D ER GROSSE D INOSAURIER - RAUSCH Gegenüber: Barnum Brown, eine Schlüsselfigur des Dinosaurierrauschs zu Anfang des 20. Jhs. Hier 1934 bei Grabungen in den Big Horn Mountains, Wyoming. Der Forscher entdeckte zahlreiche Dinosaurier der Kreidezeit, darunter Tyrannosaurus und Ankylosaurus. Der Anfang des 20. Jahrhunderts geriet zum globalen Goldenen Zeit- alter der Dinosaurierfunde. Angetrie- ben von der Nachfrage nach spek- takulären Museumsschaustücken, machten Teams von Fossilienjägern in Kanada und den USA erstaunliche Entdeckungen. So fand man neben zahlreichen gehörnten und mit Käm- men ausgestatteten Pflanzenfres- sern den Riesen-Raubsaurier Tyran- nosaurus. Auch die Erkundung Afri- kas und Asiens führte zu bedeuten- den Funden. Die neuen Museums- stücke versetzten die Menschen in Staunen und ließ sie erschaudern. Illustrationen und Fotos dieser Arten wurden zu Ikonen.
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DER GROSSE DINOSAURIER RAUSCH - gehirn-und-geist.de · eine besonders reichhaltige Lagerstätte mit Di-nosaurierfossilien. Dort, auf dem Tendaguru-Hügel, führte das Berliner Museum
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DER GROSSE DINOSAURIER-
RAUSCH
Gegenüber: Barnum Brown, eine Schlüsselfigur des Dinosaurierrauschs zu Anfang
des 20. Jhs. Hier 1934 bei Grabungen in den Big Horn Mountains, Wyoming.
Der Forscher entdeckte zahlreiche Dinosaurier der Kreidezeit, darunter Tyrannosaurus
Spektakuläre Dinosaurierfunde in den 70er-, 80er- und
90er-Jahren des 19. Jhs. im Mittleren Westen Nordame-
rikas rückten den Kontinent in den Fokus der Entdeckung
bisher unbekannter urzeitlicher Arten. Diese goldene Ära
der Dinosaurier-Funde in Nordamerika hielt bis Anfang
des 20. Jhs. an.
In dieser Zeit erhielt der berühmteste Dinosau-rier seinen Namen – Tyrannosaurus rex aus der Oberkreide Nordamerikas. Seine Entdeckung kann als Fortsetzung der Feldforschung von Barnum Brown gelten. Brown erhielt 1897 von Henry Osborn vom American Museum of Natural History den Auftrag, im Juragebirge von Wyoming und in den Oberkreidefelsen von Montana Fossilien zu sammeln. Zwischen 1910 und 1915 erkundete Brown die Region um den Red Deer River in Alberta und stieß auf viele neue kanadische Arten. Zeitgleich gruben in Kanada Charles H. Sternberg und seine drei Söhne George, Charles M. und Levi
ebenfalls Dinosaurier aus. Auf ihrer Fossilien-jagd entlang dem Red Deer River benutzten Brown und die Sternbergs Flöße und Motor-boote.
Die Afrika-VerbindungAuch in Afrika wurden zu Beginn des 20. Jhs. spektakuläre Funde gemacht. 1907 entdeckte man in Deutsch-Ostafrika (heute Tansania) eine besonders reichhaltige Lagerstätte mit Di-nosaurierfossilien.
Dort, auf dem Tendaguru-Hügel, führte das Berliner Museum für Naturkunde einige Expeditionen durch. 1914 benannte Werner
1914 Corythosaurus von Brown benannt1915 Stromer benennt den
langstacheligen Spinosaurus
1912 Markgraf entdeckt Spinosaurus
1908 Der gepanzerte Riesendinosaurier
Ankylosaurus, benannt von Brown
1908 C. M. Sternberg entdeckt
den »mumifi zierten« Edmontosaurus
1903 Der gigantische Brachiosaurus aus Colorado wird benannt
1905 Osborn benennt den Tyrannosaurus
1902 Brown entdeckt
Tyrannosaurus
1902 Nopcsa
beschreibt den später
so benannten Zalmoxes1907 Entdeckung von Tendaguru,
Lagerstätte mit Dinosaurier-
fossilien
1926 Von Huene veröffent-
licht zum Plateosaurus
New Mexico
Montana
WyomingColorado
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Das frühe 20. Jahrhundert
Janesch die dort entdeckten Sauropoden Dicraeosaurus und Brachiosaurus brancai. Eben-falls gefunden wurden Stegosaurier, Ornitho-poden und Theropoden.
Die Funde belegten, dass die afrikanische Fauna des späten Jura weitgehend der Fauna Nordamerikas glich. Ebenfalls in Afrika, in El-Baharija in der ägyptischen Sahara, gruben der Sammler Richard Markgraf und der Paläonto-loge Ernst Stromer von Reichenbach Dinosau-rier aus der späten Kreidezeit aus. Zu den Fun-den, die Stromer 1914–1936 beschrieb, gehör-ten der gigantische Spinosaurus und der Car-charodontosaurus.
Über diese spektakulären Funde in Deutsch-Afrika und El-Baharija hinaus gab es auch in den 1920er-Jahren Berichte über afri-kanische Entdeckungen aus Malawi (damals Nyasaland) und Südafrika.
Die asiatische GrenzeAuch in Asien stieß man auf Dinosaurierfossi-lien. Teams des American Museum of Natural History unternahmen Expeditionen in die Wüste Gobi – allerdings war man dort auf der Suche nach fossilen Säugetieren. Henry Os-born vermutete in der Mongolei die Wiege des Homo sapiens.
Geleitet wurde das Team von Roy Chapman Andrews, einem privaten Forscher, der sich vor allem für Säugetiere interessierte. 1923 stieß die Gruppe auf die »kleinen« Theropoden Velociraptor und Oviraptor und die frühen Ceratopsier Psittacosaurus und Proto-ceratops. Letzerer war ein enger Verwandter der Vorfahren der großen nordamerikanischen Ceratopsier, während die kleinen Theropoden eine neue vo-gelähnliche Gruppe mit unklarer Verwandt-schaft bildeten. Ebenfalls spektakulär war die Entdeckung von Nestern mit Dinosauriereiern. In Indien entdeckte man in den 1860er-Jahren entsprechende Überreste. 1933 wurde von be-
deutenden Theropoden-Funden aus der späten Kreidezeit berichtet.
Nachlassendes InteresseNach den erstaunlichen Entdeckungen in den ersten Jahrzehnten des 20. Jhs. erlahmte die Dinosaurier-Forschungsaktivität für längere Zeit. Die Paläontologie der Wirbeltierer kon-zentrierte sich auf Säuger wie Pferde oder Na-ger. In den 50er-Jahren kam die Dinosaurier-forschung fast zum Erliegen. Nach dem Boom gegen Ende des 19. und Anfang des 20. Jhs. schien Nordamerikas Potenzial zur Entde-ckung neuer Dinosaurier erschöpft.
Die Nachfrage nach spektakulären Schau-stücken wie einem Tyrannosaurus oder Diplo-docus in Nordamerika und Europa erlosch. Gerhard Heilmann hatte 1926 zur Genugtu-ung vieler Forscher belegt, dass die Vorfahren der Vögel nicht zu den Dinosauriern gehörten – eine Ansicht, die Huxley in den 1860er-Jah-ren vertreten hatte.
Die Dinosaurierforschung galt jetzt allge-mein als Sackgasse der Evolutionsforschung ohne großes wissenschaftliches Interesse.
Gegenüber, oben: Brown und sein Ausgrabungsteam
bereiten den Abtransport der Knochen des Tyrannosaurus
aus der Hell-Creek-Formation, Montana, vor.
Gegenüber, unten: 1923 entdeckte ein Team des American
Natural History Museum in der Wüste Gobi diese Eier. Das
Gelege wurde damals als das eines Protoceratops identifiziert.
Im Jahr 1905 beschrieb Henry Fairfield Osborn eine Kreatur, die bald zum
bekanntesten aller Dinosaurier wurde. Die neue Art – ein Theropode – war
von einer von Barnum Brown angeführten Expedition des American Mu-
seum of Natural History entdeckt worden. Osborn hatte Brown auf die
Suche nach einem Triceratops nach Montana geschickt. Der entdeckte
Riesen-Raubsaurier versetzte Osborn und seine Kollegen in Staunen.
Osborn nannte die Art Tyrannosaurus rex – »König der Tyrannenechsen« – und schätzte ihre Länge auf 12 und ihre »Standhöhe« auf 6 m. Dabei stellte er sich vor, dass die Wirbel-säule des Tieres im Stehen diagonal verlief und der Schwanz sich dem Boden annäherte. Ob-wohl der Schädel noch präpariert wurde, wäh-rend er an seiner Veröffentlichung arbeitete, machte Osborn über und vor den Augen flache runde Hörner aus. Ebenso wies er auf einen großen langen Oberarmknochen hin, der ne-ben den Resten des Raubsauriers gefunden worden war. Während Brown ihn dem Tyran-nosaurier zuordnete, war Osborn skeptisch. Tatsächlich stellte sich später heraus, dass es der eines Pflanzenfressers war.
Weitere RiesenknochenFossilien von Riesentheropoden vom Ende der Kreidezeit waren bereits im Westen der Rocky
Mountains aufgetaucht, allerdings han-delte es sich nur um Fragmente mit
schiedener Knochen aus Wyoming Ornithomimus grandis. 1892 hatte Cope anhand zweier riesiger Rückenwirbel Manospon-
dylus gigas benannt. Heute gelten diese Wirbel als Kno-
chen des T. rex. Das dürftige Material rechtfertigt es kaum, die
Namen O. grandis oder M. gigas durch Tyrannosaurus rex zu ersetzen.
In seinem Artikel von 1905 beschrieb Os-born nicht nur den Tyrannosaurus rex. Als ei-nen weiteren riesigen Theropoden benannte er Dynamosaurus imperiosus anhand von Fossili-enfragmenten, die 1900 am Cheyenne River in Wyoming geborgen worden waren. Dieser un-terschied sich von T. rex durch unregelmäßige Knochenplatten auf dem Rücken und an den Flanken. Wegen dieser Unterscheidungen wur-den Tyrannosaurus und Dynamosaurus in un-terschiedliche Gattungen eingeordnet.
Heute ist klar, dass die Platten zu einem Ankylosauriden gehörten. Da sie kleine Krater aufweisen, die Bissspuren eines Tyrannosaurus ähneln, könnten sie zum Mageninhalt des Raubsauriers gehört haben.
1906 erkannte Osborn, dass Dynamosaurus und Tyrannosaurus derselbe Saurier waren, glaubte aber immer noch, dass Letzterer Pan-zerplatten hatte.
Die Theorie der EvolutionslinienTyrannosaurus ist aus historischer Sicht beson-ders interessant, weil Osborn mit ihm seine Hypothese zur Evolution, die so genannte Or-thogenese, stützte. Demnach verläuft das Le-ben nach einem vorgezeichneten Weg auf ein bestimmtes »Ziel« zu. Eine Art entwickelt sich dadurch weiter, indem sie ein dominantes Merkmal weitergibt. So standen die großen Raubsaurier – Megalosaurier, Allosaurier und Tyrannosaurier – in einer gemeinsamen Linie, deren »Endpunkt« in der Entwicklung zu im-mer gewaltigeren Größen der Tyrannosaurus bildet. 1917 beschrieb ihn Osborn in einem
Artikel als »das stattlichste fleischfressende Le-bewesen unter den Landwirbeltieren, das räu-berische Zerstörungskraft und Geschwindig-keit auf sich vereint. Es bildet die Klimax in der Entwicklung einer Serie«.
Allerdings merkte Osborn auch an, dass Tyrannosaurus den kleineren, weitaus leichter gebauten Straußensauriern ähnelte. In seiner Rekonstruktion war Tyrannosaurus mit drei Fingern ausgestattet, während die Entdeckung einer zweifingrigen Hand des Gorgosaurus (der dritte Finger ist nur rudimentär und nur der Mittelhandknochen vorhanden) dafür sprach, dass auch T. rex nur zwei Finger besessen hatte. Bestätigt wurde dies 1988 durch den Fund eines Exemplars mit vollständig erhaltenen Armknochen.
Unten: Osborn sah
Tyrannosaurus mit dia-
gonal verlaufender Wir-
belsäule und nachge-
schlepptem Schwanz.
Browns Tyrannosaurus-
Exemplar von 1908
wurde Jahrzehnte in die-
ser Position ausgestellt.
KÖRPERHALTUNG
Die Paläontologen des frühen 20. Jhs. glaubten fälschlicherweise, dass
Theropoden und andere Dinosaurier aufrecht gingen und den Schwanz
am Boden hielten. Damalige Darstellungen von Tieren in Bewegung zei-
gen allerdings auch horizontal ausgerichtete Körper und Schwänze. Wäh-
rend unter Henry Fairfield Osborns Aufsicht Rekonstruktionen und Skelett-
montagen des Tyrannosaurus rex, des »Königs der Tyrannenechsen«, in
Diagonalstellung entstanden, zeigen beispielsweise Erwin Christmans de-
taillierte Zeichnungen einen fast horizontalen Verlauf von Wirbelsäule und
Schwanz.
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Links: Mit einer Länge
von 12 m und einem
Gewicht von 10 t war der
Tyrannosaurus ein robust
gebautes Schwerge-
wicht. Die Funktion der
kurzen Arme und der
beiden Finger bleibt
umstritten.
Unten: Barnum Brown
entdeckte mehrere Fos-
silien des T. rex. Das ab-
gebildete Exemplar, das
er 1908 fand, ist noch
immer eines der besten
Beispiele der Art und ist
heute in New York aus-
gestellt.
Die Königstyrannenechse
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Der große Dinosaurierrausch
»GEPANZERTE« RIESENECHSE
Während einer Expedition des American Museum of
Natural History zur Hell-Creek-Formation, Montana,
entdeckte Peter Kaisen 1906 den Schädel und das
Skelett eines ganz neuen gepanzerten Dinosauriers. Bar-
num Brown beschrieb das Tier 1908 und nannte es Ankylo-
saurus magniventris. Es war groß, bis zu 9 m lang, und ähnelte
in der Form einem Schützenpanzer.
Barnum Brown hielt den Ankylosaurus für eine neue Stegosaurier-Art. Das Exemplar war so vollständig, dass er das Tier rekonstruieren konnte, wenn auch mit fehlerhaften Details. Bei den Ausgrabungen des Tyrannosaurus war Brown bereits auf Fossilien von Ankylosaurus gestoßen.
Der Forscher verglich dessen Platten mit den von Osborn beschriebenen des Tyranno-saurus, entdeckte jedoch große Unterschiede:
Die des Theropoden waren weitaus dicker, eher unregelmäßig und hatten eine andere Oberflächenstruktur. Browns Schlüsse sollten sich als falsch erweisen. Die bei T. rex entdeck-ten Platten stammten in der Tat von einem Ankylosaurus.
Eindrucksvoller PanzerKaisens Fund bestand aus einem Schädel, Ex-tremitätenknochen, dem Schultergürtel, Rip-pen, Wirbeln und Panzerplatten. Von oben ge-sehen ist der Schädel breit, fast dreieckig und mit kleinen Knochenplatten bestückt. Hinten und an den Seiten stehen kleine hörnerartige Höcker ab. Brown verwies zudem auf einige Ähnlichkeiten der Zähne des Ankylosaurus mit dem einzelnen Troondon-Zahn, den Joseph Leidy 1856 beschrieben hatte – schwache und rein zufällige Ähnlichkeiten, wie sich heraus-stellte.
Die massiven, kurzen und breiten Wirbel und langen Rippen wiesen Ankylosaurus als ein stämmiges Tier mit breitem Rumpf aus. Die dicken Knochen des Schultergürtels deuteten auf robuste Gliedmaßen hin. Ein ungewöhnli-ches Skelettmerkmal waren die starren Rippen hinten am Brustkorb, die mit den benachbar-
ten Wirbeln verwachsen waren. Ankylo-saurus war mit Reihen von
ovalen Knochenplatten gepanzert, die den
Großteil der Rückenpartie überzogen. Brown beschrieb die unterschiedlichen Formen, die sich vermutlich aus der Zugehörigkeit zu den verschiedenen Körperteilen erklärten. Manche haben ein umgedrehtes V als Querschnitt, an-dere sind größer und fast flach. Zwei sind an einer Kante verwachsen. Hier vermerkte Brown eine Ähnlichkeit mit einer kragenarti-gen Struktur am Hals von Stereocephalus, den 1902 Henry Ostborn und Lawrence Lambe benannt hatten. Ihm zufolge könnten den Schwanz Ringe von Panzerplatten umgeben haben – ähnlich wie bei Glyptodonten, einer an Gürteltiere erinnernden, fossilen Säugetier-gruppe.
Eine neue FamilieAnkylosaurus erschien als ein so besonderes Fossil, dass ihn Brown der neuen Familie der Ankylosauridae zuordnete. Diese gelten heute als eine von mehreren Arten innerhalb der An-kylosaurier, während sie damals zu den Stego-sauriern zählten. In Browns Artikel von 1908 ist die Gattung deshalb als Stegosaurier be-zeichnet. Die Klassifizierung hielt sich bis 1923 – bis Henry Osborn den Ankylosauriern den Status einer eigenen Art von gepanzerten Pflanzenfressern zuerkannte.
Brown erkannte, dass der Stereocephalus ebenfalls ein Vertreter der Ankylosauriden war und sah in ihm einen Vorfahr von Ankylosau-
rus. 1910 benannte Lambe Ersteren in Euoplo-cephalus um, weil Stereocephalus bereits als Name für ein Insekt verwendet wurde. Heute gelten Euoplocephalus und Ankylosaurus als enge Verwandte.
Die Rekonstruktion des AnkylosaurusDurch Kombination aller beobachteten anato-mischen Details er-stellte Brown eine Skelettrekonstruktion (s. o.), die der besse-ren Veranschauli-chung und bis in die 1980er-Jahre als Grundlage für Dar-stellungen des leben-den Tiers diente.
Einige Details er-wiesen sich später allerdings als falsch. Da Brown von einer Zugehörigkeit zu den Stego-sauriern ausging, hatte er nicht belegte Skelett-teile mit deren Merkmalen ergänzt. So zeigte er Ankylosaurus mit besonders robusten vorderen Gliedmaßen und einem Becken mit einem Hüft- und einem Schambein, die in langen schlanken Spornen auslaufen. Zudem ergänzte er einen kurzen abfallenden Schwanz mit blo-ßer Spitze. Spätere Funde widerlegten dieses Bild erheblich (siehe S. 78 f.).