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Der Countdown läuft –
jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.
Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und
Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie
es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?
Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.
Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.
Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?
Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.
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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?
Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9
bis 14 Uhr) melden.
Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?
Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet
nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand
vernichtet.
Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir
die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.
Kontakt zu ver.di:
Michael Kroll, [email protected]
Fabian Rehm, 06421/98300262, [email protected]
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Der Countdown läuft –
jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.
Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und
Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie
es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?
Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.
Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.
Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?
Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.
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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?
Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9
bis 14 Uhr) melden.
Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?
Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet
nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand
vernichtet.
Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir
die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.
Kontakt zu ver.di:
Michael Kroll, [email protected]
Fabian Rehm, 06421/98300262, [email protected]
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Der Countdown läuft –
jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.
Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und
Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie
es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?
Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.
Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.
Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?
Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.
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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?
Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9
bis 14 Uhr) melden.
Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?
Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet
nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand
vernichtet.
Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir
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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und
Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie
es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?
Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.
Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.
Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?
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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?
Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9
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Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?
Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet
nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand
vernichtet.
Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir
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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und
Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie
es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?
Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.
Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.
Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?
Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.
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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?
Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9
bis 14 Uhr) melden.
Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?
Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet
nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand
vernichtet.
Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir
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es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?
Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.
Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.
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Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.
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bis 14 Uhr) melden.
Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?
Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet
nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand
vernichtet.
Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir
die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.
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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und
Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie
es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?
Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.
Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.
Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?
Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.
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Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9
bis 14 Uhr) melden.
Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?
Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet
nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand
vernichtet.
Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir
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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und
Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie
es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?
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Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?
Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet
nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand
vernichtet.
Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir
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es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?
Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.
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Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?
Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet
nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand
vernichtet.
Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir
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es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?
Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.
Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.
Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?
Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.
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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?
Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9
bis 14 Uhr) melden.
Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?
Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet
nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand
vernichtet.
Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir
die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.
Kontakt zu ver.di:
Michael Kroll, [email protected]
Fabian Rehm, 06421/98300262, [email protected]
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Der Countdown läuft –
jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.
Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und
Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie
es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?
Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.
Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.
Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?
Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.
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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?
Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9
bis 14 Uhr) melden.
Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?
Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet
nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand
vernichtet.
Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir
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Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie
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Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
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einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
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Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
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Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
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Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
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Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
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Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
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Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
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Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
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Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
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einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
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Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
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es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?
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Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.
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Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir
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es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
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Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet
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Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir
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Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie
es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?
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Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?
Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet
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Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
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es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
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Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
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einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
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Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
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Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
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Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?
Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet
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Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
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Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
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Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
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Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
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Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir
die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.
Kontakt zu ver.di:
Michael Kroll, [email protected]
Fabian Rehm, 06421/98300262, [email protected]
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Der Countdown läuft –
jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.
Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und
Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie
es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?
Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.
Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.
Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?
Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.
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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?
Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9
bis 14 Uhr) melden.
Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?
Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet
nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand
vernichtet.
Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir
die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.
Kontakt zu ver.di:
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Fabian Rehm, 06421/98300262, [email protected]
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jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.
Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und
Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie
es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?
Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.
Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.
Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?
Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.
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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?
Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9
bis 14 Uhr) melden.
Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?
Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet
nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand
vernichtet.
Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir
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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und
Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie
es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?
Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.
Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.
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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?
Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9
bis 14 Uhr) melden.
Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?
Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet
nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand
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Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir
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Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie
es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?
Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.
Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.
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Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.
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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?
Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9
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Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet
nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand
vernichtet.
Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir
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Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie
es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?
Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.
Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.
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Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.
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Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?
Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet
nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand
vernichtet.
Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir
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es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?
Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.
Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.
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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?
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Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?
Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet
nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand
vernichtet.
Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir
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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und
Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie
es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?
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Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
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Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir
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es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
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Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
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Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
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Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
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Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
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Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
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Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
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Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.
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Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?
Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet
nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand
vernichtet.
Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
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Kontakt zu ver.di:
Michael Kroll, [email protected]
Fabian Rehm, 06421/98300262, [email protected]
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Der Countdown läuft –
jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.
Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und
Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie
es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?
Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.
Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.
Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?
Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.
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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?
Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9
bis 14 Uhr) melden.
Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?
Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet
nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand
vernichtet.
Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir
die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.
Kontakt zu ver.di:
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Der Countdown läuft –
jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.
Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und
Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie
es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?
Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.
Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.
Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?
Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.
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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?
Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9
bis 14 Uhr) melden.
Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?
Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet
nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand
vernichtet.
Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
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es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?
Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.
Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.
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Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
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Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
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Frage: Wie geht es weiter?
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Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
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Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
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es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
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Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
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vernichtet.
Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
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es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?
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Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
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es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
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Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
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Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
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Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
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es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
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Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
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Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
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Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
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Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
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Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
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einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
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Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
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einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
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Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
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Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
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einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
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Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?
Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.
Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.
Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?
Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.
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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?
Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9
bis 14 Uhr) melden.
Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?
Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet
nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand
vernichtet.
Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir
die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.
Kontakt zu ver.di:
Michael Kroll, [email protected]
Fabian Rehm, 06421/98300262, [email protected]
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Der Countdown läuft –
jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.
Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und
Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie
es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?
Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.
Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.
Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?
Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.
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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?
Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9
bis 14 Uhr) melden.
Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?
Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet
nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand
vernichtet.
Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir
die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.
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Fabian Rehm, 06421/98300262, [email protected]
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jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.
Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und
Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie
es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?
Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.
Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.
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Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?
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nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand
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Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir
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es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?
Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.
Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.
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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?
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Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?
Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet
nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand
vernichtet.
Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir
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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und
Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie
es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?
Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.
Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.
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Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.
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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?
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Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet
nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand
vernichtet.
Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir
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Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie
es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?
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Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.
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Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.
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Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9
bis 14 Uhr) melden.
Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?
Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet
nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand
vernichtet.
Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir
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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und
Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie
es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?
Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.
Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.
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bis 14 Uhr) melden.
Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?
Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet
nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand
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Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
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es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
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Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
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Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
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es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?
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Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?
Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet
nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand
vernichtet.
Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
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es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
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Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?
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Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir
die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.
Kontakt zu ver.di:
Michael Kroll, [email protected]
Fabian Rehm, 06421/98300262, [email protected]
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Der Countdown läuft –
jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.
Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und
Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie
es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?
Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.
Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.
Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?
Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.
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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?
Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9
bis 14 Uhr) melden.
Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?
Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet
nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand
vernichtet.
Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir
die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.
Kontakt zu ver.di:
Michael Kroll, [email protected]
Fabian Rehm, 06421/98300262, [email protected]
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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und
Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie
es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?
Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.
Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.
Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?
Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.
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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?
Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9
bis 14 Uhr) melden.
Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?
Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet
nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand
vernichtet.
Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir
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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und
Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie
es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?
Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.
Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.
Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?
Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.
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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?
Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9
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Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?
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nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand
vernichtet.
Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir
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Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie
es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?
Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.
Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.
Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?
Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.
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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?
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Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?
Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet
nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand
vernichtet.
Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir
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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und
Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie
es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?
Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.
Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.
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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?
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bis 14 Uhr) melden.
Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?
Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet
nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand
vernichtet.
Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir
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Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie
es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?
Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.
Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.
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bis 14 Uhr) melden.
Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?
Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet
nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand
vernichtet.
Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir
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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und
Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie
es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
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Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.
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Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet
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Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
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Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
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es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
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Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?
Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet
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vernichtet.
Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
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Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir
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Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
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Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?
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Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.
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Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.
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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?
Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9
bis 14 Uhr) melden.
Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?
Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet
nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand
vernichtet.
Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir
die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.
Kontakt zu ver.di:
Michael Kroll, [email protected]
Fabian Rehm, 06421/98300262, [email protected]
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Der Countdown läuft –
jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.
Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und
Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie
es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?
Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.
Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.
Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?
Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.
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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?
Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9
bis 14 Uhr) melden.
Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?
Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet
nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand
vernichtet.
Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir
die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.
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Fabian Rehm, 06421/98300262, [email protected]
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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und
Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie
es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?
Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.
Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.
Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?
Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.
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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?
Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9
bis 14 Uhr) melden.
Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?
Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet
nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand
vernichtet.
Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir
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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und
Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie
es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?
Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.
Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.
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Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
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es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?
Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.
Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.
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Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
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es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?
Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.
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nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand
vernichtet.
Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir
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es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
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Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet
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vernichtet.
Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir
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es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
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Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
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es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
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Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
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Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
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Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
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Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
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Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.
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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?
Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9
bis 14 Uhr) melden.
Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?
Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet
nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand
vernichtet.
Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir
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den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?
Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.
Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.
Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?
Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.
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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?
Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9
bis 14 Uhr) melden.
Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?
Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet
nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand
vernichtet.
Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir
die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.
Kontakt zu ver.di:
Michael Kroll, [email protected]
Fabian Rehm, 06421/98300262, [email protected]
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Der Countdown läuft –
jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.
Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und
Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie
es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?
Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.
Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.
Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?
Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.
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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?
Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9
bis 14 Uhr) melden.
Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?
Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet
nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand
vernichtet.
Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir
die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.
Kontakt zu ver.di:
Michael Kroll, [email protected]
Fabian Rehm, 06421/98300262, [email protected]
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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und
Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie
es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?
Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.
Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.
Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?
Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.
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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?
Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9
bis 14 Uhr) melden.
Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?
Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet
nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand
vernichtet.
Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir
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es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?
Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.
Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.
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Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.
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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?
Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9
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Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?
Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet
nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand
vernichtet.
Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir
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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und
Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie
es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?
Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.
Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.
Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?
Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.
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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?
Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9
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Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?
Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet
nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand
vernichtet.
Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir
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Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie
es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?
Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.
Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.
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Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.
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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?
Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9
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Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?
Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet
nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand
vernichtet.
Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir
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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und
Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie
es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?
Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.
Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.
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Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet
nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand
vernichtet.
Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
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es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
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Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
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Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie
es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?
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Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?
Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet
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vernichtet.
Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
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es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?
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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?
Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9
bis 14 Uhr) melden.
Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?
Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet
nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand
vernichtet.
Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir
die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.
Kontakt zu ver.di:
Michael Kroll, [email protected]
Fabian Rehm, 06421/98300262, [email protected]
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Der Countdown läuft –
jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.
Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und
Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie
es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?
Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.
Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.
Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?
Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.
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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?
Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9
bis 14 Uhr) melden.
Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?
Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet
nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand
vernichtet.
Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir
die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.
Kontakt zu ver.di:
Michael Kroll, [email protected]
Fabian Rehm, 06421/98300262, [email protected]
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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und
Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie
es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?
Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.
Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.
Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?
Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.
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Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9
bis 14 Uhr) melden.
Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?
Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet
nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand
vernichtet.
Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir
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es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?
Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.
Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.
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Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
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Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir
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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und
Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie
es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?
Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.
Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.
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Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.
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Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?
Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet
nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand
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Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir
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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und
Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie
es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?
Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.
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Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?
Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet
nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand
vernichtet.
Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir
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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und
Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie
es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?
Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.
Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.
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Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9
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Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?
Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet
nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand
vernichtet.
Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir
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es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
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Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
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einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
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Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
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Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
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es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
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Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
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der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
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Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
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Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
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bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?
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Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?
Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet
nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand
vernichtet.
Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
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Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir
die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.
Kontakt zu ver.di:
Michael Kroll, [email protected]
Fabian Rehm, 06421/98300262, [email protected]
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Der Countdown läuft –
jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.
Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und
Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie
es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?
Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.
Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.
Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?
Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.
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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?
Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9
bis 14 Uhr) melden.
Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?
Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet
nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand
vernichtet.
Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir
die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.
Kontakt zu ver.di:
Michael Kroll, [email protected]
Fabian Rehm, 06421/98300262, [email protected]
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Der Countdown läuft –
jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.
Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und
Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie
es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?
Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.
Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.
Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?
Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.
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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?
Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9
bis 14 Uhr) melden.
Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?
Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet
nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand
vernichtet.
Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir
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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und
Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie
es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?
Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.
Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.
Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?
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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?
Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9
bis 14 Uhr) melden.
Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?
Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet
nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand
vernichtet.
Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir
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Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie
es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?
Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.
Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.
Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?
Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.
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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?
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bis 14 Uhr) melden.
Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?
Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet
nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand
vernichtet.
Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir
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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und
Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie
es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?
Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.
Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.
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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?
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Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?
Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet
nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand
vernichtet.
Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir
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Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie
es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?
Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.
Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.
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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?
Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9
bis 14 Uhr) melden.
Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?
Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet
nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand
vernichtet.
Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir
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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und
Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie
es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?
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Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet
nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand
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Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir
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es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?
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Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?
Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet
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vernichtet.
Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
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es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
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Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?
Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet
nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand
vernichtet.
Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
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Der Countdown läuft –
jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.
Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und
Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie
es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?
Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.
Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.
Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?
Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.
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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?
Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9
bis 14 Uhr) melden.
Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?
Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet
nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand
vernichtet.
Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir
die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.
Kontakt zu ver.di:
Michael Kroll, [email protected]
Fabian Rehm, 06421/98300262, [email protected]
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Der Countdown läuft –
jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.
Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und
Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie
es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?
Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.
Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.
Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?
Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.
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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?
Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9
bis 14 Uhr) melden.
Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?
Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet
nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand
vernichtet.
Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir
die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.
Kontakt zu ver.di:
Michael Kroll, [email protected]
Fabian Rehm, 06421/98300262, [email protected]
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Der Countdown läuft –
jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.
Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und
Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie
es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?
Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.
Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.
Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?
Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.
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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?
Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9
bis 14 Uhr) melden.
Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?
Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet
nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand
vernichtet.
Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir
die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.
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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und
Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie
es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?
Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.
Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.
Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?
Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.
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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?
Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9
bis 14 Uhr) melden.
Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?
Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet
nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand
vernichtet.
Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir
die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.
Kontakt zu ver.di:
Michael Kroll, [email protected]
Fabian Rehm, 06421/98300262, [email protected]
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Der Countdown läuft –
jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.
Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und
Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie
es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?
Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.
Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.
Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?
Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.
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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?
Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9
bis 14 Uhr) melden.
Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?
Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet
nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand
vernichtet.
Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir
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Fabian Rehm, 06421/98300262, [email protected]
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jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.
Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und
Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie
es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?
Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.
Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.
Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?
Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.
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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?
Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9
bis 14 Uhr) melden.
Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?
Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet
nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand
vernichtet.
Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir
die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.
Kontakt zu ver.di:
Michael Kroll, [email protected]
Fabian Rehm, 06421/98300262, [email protected]
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Der Countdown läuft –
jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.
Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und
Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie
es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am
Arbeitsplatz.
Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr
den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im
Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht
bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu
einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine
spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.
Frage: Wer führt die Befragung durch?
Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit
der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit
Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.
Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?
Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.
Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.
Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?
Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.
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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?
Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9
bis 14 Uhr) melden.
Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?
Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet
nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand
vernichtet.
Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?
Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten
Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.
Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie
Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann
werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf
einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung
erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne
Station.
Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?
Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,
bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.
Frage: Wann gibt es die Auswertung?
Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-
Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.
Frage: Wie geht es weiter?
Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle
Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele
PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu
reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir
die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.
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