Christian T. Tonnesen Die Balanced Scorecard als Konzept für das ganzheitliche Personalcontrolling
Christian T. Tonnesen
Die Balanced Scorecard als Konzept für das ganzheitliche Personalcontrolling
GABLER EDITION WISSENSCHAFT
Unternehmerisches Personalmanagement Herausgegeben von Professor Dr. Karl-Friedrich Ackermann Universität Stuttgart und Professor Dr. Dieter Wagner Universität Potsdam
Unternehmerisches Personalmanagement ist Kernstück eines ganzheitlich angelegten Change Management, das durch diese Schriftenreihe neue Impulse erfahren soll.
Die Reihe bietet ein Forum für theoriegeleitete, praxisorientierte Arbeiten, die der Weiterentwicklung des Personalmanagements im globalen Wettbewerb dienen und zur Lösung von Implementierungsproblemen in Industrie- und Dienstleistungsunternehmen beitragen. Entscheidend ist, dass das Potential des Personalmanagements zur Sicherung dauerhafter Wettbewerbsvorteile und damit zum Erhalt von Arbeitsplätzen erkannt und in Abstimmung mit anderen Teilbereichen der Unternehmensführung optimal genutzt wird. Dabei fällt der Personalabteilung eine entscheidende Rolle als Change Agent und internes Kompentenzzentrum zu.
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Mit einem Ge~eitwort VO['l Prof. Dr. Kari-lFriedrich Ackermsnn
Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Ein Titeldatensatz fiir diese Publikation ist bei Der Deutschen Bibliothek erhiiltlich
Dissertation Universitiit Stuttgart, 2001
D 93
1. Auflage August 2002
Alle Rechte vorbehalten © Springer Fachmedien Wiesbaden 2002 Ursprunglich erschienen bei Deutscher Universitiits-Verlag GmbH, Wiesbaden 2002
Lektorat Brigitte Siegel/ Jutta Hinrichsen
www.duv.de
Das Werk einschlieBlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschiitzt. Jede Verwertung auBerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzuliissig und strafbar. Das gilt insbesondere fur Vervielfiiltigungen, Obersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
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Umschlaggestaltung: Regine Zimmer, Dipl.-Designerin, Frankfurt/Main
Gedruckt auf siiurefreiem und chlorfrei gebleichtem Pa pier
ISBN 978-3.a244-7702-9 ISBN 978-3-322-97832-5 (eBook) DOI 10.1007/978-3-322-97832-5
Geleitwort v
Die Balanced Scorecard als Steuerungsinstrument und Managementansatz überzeugt durch
seine Möglichkeit, Unternehmen oder Unternehmensteile ganzheitlich zu betrachten. Die
transparente, scheinbar simple Verknüpfung von Zielen, Kennzahlen, Vorgaben und
Maßnahmen unterstützt die steuerungsorientierte Umsetzung von Strategien und bietet
einen Ansatz zur Lösung substantieller Probleme der Unternehmensführung.
Einer differenzierten Diskussion, ob und inwieweit sich die Balanced Scorecard als Ansatz
für das Personalmanagement eignet, ist bislang nur wenig Raum geschenkt worden. Dies
verwundert insofern, da dieses Instrument im Stande zu sein scheint, die bestehenden
Steuerungsprobleme eines modernen und unternehmerischen Personalmanagement
überwinden zu können.
Ausgehend von der Überlegung, dass ein ganzheitliches Personalcontrolling die
Anforderungen an eine Steuerungsunterstützung erfüllen kann, greift die vorliegende Arbeit
die Frage nach einer Übertragbarkeit des Balanced Scorecard Ansatzes auf und liefert
zahlreiche Ansatzpunkte zur Analyse und Gestaltung einer Human Resources Balanced
Scorecard. Es wird eine Typologie von personalbezogenen Balanced Scorecards entwickelt
und hinsichtlich des Grades der Steuerungsunterstützung für das Personalmanagement
beurteilt. Auf diesen Ergebnissen aufbauend wird ein anwendungsorientiertes Modell für die
Formulierung einer spezifischen HR-Balanced Scorecard vorgestellt und anhand von
Beobachtungen in der unternehmerischen Praxis evaluiert.
Diese Dissertation stellt somit nicht nur eine Weiterentwicklung der betriebswirtschaftlichen
Forschung zu diesem Themengebiet dar, sondern sei auch dem interessierten Praktiker als
weiterführende Lektüre, insbesondere bei der Prüfung von Gestaltungsmöglichkeiten einer
personalbezogenen Balanced Scorecard, empfohlen. Ich wünsche dem Buch daher bei
beiden Zielgruppen eine weite Verbreitung.
Prof. Dr. Karl-Friedrich Ackermann
Vorwort VII
Vorwort
Das Personalmanagement gewinnt in Zeiten, in denen sich der Wandel institutionalisiert und
beschleunigt, immer mehr an Bedeutung. Nur wer in der Lage ist, auch auf dem Feld des
Human Capital einen added value erzielen zu können, scheint realistische Chancen im
Wettbewerb zu haben. Das Personalmanagement hat folglich unternehmerisch und strate
gisch ausgerichtet zu sein.
Dem Personalcontrolling fällt bei Umsetzung der hiermit verbundenen Aufgaben eine hervor
gehobene Bedeutung zu. Es hat dafOr Sorge zu tragen, personalstrategische Überlegungen
nachvollziehbar und transparent zu gestalten, zugrundeliegende Prämissen und Werttreiber
zu identifizieren und die Verbindung zur operativen Umsetzung zu ermöglichen. Dennoch ist
in Wissenschaft und Praxis das Dilemma zu beobachten, dass das Personalmanagement
weder auf umfassende Controlling-Konzeptionen zurOckgreifen kann noch entsprechend
seiner Bedeutung in die strategische Planung der Unternehmen eingebunden ist.
Die Balanced Scorecard bietet sich aufgrund der Oberzeugenden Möglichkeiten, Unter
nehmensprozesse ganzheitlich zu betrachten und strategische Vorgaben durch die Ver
knOpfung von Zielen, Kennzahlen, Vorgaben und Maßnahmen zu steuern, als möglicher
Lösungsansatz an. Gestlltzt wurde diese Auffassung auch durch zahlreiche Gespräche mit
Unternehmen, Unternehmensberatern und betriebswirtschaftlichen Wissenschaftlern unter
schiedlicher Fachrichtungen, die mich bestärkten, die Balanced Scorecard als Ansatz eines
ganzheitlichen Personalcontrolling zu diskutieren. Ich danke an dieser Stelle allen Beteiligten
fOr ihre Kooperation.
Mein besonderer Dank gilt meinem Doktorvater, Herrn Prof. Dr. Karl-Friedrich Ackermann,
fOr seine UnterstOtzung und die zahlreichen konstruktiven Gespräche, die wir im Laufe
meiner Lehrstuhlzeit gefOhrt haben. Ebenso danke ich Herrn Prof. Dr. Peter Horvath fOr
seine Bereitschaft, die Arbeit als Mitberichter zu begleiten.
Meinen Kollegen am Lehrstuhl fOr Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Personal
management des Betriebswirtschaftlichen Instituts der Universität Stuttgart, insbesondere
Frau Dr. Simone Vollmer, Herrn Dr. Dominik Wierum und Herrn Dr. Martin Meyer, möchte ich
sowohl fOr Ihre stete Bereitschaft zur Diskussion als auch fOr eine tolle, unvergessene
gemeinsame Zeit danken. Dank schulde ich auch Herrn Dipl.-Kfm. Ansgar Oberreuter, der
mir nicht nur während der gemeinsamen Studienzeit, sondern auch bei der Erstellung dieser
Arbeit ein wertvoller Freund war.
VIII VOIWOrt
Besonders wichtig ist es mir, meiner Familie - insbesondere meinen Eltern - für das
großartige und immer motivierende Vertrauen, das sie mir in allen Phasen meines Werde
gangs geschenkt hat, zu danken. Der größte Dank gilt aber meiner Frau Christa und unseren
Söhnen Johannes Theodor und Paul Erik, die jeder auf ihre bzw. seine Art einen
wesentlichen Teil zur Entstehung dieser Dissertation beigetragen haben. Ihnen sei diese
Arbeit gewidmet.
Christian Theodor Tonnesen
Inhaltsverzeichnis IX
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis ..................................................................................................... xv
Tabellenverzeichnis ........................................................................................................ XVII
Abkürzungsverzeichnis ................................................................................................... XIX
A Einführung ................................................................................................................... 1
1 Problemstellung ................................................................... "'" .................................... 1
2 Zielsetzungen ................................................................................................................ 8
3 Vorgehensweise .......................................................................................................... 11
4 Theoretischer Bezugsrahmen ..................................................................................... 14
B Forschungsstand zum Personalcontrolling ......................................................... 20
Die Übertragung des Controlling konzepts auf das Personalmanagement
1.1 Das Controllingsystem ...................... .. ............ ..
1.2 Entwicklung zum Personalcontrolling
.20
.. ....... 20
.... 23
2 Konzeptionelle Ansätze des Personalcontrolling .................................................... 26
2.1 Der planungs- und kontrollorientierte Ansatz ................................................ 27
2.2 Personalcontrolling als Ansatz der individuellen und organisationsweiten
Verhaltenssteuerung ..................................................................................... 28
2.3 Der koordinationsorientierte Ansatz .............................................................. 29
2.4 Der wirtschaftlichkeits- und wertschöpfungsorientierte Ansatz ...................... 31
3 Dimensionen des Personalcontrolling ....................................................................... 32
3.1 Vergleichende Auswahl von Dimensionen ................................................... 32
3.2 Die Ziel- und Aufgabendimension .............. .. ....................................... 34
3.3 Anwendungsfelder des Personalcontrolling. .. ......................................... 36
3.4
3.5
Ebenen des Personalcontrolling ............................ .. ............................ 39
Instrumente des Personalcontrolling ................................................ . ........ .41
4 Folgerungen für das Personalcontrolling aus dem Forschungsstand ........................ 45
4.1 Definitionsformulierung ................................................................................. 45
4.2 Anforderungen an ein ganzheitliches Personalcontrolling ............................. 47
4.3 Das Personalcontrolling-Profil ....................................................................... 53
X Inhaltsverzeichnis
C Die Balanced Scorecard als ganzheitliches Konzept des
Performance Measurement .................................................................................... 55
Performance Measurement ...................................................................................... 55
2 Exkurs: Begriff und Funktionen betrieblicher Kennzahlen und Kenn-
zahlensysteme ......................................................................................................... 58
3 Das Balanced Scorecard-Konzept ............................................................................ 62
3.1 Grundidee ..................................................................................................... 62
3.2 Gestaltungsprinzipien .................................................................................... 65
3.3 Die Perspektiven der Balanced Scorecard nach Kaplan/Norton .................... 67
3.3.1 Die erfolgsrelevanten Sichtweisen ..................................................... 67
3.3.2 Die finanzielle Perspektive ................................................................. 69
3.3.3 Die kundenorientierte Perspektive ..................................................... 73
3.3.4 Die interne Prozeßperspektive ........................................................... 75
3.3.5 Die Lern- und Entwicklungsperspektive ............................................. 77
3.4 Weiterentwicklung zu einem Managementsystem ......................................... 82
4 Zusammenfassung ................................................................................................... 84
D Die Transformation des Balanced Scorecard-Konzeptsauf das
PersonalcontrollIng ................................................................................................ 88
Grundsätzliche Übertragbarkeit der Balanced Scorecard auf das Personal-
management als funktionalen Teilbereich ................................................................. 88
1.1 VorOberlegungen .......................................................................................... 88
1.2 Personalkennzahlensysteme ........................................................................ 90
1.3 Systemkonforme Übertragbarkeit.. ................................................................ 94
1.3.1 Anwendungsvoraussetzungen nach Kaplan und Norton .................... 94
1.3.2 Die Personalstrategie als Determinante der Übertragbarkeit ............. 97
1.3.3 Die Wertkette fOr das Personalmanagement ................................... 101
2 Formen der SteuerungsunterstOtzung des Personalmanagement mittels der
Balanced Scorecard ............................................................................................... 104
2.1 Typenbildung von HR-Scorecards in Abhängigkeit der strategischen
Orientierung ................................................................................................ 104
Inhaltsverzeichnis XI
2.2 SteuerungsunterstOtzung des Personalmanagement durch die
Unternehmensscorecard ............................................................................ 107
2.2.1 BerOcksichtigung des Personalmanagement innerhalb der
Perspektiven der Unternehmensscorecard - Typ A, ........................ 107
2.2.2 Typ A2: BerOcksichtigung des Personalmanagement in der Vision
der Unternehmensscorecard - Das Beispiel Skandia-Navigator ...... 110
2.3 Formulierung spezifischer Balanced Scorecards fOr das
Personal management ................................................................................. 112
2.2.1. übernahme der Perspektiven der SGE-BSC - Typ B ...................... 113
2.2.2. Formulierung spezifischer Perspektiven - Typ C ............................. 116
3 Zusammenfassung und Ableitung einer grundsätzlichen Vorgehensweise bei
übertragung der Balanced Scorecard auf das Personalmanagement .................... 117
E Konzeption einer Balanced Scorecard für das kundenorientierte
Personalmanagement .......................................................................................... 121
Kundenorientierung als anwendungsorientiertes Leitbild des
Personalmanagement ............................................................................................ 121
1.1 Kundenorientierung als Grundlage unternehmerischer Entscheidungen ..... 121
1.2 Kundenorientierung im Personalbereich ...................................................... 123
2 Formulierung spezifischer Perspektiven ................................................................. 126
2.1 Determinanten der Performance des kundenorientierten
Personalmanagement ................................................................................. 126
2.2 Ableitung kundenspezifischer Perspektiven ................................................ 128
2.3 Ableitung der Enablers-Perspektiven .......................................................... 134
3 Ausgestaltung der Perspektiven ............................................................................. 140
3.1 Auswahl und Festlegung strategischer Ziele und relevanter Maßgrößen .... 140
3.2 Die ergebnisorientierte Perspektive ............................................................. 144
3.2.1 Die Performance des Personalmanagement als Beitrag
zum ökonomischen Unternehmenswert ........................................... 144
3.2.2 Bestimmung der Maßgrößen ........................................................... 145
3.2.2.1 Kennzahlen aus dem externen Rechnungswesen ........... 146
3.2.2.2 Kosten- und Leistungsrechnungskennzahlen ................... 147
3.2.2.3 Der Cash-Flow als zahlungsstromorientierte Kennzahl .... 150
XII Inhaltsverzeichnis
3.3 Die Mitarbeiterperspektive ........................................................................... 157
3.3.1 Mitarbeiterzufriedenheit als zentraler Indikator der
Mitarbeiterperspektive ..................................................................... 158
3.3.2 Bestimmung der Maßgrößen zur Mitarbeiterzufriedenheit. ............... 160
3.3.2.1 Ergebnisgrößen ............................................................... 160
3.3.2.2 Wertgeneratoren der Mitarbeiterzufriedenheit .................. 164
3.3.3 Wirkungsbeziehungen zur Ergebnisperspektive ............................. 166
3.4 Die Qualitätsperspektive ........................................................................... 168
3.4.1 Systematisierung der relevanten Leistungen ................................... 168
3.4.2 Bestimmung der die Qualität beschreibenden Merkmale ................. 169
3.4.3 Operationalisierung der Maßgrößen ................................................ 173
3.4.4 Wirkungs beziehungen zur Ergebnis- und Mitarbeiterperspektive ..... 174
3.5 Die wissensorientierte Perspektive .............................................................. 175
3.5.1 Wissen als zu messendes Objekt .................................................... 175
3.5.2 Bestimmung der Maßgrößen ........................................................... 176
3.5.2.1 Die Messung des Wissens ............................................... 176
3.5.2.2 Operationalisierung der Messgrößen ............................... 179
3.5.3 Fazit zur Wissensperspektive ........................................................ 185
4 Zusammenfassende Darstellung zur Gestaltung der HR-BSC und Explikation
der Ursache-Wirkungsketten ................ ........................ ... ............................. ..... . 186
5 Implementierung der HR-BSC ......................... ........................................... .. 191
5.1 Strukturierung des Einführungsprozesses ................................................... 192
5.2 Schaffung von Akzeptanz ............................................................................ 193
5.3 Integration der HR-BSC in die bestehenden Systeme und Sicher
stellung der kontinuierlichen Prozesse ........................................................ 195
F Übertragung des Modells in die Unternehmenspraxis ............................ 199
Untersuchungsdesign ................................................. . ....................................... 199
1.1 Fallstudien als Untersuchungsmethode ..................................................... 199
1.2 Untersuchungsprogramm .... ...... 203
1.2.1 Formulierung untersuchungsleitender Annahmen ............................ 203
1.2.2 Gestaltung und Durchführung der Fallstudien .................................. 204
1.2.3 Wahl der Instrumente und deren Inhalte .......................................... 207
Inhaltsverzeichnis XIII
2 Untersuchungsergebnisse ..................... ............... ..................... . ... 209
2.1 Strukturmerkmale und Teilnahmeverhalten der Unternehmen ... . ..... 209
2.2 Vergleichende Darstellung der Ergebnisse zur Gestaltung und
Einsatz einer HR-BSC ................................................................................ 211
2.2.1 Stand der Steuerungs unterstützung ............................ . ....... 212
2.2.2 Strategiebezug ............................................................................... 214
2.2.3 Wahl der Perspektiven einer HR-BSC ............................................. 216
2.2.4 Die Kernperspektiven ...................................................................... 220
2.2.4.1 Die Wirtschaftlichkeit des Personalmanagements
als Grundlage der Ergebnisperspektive .......................... 220
2.2.4.2 Die Gestaltung der Mitarbeiterperspektive ...................... 222
2.2.5 Die Enablers-Perspektiven .............................................................. 224
2.2.5.1 Die interne Sichtweise ..................................................... 224
2.2.5.2 Die Wissensperspektive ................................................... 228
2.2.6 Explikation der Ursache-Wirkungsketten ......................................... 230
2.3 Ergebnis der Längsschnittuntersuchung ..................................................... 234
3 Zusammenfassung und Ableitung von Handlungsempfehlungen ........................... 241
3.1 Neubewertung der untersuchungsleitenden Annahmen .............................. 241
3.2 Gestaltungshinweise ................................................................................... 246
G Zusammenfassung und Ausblick .............................................................. 251
Zusammenfassung ................................................................................................. 251
2 Ausblick .................................................................................................................. 259
Anhang ................................................................................................................... 263
Literaturverzeichnis ............................................................................................... 293
Abbildungsverzeichnis xv
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Einflüsse auf das Personalmanagement... .................................................... 2
Abbildung 2: Die Balanced Scorecard nach Kaplan und Norton ........................................ 6
Abbildung 3: Klassifizierung der Zielsetzungen dieser Arbeit... ........................................ 10
Abbildung 4: Aufbau der Arbeit. ....................................................................................... 13
Abbildung 5: Theoretischer Bezugsrahmen ..................................................................... 18
Abbildung 6: Das Controllingsystem ................................................................................ 22
Abbildung 7: Begriffliche Ansätze zum Personalcontrolling ............................................. 26
Abbildung 8: Hauptfunktionen des Personalcontrolling .................................................... 36
Abbildung 9: Das Personalcontrollingprofil ...................................................................... 53
Abbildung 10: Die Balanced Scorecard als unterstützendes Instrument der Führung ........ 64
Abbildung 11: Analogien der Scorecard Perspektiven zu bekannten Managementansätzen ................................................................................ 69
Abbildung 12: Kernkennzahlen der Kundenperspektive ..................................................... 74
Abbildung 13: Der Rahmen für die Kennzahlen der Lern- und Entwicklungsperspektive ... 80
Abbildung 14: Strategie als kontinuierlicher Prozeß ........................................................... 83
Abbildung 15: Die Verknüpfung der Perspektiven einer Balanced Scorecard .................... 85
Abbildung 16: Ausprägungen der Balanced Scorecard für betriebliche Teileinheiten ........ 88
Abbildung 17: Hierarchische Ableitung von Scorecards .................................................... 95
Abbildung 18: Die Personalstrategie als funktionale Teilstrategie innerhalb der Hierarchie der Strategieebenen .................................................................. 99
Abbildung 19: Das Wertkettenmodell nach Kaplan und Norton ........................................ 103
Abbildung 20: Die Stellung des Personalcontrolling innerhalb des Prozesses der Strategieformulierung ................................................................................ 106
Abbildung 21: Bewertung der HR-BSC Typ A1 ................................................................ 109
Abbildung 22: Der Skandia-Navigator. ............................................................................. 110
Abbildung 23: Bewertung der HR-BSC Typ A2 ................................................................ 112
Abbildung 24: Die HR-BSC Typ B ................................................................................... 114
Abbildung 25: Bewertung der HR-BSC Typ B .................................................................. 115
Abbildung 26: Gestaltung einer HR-BSC ......................................................................... 119
XVI Abbildungsverzeichnis
Abbildung 27: Kundenorientierung als Grundlage der Ausrichtung der Personalarbeit.. .. 124
Abbildung 28: Kunden des Personalmanagement... ........................................................ 129
Abbildung 29: Relevante Anspruchsgruppen des Personalmanagement... ...................... 132
Abbildung 30: Die Performance Sichtweisen eines kundenorientierten Personalmanagement ............................................................................... 139
Abbildung 31: Grundstruktur der Ursache-Wirkungsmatrize ............................................ 143
Abbildung 32: Formale Darstellung des Shareholder Value ............................................. 150
Abbildung 33: Die indirekte Ermittlung des Operating Cash Flow .................................... 152
Abbildung 34: Die direkte Ermittlung des Operating Cash Flow ....................................... 153
Abbildung 35: Die direkte Ermittlung des Operating Cash Flow für das Personalmanagement ........................................................................ 153
Abbildung 36: Ursache Wirkungsgefüge der Mitarbeiterperspektive ................................ 159
Abbildung 37: Die Qualitätsdimensionen ......................................................................... 172
Abbildung 38: Elemente der Wissensmessung ................................................................ 178
Abbildung 39: Die HR-BSC für das kunden orientierte Personalmanagement... ............... 187
Abbildung 40: Explikation der Ursache Wirkungsbeziehungen der HR-BSC für das kundenorientierte Personalmanagement .................................................. 190
Abbildung 41: Bewertung der HR-BSC Typ C ................................................................. 191
Abbildung 42: Die Perspektiven einer HR-Balanced Scorecard bei Fallstudien unternehmen I und 111. ............................................................................... 217
Abbildung 43: Gesamtheitliche Betrachtung der Personalprozesse ................................. 225
Abbildung 44: Die Perspektiven der HR-BSC der Fallstudienunternehmen im Überblick. 231
Abbildung 45: Die HR-Balanced Scorecard des Fallstudienunternehmens Vi ................. 236
Abbildung 46: Personalcontrolling-Profil vor und nach der Einführung der HR-BSC ........ 240
Abbildung 47: Festiegung der strategischen Stoßrichtungen ........................................... 248
Abbildung 48: Grundsätzlicher Aufbau der Checkliste zur Konzeption einer HR-BSC ..... 250
Abbildungen Al u. A2: Das Personalkennzahlensystem nach Schulte ............................... 271
Tabellenverzeichnis XVII
Tabellenverzeichnis
Tabelle 1: In der Literatur zur Beschreibung des Begriffsfeldes Personal-controlling gewählte Dimensionen ................................................................. 33
Tabelle 2: Instrumente des Personalcontrolling ............................................................. 44
Tabelle 3: Systematisierung von Anreizen ..................................................................... 51
Tabelle 4: Beispiele zur Messung und Bewertung strategischer finanz-wirtschaftlicher Themen ................................................................................ 72
Tabelle 5: Problemfelder beim Einsatz personalbezogener Kennzahlen ........................ 92
Tabelle 6: Beeinflußbarkeit der BSC-Perspektiven und -Kennzahlen durch das Personalmanagement .......................................................................... 108
Tabelle 7: Nutzen der Kunden des Personalmanagement.. ......................................... 130
Tabelle 8: Anhaltspunkte zur Fokussierung von Maßgrößen ....................................... 142
Tabelle 9: Differenzierung der Leistungen und Systeme des kundenorientierten Personalmanagement ................................................................................. 169
Tabelle 10: Messung der Qualitätsdimension ................................................................ 173
Tabelle 11: Strukturmerkmale der Fallstudienunternehmen ........................................... 211
Tabelle 12: Ausprägungen des Personalcontrolling in den Fallstudienunternehmen ...... 212
Tabelle 13: Neubewertung der untersuchungsleitenden Annahmen im Überblick .......... 245
Tabelle Al Funktionsbeschreibung des Controlling in ausgewählter deutscher Literatur ...................................................................................... 266
Tabelle A2 Definitionen zum Personalcontrolling .......................................................... 268
Tabelle A3 Kennzahlen zur Prozeßmessung ................................................................ 276
Abkürzungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
a.a.O.
Abb.
AktG
AT
Aufl.
BCG
BSC
BfuP
bspw.
bzw.
CAPM
CF
c.p.
DBW
ders.
d.h.
dieselb.
Diss.
EDV
EIP
EK
etc.
t.
F.
F&E
ff.
gem.
GP
GuV
H.
Habil.
HBW
HBO
HR
HR-BSC
an angegebenem Ort
Abbildung
Aktiengesetz
außertariflich
Auflage
Boston Consulting Group
Balanced Scorecard
Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis
beispielsweise
beziehungsweise
Capital Asset Pricing Model
Cash Flow
ceteris paribus
Die Betriebswirtschaft
derselbe
das heißt
dieselben
Dissertation
Elektronische Datenverarbeitung
Einführung ins Personalmanagement
Eigenkapital
et cetera
folgende
Folie
Forschung und Entwicklung
fortfolgend
gemäß
Gliederungspunkt
Gewinn- und Verlustrechnung
Heft
Habilitation
Handwörterbuch der Betriebswirtschaft
Handwörterbuch der Organisation
Human Resources
Balanced Scorecard für das Personalmanagement
XIX
xx
Hrsg.
i.d.R.
IGC
insbes.
i.R.
IT
Jg.
k.A.
Kap.
KGV
KKV
KVP
1.0.
o.
OCF
o.J.
0.0.
o.S.
o.v. Personalmgmt.
RKW
RoCE
Rol
S.
SGE
SHV
Sp.
SPM
SS
stellv.
Tab.
u.
u.a.
Univ.
Vgl.
vs.
WiSt
Herausgeber
in der Regel
Interessengemeinschaft Controlling
insbesondere
im Rahmen
Informationstechnologie
Jahrgang
keine Angaben
Kapitel
Kurs-Gewinn-Verhältnis
Komparativer Konkurrenzvorteil
kontinuierliche( r) Verbesserungsprozess( e)
lernende Organisation
oder
Operating Cash Flow
ohne Jahresangabe
ohne Ortsangabe
ohne Seitenangabe
ohne Verfasser
Personalmanagement
Abkürzungsverzeichnis
Rationalisierungskuratorium der deutschen Wirtschaft
Return on Capital employed
Return on Investment
Seite(n)
Strategische Geschäftseinheit
Shareholder Value
Spalte(n)
strategisches Personalmanagement
Sommersemester
stellvertretend
Tabelle
und
unter anderem; (im Kontext von Literaturangaben auch und andere)
Universität
vergleiche
versus
Wirtschaftswissenschaftliches Studium
Abkürzungsverzeichnis XXI
WISU Wirtschaftsstudium
z.B. zum Beispiel
ZfB Zeitschrift für Betriebswirtschaft
ZfbF Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung
ZfO Zeitschrift für Organisation
ZfP Zeitschrift für Personalforschung
z.T. zum Teil