www.interxion.ch Your Digital Market Place Magazin > Ausgabe 5 - Juni 2011 In dieser Ausgabe: • Interxion Schweiz kompensiert C0 2 - Emissionen durch Partnerschaft mit myclimate • Zurich IT Valley Technologie, Kompe- tenz und Netzwerk aus dem Glattal für Europa • Das A bis Z einer effizienten Installation • Minkels AG Wegweisend für hochwertige ICT- Infrastrukturen Green IT und Nachhaltigkeit: Treibt die Energiewende ressourceneffiziente Lösungsansätze voran?
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www.interxion.ch
Your Digital Market PlaceMagazin
> Ausgabe 5 - Juni 2011
in dieser ausgabe:
• Interxion Schweiz kompensiert C02-Emissionen durch Partnerschaft mit myclimate
• Zurich IT Valley Technologie, Kompe-tenz und Netzwerk aus dem Glattal für Europa
• Das A bis Z einer effizienten Installation
• Minkels AG Wegweisend für hochwertige ICT-Infrastrukturen
green it und nachhaltigkeit:treibt die energiewende ressourceneffi ziente lösungsansätze voran?
Technische Sicherheit auf verschiedenen Ebenen, einschliesslich 24 x 7 Sicherheitspersonal vor Ort, Überwachungskameras, verschlossene Schränke und private Suiten.
> Weltklasse-einricHtungen:Rechenzentrum mit hochmoderner Infrastruktur und verschiedenen Redundanzebenen für Strom, Kühlung und Brandfrüherkennung.
> Flexibilität in der ausarbeitung massgescHneiderter lösungen:Interxion ist bestrebt zu gewährleisten, dass die individuellen Anforderungen der Kunden erfüllt und deren Erwartungen übertroffen werden.
> marktFüHrende leistungsniveaus:Interxion definiert für alle seine Leistungen strenge ServiceLevelVereinbarungen und bietet damit kosteneffektive und flexible ICTInfrastruktur.
> carrier-neutralität & vielzaHl an netzWerkbetreibern:Die meisten führenden Carrier und Internet Service Provider bieten direkten Zugang zu den Netzwerken, welche die weltweiten Internet/Kommunikationswege bedienen. Interxion betreibt 20 der europäischen Internetaustauschknoten und bietet hervorragende PeeringMöglichkeiten.
> neuartige verbindungsmöglicHkeiten:Interxion bietet Zugang zu mehr als 350 Netzbetreibern und beherbergt die grösste Anzahl von PeeringPartnern in Europa. Interxion sorgt dafür, dass die Konnektivität zu Ihrer Infrastruktur – Serverfarm, Zugangsnetzwerk oder Hauptnetzwerkknoten – überragend ist.
> zugang zu communities:Interxion bietet Zugang zu verschiedenen Communities wie den Financial, Cloud oder ContentHubs. Dies eröffnet den Kunden weitere Geschäftsmodelle und unternehmerische Chancen, speziell in den Bereichen Finanzdienstleistungen, Cloud Computing und Digitale Medien.
> zugang zu cloud-testlab:Interxion’s CloudTestlab ist eine schlüsselfertige, CloudHostingTestUmgebung für Service Provider, welche branchenführende Software, Systeme, Konnektivitäts und ColocationMöglichkeiten verbindet. Dieses Zusammenspiel erlaubt Hosting Providern, CloudDienstleistungen und virtuelle Umgebungen in Höchstgeschwindigkeit und mit BestinClass Leistungsgarantie zu entwickeln.
> ortskundige spezialisten & europaWeite präsenz:Jedes Interxion Rechenzentrum beschäftigt speziell ausgebildetes Personal, das die Regelungen vor Ort kennt und die lokalen Sprachen fliessend spricht.
> europäiscHes kundendienstzentrum:Die Rechenzentren von Interxion werden von einem zentralen europäischen Kundendienstzentrum unterstützt, in dem ein mehrsprachiges Team dem Kunden rund um die Uhr technische Unterstützung bietet.
> vollständige support-leistungen: Equipment Housing, Ingenieurleistungen, Wartung, KonnektivitätsLösungen und eine Auswahl an Überwachungsdiensten bieten den InterxionKunden Lösungen zur besseren Verwaltung ihrer ICT und InternetInfrastrukturen.
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EditorialLieber Leser
In unserer fünften Ausga-be unseres Kundenmagazins bieten wir Ihnen einen Ein-blick in ein höchst interes-santes Themen-Spektrum: Energie-Effizienz, Nachhal-tigkeit, Ökostrom und CO2-Emissionen stehen im Fokus.
Diese Themen fordern in der aktuellen Wirtschafts lage und im Bewusstsein für Umweltverantwortung umso mehr Beachtung, als auch einen klaren Stellungsbezug und Handlungs-bedarf der Unternehmen – nicht zuletzt auch in der ICT-Branche.
Mit dem Bekenntnis zur Nachhaltigkeit verpflich-tet sich Interxion, fortwährend Rechenzentren zu designen und betreiben, in welchen die Energie-Effizienz stetig optimiert wird und CO2-Emissi-onen reduziert und kompensiert werden, um ge-samthaft die Umweltauswirkungen zu minimieren.
Mit welchen Massnahmen und Engagement dies und mehr möglich ist, erfahren Sie in den ver-schiedenen Beiträgen. Wir hoffen, Sie als Leser für “Think and Act Green” begeistern zu können und wären sehr daran interessiert, von gleichge-sinnten Unternehmen zu lesen oder zu hören.
eddy van den broeckManaging DirectorInterxion (Schweiz) AG
4Green IT und Nachhaltigkeit: Treibt die Energiewende ressourcen effiziente Lösungsansätze voran?
”Green IT” schwankt zwischen Mar-keting und tatsächlichem Wert des Nutzens. Das vorangetriebene Öko-gewissen ist für Unternehmen eine betriebswirtschaftliche Betrachtung, welche grünen Elemente sich wirklich rechnen. Ob ein Wechsel auf Ökostrom bereits ausreicht, um das Gewissen zu entlasten und das Image verbessern, sei dahingestellt.
Die Liste der Rechenzentren, die dem grünen Hype folgen, ist lang. Fakt ist: Der Anteil der Kosten im Energiesektor, den die IT verursacht, steigt weiter an. Was macht also ein Rechenzentrum wirklich grün?
Grundsätzlich muss man zwischen der Nutzung alternativer Energiequellen und der effizienten Nutzung der Ener-gie im Rechenzentrum unterscheiden. Denn neben der Energie für die IT-In-frastruktur benötigen Rechenzentren oft mindestens die gleiche Energie-menge, um die Rechenzentrums-Inf-rastruktur zu betreiben.
Interxion ist bestrebt, energieeffizien-te Rechenzentren zu betreiben und in einem standardisierten Design zu er-richten, und bietet so ein Höchstmass an Sicherheit und Verfügbarkeit zum Betrieb geschäftskritischer Anwen-dungen.
Durch den Zugang zu 350 Carriern und ISPs sowie 20 Internetaustauschkno-ten bildet Interxion Content- und Con-nectivity Hubs, welche die Etablierung von Ökosystemen für Branchen-Clus-ter (z.B. Finanz, Neue Medien, Cloud Computing, Pharma, Internet Service Providers) nachhaltig fördern.
Cornelia Arioli ist seit September 2010 bei Interxion als Marketing-verantwortliche tätig. Im Rahmen ihrer Zuständigkeit verantwortet sie sämtliche auf den Schweizer Markt ausgerichteten Aktivitä-ten der Bereiche Marketing und Kommunikation. Während den vergangenen Jahren sammelte sie ihr Wissen und ihre Erfahrung in verschiedenen Marketing- und Kommunikationsabteilungen nationaler wie internationaler Unternehmen. Vor zwei Jahren schloss Cornelia Arioli zudem den Master in Communication Management erfolgreich ab.
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Interxion Schweiz
bezieht seit dem 1.1.2011 ausschliesslich
Aquastrom des EW
Opfikon. Damit hat
sich Interxion für 100%
erneuerbare, CO2- und
klimaneutrale Energie
entschieden.
Der Aquastrom besteht zu 100% aus Wasserkraft. Die Energie wird mit-tels natürlich zugeflossenen Wassers erzeugt und stammt nicht aus Pumpspei-cherkraftwerken. Dies belegt der Herkunfts-nachweis des produzierenden Kraftwerkes, das durch unabhängige Prüfer regelmässig kontrolliert wird. Das EW Opfikon steht dafür ein, dass der Aqua-strom nach umweltgerechten Kriterien produziert worden ist.
Für den im Sommer 2010 abgeschlossenen Erweiterungsbau hat Interxion ab dem 1. 7. 2011 einen Vertrag für das Stromprodukt nature-made star (www.naturemade.ch). Stromprodukte mit dem Gütesiegel naturemade star müssen die strengen Auflagen und hohen ökologi-schen Standards des Vereins für umweltgerechte Elektrizität VUE er-füllen und unterliegen einer strengen Qualitätskontrolle. naturemade star garantiert, dass alles unternommen wird, um eine natürliche, intakte Umwelt langfristig zu bewahren.
Seit 2008 gehört Interxion zudem als Gründungsmitglied zum Konsor-tium The Green Grid (www.thegreengrid.org). Die Non-profit-Organi-sation engagiert sich weltweit für die Entwicklung branchenweiter Best-Practice-Empfehlungen, Messverfahren und Technologien, de-ren Einsatz die Energieeffizienz in Rechenzentren und Businesscom-puting-Umgebungen verbessern soll.
66Mit dem Beitritt zu
The Green Grid unterstützt Interxion
die Defi nition und Gestaltung von
Energiespar-standards für
Entwickler sowie Nutzer von Rechen-zentren und
Rechen-zentrums-
technologie.
Interxion setzt die dar-aus gewonnen Erkennt-nisse in den eigenen
Rechenzentren wann im-mer möglich um und
setzt dabei unter anderem neu auf Kälteerzeugungs-
geräte mit neuster Turbo-core-Technologie, hocheffi zi-
ente Rückkühleinheiten, explizite Anwendung regulierter Kaltgang-
einhausungen oder auch Wärme-rückgewinnungssysteme.
Interxion ist das erste Rechenzentrumder Schweiz, welches seine CO2-Emissionen
zu 100% kompensiert. Seit 2010 sind sämt-liche Rechenzentrumsleistungen der Interxion
(Schweiz) AG mit dem myclimate-Label “klimaneu- tral” ausgezeichnet. Im Unterschied zu ähnlichen Angeboten
berücksichtigt das Konzept der Interxion bei der Berechnung der Emissionen alle klimaschädlichen Emissionen des gesamten Energieein-satzes eines Rechenzentrums. Für die Kompensation werden alle Emissi-onen realitätsnah eingerechnet, welche für Entwicklung, Entstehung, Un-terhalt und Betrieb von Rechenzentrumsleistungen wichtig sind. Nur dann verdienen diese Leistungen das Label “klimaneutral”. Hinzu kommt, dass durch den Einsatz von erneuerbaren Energien die CO2-Emissionen von ur-sprünglich 3’000 auf neu 170 Tonnen pro Jahr reduziert werden konnten.
Von Interxions klimaneutralen Rechenzentrum in der Schweiz profi tieren auch die Kunden. Diese können ihre bei Interxion gehosteten Rechenzent-ren ebenfalls “CO2-neutral” zertifi zieren lassen.
interxion's bekenntnis zur nachhaltigkeit im rechenzentrum zürich
• myclimate: Zertifi zierung klimaneutrales Unternehmen. 100% Kompensierung der CO2-Emissionen.
• Aquastrom + naturmade basic: 100% erneuerbare, CO2- und kli - maneutrale Energie aus Wasserkraft.
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“Das Glattal soll zum ‘Silicon Valley’ der Schweiz werden. Das plant die Organisation ‘glow. das Glattal’ in Zusammenarbeit mit der Firma Interxion und der Standortförderung des Kantons Zürich. In der Regi-on zwischen Flughafen und der Stadt Zürich gibt es rund 500 ICT-Firmen und eine Ballung von Rechen-zentren.“
Die Initianten der am 22. Juni 2011 neu gegründe-ten Organisation ‘Zurich IT Valley’ beabsichtigen, in Übereinstimmung mit dem Legislaturschwerpunkt ‘eZürich’ der Stadt Zürich und mit der Unterstüt-zung der Geschäfts- und Wirtschaftsentwicklungs-abteilung des Kantons Zürich, das Glattal als ICT-Kompetenzzentrum aufzubauen und zu fördern.
Dazu gehört die Schaffung einer neutralen Gemein-schaft, die die lokale Bevölkerung auf einer einzi-gen Plattform mit den Institutionen und Firmen der Region vereint. Dies ermöglicht es, ein enge-res Netzwerk zu knüpfen und den Informationsaus-tausch zwischen den verschiedenen Teilnehmern zu fördern, um Geschäftschancen, Best Practices und gemeinsames Lernen anzuregen und nicht zu-letzt um in verschiedenen Arbeitskreisen unter-schiedliche Initiativen zu lancieren und Projekte vo-ranzutreiben.
Die Organisation richtet sich an die gesamte digita-le Wertschöpfungskette, einschliesslich Netzwerk-betreibern, Internet-Anbietern und verschiedenen Hardware- und Software-Verkäufern. Längerfristig möchten die Initiatoren ausserdem Unternehmen aus den Bereichen Finanzen, Logistik, Telekommu-nikation, Cloud Computing, Digitale Medien, Ener-gie sowie aus der Kreativbranche anlocken, deren Geschäftsprozesse hauptsächlich auf einer digita-len Infrastruktur basieren.
“Neu gegründete Firmen und Start-Ups können auf diese Weise gefördert und die Gemeinschaftsbildung in der IT-Branche beschleunigt werden. Ein professi-onelles Netzwerk ermöglicht es, vorhandenes Po-tenzial, existierende Initiativen und Fachkompetenz im Bereich nachhaltiger ICT bis zum Maximum aus-zuschöpfen“ sagt Eddy Van den Broeck, Mit-Initiant und Managing Director Interxion (Schweiz) AG.
> christoph lang standortförderer glow. das glattal
Weitere Informationen über Zurich IT Valley erhalten Sie auf www.zurichitvalley.com.
Initianten:
Zurich IT Valley Technologie,Kompetenz und Netzwerk ausdem Glattal für Europa
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Interxion Schweiz kompensiert CO2Emissionen durch Partnerschaft mit myclimate
Interxion ist der erste Betreiber von Rechenzentren, der gemeinsam mit der Schweizer Non-Profit-Organisation myclimate eine umfassende Partner-schaft zur Neutralisierung des eigenen CO2-Ausstosses geschlossen hat.
Das neue Programm sorgt dafür, dass Kunden von Interxion in der Schweiz künftig mit hundertprozentig CO2-neu-tralen Colocation-Services durch die Kompensation aller unvermeidbaren CO2-Emissionen mit Hilfe einer Viel-zahl von Klimaschutzprojekten in Eu-ropa und in Entwicklungsländern ver-sorgt werden.
In diesem Zusammenhang erhalten alle Interxion-Kunden von myclimate ein Zertifikat zur eigenen Klimaneu-tralität, womit sie die von ihnen ge-nutzte Rechenzentrumsinfrastruktur als Teil ihrer Bemühungen zum Klima-schutz ausweisen können.
Die Berechnungen von Interxion und myclimate zu den Emissionen sind umfassend und beinhalten zur rea-listischen Einschätzung alle Aufwen-dungen zur Entwicklung, Umsetzung, Wartung und Betrieb von Rechenzen-trumsdienstleistungen. Nur auf dieser Basis wird das Zertifikat zur Klimaneu-tralität gewährt.
Als ein Teil der Initiative gleicht Interxion all seine CO2-Emissionen mit Neutral-isierungsprojekten in der Schweiz und über die Grenzen hinweg aus. So wer-den beispielsweise Elektrizität aus Biomasse erzeugt, Wasserkraftwerke saniert und in ihrer Leistung optimiert sowie Solarherde verteilt.
Die Non-Profit-Organsiation my-climate hat ihre Wurzeln in der Schweiz und gehört zu den welt-weit führenden Organisationen, wenn es um hochwertige Projekte zur freiwilligen Reduzierung von Treibhausemissionen geht.
In diesem Kontext erfüllen die Klimaschutzprojekte von mycli-mate die höchsten internationa-len Standards wie CDM und den “Gold Standard”. Über die Redu-zierung von Treibhausgasen hin-aus tragen die Projekte ebenfalls zu nachhaltiger Entwicklung bei, sodass sowohl die einheimischen Bevölkerungen als auch das Kli-ma generell profitieren.
Darüber hinaus führt myclimate Emissionsberechnungen durch und engagiert sich dafür, das Bewusst- sein für den Klimawandel und den Klimaschutz durch Aufklärungs-kampagnen zu erhöhen. Partner und Kunden von myclimate sind unter anderem Unilever, SEAT Schweiz, Bosch, Virgin Atlantic, SWISS und Lufthansa.
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“Wir begrüssen es sehr, dass Interxion grosse Anstrengungen unter-nimmt seinen CO2-Ausstoss zu minimieren und verbleibende Emissio-nen durch das Sponsoring von myclimate-Projekten zu neutralisieren. Der Schlüssel zur Lösung von Umweltproblemen liegt darin, dass Un-ternehmen wie Interxion und seine Kunden mit gutem Beispiel voran-gehen und sowohl die notwendige Sensibilität für das Thema erkennen lassen als auch adäquate Massnahmen zur Reduzierung von Treibhaus - emissionen durch ihre IKT-Infrastruktur vornehmen.”rené estermann, ceomyclimate
“Dies ist ein großer Schritt vorwärts in unserem Bemühen, nachhaltige Rechenzentren zu etablieren. Interxion unternimmt grosse Anstren-gungen um die Auswirkungen seiner Rechenzentren auf die Umwelt durch energieeffizientes Design und Betrieb zu minimieren und seinen Kunden, sofern möglich, Energie mit geringem CO2-Anteil anzubie-ten. Die neue Vereinbarung setzt bei den verbleibenden Emissionen an und führt letztlich zu positiven Effekten für die Umwelt in Europa und in Entwicklungsländern. Darüber hinaus erreichen wir mit unserem Engagement zunehmend umweltbewusste Kunden für unsere Dienst-leistungen.”eddy van den broeck, managing director interxion (schweiz) ag
“Globetrotter setzt sich seit seiner Gründung vor über 30 Jahren für einen verantwortungsvollen und naturnahen, sozial- und umweltver-träglichen Tourismus ein und arbeitet mit entsprechenden Organisa-tionen aktiv zusammen. Seit 2005 sind wir Partner von myclimate und unterstützen ein ausgewähltes Klimaschutzprojekt in Nordindien, wel-ches aus erneuerbarer Biomasse Brikets herstellt und die Verwendung dieses klimafreundlichen Brennstoffs fördert. Wir begrüssen es sehr, dass wir die CO2 Emissionen, der bei Interxion bezogenen Rechenzent-rumsleistungen, kompensieren können.”benno auf der maur, division manager itglobetrotter travel service ag
“CloudSigma ist ein vollständig CO2-neutral arbeitendes Unternehmen, das sich für die Zusammenarbeit mit myclimate entschieden hat, um zunächst die aus den Unternehmensaktivitäten resultierenden Treib-hausgasemissionen zu berechnen und sie dann komplett zu kompen-sieren. Wir wählten das Carrier-neutrale Interxion-Rechenzentrum in Glattbrugg auf Grund seiner modernen Ausstattung und der Verwen-dung neusten Technologien zur Reduzierung des CO2-Emissions-Fuss-abdrucks der Anlage. Dieser ganzheitliche Ansatz im Hinblick auf die CO2-Kompensation bedeutet für alle Kunden von CloudSigma, dass sie von klimaneutraler EDV profitieren.” patrick baillie, ceocloudsigma ag
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branimir sekulateamleader service engineers
Meine Tätigkeit bietet mir verantwortungsvolle und umfangreiche Aufgaben. Sehr viel Freude be-reitet mir, die bestmögliche Lösung für anspruchs-volle, unterschiedliche Kundenanforderungen zu fi nden.
Mein vielseitiges Aufgabengebiet als Teamleader Service Engineers bei Interxion umfasst die Koor-dination von Neu-Installationen und Erweiterun-gen – zusammen mit unseren Service Engineers intern sowie externen Dienstleistern. Dies bein-haltet die Qualitätssicherung, d.h. Abnahmekont-rolle von ausgeführten Aufträgen, sowie die Erstellung und Führung von Dokumentationen und Reports über die RZ- und Kundeninstallatio-nen. Interxion ist sehr bestrebt und aufmerksam, dass die Einhaltung der erwiesenen Energie-Effi -zienz-Massnahmen in allen Rechenzentrumsbe-reichen gewährleistet wird. Am liebsten verbrin-ge ich jedoch die Zeit in der Luft, als Inhaber einer Privat-Piloten-Lizenz fl iege ich so oft es geht eine einmotorige Katana-Propeller-Maschine.
neim mamutiservice engineer
Mir gefi el von Anhieb Interxion‘s hoher Technolo-giestandard sowie das Streben nach bestmögli-cher Kundenzufriedenheit und fortwährender Weiterentwicklung der Technologien und Systeme.
Als Service Engineer arbeite ich täglich eng im In-terxion Team und mit Technikern unserer Kunden zusammen, um verschiedene Kundenprojekte wie die Installationen von Plugsets, PDU’s, Patchun-gen, Vorverkabelungen wie z.B. Cold Aisle Con-tainment Installationen vorzunehmen. Auch die Instandhaltung sowie Führung und kontinuierli-che Aktualisierung der Rechenzentrum- und Kun-den-Dokumentationen gehören zu dieser sehr komplexen und vielfältigen Aufgabe. Höchste Auf-merksamkeit sowie eine sorgfältige und vorsichti-ge Arbeitsweise, sind als Sicherheitsmassnahmen gefordert. Als Fami lienmensch verbringe ich mei-ne Freizeit mit meiner Frau und den beiden Kin-dern.
>team-mitglieder operations
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>>team-mitglieder
antje rieckdeputy Finance manager
An unserem Business schätze ich die Dynamik und den selbstverständlichen Umgang mit dem hohen Sicherheitsstandard.
In meiner Verantwortung als Deputy Finance Ma-nager unterliegt mir nebst dem Monatsabschluss inkl. des Reportings und der Debitorenbuchhal-tung auch das monatliche Controlling der akti-ven Kundenverträge auf Gültigkeit, Beständigkeit und Korrektheit im Rechnungslegungsprozess. Mein Job bei Interxion beinhaltet jedoch neben dem Zahlenwerk, auch die Koordination der ver-schiedenen Funktionen auf lokaler Ebene und dem Hauptquartier, um Reportings termingetreu zu liefern. Meine Freizeit erkläre ich hauptsäch-lich zur zahlenfreien Zone, in der ich Spass am Leben sehr schätze, und mittels Sport und Freun-den mein Leben geniesse.
tamara schreiberHr advisor & Finance assistant
Der technologische Standard und die zukunfts-orientierten Strategien bezüglich der Positionie-rung und Weiterentwicklung des Unternehmens, sowie der familiäre Spirit und die Dynamik begeis-tern mich sehr.
In meiner Funktion als HR Advisor & Finance As-sistant bearbeite ich die komplette Kreditoren-buchhaltung von Interxion (Schweiz) AG, führe die Personaladministration und unterstütze die Abtei-lungsleiter bei der Rekrutierung. Dies beinhaltet auch die Zusammenarbeit mit dem lokalen Finance Team, wie auch mit dem Hauptquartier in Holland bezüglich Reports und Statistiken. Ich schätze es sehr, dass ich mein Aufgabengebiet bis zu einem gewissen Spielraum sehr selbständig bearbeiten und neue Prozesse entwickeln kann. Um meine Work-Life Balance aufrecht zu erhalten, besuche ich das Fitnessstudio, fahre Inline-Skates, treffe mich mit Freunden zu einem Apéro oder schau mir einen guten Film im Kino an.
Financeoperations
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Das European Customer Service Centre – ECSC
kontaktWenn Sie das ECSC für Informationen und Vorschläge kontaktieren möchten, so können Sie uns gerne kontaktieren. Telefonisch unter +44 20 7375 7070 oder per EMail an [email protected].
Ob es sich um Zugang zum Rechen- zentrum, Anmeldung einer Lieferung oder Anforderung eines “Hands&Eyes”- Services handelt, das Europäische Kundenservicezentrum – European Cus-tomer Service Centre (ECSC) ist die erste Anlaufstelle. Vom dessen Sitz in London kümmert sich das ECSC um Kundenwünsche für alle Rechen-zentren in Europa, was bedeutet: 28 Rechenzentren in 11 Ländern.
Vierundzwanzig Stunden am Tag und sieben Tage die Woche kümmern sich das 17köpfige Team um Kundenwün-sche, egal ob Englisch, Französisch, Spanisch, Niederländisch oder Deutsch. Wir stehen rund um die Uhr und über das ganze Jahr unseren Kunden zur Verfügung.
Ausser Ihren Kundenwünschen über-wacht das ECSC in Zusammenarbeit mit dem Security Team und den Tech-nikern vor Ort 24/7 die Rechenzentren. Aus diesem Grunde besteht die tägli-che Arbeit des ECSC aus
einer vielfältigen Mischung aus Be-antwortung von Kundenanfragen, ein wachsames Auge darauf, dass die Ein-richtungen in den Rechenzentren den Kundenanforderungen entsprechen, Kommunikation mit den Kunden über den aktuellen Stand der Ereignisse in den Rechenzentren, wie z.B. Instand-haltungs- oder Verbesserungsarbei-ten, Koordinierung mit dem Wachper-sonal in den verschiedenen Standorten um sicherzustellen, dass alle Sicher-heitsstandards eingehalten werden, bis hin zur Pflege akkurater Kunden-daten bezüglich autorisierter Perso-nen für Zugänge, Anfragen etc.
Die ECSC Teammitglieder unterlaufen vielschichtigem Training und sind alle ITIL (Version 3) zertifiziert. Als ein Team hat das ECSC Prozeduren einge-führt, um grösstmögliche Sicherheit und Servicestandards sicherzustellen. Aus diesem Grunde sind wir stolz darüber, dass das ISO27001 (Infor- mationssicherheitsmanagementsys-tem) zertifiziert ist.
Mit einigen bewährten und erprobten Regeln bei der Installation Ihrer Einrichtungen lassen sich erhebliche Energieeinsparungen realisieren. Sie erhöhen die Lebensdauer Ihrer missionskritischen Systeme, sparen Geld und senken Ihren CO2- Aus- stoss.
Wir bei Interxion sehen die Energieeffizienz unse-rer Rechenzentren als nahezu ebenso wichtig an wie deren Verfügbarkeit. Eines unserer Hauptzie-le ist es, die IT-Last und die unterstützende Infra-struktur bestmöglich auszubalancieren. Wir über-wachen diese Balance, indem wir die Effizienz des Energieeinsatzes PUE (Power Usage Effectiveness) messen. Es ist uns mittlerweile über sieben Jahre in Folge gelungen, unseren PUE-Wert kontinuierlich zu verbessern, wobei wir unsere historischen Daten als Benchmark für Verbesserungen heranziehen.
Die Energieversorgung von IT-Einrichtungen ver-schlingt Geld und schädigt die Umwelt. Es erstaunt mich daher immer wieder, wie sorglos manche Kunden bei der Installation ihrer Einrichtungen vor-gehen. Sie müssen lediglich einige einfache Richt-linien befolgen, um Ihre Elektrizitätskosten zu senken, längere verfügbare Betriebszeiten zu errei-chen, die Lebensdauer Ihrer Einrichtungen zu ver-längern und die Wartungskosten für Ihre wertvollen Geräte zu senken.
lesen sie weiter auf seite 14.
andrea luigi campomilla, director operations, interxion (schweiz) ag
Andrea Luigi Campomilla ist seit über 15 Jahren in der Schweizer Telco/Re-chenzentrumsbranche tätig und zeichnete sich in verschiedenen Positionen für die Planung, Aufbau und Betrieb von Rechenzentren verantwortlich.
Er weist ein Electrical Engineering BSC und einen BBA aus und absolviert der-zeit ein Studium zum EMBA. Als ausgewiesener ICT-Spezialist, gehört er zu den Erfahrensten im Bereich der RZ-Führung in der Schweiz und ist zudem bereits bestens mit Interxions Rechenzentrum in Glattbrugg, sowie den Kunden und Partnern vertraut.
Als Director Operations von Interxion (Schweiz) AG, ist Andrea Luigi Campomilla seit 1. April 2011 für den operativen Betrieb des Hochsicherheitsrechenzent-rums verantwortlich, welches die kontinuierliche Überwachung und Optimie-rung der technisch-operativen Prozesse zwischen Interxion und den Kunden umfasst.
• achten sie auf die richtige verka-belung: Nutzen Sie ein geeignetes System für das Bündeln der Kabel und die Kabelführung, so dass die Belüftung nicht beeinträchtigt wird.
• schliessen sie nicht benutzte öff-nungen: Installieren Sie an offenen unbenutzten Serverplätzen Blind- abdeckungen, so dass es in den Schränken zu keinen “thermischen Kurzschlüssen” der Luftströmung und damit zu Wärmestaus in den Schränken kommen kann und die im Raum installierten CRAC-Einhei-ten möglichst effizient arbeiten.
• entfernen sie verpackungen: Sor-gen Sie dafür, dass in Ihrem Re-chenzentrum keine Verpackungs-materialien wie Kartons, Kunststoff, brennbare Materialien, usw. zurück-bleiben. Diese Materialien können die Luftströmung behindern und zu Wärmestaus führen. Sie tragen zur Ansammlung von Staub bei und er-höhen die Brandgefahr.
• prüfen sie die stecker: Verwenden Sie nur Elektrostecker mit EU-Zu-lassung. So beugen Sie Spannungs-schwankungen, Serverausfällen und Bränden vor.
• räumen sie monitore weg: Wenn Sie an den Schränken mit Monito-ren arbeiten, räumen Sie diese direkt nach Benutzung weg. Sie können die Luftströmung zum Server be-hindern und zu Wärmestaus führen.
• schalten sie überflüssige lüfter aus: Wenn Sie offene Schränke ver-wenden, achten Sie darauf, dass keine alten Deckenlüfter, die mit geschlossenen Schränken verwen-det werden, mehr eingeschaltet sind. So sparen Sie Energie.
• prüfen sie die türöffnungen: Ach-ten Sie darauf, dass die Türgitter ausreichend geöffnet sind und ge-nug Luft zur Kühlung der Server durchlassen. So vermeiden Sie Wär-mestaus und die Lüfter der Server müssen nicht mit Hochbetrieb ar-beiten, um den Luftstrom durch die Türen aufrecht zu erhalten.
• Halten sie belüftungsöffnungen im boden frei: Stellen Sie keine Schränke ganz oder teilweise auf Belüftungsöffnungen oder perforier-te Bodenplatten. So bleibt die Luft-zufuhr des Servers frei, Wärmestaus werden vermieden und die Zugänge zum doppelten Boden bleiben frei.
Bündeln Sie alle Kabel, um “Kabelvorhänge”
zu vermeiden, die den Luftstrom unterbrechen
können.
Interxion’s A bis Z einer effizienten Installation
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ausserhalb des schranks
• Halten sie den Warmgang warm: Installieren Sie keine Belüftungsöff-nungen und perforierte Bodenplat-ten in den Warmgang: Der Warm-gang soll warm bleiben. Wenn Sie das Layout ändern, können Sie neue Wärmestaus verursachen und die Kühlwirkung Ihrer CRAC-Einheiten beeinträchtigen.
• Halten sie den kaltgang kalt: Schliessen oder entfernen Sie kei-ne Belüftungsöffnungen oder per-forierte Bodenplatten im Kaltgang: Der Kaltgang soll kalt bleiben. Wenn Sie das Layout ändern, können die gleichen negativen Effekte auftreten wie im vorigen Punkt.
• schliessen sie türen schnell: Las-sen Sie die Tür Ihres Rechenzent-rums nicht unnötig lange offen ste-hen. Da dadurch der Überdruck im Raum verloren geht, gelangt Staub in den Raum, die Server und die CRAC-Filter, was letztendlich zu Fehlfunk-tionen der Server führen kann.
Ausserdem arbeiten die CRAC-Ein-heiten bei offener Tür ineffizient, die Kaltwasserventile werden un-nötigerweise geöffnet und der Kom-pressor des Kühlaggregats bleibt länger eingeschaltet, so dass der Energieverbrauch steigt. Noch wei-tere Gründe für geschlossene Tü-ren? Offene Türen können zu Wär-
mestaus führen und zusätzliche Entfeuchtung, Wiedererwärmung und Befeuchtung erforderlich ma-chen – und den unnötigen Energie-verbrauch, der damit verbunden ist.
• bündeln sie kabel im doppelten boden: Befestigen und bündeln Sie alle Kabel, die Sie im doppel-ten Boden verlegen. So verhindern Sie, dass “Kabelvorhänge” entste-hen, die den Luftstrom unterbrechen und oberhalb des Bodens zu Wär-mestaus führen können. Dies führt ausserdem dazu, dass mehr CRAC-Einheiten als N+1 für die spezifizier-te IT-Last benötigt werden (N ist die tatsächliche IT-Last in CRAC-Ein-heiten und +1 die redundante CRAC-Einheit).
• öffnen sie maximal vier bodenplat-ten: Wenn Sie mehr als vier Platten des doppelten Bodens öffnen, kann dies zu Instabilitäten des Bodens, geringerer Kühlkapazität und “ther-mischen Kurzschlüssen” des Luft-stroms führen und zusätzliche Wie-dererwärmung und Entfeuchtung erforderlich machen.
• ändern sich nicht die position der crac-einheiten: Ändern Sie mög-lichst nicht die Anordnung der CRAC-Einheiten. Dies kann zu Wär-mestaus und zu unnötig hohem Energieverbrauch der Kühlanlagen führen.
Interxion’s A bis Z einer effizienten Installation
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Minkels AG – wegweisend für hochwertige ICTInfrastrukturen
Was einst als Geschäftsidee begann, hat sich in den letzten 29 Jahren zur Fir-ma Minkels AG entwickelt: Als Herstel-lerin und Anbieterin von hochwertigen ICT-Infrastrukturen für Datencentren, sowie kundenspezifischen und energe- tischen Kühllösungen, ist sie heute fest im Schweizer Markt verankert.
Das Tochterunternehmen der Aegide Group profitiert als Mitglied des inter-nationalen Verbundes von Aegide-Part-nerunternehmen in allen Bereichen der Forschung und Entwicklung von erstklassigen OEM-Produkten, sowie Lösungen für Netzwerk- und Server-schränke.
Nebst der Spezialisierung auf Gehäu-se für die IT-Infrastruktur in Daten-centren (varicon) bietet Minkels eine breite Palette an zukunftsorientier-ten Service- und Zusatzdienstleistun-gen: Mit den Labels varicondition und varicontrol stehen den Kunden mass-geschneiderte Lösungen für Mainte-nance und Controlling zur Verfügung.
varicondition – eine coole sache!
Jedes Datencenter hat spezielle An-sprüche in Sachen Kühlung. Die Fach-leute von Minkels ermitteln sie und pla-nen die optimale individuelle Lösung. Dabei sind Energieeffizienz, Strom-verbrauchsmessungen und -verfüg-barkeiten entscheidend. Berücksich-tigt werden auch Rahmenbedingungen wie die verfügbare Strommenge und die räumliche Situation. Minkels führt heute erfolgreich drei hochqualitati-ve Produktelinien: varicondition-Hd (High density), varicondition-H2o und varicondition cold corridor®.
varicondition-Hd basiert auf einer Kaltluftführung direkt im Rack und eignet sich hervorragend zur Kühlung von IT-Equipment. Die Kühlleistung reicht von 1 bis 25 kW. Varicondition-H2O ist eine reine Wasserkühlung als Modul zwischen den Serverschränken. Varicondition-H2O gibt es mit einer Kühlkapazität bis 36 kW oder als re-dundantes System mit je 18 kW Kühl-leistung.
zu varicondition cold corridor® lesen sie mehr auf seite 18.
Die anspruchsvolle Umgebung heuti-ger Datencentren lässt keine Schwach-stellen zu. Externe und interne Rege-lungen verlangen eine permanente Überwachung und ein lückenloses Protokoll. Minkels bietet spezifi sche Lösungen für das Monitoring von Da-tencentren: von Konzepten zur Strom-überwachung und -verteilung über Umgebungsüberwachungen bis hin zu integrierten Zugangs- und Über-wachungssystemen inklusive kunden-spezifi scher Software.
software varicontrol für monitoring
über minkels ag
Die Minkels AG ist ein schweizerisches Tochterunternehmen der holländischen Aegide-Gruppe mit Sitz in Cham, Kt. Zug. Die rund 22 Mitarbeitenden produ-zieren und vertreiben hochwertige modulare ICT-Infrastrukturen für moderne Datencentren. Parallel dazu entwickelt und produziert Minkels OEM-Produkte und Lösungen für die Glasfaser- und Netzwerktechnik. www.minkels.ch.
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Weitere inFormationenKontaktieren Sie uns für weitere Informationen.T +41 41 748 40 60 oder [email protected]
Tipps & Tricks
Schon beim aktuellen Industriestrompreis und besonders bei den zu erwartenden steigen-den Strompreisen wird einem Unternehmen schnell klar, dass ein optimaler, effi zienter Energieeinsatz ein abso-lutes Muss ist für zukünftige Datencentren. Die professionelle Lösung bietet der varicondition cold corridor® der Minkels AG.
Das System beruht auf dem Prinzip der vollständigen Trennung von warmer und kalter Luft. Erreicht wird dies, indem der Dachbereich zwischen den sich gegen-überliegenden Schränken am kalten Gang mit Sicherheitsglasplatten abgeschlos-sen wird. Beide Enden des Gangs werden mit Türen verschlossen, was die Luft-zirkulation zwischen Kalt- und Warmluft verhindert. Im Rack selbst werden freie Höheneinheiten durch Blindpanels geschlossen, sodass die kalte Luft zur Kühlung nur durch die Server hindurchströmen kann.
Erhältlich sind neben Schiebetüren auch Pendel- oder Flügeltüren. Zudem kann der Kunde die Schrankbreite und -grösse fl exibel an seine Bedürfnisse angepasst wählen.
Die Vorteile der Lösung mit varicondition cold corridor® auf einen Blick:
• Temperatur zwischen Ober- und Unterseite des Racks ist praktisch gleich
• Positionierung von Servern an allen beliebigen Stellen im Rack möglich
• Bedeutende Einsparungen an Betriebskosten und eine deutlich bessere Nutzung der bestehenden Kühlleistung
• Kann problemlos in vorhandene Systeme integriert werden
• Flexibler Einsatz dank Standard-Schranksystemen
• Herstellerschränke können in Cold Corridor integriert werden
• Längere und wirtschaftlichere Lebensdauer, da varicondition cold corridor® modular aufgebaut ist und in verschiedenen Schränken eingesetzt werden kann
> ANTWORT
Welches ist Ihre Strategie zur energie-effi zienten Kühlung Ihres Datencenters?
> FRAGE
Die Systemintelligenz und Leistungsfähigkeit von varicondition cold corridor®
der Minkels AG!
“Für eine energieeffi ziente Kühlung Ihrer Schranksysteme empfehle ich un-seren Kunden varicondition cold corridor® von Minkels. Das intelligente und leistungsfähige System gewährleistet eine längere und wirtschaftlichereLebensdauer der geschäftskritischen Anlagen und ermöglicht beachtens-werte Einsparungen an Betriebskosten.”Dirk Gobeli, Facility Manager, Interxion (Schweiz) AG