BMWNiederlassungDresden
Der BMW 5er »Business«
Freude am Fahren
Die SporTlichSTe arT, BeruFlich VoraN Zu koMMeN: BMW 520d »BuSiNeSS«.
Der BMW 5er »Business« ist speziell auf die Bedürfnisse einer repräsen-tativen und funktionalen Limousine für den geschäftlichen Einsatz aus-gerichtet. Sportliche Dynamik, hoher Komfort und modernste Kommuni-kation gehören genauso dazu, wie die BMW typische Effizienz für den wirtschaftlichen Einsatz. Apropos Wirtschaftlichkeit – schauen Sie mal auf unser Leasingangebot.Sie STeigeN eiN uNDalleS paSST perFekT.
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leasingbeispiel: BMW 520d limousine »Business« :
Fahrzeugpreis 55.140,00 EUR Leasingsonderzahlung 5.200,00 EURLaufleistung/Laufzeit 52.000 km/36 Monate Monatliche leasingrate 520,00 eur
5,2 l/100 km 135 kW (184 pS)520d
Verbrauch kombiniert l/100km: 5,2 , innerorts: 6,4, außerorts: 4,5. CO2-Emission g/km: 137.Ein Leasingangebot der BMW Leasing GmbH (Stand 08/2011) , Preise zuzüglich 520,00 EUR für Transport und Zulassung.
BMW Niederlassung DresdenDohnaer Str. 99 - 101 . 01219 DresdenTelefon 0351 417 417-220www.bmw-dresden.de
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29SamStag
19.30
2. Philharmonisches KonzertFestsaal im Kulturpalast
30Sonntag
19.30
»MöChte den Mir angebohrnen natürliChen gesang befolgen« - Franz Benda
franz benda (1709 – 1786)
Sinfonia Nr. 2 in G
Allegro
Andante
Allegro
Wolfgang aMadeus Mozart
(1756 – 1791)
Konzert für Violine und Orchester Nr. 5 A-Dur KV 219
Allegro aperto
Adagio
Rondo (Tempo di Menuetto – Allegro)
Pause
oktober2011
Michael sanderling | Dirigent
arabella steinbacher | Violine
sergej ProkofjeW (1891 – 1953)
Sinfonie Nr. 5 B-Dur op. 100
Andante
Allegro marcato
Adagio
Allegro giocoso
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»Möchte den mir angebohrnen natürlichen gesang befolgen« - Franz Benda
Franz Benda, der am 22. November 1709 in Staré Benátky in Böhmen zur Welt kam, gehört heute zu den weniger bekannten Komponisten, entstammte aber einer ganzen Musikerfamilie, die ihre Wurzeln bei seinem Vater Jan Jirí hat und bis in die heutige Zeit noch lebendig ist. Man denke dabei an den Dirigenten Hans Robert Gustav von Benda oder den Pianisten Sebastian Benda. Nach der ersten musikalischen Ausbildung durch seinen Vater war Franz Benda als Vokalist in Prag und als Kapellknabe in Dresden beschäftigt. Er begann das Violin-spiel zu erlernen, für das er außerordentlich talentiert gewesen sein muss. Im Musikleben der großen Residenzstadt machte er Bekannt-schaft mit Künstlern wie Pisendel, Quantz und den Gebrüdern Graun. Nach einigen Jahren Aufenthalt in Prag, Wien und Warschau trat er 1733 in die Dienste des preußischen Kronprinzen (später Friedrich
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der Große) in Ruppin und folgte ihm nach dessen Krönung 1740 nach Berlin und Potsdam. Dort wirkte Benda zuerst als Violinist und später als Konzertmeister der königlich-preußischen Hofkapelle. Neben dieser Tätigkeit als Instrumentalist schuf der Böhme ein erstaunliches Œuvre an Instru-mentalmusik, darunter zahlreiche Sonaten (vorwiegend für Violine), Violin- und Flötenkonzerte sowie Sinfonien. In Letzteren erzeugt besonders die Sangbarkeit seiner langsamen Sätze, wahrscheinlich durch seine als Kapellknabe
gesammelten Erfahrungen, einen effektvollen Kontrast zu den schnellen Randsätzen, die nicht nur stur nach dem italienischen Idealbild einer Sinfonie entstanden, sondern in denen er ebenso die Rhythmik der Tänze seiner slawischen Heimat einbaute. Stilistisch bewegte sich Benda, wie auch sein Kollege Carl Philipp Emanuel Bach, zwischen den Epochen des Barock und der Klassik. Während Teile seiner kompositorischen Arbeit, wie die bassgestützte Fortspinnungsmelodik oder imitatorische Passagen, noch auf traditionellen Vorstellungen beruhen, weisen einige Techniken, wie zum Beispiel die Behandlung des Sonatensatzes sowie die motivisch-thematische Arbeit, auf die Zeit Mozarts und Haydns voraus. Gerade deshalb ist die Verbreitung und häufige Rezeption seiner Werke überaus wichtig, um die Brücke zwischen den »großen« Komponisten Johann Sebastian Bach und Joseph Haydn zu schlagen.
franz benda
Geb. 22. November 1709 in Staré Benátky (Böhmen)Gest. 07. März 1786 in Potsdam
Sinfonia Nr. 2 in GEntstehung: nicht dokumentiert
Spieldauer: ca. 12 Minuten
Besetzung:1 Flöte1 Oboe2 HörnerCembaloStreicher
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»ich bin kein großer liebhaber von schwierig- keiten« - Mozart über seine Violinkonzerte
»Das Konzert in A (KV 219), vermutlich Mozarts letztes Violin-konzert, ist auch das musikalisch bedeutsamste und technisch anspruchvollste.« Diese Einschätzung von Ernst Hess (1912 – 1968) kann heute noch durch den Zusatz »das populärste« ergänzt werden, da kein anderes Konzert Mozarts für das Streichinstrument häufiger im Konzertsaal zu hören ist. Dies mag unter anderem an seinen formalen Besonderheiten oder opernhaften Zügen liegen, vor allem aber der folkloristische Marsch im dritten Satz dürfte die Zuhörer seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert fasziniert haben.Es entstand als Fünftes in einer Reihe von Violinkonzerten, die er in den Jahren 1773 und 1775 komponierte, während er die Stelle als Konzertmeister am fürsterzbischöflichen Hof zu Salzburg innehatte und auch selbst noch als Solist auftrat. Die Fülle an Werken dieser
Gattung um die Mitte der 1770er Jahre und die vielen anderen Stücke, in denen die Violine im Vordergrund steht (Divertimenti, sinfonia concertante), zeigen, dass sie in dieser Zeit in Salzburg sehr beliebt waren und den musikalischen Geschmack trafen. Mit der Hinwendung zum Klavier als Lieblingsinstrument versiegte auch der Strom von Geigenwerken. Es entstand wahrscheinlich nur noch ein einziges Konzert in D-Dur, während zwei weitere fälschlicherweise Mozart zugeschrieben wurden.Der erste Satz, ein Allegro aperto (also »offenes« Allegro) führt den Hörer in ein höchst schwunghaftes Stück Musik ein. Das beginnende Orchesterritornell weicht, durch eine Pause getrennt, dem rezitativen Einsatz der Solovioline, die nach diesem prägnanten Eintritt in ein Wechselspiel mit dem Orchester verfällt, während längere Solopassagen erst in der Schlussgruppe der Exposition auftauchen. Eine kurze Durchführung in Moll greift den Charakter der Rezitativ-vorstellung wieder auf. Nach der Reprise, die den ersten Teil fast
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wörtlich wiederholt, folgt eine Solokadenz, bevor das Allegro in Vor-bereitung auf den zweiten Satz recht schlicht endet.Das Adagio ist nicht der einzige zweite Satz, den Mozart für dieses Konzert schrieb. Der Geiger Antonio Brunetti (1735/45 – 1786), der eng mit dem Komponisten vertraut war und ihn 1777 als Konzert-meister in Salzburg ablöste, empfand die erste Komposition als »zu studiert«, woraufhin Mozart einen Variantsatz verfasste (KV 261), der sich aber auf Dauer nicht im Werk etablieren konnte. Der Satz, der für damalige Verhältnisse sehr groß dimensioniert ist, besteht aus einem ausgedehnten Anfangsritornell, das von der Solo-Violine verkürzt wird und den Ausgangspunkt für einige Varianten bildet. Beinhaltete der erste Satz das Rezitativ einer Oper, steht im zweiten die Arie im Vordergrund. Die übergeordnete Reprisenanlage der beiden Solo- abschnitte bringt zudem sonatenhafte Züge in den Mittelsatz. Die Reprise des ersten Nebengedankens erklingt schließlich in e-Moll, was einen traurigen Nachhall am Satzende zur Folge hat.
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Der dritte Satz stellt eine einmalige Form in Mozarts Konzertschaffen dar, denn er verbindet höfisches Menuett mit exotischem Kolorit und sorgt damit für Spannung und Expressivität gleichermaßen. Am Anfang steht ein Tempo di Menuetto, das von Mozart, da der Tanz 1775 vielleicht schon aus der Mode kam, kontrastierend erweitert und nach Prinzipien eines Sonatensatzes überformt wird. Eine rhapsodische Eröffnung des Mittelteils leitet mit seinen Bordunquinten und ständig wechselnden Grundharmonien in
einen Marsch »alla turca« über. Dieses von Mozart häufig eingesetzte Idiom – man denke an das Singspiel »Die Entführung aus dem Serail« oder den Schlusssatz der Klaviersonate A-Dur KV 331– stellt eine fast schon parodistische Anspielung auf die damals äußerst beliebte Janitscharenmusik dar. Dennoch besticht dieser Mittelteil durch seinen verspielten und tänzerischen Charakter. Eine Rückkehr zum anfänglichen Menuett dient als Brückenschlag zwischen den Kulturen und lässt das Werk imposant ausklingen, bevor die Solo-Violine ein letztes Mal zu einem aufsteigenden Dreiklang anhebt.
»ich schrieb eine Musik, die mein innerstes ausfüllte« - Prokofjew
Nach längerer Schaffenspause auf dem Gebiet der Sinfonie schrieb Prokofjew seine fünfte 1944 in Iwanowo, während sein Kollege
Wolfgang aMadeus Mozart
Geb. 27. Januar 1756 in Salzburg
Gest. 05. Dezember 1791 in Wien
Konzert für Violine und Orchester Nr. 5 A-Dur KV 219
Entstehung: ca. 1775
Spieldauer:ca. 28 Minuten
Besetzung:Solo-Violine
2 Oboen
2 Hörner
Streicher
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Schostakowitsch zeit- und ortsgleich an seinem neunten Werk dieser Gattung arbeitete. Im Gegensatz zu seinen anderen Sinfonien (mit Aus-nahme der zweiten) entstand das Werk nicht aus dem thematischen Material einer Oper, eines Balletts oder wurde, wie die erste Sinfonie, der stilisierten klassischen Form nachempfunden. Die Fünfte knüpft an die russische Tradition von Tschaikowsky bis Borodin an.Der erste Satz folgt in seinem national-epischen Stil Prokofjews eigenen Filmmusik-Partituren wie Alexander Newski und seiner Oper »Krieg und Frieden«. Das Andante, ein groß angelegter Sonatensatz, ist geprägt von spannungsreichen Gegensätzen der zwei Haupt- themen, die beide von Solobläsern vorgetragen werden. So erhebt sich das erste Thema zu Anfang in den Flöten und Fagotten, während das Seitenthema, von Flöten und Oboen vorgetragen, eine fast hoffnungsvolle Szenerie evoziert. Die Schlussgruppe besteht aus kleineren Motiven mit groteskem Charakter. Im Laufe des Satzes und vor allem in der Durchführung kommt es zunehmend zu einer
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Vermischung und Gegeneinan-derstellung der Themen, bis diese in neuen Themenvarianten in der Reprise einer großen Coda ent-gegenstreben. Diese bringt noch einmal mit vollem Orchester- einsatz das Hauptthema und damit die Programmatik des Werkes, die der Komponist in offiziellen Äußerungen als »Die Größe des menschlichen Geistes« bezeichnete, zum Vorschein.Das Scherzo (Allegro moderato), in durchaus russischer Manier als zweiter (statt dritter) Satz, entsteht aus einer motorischen
Bewegung der Streicher heraus und beginnt mit einer schwungvollen Melodie in den Klarinetten. Das teils harmonische, teils modulierende Thema bestimmt große Teile des Satzes und taucht in immer wieder neuen Varianten auf. Der fast pastoral anmutende Mittelteil wird von einem karnevalesken Tanz begleitet, der stark an das Groteske in der Musik Gustav Mahlers erinnert. Mit dem Wiedereintritt des Haupt-themas steigert sich der heitere Charakter bis hin ins Diabolische, um endlich abrupt abzubrechen.Die schreitende Bewegung des Adagio besitzt die Züge eines Trauermarsches mit lyrischen Anklängen, die bisweilen zunehmend dramatischer werden. Durch ständige Verwischungen von Zweier- und Dreiermetrum sowie Taktwechseln erinnert dieser Satz sehr an die Kompositionsweise Tschaikowskys. Durch eine Variante des zweiten Themas aus dem ersten Satz erreicht Prokofjew hier eine zyklische Einordnung. Um das lösende Finale herbeizuführen, kehrt der Marsch am Ende in den anfänglich schreitenden Gestus zurück.
sergej ProkofjeW
Geb. 23. (11.) April 1891 in Soucovka (Ukraine)Gest. 05. März 1953 in Moskau
Sinfonie Nr. 5 B-Dur op. 100Entstehung: 1944
Uraufführung:13. Januar 1945 in Moskau unter der Leitung von S. Prokofjew
Spieldauer: ca. 40 Minuten
Besetzung:Piccolo2 Flöten2 Oboen Englischhorn3 KlarinettenBassklarinette3 Fagotte4 Hörner
3 Trompeten3 Posaunen TubaPaukenSchlagzeugHarfeKlavierStreicher
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Auch das Finale (Allegro giocoso) der Sinfonie, das in der Form eines Sonatenrondos aufgebaut ist, besitzt eine zyklische Reminiszenz an den ersten Satz: dessen Hauptthema wird in der langsamen Einleitung des vierten Satzes zitiert, und das Finalthema entsteht aus den Motiven der Schlussgruppe des Kopfsatzes. Der Satz sprüht nur so vor Lebensfreude, und auch die grotesken Züge weichen mehr und mehr rhythmischen Prinzipien. In einer klanglichen Kulmination verbinden sich ein hymnisches Marschthema aus dem Mittelteil und die Rondothemen zu einem grandiosen Schluss.Die Uraufführung des Werkes fand am 13. Januar 1945 im Großen Saal des Moskauer Konservatoriums unter der Leitung des Komponisten statt. Am selben Tag überschritt die Rote Armee die Weichsel und begann ihre letzte Offensive gegen Deutschland. Während der Auf-führung waren die Salutschüsse aus dem Kreml zu hören.
Tom Weber
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Michael sanderling | dirigent
Michael Sanderling stammt aus Berlin und begann seine musikalische Ausbildung auf dem Violoncello. Kurt Masur holte ihn als Solocellisten zum Gewandhausorchester Leipzig, später wirkte er in gleicher Funktion beim Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin. Als Solist feierte er internationale Erfolge bei renommierten Orchestern in Europa und den USA, bevor er vor gut 10 Jahren das Dirigieren für sich entdeckte. Innerhalb weniger Jahre entwickelte er sich zu einem Dirigenten, der regelmäßig bei erstrangigen Orchestern gastiert. Dazu zählen das Tonhalle-Orchester Zürich, das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, das Konzerthausorchester Berlin, das Radio-Sinfonie-orchester Stuttgart, die Staatskapelle Dresden, das Nederlands Philharmonisch Orkest, das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, das MDR-Sinfonieorchester Leipzig, die Radio-Philharmonien in Hannover und Saarbrücken, das Orchestre Philharmonique de Strasbourg und
das Gürzenich Orchester Köln. In den Jahren 2004 – 2009 war Michael Sanderling Chefdirigent und Künstlerischer Leiter der Kammerakademie Potsdam, mit der er internationale Konzerttourneen unternahm und u. a. Werke von Schostakowitsch für SONY einspielte.Dem künstlerischen Nachwuchs widmet er sich als Leiter der Deutschen Streicherphilharmonie, eines der Spitzennachwuchsensembles in Deutschland. 1994 wurde er Professor für Violoncello an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin, und seit 1998 ist er an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main tätig.Michael Sanderlings Beziehung zur Dresdner Philharmonie reicht fast 25 Jahre zurück: 1987, 1990 und 1994 gastierte er als Solist beim Orchester, das er 2004 erstmals dirigierte. Mit Beginn der Saison 2011/2012 übernimmt er die Position des Chefdirigenten der Dresdner Philharmonie.
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arabella steinbacher | Violine
Der internationale Durchbruch gelang Arabella Steinbacher im März 2004 mit dem Orchestre Philharmonique de Radio France unter Sir Neville Marriner in Paris. Vom Publikum stürmisch gefeiert, schrieb die Presse: »Eine souverän und ausgereift interpretierende Künstlerin, deren Tonschönheit überwältigend ist.« In Deutschland musiziert Arabella Steinbacher mit beinahe allen Spitzenorchestern, darunter das Symphonieorchester des BR, das Gewandhausorchester Leipzig, die Staatskapelle Dresden und das NDR Sinfonieorchester unter Dirigenten wie Christoph von Dohnányi, Sir Colin Davis, Riccardo Chailly und Herbert Blomstedt. 2009 debütierte sie bei den Londoner »Proms«, trat mit den Bamberger Symphonikern unter Jonathan Nott, beim Philharmonia Orchestra unter Lorin Maazel, beim London Symphony Orchestra unter Sir Colin Davis, beim Philadelphia Orchestra unter Charles Dutoit und
beim Boston Symphony Orchestra unter Christoph von Dohnányi, 2011 mit dem Orchestra Del Maggio Musicale Fiorentino unter Zubin Mehta auf. 2011 debütierte sie in der New Yorker Carnegie Hall. Arabella Steinbacher erhielt für ihre erste CD mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin unter Marek Janowski mit Werken u. a. von Dvorák ihren zweiten ECHO-Klassik-Preis. Es folgten Aufnahmen beider Bartók-Violinkonzerte mit dem Orchestre de la Suisse Romande, ebenfalls unter Marek Janowski, und der Brahms-Violin-sonaten mit ihrem Klavierpartner Robert Kulek.Arabella Steinbacher wurde 1981 in München geboren. Bereits mit drei Jahren bekam sie ersten Geigenunterricht und ging mit neun Jahren als jüngste Studentin zu Ana Chumachenko an die Münchner Musikhochschule. Viele musikalische Anregungen verdankt sie Ivry Gitlis. Arabella Steinbacher spielt die »Booth«-Violine von Antonio Stradivari, Cremona 1716, eine Leihgabe der Nippon Music Foundation.
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»lang ist noCh die sChöne naCht« – Baron
MauriCe raVel La ValsejaCques offenbaCh Ouvertüre und Cancan aus der Operette »Pariser Leben« · Schülerpolkadarius Milhaud Le Bœuf sur le toîtCharles gounod Walzer aus der Oper »La Reine de Saba«CaMille saint-saëns Introduktion und Rondo capriccioso für Violine und Orchester op. 28MauriCe raVel Boléro
Michael sanderling l Dirigent und Moderator · iréne duval l Violine · Tänzer des Deutschen Fernsehballetts des MDR
Silvester- und NeujahrskonzerteFestsaal im Kulturpalast
Januar
31SamStag
15.00
01Sonntag
15.002011/12
silVester in der PhilharMonieDezember/
15
ChefdirigentMichael Sanderling
1. ViolinenProf. Ralf-Carsten Brömsel KVHeike Janicke KVProf. Wolfgang Hentrich KVDalia Schmalenberg KVEva DollfußProf. Roland Eitrich KVHeide Schwarzbach KVChristoph Lindemann KVMarcus Gottwald KMUte Kelemen KMAntje Bräuning KMJohannes Groth KMAlexander Teichmann KMAnnegret Teichmann KMJuliane Kettschau KMThomas OttoEunyoung LeeTheresia MeyerN.N.N.N.
2. ViolinenHeiko Seifert KVCordula Fest KMGünther Naumann KVErik Kornek KVReinhard Lohmann KVViola Marzin KVSteffen Gaitzsch KVDr. phil. Matthias Bettin KVAndreas Hoene KVAndrea Dittrich KVConstanze Sandmann KMJörn Hettfleisch KMDorit Schwarz KMSusanne Herberg KMChristiane LiskowskyN.N.
BratschenChristina Biwank KVHanno Felthaus KMBeate Müller KMSteffen Seifert KVSteffen Neumann KVHeiko Mürbe KV
Hans-Burkart Henschke KMAndreas Kuhlmann KMJoanna SzumielTilman BaubkusIrena KrauseSonsoles Jouve del CastilloHarald HufnagelN.N.
VioloncelliMatthias Bräutigam KVUlf Prelle KVVictor Meister KVPetra Willmann KVThomas Bäz KVRainer Promnitz KVKarl-Bernhard v. Stumpff KMClemens Krieger KMDaniel Thiele KMAlexander WillBruno BorralhinhoDorothea Vit
KontrabässeProf. Peter Krauß KVBenedikt Hübner
Tobias Glöckler KVOlaf Kindel KMNorbert Schuster KVBringfried Seifert KVThilo Ermold KVDonatus Bergemann KVMatthias Bohrig KMIlíe Cozmatchi
FlötenKarin Hofmann KVMareike Thrun KMBirgit Bromberger KVGötz Bammes KVClaudia Rose KM
OboenJohannes Pfeiffer KMUndine Röhner-Stolle KMGuido Titze KVJens Prasse KVIsabel Kern
KlarinettenProf. Hans-Detlef Löchner KVFabian Dirr KVProf. Henry Philipp KV
Dittmar Trebeljahr KVKlaus Jopp KV
FagotteDaniel BäzPhilipp ZellerRobert-Christian Schuster KMMichael Lang KVProf. Mario Hendel KV
HörnerMichael Schneider KVHanno WestphalFriedrich Kettschau KMTorsten GottschalkJohannes Max KVDietrich Schlät KMPeter Graf KVCarsten Gießmann KM
TrompetenAndreas Jainz KMChristian Höcherl KMCsaba KelemenNikolaus v. TippelskirchBjörn Kadenbach
PosaunenMatthias FranzStefan LangbeinJoachim Franke KVPeter Conrad KMDietmar Pester KV
TubaProf. Jörg Wachsmuth KM
HarfeNora Koch KV
Pauke / SchlagzeugN.N.Oliver Mills KMGido Maier KMAlexej Bröse
OrchestervorstandNorbert SchusterPeter ConradJörn HettfleischNikolaus v. TippelskirchGuido Titze
KM = KammermusikerKV = Kammervirtuos
dresdens klang. die Musiker der dresdner Philharmonie
Unsere Klaviatur: Offsetdruck, Digitaldruck, Lackieren, Personalisieren, Adressieren, Kuvertieren,Kaschieren, Perforieren, Prägen, Spiral-, Softcover-, Hardcover-Bindungen.
Am Mart 16 · 01561 Lampertswalde · www.stoba-druck.de · [email protected]. 035248/81468 · Fax -81469 · www.kleingedruckt.net Der Buchspezialist für kleine Auflagen.
16. Dezember 2011
KulturpalastFreitag | 19 Uhr
Tickets 0351 4866666www.ticketcentrale.de
Russische Staatliche BallettakademieR. Nurejew
Musik: Peter Tschaikowski
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grosse kunst brauCht gute freunde
Wir danken den förderern der dresdner PhilharMonie
Förderverein Dresdner Philharmonie e.V.Kulturpalast am AltmarktPF 120 424 · 01005 Dresden
Telefon +49 (0) 351 | 4 866 369Fax +49 (0) 351 | 4 866 [email protected]
Heide Süß & Julia Distler
Ticketservice Georg-Treu-Platz 3, Dresden | Besucherzentrum Frauenkirche im Kulturpalast, Galeriestraße 1 | Telefon 0351.65606-701 | www.frauenkirche-dresden.de
Musik in der Frauenkirche 2012
Arabella Steinbacher
Konzerte
Geistliche Sonntagsmusik
Dresdner Orgelzyklus
BACHzyklus Literarische Orgelnacht bei Kerzenschein
Gesprächskonzerte für junge Leute
Frauenkirchenkantor Matthias Grünert
Ludwig Güttler
Frauenkirchenorganist Samuel Kummer
Kammerchor der Frauenkirche
Ian Bostridge Frauenkirchen-Bachtage
Gottesdienste
King‘s SingersMartin Stadtfeld
Vesselina Kasarova u. a.
Alison Balsom Alice Sara OttDie 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker
Mischa Maisky
Andreas Scholl
Sächsische Staatskapelle DresdenWiener Sängerknaben
St. Peterburger PhilharmonikerXavier de Maisteensemble frauenkirche David Fray
Dresdner PhilharmonieLucerne Festival Strings
OktOber
FreMD – 8. Festival POlitik iM Freien theaterSo 30 TheaTer
turbO Pascal Ich bin nicht wirklich die Gefahr
So 30-Mo 31 TheaTer
chris kOnDek/christiane kühl Money – It Came From Outer Space
nOveMber
Di 01-Mi 02 TheaTer
Michikazu Matsune Zeichensturm
Di 01-Mi 02 PerFOrManCe
Yan DuYvenDak/OMar GhaYatt/nicOle bOrGeat Made in Paradise
Do 03-Fr 04 TheaTer
hans-Werner krOesinGer Darfur – Mission incomplete
Do 03-Fr 04 TheaTer
kOrnél MunDruczó Es ist nicht leicht, ein Gott zu sein
Fr 04-Sa 05 TheaTer
GOb squaD Before Your Very Eyes
nOveMber
cYnetart 2011Mi 16-Sa 26 auSSTellunG
cYnetart_re:::visiOn auSSTellunG
Mi 16 VOrTraG
cYnetart_re:::visiOn Body-Visions in Visualisation
Mi 16 PerFOrManCe/InSTallaTIOn
sluMP Dance Performance-Installation im a.P.P.I.a. lab
Do 17 leSunG
tMa Will Generation 00 – Kreative im Zeitalter der Communities & Profite
Do 17-Fr 18 DeMOnSTraTIOn/Per FOrManCe
artists Meet a.P.P.i.a. lab
Fr 18 VOrTraG
cYnetart_re:::visiOn Modellierung des Körpers
Sa 19-So 20 SyMPOSIuM
cYnetart_re:::visiOn SyMPOSIuM
Fr 25-Sa 26 CIneChaMBer
recOMbinant MeDia lab CineChamber
Sa 26 ParTy
autOMatic clubbinG CheT – Interactive audiovisual Party
Di 29 MuSIK
DienstaGssalOn El Perro Andaluz
DezeMber
Do 01-Sa 03 PerFOrManCe
nOrtOn.cOMManDer.PrODuctiOns. X Gebote
Dez 05-Jan15 auSSTellunG
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Di 13 MuSIK
DienstaGsalOn Mara & David
Mi 14-Do 15 TanZ
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Fr 16-Sa 17 TanZ
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impressum
dresdner Philharmonie spielzeit 2011 | 12Kulturpalast am AltmarktPostfach 120 424 · 01005 Dresden
Chefdirigent: Prof. Michael Sanderlingehrendirigent: Prof. Kurt Masurerster gastdirigent: Markus Poschnerintendant: Anselm Rose
redaktion: Dr. Karen Kopp
Der Text von Tom Weber ist ein Originalbeitrag für dieses Heft.
bildnachweise: Titelfotos: Mathias Bothor; Bilderarchiv d. Dresdner Philharmonie; Michael Sanderling: Marco Borggreve; Arabella Steinbacher: Funke Media GmbH.
hinweis: Wo möglich, haben wir die Inhaber aller Urheberrechte der Illustrationen ausfindig gemacht. Sollte dies im Einzelfall nicht ausreichend gelungen oder es zu Fehlern gekommen sein, bitten wir die Urheber, sich bei uns zu melden, damit wir berechtigten Forderungen umgehend nachkommen können.
Grafische Gestaltung: www.victoriabraunschweig.de
anzeigenverwaltung: Sächsische Presseagentur Seibt+ 49 (0) 351 | 3 17 99 36 · [email protected]
druck: Elbtal Druck GmbH · + 49 (0) 351 | 21 30 35 - 0
floraldekoration: Kay Bunjes, DESIGN & PROMOTION FLORAL DRESDEN
Preis: 2,00 Euro
www.dresdnerphilharmonie.de
Wir machen darauf aufmerksam, dass Ton- und/ oder Bildaufnahmen unserer Aufführungen durch jede Art elektronischer Geräte strikt untersagt sind. Zuwiderhandlungen sind nach dem Urheberrechtsgesetz strafbar.
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