erstellt von Margit Stanek für den Wiener Bildungsserver www.lehrerweb.at – www.kidsweb.at – www.elternweb.at 1 Die Bremer Stadtmusikanten Ein Mann hatte einen , der schon viele Jahre die zur getragen hatte. Der Mann wollte ihm kein mehr geben. Das merkte der Esel . Er lief davon und wollte in Bremen werden. Auf seiner Reise traf er einen alten . Er war sehr traurig, weil er für die schon zu alt war. Der erzhlte ihm von seinem Plan und sie gingen gemeinsam weiter. Wenig spter trafen sie eine alte . Sie konnte nach keiner mehr jagen. Die Frau, bei der bis jetzt gewohnt hatte, wollte sie auch nicht mehr haben. Der und der nahmen die mit auf ihrem Weg. Sie wollten in der Stadt Bremen werden. Auf ihrem nach Bremen trafen sie einen . Seine Besitzerin wollte ihn in der Suppe kochen. Er zog mit den anderen Tieren fort um in Bremen zu werden. Am Abend kamen sie in einen .Dort wollten sie . Der sah in der Ferne ein . Er sagte das den anderen Tieren und sie gingen gemeinsam zu dem und hofften dort zu bekommen. sie
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Die Bremer Stadtmusikanten - materials.lehrerweb.atmaterials.lehrerweb.at/.../gs/deutsch/lesen/buch/maerchen/bremer.pdf · Klammerkarte erstellt von Margit Stanek für den Wiener
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Die Bremer Stadtmusikanten
Ein Mann hatte einen , der schon viele Jahre die zur getragen
hatte. Der Mann wollte ihm kein mehr geben. Das merkte der Esel .
Er lief davon und wollte in Bremen werden. Auf seiner Reise traf er einen
alten . Er war sehr traurig, weil er für die schon zu alt war. Der
erzählte ihm von seinem Plan und sie gingen gemeinsam weiter. Wenig
später trafen sie eine alte . Sie konnte nach keiner mehr jagen. Die Frau, bei der bis jetzt gewohnt hatte, wollte sie auch nicht mehr haben.
Der und der nahmen die mit auf ihrem Weg. Sie wollten
in der Stadt Bremen werden. Auf ihrem nach Bremen
trafen sie einen . Seine Besitzerin wollte ihn in der Suppe kochen. Er
zog mit den anderen Tieren fort um in Bremen zu
werden. Am Abend kamen sie in einen .Dort wollten sie .
Der sah in der Ferne ein . Er sagte das den anderen Tieren und sie
gingen gemeinsam zu dem und hofften dort zu bekommen.
sie
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Der Esel schaute durch das hinein. Er sah einen gedeckten Tisch
mit gutem und von . Sie wollten die
verjagen. Die Tiere stellten sich auf einander und der schrie ,der
bellte, die miaute und der krähte. Die meinten
ein käme herein und liefen aus dem Haus. Die Tiere löschten dann das
aus und wollten . Als die kein mehr im Haus
sahen, schickten sie einen , der das untersuchen sollte. Die
zerkratzte ihm das Gesicht und funkelte mit ihren . Der biss ihn
ins und der gab ihm noch einen Fußtritt, als er weglief. Da lief der
aus dem Haus zu seinen Leuten und erzählte, dass in dem
eine ihm das Gesicht zerkratzt hätte, ein Mann mit einem ihn ins
Bein gestochen und ein Ungeheuer ihn geschlagen hätte. Die
gingen nie wieder in das . Die Tiere blieben dort und es ging ihnen sehr gut.
Klammerkarte
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Die Bremer Stadtmusikanten richtig falsch
Ein alter Esel konnte die Säcke nicht mehr schleppen und bekam kein Futter mehr. Er ging fort und wollte in Bremen Musikant werden.
Der Esel traf einen Hund, der für die Jagd schon zu alt war. Er nahm ihn mit nach Bremen.
Die Katze wollte nicht mitkommen, weil sie lieber Mäuse fangen oder beim Ofen liegen wollte.
Die drei Tiere trafen einen Hahn, der schrie, weil ihn seine Besitzerin in der Suppe kochen wollte.
Auf ihrem Weg trafen die Tiere Musiker, die ihnen Futter gaben.
Als es dunkel wurde, nahmen Räuber die Tiere gefangen und sperrten sie in einem Stall ein.
In der Ferne sahen sie ein Licht. Sie gingen zu dem Haus, in dem Licht brannte.
Sie schauten durch das Fenster und sahen Räuber, die sich gerade ihre Beute teilten.
Die Tiere stellten sich aufeinander und vertrieben die Räuber.
Die Tiere fürchteten sich vor der Hexe, die sie mit einem Messer bedrohte.
Klammerkarte
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Lösung auf der Rückseite
richtig !
richtig !
falsch !
richtig !
falsch !
falsch !
richtig !
falsch !
richtig !
falsch !
Klammerkarte
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Die Bremer Stadtmusikanten
1
Der Esel traf einen Hund, der für die Jagd schon zu alt war.
2
Die Tiere gingen zu dem Haus und sahen die Räuber beim Essen.
3
Ein alter Esel konnte die Säcke nicht mehr zur Mühle tragen und ging fort.
4
Die Tiere wollten in Bremen Stadtmusikanten werden.
5
Der Esel, der Hund und die Katze trafen einen Hahn. Sie nahmen ihn mit auf ihre Reise.
6
Die Tiere konnten die Räuber aus dem Haus vertreiben.
7
Der Esel und der Hund trafen eine alte Katze, die keine Mäuse mehr fangen konnte.
Klammerkarte
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Rückseite mit Lösungszahlen
2
6
1
5
4
7
3
Stöpselkarte
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Die Bremer Stadtmusikanten
Richtig oder falsch ?
richtig falsch
Ein alter Esel konnte die Säcke nicht schleppen, er bekam kein Futter mehr. Er ging fort und wollte Musikant werden.
! !
Der Esel traf einen Hund, der für die Jagd schon zu alt war. Er nahm ihn mit nach Bremen.
! !
Die Katze wollte nicht mitkommen, weil sie lieber Mäuse fangen oder beim Ofen liegen wollte.
! !
Die drei Tiere trafen einen Hahn, der schrie, weil ihn seine Besitzerin in der Suppe kochen wollte.
! !
Auf ihrem Weg trafen die Tiere Musiker, die ihnen Futter gaben.
! !
Als es dunkel wurde, nahmen Räuber die Tiere gefangen und sperrten sie in einem Stall ein.
! !
In der Ferne sahen sie ein Licht. Sie gingen zu dem Haus, in dem Licht brannte.
! !
Sie schauten durch das Fenster und sahen Räuber, die sich gerade ihre Beute teilten.
! !
Die Tiere stellten sich aufeinander und vertrieben die Räuber.
! !
Die Tiere fürchteten sich vor der Hexe, die sie mit einem Messer bedrohte.
! !
Stöpselkarte
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Die Bremer Stadtmusikanten Lösung
falsch richtig
! !
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Karten
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Welches Tier kann keine schweren Säcke mehr schleppen?
der Esel
Welches Tier eignet sich nicht mehr für die Jagd?
der Hund 2 Felder vor
Was kann die Katze nicht mehr?
Mäuse fangen 2 Felder vor
Welches Tier sollte in der Suppe gekocht werden?
der Hahn 2 Felder vor
Was wollte der Esel in Bremen machen?
Er wollte Stadtmusikant werden. 2 Felder vor
Wohin kamen die Tiere, als es dunkel geworden ist? Sie kamen in den Wald. 2 Felder vor
Wer zerkratzte dem Räuber das Gesicht?
die Katze 2 Felder vor
Wer biss den Räuber in das Bein?
der Hund 2 Felder vor
Was sahen die
Tiere, als sie durch das Fenster des Räuberhauses schauten? einen schön gedeckten Tisch mit gutem Essen
und Getränken
Von wem meinte der Räuber zerkratzt worden zu sein?
Von einer Hexe 2 Felder vor
Was tat der Hahn um die Räuber zu vertreiben?
Er schrie �Kikeriki!� 2 Felder vor
Wo blieben die Tiere, nachdem sie die Räuber vertrieben hatten?
Sie blieben im Haus. 2 Felder vor
2 Felder vor
2 Felder vor
Karten
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Du zeigst dem Esel den Weg nach Bremen. 2 Felder vor
Du gibst der Katze eine Schüssel mit Wasser und eine Schale mit Futter. 2 Felder vor
Du rettest den Hahn. Er wird nicht in der Suppe gekocht. 2 Felder vor
Du gibst dem alten Hund einen großen Knochen und zeigst ihm den Weg nach Bremen. 2 Felder vor
Du hilfst den Tieren die Räuber aus dem Haus zu vertreiben. 2 Felder vor
Du hast dich im Wald verlaufen. Du schreist laut, aber kein Mensch hört dich. 2 Felder zurück
Du kletterst in der Dunkelheit auf einen Baum und fällst hinunter. 2 Felder zurück
Du beruhigst den Hahn, der sich in der Dunkelheit fürchtet. 2 Felder vor
Du kletterst auf den Esel und fällst hinunter. 2 Felder zurück
Du vergisst die Kerze vor dem Schlafengehen auszulöschen. 2 Felder zurück
Die Räuber haben eine Flasche Wein zurück gelassen. Du trinkst heimlich davon. 2 Felder zurück
Du willst unbedingt auf dem Esel reiten, obwohl er schon alt und sehr müde ist. 2 Felder zurück
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Spielanleitung zum Spiel: Die Bremer Stadtmusikanten
Zu diesem Spiel gibt es
Fragekarten und Ereigniskarten Lege sie verdeckt als Stapel neben das Spielfeld!
Wer zuerst 6 würfelt, darf beginnen! Kommst du auf ein grünes Feld, musst du die Frage beantworten. Wenn du die richtige Antwort weißt, darfst du vorrücken. Bei den Ereigniskarten (gelbes Feld) kannst du Glück oder Pech haben. Du sollst je nach Karte vor oder zurückziehen.