DIE DARSTELLUNG VON ANGST UND FURCHT IM KINDERFILM Konzept einer Bachelor-Thesis Präsentation im Seminar „Media Studies“ im WS 2007/08 bei Prof. Dr. Winfried Marotzki Otto von Guericke - Universität, Magdeburg Gehalten von: Wolfgang Ruge Student der Medienbildung, 5. Fachsemester. Mail[at]wolfgang-ruge.name http://www.wolfgang-ruge.name 22.01.2008
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Die Darstellung von Angst und Furcht im Kinderfilm
Präsentation im Seminar „Media Studies“ im WS 2007/08 bei Prof. Dr. Winfried Marotzki Otto von Guericke - Universität, Magdeburg Gehalten von: Wolfgang Ruge Student der Medienbildung, 5. Fachsemester. Mail[at]wolfgang-ruge.name http://www.wolfgang-ruge.name. - PowerPoint PPT Presentation
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DIE DARSTELLUNG VON ANGST UND FURCHT IM KINDERFILM
DIE DARSTELLUNG VON ANGST UND FURCHT IM KINDERFILM
Konzept einer Bachelor-Thesis
Präsentation im Seminar „Media Studies“im WS 2007/08bei Prof. Dr. Winfried MarotzkiOtto von Guericke - Universität, Magdeburg
Gehalten von:Wolfgang RugeStudent der Medienbildung, 5. Fachsemester.Mail[at]wolfgang-ruge.namehttp://www.wolfgang-ruge.name
22.01.2008
Fragestellung / Methode
Begriffsklärung
Transmedialität
Vorl. Gliederung
Diskussion
GliederungGliederung
Fragestellung und Methode Begriffsklärung
Kinderfilm Angst und Furcht
„Transmedialität“Anwendbarkeit auf andere Medien
Vorläufige Gliederung Diskussion
Fragestellung / Methode
Begriffsklärung
Transmedialität
Vorl. Gliederung
Diskussion
2
Fragestellung / Methode
Begriffsklärung
Transmedialität
Vorl. Gliederung
Diskussion
FragestellungFragestellung
Wie wird Angst und Furcht im Kinderfilm dargestellt? Narrative Rahmung Repräsentation von Angst/Furcht Funktion der Furcht
Analyse von Mustern der Angst- und Furchtdarstellung Beschränkung auf Angst und Furcht der
3. Darstellung von Angst- und Furcht im Kinderfilm (Vorstellung der Muster. Jeweils exemplarisch an einem Film)
4. Theorie (Übertragbarkeit auf andere Medien, Bildungspotentiale der Muster)
5. Fazit
Fragestellung / Methode
Begriffsklärung
Transmedialität
Vorl. Gliederung
18
Fragestellung / Methode
Begriffsklärung
Transmedialität
Vorl. Gliederung
Diskussion
Ende des VortragsEnde des Vortrags
Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit !
Fragestellung / Methode
Begriffsklärung
Transmedialität
Vorl. Gliederung
19
Fragestellung / Methode
Begriffsklärung
Transmedialität
Vorl. Gliederung
Diskussion
DiskussionDiskussion
Fragen? Anregungen? Kritik?
Fehlen Punkte, die für die Arbeit wichtig sind?
Fragestellung / Methode
Begriffsklärung
Transmedialität
Vorl. Gliederung
Diskussion
20
Fragestellung / Methode
Begriffsklärung
Transmedialität
Vorl. Gliederung
Diskussion
Quellen und VerweiseQuellen und Verweise
Bordwell, David / Thompson, Kristin (2006): Film art. An introduction. 8. Edition. New York u.a.: McGraw-Hill.
Flick, Uwe (2007): Qualitative Sozialforschung. Eine Einführung. Vollständig überarbeitete und erweiterte Neuausgabe. Reibek: Rowohlt.
Heidegger, Martin (1984): Sein und Zeit. 15. Auflage. Tübingen: Niemeyer.
Hickethier, Knut (2001): Film- und Fernsehanalyse. 3. überarb. Aufl. Stuttgart u. Weimar: J.B. Metzler.
Kierkegaard, Sören (1992): Der Begriff Angst. Stuttgart: Reclam.
Monaco, James (2007): Film verstehen. Kunst, Technik. Sprache, Geschichte und Theorie des Films und der Medien. Mit einer Einführung in Multimdeia. 9. Auflage. Reinbek: Rowohlt.
Völcker, Beate (2005): Kinderfilm. Stoff- und Projektentwicklung. Konstanz: UVK.
Wojcik-Andrews, Ian (2000): Children´s Films. History, Ideology, Pedagogy, Theory. New York: Garland.
Die in dieser Präsentation verwendeten Cliparts entstammen dem Archiv von Microsoft Office 20007.