Datum Thema Sprecher Reduktion von Fixierung Prof. Dr. med. Doris Bredthauer Fachhochschule Frankfurt/Main Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit Ärztin für Psychiatrie und Psychotherapie „Für Sicherheit sorgen ohne zu schaden?“ - Erkenntnisse aus den ReduFix-Projekten 3. Berger Runde Essener Demenz-Fachtagung: Lebensqualität oder Fixierung? Gibt es einen Ausweg aus dem Dilemma? Seniorenstift Haus Berge, Essen 08. November 2010
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Datum „Für Sicherheit sorgen ohne zu schaden?“ - Erkenntnisse … · 2010-11-08 · „Für Sicherheit sorgen ohne zu schaden?“ - Erkenntnisse aus den ReduFix-Projekten 3.
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Datum
Thema
Sprecher
Reduktion von Fixierung
Prof. Dr. med. Doris BredthauerFachhochschule Frankfurt/Main
Fachbereich Soziale Arbeit und GesundheitÄrztin für Psychiatrie und Psychotherapie
„Für Sicherheit sorgen ohne zu schaden?“ -Erkenntnisse aus den ReduFix-Projekten
3. Berger RundeEssener Demenz-Fachtagung: Lebensqualität oder Fixierung?
Gibt es einen Ausweg aus dem Dilemma?Seniorenstift Haus Berge, Essen
08. November 2010
ReduFix Praxis | Reduktion von Fixierung
„Fixierungen“ – worum geht es?
„Alle Maßnahmen, die die körperliche Bewegungsfreiheit einschränken und die nicht vom Betroffenen selbständig entfernt werden können
und/oder den Zugriff auf den eigenen Körper verhindern „(Def. „physical restraints“ n. Evans 2002, Joanna Briggs Insitute, Australia)
Personal- und organisations- Personalschlüssel, Rechtorientierte Gründe:
Einstellungen, Haltungen
Bredthauer 2002; DeSantis et al. 1997; Evans 2002; Hantikainen 2001; Hamers et al. 2005; Haut et al., 2004; Kirkevold et al. 2004;Klie et al. 2004; Koch 2006; Mammun et al. 2005; Moore et al. 2007; Werner 2002;
„Fürsorgepflicht“ / „Obhutspflicht“:- Recht auf Sicherheit / Schutz von körperlicher Unversehrtheit
Achtung der Menschenrechte:- Recht auf Freiheit der Person- Recht auf Würde- Recht auf Teilhabe - Recht auf Selbstbestimmtheit - Förderung von Mobilität, „Aktivierung“
Sorgfaltspflicht und Recht auf Freiheit
Art 1 u. 2 Grundgesetz, SGB V, SGB XI, SGB IX, Heimgesetze (z.B. PfleWoqG) The ICN Code of Ethics for Nurses 2000, Charta d. Rechte u. Pflege hilfe- und pflegebedürftiger Menschen 2007
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Rechtlich legitimiert… aber fachlich gerechtfertigt?
... „Wohl“ (§ 1901, 1906 BGB)?
….Erhebliche Gesundheitsgefahr?
… Erforderlich?
… Verhältnismäßig?
… Stand wissenschaftlicher Erkenntnisse (SGB V, XI, PfleWoqG)?… Wirksam?
1. Keine Studie weltweit zeigt positiven Effekt von FeM !
2. Daten über negative Folgen (Verletzungen, Stress) sind dagegen alarmierend
Evans et al. (2002): Systematic Review, Joanna Briggs InstituteSailas E & Fenton M: Cochrane Systematic Review 2000;Testad et al 2005, Pellfolk et al 2010, Koczy et al (eingereicht);Berzlanovich 2007, Mohsenian 2002, BfArm 2004
Holt, Schmiedl et Thürmann (2010): Die Priscus-Liste DÄB 31-32: 543-551 u. 10-19 und www.priscus.net; s. auch „Beers-Kriterien“, Update n. Fick et al (2003) Arch Intern Med 163
Potentiell inadäquate Medikation im Alter: Die „PRISCUS“- Liste 2010: www.priscus.net
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Stand des Wissens: Indikationen für Psychopharmaka
Ausreichend bis gute Evidenz für Antidepressiva bei depressiver Symptomatik
Ausreichende Evidenz für Antipsychotika für die Zielsymptome „psychotische Symptomatik“ (Wahn, Halluzinationen) und „schwere Aggressivität),
aber keine Evidenz für „unspezifische Verhaltenssymptome“ bei Menschen mit Demenz, dafür Evidenz für erhöhte Mortalität und schwere Nebenwirkungen!
Ausreichende Evidenz für Antidementiva zur Behandlung von „BPSD“, insbesondere bei Lewy-body-Demenz
Bains J et al. (2002) The Cochrane Database of Systematic Reviews ( Antidepressants)Baillard C, Waite J (2006): The Cochrane Database of Systematic Reviews (Atypical antipsychotics)Wild R ((2006): The Cochrane Database of Systematic Reviews (Cholinesterase-Inhibitors)
Depressive Störungen im Altenpflegeheim 30-50%Schizophreniforme Störungen, Angststörungen, Suchterkrankungen - jeweils ca. 3-15%Demenz im Altenplegeheim > 70%;
Förstl (2003), Helmchen H et al (1996) in: Mayer U & Baltes PB: BASE, Molter-Bock (2005)
Molter-Bock E et al (2006) Majic et al (2010)
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Verordnung von Antipsychotika(Neuroleptika) im Altenpflegeheim:
Acetylcholinesterasehemmer,Niederpotente Neuroleptika und „Alternative“ Psychopharmaka
+-
nein ja
ja
Ford. Verhalten besteht fort und geht einher mit hohem Leidensdruck für Betroffene
und/oder Umwelt
nein
Algorithmus: Umgang mit fordernden Verhaltenweisen
Bredthauer D (2006) MMW-Fortschr. Med. (51/52), modifiziert n. Sink KM et al (2005) JAMA 293(5)
ReduFix Praxis | Reduktion von Fixierung Bredthauer D (2006) MMW-Fortschr. Med. (51/52)
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Individueller, interdisziplinärer Prozess der Entscheidungsfindung
Analyse der Situation und Zielefestlegung
Ursachenabklärung
Einschätzung der Alternativen
Maßnahmeplan
Treffen der Entscheidung (Optimal: Fallkonferenz)
Durchführung der Maßnahme
Beobachtung und Evaluation
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Hilfsmittel / Technik
Raum /Umgebung
Pflegende / Organisation
Person mit Demenz und
Sturzgefährdung/ fordernden
Verhaltensweisen
Alternativen für FeM (risikospezifisch, individuell)
Gute Evidenz für Schulungsprogramme, aber:
Schwache oder fehlende Evidenz für Einzelkomponenten
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www.dnqp.de
Pflegerischer und medizinischer Sorgfaltsmaßstab: Aktuelle Standards und Leitlinien
www.buko-qs.de
Kurz- und Langfassung abrufbar unter: www.degam.de
ReduFix Praxis | Reduktion von Fixierung
Kraft- und Balancetraining
Sichere Umgebung
Angepasste Hilfsmittel/ technische Hilfen
Einsatz von Hüftprotektoren
Inkontinenzmanagement
Sehhilfen
WICHTIG: Mobilität fördern!
Aber: Fixierungen „unbedingt vermeiden“!
www.dnqp.de
Sturzprophylaxe
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Bsp.: Kraft – und Balancetraining – auch für Menschen mit Demenz !
geben SicherheitBefriedigen das Bedürfnis nachZugehörigkeitstärken das Selbstwertgefühlüben noch erhalteneFähigkeitenermöglichen spielerischesKraft- und Balancetrainingüben niederschwellig kognitiveFähigkeiten
Bild: Kraft- und Balancetraining in der Kleingruppe; Uli Lindemann, Bethesda Geriatrische Klinik Ulm
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Verstehende Diagnostik (z.B. nach NDB Modell)
Assessmentinstrumente (z.B. CMAI, DCM, IdA)
Validation
Erinnerungspflege
Berührung, Basale Stimulation, Snoezelen
Bewegungsförderung
Siehe auch neue ärztliche Leitlinien: S3 Leitlinie für Menschen mit Demenz 11/09S2 Leitlinie für Therapie aggressiver Patienten
Alternativen für FeM (risikospezifisch, individuell)
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DementengerechteArchitektur soll..
Behinderungen kompensieren
Freiheit maximieren
Das Selbstwertgefühl und Vertrauen erhöhen
Identität erhöhen
Anregen und die Sinne stimulieren
Sicherheit gewährleisten
Orientierung geben und verstehbar sein
Selbständigkeit und Autonomie fördern
Aktivieren
Marshall M (Dementia Services Development Centre, Stirling) 2005; Day et al 2000 (Systematic Review), Marquardt 2007, Weyerer 2004, Wojnar 1997, Heeg2004; Zeisel et al 2003
„Pflege“ dem Personal vor Augen führen
Einladend sein für Angehörige und Bürger
Räumlich-architektonische Maßnahmen
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Nationale Empfehlungen
„Kleinteiligkeit und Überschaubarkeit“:
- Mitarbeiter (schulung)
- Kleingruppen- Räumliche Dimension: o Bewohnerzimmer
o Wohnküche
o Flur
Hrsg. V. Bundesamt f. Gesundheit und Soziale Sicherung (BMGS) (2004)www.kda.de/files/bmg/2005-02-14-band19.pdf, letzter Abruf 04.10.08
Alternativen für FeM (risikospezifisch, individuell)
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Pflegebody
Bildquelle: www.suprima-herzlieb.de/
– Kann selbstverletzendes Verhalten verhindern
– Kann medizinisch-pflegerisch notwendige Maßnahmen gewährleisten, ohne Freiheit einzuschränken z.B. bei PEG-Sonde / BDK
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„Antirutsch“ - Socken
– können Ausrutschen verhindern
– warme Füsse –Wohlbefinden
– „Angehörigen-maßnahme“
Bild: U. Rissmann
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Hüftprotektoren
Bild: U. Rissmann Safehip® soft, Fa. Rölke Pharma GmbH (Bsp.)
– Schützen vor Schenkelhalsfrakturen
– Werden i.d.R. auch von Menschen mit Demenz toleriert
– Können auch im Liegen getragen werden
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Weitere Schutzmaßnahmen
Bild: ReduFix Kampagne 2008
– Helm, Arm- und Knieschoner
– Individuell nach Risikoprofil
– Werden i.d.R. auch von Menschen mit Demenz toleriert
– Pflegeberatung wichtig!
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Bildquelle: RCN Medizin- und Rehatechnik GmbH
Bildquelle: www.ormesa.com/
Gehfrei – Hilfen („Walker“) – Beispiele:
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„Pflegenester“ und Niedrigstflurbetten
Bildquelle: Völker AG (Bsp.)
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Anti-Rutsch-Auflagen
… eine kreative und kostengünstige Lösung
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Sensormatte
Bildquelle: Roelke Pharma GmbH Safefloor™ (Bsp.)
meldet
– das Aufstehen(Sturzgefahr)
– die aus-bleibendeRückkehr(Weglaufgefahr)
des Bewohners
– Koppelung mit Rufanlage
– Ortsunabhängigeinsetzbar
ReduFix Praxis | Reduktion von Fixierung
Abb. modifiziert nach Woijcieck Cylok (Stud. Cand. M.Sc. BaSys 2007)
Intelligente Sensorsysteme
z.B. Sturzerkennung, medizinische Parameter, Ortung (GPS)
ReduFix Praxis | Reduktion von Fixierung
SensFloor®: Der intelligente Fußboden
Bildquelle:: Futur-shapeGmbH: SensFloor®
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FAZIT: „Rest“- Indikationen von FeM (?)
Somatischer Bereich:Notfallsituationen mit vitaler Gefährdung,
Psychiatrischer Bereich:Notfallsituationen mit schwerer Selbst- oder Fremdgefährdung
Geriatrischer Bereich:„ultima ratio“!!!
Gesundheit o. Sicherheit in erheblichem Maße durch Verhalten gefährdet undVerhalten nicht auf behebbare Ursachen zurückführbar undAlternativen haben versagt oder sind nicht möglich
Medizinisch-ethische Richtlinien der Schweizer Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW 2004 und 2005); herunterzuladen unter: www.samw.ch/content/d_Ethik_Richtlinien.php; letzter Abruf 25.01.2010
Abb. (Ausschnitt) aus: Hubbe P, 2006
ReduFix Praxis | Reduktion von Fixierung
1. Vor dem Einsatz müssen alle Alternativen ausgeschöpft sein
2. Der potentielle Nutzen muss höher sein als der mögliche Schaden3. Die minimalste Variante sollte eingesetzt werden4. Der Einsatz sollte kurzfristig erfolgen5. Die Notwendigkeit der Maßnahmen muss regelmäßig überprüft werden6. Eine institutionseigene Richtlinie sollte vorhanden sein7. Die Anwendung muss fachkundig erfolgen8. Ein kontinuierliche Beobachtung der fixierten Bewohner ist notwendig9. Alle Mitarbeiter müssen in deren korrekten Gebrauch geschult sein
nach Evans 2002, Joanna Briggs Institute
Internationale Empfehlungen im Umgang mit FeM
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Von den Nachbarn lernen?
Quelle NL: Hamers J Abschlusssymposium „ReduFix praxis“ 10/2009
Niederländ. „EXBELT“ Projekt 2008-2009
Reduktion von Fixierung gegen Null durch frw. Verpflichtung (Verbot) - ohne negative Folgen für die Bewohner
Fixierungen zur Sturzvermeidung werden per Gesetz v. 30.06.2009 ab 2011 in den Niederlanden verboten!!
Deutschland: Werdenfelser Weg ?? Freiburger Erklärung?? Evidenzbasierte Praxisleitlinie FeM ??
ReduFix Praxis | Reduktion von Fixierung
Demnächst….
:„Evidenzbasierte Praxisleitlinie
zur Vermeidung von freiheitseinschränkenden Maßnahmen in der beruflichen Altenpflege“
BMBF-Forschungsprojekt 2007-2010Projektleitung: Prof. Dr. Gabriele Meyer, Witten, Dr. Sascha Köpke, Hamburg
„ReduFix ambulant“ : Sicherheit und Lebensqualität in der häuslichen Pflege(SILQUA-FH, BMBF)
Prof. Dr. T. KlieB. SchuhmacherS. BehrendEvang. Hochschule Freiburg
Prof. Dr. D. BredthauerB. Borgloh (Uni-Dipl. Soziol., M. Sc. BaSys)S. Karner (Ex. Krankenpfl., Dipl. Pflegewirtin FH FFFachhochschule Frankfurt am Main
Förderung: BMBF (Förderlinie SILQUA-FH)Laufzeit 05/2009 – 04/2012Fördervolumen: 251 000 Euro
Weiterführende LiteraturKoczy P, Becker C, Beische D, Buechele G, Guerra V, Kleiner A, Klie T, Rapp K, Rissmann U, Bredthauer D (akzeptiert: JAGS): Effectiveness of a multifactorial intervention to reduce physical restraints in nursing home residents
Bredthauer D (2010): Eure Sorge fesselt mich. Erkenntnisse aus den ReduFix Projekten. PADUA 3: S. 22-28
Bredthauer D (2009): Freiheitseinschränkende Maßnahmen (FEM). In: Stoppe G und Mann E (Hrsg): Geriatrie für den Hausarzt. Verlag Hans Huber, Bern: S. 383-392
Bredthauer D, Klie T, Viol M (2009): Entscheidungsfindung zwischen Sicherheit und Mobilitätsförderung. Die Suche nach dem Königsweg. BtPrax 1/09: 18-23.
Bredthauer D (2008): Wie kann man Fixierungen reduzieren? Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen aus dem Projekt ReduFix Praxis. Altenheim 12/08: 38-41
Bredthauer D (2008): Wie können freiheitseinschränkende Maßnahmen vermieden werden? –Handlungsempfehlungen aus den ReduFix-Projekten. BtMan 4:208-212
Becker C, Branitzki S, Bredthauer D et al. (Projektgruppe ReduFix, Hrsg.) (2007): ReduFix – Alternativen zu Fixierungsmaßnahmen oder: Mit Recht fixiert? Vincentz Network, Reihe powerbooks, Hannover
Bredthauer D (2006): Können Fixierungen bei dementen Altenheimbewohnern vermieden werden? BtMan4:184-190
Bredthauer D (2006): Wenn Verhaltensprobleme die Betreuung von Demenzpatienten erschweren. MMW-Fortschr Med 51-52: 38-42
Koczy, P, Klie T, Kron M, Bredthauer D, Rissmann U, Branitzki S, Guerra V, Klein A, Pfundstein T, Nikolaus Th, Sander S, Becker C (2005): Effektivität einer multifaktoriellen Intervention zur Reduktion von körpernaher Fixierung bei demenzerkrankten Heimbewohnern. Ziele und Studiendesign einer prospektiven clusterrandomisierten Interventionsstudie. Z Gerontol Geriat 38: 33-39