www.dorfheftli.ch www.facebook.com/dorfheftli www.twitter.com/dorfheftli Das informative Monatsmagazin für Seengen 02 / 2014
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Das informative Monatsmagazin für Seengen 02 / 2014
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3
Gehälter 2014Der Gemeinderat legte die neuen Gehälter für die
Mitarbeitenden der Gemeinde Seengen fest. Die Löh-
ne wurden auf 01. Januar 2014 um 0,8 % angeho-
ben. Die Erhöhung ist vollumfänglich individuell aus-
gerichtet worden. Die Löhne der Musiklehrpersonen
wurden im gleichen Umfang angehoben.
BetreibungsamtDie Betreibungsstatistik des Regionalen Betreibungs-
amtes (Gemeinden Egliswil, Meisterschwanden,
Seengen) zeigt für das Jahr 2013 folgendes Resultat
(Zahlen in Klammer entsprechen dem Vorjahr): Ge-
samtzahl Betreibungsbegehren: 1'377 (1'426)
Total Forderungssumme: Fr. 6‘370‘085.70
(Fr. 4‘362‘666.69)
Rechtsvorschläge: 217 (206)
Pfändungsvollzüge: 584 (549)
Konkursandrohungen 51 (47)
Verwertungen 482 (459)
Verlustscheine Art. 115 SchKG 75 (83)
Verlustscheine Art. 149 SchKG 300 (169)
Vergütungssumme Fr. 997‘486.19 (Fr. 926‘136.42)
Gebührenablieferung Fr. 189‘300.-- (Fr. 196‘086.41)
WaldumgangDer Waldumgang des Forstbetriebs Rietenberg findet
am Samstag, 06. September 2014 in
Egliswil statt.
BevölkerungszahlPer 31.12.2013 betrug die Bevölkerungszahl von
Seengen 3‘712 Personen. Davon waren 3‘300
Schweizer und 412 Ausländer. Die Bevölkerungszahl
hat im letzten Jahr um 80 Personen oder 2,2 % zu-
genommen.
FrühlingsfahrtDie Frühlingsfahrt der Seenger Seniorinnen und Se-
nioren findet am Donnerstag, 22. Mai 2014 statt.
Wohin der diesjährige Ausflug führen wird, ist noch
nicht bekannt. Die teilnahmeberechtigten Personen
werden zu gegebener Zeit persönlich eingeladen.
BaubewilligungenEs wurden folgende Baubewilligungen erteilt:
Gehrig Hanspeter, Seengen, für eine Photovoltaik-
anlage, Parzelle Nr. 3439, Gebäude Nr. 1208, Krum-
matt 8. Büchli Theo, Seengen, für die Umnutzung der
Malerwerkstatt in eine Theater- und Musikwerkstatt,
Parzelle Nr. 2349, Gebäude Nr. 110, Neugasse 10.
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Ausgabe Nr. 02 vom 12. Februar 2014:1700 Exemplare (Streuung: 1636 Exemplare)
Redaktionsschluss nächste Ausgabe: 26. Februar 2014Das nächste Dorfheftli erscheint am: 12. März 2014
Redaktion
Dorfheftli GmbH ist ein Unternehmen der a-Gruppe
Gemeindenachrichten
Copyright für den gesamten Inhalt bei Dorfheftli GmbH. Nach-druck oder Vervielfältigung jeder Art, auch auszugsweise oder für Onlinedaten, ist nicht gestattet. Für unverlangte Zusendun-gen wird jede Haftung abgelehnt.
Titelbild: Neujahrgsgepräche in der Mehrzweckhalle
Zertifizierung: Alle Dorfheftli werden klimaneutral produziert.
5
SteuerabschlussDer Steuerabschluss 2013 der Gemeinde Seengen
zeigt ein solides Ergebnis. Gesamthaft liegt es um
rund 330'000 Franken über Budget. Bei den ordent-
lichen Einkommens- und Vermögenssteuern liegt das
Ergebnis mit einer Abweichung von 1 % im Rahmen
des Budgets. Die Mindereinnahmen gegenüber dem
Vorjahr sind mit dem um 4 % tieferen Steuerfuss teil-
weise zu erklären. Vor allem aber blieben die Nachträ-
ge aus den Vorjahren mit 156'265 Franken auf einem
bescheidenen Niveau (2013 = 424'600 Franken). Die
Aktiensteuern liegen das dritte Jahr in Folge über der
400'000 Franken-Marke. Bei den Sondersteuern fal-
len die hohen Grundstückgewinnund Erbschaftssteu-
ern auf. Erfreulicherweise mussten im Jahr 2013 keine
hohen Beträge abgeschrieben werden.
Quelle: Gemeindekanzlei Seengen
Gemeindenachrichten – Fortsetzung
Steuerart Budget 2013 Rechnung 2013 Abweichung in % Abweichung in SFr. Rechnung 2012
Einkommens- Vermögenssteuern 8'950'000.00 8'846'255.45 -1.16 -103'744.55 9'443'717.00
Quellensteuern 90'000.00 153'343.85 70.38 63'343.85 167'310.70
Aktiensteuern 310'000.00 404'757.65 30.57 94'757.65 459'327.45
Nachsteuern und Bussen 10'000.00 3'360.40 -66.40 -6'639.60 102'386.95
Grundstück-gewinnsteuern 200'000.00 302'061.60 51.03 102'061.60 246'847.50
Erbschafts- undSchenkungssteuern 10'000.00 177'029.50 1'670.30 167'029.50 79'731.55
Abschreibungen -30'000.00 -11'646.48 -61.18 18'353.52 -5'376.45
Total 9'540'000.00 9'875'161.97 3.51 335'161.97 10'493'944.70
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umfangs bei Herren). All das erzielt man, indem der
Stoffwechsel optimiert wird. Und dafür wiederum ist
das von Daniela Häusermann betreute und auf die
jeweilige Person abgestimmte Powertraining auf der
vibrierenden Platte genau das richtige: sehr effizient
und wirkungsvoll. Das Training auf der Power Plate hat
nicht nur den Fettabbau zur Folge. Parallel dazu wird
auch die Kondition verbessert. Die Leistungsfähigkeit
steigt und man fühlt sich vitaler. Wer auf der Power
Plate trainiert, tut sich und seinem Körper etwas Gu-
tes. Kommt dazu, dass Sie nicht nur auf, sondern auch
neben der vibrierenden Platte eine gute Figur machen
werden – vorausgesetzt Sie vereinbaren noch heute
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98
Volles Haus beim Elternabend zum Thema «Digitale Medien»
Wenn für einen Elternabend statt der erwar-
teten 120 plötzlich 300 Anmeldungen auf den
Bürotisch oder in den elektronischen Briefkas-
ten flattern, dann – ja dann ist das Thema of-
fenbar sehr, sehr heiss und das Improvisations-
talent des Schulleiters gefragt. So geschehen
bei der Informationsveranstaltung vom 16.
Januar zum Thema «Digitale Kommunikation
und deren Schattenseiten».
Was eigentlich als Veranstaltung in der Aula geplant
war, musste mehr oder weniger kurzfristig in die Turn-
halle 3 verlegt werden. «Da an diesem Abend auch
die Mehrzweckhalle besetzt war, blieb als Ausweich-
möglichkeit nur noch diese Halle», wie Schulleiter Urs
Bögli sagte. Er freute sich über den Grossaufmarsch
und das Interesse der Eltern und stellte ihnen das
Moderatorenduo Esther Burri und Lukas Vollenweider,
Projektleiter vom Verein «Zischtig.CH» vor. Zischtig
deshalb, weil offenbar viele Elternabende jeweils am
Dienstag stattgefunden haben. Der Verein hat sich
unter anderem zum Ziel gesetzt, über digitale Medi-
ennutzung und ganz besonders auch über Prävention
aufzuklären. Das geschah in Seengen unter anderem
mit diversen Workshops in der 4. und 7. Klasse.
In aller Leute Munde und in aller Kinder Hände
Computer, Smartphones, Tablets sind nicht nur in aller
Leute Munde, sondern auch in vieler Kinder Hände. In
der Öffentlichkeit sieht man kaum mehr Kinder und
Erwachsene, die nicht mit ihrem Smartphone am Ohr
Nachrichten schreibend oder Musik hörend durch die
Gegend gehen. Da liegt es logischerweise auf der
Hand, dass auch Schulleiter Urs Bögli – speziell, wenn
es um das Areal Pausenplatz geht – ein Liedlein sin-
gen kann. «Da gibt es Jugendliche, die trotz Sichtdis-
tanz aus nächster Nähe via Smartphone miteinander
kommunizieren», wie er erstaunt sagte und gleichzei-
tig auch erwähnte, dass innerhalb der Schule Spielre-
geln bestehen, die es zu beachten und einzuhalten gilt.
Missachtungen werden sanktioniert. Schulleiter Urs Bögli hiess die Eltern willkommen.
Das Interesse war riesengross: Die Turnhalle 3 war fast bis auf den letzten Platz besetzt.
Zischtig-Projektleiterin Esther Burri moderierte ...
... zusammen mit Lukas Vollenweider.
Gefahren und Chancen im Internet
Neue Medien – und da sind Facebook, Twitter, Goog-
le+, Chatdienste wie WhatsApp, kik und Co. gemeint
– welche nicht nur die Fachleute auf Trab halten. Spe-
ziell nämlich auch Eltern. Und die Fragen sind mehr als
berechtig: Was machen eigentlich unsere Kinder heute
im Netz? Wo liegen die Gefahren, aber auch die Chan-
cen? Zu diesen Fragen nahmen Esther Burri und Lukas
Vollenweider Stellung. Grundsätzlich sorgt die Vielzahl
von internetfähigen Geräten bei Kindern dafür, dass
diese immer häufiger dazu verwendet werden, um die
Langeweile zu überbrücken. Dies kann schnell zu nicht
förderlichen Gewohnheiten und Suchtanlagen führen.
Die Eltern hätten Lebenserfahrung und seien die Be-
gleiter und Coachs ihrer Kinder. Gerade deshalb gilt es
für sie, zu Hause Spielregeln (nicht zu verwechseln mit
gamen) zu definieren. Das ist unter anderem natürlich
nur dann möglich, wenn man als Erzieher auch weiss,
wo Probleme im Netz lauern könnten. «Die Kids sind in
Sachen Internet und digitaler Medien sowieso immer
schneller und uns eine Nasenlänge voraus – Infoabend
hin oder her», wie Esther Burri sagte. So schnell, dass
zum Beispiel Nutzungsbedingungen gewisser Angebo-
te gar nicht erst beachtet werden. «Kinder und Lesen
im Internet sind nicht kompatibel», klärte Esther Burri
auf. Es sei deshalb besonders wichtig, dass man sich
als Eltern damit befasst und den Kindern Leitplanken
setzt. Womöglich auch eine Überwachung ins Auge
fasse. Da müsse man über den einen oder anderen
Tobsuchtanfall des Kindes hinwegsehen. Wo und wel-
ches die beliebtesten Tummelplätze resp. Chaträume
der Jugendlichen sind, zeigten die beiden Referenten
online mit einem Tablet via Grossleinwand. Auch wie
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11Quelle: Dr. med. Michael Kettenring ist Belegarzt am Asana Gruppe AG Spital Menziken
Chirurgie durchs Schlüsselloch
In den letzten 20 Jahren haben die Operationen über
kleine Schnitte, sei es an Gelenken, im Bauchraum, im
Brustraum oder auch an der Wirbelsäule einen medi-
zinischen Quantensprung möglich gemacht.
Viele Krankheiten sind heute viel schonender chirur-
gisch zu behandeln wie noch vor 30 Jahren. Häufig
ist das, was man im «Innenleben» des Patienten tut,
noch ähnlich oder gleich. Jedoch muss man ihn häu-
fig hierfür nicht mehr «aufschneiden», sondern ent-
fernt z.B. die Gallenblase oder Meniskusanteile über
kleine Schnitte.
Über diese kleinen Schnitte werden kleine Schleusen,
sogenannte Trokare, in den Körper eingebracht, über
die die langen, stabförmigen Instrumente sowie eine
dünne, stabförmige Kamera zum OP-Gebiet gebracht
werden.
Wichtig ist hierbei, dass die Operation durchs Schlüs-
selloch mindestens genau so gute Ergebnisse haben
muss wie das vergleichbare offene Vorgehen. Kleine
Zugänge heisst also nicht unbedingt immer besser,
der Chirurg braucht für manche Operationen auch
eine gute Sicht. Wenn ich dies durch kleine Schnitte
ebenfalls erreichen kann, wird das Ergebnis der Ope-
ration meist besser sein.
Durchgesetzt hat sich das Vorgehen über kleine Zu-
gänge sicher für Gallenblasenoperationen oder die
Blinddarmentfernung sowie für die Behebung von
Leistenbrüchen oder Darmteilentfernungen bei der
Divertikelerkrankung. Aber auch andere Bauchwand-
brüche lassen sich inzwischen über kleine Zugänge
gut versorgen.
Weiterhin ist heute die Gelenkchirurgie mittels Spie-
gelung (Arthroskopie) nicht mehr wegzudenken. Der
Meniskus, der Stossdämpfer im Kniegelenk, kann
schon lange problemlos per Spiegelung entfernt
oder teilentfernt werden, selbst Kreuzbänder können
schon lange rein arthroskopisch eingesetzt werden.
An der Schulter können inzwischen nicht nur Seh-
nen «durch das Schlüsselloch» rekonstruiert werden,
sondern auch andere Strukturen, wie die abgerissene
Gelenklippe als Folge einer Schulterausrenkung.
Für all diese Operationen sind meist bestimmte Inst-
rumente bzw. auch Nahtanker, Schrauben und andere
Materialien erforderlich, die sich die Medizinindustrie
fürstlich bezahlen lässt. Ein Mosaikstein, warum die
Gesundheitskosten immer weiter steigen.
Der Chirurg selbst ist natürlich gewillt, seinen Pati-
enten die bestmögliche Therapie zu Verfügung zu
stellen. Hierfür muss er sich ständig fort- und weiter-
bilden, um technisch auf der Höhe der Zeit zu bleiben.
Dies ist jedoch auch ein interessanter Teil jedes Beru-
fes, nicht nur dem des Chirurgen.
Dr. Michael Kettenring
25
JA
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Feiern kann ja so schön sein!
13Quelle: Regionalpolizei aargauSüd und Regionalpolizei Seetal
«Hallöchen Tante Emma, wie geht’s …?»
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Es ist Montagmorgen und Ihr Telefon klingelt. Ein vermeintlicher Nef-
fe ruft Sie an. «Hallo Tante, wie geht’s? Mir geht es nicht gut, bin schwerstkrank und brau-che dringend deine Hilfe. Du hast mir damals angeboten, falls ich Hilfe bräuchte, könnte ich auf dich zählen?! Ich bin leider unter Zeit-druck wegen der bevorstehenden Operation und bräuchte das Geld dringend!»So oder ähnlich könnte es sich, meist in gebroche-
nem Deutsch, anhören. Bei sogenannten Enkeltrick-
betrügern handelt es sich in den meisten Fällen um
die gleiche Masche. Oft sind die Opfer von solchen
betrügerischen Personen hohen Alters. Die Gutmütig-
keit und Ängste der Senioren werden durch die Täter
schamlos ausgenutzt. Die Täter geben sich als Ver-
wandte aus und erzählen eine verworrene, kompli-
zierte Geschichte, so dass das Opfer verängstigt wird
und sich schlussendlich Sorgen macht. In einem wei-
teren Schritt wird durch den Täter in cleverer Art und
Weise in Erfahrung gebracht, wie viel Geld das Opfer
aufbringen kann. Weiter wird eine Geschichte erfun-
den, damit nicht er selbst, sondern ein Mittelsmann
das Geld entgegen nimmt. Und zu guter Letzt wird
noch mehr Druck aufgesetzt, damit nur eine soforti-
ge Übergabe von Bargeld in Frage kommt. Seien Sie
skeptisch und stellen Sie kritische Fragen! NIE Geld
an Fremde verschenken oder leihen! Ein anderer Stil
von Betrug sind die Unterschriftensammler aus dem
Osten. Sie tummeln sich meistens in den Tiefgaragen
von grösseren Einkaufszentren und sprechen wahllos
Leute an. Diese Betrüger geben sich als Spenden-
sammler für eine Organisation aus. Auf ihrem vor-
gefertigten Unterschriftenformular haben sie einige
Spendengelder notiert, damit die angesprochenen
Personen den Eindruck erhalten, dass schon einige
Leute gespendet haben und somit ein «seriöser»
Eindruck entsteht. Bei den erwähnten Unterschriften
handelt es sich um «gefälschte» Unterschriften und
Spendenbeträge, die von den Betrügern vorgetäuscht
wurden. Falls Sie auf diese Art und Weise angespro-
chen werden, achten Sie sich besonders auf Ihre
Wertsachen. Solche Situationen können von den so-
genannten «Bettlern» ausgenützt werden um in einer
unaufmerksamen Sekunde Ihr Geld zu entwenden. Zu
Ihrer Sicherheit fragen Sie die Spendensammler nach
einem Personalausweis derer Organisation, sprechen
Sie mit diesen Leuten und seien Sie skeptisch mit aus-
ländischen Staatsangehörigen.
Bei Fragen, verdächtigen Feststellungen oder Betrü-
gereien wählen Sie den Polizeinotruf 117 oder Ihren
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Der schonende Umgang mit der Umwelt geht uns alle an. Da gibt es kein Abkapseln. Schon gar nicht beim Thema Kaffeekapseln. Die farbigen, den Kaffeerahmportionen ähnlich sehenden Kapseln, sind ein weiteres Abfall-problem unserer Gesellschaft und lassen die Müllberge weiter anwachsen. Vorausgesetzt man führt sie nicht den entsprechenden An-nahmestellen in den verschiedenen regiona-len Recyclingbetrieben und Sammelstationen zu, oder stellt, wie es findige Künstler bereits tun, Recyclingschmuck her. Das komfortable Zubereiten von Kaffee mittels der
Kapseln hat in den letzten Jahren stetig zugenom-
men. Ein Millionengeschäft, welches aber auch Abfall
verursacht. Klar ist: Im normalen Haushaltabfall ha-
ben diese Kapseln nichts verloren. Diejenigen, welche
aus Aluminium hergestellt sind, sollten der Alumi-
niumsammelstelle zugeführt werden. Sie können in
Recyclingbetrieben und allgemeinen Sammelstellen
in meistens speziell dafür gekennzeichneten Sammel-
behältern entsorgt werden. Nicht in diese Kategorie
gehören natürlich Kapseln, die aus anderen Materia-
lien wie etwa Kunststoff hergestellt sind.
Gemäss einer Berechnungsgrundlage produziert ein
Kilo Kapselkaffee 150 Gramm Abfall in Form von Alu-
minium. Wie längst bekannt, ist die Schweiz Spitze,
wenn es um den Konsum von Kaffee geht. Hat sie
auch die Nase vorn, wenn es um das Sammeln und
Rückführen der Kaffeekapseln geht? Noch nicht ganz.
Das Bundesamt für Umwelt (Bafu) hat in einer Un-
tersuchung festgestellt, dass immer noch viele Kaffee-
kapseln aus Aluminium im Haushaltskehricht landen.
* In Zusammenarbeit mit Recyclingspezialist LUSTENBERGER Menziken GmbH
Gebrauchte Kaffeekapseln: 2 Fliegen auf einen SchlagDie Rückführung von Kaffeekapseln lohnt sich.
Alle Bestandteile sind wiederverwertbar. Das
Aluminium wie auch der Kaffeesatz. Von den
Sammelstellen gelangen die gesammelten
Kapseln in ein Sortierwerk. Moderne Anlagen
zerkleinern sie in einem Schredder und trennen
mittels Sieben das Aluminium vom Kaffeesatz.
Das zerkleinerte und von Fremdmaterialien
getrennte Aluminium bereiten Schmelzwerke
mit modernster Technologie und minimalen
Emissionen auf. Der Kaffeesatz wird als Kom-
post oder ökologische Energiequelle in Briketts
oder Pellets wiederverwertet.
Immer mehr Gemeinden stellen einen Contai-
ner für die Sammlung von Kapseln aus Alu-
minium zur Verfügung. Die Kapseln können
aber auch in den Nespresso-Boutiquen oder
deren Partnergeschäften abgegeben werden.
Zudem gibt es für gewisse Städte Nespresso-
Recyclingtaschen, die man dem Postboten bei
der Bestellungsauslieferung mitgeben kann.
Quelle: swissrecycling.chNutzen Sie Ihre lokale Abfallsammelstelle oder fragen Sie Ihren regionalen Spezialisten.
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Vereinsnachrichten
BibliothekMontag geschlossen; Dienstag, 17.00 bis 19.00 Uhr; Mittwoch, 9.30 bis 11.30 Uhr; Donnerstag, 9.30 bis 11.30 Uhr; 17.00 bis 19.00 Uhr; Freitag, 9.30 bis 11.30 Uhr; Samstag 9.00 bis 12.00 Uhr. Während der Schulferien nur samstags geöffnet.
Elternkreis SeengenInfos: Corinne Schwartz, Telefon 062 777 21 81, [email protected], www.elternkreisseengen.ch
Frauenturnverein SeengenTurnzeiten: Montag, 18 –19 Uhr, MZH, Fitness/Stretching, offen für alle; Montag, 20 – 21.30 Uhr, Turnhalle 3; Dienstag, 20.15 – 21.30 Uhr, Volleyball Mixed, Halle 3; Mittwoch, 20 – 22 Uhr, Turn-halle 3. Infos: Erika Rihner 062 775 07 16, 079 759 48 76 oder [email protected].
Guuggenmusik SompfguuggerInfos: [email protected], Infos: www.sompfguugger.ch.
Jodlerchörli SeengenWir proben jeweils am Mittwochabend 20 – 22 Uhr im Musik-grundschulzimmer Haus 5 der Schule Seengen. Infos unter: [email protected] oder Ueli Fischer 062 777 10 05.
KindertanzgruppeTanzprobe jeweils jeden 2. Mittwoch von 13.15 bis 14.00 Uhr auf der Bühne der neuen Mehrzweckhalle Seengen. Während der Schulferien findet kein Tanzen statt. Infos: Ursula Bruder,[email protected] oder Tel. 062 767 90 99.
KirchenchorDie Proben sind jeweils dienstags von 20.00 bis 21.45 Uhr im Kirchgemeindehaus. Während der Schulferien sind keine Proben. Infos: Gertrud Lämmli, Tel. 062 777 12 27.
Kynologischer Verein SeetalÜbungszeiten: Samstag, 16.00 – 18.00 Uhr, Sonntag, 9.00 – 11.00 Uhr. Infos: Bea Sager, [email protected] oder Tel. 062 775 11 43.
LandfrauenvereinInfos: Lisa Siegrist, Bergstrasse 19, Tel. 062 777 10 64.
Männerturnverein SeengenTrainingszeiten jeweils am Mittwoch von 20.00 bis 22.00 Uhr.Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.mtvseengen.ch oder direkt bei Peter Käser, Tel. 062 777 36 91.
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Pro SenectuteHerzlichen Dank an alle Spenderinnen und Spender der Herbst-sammlung «Pro Senectute» für das Alter. Mittagstisch jeweils freitags im Restaurant Rebstock: 21. Februar, 21. März, 25. April, 16. Mai, 20. Juni, 15. August, 19. September, 17. Oktober, 21. November, 19. Dezember. Achtung: kein Mittagstisch im Juli! An- und Abmeldung: Elsa Wacker, Tel. 062 777 12 23 oder Sonja Zingg, Tel. 062 777 06 88.
SamaritervereinInfos: Bettina Bruder, 062 777 02 61, [email protected], www.samariter-seengen.ch.
Samariterjugendgruppe, Help HallwilerseeHast du Lust dich einmal im Monat mit Kindern und Jugend-lichen aus der Umgebung zu treffen, gemeinsam zu spielen, basteln und etwas über 1. Hilfe zu lernen? Dann bist du bei uns genau richtig. Infos: Franziska Buri, Tel. 062 777 46 33, [email protected] oder www.help-hallwilersee.jimdo.com.
Spielgruppe SeengenMontag bis Freitag, 8.30 – 11.00 Uhr. Infos: Nicole Rellstab, 062 777 44 30. Waldspielgruppe: Dienstag, 9.00 bis 11.30 Uhr im Wald von Seengen. Infos: Corinne Schwartz 062 777 21 81.
Sportfischerverein Hallwilerseewww.sfv-hallwilersee.ch, Auskunft: Martin Fischer 079 698 69 15 oder Patrick Fischer 079 642 42 16
TonArtGesangsprobe jeweils Mittwochabend, 20 – 22 Uhr in der Aula der Schulanlage. Während der ordentlichen Schulferien finden keine Proben statt. Infos: Dave Würmli, [email protected], Tel. 062 775 06 35 oder www.tonart-seengen.ch.
Tennisclub HallwilerseeStrandbadweg, 5617 Tennwil. Neumitglieder sind herzlich willkommen. Infos: www.tc-hallwilersee.ch oder über Barbara Schenker Schmid: [email protected]
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Februar 2014
Mittwoch, 26. Februar 2014, 20 Uhr
GeneralversammlungRistorante Testarossa
März 2014
Freitag, 7. März 2014, 20 Uhr
Veranstaltung Sutter & PfändlerMZH Seengen
Quelle: Veranstaltungskalender www.seengen.ch und www.dorfheftli.ch
Agenda
Reformierte Kirchgemeinde
So., 16. Feb., 10.15 Uhr, Kirche Seengen: Gottesdienst
mit Sonntigsgschicht. Di., 18. Feb., 14.00 Uhr, Kirch-
gemeindehaus Seengen: Pensionierten-Treff. So., 23.
Feb., 9.15 Uhr, Gemeindesaal Boniswil / 10.15 Uhr
Kirche Seengen: Gottesdienst. Di., 25. Feb., 14.00
Uhr, Gemeindesaal Boniswil: Pensionierten-Treff. Do.,
27. Feb., 20.00 Uhr, Kirchgemeindehaus Seengen:
Lesekreis. So., 2. März, 10.15 Uhr, Kirche Seengen:
Gottesdienst. Di., 4. März, 9.30 Uhr, Kirchgemein-
dehaus Seengen: Zischtigzmorge. Fr., 7. März, 19.00
Uhr, Kirche Egliswil: Weltgebetstag. So., 9. März,
10.00 Uhr, Kirche Seengen: Brot für Alle Gottesdienst
mit anschliessendem Suppenzmittag. So., 16. März,
10.15 Uhr, Kirche Seengen: Gottesdienst.
Vereinsnachrichten – Fortsetzung
Trachtengruppe SeengenTanzprobe jeweils Mittwoch von 20.15 bis 22.00 Uhr auf der Bühne der neuen Mehrzweckhalle Seengen. Weitere Auskunft gibt gerne Rosmarie Sandmeier, Tel. 062 777 34 47, 076 464 23 94 oder [email protected].
TurnvereinTurnzeiten Männer: Dienstag, 20.15 – 22.00 Uhr, Doppelturn-halle und Freitag, 20.15 – 22.00 Uhr, Doppelturnhalle. Turnzei-ten Damen: Donnerstag, 20.15 – 22.00 Uhr, Doppelturnhalle. Jugi Knaben gross (ab 3. Klasse): Dienstag, 19.00 – 20.00 Uhr, Doppelturnhalle. Jugi Knaben klein (ab 1. Klasse): Donnerstag, 18.00 – 19.00 Uhr (zusammen mit Mädchen Jugi klein). Jugi Mädchen gross (ab 4. Klasse): Donnerstag, 19.00 – 20.15 Uhr.
Jugi Mädchen klein (ab 1. Klasse): Donnerstag, 18.00 – 19.00 Uhr (zusammen mit Knaben Jugi klein). Infos: Monika Lehner, [email protected] oder www.tvseengen.ch.
Verein «Alte Schmitte»Die Räumlichkeiten in der Alten Schmitte können für Anlässe gemietet werden. Infos: Jörg Leimgruber, Tel. 062 777 25 68. Vermietung: Nelli Ulmi, Tel. 062 777 10 14 / 062 777 20 11.
Wald- und Naturspielgruppe Mo. und Di.: 13.30 – 16.30 Uhr. Mi.: 09.00 – 12.00 Uhr im Rietenbergwald. Infos: Annette Hächler, [email protected], Tel. 062 777 15 31 oder www.wald-spielgruppe.ch
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Abfallsammeltermine
21Quelle: Abfallkalender Gemeinde Seengen
Entsorgungsstation Gerbi:Montag, 9.30 – 11.30 Uhr, Mittwoch, 16.00 – 18.00 Uhr,Samstag, 9.00 – 12.00 Uhr
AltglasAusspülen, farbgetrennt einwerfen. Entsorgungsstation Gerbi.
AltkleiderAm Sammeltag ( Samstag, 3. Mai und 25. Oktober) in den dafür verteilten speziellen Säcken oder Abgabe in der Entsorgungs-station Gerbi
Altpapier/KartonJeweils donnerstags: 13.2., 3.4., 12.6., 21.8., 23.10., 11.12. Papier und Karton gebündelt (keine Tragtaschen) an den Kehricht-sammelplätzen bereitstellen. Vor Nässe schützen. Oder Abgabe in der Entsorgungsstation Gerbi.
AltmetallBrennbares Material entfernen. Entsorgungsstation Gerbi.
AluminiumAusspülen, ohne Fremdmaterial. Entsorgungsstation Gerbi.
Altöl/FettEntsorgungsstation Gerbi.
Ast- und StrauchanlieferungJeweils samstags: 22.3., 26.4., 14.6., 13.9., 18.10., 8.11. Annahme von 14 Uhr – 15 Uhr. Bürgerheim Seengen, Boniswi-lerstrasse 40.
Autobatterien, PneusSind den Lieferanten zurückzugeben.
BatterienDie Verkäufer von Batterien sind von Gesetzes wegen zur Rück-nahme verpflichtet oder Abgabe in der Entsorgungsstation Gerbi.
BauschuttEntsorgungsstation Gerbi. Nur Kleinmengen bis 25 kg. Bei grös-seren Mengen einen Muldenservice anfragen.
ElektrogeräteRückgabe an Verkaufsstellen oder Entsorgungsstation Gerbi.
Gifte, ChemikalienRückgabe in Originalgebinde an den Lieferanten oder kleine Mengen an Apotheke Seengen.
GrünabfuhrJeweils dienstags: 25.2, 11./25.3., 8./22.4., 6./20.5., 3./17./24.6., 8./22.7., 5./12./19.8., 2./16./30.9., 14./28.10., 11./25.11., 9.12. Am Morgen der Sammeltage in Normcontai-nern oder in Bündeln von max. 200 cm Länge und einem Ge-wicht bis 30 kg mit einer offiziellen Grüngutvignette bzw. -marke bereitstellen.
Grüncontainer-Jahresvignette:bis 240 Liter CHF 130.00bis 800 Liter CHF 380.00
Gebührenmarken:Bündel (max. 200 cm Länge bis 30 kg) CHF 11.00Grüncontainer (bis 240 Liter) CHF 11.00Verkaufsstelle: Volg Seengen und A.Läubli Velos-Motos
GrüngutIm Hausgarten kompostieren oder bei grösseren Mengen Kom-postieranlage Häfeli AG, Seonerstrasse 85, Lenzburg.
GrüngutanlieferungBeim Aufbereitungsplatz Wangenhölzli in Fahrwangen. Jeweils samstags: 1./15./29.3., 12./26.4., 10./24.5., 7./21.6., 5./19.7., 2./16./30.8., 13./27.9., 11./25.10., 8./22.11., 6.12. Annahme von 16 bis 17 Uhr. Die Gebühren sind vor Ort zu begleichen. Ab Woche 50 sind Lieferungen nach telefonischer Vereinbarung (079 313 03 11) möglich.
HäckseldienstJeweils donnerstags: 13.3., 10.4., 11.9., 16.10., 20.11. Am Vorabend des Häckseltages geordnet und ungebündelt auf gut zugänglichem Vorplatz deponieren. Vor Nässe schützen. Sack-gassen werden nur auf telefonische Voranmeldung bedient.
Kerzenresten, KorkzäpfenEntsorgungsstation Gerbi.
Leuchtstoffröhren, SparlampenUnzerbrochen an Verkaufsstellen oder Entsorgungsstation Gerbi.
MäuseschwänzeEntsorgungsstation Gerbi. Nur Montag 9.30 – 11.30 Uhr und Mittwoch 16 – 18 Uhr.
Nespresso-KapselnEntsorgungsstation Gerbi.
PETRückgabe an Verkaufsstellen oder Entsorgungsstation Gerbi.
Polystyrol-SchaumstoffeEntsorgungsstation Gerbi.
SchuheIn brauchbarem Zustand. Entsorgungsstation Gerbi.
SperrgutJeden Mittwoch Morgen mit den offiziellen Sperrgutmarken der Gemeinde bereitstellen oder Abgabe in der Entsorgungsstation Gerbi.
StahlbüchsenEntsorgungsstation Gerbi.
TierkadaverKläranlage Hallwilersee. Montag, 14 – 16 Uhr, Mittwoch, 8 – 9 Uhr, Freitag, 14 – 15.30 Uhr.
KehrichtabfuhrJeden Mittwoch. Ausgefallene Touren werden in der Regel am Dienstag vorgeholt (siehe sep. Publikation im Lenzburger Bezirksanzeiger). Kehrichtsäcke am Morgen der Sammeltage (NICHT am Vortag ins Freie stellen; streunende Tiere reissen die Säcke auf) in den offiziellen Säcken der Gemeinde bereitstellen. Grundgebühren:Grundgebühr pro Haushalt 1 – 2 Personen CHF 30.00Grundgebühr pro Mehrpersonenhaushalt CHF 45.00Grundgebühr pro Betrieb CHF 75.00
Gebührenmarken:Gebührenmarken rot (8 kg) CHF 3.10Gebührenmarke grün (20 kg) CHF 6.90Verkaufsstellen: Volg Seengen, A.Läubli Velos-Motos
Kehrichtsäcke/Container-Plomben:Container-Plombe bis 800 Liter CHF 42.60Kehrichtsäcke 110 Liter CHF 5.45Kehrichtsäcke 60 Liter CHF 3.05Kehrichtsäcke 35 Liter CHF 1.90Kehrichtsäcke 17 Liter CHF 1.10Verkaufsstellen: Volg Seengen, A.Läubli Velos-Motos
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gurtner treuhand – zuverlässig, kompetent und persönlich
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eigenständiges und unab-
hängiges Treuhandunter-
nehmen mit Sitz in Menzi-
ken, welches durch Sandra
Gurtner seit 2011 als Einzel-
unternehmen geführt wird.
Die Fachfrau im Finanz- und
Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis ist auf die Bera-
tung und Betreuung von Klein- und Mittelunternehmen
(KMU) sowie Privatpersonen ausgerichtet und erbringt
Dienstleistungen in den Bereichen Treuhand, Buchhal-
tung, Administration und Steuern.
Steuererklärung zum Pauschalpreis
Viele Privatpersonen scheuen die Kosten die anfallen,
wenn ein Treuhänder das Ausfüllen der Steuererklärung
übernimmt und bezahlen so manchmal weit mehr Steu-
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Steuererklärung direkt bei Ihnen vor Ort oder Sie lassen
ihr die entsprechenden Unterlagen zukommen.
Benötigte Unterlagen Steuererklärung 2013
Allgemeines
❑ Original-Formular 2013 (Hauptbogen)
❑ Kopie Steuererklärung 2012 (inkl. Beilagen)
❑ Letzte definitive Steuerveranlagung
Einkommen
❑ Lohnausweis(e) von Haupt- und Nebenerwerb(en)
❑ Rentenbescheinigung(en) (AHV, BVG, Versicherun-
gen)
❑ Taggeldbescheinigung(en) (ALV, Kranken- und
Unfallversicherung)
❑ Belege über weitere Einkünfte
Abzüge
❑ Belege über Berufskosten (Fahrtkosten, Weiterbil-
dung, Kinderbetreuung, Berufsverband)
❑ Belege über Spenden und Vergabungen
❑ Belege Mitgliederbeiträge und Zuwendungen an
politische Parteien
❑ Belege über Krankheitskosten
❑ Liegenschaftsunterhaltskosten (sofern eigene
Liegenschaft(en) vorhanden)
❑ Schuldzinsnachweis(e) für 2013
❑ Bescheinigung über Einzahlung(en) in die Säulen 2
und/oder 3a (sofern getätigt)
Vermögen
❑ Sämtliche Bank- und Postkontoauszüge, Sparhefte
und Depotauszüge per 31.12.2013 (inkl. Zinsnach-
weis für 2013)
❑ Amtliche Schätzung der Liegenschaft(en)
❑ Belege über Schulden per 31.12.2013
❑ Versicherungsnachweis über Lebensversicherung(en)
(sofern vorhanden)
Eine detailliertere Checkliste finden Sie unter www.
gurtner-treuhand.ch/download/checklisten. Haben Sie
alle Dokumente bereit? Dann vereinbaren Sie noch heu-
te einen Termin unter 079 773 86 13 (zu den üblichen
Bürozeiten), senden Sie eine E-Mail an info@gurtner-
treuhand.ch oder benutzen Sie das Kontaktformular
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ÖffnungszeitenFreitag 4. April 16 – 22 UhrSamstag 5. April 10 – 22 UhrSonntag 6. April 10 – 18 Uhr
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«Hypi»-Ratgeber
Steuerservice HBL und wichtigste Neuerungen ab dem Jahr 2014
Im Rahmen eines umfassenden Steuerservices füllen Ihnen unsere Steuerspezialisten gerne Ihre Steuererklärungen aus. Obwohl stets von Vereinfachungen gesprochen wird, ist lei-der das Gegenteil der Fall:
Das Erledigen der Steuererklärung wird von Jahr zu Jahr komplexer. Nutzen Sie unsere kompetente Steuerberatung und sparen Sie nicht nur Aufwand und Zeit, son-dern auch Geld durch Steuererspar-nis.
Zögern Sie nicht und kontaktieren Sie Ihren Kundenberater bei der Hypothekarbank Lenzburg AG oder die Fachstelle Steuern-Erbrecht-Im-mobilien unter der Telefonnummer 062 885 17 18.
Wichtige Neuerungen im Bereich Steuern:
Besteuerung von Konkubi-natspaaren bei gemeinsamen Besitz von Liegenschaften Wer versteuert den Eigenmietwert bei Alleineigentum, bei Mit- oder Gesamteigentum? Wer kann die Liegenschaftsunterhaltskosten, die Schuldzinsen unter welchen Vor-aussetzungen abziehen?
Im Grundsatz wird auf die eingetra-genen zivilrechtlichen Verhältnisse gemäss Grundbuch abgestellt. So-fern die Quoten nicht ersichtlich sind, wird nach Köpfen zugeteilt. Bei den Unterhaltskosten spielt es
keine Rolle, wer bisher dafür auf-gekommen ist, denn es wird einzig und allein auf die Wertquoten des Eigentumsanteils abgestellt. Das-selbe Prinzip gilt auch für den Ab-zug von Schuldzinsen.
Aus diesen und noch weiteren Gründen sollten alle sachen-, ehe-güter-, erb- und steuerrechtlichen Aspekte schon beim Erwerb von Wohneigentum und bei der Art der Finanzierung berücksichtigt wer-den.
Besteuerung von Vorsorgeleis-tungen
Die Besteuerung von Vorsorgeleis-tungen der 2. und 3. Säule wurde per 1.1.2014 angepasst. Die Jah-ressteuer beträgt neu 30% des or-dentlichen Tarifs (bisher 40%).
Neu gilt jedoch ein Mindeststeu-ersatz von 1% (bisher kein Min-destsatz). Dies hat zur Folge, dass für kleinere Auszahlungsbeträge die Steuerbelastung sogar leicht höher wird. Dagegen profi tieren jene Personen, die höhere Beträge beziehen.
Alle zwei Monate in Ihrem Dorfheftli
Marc FrickerZukünftiger LeiterGeschäftsstelleMeisterschwanden
Am besten lassen Sie sich von Hypothekarexpertender HypothekarbankLenzburg AG persönlichberaten. Kommen Sie bei uns an der Hauptstrasse 37 in Meisterschwanden vorbei, rufen Sie uns an 056 676 69 60 oder mailen Sie uns an: [email protected].
50 Jahre LSVH – ein Grund zum Weitermachen!
Vieles wurde anders in diesem halben Jahrhundert,
auch im Seetal, auch dank uns:
- Die Rebhänge in Seengen blieben erhalten – eine
der ersten Rückzonungen in der Schweiz!
- Das Hallwilerseeufer blieb weitgehend unbebaut
und für alle zugänglich
- Schutzzonen wurden eingerichtet
- Eine Villenzone in Aesch wurde verhindert
- Dank einem Legat von Hans-Jakob Suter konnte
der LSVH fast 15 Hektaren Land rund um den See
kaufen
- Der Rangerdienst setzt die Schutzbestimmungen durch
Natürlich geschah gleichzeitig auch Unerfreuliches,
das wissen Sie selbst gut genug …
… aber Sie können etwas tun!
Machen Sie mit bei «50x mehr Natur»!Wir unterstützen 50 Naturprojekte mit je Fr. 200.–
Pflanzen Sie ein paar Dornensträucher, stellen Sie
ein Wildbienenhotel auf oder legen Sie Stein- und
Asthaufen im Garten an. Vielleicht setzen Sie einen
Hochstammbaum, säen eine Blumenwiese an oder
bauen eine Trockenmauer?
Melden Sie, was Sie realisieren werden an Monika
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Besten Dank!
Sie können den LSVH auch stärken, indem Sie Mitglied
werden, jedes Mitglied stärkt unseren Verein und da-
mit den Einsatz zugunsten unserer einmaligen Hallwi-
lersee-Landschaft. Über Ihre Kontaktnahme freut sich:
Benno Stocker, 062 772 39 60 oder www.lsvh.ch
Ein Garten für Schmetterlinge und Wildbienen: pflegeleicht und naturnah!
50 Jahre – feiern Sie mit!
Landschaftsschutzverband Hallwilersee
www.natur-im-seetal.ch
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Publireportage: Wellnessoase Gerda GalassoSehenswert: Operette «Der Vogelhändler» in Beinwil am See
Ein schlichtes Bühnenbild, das trotzdem Farbe in die
Operette bringt und mit seiner Leichtigkeit die farbigen
Kostüme nicht konkurrenziert, grossartige Solistinnen
und Solisten und ein Chor, der in den vielen Proben zu
einer Einheit gewachsen ist: Die Operette «Der Vogel-
händler» in Beinwil am See zum 150-Jahr-Jubiläum der
Theatergesellschaft ist sehens- und empfehlenswert.
Das aufwändige, intensive und beharrliche Proben hat sich
gelohnt. Die Premiere und die bisherigen Aufführungen er-
hielten zu Recht begeisterten Applaus. Kein Wunder: «Der
Vogelhändler» kommt locker, luftig, leicht, fröhlich und
lebendig daher. Regisseurin Monika Wild hat der Traditi-
onsoperette eine Handschrift verpasst, die beim Publikum
ganz offensichtlich ankommt. Noch bis am 8. März geht der
Vorhang jeweils am Freitag, Samstag und Sonntag auf. Ticketre-
servation unter www.theatergesellschaft.ch
Wellness für sie und ihn: Das bietet Gerda
Galasso an der Hauptstrasse 43 in Meister-
schwanden an. Ein Ort, wo man fernab von
Alltagsstress und Hektik abschalten und die
Seele baumeln lassen kann. Willkommen im
Wohlfühlparadies!
Für paradiesische Verhältnisse ist Gerda Galasso ver-
antwortlich. Neben einem breiten Wissen rund um
die verschiedenen Massagen verfügt sie über ent-
sprechende, handwerkliche Fingerfertigkeit. Die jah-
relange Erfahrung und die stetigen Weiterbildungen
haben ihre positive Wirkung bisher nicht verfehlt. Da-
von zeugt der Kreis der zufriedenen Kundinnen und
Kunden. «Die Leute fühlen sich bei mir wohl», sagt
Gerda Galasso. Dazu trägt nicht zuletzt das familiäre
Ambiente bei. Mit stilvollen Accessoires und medi-
terranen Farben hat sie das Wellnesszimmer in einen
paradiesischen Massageraum verwandelt. Ein Ort, wo
sie sich viel Zeit für die Kunden nimmt. Viel Zeit heisst
für sie auch, dass immer Platz für ein Gespräch sein
muss, ohne dass die eigentliche Arbeit darunter lei-
det. «Massieren ist meine Leidenschaft», sagt sie und
erzählt begeistert über ihre verschiedenen Spezialitä-
ten. Dazu zählt zum Beispiel die Lomi-Massage. Hier
handelt es sich um eine hawaiianische Streichmassa-
ge mit wohltuendem Öl. Sie wirkt angenehm und ent-
spannend, pflegt die Haut und regt die Sinne an. Die
Chakra-Fussmassage stimuliert die Energiepunkte
auf der Fusssohle und bringt die Körperenergie wie-
der zum Fliessen. Empfehlenswert ist diese Massage
besonders bei körperlicher Erschöpfung. Speziell ist
auch das «Facial Harmony», bei welchem mit feinen
Berührungen an Gesicht, Kopf und Hals innere und
äussere Anspannungen gelöst werden. Empfehlens-
wert ist die Behandlung bei Stress, Ärger, Kopfweh,
Nackenverspannungen. Wichtige Standbeine sind
u.a. Gesichtsbehandlungen mit Hautanalyse und
Tiefenreinigung, Ganzkörperpeeling-Massagen und
Aromaölmassagen. Zu den Kunden von Gerdas Well-
nessoase zählen sowohl Männer als auch Frauen. Für
sie ist die Wellnessmassagen-Spezialistin jeweils am
Montag, Dienstag und Donnerstag nach telefonischer
Anmeldung gerne da. Wer ein Wellnesserlebnis ger-
ne weiterschenkt, kann sich bei Gerda Galasso einen
Gutschein ausstellen lassen. Ein ideales Geschenk
auch gerade für den Valentinstag. Weitere Infos findet
man unter www.gerdas-wellnessoase.ch
Wellness- und Energiemassagen bei Gerda Galasso.
28 29
Instrumentenparcours
(Eing.) Die Kreismusikschule Se-
engen ist eine moderne, kreative,
qualitativ hochwertige Musikschu-
le, die für jede interessierte Person
zugänglich ist. Sie bietet einen
ganzheitlichen Fächerkatalog im Einzel-, Ensemble-
und Projekt-Unterricht für Kinder, Jugendliche und
Erwachsene an. Alle Interessierten aus dem Einzugs-
gebiet der Gemeinden Seengen, Boniswil, Egliswil,
Hallwil und Leutwil sind herzlich willkommen zum
Kennenlernen und Ausprobieren der Instrumente.
In diesem Sinne führen wir am Samstag, 01. März 2013 von 10.30 bis 12.00 Uhr in den Räumen
der Schule Seengen die Vorstellung aller an der
Kreismusikschule Seengen unterrichteten Instrumen-
te durch.
Gerne stehen an diesem Anlass die Instrumentallehr-
personen und die Musikschulleitung für Ihre Fragen
zur Verfügung.
Musik fördert die Sozialkompetenz und Lernbereit-
schaft, vermittelt Lebensfreude und Lebenssinn und
unterstützt die schöpferische und künstlerische Ent-
faltung des Menschen. Wir freuen uns auf Sie!
Kreismusikschule Seengen
Marina Geissbühler Schulstrasse 8, 5707 Seengen Telefon: 062 767 80 35Musikschulleitung [email protected] Mobile: 079 415 01 30Sekretariat: Sandra Henkes, Schulstrasse 8, 5707 Seengen Telefon: 062 767 80 35
[email protected]: www.schule-seengen.ch
InstrumentenparcoursDie Kreismusikschule Seengen ist eine moderne, kreative, qualitativ hochwertige Musikschule, die für jede interessierte Person zugänglich ist. Sie bietet einen ganzheitlichen Fächerkatalog im Einzel-, Ensemble- und Projekt-Unterricht für Kinder, Jugendliche und Erwachsene an. Alle Interessierten aus dem Einzugsgebiet der Gemeinden Seengen, Boniswil, Egliswil, Hallwil und Leutwil sind herzlich willkommen zum Kennenlernen und Ausprobieren der Instrumente.
In diesem Sinne führen wir am
Samstag, 01. März 2013, von 10.30 – 12.00 Uhr, in den Räumen der Schule Seengen
die Vorstellung aller an der Kreismusikschule Seengen unterrichteten Instrumente durch.
Gerne stehen an diesem Anlass die Instrumentallehrpersonen und die Musikschulleitung für Ihre Fragen zur Verfügung.
Musik fördert die Sozialkompetenz und Lernbereitschaft, vermittelt Lebensfreude und Lebens-sinn und unterstützt die schöpferische und künstlerische Entfaltung des Menschen. Wir freuen uns auf Sie!
Kreismusikschule SeengenSeniorenturnerinnen Seengen
Im Anschluss an die letzte Turnstunde feierten die Seniorenturnerinnen bei einem gemütli-chen Beisammensein den Abschluss des Jahres. Die Turnstunden finden am Mittwochnachmit-tag von 15.00 bis 16.00 Uhr in der Halle 3 statt.
(Eing.) Im Seniorenturnen wird ganzheitliches sanftes
Training zur Erhaltung und Aktivierung von Mobilität,
Gleichgewicht, Reaktion, Koordination und Kraft, und
damit zur Förderung und Erhaltung der Gesundheit,
des Wohlbefindens und der Unabhängigkeit im All-
tag angeboten. In den Turnstunden wird das Herz-
Kreislaufsystem belastet, die Gelenke bewegt und
das Gehirn aktiviert. Dabei kommt der Spass und die
Geselligkeit nicht zu kurz. Das Jahresprogramm ent-
hält auch kleinere Ausflüge, wie die Besichtigung des
Bahnhofs Aarau sowie eine Tagesreise.
Frauen im Pensionsalter sind herzlich eingeladen,
eine Turnstunde zu besuchen. Neuzuzügerinnen fin-
den bei uns Anschluss und Kontakte zu Personen im
schönen Dorf Seengen. Kontakt: Kaufmann Annalise,
Seengen, 062 777 29 04.
Jahreskonzert der Musikgesellschaft
«Immer sehr gute Fischknusperli.» So lautete bis anhin der erste und einzige Gästebuchein-trag auf der Website der Musikgesellschaft Seengen. Grund genug für Moderator Thomas Meyenberg am Jahreskonzert die Zuhörer um einen Eintrag zu bitten. Bereits am Tag darauf wurden fleissig Kommentare geschrieben: Sie sind voller Lob für die Musikanten und das diesjährige Konzert. Dieses stand im Zeichen der britischen Inseln.(iss) Britisch, so sollte der Abend also sein. Das zeig-
ten nicht nur das Schottenmuster auf dem Programm
und der Whisky an der Bar: Mit einem traditionellen
irischen Instrument, der Zinnflöte, wurde das Jah-
reskonzert eröffnet. Das fröhliche Volkslied, welches
Albin Stöckli, Ruedi Häusermann und Daniel Hauser
vortrugen, zauberte zahlreichen Zuhörern ein Lächeln
aufs Gesicht. Musikalischer Höhepunkt des Abends
war aber wohl der Auftritt mit Dudelsackspieler Ke-
vin Dragon: Der ungewohnte Klang, den sein Instru-
ment dem Stück «Highland Cathedral» verlieh, liess
den einen oder anderen vom schottischen Hochland
träumen. Als Pausenverpflegung schenkte Dragon der
Band einen vierzehnjährigen Glenlivet. Ein Foto der
leeren Flasche auf Facebook bestätigte am nächsten
Tag: Der Whisky mundete vorzüglich.
Mit tief ins Gesicht gezogenen Sombreros feierten
die beiden Cornetspieler Ruedi Hauser und Remo
Bruder zusammen mit der Musikgesellschaft nach
der Pause eine «Spanish Fiesta» – denn der britische
Teil des Abends war jetzt vorbei. Im Stück «The Mup-
pets» durften sich dann die Musikanten in mehreren
Soli austoben. Vor allem der Schlagzeuger war kaum
mehr zu bremsen. Kaum zu bremsen war an diesem
Abend auch Dirigent Albin Stöckli. Auf die Frage, wie
viele Kalorien er denn an einem Konzert verbrenne,
schmunzelte er aber nur: «Zu wenig.» Und doch: «Am
Ende eines Abends bin ich k.o., sind wir alle k.o. Denn
wir geben immer unser Bestes.» Stolz erzählte er von
der Leistung der Musikanten: «Es war nicht einfach,
im Einklang mit dem Dudelsack zu spielen. Und die
Disharmonie in einigen Stücken war sehr ungewohnt.
Aber am Schluss hat alles geklappt.»
Kevin Dragon mit Kilt und Dudelsack.
Spanish Fiesta mit Remo Bruder und Ruedi Hauser.
Zinnflötentrio: Stöcklin, Häusermann, Hauser (v.l.).
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Publireportage: Argovia Immobilien Beinwil am See
Wer sucht, der findet! Zum Beispiel eine geeig-
nete Immobilie und eine Immobilienvermittle-
rin, die ihr Handwerk versteht und den Kunden
mit Rat und Tat zur Seite steht. Auf den Punkt
gebracht: Einen Rundumservice erhalten jene,
die bei Susan Lüscher von der Argovia Immobi-
lien in Beinwil am See oder an der Heimadresse
in Seengen anklopfen.
«Immobilien sind ein Business, wo Vertrauen an erster
Stelle steht», sagt die selbstständige Immobilienver-
mittlerin. Ob Kauf oder Verkauf: Diesbezügliche Ent-
scheidungen müssen auf möglichst sicherer Grundlage
erfolgen, ist die in Seengen wohnhafte und in Egliswil
aufgewachsene Immobilienfachfrau der festen Über-
zeugung. Grundlagen dafür sind unter anderem eine
feste Verankerung in der Region, ein weitreichendes
Beziehungsnetz und natürlich die Kenntnis des lokalen
Marktes. Das alles kann Susan Lüscher bieten. Seit über
zehn Jahren ist die Argovia Immobilien (vorher REMAX
Argovia Süd) erfolgreich auf dem regionalen Immobili-
enmarkt tätig. «Unser breitgefächertes Dienstleistungs-
angebot ist der grosse Nutzen für unsere Kundschaft»,
sagt sie. So bietet sie eine ganzheitliche Begleitung
an, die weit mehr als nur die Schaltung einer Anzeige
und einen Besichtigungstermin beinhaltet. Die Kom-
petenzen reichen von der Bewertung von Immobilien,
Vermarktung der Immobilien, das Führen von Verkaufs-
gesprächen und Verhandlungen über rechtliche Abklä-
rungen, Finanzierungsmodelle bis hin zum Verkaufsab-
schluss. Auch Erstvermietungen gehören zum Angebot.
Infos über Objekte und Dienstleistungen unter www.
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Kinderfasnacht in Seengen
Kinderfasnacht in Seengen am 22. Februar 2014 – Umzug um 14.00 Uhr, Nummernaus-gabe ab 13.15 Uhr bei der Mehrzweckhalle Seengen. (Eing.) Bald ist es wieder soweit! Viele kleine und
grosse Kinder beleben verkleidet und bunt die Stras-
sen von Seengen. Das Strahlen in den Kinderaugen
und die vielen Konfetti verraten schnell, dass die Kin-
derfasnacht in vollem Gange ist. Das Motto für den
22. Februar 2014 ist entschieden und bereit für die
Umsetzung: KUNTERBUNT! Einmal so richtig schrill
und schräg aus der Reihe tanzen, mit diesem Motto
sind die Ideen grenzenlos und alles ist erlaubt.
Der Umzug durchs Dorf wird von den Sompfguuggern
Seengen sowie den Tambouren begleitet. Das gros-
se Fasnachtsfest findet in der Mehrzweckhalle statt.
Musikalisch dürfen wir uns auch dieses Jahr wieder
auf Erwin Stöckli freuen und auch kulinarisch kom-
men unsere kleinen und grossen Gäste voll auf ihre
Kosten. Nach der grossen Preisverlosung endet das
kunterbunte Fest um 17.00 Uhr. Wir freuen uns auf
ein fröhliches Fasnachtsfest mit vielen verkleideten
Besuchern.
Hochbau + Statische Berechnungen
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Gewerbeausstellung Beinwil am See
Der Countdown läuft: Das Organisationskomi-tee der Gewerbeausstellung Beinwil am See hat die Planung im Griff und zeigt sich mit dem Stand der Dinge zufrieden. Um die Aus-steller auch mit den neuesten Informationen zu bedienen, fand am Mittwoch, 22.01.14 im Restaurant Zihl eine Ausstellerversammlung statt.
(Eing.) OK-Präsident Reto Grütter liess die Bombe
gleich zu Beginn platzen: Nach längerem Suchen und
nach diversen Absagen hat auch die GA Beinwil am
See eine Gastregion: Das Centovalli (Tessin) besucht
Böju. «Wobei die Zusage erst vor einer halben Stun-
de kam», wie er schmunzelnd ausführte. Nach einem
kurzen Rückblick auf die Gewerbeausstellung 2009,
welche 40 Aussteller auf drei Etagen vereinte, und der
Vorstellung des OKs (Reto Grütter, Präsident; Chris-
toph Giger, Vize-Präsident; Martina Steiner, Finanzen;
Barbara Kursawe, Tombola; Silvia Suter, Adminis-
tration; Heinz Barth, Werbung) erklärte er, dass die
Zielsetzung bezüglich Aussteller und Ausstellerfläche
noch nicht ganz erreicht sei, die Ausstellung letztend-
lich aber grösser als 2009 werde. «Momentan stellen
42 Aussteller auf einer Fläche von 530m2 aus. Damit
OK-Präsident Reto Grütter informierte die Aussteller über den Stand der Dinge GA der GA Beinwil am See.
sind wir um zwei Aussteller und 11m2 grösser als letz-
tes Mal, aber auch um acht Aussteller und 80m2 hin-
ter der Zielsetzung», führt er aus. Die Böjuer Gwärbi
findet neu in einem Festzelt westlich des roten Platzes
beim Steineggli Schulhaus statt. Dies bedeutet, dass
alle Aussteller auf einer Ebene zu finden sind, was
sicher als besucherfreundlich zu werten ist.
Das neue OK hat aber nicht alles auf den Kopf ge-
stellt. So wird die Festwirtschaft wiederum von der
Schneesportschule, die Kaffeestube vom Frauenchor
geführt, der Kinderhort wird durch die Jungschi be-
treut und die Tombolalösli werden durch die Junioren
des FC Böju unter die Leute gebracht. Apropos Fest-
wirtschaft: Diese ist an das Ausstellungszelt angebaut
und kann von den Besucherinnen und Besuchern
bequem erreicht werden. Nachts wir der Durchgang
geschlossen und das Ausstellungszelt durch Securitas
mit Hunden bewacht. Auch das Rahmenprogramm
kann sich durchaus sehen lassen: Neben der Eröff-
nungsfeier am Freitag wird am Freitag- und Sams-
tagabend jeweils zum Tanz geladen, und am Sonn-
tagmorgen lädt ein Brunch zum Start in den letzten
Ausstellungstag. Weitere und detaillierte Informatio-
nen erhalten Sie unter www.ga-beinwil.ch.
Thomas Wiederkehr von Stauffis Messebau AG orien-tierte über den Standbau.
Putzige Teddybären für eine weltweite Sammlerszene
Ja, das ist wirklich so. Dank Lilo Marzohl aus Rei-
nach und Katharina Schulthess aus Erlinsbach ist
Reinach zu einem internationalen Treffpunkt für
Teddyfreunde geworden. Die beiden Frauen haben
die Teddybären-Ausstellung vor vierzehn Jahren
ins Leben gerufen und gelten heute als ein «Po-
werteam», das mit Fachkenntnis und Überzeu-
gungskraft die Begegnung mit den knopfäugigen
Bären jedesmal zu einem echten Erlebnis macht.
Der Saalbau Reinach steht am Samstag, 15. Febru-
ar 2014 von 10 bis 18 Uhr erneut ganz im Zeichen
dieser «Wundertiere», die eine so unglaubliche
Zuneigung ausstrahlen.
(Te) Rund 50 Ausstellerinnen und Aussteller haben sich in
Reinach angemeldet und werden eine Teddywelt präsen-
tieren, die das Prädikat «besonders wertvoll» verdient. In
dieser international anerkannten Ausstellung verbinden
sich kunsthandwerkliche Einzelarbeiten mit ganzen Ted-
dyfamilien zu einer Leistungsschau mit ausgesprochen
hohem Niveau. Das bestätigen auch viele Ausstellungsbe-
sucher, die aus dem benachbarten Ausland den Weg nach
Reinach finden und stolz ihre erworbenen Schätze nach
Hause tragen. Eine solche Erfolgsgeschichte ist nur dann
möglich, wenn sich Leidenschaft mit viel Herzblut verbin-
det. Lilo Marzohl und Katharina Schulthess halten unisono
fest: «Wir freuen uns jedesmal auf unsere Ausstellung und
an den vielen zufriedenen Gesichtern, wenn der neue Lieb-
lingsteddy gefunden wurde.
Teddys sind Freunde für Leben
Es ist tatsächlich beeindruckend, wenn man am Aus-
stellungstag den Saalbau betritt und das unglaubliche
Erscheinungsbild verinnerlicht. Die konstant hohen Besu-
cherzahlen sind das eindeutige Indiz, dass die beiden Or-
ganisatorinnen auf dem richtigen Weg sind und hunderten
von Besucherinnen und Besuchern in Form, Präsentation
und Atmosphäre ein ganz besonderes Erlebnis bieten.
Haben alle bisherigen Teddy-Ausstellungen orga-
nisiert: Katharina Schulthess und Lilo Marzohl, v.l.
Gefragtes Zubehör
Aber es sind nicht nur kunsthandwerklich perfekte Teddys,
die in Reinach grosses Interesse finden. Katharina Schul-
thess, Inhaberin der Textilwerkstatt: «Wir verfügen über
ein grosses Sortiment an Zubehör und bieten im Rahmen
der Ausstellung auch Stoffe und viele Accessoires an. Das
animiert, einen Teddy auch mal selber herzustellen.
Verlosung und Rahmenprogramm
Der Besuch im Reinacher Saalbau ist auf jeden Fall ein Ge-
winn, denn jedes Eintrittsbillett für bescheidene fünf Fran-
ken (Kinder kostenlos) nimmt an einer Verlosung teil, in der
es insgesamt 25 Eintritte ins «Spielzeugwelten-Museum»
in Basel, ins «Teddy-Museum» oder ins «Kindermuseum»,
beide in Baden, zu gewinnen gibt. Heinz Hofer aus Lang-
nau im Emmental lässt auch diesmal mit der Motorsäge
einen Teddybären entstehen. Esther Ackermann betreut
die «Bärenschätz-Stelle» und der Gemeinnützige Frau-
enverein Reinach freut sich auf viele Besucherinnen und
Besucher im «Kaffee-Stübli».
Mehr über die bevorstehende grosse Reinacher Teddy-
Ausstellung lässt sich unter [email protected] oder
[email protected] erfahren.
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Neujahrsgespräche: Wieder eine runde Sache
Der Kunde ist König – der Seenger Bürger auch:
Nicht nur deshalb, weil anlässlich der zweiten
Neujahrgespräche am 5. Januar unter anderem
Dreikönigskuchen aufgetischt wurden. Infor-
mationsaustausch und Dialog mit den Stimm-
bürgerinnen und Stimmbürgern ist dem Ge-
samtgemeinderat ein wichtiges Anliegen. Rund
60 Einwohnerinnen und Einwohner nahmen an
diesem Podium teil. Eine gute Sache, die zusätz-
liche Teilnehmer durchaus vertragen würde.
Zu seiner ersten Amtshandlung kam der neue Ge-
meindeammann Jörg Bruder. Er hiess die Teilneh-
merinnen und Teilnehmer der Neujahrgespräche
herzlich willkommen. In seinem Rückblick streifte er
kurz die wichtigsten Sachgeschäfte des letzten Jahres
und warf einen Ausblick auf die Herausforderungen,
welche anstehen. Seengen sei eine dynamische Ge-
Schul-, Kultur- und Sportministerin Regula Hechler.Kompetent: Vizeammann Dieter Gugelmann.
Neu: Peter Käser (Sicherheit und Soziales). Gianni Asquini: Baubewilligungen auf gutem Weg.
meinde, welche sich weiter im Wachstum befinde, wie
Jörg Bruder sagte. Unter dem Motto «Es gibt viel zu
tun, packen wirs an» steht eine Auslegeordnung, wo
Aufgaben lokalisiert und priorisiert werden, an erster
Stelle. «Zu diesem Zweck gehen wir im März in eine
Klausur», wie Jörg Bruder verriet. Allerdings nicht, be-
vor man den Puls der Bevölkerung bei den Neujahrs-
gesprächen gefühlt hat.
Was bewegt die Gemüter – was bereitet Sorge? In
fünf Gesprächsrunden, in welchen die Gemeinderäte
abwechslungsweise Platz nahmen, wurden über heis-
se Eisen wie zum Beispiel die allgemeine Entwicklung
des Dorfes, die Schule und den Verkehr diskutiert. Die
Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden im Bereich
Steuern, Finanzen, Betreibungsamt und Bauverwal-
tung, wie sie heute schon besteht, sei ihm ein wich-
tiges Anliegen wie Gemeindeammann Bruder weiterKöniginnen im betreuten Kinderhort.
Jörg Bruder: Gute Gespräche auch beim Apéro.
betonte. Eine Zusammenarbeit, die auch in Sachen
Bauvorhaben und Verkehr nötig sei. Das obere und das
untere Seetal müssen diesbezüglich unbedingt gemein-
sam planen. Auf die Frage nach der Einwohnerentwick-
lung der nächsten Jahre entgegnete Bruder, dass der
gültige Bauzonenplan rund 4500 Einwohner zuliesse.
Von grosser Wichtigkeit sei auch die Öffentlichkeitsar-
beit, die er online mit der Website und im Printbereich
optimieren und intensivieren will. Sanierung Poststras-
se, Fussgängersicherheit, Tempo 30 und Ortsumfah-
rung Seengen waren Themen, mit welchen Vizeam-
mann Dieter Gugelmann konfrontiert wurde, während
sein Ratskollege Gianni Asquini unter anderem über
den Stand der Dinge beim geplanten Hotelneubau
auf dem Eichberg und beim Projekt Bären informierte.
Ein positives Fazit zog Gemeindeammann Jörg Bruder
beim anschliessenden Apéro: «Die Neujahrsgespräche
sind das richtige Gefäss, um Meinungen aus der Bevöl-
kerung abzuholen – hoffentlich auch in Zukunft.»
Lockere und ungezwungene Runde: Gemeindeammann Jörg Bruder am Pulse der Volksseele.
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Freitag, 21. Februar ab 16.00 Uhrmit musikalischer UnterhaltungSamstag, 22. Februar ab 11.00 Uhr
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