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DEUTSCHE FEUERWEHR-ZE ITUNG
JUN I 2013
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Präsidialrat stößt breiteren Versicherungsschutz an
Feuerwehrleute sollen sich nach einemUn-fall im ehrenamtlichen
Dienst nicht mehrum Versicherungsleistungen sorgen müs-sen: Der
Präsidialrat des Deutschen Feuer-wehrverbandeshat eine Initiative
beschlos-sen, damit die Unfallkassen künftig auchbei Vorschäden,
Vorerkrankungen undschicksalsbedingtenLeidenzahlen.Derbes-te Weg
dahin soll ergebnisoffen geprüftwerden.
Dies war einer der zentralen Diskussi-onspunktebei der
FrühjahrstagungderPrä-sidenten und Vorsitzenden der
Landesfeu-erwehrverbände und Bundesgruppen so-wie des Präsidiums
und der Vertretung derBundesjugendleitung.
»Wir sind dem Problem auf den Grundgegangen: 300bis
400Problemfälle imJahrsorgen für erheblichen Verdruss bei
denMitgliedern der Freiwilligen Feuerwehrenund sind mit
verhältnismäßig geringemAufwand zu lösen«, betonte
DFV-PräsidentHans-Peter Kröger.
Der Verband der Feuerwehren (VdF) inNordrhein-Westfalen hat eine
ÄnderungdesParagrafen8desSozialgesetzbuchesVII
BBK-Präsident Christoph Unger informierteüber
Fahrzeugbeschaffungen und das Warnsys-tem »MoWas«.
Die Mitglieder des Präsidialrates tagten bei der Freiwilligen
Feuerwehr Unterschleißheim. Gastgeberwar der Landesfeuerwehrverband
Bayern. (Fotos: S. Jacobs)
vorgeschlagen: Künftig soll ein Gesund-heitsschaden oder
Todesfall auch dann alsArbeitsunfall gelten, wenn der Schaden
inunmittelbaremsachlichen, räumlichenundzeitlichem Zusammenhang mit
der versi-cherten Tätigkeit eingetreten ist. Der
Ge-sundheitszustandder oderdes versichertenFeuerwehrangehörigen vor
dem Ereignissoll unberücksichtigt bleiben. »WennDir et-was
passiert, dann musst Du Dir keine Ge-danken machen«, müsse das
oberste Ziellauten, betonte der stellvertretende VdF-Vorsitzende
Bernd Schneider. »Alle Politi-ker sprechen von der Stärkung des
Ehren-amtes – jetzt können sie es auch beweisen«,sagte er.
Weitere Lösungen könnten Fonds aufLandesebene sein, aus denen
die Differenzzwischen den Leistungen der Krankenkas-sen und
denMehrleistungen der Unfallver-sicherung getragen wird, erläuterte
DFV-Fachbereichsleiter »Sozialwesen« Lutz Ket-tenbeil. Auch die
Feststellung vonbesonderen Härten nach Paragraf 39
desSozialgesetzbuches VII sei möglich. DerRechtsausschuss der
Deutschen Gesetzli-
chen Unfallversicherung hat eine Arbeits-gruppe ins Leben
gerufen, die Vorschlägeunterbreiten soll.
Weitere Schwerpunktthemen im
Präsi-dialratwarenKampagnenzurMitgliederge-winnung amBeispiel der
bayerischen Akti-on »Stell Dir vor, Du drückst und alle drü-cken
sich« sowie Arbeit und Vorhaben desBundes. Christoph Unger,
Präsident desBundesamtes für Bevölkerungsschutz
undKatastrophenhilfe (BBK), informierte dasGremium über die
außerplanmäßige Be-schaffung von 25 weiteren
Löschgruppen-fahrzeugen LF-KatS, die im kommendenJahr
ausgeliefertwerden sollen, sowieüberden aktuellen Stand zur Warnung
der Be-völkerung. Während die Anbindung derLänder an das
satellitengestützte System»MoWas«bevorstehe, sei die
FragederEnd-gerätemit einemWeckeffekt noch zu lösen.Daran arbeiten
mehrere Arbeitsgruppenvon Bund und Ländern. (sö)
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links: Messen schaffen Medienresonanz: DFV-Pressereferentin
Silvia Darmstädter (l.) im Interview mit einem TV-Team. Auch die
Deutsche Presse-Agenturberichtete. (Fotos: S. Jacobs) rechts:
DFV-Präsident Hans-Peter Kröger (v. r.) zeichnete den
RETTmobil-Schirmherrn Hans-Peter von Kirchbach (Präsidentder
Johanniter-Unfall-Hilfe) und Fuldas Oberbürgermeister Gerhard
Möller mit dem Deutschen Feuerwehr-Ehrenkreuz aus. (Foto: S.
Darmstädter)
Die Feuerwehren sind ein starker Teil imRettungsdienst, und
sienehmendieHeraus-forderungenderZukunft
an:Reden,Diskus-sionsrunden, Vorträge und Stände bei derFachmesse
RETTmobil in Fulda haben denStellenwert der Feuerwehren auch in
die-semSegment verdeutlichtund ihreLösungs-kompetenz bewiesen.
Unter anderem wa-ren der Deutsche Feuerwehrverband unddie
Arbeitsgemeinschaft Feuerwehren imRettungsdienst
derArbeitsgemeinschaft derLeiter der Berufsfeuerwehren in
Deutsch-land (AGBF) präsent.Mehr als 24 000Men-schen besuchten die
Messe.
»Der demografische Wandel ist in 20Jahren nicht überstanden und
wirkt sichauch auf den Rettungsdienst aus: ÄltereMenschen brauchen
häufiger als junge, ge-sundeMenschen das,was hier auf derMes-
links: Der Notfallsanitäter bewegt das Fachpublikum:
Podiumsdiskussion mit Vertretern von DFV und AGBF bei der
RETTmobil. (Foto: S. Darmstädter)rechts: Der Deutschen
Feuerwehrverband (DFV), das Versandhaus des DFV und die Telekom
informierten auf einem Gemeinschaftsstand.
se gezeigt, getestet underprobtwird«, blick-te DFV-Präsident
Hans-Peter Kröger in dieZukunft.
Ein heißes Thema war das neue Berufs-bild des Notfallsanitäters.
Eine vom stell-vertretenden DFV-BundesfeuerwehrarztKlaus
Friedrichmoderierte Podiumsdiskus-sionaufdemMessegelände stießauf
großesInteresse. DFV undAGBFwaren imGesetz-gebungsverfahren aktiv
gewesen.
DerDFVstießbei derRETTmobilmit sei-nen Plakaten (siehe Text auf
Seite C) undFlyernüberdasEngagementder Feuerweh-ren
imRettungsdienst auf großes Interesse.Auchdas geradegestartete
Feuerwehr-Nor-menportal als neues DFV-Serviceangebotwurde sehr gut
angenommen. ZahlreicheBesucher nahmen Infopakete über Projekteund
Veranstaltungen mit. DFV-Präsident
Kröger überzeugte sich direkt vor Ort vomZuspruch zu dem
Gemeinschaftsstand
mitdemVersandhausdesDFVundderTelekomDeutschland.
DFV-Versandhauschef Markus Grashoffresümierte: »Der plüschige
Grisu war derRenner! Vor allem Mitbringsel für Kinderwie Malbücher,
Bastelbögen oder Anhän-ger liefen sehr gut. Viele Besucher
habenauchBandschnallen-Unterteile für dieUni-form erworben oder
sich über Artikel fürdie Jugendfeuerwehr erkundigt.«
Lennart Bernhard, Geschäftsführer vonmobileBIZZ.net, informierte
die Feuer-wehrangehörigenüber die
attraktivenTari-fedesRahmenvertragesmit
demDeutschenFeuerwehrverband. Viele weitere Informa-tionen gibt es
im Internet unter www.feuerwehrverband.de/service. (sda/sö)
Rückenwind für die Feuerwehr-Aufgabe Rettungsdienst
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Nach dem Gesetz ist vor der Umsetzung:Die Arbeitsgemeinschaft
der Leiter der Be-rufsfeuerwehren
(AGBF)undderDeutscheFeuerwehrverband bleiben in Sachen
Not-fallsanitäter am Ball. Nach Beschluss desneuen Berufsbildes
haben sie erste Umset-zungsempfehlungen und Forderungen andie
Beteiligten formuliert. »Wirmüssenun-sere feuerwehreigene
Ausbildung anpas-sen, insbesondere unter Berücksichtigungdes
Beamtenrechts, und wir müssen dasneueBerufsbild
indasEinsatzgeschäft inte-grieren«, sagen AGBF-Vorsitzender
JochenStein und DFV-Vizepräsident Ludwig Gei-ger.
Zwei Vertreter der AGBF-Arbeitskreise»Rettungsdienst« und
»Ausbildung« habendas Positionspapier ausgearbeitet: Dr.
JörgSchmidt und Thomas Lembeck. Ihr Credofür denWeg in den neuen
Lehrberuf lautet:»Sachgerecht, pädagogisch, wirtschaft-lich.« So
sollen doppelteAusbildungsinhal-te vermieden und Inhalte aus
anderen Aus-bildungsgängen angerechnet werden kön-nen.Hilfreich
dazu ist dieModularisierungvon Notfallsanitäter- und
Feuerwehr-Aus-bildung. Eine Zwischenprüfung als Ret-tungssanitäter
soll laut demPositionspapierweiterhin erfolgen.
Kommunal, stark, bürgernah – so sehen derDFV und die AGBF den
Rettungsdienst in denHänden der Feuerwehren. Deren Bedeutung
istvielen nicht bewusst: Jeder dritte Rettungs-diensteinsatz in
Deutschland wird durch Feuer-wehrkräfte geleistet. Anlässlich der
FachmesseRETTmobil haben DFV und AGBF die wichtigs-ten Fakten auf
ein Plakat gedruckt und tau-sendfach an Messebesucher verteilt. Die
plakati-ve Leistungsbilanz gibt es auch zum Downloadunter
www.feuerwehrverband.de/rettungsdienst. (sö)
Empfehlung: So kommt der Notfallsanitäter in der Praxis an
Bei der Ausbildung im Beamtenverhältnisder Kommunen muss
entweder der Status»auf Widerruf« aufgegeben oder die
Lauf-bahnausbildung landesrechtlich angepasstwerden. Wichtig ist
eine der Qualifikationangemessene Bezahlung der Auszubilden-den,
damit die Attraktivität des neuen Be-rufsbildes erhalten
bleibt.
Für die »Migration« des Notfallsanitätersin den operativen
Dienst setzen DFV undAGBF auf einen Wechsel im Rahmen der
na-türlichen Fluktuation. »Ein schrittweiser Ge-nerationswechsel
istmöglich«, soGeiger undStein. »Eine kurze Übergangszeit ist
fachlichunangemessen und wirtschaftlich aufwän-dig. Schonheute ist
dieQualität derRettungs-assistenten durch ihre Ausbildung in
Kombi-nationmit der jahrelangenWeiterbildung imJob gegeben.« DFV
und AGBF berufen sichauf dasZiel
derBundesregierung,Ausbildun-genzuvereinheitlichen.AkuteQualitätsmän-gel
seien nicht erhoben worden.
Weiteres Augenmerk in der Umsetzungmüsse unter anderem auf die
Integrationder Führerscheinausbildung, auf die
Aner-kennungderHochschulqualifikation feuer-wehrtechnischer Beamter
oder auf eine be-rufsbegleitende Qualifizierung zu Dozen-ten gelegt
werden. (sö)
Seminar zur Brandkatastrophe von Titisee-Neustadt
Es ist eines der schwersten Brandunglückeder
deutschenNachkriegsgeschichte gewe-sen:
14Menschenkamenam26.Novembervorigen Jahres bei einemFeuer in einer
Be-hindertenwerkstatt inTitisee-Neustadt umsLeben. Jetzt lädt die
Stiftung »Hilfe fürHel-fer« Beteiligte und interessierte
Feuerwehr-angehörige ein, in einem zweitägigen Kon-gress die
ErfahrungenausderTragödie auf-zuarbeiten. »Wirmöchtendamit
dieweitereVerbesserung der Ausbildung und die Vor-bereitung auf
Einsätze dieserArt unterstüt-zen«, sagt DFV-Präsident Hans-Peter
Krö-ger, Vorsitzender der Stiftung. Ermöglichtwird das Seminar
durch eine Spende derDaimler AG.
DieVeranstaltung findet amFreitag undSamstag, dem 19. und 20.
Juli 2013, im
Feuerwehrhotel »Sankt Florian« des Lan-desfeuerwehrverbandes
Baden-Württem-berg in Titisee statt. Beginn ist am Freitagum 14.00
Uhr.
Bei dem Seminar »Die Brandkatastro-phe von Titisee-Neustadt –
Eine Betrach-tung der Ereignisse aus unterschiedlichenBlickwinkeln«
sollenEinsatztaktik undFra-gen des Vorbeugenden Brand- und
Gefah-renschutzes ebensowie die besonderenBe-dürfnisse und
Einsatzbedingungen beiMenschenmit Behinderungen sowienatür-lich die
psychosoziale Unterstützung fürEinsatzkräfte und Betroffene
erörtert wer-den.
Für Impulse haben Landesbranddirek-tor Hermann Schröder und
LFV-PräsidentDr. FrankKnödler ihreTeilnahmezugesagt.
Die Moderation übernimmt DFV-Vizeprä-sident Hartmut Ziebs.
Insbesondere Füh-rungskräften sowie weiteren Multiplikato-ren der
Feuerwehren steht das Seminar of-fen; die Teilnahme ist kostenlos.
Da dieAnzahl der zurVerfügung stehendenPlätzebeschränkt
ist,werdenAnmeldungen inderReihenfolge ihres Eingangs
berücksichtigt.Im Haus »Sankt Florian« sind ausreichendZimmer für
auswärtige Teilnehmer reser-viert. DieÜbernachtungskosten sind
selbstzu tragen.
Anmeldungen sind von sofort an mög-lich.
Alle Unterlagen stehen unterwww.hilfe-fuer-helfer.de
zumHerunterladenbereit. In-fos zum Tagungsort gibt es im Internet
un-ter http://sankt-florian-titisee.de. (sö/rö)
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DEUTSCHE FEUERWEHR-ZE ITUNG
Feuerwehr-Museum setzt auf Multimedia
kommenden Jahr an schwieriger. So sollauch im
realenMuseummultimediale Prä-sentationstechnikEinzugerhalten.Der
ein-geschlageneWegmit Sonderausstellungensoll fortgesetzt
werden.
In diesem Jahr steht das DFM ganz imZeichen des 100.
Geburtsjahres des DFV-NachkriegspräsidentenAlbert Bürger. »Un-ser
Museumsleiter hat dazu nicht nur vielepersönliche Exponate Bürgers
zusammen-getragen und erläutert dessen Wirken inden Jahren des
Wiederaufbaus und desWirtschaftswunders. Die passenden
Ein-satzfahrzeuge werden für viele ältere Ka-meraden
ihrenDienstwieder lebendigwer-den lassen. Zeigen Sie Ihren
EnkelkinderndieseWelt«, regtDFV-PräsidentHans-PeterKröger an.
Weitere Informationen unterwww.dfm-fulda.de. (sö)
Diese Zahlenmachen Lust aufmehr:
DieBesucherresonanzdesDeutschenFeuer-wehr-Museums (DFM) in Fulda
ist imvergangenen Jahrmit knapp12000Gäs-ten erstmals seit Jahren
wieder gestie-gen, und rund 100 000 Besucher ver-zeichnete die
DFM-Präsenz im Internet.InzwischenkönneneinigeExponatedortauch in
einemvirtuellenMuseumaus al-len Perspektiven betrachtet werden.
Bei ihren Tagungen haben die Vor-ständedesMuseumsvereins
undderStif-tung zur Förderung des DFM überlegt,wie diese
Entwicklung verstärkt und dieFinanzierung des nationalen
Leitmuse-ums auch künftig auskömmlich sicher-gestellt werden kann.
Durch den Verfalldes Zinsniveaus wird die Unterstützungdurch die
Stiftung nämlich schon vom
JETZT ZUM NORMEN-PORTAL ANMELDEN
Jetzt wird das neue Serviceangebot desDFV greifbar: Von sofort
an sind ver-bindliche Anmeldungen zum Normen-portal Feuerwehrwesen
möglich. Das
Portal startet Ende Juni. Dann erhaltenFeuerwehren und kommunale
Brand-schutz-Dienststellen Zugriff auf einegroße Auswahl von
Normblättern (Foto)zum jährlichen Pauschalpreis von 350Euro plus
Mehrwertsteuer. Vertrags-partner ist der Beuth-Verlag.
Ausführli-che Informationen und das Anmeldefor-mular unter
www.feuerwehrverband.de/service. (sö)
DEMOKRATIEPARTNERWERDEN, TEAMGE ISTSTÄRKEN
Erfolg in der Konfliktlösung ist einewichtige Gabe für
Führungskräfte unddamit Grundlage für ein wertschätzen-des
Gruppenklima. Die Deutsche Ju-gendfeuerwehr bietet jetzt eine
zwei-jährige Weiterbildung an, die dies bein-haltet:
Demokratiepartner nennen sichdie Lotsen, die in dem Projekt mit
derBundeszentrale für politische Bildungjeweils sechs
Fortbildungsmoduledurchlaufen können. Teilnahmeberech-tigt sind
volljährige Feuerwehrangehö-rige, Jugendbetreuer und andere
Funk-tionsträger aus den westdeutschen Flä-chenländern. In den
ostdeutschenLändern führen die Landesfeuerwehr-verbände jeweils
eigene Projekte in demBundesprogramm durch. Alle Informa-tionen
unter www.jugendfeuerwehr.de(sö)
Handfeste Integrations-Workshops
»Miteinander reden« ist der Schlüssel zuge-lungener Integration,
zu mehr Vielfalt inden Feuerwehren. Genau so heißt
deshalbauchdasdiesjährigeDFV-Projekt, dasdurchden Europäischen
Integrationsfonds ko-finanziertwird, undvondemFeuerwehran-gehörige
in ganz Deutschland profitierenkönnen.
Von Freitag bis Sonntag, 27. bis 29. Sep-tember 2013, findet
anderHessischen Lan-desfeuerwehrschule inKassel eine
vonzweigeplantenRegionalkonferenzendesProjek-
tes für Feuerwehrangehörigemit und ohneEinwanderungsgeschichte
statt.Dabeiwirddie kulturelleVielfalt in unsererOrganisati-on ganz
handfest in Workshops entdecktund gelebt: bei
Brandschutzerziehung,TechnischerHilfe »Verkehrsunfall Lkw«undbei
einer Planübung. Auch Erfahrungsaus-tausch, Kontaktpflege und
Workshops zurIntegration stehen auf demProgramm. DieTeilnahme ist
kostenlos. Mehr Informatio-nen unter
www.feuerwehrverband.de/miteinander. (sö)
Museumsleiter Rolf Schamberger (v. l.) mit Vorstandsmitgliedern
(Verein und Stiftung) ErhardtZachertz, Marlies Friedrich (Land
Hessen), Hans-Peter Kröger, Horst Habermehl (Sparkasse Fulda),Dr.
Klaus Zehner (SV Sparkassenversicherung), dem Ehrenvorsitzenden
Hinrich Struve, Hans-Joa-chim Bayer (Mercedes-Benz) und Gerhard
Möller (Stadt Fulda) (Foto. S. Jacobs)
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Inhalt Heft 06/2013