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erfolgreichen Gründung: Der erste Schritt zur Der Businessplan
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Der erste Schritt zur erfolgreichen Gründung: Der Businessplan · Der Businessplan hat 3 Funktionen: Kritische Auseinandersetzung mit der Geschäftsidee, um diese auf die Machbarkeit

Nov 06, 2019

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Page 1: Der erste Schritt zur erfolgreichen Gründung: Der Businessplan · Der Businessplan hat 3 Funktionen: Kritische Auseinandersetzung mit der Geschäftsidee, um diese auf die Machbarkeit

erfolgreichen Gründung:

Der erste Schritt zur

Der Businessplan

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Businessplan – erfolgreich gründen

� Existenzgründungen in Deutschland

� Woran scheitern Gründer?

� Businessplan: Instrument für eine erfolgreiche Gründung

� Idee: Mit der richtigen Geschäftsidee starten

� Markt: Wettbewerb kennen lernen

� Finanzplan: Das Herzstück des Businessplans

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Existenzgründung: Erfolg oder Misserfolg?

Statistik

� 10-15% der Existenzgründer geben bereits nach 1 Jahr auf…

� 20-25% nach 2 Jahren…

� 20-25% nach 3 Jahren

Bedeutung

� Nach 3 Jahren bestehen noch ca. 60% der gegründeten Unternehmen

� Schätzungen gehen davon aus, das jede zweite Existenzgründung das 5te. Unternehmensjahr übersteht!

� Die ersten 3 Jahre nach der Gründung sind die kritischsten!

Quelle: KfW Gründungsmonitor 2010

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25%Bestand Aufgabe p.a. Abbruchrate p.a. (%)

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0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%

äussere Einflüsse

Familienprobleme

Planungsmängel

Qualitätsmängel

Informationsdefizite

Finanzierungsmängel

Woran scheitern Existenzgründungen?

Probleme:� Finanzierung eine der größten

Hürde� Planung und Informations-

Defizite führen zum vorzeitigen Aus

� Qualitätsmängel bei Planung, Management und Produkten wirken sich vor allem längerfristig negativ aus

Für-Gründer.de Antwort:

� Wissen: Alles rund um die Idee, Planung, Unternehmensgründung und –führung

� Kapital: Deutschlands größte Kapitalgeberdatenbank

� Beratung: Partner und Dienstleister, die Ihnen helfen, Ihr Unternehmen professionell aufzubauen

Quelle: DtA / KfW

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Probleme bei der Unternehmensgründung

Defizite

� Defizite bei der Unternehmensgründung machen sich oft erst nach der Gründung bemerkbar…

� …und schmälern somit die langfristigen Erfolgsaussichten Ihres Unternehmens!

� Aber: Es gibt ein Instrument, mit dem sich viele dieser Probleme beheben lassen…

Quelle: IHK Gründerreport

So viel % der Gründer der IHK-Gründungsberatung...

0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% 50%

…haben unzureichende Fach-/ Branchenkenntnisse

…können ihre Produktidee nicht klar beschreiben

…haben die Finanzierung ihrer Gründung nicht gründlich durchdacht

…äussern unklare Vorstellungen zur Kundenzielgruppe

…schätzen die notwendigen Startinvestitionen / laufende Kosten zu niedrig ein

…haben kaufmännsiche Defizite (Preiskalkulation, Kostenrechnung, Planrechnung etc)

…haben sich zu wenig Gedanken zum Alleinstellungsmerkmal ihrer Geschäftsidee gemacht

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Ein durchdachtes Konzept: der Businessplan

Der Businessplan hat 3 Funktionen:

� Kritische Auseinandersetzung mit der Geschäftsidee, um diese auf die Machbarkeit (ist die Idee umsetzbar) und Wirtschaftlichkeit (lohnt es sich) zu prüfen.

� Der Businessplan dient als Informationsdokument für potentielle Kapitalgeber.

� Bei der Umsetzungen dient der Businessplan als Leitinstrument.

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Was gehört in einen Businessplan?

18-305-8Total Seiten

Die Zusammenfassung1-2ExecutiveSummary

Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken2-3SWOT-Analyse

Investitionen + laufende Kosten= Kapitalbedarf (Finanzierung), Rentabilitätsrechnung

2-31-2Finanzen

Genehmigungen, Rechtsform, Unternehmensname, Steuern

1-2Recht & Steuern

Management, Standort und Prozesse, Personal und Führungsstruktur

2-3Organisation

4Ps: Produkt, Preis, Vertrieb und Werbung sowie Marketingbudget

2-3Marketing

Alleinstellungsmerkmal, Positionierung und Marktbearbeitungsstrategie

2-31Strategie

Absichten, Vision, kurz- und mittelfristige Ziele1-21Ziele

Marktgröße, -potenzial & -dynamik, Wettbewerb und Markteintrittsbarierren

3-51-2Markt und Wettbewerb

Geschäftsidee und -potenzial, Zielgruppe 2-41-2Idee

BeschreibungBusiness-plan

Grob-konzept

Thema

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Und los geht’s: Die Idee

Grundsätzlich 3 Varianten möglich

� Ihre eigene Idee

� Franchise: Übernahme eines bereits bestehenden Konzepts

� Geschäftsnachfolge: Ein Unternehmen übernehmen

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Idee = Geschäftsidee?

Nicht jede Idee hat wirtschaftliches Potenzial. Gehen Sie bei der Prüfung der Idee wie folgt vor:

� Beschreiben Sie Ihre Idee in 3-5 kurzen, prägnanten Sätzen. Zentral ist die Frage wofür der Kunde bezahlt bzw. womit Sie Geld verdienen?

� Überlegen Sie sich, wodurch sich Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung auszeichnet. Worin besteht der (Zusatz)nutzen für den Kunden?

� Legen Sie fest, wer ihre Kunden sind. Definieren Sie möglichst genau Ihre Zielgruppe.

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Ihr Fokus: Ihre Zielgruppe

Zielgruppe

� Privatkunden (Alter, Geschlecht, Domizil, Einkommen etc.)

� Unternehmen (Branche, Unternehmensgröße, Region etc.)

Kaufverhalten

� Warum wird gekauft (Motiv)

� Wie viel wird bezahlt (Preis)

� Wo wird gekauft (Ort)

� Wie häufig (Frequenz)

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Von der Zielgruppe zum Markt…

Die Marktanalyse umfasst folgende Bereiche:

� Marktgröße - wie groß ist der Markt heute?

� Marktdynamik - wie sieht der Trend aus?

� Marktpotenzial - wie groß könnte der Markt maximal werden?

� Wettbewerber - wer sind Ihre Konkurrenten?

� Markteintrittsbarrieren - was sind die größten Hindernisse?

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-15% -10% -5% 0% 5% 10% 15% 20%

Umsatzwachstum

Anzah

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itarb

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2010 2011 2012 2013 2014 2015

Marktgrösse Marktpotenzial

+5% p.a.

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Marktgröße

Marktbeschreibung

� Was (Angebot)

� Wo (Region)

� Wer (Zielgruppe)

Bestimmen der Marktgröße

� Brancheninformationen vorhanden

� Eigene Marktforschung

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Marktdynamik & Potenzial

Marktdynamik

� Vergangene Wachstumsraten

� Preisentwicklung

Marktpotenzial

� Trends

� Produktlebenszyklus

� Theoretisches Potenzial

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Wettbewerb und Markteintrittsbarrieren

Wettbewerb

� Analyse der größten 3-5 Wettbewerber

� Wettbewerbsvorteile („was machen die besser?“)

� � Informationen zu den Wettbewerber finden

Eintrittsbarrieren

� Technologie

� Ressourcen

� Recht

� Soziale (Marketing)

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Das Herzstück: Der Finanzplan

Kapitalbedarf =

� Startinvestitionen / Gründungskosten

� + Laufende Kosten

� + ev. private Kosten

Liquidität

� Was macht Ihr Konto?

Rentabilität

� Lohnt sich Ihr Vorhaben?

Finanzierung

� Wie finanzieren Sie Ihr Unternehmen?

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Gründungskosten / Investitionen

Gründungskosten

� Administrative Kosten

� Büroausstattung

� Weitere

Investitionen

� Produktspezifisch

� Marketing

� Geschäftsausstattung

� Weitere

� Erweiterungsinvestitionen

���� Tipp: Tool bei für-gründer.derunterladen!

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Laufende Kosten (Einnahmen – Ausgaben)

Betriebskapital

� Neben Investitionen müssen auch tagtägliche Ausgaben finanziert werden

� Weist ihr Geschäftskonto in den nächsten Monaten ein Negativ Saldo auf?

� Liquiditätsplan!

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Private Ausgaben nicht vergessen!

Private Kosten

� Oft werden private Ausgaben vergessen…

� Zu berücksichtigen sind diese insbesondere dann, wenn Sie sich keinenUnternehmerlohn auszahlen

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Liquidität – Was macht das Konto?

Liquidität

� Wichtig für jede Existenzgründung: Liquidität

� Negativ Saldo des Kontos muss finanziert werden können (Dispo?)

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Zahlungsfristen – Wann kriegen Sie Ihr Geld?

Zahlungsfristen

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70

80

bis 30 Tage bis 60 Tage bis 90 Tage über 90 Tage

Zahlungsfristen

� Insbesondere beim Unternehmensstart wichtig: Kurze Zahlungsfristen vereinbaren!

� 8-tung: heißt auch, Rechnungen direkt nach Auftrag stellen (und ggf. freundliche Erinnerung bei Verzug!)

Zahlungsweise

� In Kalkulation ev. Miteinbeziehen: Fast jeder dritte bezahlt die Rechnung zu spät!

Zahlungsweise

34%

37%

19%

8%2,4%

0,1%

0%

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20%

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60%

70%

80%

90%

100%

über 90 Tage

bis 90 Tage

bis 30 Tage

bis 10 Tage

Pünktlich

Vorfällig

Quelle: Creditreform, März 2010

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Finanzierung – Wie viel Kapital benötigen Sie?

Kapitalbeschaffung

� Gut 2/3 aller Gründer haben Kapitalbedarf zur Finanzierung von Investitionen und Betriebsmittel

� Die meisten haben einen Finanzierungsbedarf von unter EUR 5‘000

� Drei von vier Gründer mit Mittelbedarf bleiben innerhalb des Mikrokreditlimits von EUR 25‘000

� Da die meisten Gründer den Kapitalbedarf zu knapp kalkulieren, lohnt es sich einen Puffer einzukalkulieren!

Finanzierungsbedarf von Existenzgründer

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

Unter 5.000 EUR 5.000 bis 10.000

EUR

10.000 bis

25.000 EUR

25.000 bis

50.000 EUR

50.000 EUR und

mehr

Quelle: KfW Gründungsmonitor

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Verhältnis Eigenkapital / Fremdkapital

Wie viel Eigenkapital, wie viel Fremdkapital

� Zu Beginn ist es schwieriger, ein Darlehen zu kriegen wenn keineSicherheiten vorhanden sind

� Deswegen: Beim Start mehr Eigenkapital als Fremdkapital

� Die durchschnittliche Eigenkapitalquote bei mittelständischen Unternehmen liegt bei knapp 20%

� Unsere Empfehlung: max. 2/3 Fremdkapital

0

5

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1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008

KMU Grossunternehmen

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Rentabilität: Wie viel Gewinn wird gemacht?

Break-Even

� Wann wird (absolute) Gewinnschwelle erreicht?

� Wichtig für Ihre Kalkulation, aber vor allem auch für Investoren und Darlehensgeber

Rentabilität

� Lohnt sich Ihr Vorhaben?

� Entspricht dies Ihren Vorstellungen?(1/3 freiwillige Schließungen; häufigster Grund: Entlohnung)

Quelle: ZEW & Creditreform, März 2010

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Fazit: Eine erfolgreiche Gründung…

…ist das Resultat einer guten Vorbereitung! Mit einem gut durchdachten Businessplan…

� … steigern Sie die Erfolgsaussichten für Ihre Existenzgründung signifikant

� …überzeugen Sie zukünftige Kapitalgeber

� ..sind Sie auf unvorhergesehene Probleme besser vorbereitet

� …wissen Sie, was Sie in der Zukunft erwartet

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…lohnt sich!

Umsatz- und Gewinnentwicklung bei Existenzgründungen:

� Im Jahr 2009 gegründete Unternehmen erwirtschafteten ø einen Umsatz von 200.000 EUR (50% unter 60.000 EUR)

� Im vierten Jahr erwirtschaftet die große Mehrheit mehr als 330.000 EUR (Median 120.000 EUR)

� Die Hälfte der Unternehmen erwirtschaften bereits im ersten Jahr einenGewinn (48%).

� Bis ins vierte Geschäftsjahr steigt dieser Anteil kontinuierlich auf 76%

� Der mittlere Gewinn steigt von 1.000 EUR im ersten Jahr…

� …auf 29.000 EUR im vierten Jahr

Quelle: KfW Gründungsmonitor

Anzahl Unternehmensgründungen (in tsd.)

-

200

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600

800

1.000

1.200

1.400

1.600

1.800

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