Horst Mahler 07/2003 03/2006 Das Deutsche Reich steht auf für die Wahrheit Johannes 8,44 (Jesus spricht zu den Führern der Juden): Ihr habt den Teufel zum Vater, und nach eures Vaters Gelüste wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er Lügen redet, so spricht er aus dem Eigenen; denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge. Wir durchschauen endlich die von unseren Feinden in die Welt gesetzten Lügen über uns, die so groß und so gewaltig sind, daß
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Horst Mahler07/200303/2006
Das Deutsche Reich steht auf für die Wahrheit
Johannes 8,44 (Jesus spricht zu den Führern der Juden):
Ihr habt den Teufel zum Vater, und
nach eures Vaters Gelüste wollt ihr
tun. Der ist ein Mörder von Anfang an
und steht nicht in der Wahrheit; denn
die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er
Lügen redet, so spricht er aus dem
Eigenen; denn er ist ein Lügner und
der Vater der Lüge.
Wir durchschauen endlich die von unseren Feinden in die Welt
gesetzten Lügen über uns, die so groß und so gewaltig sind, daß
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Uneingeweihte es nicht wagen, sie anzuzweifeln. Diese Lügen leben
von der Gutgläubigkeit der Deutschen, die niemandem das Maß an
Verruchtheit zutrauen, das in der Holocaustreligion in Erscheinung
getreten ist.
Zwei Ereignisse sind es, die der Herrschaft der Lüge jetzt sehr schnell
ein Ende bereiten werden:
1. Der vorgetäuschte„Angriff auf Amerika“vom 11.
September 2001 und
2. die Veröffentlichung des Aufsatzes des Leitenden
Redakteurs des Nachrichtenmagazins DER SPIEGEL,
Fritjof Meyer,„Die Zahl der Opfer von Auschwitz“in der
Zeitschrift „Osteuropa“, Heft 5/2002 S. 631 ff. unter der
Herausgeberschaft der Bundestagspräsidentin a.D.,
Prof. Dr. Rita Süßmuth.
Aufgrund neuer Archivfunde vertritt Meyer die These, daß in
Auschwitz nicht 4 Millionen, auch nicht 1,5 Millionen Juden vergast
worden, sondern nur 356 Tausend Menschen–Juden und Nichtjuden
–im Gas umgekommen seien. Obwohl er damit–im Gegensatz zu
den immer zahreicher werdenden „revisionistischen“ Historikern, die
sich an objektiven Beweisen orientieren - immer noch an der
„Gaskammerversion“ festhält, hat er mit seinem Aufsatz dem von den
höchsten Gerichten der Bundesrepublik Deutschland zelebrierten
Offenkundigkeitsdogma den Todesstoß versetzt. Sein Hinweis, daß
der ehemalige Lagerkommandant von Auschwitz, Höß, unter Folter
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Phantasiezahlen „gestanden“ habe, weist die Richtung, in der die
Zeugenaussagen einer kritischen Überprüfung unterzogen werden
müssen.
Offenkundig ist jetzt nur, daß dieses Dogma nichts anderes ist als
eine Erscheinungsform der institutionaliserten Rechtsbeugung. Die
Richter, die auf dieser Grundlage Bürger des Deutschen Reiches
wegen „Volksverhetzung“ (§ 130 Abs. 3 StGB) verurteilt haben,
werden sich demnächst wegen Beihilfe zum Völkermord in Tateinheit
mit Rechtsbeugung und Landesverrat vor dem Reichsgericht
verantworten müssen.
Der Umstand, daß die Feinde des Reiches aus den Opferzahlen eine
Waffe gegen unser Volk geschmiedet haben, verhindert das
pietätvolle Gedenken für die tatsächlich durch Gewalt und Willkür
Umgekommenen, nötigt zu lautem Widerspruch gegen die
heimtückischen Absichten, die mit dem Erinnerungszwang verfolgt
werden.
Es ist auch nicht nur das Deutsche Volk, das mit der Auschwitzkeule
niedergestreckt wird. In ihrem Schatten massakriert Israel heute das
Palästinensische Volk. Und sie ist offensichtlich ein Freibrief für die
Juden, in aller Öffentlichkeit einen Dritten Weltkrieg anzuzetteln.
Genau an dieser Stelle schneiden sich die Linien, die ihre Deutung in
dem vorangestellten Jesus-Wort (Joh 8,44) erfahren und in
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Auschwitz sowie in den ausradierten Türmen des Welthandelscenters
in New York einen je verschiedenen Durchgangspunkt haben.
Die Auschwitzlüge und der fingierte „Angriff auf Amerika“ sind für die
Judenheit die Morgendämmerung des Jüngsten Tages.
Vom Auserwähltheitswahn geblendet kennt der Jude kein Maß–auch
nicht das Maß für seine Lügen. Von ihrer Last wird er jetzt erdrückt.
Schärfer denn je stehen die Völker vor der Judenfrage. Von ihrer
Lösung hängt das Überleben ab, auch das der Juden.
Der im „Auserwählten Volk“ gegenwärtige Geist ist das Dasein der
Geisteskrankheit. Diese hat sich eindrucksvoll in den „Protokollen der
Weisen von Zion“ niedergeschlagen.
Die Lektüre dieses Dokuments soll bei vielen Furcht, selbst
Geistesverwirrtheit und Selbstmorde ausgelöst haben. Auch der Jude
Maurice Joly, ein Textbeitragsspender und in diesem Sinne
Mitverfasser der Protokolle, hat sich selbst entleibt.
Jene Textsammlung ist ein Glanzstück der Talmudischen Prosa, in
diesem Sinne echt. In ihr toben sich jüdische Allmachtsphantasien
und jüdischer Weltbeherrschungswille in den drolligsten Wendungen
aus, die der Satanskult je hervorgebracht hat. Wunschtraum, scharf
beobachtete Realität und handfestes Herrschaftswissen sind eine
brisante Verbindung eingegangen. Die Vermittlung der Herrschaft des
Geldes („Geld regiert die Welt“) ist wirklichkeitsnah dargestetllt,
weshalb dieses Werk von jedem Nichtjuden gelesen werden sollte–
mit innerem Abstand und mit dem sicheren Gefühl der Überlegenheit
der Wahrheit über die Lüge.
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Welcher Art ist nun die Geisteskrankheit, die sich darin kundgibt?
Der Jüdische Geist ist der Geist der orientalischen Antike. Den
orientalischen Religionen ist die Welt der Kampfplatz zwischen Gut
und Böse (Ormuzd und Ahriman). Licht und Dunkelheit liegen in
ewigem Streit (Dualismus) –und es erscheint zufällig, wann das Licht
und wann die Dunkelheit herrscht.
Im Judaismus ist die Bestimmtheit dieser orientalischen Form der
Kampf Jahwes und seines Volkes (Ormuzd) gegen die Gojim, die
Götzendiener (Ahriman).
Diesem dualistisch geprägten Geist ist der Gedanke der Entwicklung
verschlossen geblieben. Er ist dadurch zu einem Fossil geworden.
Schon in der antijudaistischen Revolution des Jesus von Nazareth ist
der Dualismus von Gott und Welt in der Idee des Dreieinigen Gottes
überwunden, die Welt in das göttliche Geschehen einbezogen und
der Mensch zur Erscheinung Gottes erhoben.
In der weiteren Entwicklung kam in der Deutschen Idealistischen
Philosophie der Mensch zu sich als Volk, das in staatlicher Gestalt
Dasein Gottes ist.
Die Völker Europas, des Kontinents der Freiheit, haben sich längst
zum Begriff der Person, d.h. in der Erkenntnis ihrer göttlichen Natur
zur wechselseitigen Anerkennung und damit zum Begriff des
Völkerrechts als Völkersitte heraufgearbeitet. Den Juden ist diese
Denkbestimmung fremd. Sie anerkennen kein anderes Volk als
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Person (Nation)–und können deshalb selbst auch nicht ein
personales Volk (Nation) sein. Damit sind sie unzeitgemäß in dem
Sinne, daß sie nicht in Übereisntimmung mit dem, was den christlich
geprägten Europäern als „das Normale“ gilt, leben und fühlen können.
Eine solche Anomalie wird in der Psychiatrie als „moral insanity“, also
als eine die Zurechnungsfähigkeit ausschließende seelische
Krankheit–als Dasein eines verbrecherischen Geistes - erkannt.
Unser gegenwärtiges Unglück besteht darin, daß wir uns von diesem
Geist tyrannisieren lassen. Eine merkwürdige Sucht , die Lüge
anzubeten, scheint uns ergriffen zu haben.
Man lese die von U. Fleischhauer in „Die echten Protokolle der
Weisen von Zion. Sachverständigengutachten, erstattet im Auftrage
des Richteramtes V in Bern von Ulrich Fleischhauer“, U. Bodung
Verlag, Erfurt 1935. S 21 f. zitierten Gründungsdokumente der ersten
Jüdischen Weltorganisation, der „Alliance Israélite Universelle“! Darin
heißt es u.a.:
Die Nationalitäten sollen verschwinden! Die Religionen
sollen vergehen! Israel aber wird nicht aufhören, denn
dieses kleine Völkchen ist das auserwählte Gottes.“
Das ist schließlich auch der Grund, warum die Juden–als sie
vermittels der USA die Gelegenheit dazu erhielten–das europäische
Völkerrecht restlos zerstört und an seine Stelle die Willkür der „Einen
Weltmacht“ –ihrer Weltmacht - gesetzt haben. Diese Willkür nennen
sie in talmudischer Tradition jetzt „das Recht der internationalen
Staatengemeinschaft“.
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Da ihnen der Begriff der Entwicklung abgeht, können sie die
Weltgeschichte auch nicht als „Gang Gottes durch die Welt zu sich
selbst“ bzw. als „Fortschritt des Geistes im Bewußtsein der Freiheit“
(Hegel) deuten. Alle Hervorbringungen sind ihnen vielmehr das
Ergebnis finsterer Machenschaften vorborgener Mächte. Jahwe ist
Satan und dieser ist Ormuzd, der Lichtgott. Sein Zerstörungswerk
unter den Völkern hat zum Ziel seine unangefochtene Weltherrschaft,
die als Beglückung der Menschheit gesehen wird.
In dieser pathologischen Weltsicht spielen die „Protokolle“ eine
zweifache Rolle. Einmal dienen sie der Selbstversicherung. Die Juden
phantasieren damit die Erfüllung der Verheißungen, in deren
Mittelpunkt die Jüdische Weltherrschaft vermittels des Geldes steht.
Es muß ihnen ein herrliches Gefühl bereiten, in den wechselvollen
Schicksalen der Völker das Wirken ihres verborgenen Hohen Rates
mit einem allweisen Monarchen an der Spitze zu sehen. Diese
kultische Überhöhung des Geldgeschäfts dürfte auch eine nicht zu
unterschätzende Ausrichtung auf die Weltherrschaft des Geldes
bewirken. Die Geldfürsten sind sich ihrer Macht zweifellos auch
bewußt und auf deren Sicherung und Vermehrung bedacht. Sie
planen und disponieren nicht auf dem Marktplatz, sondern im
Verborgenen. In diesem Sinne ist die Verschwörung der Normalfall.
Aber nicht die Verschwörungen bestimmen den Gang des
Weltgeistes, denn dieser ist frei, d.h. in seinem Willen nur bei sich
selbst und nicht der Laufbursche der Juden.
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Andererseits bezwecken die Juden mit der Veröffentlichung der
Protokolle die Einschüchterung der Völker, denen die Jüdische
Macht darin als unüberwindlich und diabolisch dargestellt wird.
Es ist ein talmudisches Meisterstück, die Texte in die Hände von
zaristischen Geheimagenten fallen zu lassen, um dann die
Behauptung aufzustellen, die Protokolle seien eine Fälschung eben
dieses Geheimdienstes. Um die Autorität und Glaubhaftigkeit des
Planes zur Erringung der Weltherrschaft zu steigern, führten sie einen
aufwendigen Prozeß in der Schweiz, in dem–erwartungsgemäß–
die Argumente für die Echtheit überwogen, aber ihre Behauptung, es
handele sich um eine Fälschung, nicht eideutig widerlegt werden
konnte.
So wird endlich auch verständlich, warum einerseits der Eindruck
erweckt wird, die „Protokolle“ hätten einen strafbaren –nämlich
volksverhetzenden–Inhalt und dürften deshalb nicht verbreitet
werden, andererseits aber dieses Machwerk ungekürzt in einer
aktuellen Auflage mit ISBN-Nummer im regulären Buchhandel zu
erwerben ist. Die Protokolle sind also nicht einmal von der
Bundesprüfstelle in die Liste der judengefährdenden Schriften
aufgenommen worden, dürfen folglich sogar an Jugendliche verkauft
werden.
An dieser Stelle ist ein Wort zu dem Wort „Verschwörungstheorien“
angebracht.
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Wenn Juden sich ertappt fühlen, versuchen sie mit dem Schlachtruf
„Verschwörungstheorien“ einen Nebelvorhang aufzuziehen. Das ist
die eine Seite.
Auf der anderen Seite gibt es viele Zeitgenossen, die mit den Zähnen
klappern, weil sie überall Freimaurer und Jüdische Geheimbünde am
Werke sehen.
Beides gehört zusammen.
Die Juden wollen, daß wir an übermächtige jüdische Geheimbünde
glauben. Das gibt ihnen Sicherheit.
Es gibt aber auch wirkliche Verschwörungen–und als Waffen
eingesetzte Verschwörungstheorien.
Der vorgetäuschte „Angriff auf Amerika“ vom 11. September 2001
beinhaltet beides.
Die Türme der Welthandelsorganisation sind einer Jüdischen
Verschwörung zum Opfer gefallen. Mit den Ergebnissen derselben ist
eine geschichtsmächtige Verschwörungstheorie entwickelt worden:
daß nämlich die Al Quaida hinter dem Anschlag stecke.
Die Verschwörer des 11. September 2001–die Septemberverbrecher
–haben jedoch so stümperhaft gearbeitet, daß ihnen die Lüge jetzt
auf die Füße fällt und sie darüber stürzen werden–vielleicht sogar
ein jeder in eine Gaskammer, an einen Galgen oder auf einen
elektrischen Stuhl. Letzteres hängt davon ab, ob es in den USA
endlich zu dem überfälligen bewaffneten Aufstand gegen die Jüdische
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Herrschaft kommt, den hohe Militärs hinter vorgehaltener Hand
(„bomb Washington!“) voraussagen.
Das Geheimnis der Jüdischen Macht ist von einem Juden, von Karl
Marx, der Welt offenbart und damit der „König der Juden“ vom
Throne gestoßen worden. Er hat das Wesen des Geldes aufgezeigt
und den Kapitalismus als ein sich selbst steuerndes (kybernetisches)
System mit eingebautem Selbstzerstörungseffekt erkannt. Um das
Geld als Weltmacht zu etablieren, bedurfte es nicht der Allweisheit
des Zadog. Das macht sich von allein, weil in diesem System jeder
Geldbesitzer weiß, was er zu tun hat, um zu mehr Geld und zu mehr
Macht zu gelangen. Und es gilt der Grundsatz: „Je ein Kapitalist
schlägt hundert tot.“ (K. Marx) Wer sich den Gesetzen Mammons –
dem Zwang zum Bösen - verweigert, scheidet aus.
Nur weil Juden am leidenschaftlichsten Mammon anbeten und ihnen
aufgrund ihrer kultischen Prägung jegliches Mitgefühl für die Opfer
des Wuchers abgeht, haben sie als Geldeigentümer im Kapitalismus
eine herausragende Stellung erlangt. Sie vollführen nicht den Plan
eines weisen Führers, sondern exekutieren besonders grausam die
Gesetze des Kapitals. Nichts Mystisches umgibt ihre Macht. Und ihre
Intelligenz ist von haarstreubender Oberflächlichkeit. Mehr als das
Verbrecherische ihrer Machtphantasien imponiert deren Banalität, wie
sie in den „Protokollen“ belegt ist.
Sie wissen nicht, worüber sie reden. Sie wissen nicht, was ein Staat
ist (das wußte auch Karl Marx nicht), und die Idee der Freiheit ist
ihnen fremd. Unfähig, die eigentliche Macht der Geschichte auch nur
zu erahnen, gehen sie jetzt - als Erzverbrecher - blind ihrem
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Untergang entgegen, weil der Kapitalismus als kybernetisches
System den Punkt seiner Selbstzerstörung erreicht hat.
Das Ende des Kapitalismus ist nur das Ende der Jüdischen Macht,
nicht das Ende der Geschichte und schon gar nicht das Ende der
menschlichen Gattung.
Ein Ende ist immer auch ein Anfang. Was jenseits des Kapitalismus
anfängt, ist das Reich der Freiheit, das in der selbstbewußten
Volksgemeinschaft (im sittlichen Staat/Hegel) Dasein erlangt. Seit jeh
treibt die Freiheit im Deutschen Boden. Jetzt wächst sie - gestärkt
durch die Niederlage–hier wieder hervor. Sie darf nicht verwechselt
werden mit dem „Freisinn“ (Liberalismus) , von dem die „Protokolle“
sagen, diesen hätten die Juden den Gojim als todbringendes Gift
eingeträufelt.
Es hat keinen Sinn, mit Juden über Gott, Volk, Nation, Freiheit,
Würde, Ehre und Opfermut zu rechten. Das sind für sie Unbegriffe.
Wie unter ihrer Herrschaft der Begriff der Menschenwürde in der
Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts
heruntergewirtschaftet wurde, ist bei dem Bundesverfassungsrichter
a.D. Prof. Dr. Ernst-Wolfgang Böckenförde („Vom Wandel des
Menschenbildes im Recht“, Rhema-Verlag, 2001 ) nachzulesen.
Seitdem die Juden in die Geschichte eingetreten sind, gefielen sie
sich in der Rolle Satans. In Griechischer Übersetzung heißt er
„Diabolos“, der Durcheinanderwirbler. Das Deutsche Wort „Teufel“
geht auf die Griechische Wurzel zurück. Ein wesentliches Moment
dieser Figur ist das, was im 20. Jahrundert der Jude Sigmund Freud
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entdeckt und „Projektion“ genannt hat: die eigene Schlechtigkeit wird
durch Schmähung auf ein Gegenüber–wie das Abbild eines Filmes
auf eine Kinoleinwand - geworfen und am „Geschmähten“
unnachsichtig verfolgt und bestraft. Ist dieses Gegenüber arglos und
gutmütig wie der Wald-Germane, hat Satan beachtlichen Erfolg mit
dieser Methode–aber nur solange, bis dieser Trick durchschaut ist.
Die Deutschen werden es lernen, in allem, was ihnen an negativen
Eigenschaften, Willensregungen und Taten von den Juden
angedichtet wird, den Juden zu erkennen. Das gilt in erster Linie für
die Holocaustreligion. Diese projiziert die durch die ganze Thora
hindurch sich stereotyp wiederholenden Völkermordphantasien auf
das Deutsche Volk. Könnten wir nicht einfach mit Obadia Josif, dem
geistlichen Oberhaupt der orthodoxen Juden in Israel, erwidern:
„Jahwe ist gerecht. Er züchtigt sein Volk nicht ohne Grund. Was das
Jüdische Volk auch immer inmitten seiner Feinde erlitten haben mag,
es geschah im Willen Jahwes. Was beschwert Ihr Euch? Wollt Ihr
dem Zorn Jahwes widerstehen?“ Diese Frage lebt aber von der
Voraussetzung, daß das Deutsche Volk tatsächlich als Zuchtrute
Jahwes tätig geworden sei. Das aber ist gerade zu bezweifeln. xyxy
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Wir würden uns in einer Sackgasse verrennen, wollten wir die
Geschichte mit Jüdischen Kategorien erfassen. Frei werden wir nur
mit unserer Wahrheit, d.h. mit Erkenntnissen, die aus der Deutschen
Begrifflichkeit fließen.
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Der Staat ist auf Deutsche Weise zu denken. Alles Jüdische ist der
Wissenschaft von der Herrschaft als Idee der politischen Freiheit
fernzuhalten.
Was ist der Fall?
Geld regiert die Welt, was soviel heißt: Der Jude regiert die Welt.
Aber eine offene Geld- bzw. Judenherrschaft dulden die im
Bewußtsein der Freiheit fortgeschrittenen Völker nicht. Diese Macht
wirkt deshalb im Verborgenen.
Juda–eine blutsmäßig bestimmte Kultgenossenschaft, eine
Zwittergestalt zwischen Volk und Weltanschauungsgemeinschaft
ohne eigenen Raum und ohne eigene Wehrmacht –kann Herrschaft
nur indirekt erlangen und ausüben.
Geld ist dabei nur die Substanz ihrer Macht, aber noch nicht
Herrschaft als solche. Die Politische Ökonomie des Kapitals ersetzt
daher nicht die Wissenschaft von der Herrschaft als Idee der Freiheit.
Die Regierung einer komplexen arbeitsteiligen Gesellschaft bedarf
zur Willensdurchsetzung eines netzartigen Vermittlungsapparates.
Zerfällt die Regierung eines Landes in eine nur nominelle
Machthaberschaft (das sind die legalen Institutionen des
demokratischen Parlamentarismus) einerseits und in die reale aber
illegitime („unsichtbare“) Herrschaft der Geldjuden andererseits,
ergibt sich die Notwendigkeit einer janusköpfigen organisatorischen
Vermittlung:
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Die nur nominelle Macht wird als Fatamorgana im Vordergrund mit
einer Fülle von Zeremonien zelebriert, deren Zweck es ist, die Illusion
der politischen Freiheit oder die absolute Resignation zu erzeugen.
Letztere lebt nach dem Motto: „Essieht aus wie Freiheit, ist aber
keine, weshalb man nichts dagegen machen kann.“
Die reale Macht bleibt im Hintergrund. Sie vermittelt sich durch die
Logen, in denen unter Jüdischer Oberhoheit Jüdische Impulsgeber
und ausführende Gojim zusammengeschlossen sind.
Die Logen sind exterritorial in dem Sinne, daß sie als