Die Zahlen in der menschlichen Betrachtung Unterhaltsames und Wissenswertes DAS LEBEN DER GÖTTER IST MATHEMATIK. Novalis Die Mathematik ist das Alphabet, mit dem Gott die Welt geschrieben hat. Galileo Galilei Gott ist ein Kind, und als er zu spielen begann, trieb er Mathematik. Sie ist die göttlichste Spielerei unter den Menschen. Vinzenz Erath Die ganzen Zahlen hat der liebe Gott gemacht, alles andere ist Menschenwerk. Leopold Kronecker Der Mangel an mathematischer Bildung gibt sich durch nichts so auffallend zu erkennen wie durch maßlose Schärfe im Zahlenrechnen. Carl Friedrich Gauß Gott existiert, weil die Mathematik konsistent ist; der Teufel existiert, weil wir es nicht beweisen können. André Weil Wer die erhabene Weisheit der Mathematik tadelt, nährt sich von Verwirrung. Leonardo da Vinci Im großen Garten der Geometrie kann sich jeder nach seinem Geschmack einen Strauß pflücken. David Hilbert
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Die Zahlen · Brahmagupta . Die 1 : 3 Beziehung als Fundament des Seins über die Trinität der Schöpfung Die Familie als Matrixelement Einheit Dreifaltigkeit
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Die Zahlen in der menschlichen Betrachtung
Unterhaltsames und Wissenswertes
DAS LEBEN DER GÖTTER IST MATHEMATIK. Novalis
Die Mathematik ist das Alphabet, mit dem Gott die Welt geschrieben hat. Galileo Galilei
Gott ist ein Kind, und als er zu spielen begann, trieb er Mathematik. Sie ist die göttlichste Spielerei unter den Menschen. Vinzenz Erath
Die ganzen Zahlen hat der liebe Gott gemacht, alles andere ist Menschenwerk. Leopold Kronecker
Der Mangel an mathematischer Bildung gibt sich durch nichts so auffallend zu erkennen wie durch maßlose Schärfe im Zahlenrechnen. Carl Friedrich Gauß
Gott existiert, weil die Mathematik konsistent ist; der Teufel existiert, weil wir es nicht beweisen können. André Weil Wer die erhabene Weisheit der Mathematik tadelt, nährt sich von Verwirrung. Leonardo da Vinci Im großen Garten der Geometrie kann sich jeder nach seinem Geschmack einen Strauß pflücken. David Hilbert
Wissenschaft und Wissenschafter eine Grundsatzentscheidung
der Stellenwert des Unbekannten
Scientist A: "I am a scientist! I know what I am doing!" Scientist B: "I too, am a scientist. I do not know what I am doing. And that is why I am a scientist!" Scientist A: "If it works, don´t fool with it." Scientist B: "Do we understand WHY it works?" Scientist A: "No, but that doesn´t matter because it works." Scientist B: "Then if we do not understand why it works, even if it works, I am OBLIGED and COMPELLED to fool with it. And take this: the data and discovery occur because of ERROR and REDUNDANCY; Error is part of BALANCE, providing pathways to Truth and unification of all forces and matter." (M. Wolf, Catchers of Heaven)
Die Suche nach den Beweisen Kurt Gödel und sein Unvollständigkeitssatz
Beweisbarkeit und Wahrheit
"Lesen sie diesen Satz nicht!"
"Alle widerspruchsfreien axiomatischen Formulierungen der Zahlentheorie enthalten unentscheidbare Aussagen."
Kurt Gödel: "Über formal unentscheidbare Sätze der principia mathematica und verwandte Sätze"
Er zeigte, dass es in einem hinreichend reichhaltigem Axiomensystem das die Theorie der Zahlen umfasst, stets Sätze gibt, die nicht aus den Axiomen abgeleitet werden können, obwohl die Sätze wahr
sind. Widerspruchsfreiheit kann nur dann bewiesen werden, wenn man zu einem umfassenderen System übergeht. Gödel zeigte, dass BEWEISBARKEIT ein schwächerer Begriff ist als WAHRHEIT, unabhängig
davon, um welches axiomatische System es sich handelt.
das heißt: es gibt Aussagen, die weder falsch noch richtig, sondern unbeweisbar sind, aber wahr.
Der Einfall, die Mathematik "introspektiv" zu machen, war außergewöhnlich fruchtbringend mit der Vorstellung von einem Code verbunden ("= Gödel Nummerierung"), wo Zahlen für Symbole oder Symbolfolgen stehen. Zahlentheoretische Sätze kann man auf daher auf zwei verschiedenen Ebenen verstehen:
* als zahlentheoretische Aussage * als Aussage über zahlentheoretische Aussagen
> <
Das Lernen über Mut und Risiko
Die Mathematik als Lehrmeisterin
"Er war mit dieser besonderen Fähigkeit begabt, viele Fehler zu machen, die meist auf den richtigen Weg führten. Ich beneidete ihn darum und versuchte vergeblich, es ihm nachzutun, fand es jedoch ausgesprochen schwierig, gute Fehler zu machen."
Bisher konnte noch nicht bewiesen werden, dass irgendetwas in der Mathematik schwierig ist.
Shimura über seinen Kollegen Taniyama
Norbert a'Campo
Die Mathematik als Fachgebiet ist so ernst, dass man keine Gelegenheit versäumen sollte, dieses Fachgebiet unterhaltsamer zu gestalten.
Blaise Pascal
Cosmic Drama über die Grundlagen des Seins
Created by MIND-desire to simulate the love idea of balanced equilibrium by simulating that idea in moving imaged-forms by light wave projections. The cube of nine light planes of zero curvature is the cosmic projector and the equipotential curved light pressures… are it´s lenses which divide and multiply projected effect.
Reality of Cause
The one magnetic light of MIND
The real universe of knowing
mind at rest
Illusion of Effect
The two electric lights of BODY
The unreal motion-picture
universe of thinking mind in action
The eternal omnipresent vacuum zero The transient electrically compressed universe
The expansion end of the universal piston The compression end
Walter Russell in "atomic suicide"
Zahlen und Kosmos über die Definition Gottes
fraktale Welten und einfache Komplexitäten
...Ich bin Pacal Votan, der Zeit spezieller Zeuge, Bote des Tel´ek´ton´on, Werkzeug des siebten Engels. Ich erkläre wieder und wieder:
Alles ist Zahl. Gott ist Zahl. Gott ist in allem...
… all my powers of expression and thoughts so sublime could never do you justice in reason or rhyme...
I need somethin´ strong to distract my mind I´m gonna look at you ´till my eyes go blind...
Rosen-Tau Tiamat
Zahlen als Wesenheiten Wasser und der Fluss des Lebens
Zusammenhänge und Zustände
Wolken Wasserdampf
Eisberg Festkörper
Wasser Flüssigkeit
EINHEIT 12
kristalline Engramme
formale Atome
Archetypen
Körper Geist
Seele
Geist-Samen 1 : 3
+1 -1
0
12 = -1 / 0 / +1
Die sichtbare Welt der Schöpfung Die Entwicklung des Null-Aspekts
Die natürliche Ordnung der ganzen Zahlen 2-3-5 System
Ausgehend von der mittleren Kolonne – Nullaspekt – entwickeln sich die Zahlen in einer dynamischen ± 1/2 Symmetrie. Primzahlen treten dabei ausschließlich im polaren Aspekt (Mutter/Vater) als fraktale Entscheidungsknoten auf.
dezimal/binär 9 und 1001 über ihren Partner Zahl 2/1 und 1/2 als Nominalwert Ergebnis = 1.61803398875 als Formel phi = (√5+1) : 2 als Summe 89-1 = 0.011235955056 als Wort griechisch: "αμην" (alpha/mŷ/êta/nŷ) "Amen" = 1+40+8+50 = 99 als Quersumme komprimiert, 125 → 8
als Symbol A und Stierkopf als Metapher phi und Bienen, Licht in Materie gewoben als Datum Helios und 31.8.
"sigma" "minus – faktorielle – plus"
Synthese "eins zu eins", Relation, Division 12
Zahlen und Sprache die Synthese von Zahl, Laut und Buchstabe
Entwicklung der Kommunikationsgrundlagen in der Geschichte
6. waw
13. mem 14. nun
33 Dendera: Thron der Isis auf 3° Stier = 33. Grad
alef = "Rind"
Die Geometrisierung der Welt alles schwingt
Wassertropfen im Frequenzbereich von 50 -120 Hz
Die Welle als Grundmuster Polaritäten im Puls der Zeit
die selbstgenügsame Welt der ARCHETYPEN
Einfall Absicht
Versuch
Handlung
Idee
Gewohnheit
einatmen: Denken: Einfall / Idee / Absicht
ausatmen: Tun: Versuch / Handlung / Gewohnheit
Radiation entladen Reduktion, Skorpion Kälte
Gravitation aufladen Produktion, Stier Wärme TAG
Auge Tonal
NACHT Same Nagual
SCHLANGE 3 Formen der Bewegung: Gerade, Welle, Spirale
Der immaterielle Wesenskern des Seins als Ankerpunkt jenseits der Zeit
Die Realität ist still und leer
Die Mathematik ist das Alphabet, mit dem Gott die Welt geschrieben hat. (Galileo Galilei)
Das Leben der Götter ist Mathematik. (Novalis)
Trinität -1/0/+1 -i2/00/+i2 Trinität
Einheit 12 real Einheit i4 imaginär
Es war einmal ein Lattenzaun mit Zwischenraum, hindurchzuschaun.
Ein Architekt, der dies sah, stand eines Abends plötzlich da –
und nahm den Zwischenraum heraus und baute draus ein großes Haus.
(Christian Morgenstern)
Die Jokerzahl Eins 12 das transzendente Ur-atom
Die Polariät der Einheit
12 = +1 / 0 / -1
genetrix pluralitis - "Gebärerin der Mehrzahl" radix universi numeri et extra numerum - "Wurzel jeder Zahl, aber selbst keine Zahl"
principium quantitatis - "Ursprung der Vielheit"
Rechenmeister Köbel sagt in seinem Rechenbuch von 1537:
"Daraus verstehstu das I. kein zal ist / sonder es ist ein geberin / anfang / vnd fundament aller anderer zalen."
"Wie das Jetzt in der Zeit und der Punkt im Raum, so könne auch die Eins unter den Zahlen nicht weiter zerlegt werden. Also birgt sie keine Vielheit in sich, die sie zur Einheit
zusammenfasst; weil darin aber das Wesen der Zahl besteht, so ist eins eben keine Zahl".
Platon:
a) Indogermanische oi-nos die lateinisch, keltisch und germanisch zu eins führt. griechisch oîos = einzig, allein (vereinzelnde Bedeutung der Eins) b) Indogermanisch sem (sammelnde Bedeutung der Eins) worauf zusammen, sämtlich, sammeln zurückgeht.
Die Null in der Geschichte der immaterielle Wesenskern der 12
Die Schöpfung aus der LEERE
Bezeichnung für die Null in der Geschichte Indisch (6. - 8. Jh.) .............. sunya (= "leer")
Deutsch (15.Jh) ..................... Ziffer - zero franz./engl.
Mitte +1 0 -1
"Jede Zahl entsteht aus der Eins, diese aber aus der Null. Zu wissen ist, dass in ihr ein großes Heiligtum verborgen liegt. Durch das, was ohne Anfang und Ende ist, wird ER versinnbildlicht; und wie Null sich weder vermehrt noch vermindert, so erhält ER weder Zufluss noch Abgang. Und wie sie alle Zahlen verzehnfacht, so verzehnfacht ER nicht bloß, sondern vertausendfacht, ja dass ich richtiger sage, ER schafft alles aus dem Nichts, erhält und lenkt es.”
Einheit 12 reale
Maya
Aryabata Brahmagupta
Die 1 : 3 Beziehung als Fundament des Seins über die Trinität der Schöpfung
Die Familie als Matrixelement
Einheit Dreifaltigkeit Zeit Vergangenheit – Gegenwart – Zukunft Mensch Körper – Seele – Geist Familie Mutter – Kind – Vater Baum Wurzel – Stamm – Krone Geometrie Viereck – Dreieck – Kreis Würfel – Tetraeder – Kugel Zahl Zifa – Kora – Cera Zahl 12 -1 0 +1 12 in 3-D 2 3 5 Verknüpfungen minus (-) faktorielle (!) plus (+) Meta-Wissen Religion – Kunst – Wissenschaft
"God the knower, becomes three by His imagining. The still lights of the knower and the moving lights of His thinking, are the Trinity which God is in all things in this universe. God is ONE in all cause – but in all effect He is three. Rest and action are three. Space and matter are three. Equilibriun and motion are three.
("Atomic suicide", W. + L. Russell)
Y
abc
1 : 3
Die Schöpfung aus der Mitte über das Wesen der Sexualität
Feststoff, verdichtete G-force Lust Sinnesvielfalt Sex
3-D Kin Form Radiosonics RAUM
"Körper"
Zahlen als archetypische Geistsamen kristalline Engramme
BIRTH 01 Dragon tribe initiates Birth
05 Serpent tribe stores birth as life-force
09 Moon tribe processes life-force as universal water
13 Skywalker tribe expresses univ.water as space
17 Earth tribe self-regulates space as navigation
SPIRIT 02 Wind tribe initiates Spirit
06 World-bridger tribe stores spirit as death
10 Dog tribe processes death as heart
14 Wizard tribe expresses heart as timelessness
18 Mirror tribe self-regulates timelessness as endlessness
ABUNDANCE 03 Night tribe initiates Abundance
07 Hand tribe stores abundance as accomplishment
11 Monkey tribe processes accomplishment as magic
15 Eagle tribe expresses magic as vision
19 Storm tribe self-regulates vision as self-generation
FLOWERING 04 Seed tribe initiates Flowering
08 Star tribe stores flowering as elegance
12 Human tribe processes elegance as free will
16 Warrior tribe expresses free will as intelligence
20 Sun tribe self-regulates intelligence as universal fire
Die 4 Jahreszeiten des Seins
Das metamorphische Bewusstsein über die zentrale Anbindung an die Quelle
der Zeitfluss im Herzen
Die Bild-Sprache der menschlichen DNA als Zeitreiseprogramm. Die eigene DNA singt
unser Seelenlied als universelle Sprache aller Wesen, welche über eigene DNA verfügen.
Das Zeitatom mit seinen drei Optionen – der aktive Monopol der Stille, die passiven Aktionspotenziale simulierter Bewegung – als Transkriptionsvorlage und Austauschprogramm.
Metamorphisches Bewusstsein ist stets still in seiner Qualität und führt nicht zu Formbildungen
wie die beiden morphischen Zweige. Die Kommunikation untereinander findet über integrative Bildsprache statt, die wir als Zeitreisen interpretieren können, wobei Geschehnisse im historischen Kontext unveränderbar sind. Wir senden Wesensanteile ins gemeinsame Feld und tauschen uns in pseudo-Welten darüber aus, welche solange aufrechterhalten bleiben, so lange unser metamorphischer Zentralstrang die selbstbezogene "Entschlüsselung" der göttlichen Struktur aktiv gestaltet.
1 SKALARE MATRIX ½ Emanationen der skalaren Matrix → "Ladungen" - tension ½ Aggregationen der vektoriellen Matrix → "bewegte Massen" - integrity 1 VEKTORIELLE MATRIX "LADUNGEN" treten als Maß der virtuellen Flussdichte der skalaren Matrix auf oder als Emanationen des Zeit-Dichtepols derselben wohingegen "BEWEGTE MASSEN" als Aggregationen des Raumpotentials der vektoriellen Matrix auftreten
ZEIT . uniformes zentrales Aggregat ("Nukleus", "Kern") "Positron/Neutron"
Raum und Zeit sind untrennbar miteinander verknüpft, wobei folgende Charakteristika zu beobachten sind:
In der Verschmelzung verbinden sich beide Aspekte miteinander und formen so jedwede materielle Entitäten, auch das Atom, welches einen höherdimensionalen, Zeit-Dichte bestimmten Kern besitzt, der durch Skalarwellen von der skalaren Matrix genährt wird und eine Hülle, die vom Raumaspekt aufgebaut und durch elektro-magnetische Kräfte durchflutet wird. Durch fortgesetzte Kompression (Geometrisierung der Ladungen unter Massenzunahme) wird Materie aufgebaut, welche in ihrem "Endzustand" peripher den Gesetzen des Hüll-Raumes und zentral den (skalaren) Bedingungen der Zeit-Dichte gehorcht.
Das Herrscherpaar im Himmel und auf Erden das Crowley Tarot und sein Wissen
Die 33 als Zahl der Einweihung
Der Hohepriester 5 15 10 20
Der Kaiser 4 14 9 19
Die Kaiserin 3 13 8 18
Die Hohepriesterin 2 12 7 17
Die Liebenden 6 16 11 21
Irdisches Paar
Himmlisches Paar
Basis
waw = 06 mem = 13 nun = 14 33 Pi ≈ 3.1416
kin 33 = 7 skywalker
1089 = 332 → 927 – 729 = 198 443 – 344 = 099
891 + 198 = 1089 099 + 990 = 1089
Die Fisch-Schlange nun und der Stein der Weisen
Die Schlange und die Schwingungslehre
yin yang
Kreisteilung
Zeichen Krebs
1/14 = 0.0714285 periodisch
hebr. "nhs" = nahash = "Schlange" bzw. "entziffern, herausfinden"
Ushidarena = Berg der Morgenröte "rubinrote Substanz des Himmels" "Berg der Weisheit", "Wüstenkristall"
Zarathustra: rubiin ↔ nibiru
Grosse Pyramide von Gizeh
Die Mathematik im Werke Bachs am Beispiel des Contrapunctus 14 in der Kunst der Fuge
Synthese von Bild, Ton und Zahl
Ausschnitt, Contrapunctus XIV, Quadrupelfuge
Visita Interior Terrae Rectificando Inveniens Occultum Lapidem CuSo4
Die Kunst der Fuge enthält 14 Fugen und die 14. davon ist der Contrapunctus 14 in dem der Name Bach als musikalisches Thema auftritt
Die vereinheitlichte Schöpfung über Geometrie und Klang
die drei Erdrhythmen und die 1 : √2 : √5
1 Tag zu 86 400 sec 0.000011574074... Hz in der 24. Oberoktave (im Hörbereich) ergibt sich der Ton g mit 194.18 Hz 1 Jahr zu 365.24...Tagen (tropisches Jahr) → sid. Jahr = 23 Stunden 56 Minuten und 4,1 Sekunden
in der 32. Oberoktave ergibt sich der Ton cis mit 136.10 Hz 1 platonisches Jahr zu 25 920 Jahren in der 46. Oberoktave ergibt sich der Ton f mit 86.03 Hz Das Verhältnis eines TAGES zu einem JAHR zu einem PLATONISCHEN JAHR beträgt: 1 : 2 : 5
1 Remen = 1.2165 engl. feet ~ 37.1 cm 1 königliche Elle ~ 52.4 cm 1 megalithisches Yard ~ 82.9 cm
Alle Werte in Bogengrad lassen sich mittensymmetrisch zum Wert 161° anordnen, wobei sich der zweite Wert 1° mit dem vorletzten 359° zur 360° und dem vollen Kreis ergänzt.
Zerlegen wir die 161 in ihre Primteiler, erhalten wir die Zahlen 23 und 07.
Auf den Kalender projiziert, gelangen wir zu einem der der wichtigsten Jahresdaten dem 23.07. eines
Jahres.
Die 17° symbolisieren hier den "Ankerpunkt" am "Horizont", der das Pentagramm ausrichtet.
Basis-Relation lim [(a+b):b] → phi
Der goldene Schnitt und die Bienen Stammbaum der Drohnen
ist diejenige Struktur, welche das "Grundgerüst" oder "die Matrix" abbildet, mit der sich der "Geist" als "Materie" dreidimensional verwirklicht.
1 1 1 1 2 1 1 3 3 1 1 4 6 4 1
(a2 + b2) =
(a3 + b3) =
1a2 + 2ab + 1b2
1a3 + 3a2b + 3ab2 + 1b3
Pascal´sches Dreieck weibliche Primzahlen und Wachstumsprozesse
Integrieren und Differenzieren
Zeile 1 Zahl plus 1/n mal 00 1/01 Zeile 2 Zahl plus 1/n mal 02 1/02 plus 1/1 Zeile 3 Zahl plus 1/n mal 04 1/04 plus 2/2 + 1/2 Zeile 4 Zahl plus 1/n mal 08 1/08 plus 3/4 + 3/4 + 1/4 Zeile 5 Zahl plus 1/n mal 16 1/16 plus 4/8 + 6/8 + 4/8 + 1/8
allgemeine Formulierung
Stammreihe Nenner der Folgeglieder Zeile 3: 22 und 2 mal 21 (= 02) Zeile 4: 23 und 3 mal 22 (= 04) Zeile 5: 24 und 4 mal 23 (= 08) Zeile 6: 25 und 5 mal 24 (= 16)
1/98 = 1/0.01020408163265…. Folge der weiblichen Primzahlen
Die 3+1 spin Aspekte repräsentieren das volle funktionelle Aktiv-Potenzial der immateriellen und informellen (göttlichen) Einheit welche im "leeren Raum" der Stille zentriert vorliegt.
Intervall und die Leere realer und reziproker Zahlenraum
Syene als Ort der himmlischen Ausrichtung der Puls der ZEIT
Das "Tier" und die Zahl 666
Als Hieroglyphe Khekh dargestellt ist das Zeichen für Syene die Ausgangsform für das chî-rhô Symbol der "royal arch", welche dem Zahlenwert 666 entspricht:
ΣΥΗΝΗ = SYENE = 666
Das Khekh selbst ist die Darstellung eines menschlichen Herzens, welches gleich einem schwingenden Pendel den Zeitfluss durch einen konstanten Puls teilt.
Wir vergleichen hierzu auch folgende Papsttitel: LATINVS REX SACERDOS und VICARIVS FILII DEI
Der lateinische Priesterkönig bzw. Der Stellvertreter des Gottessohnes.
Hieroglyphe "Khekh"
L + I + V + X + C + D = 50 + 1 + 5 + 10 + 100 + 500 = 666 V + I + C + I + V + I + L + I + I = 5+1+100+1+5+1+50+1+1+500+1 = 666
Summe 1+2+3+4+5+…..+ 35+36 = 666
Das kosmische Pendel und das allsehende Auge
Das Wissen des tzolkin
kin 234 = 13 Zauberer mit der Bedeutung "express heart as timelessness" enchant
kin 260 = 13 Sonne mit der Bedeutung "self-regulate intelligence as universal fire" enlighten
Kin 247 234
260
Kin 247 I endure in order to equalize Transcending healing I seal the store of accomplishment With the cosmic tone of presence I am guided by the power of magic
Kin 247 als "blinder Fleck" und Aufhängepunkt des "Pendels"
Die Bedeutung des All-sehenden Auges liegt in der Verankerung der Seele ("blinder Fleck") in der Zeitlosigkeit der Sprache unseres Herzens und der selbst gesteuerten solaren Intelligenz wobei das Wesentliche unseren Blicken verborgen im Dunkeln liegt.
Der tzolkin und die Poesie über die Ästhetik des Bewusstseins
Die aztekische Kalenderstein
"Künstler" = tlayolteuviani = "derjenige, welcher in den Dingen den göttlichen Geist mit seinem Herzen erweckt"
k´ay………… Lied y´ak………… Sprache l´ol………….. "Blume" als Symbol "erblühenden Bewusstseins"
Das "lol" entspricht dem 4. Zeichen des tzolkin, dem "Samen" (aztekisch: "Eidechse") und besteht aus der O-Glyphe (Bedeutung: Bewusstsein) und der L-Glyphe (vibrierende Lebensessenz)
Aztekischer Sonnenstein Durchmesser ca. 3.60 m
Der Mars im Zentrum der Betrachtungen Vulkane als Planetensignale
das 3 + 1 Prinzip und das Tau
Die höchsten Schildvulkane unseres Sonnensystems finden sich auf dem Mars. Der Olympus mons erreicht eine Höhe von ca. 26 km und ist das Zentrum der
3 + 1 Struktur
welche als Symbol des göttlichen Taus ("T"-Form) für alle sichtbar am roten Planeten thront.
Goldener Schnitt und phi phi = 1.61803398875
Der Mars und unsere Zukunft die Zeitstruktur und phi
das Geschäft der "lunar embassy"
Die Marsgründe tragen den Namen: selims und 3.125 selims entsprechen in der Ausdehnung 2000 acres.
3125 = 55 und √5-1 = 0.4472135 und 44.721352 = 2000
selim → miles → s.mile = "square mile"
selims → "smileys"
1 Tag zu 24 Stunden oder 1440 Minuten teilt sich im goldenen Schnitt auf in 890 + 550 = 1440 Minuten
Ausgangspunkt 24/0 Uhr: plus 890 Min = 14 Std. 50 Min = 14 Uhr 50
Mars 1.523691 686.9804 6 Welten-üb. 13 Himmelswanderer
Erde 1.0 365.25636 7 Hand 12 Mensch
Venus 0.723335 224.7008 8 Stern 11 Affe
Merkur 0.387099 87.969 9 Mond 10 Hund
Planet AE Umlaufzeit galactic IN galactic OUT
Formel zur Berechnung der Umlaufzeiten und Planetenabstände: a3 × n2 = k2 (1 + m)
1898 : 52 = 365 1 Erdjahr gerundet
1898 : 73 = 260 1 galaktischer Spin
2 = 1 + 1
5 5
3 3
7 7
Pleyaden 17 * 9 Sterne
Der tzolkin und die Wissenschaft ein Beispiel für integrative Forschung
Der Wavespell und die swastika als Basisarchetypen
Der aztekische Quétzalcoátl (ce acatl topiltzin = "unser Herr 1-Rohr") und Herrscher am "Ort der Schilfrohre" als archetypischer mesoamerikanischer Schöpfergott ist symbolisch durch das kin 53 repräsentiert, welches dem Zeichen "Himmelswanderer" gepaart mit dem Ton 1 entspricht.
kin 13 = 13 skywalker/Himmelswanderer als spiritueller Schöpferaspekt kin 33 = 07 skywalker/Himmelswanderer als Seelenaspekt die "Mitte" kin 53 = 01 skywalker/Himmelswanderer als körperlicher Schöpfungsaspekt
1 Schloss oder 4 wavespells
13 + 33 + 53 = 99 "amen" 1 wavespell = 13 kin
1 Drache eröffnet im tzolkin den Spektralen Spin, das Zeichen 1 Schlange eröffnet die Galaktische Saison
Kin 1 eröffnet Das rote Schloss Der Geburt Kin 105 eröffnet Das blaue Schloss Der Magie
Die Pentagrammatik der Maya die Venus als Planet der Götter
Geometrie als Formschluss synthetischer Zeit
Die Relation der Venus als Morgen-/Abendstern ergibt mit 250 : 236 = 1.059 den Wert eines hunab.
Kin 59
Kin 247
Kin 175
Kin 103
→ 247+ 72 = 59 mod 260
Zeichen Zeitzellentyp Aktion Blue night tribe INITIATES abundance Blue hand tribe STORES abundance as accomplishment Blue monkey tribe PROCESSES accomplishment as magic Blue eagle tribe EXPRESSES magic as vision Blue storm tribe SELF-REGULATES vision as self-generation
Kin 31
Blue family of the blue root race
the transformers key note: abundance
± 72°
± 144°
Die Mond als Herrscher über die Zeit 4 Phasen der Grundschwingung
die Quadratur des Kreises
In vielen alten Schriften wird der MOND als Symbol für den Fluss kosmischen Bewusstseins und dem Zeitenfluss verwendet. Dabei regiert der (Silber-) Mond als Herrscher über die Zyklen nicht nur das Wasser sondern auch das BLUT (Periode der Frau, Mondphasen, Fruchtbarkeit), wie es auch in der Bibel ausgedrückt wird:
Der Mond hat 4 Gesichter: Vollmond, Neumond, abnehmender und zunehmender Mond → 7 * 4 = 28
Im Sumerischen ist die Wortwurzel des Mondes mit dem Monat und dem Tropfen verknüpft: sumerisch itud Monat indus Mond indo-iranisch indus Tropfen, Mond
Psalm 104,19: "Du hast den Mond gemacht als Maß für die Zeiten, die Sonne weiß, wann sie untergeht"
Der Fluss = "sindhu" reimt sich von der Lautform mit dem Mond "indu" perfekt, wobei auch in Ägypten Wasser als Winkel dargestellt wurde. → Cassiopeia als Sternbild (Vucedol-Kultur), Wassermann astrologisch
Maya-Mond: "universal water, purify, flow"
Menschliche Kommunikation und 3 + 1 Struktur
über die Welt des Alltags
Die 1+3 Userzustände sind spiegelbildlich zueinander, wobei der Zustand der "Initiative" den User-Zustand "Abwehr" spiegelt und der Zustand "permanente Kommunikation" den Zustand "Blockade" (permanente Abwehr).
Der Schöpfungsakt vom Ideal und seinen Ausprägungen
das permanente Sein
IDEAL und Berufung "muss" Verweigerung / Hingabe MORAL und Bedürfnis "soll" Abwehr / Initiative LOYALITÄT und Wunsch "will" Rückzug / Interesse IDEE "IST" SEIN / SEIN
Der Übergang von den rein geistigen Ebenen der Ur-IDEEN zu den reinen Tatsachen
Die Informationsverarbeitung (In-forma-tuen = in die Form bringen) kann als grundlegende sexuelle Handlung aufgefasst werden, die sich in 3+1 Schritte gliedern lässt. Dabei lassen sich die inneren Aspekte der Idee im psychosozialen Bereich folgendermaßen kategorisieren:
IDEAL → MORAL → LOYAL = FORMAL
Das Auge des Horus → Zahlen 15/4 Adler/Same
Die Ansicht der Welt über die Wahl des Bezugssystems
warum die Dinge nicht dingfest zu machen sind
Das Abstrakte/Unendliche durchdringt alles Seiende mit seinen Ausflüssen, auch "äussere Emanationen" genannt. Die "Dinge" entstehen aus der Wechselwirkung des Abstakten mit dem Ich und sind Wahrnehmungsprodukte. In den Dingen konkretisiert sich das Persönliche und spiegelt sich das Abstrakte. Das "Ich" besteht aus den "inneren Emanationen" die ein Abbild der Äusseren sind.
Jedes Lebewesen strebt seit seiner Geburt danach zu sterben um in den ursprünglichen Zustand der RUHE und STILLE zurückzukehren.
"Gewicht" ist ein Indikator für die Distanz zum neutralen Null-punkt. Ausgleichung ist das ursprünglichste Prinzip des schöpferischen Universums. (→ Wägen des Herzens, Ägypten)
Die Welt
Die Mathematik der Wahrnehmung die Spirale als universelle Form der Bewegung
das dynamische Kreismodell
Zentrum = Ich 1 offenes Suchen 2 Einengung des Zielbereichs 3 Zieldefinition 4 Verfolgung des Ziels 5 Standortbestimmung Ich-orientiert 6 Verfolgung des Ziels spezifisch 7 Standortbestimmung Ziel-orientiert 8 Erreichen des Ziels, Neuausrichtung
G-force
Horizontspiegel Bereich, wo sich das Zeil scheinbar Bewegt. Kontaktbereich der eignen Projektionen mit den "Dingen".
"huyab caán" = "hura can" → "hurricane"
Würfel und Zahl 69 →
Der Tierkreis und der menschliche Körper und die Stier - Skorpion Verbindung
Die Bahndaten der Venus am Himmel das Pentagramm und das Achteck
8 und 5 oder Venus Erde Beziehung
Im Abstand von 73 Kalendertagen oder 72° Winkelgraden überschneidet sich der Achterrhythmus mit dem Fünferrhythmus
Bildtafeln entnommen dem Buch: Rhythmen der Sterne, Joachim Schultz
81+82+83 = 584 synod. Venuszyklus
Oktave 8 Ganztöne 5 Halbtöne
5 Konjunktionen Erde Venus Sonne
Bahnen der Venus 1960 - 1968
Die Zahl 13 als Heilsbringerin über den Beginn der Zeitrechnung
das Horoskop Christi
1/13 = 0.076923 periodisch
Weihnachten am 24:12
2 * 3 * 07 = 42 2 + 3 + 07 = 12
Pentagramm Mitte 161 = 23 * 07
Mond auf 7° Krebs 7° + 23° = 30° Grad oder 1 Dekan
Geburt 21.08. 7 v. Chr.
Henoch Rolle 2 Qumran, 160 v. Chr. Horoskop "Lamm Gottes" gefunden alle Planeten stehen in ihren Zeichen und Häusern
bereshit = "6-Dorn"
1. Buch Mose "IM Anfang"
Erschaffung der Welt
J. Driessen "Das Horoskop Christi"
Der Schöpferlogos und die Erde Fisch und Jungfrau als Achse des Ausgleichs
Das Haus Gottes
Der SCHÖPFERGOTT in den verschiedenen Kulturen war immer "fischgesichtig" und wurde stets in Beziehung mit einer Jungfrau abgebildet.
Das "Haus Gottes" (hebr: beth-el ) war daher die Stelle, wo der geistige Lichtsame zum Blühen gelangte. Diese Stelle war immer mit dem weiblichen Aspekt verknüpft, da die Erde als Ur-mutter und Matrix unseren "erweiterten" Körper symbolisierte.
Jesus Christus und Maria Magdalena im Original steht: "almah" (junge Frau) statt "betula" (Jungfrau)
In der deutschen Bezeichnung "ein feines Haus" verdeutlicht sich der Bezug zur Frau als "Heimstätte" und verweist auf das Thema des "heiligen Geistes", der im historischen Kontext oft als Taube dargestellt wurde.
Die Taube war – wie auch die Funktion der Brieftaube zeigt – stets ein Vermittler weiblicher Natur, der als Bindeglied zwischen Gott Vater und Gott Sohn agierte. (dt. "mein Täubchen")
fisc
Jungfrau
Die Fisch-Jungfrau Beziehung und die Insignien des heiligen Geistes
3 Formen der Taube
In den orphischen Hymnen geht es um die Vesita/Hesita (gr: "Hestia" = Haus, Wohnsitz) die mit dem Attribut "Taube" versehen wurde, um ihre himmlische Würde anzuzeigen.
Im litauisch-baltischen Bereich verwandelte sich die Taube in die Dohle mit ihrem schwarzen Federkleid, ergänzt von der weissen Taube und der Turteltaube, welche alle drei Kalenderfunktion hatten. die dunkle Wildtaube / Dohle /Ader verkörperte die Finsternis und die Tage vor dem Frühlingspunkt, Anzeichen des letzten abendlichen Auftretens der Plejaden am Himmel die weiße Taube war mit dem 1. Mai assoziiert und den 7-tägigen Maifesten die Turteltaube korrelierte mit dem erstmaligen Auftreten der Plejaden am Morgen und beschloss so den von der Dohle eingeleiteten Taubenzyklus
akkadisch/syrisch: Semiramis
von "Z´emir amit" "die Zweig Trägerin"
"Daughter of Saturn*, venerable dame, who dwell´st amid great fire´s eternal flame,
in thee the gods have fix´d their dwelling place, strong stable basis of the mortal race."
Tiamat und die Geburt der Erde Schatten der Macht
Der kosmische Ursprung
Bild der Erde, NASA Archiv
Boethius in der "Consolatio" (Codex Sankt Gallen 825)
"Vom gleichen Ursprung kamen alle Menschen auf die Erde ........ alle Kreaturen haben einen (einzigen) Vater.... Vom Himmel hernieder geschaffen ....... Daher haben alle Menschen einen ursprünglich edlen Samen (edlen Keim), da sie vom Himmel gebürtig sind. (vom Himmel abstammen)."
"Ne wizzent ir erd tier uuio smahe ir birnt und die dero ir uuanent walten."
"Wißt ihr Erdtiere nicht, wie erniedrigt ihr werdet (oder: seid) und diejenigen, von denen ihr wähnt (glaubt, denkt), dass sie euch regieren (beherrschen)?"
Marciano Capello (Codex Sankt Gallen 872)
"Dass die Götter wollen, dass keine Verzögerung sei ....... So wie der unabänderlich bevormundete (oder: bestimmte) Mensch nichts verlangen darf, wenn gleich er etwas anderes will, dann wird es doch nicht sein. Die Vorsehung (Providentia) lässt nichts anderes geschehen als das, was sie beschlossen (festgesetzt) hat."
Text 5.Jh n.Chr.
Der Seelenozean und das universelle Beziehungsgefüge
das atlantische Wissen
Die Städte der Götter im Zweistromland über den Beginn menschlicher Kultur
Ninhurnsag und der Ort der Heilung
Sumerisches
Kulturland
3 Nippur Flughafen
7 Shuruppak – das
Heilzentrum
Die Geometrie der
Stadtgründung der
Nefilim - die ersten
7 Städte in den
Sümpfen angelegt
von Enki
Der Seelenozean und das universelle Beziehungsgefüge
das atlantische Wissen
Dylan (dy "groß(artig)" und llanw "Meer") ein Meeresgott "Sohn der Welle" Sohn von Arianhod und
Gwydion, die Nördliche Krone (Caer Arianrohd) das SPINNRAD (oder auch das Schloss) von Arianhod.
"Atlantis" → nahuatl: tlan = "Ort, Stelle" und dt: landt = Land Proto-sanskrit: at.lān-tri = "drei-Berggruppe"
3 + 1 Kreise Herzsprungschilde
7./8. Jhd vor Chr. (aus Bronzeblech)
Der Kornkreis vom 21.6.1999 und die totale Sonnenfinsternis
Die Verbindung der zwei Herzen
111 und die 3 bzw. 7: binär 1*20 + 1*21 + 1*22 = 1+2+4 = 7
Die Sonnenfinsternis vom 11.08.1999 der Kornkreis der Liebe
Das erste Herz besteht aus den Kreisen:
11-12-14-15-19-21-22-24-36-41-45-49-54-57-63-65-72-73-81 mit Summe 0774
Das zweite Herz besteht aus den Kreisen:
30-38-39-46-48-54-57-62-66-70-75-87-89-90-92-96-97-99-100 mit Summe 1335
Summe 2109
6 binär ist gleich 0110
9 binär ist gleich 1001
Summe 2109 minus 0110 (hundertzehn) = 1999
Summe 2109 minus 1001 (eintausendeins) = 1108
13 x 17 Reihen = 221 --- 111 Kreise --- Herzmitte Positionen 30 und 81
Die Person dahinter Dietus Elbl
Erfahrungshintergrund ist stets das Leben wobei ich im Bestreben meine Erkenntnisse mit anderen zu teilen die Sprache der Mathematik - die Zahlen – als Kommunikationsmedium verwende. Was mich berührt ist die Einsicht, dass jedwedes Sein symbiotisch organisiert und perfekt in seiner zeitlosen Schönheit ist.
Diesen unsichtbaren Glanz und Duft transparent zu machen, ist Teil meiner Bestrebungen und verbindet mich mit der Kunst in der Ästhetik als eigenständiges Element wertgeschätzt wird.
Wissenschafter zu sein bedeutet für mich eine Lebenseinstellung und damit verschmelzen für mich Theorie und Praxis zu einer Einheit, deren stetes Zwiegespräch sich als Humor manifestiert.
Aufgrund vieler Reisen und Begegnungen in Mexiko und Südamerika habe ich ein schamanistisches Weltbild angenommen, welches offen für alle Bewusstseinsströmungen ist und mir die Zuversicht vermittelt hat, dass wir selbst als Co-Schöpfer freudvoll die Verantwortung für unser Tun und Nicht-Tun übernehmen können.
O welch blinde Freude welch Hunger, aufzubrauchen die Luft, die wir atmen, den Mund, das Auge, die Hand. Welch beissender Reiz restlos uns zu verausgaben in einem einzigen Gelächter.
O dieser freche, beleidigende Tod, der uns ermordet aus weiter Ferne über der Lust, die wir am sterben finden für eine Tasse Tee… für eine schwache Liebkosung. (J. Gorostiza)
… neben meiner Tätigkeit als Sozialpädagoge bin ich als Forscher im Bereich Typologie der Zeit - Holistische Mathematik – Archetypenlehre tätig und beschäftige mich mit der
Verbindung scheinbarer Gegensätze und dem Finden der eigenen Mitte.