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Amsterdamer Beiträge zur älteren Germanistik 68 (2011), 53-63 DER 18. WACHTENDONCKSCHE PSALM: EINEN KLEINEN SCHRITT NÄHER ZUR QUELLE * von Toon van Hal Leuven Ziel dieser Notiz ist es, kurz von einem rezenten Fund in der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek (Hannover) zu berichten, der den Kennt- nisstand über den 18. Wachtendonckschen Psalm ein wenig erweitert. uns bekannte substantielle niederländische Textprobe dar, obgleich Arend Quak neulich auf den gemischten sprachlichen Charakter hingewiesen hat (Quak 2010). Es geht um eine interlineare Psalmen- übersetzung, die sich vermutlich auf die zweite Hälfte des zehnten Jahrhunderts zurückführen lässt. Dass der ursprüngliche Codex für eine längere Zeit dem Abt der Sankt-Amor Abtei in Munsterbilzen gehörte, lässt sich mit Sicherheit aus einem frühen Augenzeugen- bericht des deutschen Pfarrers Johann Keck (1443/1444) schließen (cf. Wijnen 2004). Es ist auch nicht ausgeschlossen, dass die Übersetzung in diesem Kloster entstand. Vermutlich im Jahre 1590 hat der Lütticher Kanoniker Arnold van Wachtendonck (1538 1605), dem die Psalmen ihren Namen verdanken, den Codex nach Lüttich geführt (und der Abtei möglicherweise nie zurückgegeben; cf. Coun & Wijnen 1998). Etwa ein Jahr später hat sich der aus Leiden geflohene und ins Fürstbistum Lüttich gestrandete Professor Justus Lipsius (1547 1606) eine Weile mit der Handschrift auseinandergesetzt. Aus einigen begeisterten Briefen erfahren wir, dass Lipsius bei A. van Wachtendonck in Lüttich beauftragte die interlineare Handschrift zu (1542 1609) zum Trotz (cf. Van Hal 2006 zum Schicksal der Handschrift; Van Hal 2011 ist eine englische Zusammenfassung; De Grauwe 2008). * Ich bedanke mich recht herzlich bei Frau Anke Hölzer, die meine Forschungen in der Landesbibliothek Hannover unermüdlich unterstützt hat. Lambert Isebaert, Joop van der Horst und Arend Quak bin ich für ihre kritischen Anmerkungen sehr dankbar. Andreas Becker war so nett, diesen Beitrag sprachlich zu überprüfen.
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Der 18. Wachtendoncksche Psalm: einen kleinen Schritt näher zur Quelle

May 14, 2023

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Sophie Dufays
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Amsterdamer Beiträge zur älteren Germanistik 68 (2011), 53-63

DER 18. WACHTENDONCKSCHE PSALM: EINEN KLEINEN SCHRITT NÄHER ZUR QUELLE *

von Toon van Hal Leuven

Ziel dieser Notiz ist es, kurz von einem rezenten Fund in der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek (Hannover) zu berichten, der den Kennt-nisstand über den 18. Wachtendonckschen Psalm ein wenig erweitert. uns bekannte substantielle niederländische Textprobe dar, obgleich Arend Quak neulich auf den gemischten sprachlichen Charakter hingewiesen hat (Quak 2010). Es geht um eine interlineare Psalmen-übersetzung, die sich vermutlich auf die zweite Hälfte des zehnten Jahrhunderts zurückführen lässt. Dass der ursprüngliche Codex für eine längere Zeit dem Abt der Sankt-Amor Abtei in Munsterbilzen gehörte, lässt sich mit Sicherheit aus einem frühen Augenzeugen-bericht des deutschen Pfarrers Johann Keck (1443/1444) schließen (cf. Wijnen 2004). Es ist auch nicht ausgeschlossen, dass die Übersetzung in diesem Kloster entstand. Vermutlich im Jahre 1590 hat der Lütticher Kanoniker Arnold van Wachtendonck (1538 1605), dem die Psalmen ihren Namen verdanken, den Codex nach Lüttich geführt (und der Abtei möglicherweise nie zurückgegeben; cf. Coun & Wijnen 1998). Etwa ein Jahr später hat sich der aus Leiden geflohene und ins Fürstbistum Lüttich gestrandete Professor Justus Lipsius (1547 1606) eine Weile mit der Handschrift auseinandergesetzt. Aus einigen begeisterten Briefen erfahren wir, dass Lipsius bei A. van Wachtendonck in Lüttich beauftragte die interlineare Handschrift zu

(1542 1609) zum Trotz (cf. Van Hal 2006 zum Schicksal der Handschrift; Van Hal 2011 ist eine englische Zusammenfassung; De Grauwe 2008).

* Ich bedanke mich recht herzlich bei Frau Anke Hölzer, die meine Forschungen in

der Landesbibliothek Hannover unermüdlich unterstützt hat. Lambert Isebaert, Joop van der Horst und Arend Quak bin ich für ihre kritischen Anmerkungen sehr dankbar. Andreas Becker war so nett, diesen Beitrag sprachlich zu überprüfen.

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Textfragmente (i) Psalm 1-3.5

Handschrift. Provenienz: im Jahre 1823 aus dem Nachlass von Jona Willem te Water versteigert (Leiden); erworben von J. Hiddes Halbertsma (1823). Derzeitiger Lagerort: Leeuwarden, Provinciale Bibliotheek, hs. B H 149.

(ii) Psalm 18 Handgeschriebene Druckvorlage von Mylius (1612). Provenienz: unbekannt; vermutlich zwischen 1711 und 1716 von Leibniz oder Eckhart erworben. Derzeitiger Lagerort: Gottfried Wilhelm Leibniz Landesbibliothek in Hannover, MS IV 572, fols. 81r-83r.

(iii) Psalm 18 Neuzeitliche Veröffentlichung: Abraham Mylius, Lingua Belgica (1612, Leiden), S. 152-155. Beruht wahrscheinlich vollständig auf (ii).

(iv) Psalmen: 53.7-64.13 (Hand A); 64.14-73.9 (Hand B) Provenienz: Die Handschrift wurde im Jahre 1800 vom Botschafter Heinrich Friedrich von Diez aus dem Nachlass von Laurentius van Santen (Leiden) erworben. Derzeitiger Lagerort: Berlin, Deutsche Staatsbibliothek [Haus Potsdamer Platz], MS Diez C Quart. 90.

Psalmglossen (v) Anzahl: 7 (alle aus Psalm 55), handschriftlich überliefert

Derzeitiger Lagerort: die Handschrift ist mittlerweile verschollen. (vi) Anzahl: 5

Neuzeitliche Veröffentlichung: Justus Lipsius, Poliorcetica (1596, Antwerpen), S. 7.

(vii) Anzahl: 670 Neuzeitliche Veröffentlichung: Justus Lipsius, Epistolarum Centuriae ad Belgas (1602, Antwerpen), S. 41-62 (mit zahlreichen Nachdrucken).

(viii) Anzahl: 822, handschriftlich überliefert Provenienz: im Jahre 1860 von W.G. Pluygers im Nachlass von Justus Lipsius entdeckt (Universitätsbibliothek Leiden). Derzeitiger Lagerort: Universitätsbibliothek Leiden, MS Lips. 53.

Tabelle 1. Überblick der restlichen Fragmente.

Für Bilder cf. Slechten (1999: 17-32); eine materielle Beschreibung der handschriftlichen Quellen bieten Gysseling und Pijnenburg (1980).

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Wie dem auch sei, Tatsache ist, dass abgesehen von einigen später aufgetauchten Fragmenten und Glossen (insgesamt etwa ein Sechstel; cf. Tabelle 1) sowohl von der Originalhandschrift als auch von Lip-

Der Tabelle (1.) lässt sich entnehmen, dass die Überlieferung des 18. Psalmes ausschließlich dem aus Dordrecht herstammenden Pfarrer Abraham Mylius (1563 1637) zu verdanken ist, der den Text mit einer lateinischen und (zeitgenössischen) niederländischen Über-setzung in seinem Buch De lingua Belgica veröffentlichte.1 Der Psalm

Ecce autem ipsius Psalterii aliquam partem, psalmum XIX, ex Lipsij exscripto acceptum, ac mihi a viro quodam docto, atque istius literaturae perstudioso nec non pergnaro, communicatum. vir doctus verbirgt sich sehr wahrschein-lich Jan van Hout, dessen Interesse an den Psalmen schnell geweckt war, nachdem er den eigenhändig von Lipsius kopierten 18. Psalm als eine erste Sendung bekam.2 Zudem geht es um die einzige Psalmtext-probe, die vor dem 19. Jahrhundert in die Druckpresse gelangte, wenngleich dies nicht ohne Umwege geschah. Ausgehend vom (i) ur-sprünglichen Codex (als Leihgabe [?] im Besitz von A. van Wachten-donck) sollte man mindestens folgende Zwischenschritte berücksich-tigen (wobei die Annahme des Zwischenschritts (iii) allerdings nicht zwingend ist, und andere intermediäre Schritte nicht auszuschließen sind):

ndiger Auszug (zugunsten von Jan van Hout) (iii) Van Houts Kopie (zugunsten von Abraham Mylius)

(v) Gedruckter Text (Mylius 1612: 152-155).

Bei jedem Intermedium gibt es die reelle Gefahr, dass sich Kopierfehler in den Text einschleichen. Da die von Abraham Mylius handgeschriebene Druckvorlage (iv) neulich in der Gottfried Wilhelm Leibniz Landesbibliothek in Hannover aufgefunden wurde (MS IV

1 Van Hal (2010b: 209-

(p.c.) neulich nachgewiesen hat, dass die von P.J. Meertens (1940; 1943) verfassten Dar-stellungen in Bezug auf die biographischen Daten einige Fehler aufweisen.

2 Van Hal (2006). Möglicherweise lassen sich die anderen überlieferten Psalmfrag-

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572),3 lässt sich zunächst einen Zwischenschritt beseitigen, sc. den Schritt zwischen (iv) und (v), in der der Drucker möglicherweise un-absichtlich Fehler einschleichen ließ, die von Mylius beim Korrektur-lesen nicht beachtet wurden.

Zur Provenienz dieser Handschrift lässt sich zunächst wenig mit Sicherheit aussagen. Wir haben gute Gründe anzunehmen, dass diese Handschrift zwischen 1711 und 1716 von Gottfried Wilhelm Leibniz (1646 1716) oder Johann Georg von Eckhart (1674 1730) erworben wurde, sehr wahrscheinlich zusammen mit dem ebenfalls von Mylius verfassten, jedoch bis 1717 unveröffentlicht gebliebenen MS IV 449, das als ein alphabetisches Glossarium von altgermanischen Lexemen gedacht war.4 Wenngleich Leibniz heute vorwiegend als Philosoph bekannt steht, hat er sich auch im Bereich der Sprachwissenschaft, an der er ein ausgesprochenes Interesse hatte, besonders verdient ge-macht (siehe Dutz & Gensini 1996; Gensini 2000 für eine erste Orien-tierung). Für seine sprachwissenschaftlichen Forschungen legte er eine eindrucksvolle Quellensammlung an. Leider gibt es kaum Anknüp-fungspunkte für die Herkunft der Handschriften von Mylius.

fent-lichten Fassung lassen sich einige Unterschiede nachweisen (siehe Tabelle nr. 2). Die dritte Spalte enthält die Formen aus den kritischen Editionen von De Grauwe (1979-1982) und Quak (1981). Berück-sichtigt wurden nur orthographische Abweichungen in den altnieder-ländischen Textzeilen, da die schriftliche Fassung der zeitgenössi-schen niederländischen Übersetzung auch Unterschiede in der Recht-schreibung aufweist (cf. MS goedlickheit vs. Druck goetlickheyt). Unberücksichtigt blieben weiterhin die Unterschiede in Großschrei-

3 Dass es sich tatsächlich um die für den Druck verwendete handgeschriebene Druckvorlage handelt, ergibt sich aus den für den Drucker bestimmten Hinweisen in

dem Drucker vermerkten?) Andeutung der im Buch angewendeten Seitenfolgen (passim), und aus der Anwesenheit von Vorspanntexten (f. 1-3; 103-106; 168-171), Indexen (f. 164-167) und Errata (f. 161) und von einem kleinen Teil der von Mylius verbesserten Korrekturfahne (cf. die letzten, unnumerierten Folien).

4 Diese Handschrift wurde von Leibniz annotiert und in Collectanea etymologica (1717: II, 1-teilweise in MS IV 572 aufgefunden wurde, zu berücksichtigen. Mehr Einzelheiten zur Handschrift MS IV 449 und ihrer Provenienz sowie eine Edition der Einführung bietet Van Hal (2011).

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bung zwischen den beiden altniederländischen Fassungen. Aus dieser Übersicht ergibt sich, dass die Unterschiede zwischen der von Mylius handgeschriebenen Druckvorlage und dem gedruckten Absatz in Mylius (1612) eher geringfügig sind, möglicherweise eben dadurch, dass Mylius beim Korrekturlesen den Psalmentext auf der Korrektur-fahne noch einmal genau auf Abweichungen überprüft hat. Trotzdem

-mechanisch darzustellen, da die gedruckte Fassung letztendlich vollständig auf dieser Handschrift beruht und weiterhin nur noch als eine abgeleitete Quelle gelten kann (s. die Abbildungen in der Beilage).5 Es ist außerdem durchaus möglich, dass sich bestimmte Sondermerk te-re textkritische Interpretation dieser altniederländischen Psalmenüber-setzung erweisen.

Druckvorlage Druck 1612 Kritische Edition v. 2 himilu?/himiln6 himiln himila v. 3 ind in in v. 3 wistuom? Wistnom uuistuom v. 6 sunnum? sunum sunnun v. 6 louponi? loupom louponi v. 7 withirlop withirloop uithirlop v. 11 durtikin? dnrtikin durlikin v. 11 ovir over ouer

Tabelle 2

Literatur

Limburg - Het Oude Land van Loon jg. 77: 213-219.

5 Man könnte jedoch erwidern, dass der gedruckte Text (v) theoretisch noch von

Mylius autorisierte Verbesserungen aufweisen kann, vorausgesetzt, dass er beim Kor-rekturlesen des Psalmtexts z.B. unmittelbar auf Text (iii) statt auf die von ihm verfer-tigte Druckvorlage (iv) zurückgegriffen hätte.

6 -schied mit dem in seinem Duktus ähnlich aussehenden Buchstaben <n> hervorzu-heben. Der Akzent fehlt jedoch häufig.

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De Grauwe 1979-82: Luc De Grauwe, De Wachtendonckse psalmen en glossen. Een

lexikologisch-woordgeografische studie met proeve van kritische leestekst en glossaria, I-II, Gent.

Voortgang. Jaarboek

voor de Neerlandistiek jg. 26: 93-105. Dutz & Gensini 1996: Klaus D. Dutz und Stefano Gensini, eds., Im Spiegel des

Verstandes: Studien zu Leibniz, Münster. Gensini 2000: Stefano Gensini, De linguis in universum.

Languages, Münster. Gysseling & Pijnenburg 1980: Maurits Gysseling und Willy Pijnenburg, Corpus van

Middelnederlandse teksten (tot en met het jaar 1300), Den Haag. Leibniz 1717: Gottfried Wilhelm Leibniz (& Johann Georg von Eckhardt, ed.),

Collectanea etymologica, illustrationi linguarum, veteris Celticae, Germanicae, Gallicae, aliarumque inservientia, Hanoverae, 2 vols.

Bundel opstellen van oud-leerlingen, aangeboden aan C.G.N. de Vooys, Groningen: 263-274.

1943: P. J. Meertens, Letterkundig leven in Zeeland in de zestiende en de eerste helft der zeventiende eeuw, Amsterdam.

Mylius 1612: Abraham Mylius, Lingua Belgica sive de linguae illius communitate tum cum plerisque aliis, tum praesertim cum Latina, Graeca, Persica, deque communitatis illius causis, tum de linguae illius origine et latissima per nationes quamplurimas diffusione, ut et de ejus praestantia, Lugduni Batavorum [Leiden].

Quak 1981: Arend Quak, Die altmittel- und altniederfränkischen Psalmen und Glossen, Amsterdam.

eines a Amster-damer Beiträge zur älteren Germanistik jg 66: 63-74.

Slechten 1999: Patrick Slechten, Belangrijke Oud- en Middelnederlandse hand-schriften uit de streek van Bilzen, Bilzen.

De gulden passer jg. 84: 27-44.

scovery of the Wachtendonck Psalms: a

Acta Conventus Neo-Latini Budapestinensis: Proceedings of the Thirteenth International Congress of Neo-Latin Studies, Tempe: 819-828.

2010b: Toon Van Hal, 'Moedertalen en taalmoeders'. Het vroegmoderne taal-vergelijkende onderzoek in de Lage Landen, Brussel.

by Abraham Mylius (1563 1637) retrieved in Go

Lias jg. 38: 129-147. -

Tesi samanunga jg. 13: 352-353.

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Anhang

Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek (Hannover), MS IV, 572, fol. 81r-83r. Der Verfasser bedankt sich bei der Bibliothek für die Publikationsgenehmigung.

Abbildung 1. MS IV, 572, fol. 81r.

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Abbildung 2. MS IV, 572, fol. 81v.

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Abbildung 3. MS IV, 572, fol. 82r.

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Abbildung 4 MS IV, 572, fol. 82v.

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Abbildung 5 MS IV, 572, fol. 83r.