Datenverarbeitung MS-Access Dozent: Gerhard Fleige BMM Datenverarbeitung Die nachfolgenden Folien sind die schönsten aus der Vorlesung. Ich empfehle Ihnen, sich einzuschreiben und den Bachelor zu machen. Die Folien stelle ich Ihnen hier vor, um zu zeigen, welche Spannung in der Datenverarbeitung aufkommt. Insgesamt sind es fünfzehn von über dreißig lehrreichen Folien. Vorlesung vom 12.07.2014 Dipl.-Wirt.-Ing. Dipl.-Ing. Gerhard Fleige, IT- Fachmann
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Datenverarbeitung MS-Access Dozent: Gerhard Fleige BMM Datenverarbeitung Die nachfolgenden Folien sind die schönsten aus der Vorlesung. Ich empfehle Ihnen,
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DatenverarbeitungMS-Access
Dozent: Gerhard Fleige BMM Datenverarbeitung
Die nachfolgenden Folien sind die schönsten aus der Vorlesung.
Ich empfehle Ihnen, sich einzuschreiben und den Bachelor zu machen. Die Folien stelle ich Ihnen hier vor, um zu zeigen, welche Spannung in der Datenverarbeitung aufkommt. Insgesamt sind es fünfzehn von über dreißig lehrreichen Folien.
Vorlesung vom 12.07.2014
Dipl.-Wirt.-Ing. Dipl.-Ing. Gerhard Fleige, IT-Fachmann
MS-Access
Dozent: Gerhard Fleige BMM Datenverarbeitung
2. Formulare
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zu 1. Tabellen: Relationales Datenbankmodell
Datensätze (Entitäten, Tupel)- Enthalten alle Eigenschaften Eigenschaften (Attribute)- Tabellen (Relationen, Entitäten) enthalten Eigenschaften (Attribute)- Eigenschaften haben Wertebereiche
- z.B. Alter bis 150, Zahlen 0-999, Monat Januar, Februar …Primärschlüssel (Indizes, Entitätenschlüssel)- dient der eindeutigen IdentifikationSekundärschlüssel- zur Suche nach anderen Datensätzen als dem Primärschlüssel
ohne alle Datensätze einer Tabelle zu durchlaufen- höhere PerformanceFremdschlüssel- stellt Beziehung her- z.B. Tabelle Depot hat Fremdschlüssel Kunden#,
1 referentielle Integrität (Verknüpfung Primärschlüssel oder Index ohne Duplikate)2 Änderungen im Verknüpfungsfeld weiterleiten an Detailtabelle3 nach Löschen aus Mastertabelle alle abh. Daten löschen