Der anlagentechnische Brandschutz Sprachalarmanlagen V 2.4 Ansteuerung weitere Systeme (z.B. EMA, Video ....) SAA Sprachalarmanlagen, Evakuierung Ansteuerung der Haustechnik, Lüftung, Türen Aufzüge ... FLA Feuerlöschanlagen BMA Brandmeldeanlagen RWA Rauch- und Wärmeabzugsanlagen .... wirkt nur gemeinsam SAA Sprachalarmanlagen Der anlagentechnische Brandschutz Folie 1 von 10
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Der anlagentechnische Brandschutz SprachalarmanlagenV 2.4 Ansteuerung weitere Systeme (z.B. EMA, Video....) SAA Sprachalarmanlagen, Evakuierung Ansteuerung.
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Der anlagentechnische Brandschutz
Sprachalarmanlagen V 2.4
Ansteuerung weitere Systeme
(z.B. EMA, Video ....)
SAASprachalarmanlagen,
Evakuierung
Ansteuerung der
Haustechnik,Lüftung, Türen
Aufzüge ...
FLAFeuerlöschanlagen
BMABrandmeldeanlagen
RWARauch- und
Wärmeabzugsanlagen
.... wirkt nur gemeinsamSAASprachalarmanlagen
Der anlagentechnische Brandschutz
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Der anlagentechnische Brandschutz
Sprachalarmanlagen V 2.4
Umsetzung des Brandschutzkonzeptes
Sicherstellen, dass die Fluchtwege gut erkennbar sind
Sicherstellen, dass die Fluchtwege frei sind und frei bleiben. Die Mitarbeiter müssen ständig darauf hingewiesen werden, dass niemand dort Material deponieren darf.
Der organisatorische Brandschutz funktioniert nur, wenn er auch erprobt, geschult und regelmäßig geübt wird.
Allen Beteiligten und allen Stellvertretern ist klar, wer im Ernstfall welche Aufgaben in welcher Reihenfolge übernimmt.
Das Informationskonzept legt fest, wer unter welchen Umständen wann auf welche Art zu informieren ist. Die Informationsflüsse sind durchgetestet und werden laufend neuen Rahmenbedingungen angepasst.
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Erfolgreiche Selbstrettung = Hauptziel der Sprachalarmierung
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Planung
Festlegung der Alarmierungsbereiche unter Berücksichtigung der Brandabschnitte sowie der Flucht- und Rettungswege
Überdeckung von Brandmelde- und Alarmierungsbereichen
Ermittlung der Störschallpegel und damit der erforderlichen Schalldruckpegel
Berechnung der max. Beschallungsfläche pro Lautsprecher
Berücksichtigung der raumakustischen Einflussgrößen wie Nachhallzeit, Echo und Laufzeitverzögerungen, was sich insgesamt in der Sprachverständlichkeit niederschlägt
Ermittlung des Lautsprecherbedarfs und der erforderlichen Endstufenleistung
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Prioritäten
Tonträger
Ansage-Mikrofon
Hintergrundmusik
Durchsage
Sprachkonserven
Sprachkonserven
Brandfall-Mikrofon
Vor-Warnung
Evakuierung
Notfall-DurchsageAlarmfall
Normalfall
Priorität
Betriebsart TonquelleZustand
Immer höchste Priorität
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Systemübersicht Sprachalarmierung
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Zentrale und dezentrale Systemstruktur
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Lautsprecherwahl
Einbaulautsprecher
Aufbaulautsprecher
Trichterlautsprecher
Kugellautsprecher
Druckkammerlautsprecher
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Wichtig für Betreiber
Benennung einer verantwortlichen Person Der Inhalt der Sprachkonserven und die verwendete
Sprache müssen regelmäßig auf Aktualität geprüft werden (entsprechend dem Benutzungsumfeld)
Die Brandfallorganisation muss an Nutzungsänderungen, Umbauten etc. angepasst werden
Bei Änderungen der Einrichtung muss die Verständlichkeit der Sprachdurchsagen geprüft werden und ggf. angepasst werden (Lautstärke, Ausrichtung der Lautsprecher…)
Aufbewahrung und Pflege der Anlagendokumentation Lückenloses Führen des Betriebsbuches Sofortige Wiederherstellung gestörter Anlagen, bzw.