Demographischer Wandel – Herausforderung für die Arbeitswelt Das ZIRP-Projekt-Team Kontakt: [email protected]weitere Informationen: www.zukunftsradar2030.de Demographischer Wandel ─ Herausforderung für Rheinland-Pfalz Inhalt Demographischer Wandel in der Arbeitswelt Zukunftsradar 2030 – Foresight-Prozess Strategien für die Arbeitswelt
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Demographischer Wandel – Herausforderung für die · PDF fileQuelle: prognos 2001: „Demographischer Wandel- Arbeit und Lernen eine lebenslange Herausforderung
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Demographischer Wandel –Herausforderung für die Arbeitswelt
Das ZIRP-Projekt-TeamKontakt: [email protected] Informationen: www.zukunftsradar2030.de
Demographischer Wandel ─ Herausforderung für Rheinland-Pfalz
Inhalt
Demographischer Wandel in der Arbeitswelt
Zukunftsradar 2030 –Foresight-Prozess
Strategien für die Arbeitswelt
Demographischer Wandel ─ Herausforderung für Rheinland-Pfalz
Bevölkerungsentwicklung bis 2030 in Rheinland-Pfalz
1950 2000 2030
Quelle: Statistisches Landesamt: Rheinland-Pfalz 2050; Band I.
Wanderungs-Überschuss bis 2016 auf Null, Lebenserwartungsteigt bis 2015 um 2 Jahre
Ausgangsvariante:Wanderungs-Überschuss: 5.000Pers./Jahr, Lebenserwartung steigt bis 2030 um 4 Jahre
flexible, innovative und vielfältige Beschäftigungsformen und
Arbeitszeiten
innovative Weiterbildungs- und Vermittlungsangebote
soziale Grundsicherung für Arbeitnehmer bei flexiblen
Beschäftigungsformen
Demographischer Wandel ─ Herausforderung für Rheinland-Pfalz
5. Leistungsfähigkeit der Belegschaft
eigenverantwortlicher, bewusster Umgang mit „Ressource“ Gesundheit
durch Arbeitnehmer
Gesundheitsprävention, –förderung und Schulungen
betrieblich organisierte Gesundheitsprogramme
Arbeitsplatzgestaltung und Organisation anhand von arbeitswissen-
schaftlichen Erkenntnissen
Einplanung von kreativen Pausen im Arbeitsablauf
Job-Rotation oder andere Möglichkeiten über den eigenen beruflichen
Tellerrand zu blicken
Weiterbildungsmaßnahmen für Ältere
Demographischer Wandel ─ Herausforderung für Rheinland-Pfalz
6. Neue Kompetenzen
individuelle Karriere geprägt von Eigenverantwortung und hohe
Reflexionsfähigkeit
Engagement von Unternehmen in Bildungseinrichtungen
interdisziplinäre und interkulturelle Kompetenzen
Vermittlung von effizientem und effektivem Lernen bereits in früher
Kindheit
frühzeitige Vermittlung von Werte- und Sozialkompetenzen an Kinder
Kommunikationskompetenzen
Abbau von Zugangsbarrieren zu Bildung
zielgerichtete, individuelle und regionale Förderung der Arbeitskräfte
Demographischer Wandel ─ Herausforderung für Rheinland-Pfalz
7. Lebenslanges Lernen
sinkende Zahl der Fachkräfte macht Bildung- und Weiter-bildung wichtigVerknüpfung von Lernphasen und Erwerbsarbeit, z. B. durch
Lern- und Bildungskonten
Qualifizierungsmöglichkeiten für Arbeitslose
einheitliches Zertifizierungssystem in der Weiterbildung
Weiterbildung tarifvertraglich geregelt
informelles Lernen durch virtuelle Wissenszentren und Online
Datenbanken
modulare Ausbildungsgänge
Demographischer Wandel ─ Herausforderung für Rheinland-Pfalz
8. Humankapital als zentraler Standortfaktor
lokales und regionales Humankapital als entscheidender Aspekt bei der Standortwahl von UnternehmenFörderung des Humankapitals ist WirtschaftsförderungFörderung der betrieblichen und außerbetrieblichenErstausbildungSchaffung von Netzwerken zwischen Unternehmen und lokalen Bildungseinrichtungenregelmäßige Evaluierungen der zukünftigen Wissens-anforderungenEngagement der Unternehmen in den lokalen Bildungseinrichtungen
Demographischer Wandel ─ Herausforderung für Rheinland-Pfalz
9. Schaffung neuer Arbeitsplätze
Ausbau der neuen Dienste und wissensbasierten
Dienstleistungen
Kooperationsnetzwerke aus Unternehmen und öffentlichen
Stellen zur Analyse der Marktchancen
Entwicklung einer Vielzahl von Beschäftigungsfelder durch das
„Zentrum für Bürgerarbeit“
Aufbau von regionalen Netzwerken zur Unterstützung von
Existenzgründern aber auch von gefährdeten Betrieben.
Demographischer Wandel ─ Herausforderung für Rheinland-Pfalz
10. Innovationskultur in der Wissensgesellschaft
Einrichtung von Branchendiensten durch Unternehmen und öffentliche Stellen zur Analyse der weltweiten wirtschaftlichenEntwicklung Branchendienste als ImpulsgeberEinbezug der Bildungseinrichtungen und Universitäten in die KooperationVerstärkte der Kooperation der ansässigen Unternehmen
Demographischer Wandel ─ Herausforderung für Rheinland-Pfalz
Die Teilnehmer der Zukunftsteams „Arbeit”
Olaf Aschmann, Alois Astor, Holger Bargmann, Christoph Bauer, Axel Baumann, Helmut Becker, Leo Becker, Dr. Viktor Berger, Georg Büttler, Dr. Kerstin Cuhls, Jürgen Dorn, Walter Dörrich, Heinz Ewald, Dr. Jürgen Glaser, Herbert Grohe, Christian Hartard, Kerstin Harth, Elisabeth Hecker-Brettschneider, Gunther Hiestand, Michael Kaul, Dr. Gerhard Keck, Dieter Kerber, Emil Kettering, Christoph Klein, Konstanze Knoche, Michael Knopp, Heinz Kolz, Dieter Kretschmer, Dr. Peter Krug, Julia Kuschnereit, Sebastian Langguth, Heiko Latz, Jeanette Lissy, Andreas Litzmann, Sascha Lück, Jeanette Mischnick, Henriette Phillip, Dr. Kate Reiner, Andrea Reinhardt, Steffi Rohling, Ute Rosenfelder, Giselind Rossmann, Prof. Dr. Jutta Rump-Horster, Christa Scheid, Matthias Scherrer, Silke Schmidt, Gerhard Schmoch, Joachim Schneider, Gabriele Schneidewind, Welf Schröter, Bernd Schuck, Sandra Sloothaak, Gereon Stock, Markus Theobald, Dr. Günther Vedder, Prof. Dr. Hartmut Wächter, Dr. Stefanie Weimer, Michael Winter, Günter Wirkus, Marco Zimmermann, Armin Zisgen
Demographischer Wandel ─ Herausforderung für Rheinland-Pfalz
„Keine Zukunft vermag wieder gut zu machen,was du in der Gegenwart versäumst.“
Albert Schweitzer
Demographischer Wandel ─ Herausforderung für Rheinland-Pfalz
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