EMobile p Der Zusam Der BS Frage kenne re Mo Im Beir den ver austaus gige Er Zur Zei Reihen Dr. Be Dr. Ber mierte tischen Seine b Institut Projekt lungsle schung 1999 le und Sta er als L nach de Techno seit 200 aktiv al „Vertei Arbeits Grids - als Leit schaftli erneuer Techno Lehrau Dr. Buc federfü Virtuel und kom fic Com (Würzb „Intelli MdB H Hans-Jo tion Bü schuss cherhei schuss geabsch Persön Geb. am 1971-19 schaft in 1979-19 Alexand Wichti seit 199 1996 - 2 seit 199 seit 199 seit 200 2001 - 2 lus solar Nr. 76 r Beira mmengestell SM hat seit v n beraten ka en uns z.T. sc obilität“ bei d rat des BSM ko rschiedensten E sch im Bereich rfahrungen und it umfasst der B nfolge vorgestel ernd Buchh rnd Michael Bu und promoviert n Institut in den n berufliche Laufb f t für Energiever tmanager. Er wu eiter und ab 198 g und Entwicklu eitete er die Ent ationsleittechnik Leiter des PTD- er Integration d ologies Internati 06 war er bis D ls deutsches Mi ilte Erzeugung“ skreises, als Exe Technology Pl ter der ETG Ta icher Beirat div rbarer Energie r q oservice im Min uftrag an der Un chholz war als L ührender Autor lle Kraftwerke i mmerzielle Rah mmittee“ der OT burg, 16. und 17 gente Netze“ im Hans-Josef osef Fell MdB, ündnis 90/Die G für Umwelt, Na it. Stellvertreten für Bildung, Fo hätzung und im nliche & Berufl m 07.01.1952 in m H 976 Studium der P n Würzburg 998 Lehrer für Ph der-von-Humbold ige politische S 6 Stellvertret. Sp 2003 Kreisrat des 8 Mitglied des D 9 Vorstandsmitgl 1 Mitglied des W 2007 Vorstandsm D ezember 2009 at des B lt von R. Reic vielen Jahre ann. Zwar w chon viele Ja den verschie ommen Experte Ebenen z.T. seit der solaren Mo waren oder sin Beirat 9 Mitglie lt werden. olz uchholz (1948) te am Moskaue Jahren 1973 bz bahn begann er rsorgung Dresd urde später dort 87 Direktor für F ung. Zwischen 1 twicklung der S k bei Sie k mens P Geschäftszwei der USA- Firma ional“ am globa ezember 2008 i itglied des CIG “ sowie als Leit ecutivemitglied lattform for Ele sk Force „Smar verser europäisc quellen. Seit Jan nijob als Berate niversität Magde Leiter der ETG der VDE-ETG in Verteilungsn hmenbedingung TTI Veranstaltu 7.6.2009) mitge m Oktober 2009 Fell Sprecher für E Grünen.Mitglied aturschutzund R ndes Mitgliedim orschung und T m Verteidigungs liche Daten Hammelburg, verh r Physik und der Sp hysik und Sport, z dt Gymnasium in Stationen: recher der Arbeit Landkreis Bad K eutschen Bundes lied der EUROSO World Council for mitglied in der Fac BSM chel, Ehrenv en einen Beir wurde davon ahre und ber edenen Treff en zusammen, m t vielen Jahren t e obilität haben. A nd aktiv in diese eder, die hier ku diplo- er Energe- zw. 1976. r 1975 am en als t Abtei- For- 1990 und Schutz- PTD. Von 2000 igs “Netzanalys a „PTI“ im Janu n alen Markt bek im Auftrag der RE- Studienkom ter des entsprec d des EU Advis d ectricity Networ rt Distribution“ cher Projekte zu nuar 2009 ist er er in diversen Pr eburg tätig. G Task Force „S Studie „Smart netzen - Technis gen“. Er hat auß ung „Smart Gri earbeitet und di 9 in Düsseldorf Energiepolitik d d im Aus- d Reaktorsi- m Aus- Technikfol- sausschuss. h, .3 Kinder portwissen- zuletzt am Schweinfurt tsgemeinschaft ba Kissingen stages OLAR Renewable Ener chagentur Nachw vorsitzender rat, der ihn i nur sehr gel raten und di fen und Akti mit denen wir au einen Informati Alle haben einsc em Bereich tätig urz in alphabetis 0 bis 2005 fungi se und Consulti uar 2005 als „Po kannt. Im Ruhes Siemens AG n mitees SC C6 chenden deutsch ory Board „Sm rks of the Futur “ und als wissen ur Netzintegrati r mit der Firma rojekten und im Smart Distributi Distribution 20 sche, regulatori ßerdem im „Sci ids and Mobility t t ie ETG Tagung f geleitet. der Bundestagsf ayer. Solarinitiati rgy WCRE, achsende Rohsto des BSM n wissensch legentlich Ge iskutieren im ivitäten und uf ions- chlä- g. scher ierte ing“, ower stand noch hen mart re“, n- ion NTB m ion“ 020, sche ienti- y“ frak- iven ffe 2002 seit 2 Hans Gese de du d dem Fell’ 1994 2000 2000 2001 2002 2002 2003 2006 Hans und b roaut den r der E Siehe netse Han Hans hoch tion seit d seit 1 in W Heut Goch www Chal dabe USA beste Hier www Der D von B war e aftlichen un ebrauch gem mmer wieder per e mail. - 2005 Vorsitzen 2005 Vizepräsiden s-Josef Fell ist A etz (EEG), welc urchgesetzt und Jahr 2004 hat H ’s Auszeichnun Solarpreis der Eu Energy Globe A Solarpreis der D „Nuclear-Free Fu Anti-Atom-Bew Solarindustriepre Erster Deutscher Deutscher Bioga Bonda-Award vo s Josef Fell fähr betreibt eine im tos. Er begleite regen Informati Erneuerbaren En e auch www.ha eite schreibt - u ns Gocherm s Gochermann i hwertige Solarm in Solarrennfah den Tagen der T 1986. Damals w Wedel bei Hamb te ist er noch (im hermann Solar w.gochermann.c llenge in Austra ei, ebenso wie b A, Japan, Türkei en Fahrzeuge "s eine Beschreib w.3Sat.de: Dipl.-Ing Hans Bertrand Piccar er am Entwurf nd fachlichen macht, doch r über die „s nder der EUROSO nt der EUROSOL Autor des Gese ches im Jahre 20 d verabschiedet Hans-Josef Fell ngen: uropäischen Sonn Award eutschen Gesells uture Award“ - b wegung eis der deutschen r Geothermieprei r aspreis, Dr. Heinz on der European rt privat ein „TW m LemNet.org g t seit vielen Jah ionsaustausch im nergien (die er ans-josef-fell.de unser Mann „für mann ist der Spezialis module und dere hrzeuge. Wir ke Tour de Sol (un war er noch bei urg. mmer) in seiner Technology akt com. Auf der W alien ist er regel bei Solarautoren i, Südafrika, Ta seine" Module i bung seiner Akt Gochermann h rd zu leichten S eines 500m² gr n wir sola OLAR, Sektion D LAR etzentwurfes Ern 000 politisch ge wurde. Auch d l mitgestaltet. nenenergieverein chaft für Sonnene bedeutendster Pre n Solarindustrie s „Der Hartsteinb z Schulz Gedenkm Photovoltaic Indu d WIKE active“ L gelistete Stromta hren die Aktivit m Bereich der E - symbolisch - e. Er ist, wie er r alle Felle“. st für en Integra- ennen uns nd) etwa AEG Solar r Firma tiv, siehe World Solar lmäßig nnen in aiwan etc., habe integriert mit S tivitäten, z.T. au a hat dem Solarflu Solarmodulen v oßen Solargene Deutschland neuerbare Ener egen viele Wid die Novelle des igung EUROSOL energie (DGS) is der internation bohrer“. medaille ustry Association Leichtelektrofa ankstelle für El täten des BSM Elektromobilitä immer groß sch selbst auf seine en doch eine Re olarzellen bis z us dem Internet ugzeug "Solarim erholfen. Weite erators des Sola 14 rgien erstän- EEG in LAR nalen n (EPIA) hrzeug lekt- sowie ät und hreibt). er Inter- eihe der zu 34 %. t auf t mpulse" m erhin arkata-
4
Embed
Der Beirat des BSM - bsm - solar+mobil+net: - "Solare ...Techno Lehrau Dr. Buc federffü Virtuel un d kom fic Com (Würzb „Intelli MdB H Hans-Jo tion Bü schuss cherhei schuss geabsch
This document is posted to help you gain knowledge. Please leave a comment to let me know what you think about it! Share it to your friends and learn new things together.
Transcript
EMobile p
DerZusam
Der BSFragekennere Mo
Im Beirden veraustausgige ErZur ZeiReihen
Dr. BeDr. Bermierte tischenSeine bInstitutProjektlungsleschung1999 leund Staer als Lnach deTechnoseit 200aktiv al„VerteiArbeitsGrids -als LeitschaftlierneuerTechnoLehrau
Dr. BucfederfüffVirtuelund komfic Com(Würzb„Intelli
rat des BSM korschiedensten Esch im Bereich rfahrungen und it umfasst der B
nfolge vorgestel
ernd Buchhrnd Michael Buund promoviert
n Institut in dennberufliche Laufbfft für Energievertmanager. Er wueiter und ab 198g und Entwicklueitete er die EntationsleittechnikLeiter des PTD-er Integration dologies Internati06 war er bis Dls deutsches Miilte Erzeugung“skreises, als Exe
Technology Plter der ETG Taicher Beirat divrbarer Energier qoservice im Minuftrag an der Un
chholz war als Lührender Autor lle Kraftwerke immerzielle Rah
mmittee“ der OTburg, 16. und 17gente Netze“ im
Hans-Josef osef Fell MdB,
ündnis 90/Die Gfür Umwelt, Nait. Stellvertretenfür Bildung, Fohätzung und im
nliche & Beruflm 07.01.1952 in m H976 Studium der Pn Würzburg998 Lehrer für Phder-von-Humbold
ige politische S6 Stellvertret. Sp
2003 Kreisrat des 8 Mitglied des D9 Vorstandsmitgl1 Mitglied des W
2007 Vorstandsm
Dezember 2009
at des Blt von R. Reic
vielen Jahreann. Zwar wchon viele Jaden verschie
ommen ExperteEbenen z.T. seitder solaren Mowaren oder sin
Beirat 9 Mitglielt werden.
olz uchholz (1948) te am MoskaueJahren 1973 bzbahn begann errsorgung Dresdurde später dort
87 Direktor für Fung. Zwischen 1twicklung der Sk bei Siek mens P Geschäftszwei
der USA- Firmaional“ am globaezember 2008 iitglied des CIG“ sowie als Leitecutivemitgliedlattform for Elesk Force „Smar
verser europäiscquellen. Seit Jannijob als Berateniversität Magde
Leiter der ETGder VDE-ETG in VerteilungsnhmenbedingungTTI Veranstaltut7.6.2009) mitgem Oktober 2009
Fell Sprecher für E
Grünen.Mitgliedaturschutzund Rndes Mitgliedimorschung und T
m Verteidigungs
fliche DatenHammelburg, verhrPhysik und der Sp
hysik und Sport, zdt Gymnasium in
Stationen:recher der Arbeit Landkreis Bad Keutschen Bundeslied der EUROSO
World Council for mitglied in der Fac
BSM chel, Ehrenv
en einen Beirwurde davon
ahre und beredenen Treff
en zusammen, mt vielen Jahrent eobilität haben. And aktiv in dieseeder, die hier kuk
diplo-er Energe-zw. 1976.r 1975 amren alst Abtei-For-1990 und
Schutz-PTD. Von 2000igs “Netzanalys
a „PTI“ im Janunalen Markt bekim Auftrag der RE- Studienkomter des entsprec
d des EU Advisdectricity Networrt Distribution“cher Projekte zunuar 2009 ist erer in diversen Preburg tätig.
G Task Force „SStudie „Smart
netzen - Technisgen“. Er hat außung „Smart Griearbeitet und di9 in Düsseldorf
Energiepolitik dd im Aus-dReaktorsi-m Aus-Technikfol-sausschuss.
0 bis 2005 fungise und Consultiuar 2005 als „Pokannt. Im Ruhes
Siemens AG nmitees SC C6 chenden deutschory Board „Smrks of the Futur
“ und als wissenur Netzintegratir mit der Firma rrojekten und im
Smart DistributiDistribution 20
sche, regulatorißerdem im „Sciids and Mobilityttie ETG Tagungf geleitet. f
der Bundestagsf
ayer. Solarinitiati
rgy WCRE, achsende Rohsto
des BSM
n wissenschlegentlich Geiskutieren imivitäten und
ufions-chlä-g. scher
ierte ing“,ower stand noch
henmart re“, n-ion NTB
m
ion“020,scheienti-y“
frak-ff
iven
ffe
2002seit 2
HansGesede duddem
Fell’1994200020002001
2002200220032006
Hansund broautden rder ESiehenetse
HanHanshochtionseit dseit 1in W
HeutGochwwwChaldabeUSAbeste
Hier www
Der Dvon Bwar e
aftlichen unebrauch gem
mmer wieder per e mail.
- 2005 Vorsitzen2005 Vizepräsiden
s-Josef Fell ist Aetz (EEG), welcurchgesetzt undJahr 2004 hat H
’s AuszeichnunSolarpreis der EuEnergy Globe ASolarpreis der D„Nuclear-Free Fu Anti-Atom-BewSolarindustriepreErster DeutscherDeutscher BiogaBonda-Award vo
s Josef Fell fährbetreibt eine imtos. Er begleiteregen InformatiErneuerbaren Ene auch www.haeite schreibt - u
ns Gocherms Gochermann ihwertige Solarmin Solarrennfahden Tagen der T1986. Damals w
Wedel bei Hamb
te ist er noch (imhermann Solar w.gochermann.cllenge in Austraei, ebenso wie bA, Japan, Türkeien Fahrzeuge "s
eine Beschreibw.3Sat.de:
Dipl.-Ing HansBertrand Piccarer am Entwurf
nd fachlichenmacht, doch r über die „s
nder der EUROSOnt der EUROSOL
Autor des Geseches im Jahre 20d verabschiedet dHans-Josef Fell
ngen: uropäischen Sonn
Award eutschen Gesellsuture Award“ - b
wegung eis der deutschenr Geothermiepreiraspreis, Dr. Heinzon der European
rt privat ein „TWm LemNet.org g
t seit vielen Jahionsaustausch imnergien (die er
ans-josef-fell.deunser Mann „für
mann ist der Spezialis
module und derehrzeuge. Wir keTour de Sol (unwar er noch bei urg.
mmer) in seinerTechnology aktcom. Auf der Walien ist er regelbei Solarautoreni, Südafrika, Taseine" Module i
bung seiner Akt
Gochermann hrd zu leichten Seines 500m² gr
n wir
sola
OLAR, Sektion DLAR
etzentwurfes Ern000 politisch gewurde. Auch d
l mitgestaltet.
nenenergieverein
chaft für Sonnenebedeutendster Pre
n Solarindustries „Der Hartsteinbz Schulz GedenkmPhotovoltaic Indud
WIKE active“ Lgelistete Stromtahren die Aktivitm Bereich der E- symbolisch -
e. Er ist, wie er r alle Felle“. r
st für en Integra-ennen unsnd) etwa AEG Solar
r Firma rtiv, siehe
World Solar lmäßignnen in aiwan etc., habeintegriert mit S
tivitäten, z.T. aua
hat dem SolarfluSolarmodulen voßen Solargene
Deutschland
neuerbare Eneregen viele Widdie Novelle des
igung EUROSOL
energie (DGS)is der internation
bohrer“. medaille ustry Association
Leichtelektrofaankstelle für Eltäten des BSM Elektromobilitäimmer groß schselbst auf seine
en doch eine Reolarzellen bis z
us dem Internet
ugzeug "Solarimerholfen. Weiteerators des Sola
14
rgienderstän-
EEG in
LAR
nalen
n (EPIA)
hrzeuglekt-sowie
ät und hreibt). er Inter-
eihe der zu 34 %.
t auf t
mpulse" merhinarkata-
EMobile plus solar Nr. 76 Dezember 2009 15
marans "Planetsolar" beteiligt" Solarimpulse" soll auf einer Höhe vonzwölf Kilometern fliegen und wird deshalb einer großen Strahlenbelas-tung ausgesetzt sein. Weil die Materialien Temperaturen von minus 60 bis minus 70 Grad standhalten müssen, packt Gochermann die Solar-module in eine flexible, faserverstärkte Harzschicht ein. Diese schützt die Zellen vor Strahlung, mechanischer Belastung und allen Umweltein-flüsse. Die Module sind dann semi-flexibel. d
Erst seit 1998 ist Gochermann in der Lage, Panels zu bauen, die ganz-flächig nicht reflektierend sind und deshalb auch mehr Strom erzeugen. Der Ingenieur Hans Gochermann hat schon 1990 mit seinen Panels der "Spirit of Biel" am Solarrennen in Australien zum Sieg verholfen.
Angefangen hatte Hans Gochermann 1966 mit Solarmodulen für den Weltraum als Ingenieur bei AEG-Telefunken. Er war u.a. beteiligt ander Ausstattung des ersten deutschen Forschungssatelliten Azur und der erste deutsche Raumsonde Helios mit Solarzellen. Rasch erkannte er den Nutzen der Sonnenenergie auch auf der Erde und entwickelte So-larmodule für Boote, Häuser und Kraftwerke. Er patentierte ein Solar-dach zur Belüftung in der Sonne geparkter Autos (Audi, MB u. a.). Seit über 40 Jahren ist er Pionier der Solartechnolgie, zuerst für die Raum-fahrt, seit Anfang der Siebziger auch für die Anwendung im Alltag.
Dank Gochermanns leistungsstarken Panels konnte 1996 das solarelekt-risch betriebene Flugzeug "Icaré" abheben. Die Universität Stuttgart aerzielte damit diverse Rekorde und gewann Preise für das weltweit uleistungsfähigste Solarflugzeug. Auch mit fast 72 Jahren erreicht der Solarpionier aufgrund seiner Ideen mit seinem Team immer neueHöchstleistungen.
Beispiel hier die Würdigung seiner Verdienste bei der FH Bochum:rDer Solarrennwagen HansGo! wurde in den Jahren 2002 und 2003 von Studie-renden der Uni Bochum mit Unterstützung von Gochermann und der Link London South Bank University an der Uni Bochum entwickelt und gebaut.Zahlreiche Firmen unterstützten das Projekt. Den 29 %-gen Solargenerator und technisches Know-How stellte die Fa. Gochermann Solar Technology, Ltd & Co KG kostenlos zur Verfügung.
Später baute er für dieses Team auch die Solargeneratoren für "Solarworld No 1"und für BO-Cruiser
Prof. Dr. Rolf Hanitsch Vor 35 Jahren wurde Prof. Dr.-Ing.Rolf Hanitsch auf den Lehrstuhl für Elektrische Maschinen an die TUBerlin berufen. Seine Forschungs-schwerpunkte erstreckten sich über die Photovoltaische Systemtechnik bis hin zu solarthermischen Syste-men und Energiespeichern. Er betei-ligte sich an der Konzeption des Internationalen Solarzentrums in Berlin und entwickelte das erste umfangreiche Hochschulausbildungsangebot im Bereich der Voltaik. Viele seiner Absolventen haben heute selbst Lehrstühle inne. Prof. Rolf Hanitsch ist noch immer sehr aktiv im Be-reich Elektrische Maschinen und der Solarenergie, und wir freuen uns,ihn während eines Wiedersehens auf dem BSM Stand auf der Hannover Messe 2009 als BSM Beirat gewonnen zu haben.
In einem Interview 2005 auf TU intern-Seite der TU Berlin (veröffentlicht im Internet unter www.an-morgen-denken.de/tui/05jul/hanitsch.htm ) antworteteProf. Hanitsch auf die Frage: „Was müsste die Politik dabei tun?“
In der Politik fehlen die guten Beispiele. Warum fahren unsere Politiker nicht Elektroautos oder Hybrid-Fahrzeuge als Vorbild? Warum geben sie keine Anrei-ze? In Berlin könnte man die Busspur für Elektroautos freigeben oder ihnenParkplätze in der Innenstadt reservieren. Vor Jahren schon wurde der Plan auf-gegeben, mit den Berliner Verkehrsbetrieben in einen Verbund mehrerer europä-ischer Großstädte einzusteigen, die ihren Busverkehr auf Elektrobusse umstellen wollten. Da werden aufgrund einer Mischung aus Bequemlichkeit, aus fehlender Aufgeschlossenheit und dem Einfluss der Lobbyisten viele Chancen zur Be-wusstseinsänderung vertan. Dabei könnten wir mit relativ einfachen Mittelnzur CO2-Minderung in Berlin beitragen. Architekten müssten mehr eingebundenwerden, denn noch immer wird auch in hoch prestigeträchtigen Großbauten die Technik von gestern installiert. Mittlerweile steht fest, dass die energetischen Amortisationszeiten für solarelektrische Systeme drei bis vier Jahren betragen. Viele wichtige Entscheidungsträger, leider auch Kollegen, tragen überkommenerVorstellungen immer noch weiter. Sie scheinen nicht mit der Literatur, mitaktuellen Forschungsergebnissen vertraut zu sein. Das ist traurig und schadet tuns.
Dr. Gerhard Hörpel
Dr. Hörpel arbeitet am neuen Batterieforschungszentrum MEET (Müns-ter Electrochemical Energy Technology), hier eine aktuelle Meldung dazu aus dem Internet: http://cgi.uni-muenster.de/exec/Rektorat/upm.php?rubrik=Alle&neu=0&monat=200909&nummer=11987
Ein großer Schritt in Richtung Elektromobilität Startschuss für neues Batterieforschungszentrum an der Universität Münster gefallen, Münster (upm), 21. September 2009. Münster ist m„Ready to MEET": Am Montag, 21. September 2009, ist an der Westfä-lischen Wilhelms-Universität Münster der Startschuss für das „MEET-Batteriezentrum" gefallen. In einer Auftaktveranstaltung machte der Minister für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen, Prof. Dr. Andreas Pinkwart, die Bedeu-tung des neuen Batteriekompetenzzentrums an der WWU für Nord-rhein-Westfalen deutlich. Ebenso verwies er auf die ambitionierte Pla-nung des Projekts im Hinblick auf die Einführung der Elektromobilität.
Erstmals getroffen haben wir uns am 10.9.2009 auf der Solartagung der Uni Trier auf dem Campus Birkenfeld, wo auch das Thema Elektromo-bilität als ein wesentlicher Baustein im zukünftigen Energieversor-gungssystem debattiert wurde. Und dann erneut auf der 3. EuroforumKonferenz „Elektromobilität und ihre Auswirkungen auf die Energie-wirtschaft“. Bei beiden Konferenzen referierte Dr. Hörpel uber dieuGrenzen und Chancen der Lithium-Ionen-Akkus und ihrer Materialien. „Die Materialien sind der Schlüssel für mehr Reichweite und längere Haltbarkeit“ erklärt Hörpel, der bei Evonik den keramischen Separator „SEPARION“ entwickelt hat. Die Bilder sind aus seinem Vortrag in Birkenfeld.
Prof. Dr. Ing. Werner Kleinkauf Prof. Kleinkauf wurde am 13.01.1939 in Kassel geboren und legte dort am Albert-Schweitzer-Gymnasium das Abitur ab. Er studierte Elektro-technik an der TU Braunschweig, promovierte im Bereich Energie- und Regelungstechnik und arbeitete 7 Jahre im Deutschen Forschungszent-rum für Luft- und Raumfahrt (DLR) als Abtei-lungs- und Wissenschaftlicher Programmleiter für Energieversorgung in Braunschweig und Stuttgart. In Stuttgart
EMobile plus solar Nr. 76 Dezember 2009 16
etablierte er die erste größere Forschungsgruppe in Deutschland zur Nutzung der Solarenergie.
Er übernahm 1976 eine Professur für Leistungselektronik an der Uni-versität Kassel, baute das Fachgebiet Elektrische Energieversorgungs-systeme (EVS) im Fachbereich Elektrotechnik auf und engagierte sich intensiv in Lehr- und Studienausschüssen. Durch seine wissenschaftli-chen Arbeiten wurden bereits Ende der 70er wesentliche Erkenntnissezu Regelung und elektrischen Auslegung von Windenergieanlagenngewonnen. In den vergangenen beiden Jahrzehnten stand die elektrischeSystemtechnik zur Nutzung der Solarenergie und zur Gestaltung vondezentralen Stromversorgungsanlagen im Vordergrund seiner Tätigkei-ten.
Zahlreiche Forschungsarbeiten wurden unter seiner Leitung im Verbund nmit Industrieunternehmen durchgeführt. Aus seinem Fachgebiet ist u. a. die Firma SMA-Regelsysteme hervorgegangen, und er gründete 1988 das hessische Institut für Solare Energieversorgungstechnik (ISET) e.V.Neben seiner Hochschultätigkeit leitete er das ISET von 1988 bis 1998als Vorstandsvorsitzender. Seit 1999 konzentrierte er seine Tätigkeit wieder ganz auf die Leitung des Fachgebiets EVS in der Universität Kassel. Während seiner Amtszeit als Dekan des Fachbereichs Elektro-technik wurde in 2001 der Diplomstudiengang Informatik eingeführt.
Aufgrund seiner wissenschaftlichen Leistung und seines öffentlichenEngagements erhielt er mehrere Preise und wurde unter anderem mit der Ehrennadel der Stadt Kassel, der Ehrenmedaille des VDI und demBundesverdienstkreuz ausgezeichnet.
Zur Zeit ist er Ehrenvorsitzender des deENet in Kassel, dem Kompe-tenznetzwerk Dezentrale Energietechnologien, das im Januar 2003 gegründet wurde. deENet versteht sich als Unternehmens- und For-tschungsnetzwerk auf dem Gebiet der dezentralen Energietechnik und Energieeffizienz.
Ziel des Netzwerkes ist die Entwicklung integrierter Systemlösungen in der Energieversorgung. Die Entwicklung wird durch zunehmend de-zentrale verbrauchernahe Strukturen unter weitestgehender Nutzung erneuerbarer Energien und durch Forderungen, auch durch Verbraucher,nach massiven Effizienzverbesserungen bestimmt. Dir e Arbeitsschwer-punkte von deENet liegen deshalb in den Bereichen: dezentrale Versor-gungstechnik, energieoptimiertes Planen und Bauen, energieeffiziente industrielle Prozesse und nachhaltige Versorgungskonzepte.
Prof. Dirk Uwe Sauer Prof. Dr. rer. nat. Dirk Uwe Sauer , Studium der Physik an der TH Darmstadt (1989 - 1994), Promotion Fraun-hofer Institut für Solare Energiesysteme ISE / Universität Ulm (Fakultät für Naturwissen-schaften, Schwerpunkt Elektrochemie), Ab-schluss 2003
Gruppenleiter am Fraunhofer ISE für „Spei-chersysteme“ (2000 - 2003) und „Netzunab-hängige Stromversorgungen“ (2001 - 2003)
Berufung als Juniorprofessor „Elektrochemi-sche Energiewandlung und Speichersystem-technik“ an die RWTH Aachen (seit 2003),Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik, positive Evaluie-rung September 2006
Themenschwerpunkt: Batteriespeicher in Hybrid- und Elektrofahrzeu-rgen, Energiespei-cherung in Netzen mit hohem Anteil erneuerbarer Energien.
Prof. Eberhardt Scharnowski Geb. 29. 07.1940; Dipl.-Ing.: 1967 Metallkleben;Dissertation:1984 Schwingfestigkeit von GFK;Komposit-Entwicklungen (u.a. für Rennschlitten); Lehrtätigkeiten; Professur ab 1992: Naturwissen-schaftlich- Technische Grundlagen für Designer; Freiberuflich: Leichtbau und Aerodynamik -Experimentalfahrzeuge und Windkanalstudien bis cw = 0,089 (VW); Entwicklung von Solar-Muskel-kraft-Fahrzeugen HALF mit Einsatzzeiten bis 15 Jahre; Buch: Gestalt und Deformation, 2006, Schenk Verlag Halle; Verheiratet, drei Kinder, drei Enkel; Frei-zeit: Radwandern, Segeln.
Kennengelernt haben wir uns bereits 1993, als „Scharno“ (so wird er im allgemeinen genannt) mit einem Studententeam zu einer Solarmobilver-anstaltung nach Erlangen kam. Sie arbeiteten damals an dem „Half“ Mobil, einem absoluten Leichtbaufahrzeug, das ausschließlich mit ffSolar- und Muskelkraft fahren sollte. Er erwähnt diese Aktivitäten auf seiner Internetseite www.burg-halle.de/~scharno/ :
Muskel - Solarmobil - Prototypen und Forschung, u.a. HALF 1 bis 4; "HALF - Mobil" (2 Sitzer), sowie "HALF - Citymobil" (3 Sitzer) und "HALF - Funmobil" (4 Sitzer) Leitung des HALF - Teams bei der deutschen Solarmobilmeisterschaft;jeweils 1. Platz seit 1996Muskel - Solar - Wasserfahrzeugent-wicklung mit Studenten.Konzeption des Muskel - Solar - Wind - Bootes HALFNIX', hoch-schulübergreifende Meßprogramme
Seine Mitarbeiter und Kollegen Karl Schikora und Dr. Ingolf Merkel konnten als Fahrer auf HALF - Fahrzeugen diverse Solarmobilmeister-schaften für sich entscheiden, u.a. die Deutsche Meisterschaft 1996.
EMobile plus solar Nr. 76 Dezember 2009 17
Prof. Christian Voy Der promovierte Kraftfahrzeugtechniker leitete unter anderem die Fahrzeugforschung bei VW, wo 1987 auch das Elektroauto VWJetta City Stromer entwickelt wurde. Mitte der 90er Jahre wurde leitete Prof. Voy bei der DAUG (Deutsche Automobilgesellschaft mbH) den Elektroauto Grossversuch auf der Insel Rügen.
Später war Prof. Voy bei der Sachsenring AGin Zwickau in der Entwicklung und im Ver-trieb tätig. Dort wurde seinerzeit schon ein noch heute modern anmutendes Hybridfahrzeug „Uno“ entwickelt.
Prof. Voy ist heute Honorarprofessor an der Technischen Universität Hannover im Institut für Maschinenelemente, Konstruktionstechnik und Tribologie.
Prof. Voy schrieb 1996 im Abschlussbericht zur „Erprobung von Elekt-rofahrzeugen der neuesten Generation auf der Insel Rügen und Energie-versorgung für Elektrofahrzeuge durch Solarenergie und Stromtankstel-
len“ zur Frage der Emissionen von Elektrofahrzeugen im Vergleich zu „Verbrennern“:
„Dieser Vergleich hat ein anderes Ergebnis, wenn die Emissionen der Stromerzeugung sich von den in Deutschland 1996 durchschnittlichenWerten unterscheiden. So fällt der Vergleich sehr eindeutig zugunstendes Elektro-PKW aus, wenn direkt regenerativ erzeugter Strom genutzt oder die Stromerzeugung insgesamt überwiegend auf nicht-fossilen Energieträgern aufbaut, was in Zukunft unvermeidbar zu sein scheint.“
„Unvermeidbar“ ?? Damals hat niemand für möglich gehalten, was heute eingetreten ist: Bereits 2007 kamen über 14 % der Strommengen im deutschen Netz aus Erneuerbaren Energien. Diese hätten für alleAutos in Deutschland gereicht, wenn man denn schon 40 oder 50 Mil-lionen Elektro-PKW hätte. Was also damals in einer kühnen Zukunfts-schau „unvermeidbar zu sein schien“ ist längst Wirklichkeit geworden: Es ist mehr Strom aus Erneuerbaren Energien im Netz, als wir mit Elektroautos in Deutschland verbrauchen könnten. Es ist also an der Zeit, „nachzurüsten“, also die Elektroautos jetzt zu bauen und in denMarkt zu bringen. Dies wäre endlich eine sinnvolle „Mobilmachung“.
Stromtankstellen im LEMnet: neue Anzeigefunktionen mitgeteilt von Peter Zeller, www.LEMnet.org
Das LEMnet ist eine öffentliche Stromtankstellenliste für Europa. Sie ist öffent-lich zugänglich im Internet unter www.LEMnet.org. Über eine-E-mail kann jeder seine Stromtankstelle oder Aktualisierungen dort melden. Gelistet werdenalle Stromtankstellen unabhängig von der Zugehörigkeit zu einem System.Damit die Daten aktuell sind, wird um Mithilfe von Fahrern und Nutzern gebe-mten, die insbesondere inaktive Stromtankstellen melden sollen. Die Park&ChargeStromtankstellen lassen sich in eigenen Listen ausgeben.
Gelistet werden Stromtankstellen in Deutschland, Frankreich, Italien, Liechten-stein, den Niederlanden, Österreich, der Schweiz und in Spanien. In Österreich gibt es eine umfangreiche Liste von Stromtankstellen, die nicht im LEMnet enthalten sind: www.elektrotankstellen.net/. Weitere Stromtankstellen in Deutschland sind in der Drehstromliste unter www.drehstromnetz.de und im BHKW Forum zu finden, siehe www.bhkw-forum.de.
Bei den meisten Einträgen stehen klar die technischen Dar ten und Anschlussmög-lichkeiten sowie die Öffnungszeiten und Nutzungbedingungen. Für alle Standor-te stehen mittlerweile GPS-Daten in der Liste, und es gibt zusätzlich verschiede-ne POI Dateien zum download für die Verwendung in Navi-Systemen und inRoutenplanern. Direkt auf dem Bildschirm kann man sich die Lage auch in google-maps anzeigen lassen.
Das LEMnet wird in der dezentral von Länderverantwortlichen verwaltet.Park&Charge hat mittlerweile Eingang ins Wiki-Internet Lexikon gefunden.
Von Peter Zeller, dem Betreuer der website www.LEMnet.org, erhielten wir per E-mail den Hinweis, dass es neue Such- und Anzeigefunktionen für Stromtank-stellen gibt. Die Funktionen sind noch in der Erprobung („Beta-Stadium“). Siezeigen aber, wohin die Richtung geht: Anzeige der Standorte mit google-maps und Auflistung der benachbarten Standorte in Textform. Wie erwähnt: noch im Beta-Stadium, doch bereits auf www.LEMnet.org abrufbar zum Testen.
Der Test mit Suche des eigenen Standortes ergab diese Karte und Textanzeige: