Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen Die Gewaltfreie Kommunikation nach Dr. Marshall B. Rosenberg Erlebnisabend Pierre Boisson – Gewaltfreie Kommunikation - Herderstr.10 – D - 90427 Nürnberg Tel: +49 (0) 911 / 932 89 99 5 - Mobil: +49 (0) / 175 601 701 1 www.pierre-boisson.de - [email protected]Pierre Boisson Gewaltfreie Kommunikation „Wenn wir wirklich gehört werden mit unseren Bedürfnissen und Gefühlen, ändern wir uns“
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Die Gewaltfreie Kommunikation nach Dr. Marshall B. Rosenberg · Dr. Marshall B. Rosenberg Erlebnisabend Pierre Boisson –Gewaltfreie Kommunikation -Herderstr.10 –D -90427 N ürnberg
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Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen
Die Gewaltfreie Kommunikation nach Dr. Marshall B. Rosenberg
Erlebnisabend
Pierre Boisson –Gewaltfreie Kommunikation - Herderstr.10 – D - 90427 Nürnberg
Ich fühle mich wohl - Ich bin glücklich � Bedürfnis befriedigt
Ich fühle mich unwohl - Ich bin traurig � Bedürfnis unbefriedigt
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Schritt 2 – Gefühle - Was will mein Körper mir sagen?
Achtung! Dies sind keine Gefühle:
� „Ich habe das Gefühl, dass ich immer im Stich gelassen werde.“
� „Ich fühle mich ernst genommen.“
� „Ich fühle mich wie vom Zug überrollt.“
Gefühle
� Gefühle finden im Körper statt
(und nicht im Kopf).
� Gefühle sind nicht gut oder
schlecht, sondern Hinweise über
unsere (un)befriedigten
Bedürfnisse
Gefühle
� Gefühle finden im Körper statt
(und nicht im Kopf).
� Gefühle sind nicht gut oder
schlecht, sondern Hinweise über
unsere (un)befriedigten
Bedürfnisse
Sprachlich Verantwortung für seine Gefühle übernehmen:
� Ich fühle mich + Gefühl, weil du…(+was der andere tut oder sagt)
� Ich fühle mich + Gefühl, weil ich … (+ Bedürfnis was bei mir zu kurz kommt) brauche.
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Schritt 3: Bedürfnisse– Worum geht es mir wirklich?
3. Bedürfnis
Was uns wichtig ist / was wir brauchen
3. Bedürfnis
Was uns wichtig ist / was wir brauchen
2. Gefühl
Unsere emotionale Reaktion
2. Gefühl
Unsere emotionale Reaktion
1. Wahrnehmung
Die Fakten, die Realität, was wir beobachten und hören
1. Wahrnehmung
Die Fakten, die Realität, was wir beobachten und hören
4. Bitte
Was wir tun wollen oder was wir möchten, dass der Andere tut
4. Bitte
Was wir tun wollen oder was wir möchten, dass der Andere tut
Seite 17
Schritt 3: Bedürfnis – Worum geht es mir wirklich?
Bedürfnisse
� alle Beteiligten haben die gleichen Bedürfnisse
� alle Beteiligten haben Wertschätzung dafür
� sind allgemein und abstrakt (unabhängig von Zeit und Raum)
� ein Bedürfnis lässt sich mit unendlich (weiteren) Strategien befriedigen.
Bedürfnisse
� alle Beteiligten haben die gleichen Bedürfnisse
� alle Beteiligten haben Wertschätzung dafür
� sind allgemein und abstrakt (unabhängig von Zeit und Raum)
� ein Bedürfnis lässt sich mit unendlich (weiteren) Strategien befriedigen.
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Aufrichtigkeit – Schritt 4: Bitte
3. Bedürfnis
Was uns wichtig ist / was wir brauchen
3. Bedürfnis
Was uns wichtig ist / was wir brauchen
2. Gefühl
Unsere emotionale Reaktion
2. Gefühl
Unsere emotionale Reaktion
1. Wahrnehmung
Die Fakten, die Realität, was wir beobachten und hören
1. Wahrnehmung
Die Fakten, die Realität, was wir beobachten und hören
4. Bitte
Was wir tun wollen oder was wir möchten, dass der andere tut
4. Bitte
Was wir tun wollen oder was wir möchten, dass der andere tut
Seite 19
Schritt 4: Bitte – Strategie zur Erfüllung der Bedürfnisse
Bitten
� positiv formuliert
� konkretes, beobachtbares Verhalten
� der andere hat die Wahlfreiheit (keine Forderung), auch „nein“ sagen zu dürfen.
Bitten
� positiv formuliert
� konkretes, beobachtbares Verhalten
� der andere hat die Wahlfreiheit (keine Forderung), auch „nein“ sagen zu dürfen.
„Bitte machen Sie nicht so lange Mittagspause.“„Bitte seien Sie um 13h wieder da.“
„Verstehe mich doch.“ „Kannst du mir bitte sagen, was du verstanden hast?“
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Schritt 4: Bitte – Strategie zur Erfüllung der Bedürfnisse
BedürfnisAllgemein Abstrakt
„Privatsphäre“
BedürfnisAllgemein Abstrakt
„Privatsphäre“
Bitte / Strategie:
„Rufst du an, bevor du reinkommst“
Bitte / Strategie:
„Rufst du an, bevor du reinkommst“
Bitte / Strategie:
„Komme rein, wenn die Türe offen steht“
Bitte / Strategie:
„Komme rein, wenn die Türe offen steht“
Bitte / Strategie:
Unendliche weitere Strategien möglich
Bitte / Strategie:
Unendliche weitere Strategien möglich
Bitte / Strategie:
„Klopfst du bitte an“
Bitte / Strategie:
„Klopfst du bitte an“
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Übung – Bitten formulieren
� Ich möchte mehr Zeit mit dir verbringen
� Können wir ein Mal im Monat den Abend (ohne die Kinder) gemeinsam verbringen? Einverstanden?
� Ich möchte nicht, dass du so mit mir sprichst
� Könntest du bitte in dieser Lautstärke sprechen (dabei die gewünschte Lautstärke sprechen)?
� Ich möchte, dass du auch meine Meinung in Betracht ziehst
� Kannst du mir sagen, wie das für dich ist, wenn du das von mir hörst?
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Wie kann es weiter gehen?
Seminare in Gewaltfreier Kommunikation
� Grundlagenseminar GFK (ohne Yoga)
� Grundlagenseminar GFK (mit Yoga)
� FamilyCamp – Familien Urlaub mit GFK (Aug. 2014)
Internet:
� Alle wichtigen Infos unter: www.gewaltfrei.de
� Centre for Non Violent Communication: www.cncv.org
� Videos: www.gewaltfrei-tv.de
� GFK Brettspiel: www.k-training.de
GFK App für Android
� Yahoo Groups: GFK-ELTERN-SEIN (GFK mit Kindern)
NGFK (GFK im Alltag)
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Pierre Boisson
Aus- & WeiterbildungenAus- & Weiterbildungen
Trainer „Gewaltfreie Kommunikation“ (GFK) nach Dr.
Marshall B. Rosenberg
Weiterbildung Methodik und Didaktik in Trainings
Bachelor in Business Administration (BBA) in Paris,
Frankreich
Yogalehrer Aus- & Weiterbildungen
Training & SeminareTraining & Seminare
Trainings für „Gewaltfreie Kommunikation“
Trainings im Bereich BWL und VWL in der Erwachsenenbildung
Referent der Bayerischen Metall und Elektroindustrie an Schulen
Coaching Coaching
Bereiche: Stressprävention, Depression und Burnout
Pierre Boisson
ist Trainer in Gewaltfreier Kommunikation nach Dr. Marshall B. Rosenberg und leitet (Firmen-)Seminare und Workshops sowohl in Eigenregie, als auch in Zusammenarbeit mit verschieden Bildungsträgern.