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16.04. bis 18.04.2015 an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg
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Die epikureische Kompendienliteratur als Form der Kommunikation und der Wissensvermittlung

Mar 28, 2023

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Page 1: Die epikureische Kompendienliteratur als Form der Kommunikation und der Wissensvermittlung

16.04. bis 18.04.2015 an der

Julius-Maximilians-Universität Würzburg

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VerlagAntikewww.verlag-antike.de

Lay_Anzeige_Mommsentagung_2015_. 18.02.15 10:58 Seite 1

VERLAG FRANZ PHILIPP RUTZEN

Die Mommsen-Gesellschaft wird gesponsert vom

MAINZ UND RUHPOLDING

Sein Programm fi nden Sie unter www.rutzen-verlag.de.

Page 3: Die epikureische Kompendienliteratur als Form der Kommunikation und der Wissensvermittlung

Geleitwort des Ersten VorsitzendenZur 33. Großen Mommsen-Tagung in Würzburg „Formen der Kommunikation durch Bild, Wort und Text in der Antike“.

Anlässlich unserer Tagung, die (größtenteils) in der Neubaukirche, der Aula Maxima der Universität Würzburg, stattfi nden wird, sollen Fachvorträge geboten, wichtige Forschungsprojekte im Bereich der Altertumswissenschaft vorgestellt werden, und erstmals auch Dissertationsvorhaben.

Bei den Vorträgen liegt der Schwerpunkt auf dem Thema „Formen der Kommunikation durch Bild, Wort und Text in der Antike“, bei dem Erfahrungen in der Antike z.B. über Medienwechsel, Bildprogramme und Rhetorik im weiteren Sinne als Horizont für moderne Probleme behandelt werden sollen. Für alle altertumswissenschaftlichen Fächer, welche in der Mommsen-Gesellschaft e.V. vereint sind, sind diese Fragen von Bedeutung und sollen aus unterschiedlichen Perspektiven in Vorträgen und Diskussionen beleuchtet werden. Dabei kann und soll durchaus auch der Aspekt der Selbstrepräsentation der Fächer im Blick stehen: so bietet sich z.B. die Frage an, durch welche Rahmenbedingungen und Erfordernisse die Kommunikation unseres Wissens über die Antike heutzutage bestimmt ist. Aspekte wie Wort, Bild oder Performanz sollen die Diskussionen anregen. Zu denken ist auch an die Medienrevolution, deren Zeugen wir sind: Um die damit verbundenen Veränderungen von Kommunikationsformen und von Weisen des Zusammenlebens zu beurteilen, ist es sicher nicht falsch sich zu erinnern, dass es auch in der Antike derartige Entwicklungen gegeben hat. Parallelen und Differenzen im Umgang mit Information sollen in Vorträgen über Text und Bild als antike Informationsträger, über politische wie private Kommunikationsformen und über damit verwandte Aspekte der griechisch-römischen Kultur aufgezeigt werden.

Die bereits bei der Tagung 2013 in Göttingen berücksichtigten Entwicklungen auf dem Gebiet digitaler Medien sowie deren Nutzung für die Forschung, Aspekte von immer größerer Bedeu-tung für unsere Fächer, werden auch in Würzburg Teil des wissenschaftlichen Programms sein.

Außerdem wird anlässlich der 33. Großen Mommsen-Tagung wieder die Gelegenheit geboten, Forschungsprojekte aus allen altertumswissenschaftlichen Fachbereichen vorzustellen und auf unterschiedliche Weise zur Diskussion zu stellen. 2015 besteht erstmals auch für den wissen-schaftlichen Nachwuchs die Möglichkeit, im Rahmen eines neu eingeführten „Round-Table“ bei einer Großen Mommsen-Tagung Dissertationsvorhaben dem Fachpublikum zu präsentieren.

Vor allem soll vielfältige Gelegenheit zu Treffen, Gedankenaustausch und Kennenlernen gegeben werden. In diesem Sinne begrüße ich Sie herzlich in Würzburg, und wünsche uns allen viele anregende Gespräche im Sinne jener eunoia, die nach Platon Grundlage eines jeden guten Ge-spräches ist.

Michael Erler

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D-69051 H

eidelberg · Postfach 106140 · Tel. (49)62

21/7702

60 · Fax (49)6221/77

0269

Mehr Inform

ation unter ww

w.w

inter-verlag.de · E-mail: info@

winter-verlag.de

Universitätsverlagw i n t e r

Heidelberg

Klassische Philologie

formisano, marcofuhrer, therese (Eds.)

Décadence“Decline and Fall” or “Other Antiquity”?2014. v, 348 Seiten, 3 Abbildungen. (Bibliothek der klassischen Altertumswissen-schaften, Band 140)Geb. € 56,–isbn 978-3-8253-6162-4

No scholar today would describe late antiquity as an age of “decline and fall”, as Gibbon did; instead, to use Marrou’s term, it is seen as an “other antiquity”, which deserves to be investigated on its own terms. Yet the idea of a decadent period, ac-companied by a fascination for the image of antiquity on the wane, continues to live in scholarly minds, as is suggested, after all, by the recurring insistence on the point that late antiquity was not a period of decline. This collection of papers engages in a productive way with the

fascination exerted by the concept of an era in decline and a literary and artistic fi n-de-siècle atmosphere, evoked in the very title Décadence. Whether this fascination is seen as a question of the history of reception or as an ongoing phenomenon, it rarely emerges to the surface of scholarly discussions. This volume invites us to recon-sider these questions by mak-ing decadent late antiquity a paradigm of interpretation in connection with a conscious and sophisticated re-use of the history of reception.

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formisano, marcofuhrer, therese (Eds.)

Décadence“Decline and Fall” or “Other Antiquity”?2014. v, 348 Seiten, 3 Abbildungen. (Bibliothek der klassischen Altertumswissen-schaften, Band 140)Geb. € 56,–isbn 978-3-8253-6162-4

No scholar today would describe late antiquity as an age of “decline and fall”, as Gibbon did; instead, to use Marrou’s term, it is seen as an “other antiquity”, which deserves to be investigated on its own terms. Yet the idea of a decadent period, ac-companied by a fascination for the image of antiquity on the wane, continues to live in scholarly minds, as is suggested, after all, by the recurring insistence on the point that late antiquity was not a period of decline. This collection of papers engages in a productive way with the

fascination exerted by the concept of an era in decline and a literary and artistic fi n-de-siècle atmosphere, evoked in the very title Décadence. Whether this fascination is seen as a question of the history of reception or as an ongoing phenomenon, it rarely emerges to the surface of scholarly discussions. This volume invites us to recon-sider these questions by mak-ing decadent late antiquity a paradigm of interpretation in connection with a conscious and sophisticated re-use of the history of reception.

Tagungsprogramm

(Alle Veranstaltungen außer der Round-Table-Runde fi nden statt in der Neubaukirche derUniversität Würzburg)

Donnerstag 16.04.

12:30 Tagungsbüro14:00-14:40 Begrüßung durch M. ERLER (1. Vorsitzender), A. FORCHEL

(Univ.-Präsident), M. MIHATSCH (Leiter des Referats für Wis-senschafts-, Forschungs- und Kunstpolitik der Bay. Staatskanzlei),CH. SCHUCHARDT (Oberbürgermeister), R. BAUMHAUER (Dekan Phil. Fakultät), S. VOGT (DAV-Vorsitzende)

Moderation: J. Hammerstaedt (Köln)14:40-15:20 Eröffnungsvortrag Wissenschaftsgeschichte: H. VON STADEN (Institute for Advanced Study Princeton): Wort, Bild und Performanz: die

Kommunikation von Fachwissen in der Antike.15:20-16:00 Eröffnungsvortrag Neue Medien: G. CRANE (Leipzig/Tufts University):

Gedanken zu einer nachhaltigen Philologie des Klassischen Altertums im deutschsprachigen Raum.

16:00 Kaffeepause

Moderation: Ch. Schubert (Wuppertal)16:30-17:10 Vortrag Alte Geschichte: R. PFEILSCHIFTER (Würzburg): Wie kom-

muniziert ein Hunnenkönig? Attila und die römische Diplomatie.17:10-17:50 Vortrag Klass. Archäologie: K. SPORN (DAI Athen): Griechische Grabre-

liefs als Medium der Kommunikation.17:50-18:30 Vortrag Klass. Philologie: CH. REITZ (Rostock): Römische Tugend auf

dem Rückzug? Bildprogramme und Bilder berühmter Männer im Lauf der Jahrhunderte.

19:00 Empfang durch den Bürgermeister A. Bauer im Rathaus der Stadt Würzburg.

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[email protected]

Griechen, Phönizier, Etrusker, Kelten und zahlreiche weitere Völkerschaften – das Handbuch beschreibt die Siedlungsregionen, Kulturräume und Kulturkontakte der Mittelmeer-Anrainer vom 12. bis 6. Jahrhundert v. Chr. Die Betrachtung von materiellen Hinterlassenschaften, Schrift- und Bildquellen, Sprachen, Migrationen, Wirt-schaft und Transfers öff net den Blick auf das sukzessive Zusammenwachsen der frühgeschichtlichen mittelmee-rischen Kulturen, ein Kennzeichen dieser Epoche.

Reproduktion und Erneuerung der Antike, Korrektur und Überbietung ihrer Errungenschaften – das Antikever-ständnis der Frühen Neuzeit steht im Mittelpunkt dieses Bandes: In rund 130 Beiträgen werden relevante Sach-themen vorgestellt, von Akademie bis Wirtschaftskunde. Dazu städtische Zentren und die Köpfe, die die europä-ische Renaissance maßgeblich geprägt haben, darunter: Leon Battista Alberti, Jean Bodin, Francesco Petrarca, Albrecht Dürer und Nikolaus Kopernikus.

Der Neue Pauly schreibt weiter Geschichte

Anna-Maria Wittke (Hrsg.)Frühgeschichte der MittelmeerkulturenHistorisch-archäologisches Handbuch2015, ca. 600 Seiten, 45 s/w Abb., inkl. Karten, Geb. m. Schutzumsch. im Schuber, ca. € 199,95ISBN 978-3-476-02470-1

Manfred Landfester (Hrsg.)Renaissance-HumanismusLexikon zur AntikerezeptionDer Neue Pauly - Supplemente, 2. Staff el, Band 92014, XV, 591 S., 71 s/w Abb., inkl. Karten, Geb. m. Schutzumsch. im Schuber, € 199,95ISBN 978-3-476-02469-5

Page 7: Die epikureische Kompendienliteratur als Form der Kommunikation und der Wissensvermittlung

Freitag 17.04.

Moderation: J. Fabricius (FU Berlin)9:30-10:10 Vortrag Klass. Archäologie: M. MEYER (Wien): Kommunikation

über Kult und Mythos: Bilder als Vermittler von Innovationen. Zwei Beispiele aus dem spätarchaischen und klassischen Athen.

10:10-10:50 Vortrag Alte Geschichte: A. WINTERLING (HU Berlin): Res dissociabiles. Die Kommunikation von Kaiser und Aristokratie im Rom des 1. Jh.s n. Chr.

10:50-11:20 Kaffeepause

Moderation: T. Scheer (Göttingen)11:20-11:45 Projektvorstellung Alte Geschichte: A. KOLB (Zürich): CIL XVII

Miliaria Imperii Romani.11:45-12:10 Projektvorstellung Klass. Philologie/Alte Geschichte: M. STEIN

(Düsseldorf): Kleine und fragmentarische Historiker der Spätantike.12:10-12:35 Projektvorstellung Klass. Philologie: J. HAMMERSTAEDT (Köln):

Neue Einblicke (nicht nur) in herkulanensische Papyri. X-ray phase-contrast imaging (XPCT) bei verdeckten und Refl ectance Transformation Imaging (RTI) mit Multipspectral Imaging (MSI) bei aufgedeckten Papyrusoberfl ächen.

12:35-14:30 Mittagspause

Moderation: W. Schmitz (Bonn)14:30-14:55 Projektvorstellung Alte Geschichte/Datenbanken: G. WEBER, A. HARTMANN (Augsburg), S. THÄNERT (Berlin): Biblio-

graphische Datenbanken als visualisiertes Wissensnetz (Gnomon Online und ZENON).

14:55-15:20 Projektvorstellung Klass. Philologie: B. ZIMMERMANN (Freiburg): Kommentierung der Fragmente der griechischen Komödie.

15:20-15:45 Projektvorstellung Klass. Archäologie/Numismatik: D. SALZMANN (Münster): Mediale Strategien von Städten und

Herrschern in multireligiösen Gesellschaften der Antike: Präsenz und Absenz „fremder“ Kulte im Lichte materieller Zeugnisse.

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Kai Brodersen

Plinius’ Kleine ReiseapothekeWas tun, wenn man auf Reisen krank wird und man vor Ort keine Apotheken und keine vertrauenswürdige Ärzteschaft findet? Plinius’ vor fast zwei Jahrtausen-den entstandene „Kleine Reiseapotheke“ weiß die Antworten: Von Kopfschmerz bis Hühnerauge bietet sie in einem handlichen Büchlein Ratschläge, wie man mit unterwegs leicht beschaffbaren pflanzlichen, tierischen und mineralischen Heilmitteln, aber auch mit manchem Hokuspokus beschwerdefrei durchs Römische Reich reisen kann. Unfälle und Bisse von Tieren (und Menschen!), Hitze- und Kälteschäden und die Folgen ungewohnter Speisen für die Verdauung werden ebenso behandelt wie Haarausfall und graue Haare.

Der bis ins Mittelalter weit verbreitete lateinische Text der Medicina Plinii wird hier erstmals in einer deutschen Übersetzung zweisprachig zugänglich gemacht und in einer ausführlichen Einführung er-schlossen. Das Buch bietet einen faszinierenden Einblick in die Welt des Römischen Reichs und in das Leben der damals Reisenden.

Der AutorKai Brodersen ist Professor für Antike Kultur an der Universität Erfurt. Er forscht zur griechischen und römischen Historiographie und Geographie, zu antiken Inschriften, Orakeln und Wundertexten sowie zur Wirtschafts- und Wirkungsgeschichte der Antike (incl. Asterix).

Franz Steiner Verlag

Kai Brodersen

Plinius‘ Kleine Reiseapotheke

2015.

Ca. 204 Seiten.

Gebunden.

Ca. ¤ 39,–

& 978-3-515-11026-6

@ 978-3-515-11029-7

( p Juni 2015)

Page 9: Die epikureische Kompendienliteratur als Form der Kommunikation und der Wissensvermittlung

16:00-16:50 Kaffeepause (vor dem Martin-von-Wagner-Museum in der Residenz Würzburg)

Moderation: Ch. Lundgreen (Dresden)16:50-18:30 Round-Table im Toscanasaal der Residenz Würzburg: Vincenzo Damiani (Würzburg/SNS Pisa): Die Kompendienlite-

ratur als Form der Kommunikation und der Wissensvermittlung in der Schule Epikurs; Isa Gundlach (Tübingen): Exegi monumentum. Poetologische Bildersprache in augusteischer Zeit; Antje Junghanß (Dresden): Das benefi cium als Form von Kommunikation. Überlegungen zu Cic. off., Sen. benef. und Lact. inst.; Bernhard Kaiser(Dresden): Argumentativ überwunden, aber nicht überzeugt. Die Wirk-samkeit der sokratischen Dialektik aus der Perspektive der Kommunika-tionstheorie von Watzlawick, Beavin und Jackson.

Moderation: M. Erler (Würzburg)19:00-20:00 Abendvortrag Klass. Philologie: D. KONSTAN (Brown University/NYU):

Die Komödie und die Verbreitung der athenischen Demokratie.

Im Anschluss Empfang in der Neubaukirche

Samstag 18.04.

9:30-13:00 Mitgliederversammlung

13:00-15:00 Mittagspause

15:00-18:30 Ausfl ug ins Pompejanum Aschaffenburg, dort Vortrag durch V. KOCKEL (Augsburg).

18:30 Ankunft in Würzburg und Tagungsende

19:00 Weinprobe im Residenzkeller (fakultativ)

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Liste von Hotels und Pensionen in Würzburg(Nähe zum Tagungsort Neubaukirche in maximalen Gehminuten)

HotelsHotel Amberger (ca. 12 Min.)

Ludwigstraße 17-19 • 97070 Würzburghttp://hotel-amberger.de/hotel/Telefon: 0931-35 100E-Mail: [email protected]

Hotel Greifensteiner Hof (ca. 12 Min.)

Dettelbachergasse 2 und Häfnergasse 1, 97070 Würzburghttp://www.greifensteiner-hof.de/Telefon: 0931 35170E-Mail: [email protected]

Hotel Grüner Baum (ca. 15 Min.)

Zeller Straße 35, 97082 Würzburghttp://www.gruener-baum-wuerzburg.de/Telefon: 0931 - 450 680

Ibis Hotel (ca. 25 Min.)

Veitshöchheimer Straße 5, 97080 Würzburghttp://ibishotel.ibis.com/de/booking/hotels-list.shtmlTelefon: 0931 45220E-Mail: [email protected]

Hotel Poppular (ca. 15 Min.)

Textorstraße 17, 97070 Würzburghttp://hotelpoppular.de/Telefon: 0931 322770E-Mail: [email protected]

Page 11: Die epikureische Kompendienliteratur als Form der Kommunikation und der Wissensvermittlung

Best Western Hotel Rebstock (ca. 5 Min.)

Neubaustraße 7, 97070 Würzburghttp://www.bestwestern.de/hotels/Wuerzburg/BEST-WESTERN-PREMIER-Hotel-RebstockTelefon: 0931-30930E-Mail: [email protected]

Novotel Würzburg (ca. 12 Min.)

Eichstraße 2, 97070 Wuerzburghttp://www.novotel.com/de/hotel-5362-novotel-wurzburg/index.shtmlTelefon: 0931-30540E-Mail: [email protected]

Hotel Walfi sch (ca. 10 Min.)

Am Pleidenturm 5, 97070 Würzburgwww.hotel-walfi sch.comTelefon: 0931-35200E-Mail: walfi sch@hotel-walfi sch.com

Hotel Zum Winzermännle (ca. 7 Min.)

Domstraße 32, 97070 Würzburgwww.winzermaennle.deTelefon: 0931-54156E-Mail: [email protected]

Page 12: Die epikureische Kompendienliteratur als Form der Kommunikation und der Wissensvermittlung

Pensionen

Weitere Infos unter: http://www.deutsche-pensionen.de/pension-wuerzburg/verzeichnis-lage.html

Quartier Haugerkirchgasse (ca. 15 Min.)

Haugerkirchgasse97070 WürzburgTelefon: 0931-3299983 / 0171-4866448 E-Mail: [email protected]

Ferienwohnung in der Pleich (ca. 20 Min.)

Pleicherschulgasse 6-897070 WürzburgTelefon: 0931-45323390 E-Mail: [email protected]

Apartment am Sanderring (ca. 7 Min.)

Sanderring 2197070 WürzburgTelefon: 09334-975392 E-Mail: [email protected]

Ferienwohnung Fam. Halbritter (ca. 5 Min.)

Stephanstraße 17 - 1997070 WürzburgTelefon: 0931-7846066 E-Mail: [email protected]

Page 13: Die epikureische Kompendienliteratur als Form der Kommunikation und der Wissensvermittlung

Ferienwohnung Theaterstraße (ca. 10 Min.)

Theaterstr. 1-397070 WürzburgTelefon: 0931-25189 E-Mail: [email protected]

Zimmer am Turm (ca. 5 Min.)

Zwinger 6 / Ecke Münzstraße97070 WürzburgTelefon: 0931-88097354 0931-9500989 0177-9745734 Email: [email protected]

Apartment Central (ca. 20 Min.)

Kaiserstr. 497071 WürzburgTelefon: 0171-9568558

Yogahaus-Wuerzburg.de (ca. 10 Min.)

Virchowstr. 1297072 WürzburgTelefon: 0931-32099295 E-Mail [email protected] www.yogahaus-wuerzburg.de

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Wegbeschreibung

Anfahrt vom Hauptbahnhof:

• Abfahrt an Haltestelle Hauptbahnhof West mit den Straßenbahnlinien 1 und 4 (Richtung Sanderau), 3 (Richtung Heuchelhof), oder 5 (Richtung Rottenbauer).• Ausstieg Haltestelle Neubaustraße.• Von der Haltestelle aus weiter zu Fuß: Aus der Anfahrtsrichtung der Straßenbahn gesehen links in die Neubaustraße abbiegen, danach immer geradeaus: Der weitere Fußweg bis zur Neubaukirche beträgt ca. 200 m, der Eingang befi ndet sich in der Domerschulstraße (s. Karte).

Straßenbahnfahrpläne fi nden Sie unter bayern-fahrplan.de.

Mit dem Auto:

Die nächstliegenden Parkplätze fi nden sich 1) am Ufer des Mains (Willy-Brandt-Kai, kostenfrei) oder 2) auf dem Residenzplatz (kostenpfl ichtig).

1) Fußweg vom Willy-Brandt-Kai ca. 700 m: Dem Willy-Brandt-Kai folgen in Richtung Innenstadt bis zur Kreuzung Willy-Brandt-Kai/Oberer Mainkai/Wirsbergstraße. Dort rechts abbiegen in die Wirsbergstraße. Von hier aus immer geradeaus: Die Wirsbergstraße geht nach ca. 150 m über in die Neubaustraße; ab hier sind es noch ca. 200 m bis zur Neubaukirche, der Eingang befi ndet sich in der Domerschulstraße (s. Karte).

2) Fußweg von der Residenz ca. 550 m: Der Balthasar-Neumann-Promenade folgen (mit dem Hofgarten der Residenz zur Linken). An der ersten Kreuzung (nach ca. 300 m) rechts abbiegen in die Neubaustraße, nach weiteren ca. 250 m errei-chen Sie die Neubaukirche, der Eingang befi ndet sich in der Domerschulstraße (s. Karte).

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Mommsen-Gesellschaft e.V.Verband der deutschsprachigen Forscherinnen und Forscher auf dem Gebiet des Griechisch-Römischen Altertums

Erster VorsitzenderProf. Dr. Dr. h.c. Michael ErlerInstitut für Klassische PhilologieResidenzplatz 2 (Südfl ügel)97070 Wü[email protected]

GeschäftsstelleDr. Thomas GanschowAhornstraße 901445 [email protected]

SchriftführerDr. Jan Erik HeßlerInstitut für Klassische PhilologieResidenzplatz 2 (Südfl ügel)97070 Wü[email protected]

www.mommsen-gesellschaft.de