein Ur-Urenkelsowie alle
Anverwandten.
Krefeld – Nach schwerer Krankheit verstarb am 22.11.2006 Franz
Müller (436) im Alter von 75 Jahren. Die Trauerfeier fand am
01.12.2006 auf dem Friedhof Krefeld-Oppum statt. Um den
Verstorbenen trauern seine Ehefrau Elisabeth, die Tochter Ingrid
mit Ehemann Michael und alle Anverwandten.
Ostrach – Am 26.11.2006 verstarb im Alter von 82 Jahren
Gottliebe Gallick geb. Scheuermann (827). Sie wurde am01.12.2006
auf dem Friedhof in Ostrach beigesetzt. Um die Verstorbene trauern
ihr Ehemann Matthias, ihre Tochter Ger-linde Heitmann mit ihrer
Familie und alle Angehörige.
Horb - Mühlen – Nur wenige Tage nach ihrem 76. Geburtstag
verstarb am 28.11.2006 Barbara Leitenberger geb. Mohr(695). Die
Aussegnung zur Feuerbestattung fand am02.12.2006 auf dem Friedhof
in Mühlen statt. Um die Verstor-
bene trauern ihr Sohn Walter mit Ehefrau Silvia und ihre
Enkelsowie alle Verwandte.
Eningen u.A. – Am 07.12.2006 verstarb Michael Bauer (178) im
Alter von 76 Jahren. Um den Verstorbenen trauern seine
Angehörigen.
Solingen – Im Alter von 76 Jahren verstarb am 08.12.2006 Johann
Reppert (877). Die Beisetzung fand am 15.12.2006 statt. Um den
Verstorbenen trauern sein Bruder Andreas mitFamilie, die
Lebensgefährtin Katharina Morgenstern, die Schwägerin Josefine
Wraschke, die Neffen Robert und RalfWraschke mit Familien sowie
alle Angehörige.
Reutlingen - Sondelfingen – Kurz nach ihrem 76. Geburtstag
verstarb am 08.12.2006 Eva Hummel geb. Müller (98) nach schwerer
Krankheit. Sie wurde unter großer Anteilnahme am12.12.2006 auf dem
Friedhof in Sondelfingen beigesetzt. Umdie Verstorbene trauern ihr
Ehemann Johann, die beiden Söhne Günter und Horst mit ihren
Familien und alle Verwandte.
Balingen – Nach langer, schwerer Krankheit verstarb am10.12.2006
Katharina Polz geb. David (49a) im Alter von 91 Jahren. Die
Beisetzung fand am 13.12.2006 auf dem Friedhof in Balingen statt.
Um die Verstorbene trauern ihr Ehemann Michael, die Töchter
Katharina Lutzke und Elisabeth Kiefer mit ihren Familien und alle
Anverwandten.
Mannheim – Im Alter von 73 Jahren verstarb nach kurzer, schwerer
Krankheit am 17.12.2006 Gertrud Krotz geb. Rapp(23). Die Beerdigung
fand am 22.12.2006 auf dem Friedhof Mannheim-Seckenheim statt. Um
die Verstorbene trauern ihre Tochter Ulrike, ihr Sohn Manfred sowie
ihre Cousinen und alleAngehörige.
Lichtenstein - Unterhausen – Am 19.12.2006 verstarb
inReutlingen, nach langer Krankheit, Christine Scholler geb.
Scheuermann (67) im Alter von 80 Jahren. Sie wurde am29.12.2006 in
Unterhausen beigesetzt. Um die Verstorbene trauern die zwei Töchter
mit ihren Familien und alle Verwand-te und Bekannte.
Reutlingen - Rommelsbach – Nur drei Tage nach ihrem 92.
Geburtstag verstarb nach langer, schwerer Krankheit am05.01.2007
Juliane Merkle geb. Hild (554). Sie wurde unter großer Anteilnahme
am 10.01.2007 auf dem Friedhof in Rom-melsbach beigesetzt. Um die
Verstorbene trauern ihre Kinder Johann Merkle und Elisabeth Rödler
mit ihren Familien und alle Angehörige.
Balingen – Am 18.01.2007 verstarb nach langer, schwerer
Krankheit Rudolf Ulrich, der Ehemann von Christina geb. Beringer
(439), im Alter von 70 Jahren. Die Trauerfeier zur Feuerbestattung
fand am 22.01.2007 in Balingen statt. Um den Verstorbenen trauern
seine Ehefrau Christina geb. Beringer, seine zwei Kinder Iris Holl
und Walter Ulrich mit ihren Fami-lien, die Geschwister mit Familien
und alle Anverwandte.
Wannweil – Nach schwerer Krankheit verstarb am 24.01.2007 Anton
Lehrbaum, der Lebensgefährte von Gottliebe Tittl geb. Baumann (84),
im Alter von 85 Jahren. Er wurde am30.01.2007 auf dem Friedhof in
Wannweil beigesetzt. Um den Verstorbenen trauern Gottliebe Tittl
geb. Baumann mit allenAngehörigen.
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Lauf a. d. Pegnitz – Im Alter von 76 Jahren verstarb
am26.01.2007 Michael Popp, der Ehemann von Susanne geb. Rödler
(82b). Die Trauerfeier fand am 31.01.2007 auf demFriedhof in Lauf
statt. Um den Verstorbenen trauern seine Ehefrau Susanne geb.
Rödler, seine vier Kinder mit ihren Fa-milien und alle
Angehörige.
Stuttgart - Bad Cannstatt – Am 28.01.2007 verstarb Julijana
Mihajlov geb. Huber (127) im Alter von 76 Jahren. Die Beer-digung
fand am 01.02.2007 auf dem Steigfriedhof in Bad Cannstatt statt. Um
die Verstorbene trauern ihr Ehemann Alek-sandar, die Kinder und
Enkel sowie alle Anverwandte.
Albstadt - Onstmettingen – Im Alter von 72 Jahren verstarb am
30.01.2007 Michael Koch (575). Die Trauerfeier zur Ein-äscherung
fand am 02.02.2007 in Onstmettingen statt. Um den Verstorbenen
trauern seine Lebensgefährtin Theresia Massong, seine Mutter Elise
Oster geb. Koch, seine Kinder mit ihrenFamilien und alle
Angehörige.
Rutesheim – Am 30.01.2007 verstarb im Alter von 72 Jahren
Theresia Kittelberger (Orzy Pusta). Sie wurde am 06.02.2007 in
Rutesheim beigesetzt. Um die Verstorbene trauern die Brü-der Fritz
und Walter mit ihren Familien und alle Anverwandte.
Doppl - Leonding / Österreich – Im Alter von 85 Jahren ver-starb
am 30.01.2007 Barbara Hebrick geb. Gallik verw. Merkle (384). Die
Beerdigung fand am 10.02.2007 statt. Es trauern ihr Sohn Herbert
mit Familie und alle Verwandte.
Mansfield / Ohio – Nach kurzer, schwerer Krankheit verstarb
Johann Morgenstern (112) am 20.02.2007 im Alter von 74 Jahren. Die
Beisetzung fand am 24.02.2007 in Mansfield /Ohio statt. Um den
Verstorbenen trauern seine Kindern mit ihren Familien sowie alle
Angehörige.
Lichtenstein - Unterhausen – Völlig unerwartet verstarb
nachkurzer, schwerer Krankheit am 28.02.2007 Karin Wiedmaier geb.
Müller, die Tochter von Michael Müller (841), im Alter von 29
Jahren. Sie wurde am 03.03.2007 auf dem Friedhof inUnterhausen
beigesetzt. Um die Verstorbene trauern ihr Ehe-mann Torsten
Wiedmaier, die Eltern Michael und Erika Mül-ler, die Geschwister
mit ihren Familien sowie alle Verwandte.
Weil der Stadt – Am 04.03.2007 verstarb Barbara Sprecher geb.
Wittmann (209) im Alter von 87 Jahren. Die Beerdigung fand am
08.03.2007 auf dem Friedhof in Weil der Stadt statt. Um die
Verstorbene trauern der Sohn Friedrich mit seiner Ehefrau Gabriele
sowie alle Angehörige.
Wannweil – Im Alter von 77 Jahren verstarb nach schwerer
Krankheit Elisabeth Rödler geb. Gallik verw. Hörzer(72/82a) am
05.04.2007. Die Trauerfeier fand am 12.04.2007 in Wannweil statt.
Um die Verstorbene trauern ihr Ehemann Friedrich, ihre Kinder
Ingrid und Karlheinz mit ihren Familien und alle Verwandte.
Dülmen – Im Alter von 92 Jahren verstarb am 07.04.2007 Christine
Langermann geb. Grauer (135). Um die Verstor-bene trauern ihre
Söhne Jakob und Adam mit ihren Familien sowie alle
Anverwandten.
Balingen - Endingen – Nach langer, schwerer Krankheit ver-starb
am 08.04.2007 Erna Oster geb. Wäse, die Witwe von Johann Oster
(591a) im Alter von 81 Jahren. Die Beisetzung fand am 13.04.2007
unter großer Anteilnahme auf dem Fried-hof in Endingen statt. Um
die Verstorbene trauern ihre Söhne Helmut und Norbert mit ihren
Familien und alle Verwandte und Bekannte.
Die Franzfelder Kulturelle Interessengemeinschaft (FKI) e.V. und
die Redaktion mit allen Franzfelder Landsleuten übermitteln den
Angehörigen ihr tief empfundenes Beileid.
Adressänderung oder Trauerfall – bitte informieren Sie uns (os)
Wir möchten unseren Altersjubilaren, ab dem 90. Lebens-jahr, eine
besondere Freude machen und die Glückwünsche der Franzfelder
Kulturellen Interessengemeinschaft e.V. zum Ge-burtstag durch einen
persönlichen Brief überbringen.
Leider sind unsere Adressen nicht immer aktuell. Es kommen in
einigen Fällen die Glückwunschschreiben mit dem Vermerk zurück,
dass der Empfänger unter der angegeben Anschriftnicht zu ermitteln
ist.
Bitte informieren Sie uns darüber, wenn eine Altersjubilarinoder
ein Altersjubilar zu ihren bzw. seinen Kindern oder in ein Alters-
/ Pflegeheim umgezogen ist.
Sie können die neue Adresse entweder an die Geschäftsführerin
Sofie Lederer, Carl-Diem-Str. 36/003, 72760 Reutlingen (Tel. 07121
/ 32 92 35) oder an Uwe Oster, Schönbühlstr. 48, 71384 Weinstadt
([email protected]) melden.
Bitte geben Sie auch alle, Ihnen bekannt gewordenen Trauer-fälle
an Sofie Lederer weiter.
Des Weiteren sollten Sie uns Ihre neue Anschrift nach einemUmzug
oder wenn Sie unsere Zeitung „Der Franzfelder“ neu beziehen
möchten, mitteilen.
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Seite 8
Herzlichen Dank an Christoph Hild, Franz und Gisela Rehmann
(os) Mit Ablauf der Wahlperiode 2007 baten unser
Geschäfts-führer, Christoph Hild und sein Stellvertreter, Franz
Reh-mann aus Altersgründen darum, dass für sie eine Nachfolge
gewählt werden sollte. Beide wollten nach vielen Jahren ihre
Aufgaben in jüngere Hände legen.
Christoph Hild hat den Versand der Franzfelder Kalender und der
zweimal pro Jahr erscheinenden Zeitung „Der Franzfelder“ im Jahr
1995 von Johann Schindler übernommen. Dieser batdamals, ebenfalls
aus Altersgründen, um eine Nachfolge. Am18. Februar 1995 übernahm
Christoph Hild zusätzlich die ver-antwortungsvolle Aufgabe des
Geschäftsführers in der Franz-felder Kulturellen
Interessengemeinschaft e.V. (FKI). Zuvor war er bereits zwei Jahre
als Ausschussmitglied tätig.
Neben dem Versand der Kalender und Zeitungen, den Einla-dungen
zu den Ausschusssitzungen war auch noch der Bücher-versand zu
bewältigen. Des Weiteren mussten die Adressenständig auf einen
aktuellen Stand gebracht werden, wenn eine Zeitung wegen Umzug oder
Todesfall als unzustellbar zurück kam. Die Fülle der Aufgaben war
von einer Person allein nichtzu bewerkstelligen. Aus diesem Grund
bat Christoph Hild sehr schnell seinen Nachbarn, Franz Rehmann, ihn
zu unterstützen. Dieser sagte gerne zu und wurde in der
Hauptversammlung am12. April 1997 offiziell zum stellvertretenden
Geschäftsführer gewählt.
Noch bevor die Zeitungen, oder der bis für das Jahr 2000
er-schienene Kalender, gedruckt waren, herrschte in den Häusern von
Christoph Hild und Franz Rehmann emsige Betriebsam-keit. Dieser
konnte sich auch die Ehefrau von Franz, Gisela Rehmann, nicht
entziehen. Sie unterstützte die beiden sehr tatkräftig. Auf die
vorbereiteten Briefumschläge mussten die Adressen aufgeklebt
werden. Ebenso waren die Briefsendun-gen mit bis zu drei
Briefmarken zu frankieren. Dies nahm eine gehörige Zeit in
Anspruch, handelte es sich doch pro Jahr zwi-schen 1.600 und 1.750
Franzfelder Zeitungen.
Erst im Jahr 2006 konnten die drei den Frankierservice der
Postnutzen; dadurch wurde ihre Aufgabe etwas erleichtert. Sobald
die Zeitungen von der Druckerei geliefert waren, ging
es in eine zweite Runde. Christoph Hild, Franz und GiselaRehmann
hatten nur ein Ziel vor Augen: „Die Zeitungen muss-ten spätestens
nach zwei bis drei Tagen auf dem Weg zu den Franzfeldern sein.“
Erreichte eine Zeitung nicht zum erwarte-ten Zeitpunkt ihr Ziel,
gab es besorgte Rückfragen, ob es denn keine Franzfelder Zeitung
mehr gäbe.
Nun sind Christoph Hild und Franz Rehmann älter geworden und sie
möchten deshalb die Arbeit trotz der sehr guten Zu-sammenarbeit
aufgeben.
Für uns alle ist dies ein besonders schwer Schlag, da es in den
vergangenen, mehr als 10 Jahren keinerlei Reklamationen gegeben
hat. Dies stellt deutlich heraus, wie hervorragend das Team
gearbeitet hat. Dafür möchten wir uns auf diesem Weg nochmals sehr,
sehr herzlich bei Christoph Hild, Franz und Gisela Rehmann für ihre
bisher geleistete Arbeit bedanken. Wir wünschen Ihnen für die
Zukunft alles Gute, vor allem eine stabile Gesundheit, und dass sie
uns auch weiterhin bei den Ausschusssitzungen die Treue halten. Auf
ihr Wissen, ihre Kenntnisse und Fähigkeiten können und möchten wir
noch lange nicht verzichten.
v.l.n.r.: Franz Rehmann, Gisela Rehmann und Christoph Hild
Zum Tode von Johann Reppert Solingen – Am 08. Dezember 2006
verstarb der langjährige Kreisvorsitzende des Kreisverbandes der
Donauschwaben, Johann Reppert, nach langer Krankheit im Alter von
76 Jahren.
Johann Reppert (877), der nach seinem Schulabschluss den Beruf
eines Müllers erlernen wollte, verlor schon nach der Besetzung
seines Heimatortes Franzfeld im Dezember 1944 durch einen
tragischen Unfall seinen rechten Arm. DiesemUmstand verdankte er
es, dass er im Lager Franzfeld als „Laufbursche“ eingesetzt wurde,
um Lagerinsassen zur Arbeitzu rufen. Als er beim Lagerkommandanten
in Ungnade fiel, wurde er nach Rudolfsgnad abgeschoben.
Nachdem die Lager aufgelöst wurden, kam er mit seinen Elternund
Bruder nach Werschetz, von wo aus die Familie nach Deutschland kam.
Über das Grenzdurchgangslager Piding und das Umsiedlungslager
Aurich kam er nach Solingen in Nord-rhein-Westfalen. Hier gehörte
er zu den Gründern der Donau-schwäbischen Landsmannschaft und war
in Solingen 1. Kreis-vorsitzender. Eine schwere Krankheit beendete
das Leben dieses schwer behinderten Mannes.
Seine Freunde aus der Donauschwäbischen Landsmannschaftwerden
ihm ein ehrendes Andenken bewahren.
Quelle: Donauschwabenzeitung H. St.
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Goldene Hochzeit
(os) Stuttgart - Steinhaldenfeld – Am 18. Mai 2007 feierten die
Eheleute Franz Oster (29) und Gerda geb. Wiesenauerdas Fest der
goldenen Hochzeit.
Franz Oster wurde am 04. November 1930 in Franzfeld gebo-ren.
Als 10-Jähriger zog er mit seinen Eltern und seinem Bru-der nach
Kukujev i in Kroatien, wo die Familie bis zur Ver-treibung Ende
1944 wohnte. Franz erlernte hier auch die kroa-tische Sprache. Nach
einer Odyssee durch verschiedene Lager in Österreich, Mecklenburg
und im Allgäu kamen sie an Weih-nachten 1947 nach Wertach im
Oberallgäu, wo er im örtlichen Sägewerk arbeitete.
Die Jubilarin wurde am 19. April 1934 in Stuttgart geboren. Hier
erlernte sie auch den Beruf der Damenschneiderin in der
Modewerkstatt Schmollinger. Anfang 1953 wechselte sie zur Firma
Bleyle.
Ihren ersten Urlaub verbrachte Gerda Anfang Juli 1955 inWertach
und lernte hier ihren Franz beim Tanz kennen. Bereitsim Herbst des
selben Jahres folgte ihr Franz nach Stuttgart. Bei der Robert Bosch
GmbH fand er Arbeit als Prüfer in der End-kontrolle.
Am 18. Mai 1957 wurde die große Hochzeit der beiden heuti-gen
Jubilare gefeiert. Im Jahr 1962 erhielten sie eine schöne Wohnung
auf dem Steinhaldenfeld, in der sie heute noch wohnen. Ihrer Ehe
wurden drei Kinder geschenkt. Die erste Tochter, Elke, ist im März
1960 geboren, der Sohn, Uwe, imNovember 1962. Die jüngste Tochter,
Petra, erblickte im Juli1964 das Licht der Welt.
Nachdem die Kinder „aus dem Gröbsten heraus waren“, wollte Gerda
wieder arbeiten. Als Verkäuferin und später als Kassie-rerin
arbeitete sie in der Stoffabteilung des Warenhauses Kauf-hof. Ihr
erlernter Beruf, der Damenschneiderin, war ihr hierbeisehr
nützlich.
An Weihnachten 1990 ging Franz in Rente; 1994 erreichte auch
Gerda das Rentenalter. Sie konnten dann noch einige Jahre in ihrem
kleinen Garten arbeiten. Ende des letzten Jahres mussten sie diesen
jedoch aus gesundheitlichen Gründen auf-geben.
Die Goldene Hochzeit wurde am 19. Mai 2007 im kleineren Kreis
mit ihren Kinder, Schwiegersöhnen, den vier Enkelinnen sowie dem
Schwager und der Schwägerin von Franz gefeiert.
Wir wünschen dem Jubelpaar eine stabile Gesundheit, vielGlück,
und dass sie noch viele gemeinsame Jahre miteinander erleben
können.
Franzfelder im Blickpunkt Reutlingen – Der 24-jährige
Mecha-tronik - Student, Christoph Röhm, darf Dank des
Mobilitätsstipendiums das Sommersemester 2007 an der Kettering
University in Michigan, USA verbringen. Er ist der Sohn des
früheren Kassiers der Franzfelder Kulturellen
Interessengemeinschaft, Hans Röhm (372).
Das Mobilitätsstipendium, das ihm Frau
OberbürgermeisterinBarbara Bosch Anfang März 2007 verliehen hat,
wurde von der Stadt Reutlingen anlässlich des 150-jährigen
Jubiläums der Hochschule für Wirtschaft und Technik mit Blick auf
deren Internationalität aus der Taufe gehoben. Es soll pro Semester
einem begabten Studenten aus Reutlingen einen Auslands-aufenthalt
ermöglichen. Christoph Röhm ist der dritte Stipen-diat, den das
Auswahlgremium auserkoren hat.
„Trieler kriegen das Stipendium nicht“, stellte Frau
Oberbür-germeisterin Bosch auf gut schwäbisch fest.
Christoph Röhm, hat sich nach seiner Ausbildung bei der Firma
Wafios zum Mechatroniker an der Kerschensteinerschule in Reutlingen
die allgemeine Fachhochschulreife erarbeitet. Seine Hobbys sind
sehr umfangreich.
Wir wünschen dem jungen Studenten einen recht angenehmen
Aufenthalt in den USA und weiterhin viel Erfolg in seinemLeben.
Quelle: GEA und Reutlinger Nachrichten H. St.
Termine – Termine – Termine Die monatlichen Ausschusssitzungen
der Franzfelder Kulturellen Interessengemeinschaft e.V. finden
immer am 1. Sonntag im Monat in der Heimatstube Franzfeld,
Römersteinstr. 64 in Reutlingen – Sondelfingen statt.
Beginn ist jeweils um 10.00 Uhr. Gäste sind jederzeit herzlich
willkommen.
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Seite 10
Franzfelder eröffnen Heimatstube in Reutlingen am Freitag 09.
März 2007
Blick in die Hochzeitsstube. Im Vordergrund rechts
KassiererinErika Schlosser (Bild Stehle)
Eine harte und schwere Arbeit liegt hinter ihnen. Sofie Lederer
und ihr Ehemann Hans haben das vollbracht, was sich die Franzfelder
in Reutlingen schon lange gewünscht haben. Am 09. März 2007 war es
soweit: Die Franzfelder Heimatstube öffnete zum Ersten Mal ihre
Pforten.
Geladen waren die Verwaltung der Patenstadt Reutlingen und
Personen des öffentlichen Lebens. „Es ist gut, dass die Heimatstube
in einem Wohngebiet ihren Platz gefunden hat“, sagte
Kulturamtsleiter Dr. Werner Ströbe-le bei der Eröffnung der
Heimatstube in der Römersteinstraße. In einem ganz normalen
Zweifamilienhaus wurde dieser Mo-ment gefeiert und den Beteiligten
war der Stolz auf ihre neue Heimatstube anzusehen.
„Das ist ein guter Tag für das Dorf Franzfeld und ein guter Tag
für Reutlingen“, sagte Dr. Michael Lieb, Vorsitzender der
Franzfelder Kulturellen Interessengemeinschaft, der die
Ehe-leute Lederer mit der Goldenen Ehrennadel für ihre Arbeit
auszeichnete.
Wenn man bedenkt, welche Leistung dieses Ehepaar vollbrach-te,
war diese Auszeichnung mehr als verdient. Warum hatSofie Lederer
diese Arbeit auf sich genommen ? „Ich habe das für Franzfeld, für
unsere Enkel und Urenkel getan“, sagte sie.
In dem kleinen Museum sind neben unzähligen Bildern auch eine
nicht unbeträchtliche Anzahl von Schaufensterpuppen, bekleidet mit
Trachten, die von der Trachtenbeauftragten des Vereins Frau
Theresia Rödler genäht wurden.
Die Heimatstube ist jeden 2. Sonntag im Monat zwischen 13.00 und
17.00 Uhr und nach telefonischer Voranmeldung unter Nr. 07121 / 32
92 35 bei Familie Lederer zu besichtigen. Quelle: Reutlinger
Zeitungen H. St.
Blick auf die Fotowand der großen Stube mit Else Stehle
(links)und Renate Föll (rechts)
Links, von oben: Dr. Werner Ströbele, Hartmut Flohr (ver-deckt),
Rena-te Föll, Han-nelore Beyer, Else Stehle, Gisela Reh-mann, Franz
Rehmann, Christoph Hild (ver-deckt), Hans Lederer
Mitte:Dr. Michael Lieb
Rechts, von oben: Josef Morgenstern, Christine Morgenstern,
Pfarrer i. R. Jakob Stehle, Hans Krotz, Dr. Taigel, Karl Schenk und
Helga Schenk.
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Große Einweihungsfeier der Heimatstube Franzfeld(os) Zur
Eröffnung der Heimatstube Franzfeld am Sonntag, dem 06. Mai 2007 um
13.00 Uhr hatte die FKI alle interessier-ten Personen aus nah und
fern recht herzlich eingeladen. Zahl-reiche Gäste haben einen sehr
weiten Anreiseweg auf sich genommen und trafen teilweise bereits
gegen 10.30 Uhr in der Römersteinstraße ein. Sie konnten schon
erste Blicke in die Räumlichkeiten werfen, wenn auch nebenbei noch
die Aufbau- und Vorbereitungsarbeiten für das Fest liefen.
Die Heimatstube ist für alle Franzfelder und an Franzfeld
inte-ressierten Personen eingerichtet worden. Sie soll über das
Le-ben und Wirken der Menschen in Franzfeld berichten. Sie
gibtAufschluss darüber, mit welchen einfachen und doch genialen
Werkzeugen und Geräten die damaligen Generationen versuchthaben,
sich die schwere Arbeit auf dem Land zu erleichtern.
Auf den unzähligen Bildern, die in der großen Stube an der Wand
hängen, sind neben den verschiedenen Berufsgruppen und in Franzfeld
vertretenen Handwerksbetrieben auch viele Jahrgangsfotos zu sehen.
Diese Fotos erweckten bereits bei den ersten Gästen sehr großes
Interesse; konnten sie doch teilweise ihre Eltern, Großeltern oder
gar sich selbst darauf entdecken. In dieser Stube befindet sich
auch ein langer Tisch. An diesemfinden die monatlichen
Ausschusssitzungen statt, aber auch bei den Besichtigungen kann
hier Kaffee getrunken und geplaudertwerden. Daneben befindet sich
ein Bett, das so in einer Franz-felder Schlafstube gestanden haben
könnte.
Aber auch wertvolle Dokumente, wie Auswanderer-Ver-zeichnisse,
Auszüge aus den Kirchenbüchern, Taufscheine, Pläne über die
Ansiedlung des Dorfes Franzfeld und geschicht-liche Hintergründe
haben an den Wänden einen Platz erhalten.
Im „Hochzeitszimmer“ sind neben einem Brautpaar in histori-scher
Franzfelder Tracht auch noch die zu jeder Hochzeit not-wendigen
„Ladbuwe“ (Brautführer) und „Juxmoidle“ sowie die Eltern der Braut
und des Bräutigams zu sehen. Einige Besucher
Sofie Lederer mit Richard Lamnek (links) und Pfarrer Stehlebei
der Begrüßung der Gäste (Bild Stehle)
v.l.n.r.: Richard Lamnek, Sofie Lederer, Pfarrer Jakob Stehleund
Hans Lederer (Bild Stehle)
der Heimatstube hörte man darüber diskutieren, ob es sich
umPuppen oder um echte Menschen handelt, die hier im Raumstehen.
Erst bei einem zweiten oder dritten Blick konnten sie das Rätsel
lösen.
Über weitere Exponate, Bilder und Ausstellungsstücke, die zu
sehen sind, möchten wir an dieser Stelle nicht berichten. Es sollja
auch bei einem (erneuten) Besuch des kleinen Museums noch etwas
Unbekanntes zu entdecken geben.
Bis zur Mittagszeit, also noch vor der eigentlichen Eröffnung,
hatten sich schon ca. 85 Personen, bei strahlendem Sonnen-schein
und sommerlichen Temperaturen, beim Fest eingefun-den. Sie ließen
sich die vorbereiteten Saitenwürstchen und die Brötchen im Festzelt
vor der Heimatstube schmecken.
Gegen 14.00 Uhr, als Sofie Lederer die Besucher begrüßte und den
Ablauf des offiziellen Teils vorstellte, waren es weit mehrals 100
Personen, die den Weg zur Heimatstube Franzfeld gefunden hatten.
Diese Resonanz hat uns sehr gefreut.
Im Anschluss an die Begrüßungsrede von Sofie Lederer, be-grüßte
auch Richard Lamnek, unser neuer Schriftführer, die Gäste. Er
hielt, stellvertretend für Dr. Michael Lieb, der aus persönlichen
Gründen heute leider nicht hier sein konnte, die Eröffnungsrede. Er
überreichte einen Blumenstrauß an Sofie Lederer und eine schöne
Flasche Wein an ihren Ehemann Hans, als Dankeschön für die
geleistete Arbeit.
Die Franzfelder Ehrennadel in Gold, die höchste Auszeichnung der
FKI für außergewöhnliche Verdienste, wurde den Beiden ja bereits am
09. März 2007, bei der Eröffnungsfeier im Kreise von geladenen
Gästen, verliehen.
Pfarrer Jakob Stehle, ein gebürtiger Mramoraker, berichtet
inseiner Festansprache, die wir in leicht gekürzter Form auf den
Seiten 14 und 15 dankenswerter Weise veröffentlichen können, dass
uns die Heimatstube an das Leben in Franzfeld, an das Leiden der
Donauschwäbischen Heimatvertriebenen und an alle Landsleute
erinnert. Sie verbindet uns aber auch mit dem
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Seite 12
v.l.n.r.: Waltraud Schenk, Adam Jahraus, Hiltraut Olemutz,
Michael Hild und Käthe Krummenacker sorgten für das leibliche Wohl
der Gäste
heutigen Franzfeld und ihren Bewohnern. Pfarrer Stehle hofft,
„dass bald einmal eine Abordnung aus Ka arevo-Franzfeld nach
Reutlingen kommt und dann diese Heimatstube besucht.“
Resi Henke geb. Ulmer hat aus Anlass der heutigen Eröffnung ein
Gedicht verfasst und vorgetragen. Dieses sowie das Gruß-wort von
Resi Held Siegl aus Amerika, das Hans Stein verlas, finden Sie
ebenfalls auf den folgenden Seiten abgedruckt.
Nach Abschluss des offiziellen Teils der Veranstaltung konn-ten
sich die Gäste wieder der Besichtigung der Heimatstube widmen, sich
den leckeren Kuchen und den kostenlosen Kaffee schmecken lassen,
oder sich einfach mit Landsleuten und wei-teren Besuchern
unterhalten.
Franz Rehmann (links) und Michael Hild (rechts) waren für die
„Würstchen mit Brot“ zuständig
Gegen 17.00 Uhr ging in der Heimatstube Franzfeld ein
erleb-nisreicher und schöner Tag zu Ende. Wir waren über die große
Anzahl der Gäste sehr erfreut; unsere Erwartungen wurden weit
übertroffen. Ein herzliches Dankeschön für Ihren Besuch und für die
sehr großzügigen Spenden zum Erhalt der Heimat-stube. Ebenso
herzlich bedanken wir uns bei Herrn Pfarrer Jakob Stehle für seine
Ansprache und die Fotos, die er uns freundlicherweise überlassen
hat. Danke auch an Franz Reh-mann, der mit weiteren Bildern die
Dokumentation und Veröf-fentlichung der Eröffnung der Heimatstube
unterstützt hat.
Nicht zu vergessen sind die zahlreichen Helfer, die in der
Vor-bereitung oder während des Festes zum Gelingen beigetragen
haben. Auch ihnen vielen Dank.
Das Team der Helfer – Hintere Reihe v.l.n.r.: Konrad Hild; Erika
Schlosser geb. Rehmann; Franz Rehmann; Waltraud Schenk geb. Rödler;
Michael Hild; Richard Lamnek; Uwe Oster.
Vordere Reihe v.l.n.r.: Christine Hild geb. Jahraus; Käthe
Krummenacker geb. Morgenstern; Theresia Rödler geb. Eberle;
Katharina Kittelberger; Gisela Rehmann; Christine Kaschuba geb.
Hess; Adam Jahraus; Hiltraut Olemutz; Eva Hild; Christoph Hild;
Sofie Lederer geb. Morgenstern, Hans Lederer. (Es fehlen: Rosi
Kittelberger, Andreas Metzger und Konrad Merkle)
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Seite 13
Ansprachen anlässlich der Eröffnung der Heimatstube Franzfeld am
06. Mai 2007
von Richard Lamnek
Sehr verehrte Gäste, Herzlich Willkommen zur Eröffnungsfeier der
Franzfelder Heimatstube.
Liebe Franzfelder und Freunde Franzfelds ! Meine Damen und
Herren,
wenn wir heute die Eröffnung der Franzfelder Heimatstube feiern,
so haben wir damit eine neue Heimat für die Franzfelder
geschaffen.
Dies ist vor allem dem Ehepaar, Sofie und Hans Lederer zu
verdanken, welches in so einmaliger Weise mit wenig Geld, viel
Geschick und noch mehr getaner Arbeit die schönen Räu-me unserer
Heimatstube eingerichtet und gestaltet haben. Nochmals Euch beiden,
Sofie und Hans, allerbesten Dank dafür.
Wir danken unserer Trachtenbeauftragten, Resi Rödler. Sie hatin
tage- und nächtelanger Arbeit unsere schönen Trachten ge-näht und
hat sich damit, in großem Maße, für Franzfeld ver-dient gemacht.
Wir danken der Stadt Reutlingen dafür, dass sie uns durch ihre
Bezuschussung, zusammen mit den eingehenden Spenden, die Räume für
unsere Heimatstube anzumieten, ermöglicht hat.
Herzlichen Dank sagen wir zu Frau und Herrn Schenk für die
Bereitstellung der Ausstellungsräume. Insbesondere für ihr
Entgegenkommen unserer Mietpreisvorstellung betreffend.
Wir sind stolz und dankbar, dass wir nun eine Heimatstube haben,
wo das Einzige, was uns aus Franzfeld verblieben ist, noch
ausgestellt werden kann. Vor allem unsere schönen Trachten, sowie
die Bilder, die Franzfeld darstellen, wie es einmal war und die das
Einzige sind, was uns noch verblieb. Mussten wir doch die Heimat
verlassen, ohne ein Stück von unserem Hab und Gut mitnehmen zu
können.
Doch davon wollen wir heute nicht reden, sondern nur unserer
Freude Ausdruck verleihen, dass wir eine Heimatstube und damit eine
neue Heimat haben, die uns die alte Heimat wieder nahe bringt, nein
mehr noch, die in uns die angenehmen und schönen Erinnerungen immer
wieder und aufs Neue in uns aufleben lässt.
Also, feiert mal schön und lasst es Euch schmecken.
Dankeschön
Neue Anschrift der Geschäftsstelle
Franzfelder Kulturelle Interessengemeinschaft e.V.
Carl-Diem-Str. 36 / 003, 72760 Reutlingen
Tel. 07121 / 32 92 35
von Resi Henke
Verehrte Anwesende, zur Einweihung unserer Franzfelder
Heimatstube haben wir ein kleines Gedicht vorbereitet.
Zwei Menschen haben es geschafft, und das lang ersehnte möglich
gemacht. Es sind dies unsere Sofie Lederer und ihr Ehemann Hans.
Die Franzfelder Heimatstube steht, und wird heute eingeweiht.
Es war nicht leicht, sind wir doch ehrlich, ein harter Weg und
auch beschwerlich. Es ging oft über ihre Kraft, und trotzdem haben
sie es geschafft.
Auch wenn man zu ihren Bitten oft „Nein“ gesagt, haben sie es
immer wieder gewagt, auch wenn ihnen Türen blieben verschlossen,
hat sie das nicht verdrossen.
Sie haben geplant, gekauft und gehandelt. Dabei sparten sie auch
viel Geld. Natürlich, sie kommen ja aus Neu-Pasua und Franzfeld.
Das, ihr Lieben, ist nicht geschimpft, Sparsamkeit hat man denen
schon als Kind eingeimpft.
Es gab viel Zuspruch, machte ihnen Mut, das gab ihnen Hoffnung
und das tat gut. Den Fleiß, die Liebe und den Glauben, das zu
gestalten, konnte ihnen niemand rauben.
Es standen auch helfende Hände bereit, mit Rat und Tat zu jeder
Zeit. Heut wird mit Staunen auf das vollendete Werk geschaut, was
diese zwei Menschen aufgebaut.
Daran wollen wir stets denken und euch eine
Kleinigkeitschenken.
Eure Resi Henke mit Ehegatte Fritz, Christine Kaschuba und Hans
Stein
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Seite 14
Festansprache von Pfarrer i.R. Jakob Stehle zur Einweihung der
Franzfelder Heimatstube
Ob wir leben oder ob wir sterben, wir gehören dem Herrn. Röm
14,8b (E)
Liebe Franzfelder Landsleute, verehrte Gäste! Zuvor ein Grußwort
der Ortsgemeinschaft Mramorak. Unser Vorsitzender, Herr Peter
Zimmermann, lässt herzlich grüßen und wünscht Ihnen Glück für die
Heimatstube. „Es ist schön, dass in Reutlingen nun auch für die
Franzfelder ein Ort gefunden wurde, um kostbare Erinnerungsstücke
auf-zubewahren.“
Ja, liebe Franzfelder, für Sie geht heute – 215 Jahre nach der
Gründung der Ortschaft Franzfeld – ein langersehnter Wunsch in
Erfüllung: Sie bekommen ihre eigene Heimatstube. In ihr dürfen Sie
all die Dinge aufbewahren, die mit Ihrem Heimatort Franzfeld in
Zusammenhang stehen, seien es die wunderschö-nen Trachten oder aber
andere Gegenstände.
1. Die Heimatstube erinnert uns an das Leben in Franzfeld
Kleider und Dinge sind eben nicht neutral. Mit ihnen drücken wir
unsere Verbundenheit zur Tradition (und wenn Sie so wol-len) zum
„Wertekanon“ unserer Heimat aus. Sie sind Zeichen der Verbundenheit
mit einer Gemeinschaft, in die wir hinein-geboren wurden und der
wir für das Gelingen unseres Lebens zu danken haben. Um ein
Beispiel zu nennen, möchte ich die Sprache herausgreifen:
„ ... Ohne Pflege der Muttersprache in Kirche und Schule wäre
der Fortbestand unserer Gemeinschaftwohl keine zwei Jahrhunderte
gewährleistet gewesen. Das haben die Gemeinden an der Militärgrenze
wohlam deutlichsten erfahren ... “ Dr. Roland Vetter - Bildband,
Seite 7
2. Die Heimatstube erinnert uns aber auch an das Leiden Diese
Heimatstube erinnert aber auch gleichzeitig an das Lei-den der
donauschwäbischen Heimatvertriebenen.
Der 2.Weltkrieg verschonte auch unsere alte Heimat nicht. Nach
einigen Jahren der Freude, dass wir Deutschen nun auch wieder
Ansehen hatten in einem Staat mit vielen Minderheiten, kam der
totale Zusammenbruch. Und die Geschichte einer gelungenen
Ansiedlung und Integration sowie einer friedlichen Koexistenz
verschiedener Nationen fand 1945 ihr trauriges Ende.
Wie grausam dieses Ende war, haben schon viele unserer
Landsleute u.a. im Franzfelder Heimatbuch oder später auch in den
Kalendern der Franzfelder Kulturellen Interessengemein-schaft e.V.
(1984 - 2000) geschildert. Wie viele unschuldige Franzfelder
Zivilpersonen, vor allem Alte, Kranke und Kinder in den
Vernichtungslagern der Tito-Partisanen unter unmensch-lichen Qualen
und Erniedrigungen umkamen, und wie viele als Soldaten während des
2. Weltkrieges und noch lange danach ihr Leben lassen mussten, wird
wohl nie genau zu ermittelnsein. Namentlich belegt sind über 1300
Opfer; Schätzungen gehen nahe an 2000 Opfer heran, aber jeder und
jede einzelne ist ein Opfer zuviel.
Pfarrer i.R. Jakob Stehle bei seiner Ansprache (Bild Stehle)
3. Die Heimatstube erinnert uns an alle Landsleute Die
Nachkommen der ehemaligen deutschen-evangelischen Ortschaft
„Franzfeld“ (im Banat), sind heute in alle Welt zer-streut. Vor
allem aber haben viele in der Heimat ihrer Ahnen – in Deutschland –
eine neue Heimat gefunden.
Für viele Donauschwaben brachten die schrecklichen Ereig-nisse
des 2.Weltkrieges den Tod. Andere mussten in Konzent-rationslagern.
Nur weniges konnten unsere Landsleute „retten“. Unter Tränen
erzählte mir neulich eine Landsmännin, dass man ihr auch noch das
Letzte, was an die Heimat und das Leben dort erinnerte, wegnahm:
nämlich ihre Bilder!
Sie, liebe Franzfelder Landsleute, haben manches noch mit-nehmen
können. Das meiste, das wir heute in dieser Heimat-stube sehen, ist
wohl aus der lebendigen Erinnerung an die alteHeimat geschneidert
oder gezimmert worden. Wir dürfen dafür dankbar sein. Und wenn ich
„wir“ sage, so meine ich die nach-kommenden Generationen, die die
Heimat ihrer Eltern und Großeltern nur aus dem Hörensagen
kennen.
4. Die Heimatstube verbindet uns mit dem heutigen Franzfeld Die
Franzfelder Heimatstube darf aber auch eine Brücke sein zu den
heutigen Bewohnern der ehemaligen Ortschaft, mit demneuen Namen KA
AREVO. Begegnungen zwischen den Men-schen fanden ja bereits statt,
nicht zuletzt bei der dritten Be-gegnungsreise im September 2004,
bei der wir die Erinne-rungs- und Versöhnungskapelle auf dem
Friedhof in Franzfeld einweihen durften. So ist dieses Haus eine
„Heimat“ für alle Franzfelder und für Freunde der Franzfelder und
den donau-schwäbischen Landsleuten allüberall. Ich hoffe, dass bald
einmal eine Abordnung aus Ka arevo-Franzfeld nach Reutlingen kommt
und dann diese Heimatstube besucht.
5. Die Heimatstube erinnert uns an die ewige Heimat Aber vor
allem soll diese Heimatstube uns alle an den erinnern, dem wir das
Leben zu verdanken haben – und an den, der uns, die Überlebenden,
durchgetragen hat.
-
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v.l.n.r.: Hans Lederer, Pfarrer i.R. Jakob Stehle, Hans Stein
und Christine Kaschuba (Bild Stehle)
Der Apostel Paulus sagt das einmal so:
„Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbtsich
selber. Leben wir, so leben wir dem Herrn; ster-ben wir, so sterben
wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir des
Herrn. Denn dazu istChristus gestorben und wieder lebendig
geworden, dass er über Tote und Lebende Herr sei.“
Hinein in den Streit in der christlichen Gemeinde zu
Korinthweist Paulus auf den einen HERRN hin, Christus. Wer von
ihmgewonnen wurde, wessen Herz von ihm überwunden wurde, wer durch
„Wasser und Geist“ geboren wurde, der lebt und der stirbt ganz
allein diesem Herrn.
Das ist christliche Freiheit, die in allem Tun Jesus Christus
vorAugen hat. Sein Kommen in diese Welt und seine Erlösung hatein
neues Bewusstsein gebracht für den Sinn des Lebens und für das Ende
dieses irdischen Lebens. Nichts, weder Tod noch Leben, sind seinem
Herrsein entzogen. Er ist auferstanden und Gott hat damit
offenbart, dass er der Herr ist „über Tote und Lebende“.
Paulus weiß, dass das Hier und Jetzt, verbunden mit Tradition
von Essen und Trinken, von Kleidern und Häusern, von Feier-tagen
und Werktagen, vorübergehend ist. Es ist zwar für dieses Leben Hier
und Jetzt sehr wichtig, aber es ist nicht wichtiger als die ewige
Heimat bei Gott. Glaubende haben begriffen, dass „das Reich Gottes
nicht Essenund Trinken, nicht „zerfallene Mauern“ sind, sondern
Gerech-tigkeit und Friede und Freude in dem heiligen Geist.“
(14,17)
Ausklang So möge auch von dieser Heimatstube das Zeugnis von
demlebendigen Gott und seinem Christus ausgehen – zum Trostdenen,
die die Heimat verloren haben und zur Mahnung an die, die eine neue
Heimat gefunden haben.
So grüße Ich sie alle heute in dieser denkwürdigen Stunde mitdem
Gruß der Mramoraker – der gleichzeitig mein Wunsch für diese
Heimatstube und für alle Menschen ist, die ein- und aus-gehen:
„HELF GOTT“.
Jakob Stehle, Pfarrer i.R.
Grußwort von Resi Held SieglAuch die Franzfelder in Amerika sind
heute in Gedanken bei Euch. In den 28 Jahren seit der Gründung der
Franz-felder Kulturellen Interessengemeinschaft ist viel unter der
Leitung von Dr. Lieb und seinen treuen Mitarbeitern geschehen. Man
hat uns durch die vielen Wort- und Bild-Beiträge unserer Landsleute
die Heimat wieder lebendig gemacht.
Eines aber, ein großer Wunsch blieb unerfüllt, nämlicheine
Franzfelder Heimatstube. Jeder sprach von einer Heimatstube, aber
niemand wagte es die vielen damit verbundenen Arbeiten auf sich zu
nehmen. Erst vor eini-gen Monaten erhob sich, während einer
Zusammenkunft, Sofies energische Stimme: „Also, wollt ihr eine
Heimat-stube oder nicht?“ Gleich sorgte Dr. Lieb für eine
Ab-stimmung die auch positiv ausfiel. Dr. Lieb erkannte in Sofie
und Hans Lederer die unermüdliche Kraft, Ausdau-er und Redekunst
die für so ein Unternehmen nötig sind und übergab ihnen seine
Vollmacht. Sofie meinte, dass ihr der Dr. Stempel viele Türen
öffnete, aber sie mussten trotzdem die verschiedenen Ämter von
ihrem Vorhaben überzeugen.
Sofie berichtete den Ämtern, dass Hans und sie das Neu-Pasuaer
Heimatmuseum einrichten halfen. Sie zeig-ten auch ein Videoband
über das Museum, in dem Hans Lederer die Führung gab, welches die
Vorsitzenden der Ämter von deren Fähigkeiten überzeugte, auch
wurden die Beamten persönlich zu einer Führung durch das Mu-seum
eingeladen.
Nachdem die Beiden das grüne Licht erhielten, fing die
vielseitige Arbeit an. Die Suche nach passenden Räumen, komplette
Renovierung derselben, Preisverhandlungen mit den
Arbeitsunternehmern und das Einrichten der Heimatstube war enorm
und wurde mit Freuden durchge-führt. Heute sieht jeder die Krönung
ihrer Arbeit, wofür wie ihnen alle danken.
Sofies Großvater, der langjährige Franzfelder Bürger-meister
Johann Ruppenthal, nahm sich schon als junger Mann bis ins hohe
Alter für das Wohlergehen Franzfelds und den Franzfeldern an. Daher
ist es kein Wunder, dass Sofie zusammen mit ihrem Mann Hans, die
letzten Schät-ze der Franzfelder aus unserer Heimat sammelten und
für uns und der Nachwelt in der Franzfelder Heimatstube
aufbewahrten. Wir wünschen, dass auch ein Bild von Hans und Sofie
in der Heimatstube hängt.
Gäste bei der Eröffnung der Heimatstube am 06. Mai 2007
-
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38. „Stammtisch“ der Franzfelder im Zollernalbkreis Am 29. April
2007 hatte Richard Lamnek wieder zum„Stammtisch“ der Franzfelder
eingeladen. Seiner Einladung sind bei dem schönen Wetter auch
wieder etwa 150 Gäste gefolgt. Darunter waren auch wieder einige
neue Gäste.
Richard Lamnek begrüßte die Besucher, unter ihnen auch sein
Vorgänger Hans Stein, der es sich nicht nehmen lässt, seinen alten
Wirkungskreis zu besuchen.
Nach alter Tradition wurde auch wieder der Verstorbenen gedacht.
Richard Lamnek dankte seinen Gästen für ihr Kommen. Auch für die
zahlreichen Spenden aus der letzten Veranstaltung.
Der Termin für die nächste Veranstaltung ist, soweit bekannt,
der 30. September 2007, zu dem wieder alle Franzfelder Landsleute
und Freunde Franzfelds herzlichst eingeladen sind;Einladungen dazu
werden wieder versandt.
Sollte jemand, der bisher keine Einladung bekommen hat, eine
solche wünschen, möge er sich bei Richard Lamnek, Sach-senstr. 2/1,
72768 Reutlingen melden. Tel.: 07121 / 63 07 80
Bis zum nächsten „Stammtisch“, bleibt gesund und auf
Wie-dersehen. Euer Richard Lamnek H. St.
Ein kleines Erlebnis von Resi Henke (zusammen gestellt von Hans
Stein)
Liebe Franzfelder, liebe Freunde Fanzfelds, liebe Gäste ! Oft
war ich traurig und habe geweint. Nun, nach 60 Jahren durfte ich
wieder heim. Ich ging still durch meine alte Gasse. Mein Herz war
so schwer, und die Augen voller Tränen.
Der Himmel war mir so nah, als ich mein geliebtes Franzfeld
wieder sah. Es kamen Menschen und reichten mir die Hand, so, als
wären sie mit mir verwandt.
Ich konnte es kaum fassen. Und im Herzen wusste ich: „Du sollst
Niemanden hassen !“ Das war ein Erlebnis voll Freude und Leid, das
muss man erlebt haben, sage ich heut.
Dem Himmel sei Dank und dem lieben Gott, für das was mir das
Leben, noch einmal bot. Was mein Mann, ich und unsere Kinder
durften erleben, das kann einem nur der Himmel geben.
Danke möchte ich allen Menschen sagen, die diese Reise begleitet
und ermöglicht haben. Danke allen Menschen, die gespendet und
geholfen haben, das Erinnerungs- und Versöhnungs-Kirchleinauf
unserem Franzfelder Friedhof zu errichten.
Dazu möchte ich stellvertretend einige Namen nennen, die viele
von Euch auch noch kennen. Dr. Michael Lieb und Konrad Hild als
Reiseleiter, Pfarrer Jakob Stehle für die Einweihung.
Unserem Freund Aleksandar durch den das Ganze erstermöglicht
wurde, den Gebrüder Merkle, für ihre Kassetten. Und allen anderen
Landsleuten und Freunde.
Und noch zuletzt unserem Richard Lamnek für seine guten
„Brootwirscht“ herzlichen Dank, dem Personal der „Au-Stuben“ für
die gute Bewirtung. Und uns allen einen schönen Nachmittag und
guten Hunger.
Von Eurer Resi Henke und Ehemann Fritz
Danke für Ihre Spenden (os) Liebe Franzfelderinnen, liebe
Franzfelder und liebe Spender, mit Ihren Geldspenden zeigen Sie uns
immer wie-der, wie wichtig Ihnen die Arbeit für Franzfeld und die
Er-innerung an unser ehemaliges Heimatdorf ist. Dies sporntuns auch
immer wieder zu neuen Leistungen an.
Nur durch Ihre Spenden ist es uns zweimal pro Jahr möglich
unsere Zeitung „Der Franzfelder“ in der gewohnten Form zu erstellen
und kostenfrei an alle Interessierten zu verschicken.
Dafür bedanken wir uns recht herzlich bei Ihnen !
Eine Liste mit den Namen der Spender und - sofern auf
demÜberweisungsträger angegeben - den Wohnort, werden wir in der
nächsten Ausgabe veröffentlichen. DANKE !
Ahnenforschung (os) Nach der Eröffnung der Heimatstube Franzfeld
wur-den wir gebeten, hier ein Archiv mit Unterlagen für die
Ahnenforschung einzurichten.
Grundsätzlich stehen wir diesem Ansinnen sehr positiv gegenüber.
Es ist jedoch notwendig, dass sich Personen bereit erklären, die
vorhandenen Daten in einem - noch zu beschaffenden PC - zu
erfassen, was zum Teil schon pri-vat geschehen ist, diese zusammen
zu führen und laufend zu aktualisieren.
Wer Interesse an einer solchen Aufgabe hat, möge sich bitte mit
uns in Verbindung setzen, damit weitere Details besprochen /
geklärt werden können.
-
Kochen und Backen wie Zuhause in Franzfeld (os) Immer wieder
wird an uns die Bitte herangetragen, ob wir nicht Original
Franzfelder Rezepte veröffentlichen würden, da-mit sie nicht in
Vergessenheit geraten. Diesem Wunsch möchten wir gerne nachkommen.
Sollten Sie Rezepte von Daheim oder von Ihren Eltern und Großeltern
haben, schicken Sie diese bitte per Mail an [email protected]
oder per Post an Sofie Lederer, Carl-Diem-Str. 36 / 003 in 72760
Reutlingen.
Die ersten drei Rezepte wurden von Theresia Rödler eingereicht.
Sie und die Redaktion wünschen ein gutes Gelingen sowie einen guten
Appetit.
Weißbrot wie es in Franz-feld gebacken wurde
Zutaten:
500 g Mehl200 ml lauwarmes Wasser 1 Teelöffel Salz 50 g
Sauerteig (vom Bäcker) 1 Würfel Hefe
Elisabeth Hummel verw. RuppenthalZubereitung: geb. Zeller
(555)
Das Mehl in eine Schüssel sieben, in die Mitte eine Vertiefung
drücken und aus der Hefe, dem Wasser und wenig Mehl einen Vorteig
rühren. Den Hefevorteig mit etwas Mehl bestäuben und 15 Minuten
gehen lassen, bis die Oberfläche Risse zeigt.
Das Salz auf das Mehl streuen und alles zu einem glatten
Teigvermengen. Den Teig schlagen, bis er Blasen wirft und sich vom
Schüsselboden löst.
Den Teig mit dem Mehl bestäuben und zugedeckt ca. 2 Stun-den
gehen lassen.
Den Backofen vorheizen. Backen: 10 Minuten bei 250° C und dann
bei 200° C 35 bis 40 Minuten fertigbacken.
SpeckkuchenVom gleichen Teig (wie für das Weißbrot) 2 cm dick in
ein Backblech geben und Schweinespeck in Würfel schneiden;etwa 0,5
bis 1 cm. Die Speckwürfel tief in den Teig drücken und noch einmal
ca. 15 Minuten gehen lassen. Backen bei 200° C.
Salzkipfel Zutaten:
500 g Mehl, 1 Esslöffel Zucker 100 g Margarine 1 Würfel Hefe 1
Teelöffel Salz 1 Eidotter 250 ml Milch
Zubereitung:
Das Mehl in eine Schüssel geben, in der Mitte eine Mulde
eindrücken. Die Hefe hineinbröseln; etwas Zucker darüber streuen,
die lauwarme Milch darüber gießen und die Hefe darin auflösen. 15
Minuten stehen lassen. Salz, Margarine und Ei auf dem Mehlrand
verteilen. Alle Zuta-ten zu einem Teig verarbeiten. Zugedeckt an
einem warmen Ort gehen lassen.
Teig ausrollen, in Stücke schneiden und zu Kipfel formen. Die
Kipfel mit Eigelb bestreichen und mit Salz und Kümmelbestreuen. Bei
180 ° C ca. 25 Minuten backen.
Der Kirchenbau und die Glocken von Franzfeld Nach dem Vermerk
von Pfarrer Emanuel Banyasz:
Laut Kirchenbuch wurde vom Ignaz Streven Tabakfabrikant ei-ne 75
Pfund schwere Glocke der Kirchengemeinde geschenkt.
Mit der Inschrift: „Sit nomen Domini benedictum“
(d.h. Gelobt sei der Name des Herrn)
und auf der anderen Seite:„Josef Scheidel goss mich in Wien
1770“
Diese Glocke wurde an einem hölzernen Gestell aufgehängt.
Die 2. Glocke war 231 Pfund schwer mit der Inschrift:„Josef
Egardner goss mich zu Temeschwar
Angebracht ist Christus am Kreuze“
Die 3. Glocke war 439 Pfund schwer mit der Inschrift:„Ich heiße
Anna,
Josef Egardner goss mich zu Temeschwar“
Seite 17
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Die 2. und 3. Glocke hat die Gemeinde gießen lassen.
Die 4. Glocke, 640 Pfund schwer mit der Inschrift:„Josef
Egardner goss mich zu Temeschwar.
Susanne heiß ich. Schlag und läut alle Wetter, die ich am Himmel
vertreib“
Leontinis Bâcsy war in Griechenland geboren und widmete sie der
Gemeinde zum ewigen Gedenken.
1845 wurde die kleinste Glocke aus dem Turm geschafft, sie war
beschädigt und hatte einen Sprung. Die Glocke von Leon-tinis Bâcsy,
die er seinerzeit die Kirchengemeinde zum ewigen Gedenken schenkte,
wurde 1882 umgegossen.
Sie ist nun 428 kg schwer und hat folgende Inschrift:„Schlägt
mich der Hammer, bin ich bereit,
anzuzeigen jede Tageszeit und zu verkünden Freud und Leid“
Umgegossen durch Anton Nowotny.Auf der anderen Seite der Glocke
ist das Bildnis des „Johan-nes“ und unter diesem das Wort „St. Joh.
Evangelist“ zu sehen.
Liebe Landsleute,
wir, die Zweigstelle Schwechat möchten auch wieder einmal ein
Lebenszeichen von uns geben.
Wir treffen uns jeden letzten Freitag im Monat in
unseremVereinslokal in Schwechat zum gemütlichen Beisammen-sein und
plaudern über frühere Zeiten. Im Oktober halten wir das
Franzfelder- und Rudolfsgnader- Kirchweihfestgemeinsam ab.
Zwei Mal im Jahr organisiert Franz Held im Vereinsheimdes
Schwabenvereins in Wien ein Bratwurstessen. Diese Veranstaltungen
sind immer sehr gut mit 100 bis 120 Per-sonen besucht.
Der Wiener Schwabenverein feiert in diesem Jahr sein
100-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass wurde amSamstag, den 27.
Jänner 2007, das war exakt der Grün-dungstag vor einhundert Jahren,
eine Sonder-Ausschuss-sitzung abgehalten.
Im Herbst wird eine größere Veranstaltung in der Wiener
Votivkirche und in einem Festzelt eine Gedenkfeier statt-finden.
Auch ist ein Empfang beim Bürgermeister von Wien vorgesehen. Der
genaue Termin wird erst festgelegt.
Mit landsmännischen Grüßen
Franz Held (Zweigstellenleiter)
Zweigstelle Schwechat des Schwabenvereins für Wien, NÖ und
Burgenland Brunellengasse 24 A-1220 Wien
Franzfelder Heimatbuch auf dem Flohmarkt ?
Liebe Franzfelderinnen, liebe Franzfelder,
die dritte und letzte Auflage unseres Franzfelder Heimat-buches
ist inzwischen 25 Jahre alt. Die meisten von Ihnen haben sich ein
Exemplar gekauft und lesen immer wieder mit viel Begeisterung
darin. Nun haben wir erfahren, dass einzelne Exemplare auf
Flohmärkten oder im Internet verkauft werden. Es handelt sich um
Bücher von verstor-benen Personen und die Nachfahren können wohl
derzeitnichts damit anfangen. Dies hat uns sehr betroffen
gemacht.
Nachdem inzwischen alle Heimatbücher verkauft sind, aber immer
wieder einzelne Anfragen nach einem Buch bei uns eingehen, hätten
wir eine große Bitte:
Bevor das Franzfelder Heimatbuch auf dem Flohmarktverkauft oder
gar weggeworfen wird, geben Sie es bitte andie Geschäftsstelle der
FKI zurück. Wir könnten dann ein solches Exemplar an interessierte
Personen weitergeben.
Vielen Dank !
***************
Suchen Sie ein Geschenk ? Steht in Ihrer Familie ein Festtag an
und Sie haben noch kein passendes Geschenk ?
Egal, ob es sich um einen runden Geburtstag, ein Ehejubi-läum,
Muttertag, Vatertag, Ostern, Pfingsten oder Weih-nachten handelt,
ob Sie einem besonders lieben Menschen eine spezielle Freude
bereiten wollen oder nur ein paar interessante und informative
Stunden gemeinsam mitein-ander verbringen möchten. Dann laden Sie
doch diese Person(en) einfach zu einem Besuch in unsere neu
eröff-nete Heimatstube nach Reutlingen - Sondelfingen, in die
Römersteinstr. 64 ein.
Hier können die Älteren in der Vergangenheit und in den
Erinnerungen schwelgen. Viel Freude bereitet auch das Suchen nach
der eigenen Person auf den Fotos der Jahr-gänger. Die Jüngeren, die
Franzfeld selber nicht kennen, erfahren etwas über die Sitten und
Gebräuche sowie über die Lebensweise ihrer Ahnen.
Wir sind überzeugt, dass für jeden etwas dabei ist. Rufen Sie
einfach bei Sofie und Hans Lederer unter Tel. Nr. 07121 / 32 92 35
an und vereinbaren einen Termin zur Besichtigung, oder kommen Sie
an einem zweiten Sonn-tag im Monat – an unseren Öffnungstagen –
vorbei.
Es würde uns sehr freuen, Sie mit Ihren Angehörigen be-grüßen zu
können.
-
Landsmann Matthias Merkle und seineEnkelin Lena Merkle
präsentieren die
Franzfeldfilme 2003-2006
2003
2004
2005
2006
Franzfeld 2003
- erster Franzfeldfilm mit besondern Ausführungen und
Musikstücken zuRudolfsgnad, usw. (Unsere Reise nach Franzfeld im
Mai 2003; 88 min Film)- Reutlingen-Sondelfingen am 13. September
2003 Dieser Film ist eine gute Ergänzung zum exzellenten Bericht
von Herrn Dr. Michael Lieb im "Der Franzfelder", Ausgabe Nr. 34 im
Juni 2003
Franzfeld 2004
- Reise nach Franzfeld vom 10.-17. September 2004 (ca. 88 min
Film)- Einweihung der Friedenskapelle am 12. September 2004
Franzfeld 2005
- Reise nach Franzfeld vom 9.-16. September 2005 (ca. 120 min
Film)- Es wird besonders viel von Franzfeld gezeigt, vor allem
einzelne Straßen:
Hauptgasse, Schöne Gasse, Winkelgasse, Herrengasse,
Schwabengasse,Neue Mühle, usw.
Franzfeld 2006
- Reise nach Franzfeld vom 15.-23. September 2006 (ca. 120 min
Film)(auf diesem Film wird besonders die Hawacht (Rathaus), die
Orstmitte, derFriedhof gezeigt)- Bratwurstessen in Balingen am 24.
September 2006
Alle Filme sind jetztals Video oder DVD
erhältlich!!
Es war einmal unsere Heimat…Alle Filme sind auf Anfrage als VHS
Video oder DVD bei Matthias Merkle erhältlich:
Matthias MerkleTimm-Kröger-Weg 222926 AhrensburgTel.:
04102/41854e-mail: [email protected]
Wir freuen uns von Ihnen zu hören!
Kostenverteilung auf Spendenbasis
Natürlich ist so ein Filmprojekt auch immer mit Kosten
verbunden, doch möchten wir den Beitrag zu jeder Kassette oder DVD
so gering wie möglich halten.Deshalb ist der Film auf Spendenbasis
zu erhalten (Unkostenbeitrag liegt bei ca. 20€).Sie können selbst
entscheiden, wie viel Ihnen der Film wert ist.
Bankverbindung Matthias Merkle: PSD Bank Hamburg Kontonr.:
2304228 001 BLZ: 20090900
Lena Merkle hat die Filme geschnittenund vertont und damit die
Ideen ihresGroßvaters technisch verwirklicht.
Auf allen Reisen haben wir Rudolfsgnad, den Friedhof dort und
die Teletschka besuchtund diese sind deshalb auch auf allen Filmen
zu sehen.
-
Seite 20
Anschriften der Ausschussmitglieder der Franzfelder Kulturellen
Interessengemeinschaft e.V. (FKI)
1. Vorsitzender 2. Vorsitzender Geschäftsführerin
Dr. Michael Lieb Konrad Hild Sofie Lederer Kolpingweg 7
Friesenstr. 39 Carl-Diem-Str. 36 / 003 71263 Weil der Stadt 72793
Pfullingen 72760 Reutlingen Tel. 07033 / 25 05 Tel. 07121 / 7 19 34
Tel. 07121 / 32 92 35
Kassiererin Schriftführer
Erika Schlosser Richard Lamnek Eichwasenweg 22 Sachsenstr. 2 / 1
72124 Pliezhausen 72768 Reutlingen Tel. 07127 / 7 18 36 Tel. 07121
/ 63 07 80
Stellvertreter
für die Kassiererin für den Schriftführer für die
Geschäftsführerin
Hans Lederer Uwe Oster Michael Hild Carl-Diem-Str. 36 / 003
Schönbühlstr. 48 Christophstr. 36 72760 Reutlingen 71384 Weinstadt
72760 Reutlingen Tel. 07121 / 32 92 35 Tel. 07151 / 6 63 20 Tel.
07121 / 32 17 67
Kassenprüfer
Uwe Oster Franz Rehmann Norbert Merkle Schönbühlstr. 48 Eninger
Weg 12 Grenzweg 4/2 71384 Weinstadt 72793 Pfullingen 72766
Reutlingen Tel. 07151 / 6 63 20 Tel. 07121 / 7 74 41 Tel. 07121 /
47 83 33
Denkmalspfleger Stellvertreterfür die Denkmalspfleger
Christine Kaschuba Richard Lamnek Sofie und Hans Lederer
Frankfurter Str. 2 / 65 Sachsenstr. 2 / 1 Carl-Diem-Str. 36 / 003
72760 Reutlingen 72768 Reutlingen 72760 Reutlingen Tel. 07121 / 63
00 63 Tel. 07121 / 63 07 80 Tel. 07121 / 32 92 35
Ausschussmitglieder
Theresia Rödler Christine Kaschuba Christine Hild Mainstr. 18
Frankfurter Str. 2 / 65 Friesenstr. 39 72768 Reutlingen 72760
Reutlingen 72793 Pfullingen Tel. 07121 / 67 06 25 Tel. 07121 / 63
00 63 Tel. 07121 / 7 19 34
Adam Jahraus Hiltraut Olemutz Johann RöhmMax-Eyth-Str. 22
Max-Eyth-Str. 22 Karlstr. 68 72770 Reutlingen 72770 Reutlingen
72138 Kirchentellinsfurt Tel. 07121 / 33 98 15 Tel. 07121 / 33 98
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