Page 1
Datenauswertung Datenauswertung IIII
Korrelationen
1 -,201** -,209**
,000 ,000
2047 1143 2047
-,201** 1 ,209**
,000 ,000
1143 1143 1143
-,209** ,209** 1
,000 ,000
2047 1143 2047
Korrelation nach Pearson
Signifikanz (2-seitig)
N
Korrelation nach Pearson
Signifikanz (2-seitig)
N
Korrelation nach Pearson
Signifikanz (2-seitig)
N
ALTER BEFRAGTEPERSON
erste berufliche Stellung
höchster Schulabschluss
ALTERBEFRAGTE
PERSON
ersteberuflicheStellung
höchsterSchulabs
chluss
Die Korrelation ist auf dem Niveau von 0,01 (2-seitig) signifikant.**.
Gerald CzechGerald Czech90003259000325
Page 2
„Es ist alles sehr kompliziert“,
Dr. Fred Sinowatz, emeritierter Bundeskanzler
•Bivariate und multivariate Analysen•Korrelation und Regression•Hypothesenprüfung, Signifikanztests
Datenauswertung Datenauswertung IIII
Page 3
Bivariate Analyse
H1: Der regelmäßige Konsum einer Tages-zeitung hängt vom Bildungsniveau ab.
Page 4
Verarbeitete Fälle
2042 99,8% 5 ,2% 2047 100,0%Tageszeitung lesen *höchster Schulabschluss
N Prozent N Prozent N Prozent
Gültig Fehlend Gesamt
Fälle
Quelle: Sozialer Survey 2003 (Erhebung: IFES)
dichotome Variable
ordinal skalierte Variable
Page 5
Tageszeitung lesen * höchster Schulabschluss Kreuztabelle
291 545 189 118 135 115 1393
206 207 63 51 64 58 649
Anzahl
Anzahl
regelmäßig
nicht regelmäßig
Tageszeitunglesen
Pflichtschuleohne Lehre
Pflichtschulemit Lehre
berufsbildende mittlere
Schule
allgemeinbildendehöhereSchule
berufsbildende höhere
Schule Hochschule
höchster Schulabschluss
Gesamt
Verarbeitete Fälle
2042 99,8% 5 ,2% 2047 100,0%Tageszeitung lesen *höchster Schulabschluss
N Prozent N Prozent N Prozent
Gültig Fehlend Gesamt
Fälle
Quelle: Sozialer Survey 2003 (Erhebung: IFES)
Tageszeitung lesen * höchster Schulabschluss Kreuztabelle
Anzahl
291 545 189 118 135 115 1393
206 207 63 51 64 58 649
497 752 252 169 199 173 2042
regelmäßig
nicht regelmäßig
Tageszeitunglesen
Gesamt
Pflichtschuleohne Lehre
Pflichtschulemit Lehre
berufsbildende mittlere
Schule
allgemeinbildendehöhereSchule
berufsbildende höhere
Schule Hochschule
höchster Schulabschluss
Gesamt
Page 6
Verarbeitete Fälle
2042 99,8% 5 ,2% 2047 100,0%Tageszeitung lesen *höchster Schulabschluss
N Prozent N Prozent N Prozent
Gültig Fehlend Gesamt
Fälle
Quelle: Sozialer Survey 2003 (Erhebung: IFES)
Tageszeitung lesen * höchster Schulabschluss Kreuztabelle
291 545 189 118 135 115 1393
58,6% 72,5% 75,0% 69,8% 67,8% 66,5% 68,2%
206 207 63 51 64 58 649
41,4% 27,5% 25,0% 30,2% 32,2% 33,5% 31,8%
497 752 252 169 199 173 2042
100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0%
Anzahl
% von höchsterSchulabschluss
Anzahl
% von höchsterSchulabschluss
Anzahl
% von höchsterSchulabschluss
regelmäßig
nicht regelmäßig
Tageszeitunglesen
Gesamt
Pfli
chts
chul
e oh
neLe
hre
Pfli
chts
chul
e m
itLe
hre
beru
fsbi
lden
dem
ittle
re S
chul
e
allg
emei
n bi
lden
dehö
here
Sch
ule
beru
fsbi
lden
dehö
here
Sch
ule
Hoc
hsch
ule
höchster Schulabschluss
Ges
amt
Page 7
Quelle: Sozialer Survey 2003 (Erhebung: IFES)
Kreuztabelle
291 545 189 118 135 115 1393
20,9% 39,1% 13,6% 8,5% 9,7% 8,3% 100,0%
58,6% 72,5% 75,0% 69,8% 67,8% 66,5% 68,2%
-48,0 32,0 17,1 2,7 -,8 -3,0
206 207 63 51 64 58 649
31,7% 31,9% 9,7% 7,9% 9,9% 8,9% 100,0%
41,4% 27,5% 25,0% 30,2% 32,2% 33,5% 31,8%
48,0 -32,0 -17,1 -2,7 ,8 3,0
497 752 252 169 199 173 2042
24,3% 36,8% 12,3% 8,3% 9,7% 8,5% 100,0%
100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0%
Anzahl
% von Tageszeitunglesen
% von höchsterSchulabschluss
Residuen
Anzahl
% von Tageszeitunglesen
% von höchsterSchulabschluss
Residuen
Anzahl
% von Tageszeitunglesen
% von höchsterSchulabschluss
regelmäßig
nicht regelmäßig
Tageszeitunglesen
Gesamt
Pflichtschuleohne Lehre
Pflichtschulemit Lehre
berufsbildende mittlere
Schule
allgemeinbildendehöhereSchule
berufsbildende höhere
Schule Hochschule
höchster Schulabschluss
Gesamt
Verarbeitete Fälle
2042 99,8% 5 ,2% 2047 100,0%Tageszeitung lesen *höchster Schulabschluss
N Prozent N Prozent N Prozent
Gültig Fehlend Gesamt
Fälle
Page 8
Quelle: Sozialer Survey 2003 (Erhebung: IFES)
Tageszeitung lesen regelmäßig
nicht regelmäßig
Tageszeitung lesen
0% 25% 50% 75% 100%
Werte
höchster Schulabschluss Pflichtschule ohne Lehre
höchster Schulabschluss Pflichtschule mit Lehre
höchster Schulabschluss berufsbildende mittlere Schule
höchster Schulabschluss allgemein bildende höhere Schule
höchster Schulabschluss berufsbildende höhere Schule
höchster Schulabschluss Hochschule
Gesamt
Tageszeitung lesen * höchster Schulabschluss Kreuztabelle
Page 9
Tageszeitung lesen * höchster Schulabschluss Kreuztabelle
291 545 189 118 135 115 1393
339,0 513,0 171,9 115,3 135,8 118,0 1393,0
-48,0 32,0 17,1 2,7 -,8 -3,0
206 207 63 51 64 58 649
158,0 239,0 80,1 53,7 63,2 55,0 649,0
48,0 -32,0 -17,1 -2,7 ,8 3,0
497 752 252 169 199 173 2042
497,0 752,0 252,0 169,0 199,0 173,0 2042,0
Anzahl
Erwartete Anzahl
Residuen
Anzahl
Erwartete Anzahl
Residuen
Anzahl
Erwartete Anzahl
regelmäßig
nicht regelmäßig
Tageszeitunglesen
Gesamt
Pflichtschuleohne Lehre
Pflichtschulemit Lehre
berufsbildende mittlere
Schule
allgemeinbildendehöhereSchule
berufsbildende höhere
Schule Hochschule
höchster Schulabschluss
Gesamt
Quelle: Sozialer Survey 2003 (Erhebung: IFES)
291 – 339 = …-48
-482
339
Residuum
CHI2=∑
Page 10
Quelle: Sozialer Survey 2003 (Erhebung: IFES)
Chi-Quadrat-Tests
33,504a
5 ,000
32,962 5 ,000
2,888 1 ,089
2042
Chi-Quadrat nachPearson
Likelihood-Quotient
Zusammenhanglinear-mit-linear
Anzahl der gültigen Fälle
Wert df
Asymptotische Signifikanz
(2-seitig)
0 Zellen (,0%) haben eine erwartete Häufigkeit kleiner 5. Dieminimale erwartete Häufigkeit ist 53,71.
a.
f / 1-α .900 .950 .975 .990 .995 .999
1 2.71 3.84 5.02 6.63 7.88 10.83
2 4.61 5.99 7.38 9.21 10.60 13.82
3 6.25 7.81 9.35 11.34 12.84 16.27
4 7.78 9.49 11.14 13.28 14.86 18.47
5 9.24 11.07 12.83 15.09 16.75 20.52
6 10.64 12.59 14.45 16.81 18.55 22.46
7 12.02 14.07 16.01 18.48 20.28 24.32
8 13.36 15.51 17.53 20.09 21.95 26.12
CHI-Quadrat VerteilungCHI2 > 20.52
Mit einer Signifikanz von mehr als99,9 % besteht ein Zusammenhangzwischen dem regelmäßigem Konsumeiner Tageszeitung und dem Bildungs-niveau.
Mit einer Signifikanz von mehr als99,9 % ist der Unterschied zwischen den erwarteten und den tatsächlichenHäufigkeiten nicht aufgrund statistischerSchwankungen erklärbar.
Page 11
Bivariate Analyse
H1: Der regelmäßige Konsum einer Tages-zeitung hängt vom Bildungsniveau ab.
empirisch
Page 12
Bivariate Analyse
H1: Das regelmäßige Lesen von Büchern hängt vom Bildungsniveau ab.
Page 13
Quelle: Sozialer Survey 2003 (Erhebung: IFES)
Verarbeitete Fälle
2046 100,0% 1 ,0% 2047 100,0%Bücher lesen * höchsterSchulabschluss
N Prozent N Prozent N Prozent
Gültig Fehlend Gesamt
Fälle
Bücher lesen * höchster Schulabschluss Kreuztabelle
Anzahl
53 80 37 46 41 64
30 72 35 41 42 38
36 59 31 22 25 18
23 60 23 21 10 14
61 91 35 16 26 20
157 255 70 17 50 15
139 135 21 6 6 5
täglich
mehrmal in der Woche
einmal in der Woche
ca. alle 14 Tage
ca. einmal im Monat
seltener
nie
Bücherlesen
Pflichtschuleohne Lehre
Pflichtschulemit Lehre
berufsbildende mittlere
Schule
allgemeinbildendehöhereSchule
berufsbildende höhere
Schule Hochschule
höchster Schulabschluss
Page 14
Bücher lesen * höchster Schulabschluss Kreuztabelle
53 80 37 46 41 64 321
10,6% 10,6% 14,7% 27,2% 20,5% 36,8% 15,7%
30 72 35 41 42 38 258
6,0% 9,6% 13,9% 24,3% 21,0% 21,8% 12,6%
36 59 31 22 25 18 191
7,2% 7,8% 12,3% 13,0% 12,5% 10,3% 9,3%
23 60 23 21 10 14 151
4,6% 8,0% 9,1% 12,4% 5,0% 8,0% 7,4%
61 91 35 16 26 20 249
12,2% 12,1% 13,9% 9,5% 13,0% 11,5% 12,2%
157 255 70 17 50 15 564
31,5% 33,9% 27,8% 10,1% 25,0% 8,6% 27,6%
139 135 21 6 6 5 312
27,9% 18,0% 8,3% 3,6% 3,0% 2,9% 15,2%
499 752 252 169 200 174 2046
100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0%
Anzahl
% von höchsterSchulabschluss
Anzahl
% von höchsterSchulabschluss
Anzahl
% von höchsterSchulabschluss
Anzahl
% von höchsterSchulabschluss
Anzahl
% von höchsterSchulabschluss
Anzahl
% von höchsterSchulabschluss
Anzahl
% von höchsterSchulabschluss
Anzahl
% von höchsterSchulabschluss
täglich
mehrmal in der Woche
einmal in der Woche
ca. alle 14 Tage
ca. einmal im Monat
seltener
nie
Bücherlesen
Gesamt
Pflichtschuleohne Lehre
Pflichtschulemit Lehre
berufsbildende mittlere
Schule
allgemeinbildendehöhereSchule
berufsbildende höhere
Schule Hochschule
höchster Schulabschluss
Gesamt
Quelle: Sozialer Survey 2003 (Erhebung: IFES)
Page 15
Quelle: Sozialer Survey 2003 (Erhebung: IFES)
Pflichtschule ohne Lehre
Pflichtschule mit Lehre
berufsbildende mittlere Schule
allgemein bildende höhere Schule
berufsbildende höhere Schule
Hochschule
höchster Schulabschluss
0% 25% 50% 75% 100%
Werte
Bücher lesen täglich
Bücher lesen mehrmal in der Woche
Bücher lesen einmal in der Woche
Bücher lesen ca. alle 14 Tage
Bücher lesen ca. einmal im Monat
Bücher lesen seltener
Bücher lesen nie
Bücher lesen * höchster Schulabschluss Kreuztabelle
Statistik : Anzahl
Page 16
Quelle: Sozialer Survey 2003 (Erhebung: IFES)
Chi-Quadrat-Tests
350,050a
30 ,000
362,760 30 ,000
260,953 1 ,000
2046
Chi-Quadrat nachPearson
Likelihood-Quotient
Zusammenhanglinear-mit-linear
Anzahl der gültigen Fälle
Wert df
Asymptotische Signifikanz
(2-seitig)
0 Zellen (,0%) haben eine erwartete Häufigkeit kleiner 5. Dieminimale erwartete Häufigkeit ist 12,47.
a.
CHI2 für 30 Freiheitsgrade 99,9% Signifikanz: 59.70
ά
ά = 1-0,999 = 0,001
Page 17
Bivariate Analyse
H1: Das regelmäßige Lesen von Büchern hängt vom Bildungsniveau ab.
empirisch
Page 18
Korrelation
H1: Die Arbeitserfahrung steigt mit dem Alter
Page 19
Quelle: Sozialer Survey 2003 (Erhebung: IFES)
Page 20
Quelle: Sozialer Survey 2003 (Erhebung: IFES)
Korrelationen
1 ,928**
,000
706 706
,928** 1
,000
706 2047
Korrelation nach Pearson
Signifikanz (2-seitig)
N
Korrelation nach Pearson
Signifikanz (2-seitig)
N
Arbeitserfahrung
ALTER BEFRAGTEPERSON
Arbeitserfahrung
ALTERBEFRAGTE
PERSON
Die Korrelation ist auf dem Niveau von 0,01 (2-seitig) signifikant.**.
Starker Zusammenhang
Page 21
Korrelation
H1: Die Arbeitserfahrung steigt mit dem Alter
empirisch
Page 22
Regression
H1: Die Arbeitserfahrung steigt mit dem Alter nach folgendem Zusammenhang: …
Page 23
Quelle: Sozialer Survey 2003 (Erhebung: IFES)
y= A*x + B
Page 24
Quelle: Sozialer Survey 2003 (Erhebung: IFES)
X
Y
∆yaa
xa
∆yc
∆yb
∑∆yn Min.
y= A*x + B
bc
„Methode der kleinsten Quadrate“
Page 25
Quelle: Sozialer Survey 2003 (Erhebung: IFES)
Koeffizientena
-18,931 ,643 -29,424 ,000
1,005 ,015 ,928 65,994 ,000
(Konstante)
ALTER BEFRAGTEPERSON
Modell1
BStandardf
ehler
Nicht standardisierteKoeffizienten
Beta
Standardisierte
Koeffizienten
T Signifikanz
Abhängige Variable: Arbeitserfahrunga.
E = 1,005 * Alter – 18,931
1,169
51,419
Page 26
Quelle: Sozialer Survey 2003 (Erhebung: IFES)
Aufgenommene/Entfernte Variablenb
ALTERBEFRAGTEPERSON
a . Eingeben
Modell1
Aufgenommene Variablen
EntfernteVariablen Methode
Alle gewünschten Variablen wurden aufgenommen.a.
Abhängige Variable: Arbeitserfahrungb.
Modellzusammenfassungb
,928a ,861 ,861 3,79980Modell1
R R-QuadratKorrigiertesR-Quadrat
Standardfehler desSchätzers
Einflußvariablen : (Konstante), ALTER BEFRAGTEPERSON
a.
Abhängige Variable: Arbeitserfahrungb.
Korrelationen
1 ,928**
,000
706 706
,928** 1
,000
706 2047
Korrelation nach Pearson
Signifikanz (2-seitig)
N
Korrelation nach Pearson
Signifikanz (2-seitig)
N
Arbeitserfahrung
ALTER BEFRAGTEPERSON
Arbeitserfahrung
ALTERBEFRAGTE
PERSON
Die Korrelation ist auf dem Niveau von 0,01 (2-seitig) signifikant.**.
Page 27
Quelle: Sozialer Survey 2003 (Erhebung: IFES)
Modellzusammenfassungb
,928a ,861 ,861 3,79980Modell1
R R-QuadratKorrigiertesR-Quadrat
Standardfehler desSchätzers
Einflußvariablen : (Konstante), ALTER BEFRAGTEPERSON
a.
Abhängige Variable: Arbeitserfahrungb.
Bestimmtheitsmaß, erklärt den Anteil des Zusammenhangs mit der erklärendenVariable auf die Gesamtänderung der erklärten Variable.
Das Alter erklärt 86,1 Prozent der Varianz der Variablen Arbeitserfahrung.
Page 28
Regression
H1: Die Arbeitserfahrung steigt mit dem Alter nach folgendem Zusammenhang: E = 1,005 * Alter – 18,931
empirisch
Page 29
Quelle: Sozialer Survey 2003 (Erhebung: IFES)
Korrelationen
1 ,120** ,140** ,191** -,152** -,007
,000 ,000 ,000 ,000 ,817
2047 2027 2029 1961 1271 1173
,120** 1 ,319** ,152** -,103** ,184**
,000 ,000 ,000 ,000 ,000
2027 2027 2011 1946 1261 1162
,140** ,319** 1 ,081** ,053 ,310**
,000 ,000 ,000 ,059 ,000
2029 2011 2029 1947 1264 1166
,191** ,152** ,081** 1 ,046 ,077**
,000 ,000 ,000 ,110 ,009
1961 1946 1947 1961 1232 1127
-,152** -,103** ,053 ,046 1 ,069
,000 ,000 ,059 ,110 ,055
1271 1261 1264 1232 1271 784
-,007 ,184** ,310** ,077** ,069 1
,817 ,000 ,000 ,009 ,055
1173 1162 1166 1127 784 1173
Korrelation nach Pearson
Signifikanz (2-seitig)
N
Korrelation nach Pearson
Signifikanz (2-seitig)
N
Korrelation nach Pearson
Signifikanz (2-seitig)
N
Korrelation nach Pearson
Signifikanz (2-seitig)
N
Korrelation nach Pearson
Signifikanz (2-seitig)
N
Korrelation nach Pearson
Signifikanz (2-seitig)
N
ALTER BEFRAGTEPERSON
Selbstverortung in derGesellschaft
Zufriedenheit mit Leben,Familie und Arbeit
lick94
lick87
Berufszufried
ALTERBEFRAGTE
PERSON
Selbstverortung in der
Gesellschaft
Zufriedenheitmit Leben,Familie und
Arbeit lick94 lick87 Berufszufried
Die Korrelation ist auf dem Niveau von 0,01 (2-seitig) signifikant.**.
Einige Nicht-Ergebnisse
Hochsignifikanter nicht-Zusammenhang
Page 30
Quelle: Sozialer Survey 2003 (Erhebung: IFES)
Zwei Tipps
www.spss.com 14-Tage Testlizenz downloaden
http://www.vgupta.com/SPSSforBeginners.zip