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8/16/2019 Deutsch Perfekt 2016 Im Unterricht
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Liebe Kursleiterinnen und Kursleiter,
liebe Lehrerinnen und Lehrer,
wer träumt nicht manchmal vom Fliegen? Von
der grenzenlosen Freiheit über den Wolken sang
einmal Reinhard Mey. Im Text „Deutschland
von oben“ können Ihre Kursteilnehmer diesmal
Gewohntes aus ungewöhnlicher Perspektive
sehen und viel Neues entdecken. Dabei üben
sie, einander Wörter zu erklären.
In diesem Monat gilt es auch zu ergründen,
was es mit deutschem Bier und dem seit 500
Jahren bestehenden Reinheitsgebot auf sich hat.
Außerdem wird die faszinierende Tradition des
sonntagnachmittäglichen Kuchenessens unter
die Lupe genommen – wenn auch nicht ganz so
ernsthaft. Womit wir bei einem der Themen in
deins! wären, nämlich den Witzen, besonders
den Aprilscherzen. Das Schwerpunktthema des
Hefts für junge Leute ist jedoch der E-Sport, der
bei aller Spielfreude inzwischen eine durchaus
ernst zu nehmende Einnahmequelle darstellt.
Es gibt also wieder vielfältige Themen und aus-
reichend Gesprächsstoff für die Beschäftigung
mit dem ganzen Heft.
Anregende Unterrichtsstunden mit Deutsch
perfekt wünscht Ihnen
Übungen und Ideen für den DaF-Unterricht Aktuell zu dieser Ausgabe
uf Stufe A2 des GER auf den Stufen B2 bis C2 des GERauf Stufe B1 des GER
ER = Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen
mit Kopiervorlage(n)
Hausaufgabe
T N = Teilnehmer S = Schüler
H
© 2016 Spotlight Verlag, auch für alle genannten Mitarbeiter
eutsch perfekt im Unterricht
t ein kostenloser Service für Deutsch-perfekt-Abonnenten in Lehrberufen.
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Martin Fischer
www.deutsch-perfekt.com
Deutsch perfekt im Unterricht erscheintmonatlich und bezieht sich auf die jeweils
aktuelle Ausgabe von Deutsch perfekt.
herausgeber und verlagsleiter rudolf Spindler
chefredakteur jörg walser
autor dr. martin fischer
redaktion barbara duckstein (in elternzeit), katharina
heydenreich, claudia may, cornelia osterbrauck, judith rothen-
busch (bildredaktion), janina schalkhausser, sabine weiser
redaktionelle mitarbeit anne wichmann
gestaltung georg lechner
anzeigenleitung axel zettler
fotos privat (S. 1); istock/thinkstock (S. 4)
druck rotaplan, 93057 regensburg
MINUTEN AKTIVITÄTEN ZUM TEXT SEITE
60 Sprechen: Hörersignale Deutschland-Bild,
Panorama u.a.
Das ganze Heft
60 Grammatik: Negation Prost!,
Grammatik
52 - 56,
38 - 39
60 - 75 Wortschatz: Arbeit mit den
Glossaren
Deutschland
von oben
14 - 23
45 Sprechen: S onntagstraditionen;
Grammatik: Partizip I
Kolumne 68
60 - 75 Lesen: E-Sport; Wortschatz:
Spielen
Spielend gewinnen deins! 2 - 7
20 Lesen, Landeskunde, Sprechen: Humor Fünf Punkte: Witze deins! 8
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Deutschland von obenWortschatz: Arbeit
mit den Glossaren
Niveau: B1
Minuten: 60 - 75
Material: Text S. 14 - 23,
Wörterbücher,
DIN-A4-Papier
> Fragen Sie die TN: „Was kann man von
oben, also aus der Luft, besser sehen
als vom Boden aus?“ So können Sie
allgemeinen Wortschatz zu Themen wie
Landschaft, Natur, Verkehr und Architek-
tur vorentlasten. Die TN betrachten die
Fotos und überlegen, was das Gezeigte
darstellen könnte und wo es liegt.
> In Partnerarbeit lesen die TN die kleinen
Textkästen: entweder einen längerenoder zwei kürzere. Dabei lesen sie die
Worterklärungen in den Glossarkäs-
ten genau. Sehen Sie sich mit ihnen
gemeinsam die Struktur dieser Worter-
klärungen an: unpersönliche Formulie-
rungen, Gebrauch von „man“, „dort“,
Relativsätzen und Synonymen.
> Jedes Paar erstellt – ggf. mithilfe eines
ausgeteilten Wörterbuchs – zusätzlich
noch weitere Definitionen bzw. Erklä-
rungen von unbekannten oder komple
xen Begriffen und schreibt sie auf ein
Blatt Papier.
> Jedes Paar gibt seine Worterklärungen a
ein anderes weiter, das damit diesen Tebesser erschließen kann. Dieses Vorgeh
wird wiederholt, bis alle Paare alle Text
gelesen und verstanden haben.
> Hausaufgabe: Jeder TN wählt ein Luft-
bild aus Deutsch perfekt und beschrei
genau, was man sieht. Auch dabei übe
die TN unpersönliche Formulierungen.
Prost!Grammatik: Negation
Niveau: B1
Minuten: 60
Material: Text S. 52 - 56 und Grammatik
S. 38 - 39, Kopien von
Kopiervorlage 1
> Lesen Sie gemeinsam mit den TN den Vorspann auf Seite 52, un
klären Sie ggf. die Begriffe „Regel“ und „absurd“. Die TN lesen
die Texte auf den Seiten 52 bis 56 und beantworten die Fragen
Woraus darf man in Deutschland Bier machen? (Antwort S. 54
links) Was ist daran manchmal absurd? (S. 55, rechte Spalte: In
Deutschland darf nur Bier nach dem Reinheitsgebot gebraut
werden, man kann aber anderes aus dem Ausland einführen)
> Die TN können die Texte allein, zu zweit oder zu dritt bearbei-
ten. Klären Sie anschließend die Fragen im Plenum. Sprechen
Sie mit den TN auch darüber, ob sie gern Bier trinken und war-
um oder warum nicht.
> Schreiben Sie einen negierten Satz mit „nicht“ an die Tafel.
Besprechen Sie dann anhand dieses und weiterer Beispiele die
Regeln zum Grammatikschwerpunkt Negation auf Seite 38.
> Die TN machen die Übungen 1 und 2. Sehr gute TN wagen sich
auch an die Aufgaben 3 und 4. Auf Kopiervorlage 1 finden die
eine weitere Übung zur Negation.
> Zum Abschluss üben die TN die Negation noch einmal mündlic
in der Gruppe: Ein TN beginnt mit einem Satz wie „Trinkst du
gern Bier?“, der nächste antwortet: „Nein, ich trinke nicht gern
Bier“, und fragt weiter: „Magst du Kartoffeln?“, „Nein, ich mag
keine Kartoffeln.“ usw.
Das ganze HeftSprechen: Hörersignale
Niveau: A2
Minuten: 60
Material: ein Exemplar von Deutsch perfekt für jeden
TN, Zettel, kleine Karteikarten
Vorbereitung: Wählen Sie Fotos oder kurze Beiträge aus, über die
Ihre TN in einem kleinen Dialog sprechen können (z. B. S. 6 - 7
„Deutschland-Bild“, S. 8 - 13 „Panorama“, S. 42 Wortschatzsei-
te). Notieren Sie die Seitenzahlen jeweils auf zwei kleine Zettel,
sodass für jedes Thema immer zwei Zettel mit der entsprechen-
den Seitenzahl vorliegen.
Teilen Sie Deutsch perfekt und drei kleine Karteikarten pro
Person aus. Lesen Sie mit den TN die Redemittel auf der Sammel-
karte „Sprechen“ (S. 45 - 46), und erläutern Sie ggf. die kommu-
nikativen Funktionen der Wendungen. Die TN notieren sich von
jedem Abschnitt auf der Sammelkarte zwei bis drei für sie neue
Redemittel.
Jeder TN zieht einen der vorbereiteten Zettel mit den Seitenzah-
len. Jeder muss den Partner mit der gleichen Seitenzahl finden.
Mithilfe der Redemittel auf den Karteikarten sprechen die beiden
über den jeweiligen Text oder ein Bild.
Sobald sie über ein Thema geredet haben, können die TN ein
weiteres auswählen, das ihnen gefällt, und ein neues Gespräch
beginnen. Auf Signal (Glocke) ist auch ein Partnerwechsel möglich.
Hausaufgabe: Jeder TN bereitet einen Minutenvortrag zu einem
Thema des Hefts vor und hält ihn in der nächsten Unterrichts-
stunde.Übungen und ein Rätsel finden Siein Deutsch perfekt 4/2016, Seite48 und 51, Hörtexte finden Sie aufDeutsch perfekt Audio 4/2016.
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Spielend gewinnenLesen: E-Sport; Wortschatz: Spielen
Niveau: A2
Minuten: 60 - 75
Material: Text S. 2 - 7 von deins!,
Kopien von Kopiervorlage 3
> Zeigen Sie den S das Cover von deins!, und fragen Sie, was
E-Sport ist. Geben Sie ggf. eine Hilfe: „Ihr wisst, was eine
E-Mail ist. Was bedeutet das ‚E-’ in diesem Wort?“ Sammeln
Sie die Stichworte an der Tafel.
> Teilen Sie die Klasse in Dreiergruppen. Die Gruppen lesen den
Fließtext und schreiben jeweils fünf Sätze mit Informationen
aus dem Text auf ein Blatt. In einen Satz schreiben sie eine
falsche Information. Gehen Sie durch den Raum und helfen
Sie, falls nötig. Geben Sie dazu etwa 30 Minuten Zeit.
> Anschließend geben die Gruppen ihr Blatt im Uhrzeigersinn
an eine andere Gruppe weiter. Jede Gruppe überprüft die
Sätze und sucht die falsche Information. Danach lesen alle
den Kasten und das Interview auf den Seiten 4 und 5. Die S
sprechen darüber, wie sie ihren Nickname bilden würden.
> Teilen Sie die Kopien von Kopiervorlage 3 aus. Die S arbeiten
allein. Danach vergleichen sie die Ergebnisse mit ihrem Nach-
barn und ergänzen ggf. ihren Wortigel. Anschließend werden
die Lösungen im Plenum besprochen.
> Hausaufgabe: Die S beschreiben in einem kurzen Text, wel-
ches Computerspiel bzw. welchen E-Sport sie gern spielen
oder spielen würden, und begründen dies.
Fünf Punkte: WitzeLesen, Landeskunde, Sprechen:
Humor
Niveau: A2
Minuten: 20
Material: Text S. 8 von deins!
> Die S lesen still den Text. Fragen Sie,
ob sie den Witz über den Soldaten
und die Entlassungspapiere verste-
hen, und erklären Sie ihn ggf.
> Sprechen Sie mit den S über die Tradi-
tion der Aprilscherze in den deutsch-
sprachigen Ländern. Die S vergleichen
diese mit ähnlichen Traditionen inihren Heimatländern.
> Teilen Sie die S in Vierergruppen ein.
Die S erzählen sich gegenseitig Witze
und wählen den lustigsten Witz, den
sie im Plenum erzählen. Anschließend
stimmen alle ab, welcher Witz am
lustigsten ist.
> Hausaufgabe: Jeder S schreibt zwei
kurze Zeitungsnachrichten, wovon
eine falsch ist. Sammeln Sie die Texte
in der nächsten Stunde ein. Die S
lesen sie vor und raten, welche Texte
falsch sind.
KolumneSprechen: Sonntagstraditionen; Grammatik: Partizip I
Niveau: B2 - C2
Minuten: 45
Material: Text S. 68, Kopien von Kopiervorlage 2
> Fragen Sie die TN, was sie am letzten Wochenende gemacht
haben und was ihre deutschen Freunde und Bekannten
machen. Wenn es nicht zur Sprache kommt, nennen Sie
selbst das sonntägliche Kaffeetrinken und Kuchenessen als
etwas (vermeintlich?!) typisch Deutsches, und sprechen Sie
mit den TN darüber.
> Die TN lesen den Text auf Seite 68 und vergleichen die Mei-
nung der Autorin mit ihren eigenen Erfahrungen. Sprechen
Sie die TN auf die Gewohnheiten in ihren Ländern an. Aus
dem Text geht hervor, dass für die Autorin Kuchen eher ein
Dessert und keine eigene Nachmittagsspeise ist.
> In der rechten Spalte des Textes findet sich je ein Beispiel
für ein Partizip I (= Partizip Präsens) als Adjektiv in attri-
butivem bzw. in prädikativem Gebrauch: „aufkommende
Depression“ bzw. „das ist enttäuschend“. Teilen Sie die
Kopiervorlage 2 aus. Die TN lösen die beiden Aufgaben.
Danach vergleichen alle ihre Ergebnisse im Plenum.
> Hausaufgabe: Jeder TN schreibt ein Rezept für ein Gebäck
oder einen Kuchen aus seinem Heimatland auf. Besonders
reizvoll wird es, wenn die TN die Spezialitäten backen und
mitbringen, um eine gemeinsame Unterrichtsstunde bzw.
einen Abend zu gestalten.
Kurzaktivität
15 - 20 Min.
Den Hörtext und eine Übung dazufinden Sie auf Deutsch perfekt Audio4/2016, Track 11 und 12.
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Kopiervorlage 1
Bier
Kopiervorlage 2
Partizip Präsens
L ö s u n g : 1 . a ; 2 . b ; 3 . b ; 4 . c
L ö s u n g : 1 . 1 . D i e s c h l i m m s t e D e p r e s s i o n i s t d i e a m S o n n t a g n a c h m i t t a g b e g i n n e n d e ( D e p r e s s i o n ) . 2 . D a n n m u s s m a n n ä m l i c h i m m e r a n d a s l a n g s a m z u E n d e g e h e n d e W o c h e n e n d e d e n k e n .
3 . I n v i e l e n W o h n u n g e n s i e h t m a n s o n n t a g n a c h m i t t a g s K u c h e n e s s e n d e G ä s t e . 4 . E s g i b t a b e r a u c h s c h o n a n s A b e n d e s s e n d e n k e n d e L e u t e , d i e k e i n d r i t t e s S t ü c k T o r t e m e h r m ö c h t e n .
5 . T r o t z d e m , a u c h k r i t i s c h e K o l u m n e n s c h r e i b e n d e R u s s i n n e n e s s e n g e r n K u c h e n . G a r a n t i e r t ! 2 . 1 . e r f r i s c h e n d ; 2 . f a s z i n i e r e n d ; 4 . b e z a u b e r n d ; 5 . e n t t ä u s c h e n d
Im Text auf den Seiten 52 - 56 stehen diese Aussagen.
Wie kann man es auch sagen? Kreuzen Sie den passenden Satz an: a, b oder c?
1. Das Partizip I (= Partizip Präsens) bildet man, indem man an den Infinitiv
ein -d anhängt: lachen) lachend. Es kann einen Relativsatz oder eine
adverbiale Bestimmung ersetzen. Formulieren Sie die unterstrichenen
Satzteile mit einem Partizip I um. Achten Sie auch auf die korrekte Form!
1. So viele Brauereien wie dort gibt es in keiner anderen deut-
schen Region.
a) So viele Brauereien gibt es nirgendwo sonst in Deutschland.
b) So viele Brauereien gibt es niemals in einer anderen deutschen
Region.
c) Nicht so viele Brauereien gibt es in einer anderen deutschen Region.
2. Die Münchener Brauerei Augustiner macht keine Werbung.
a) Die Brauerei macht nicht oft Werbung.
b) Die Brauerei macht nie Werbung.c) Die Brauerei liebt Werbung nicht.
3. Ein Widerspruch ist das nicht.
a) Das ist ein Widerspruch.
b) Das ist kein Widerspruch.
c) Das ist manchmal kein Widerspruch.
4. Dieses Getränk ist kein Bier.
a) Kein Getränk ist dieses Bier.
b) Bier ist nicht dieses Getränk.
c) Bier ist dieses Getränk nicht.
ispiel:
r Sonntagskuchen ist das beste Mittel
gen die Depression, die aufkommt.
Der Sonntagskuchen ist das beste Mit-
gegen die aufkommende Depression.
1. Die schlimmste Depression ist die, die am Sonntagnachmittag beginnt.
________________________________________________________________________________
2. Dann muss man nämlich immer an das Wochenende denken, das langsam zu Ende geht.
________________________________________________________________________________
3. In vielen Wohnungen sieht man sonntagnachmittags Gäste beim Kuchenessen.
________________________________________________________________________________
4. Es gibt aber auch Leute, die schon ans Abendessen denken und die kein drittes Stück Torte mehr möchten.
________________________________________________________________________________
5. Trotzdem, auch Russinnen, die kritische Kolumnen schreiben, essen gern Kuchen. Garantiert!
________________________________________________________________________________
Bei manchen Verben ist das Partizip I schon zu einem echten Adjektiv geworden. Ergänzen Sie in der korrekten Form.
bezaubernd 2 enttäuschend 2 erfrischend 2 faszinierend 2 spannend
An so einem heißen Tag ist ein Sprung in den See sehr _______________________________.
In Deutschland gibt es über 300 Brotsorten, das ist _______________________________.
Gestern haben wir mit Andreas einen echt _______________________________ Film gesehen.
Die Tochter meiner Nachbarn ist sehr sympathisch – wirklich _______________________________!
Den letzten Roman von diesem Autor fand ich total _______________________________.
spannenden
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Kopiervorlage 3
Spielen
L ö s u n g s v o r s c h l a g : 1 . s p i e l e n ) s p i e l e n d , v o r s p i e l e n ; S p i e l ) S t r a t e g i e s p i e l , K i l l e r s p i e l , F u ß b a l l s p i e l , S p i e l s p o r t , S p i e l p l a t z ; S p i e l e r / - i n )
P r o f i s p i e l e r , F u ß b a l l s p i e l e r , E - S p i e l e r , T o p - S p i e l e r , S p i e l e r n a m e
2 . g e w i n n e n , t r a i n i e r e n , P o k a l , P r e i s , G e g n e r / - i n , M e i s t e r s c h a f t , T e a m , T u r n i e r , P r o f i , S t r a t e g i e , K o n k u r r e n z , L i g a , S p a ß , E r f o l g , F a n , F i n a l e
1. Such auf den Seiten 2 - 7 in deins! Wörter zur Wortfamilie „spielen“.
Du kannst auch noch andere Wörter dazuschreiben.
. Welche Wörter haben mit „spielen“ oder „Sport“ zu tun? Markiere sie mit einer Farbe.
spielenSpieler/-in Spiel
Spielkonsole
G eg e n t e i l
g ew innenU r laub
t r a i n i e
r e n
Be t t P ok al P r e i s
Nachricht en
A ng e s t e l l t e r Geg ner / in
Sc h wede n
M ei st er schaf t
T e am be r ic h t e n
Zeit punk t
T u r n ie r
P r of i
Strategie K o nk ur r e nz Z i m m
e r L i g a
S p a ß
E r f o l g F a n
J o b F i n a l e W e l t
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