/ 10° 21° Morgens Mittags Abends Samstag und Sonntag, den 14./15. Oktober 2017 – Jahrgang 169 – Nummer 240 www.wort.lu Telefon: 4993-1 – Abo-Hotline: 4993-9393 Verleger: Saint-Paul Luxembourg In dieser Ausgabe Wenn es dunkel wird Eine Nacht, sieben Museen und unzählige Angebote: Das ist die 17. „Nuit des Musées“, die heute Abend stattfindet. 21 Planung ist alles Die BGL BNP Paribas Luxembourg Open im Tennis, die heute beginnen, müssen genau geplant werden. Das Organisationsteam verfügt über große Erfahrung, muss aber dennoch viel investieren. 10-11, 78-79 Politik 2-9 Leitartikel: Wer im Glashaus sitzt ... 3 Ein bizarrer Wahlkampf geht zu Ende 4 Im Fokus 10-11 Wirtschaft 17-19 Le parking à portée de clic 18 Kultur 20-24 Reportage à la Frankfurter Buchmesse 23 Lokales 27-51 Tödliche Folgen von Luftverschmutzung 27 Merscher Bahnhof wird umgebaut 34 Gottesdienstordnung 42 Notdienste 45 Sport 71-81 Fußball: Fola empfängt Differdingen 72-73 Handball: Spitzenpartie steht an 76 Todesanzeigen 95 Finanzen 103-109 Panorama 126-127 Fernsehprogramm 120 5 450512 062402 Luxemburg: 2,20E– Ausland: 2,50E Neues vom „Containerdorf“ Steinfort. Vor den Gemeinderats- wahlen schien das sogenannte „Containerduerf“ für Flüchtlinge gestorben zu sein. Doch nach dem Mehrheitswechsel im Schöffenrat könnte das Vorhaben eine Art Renaissance erleben. Das hofft zumindest Infrastrukturminister François Bausch. Er sieht nun gu- te Chancen mittels einer Abände- rung des allgemeinen Bebauungs- planes die Basis für eine Bauge- nehmigung zu schaffen. Auch weil der künftige Bürgermeister Guy Pettinger meint, es sei an der Zeit, sich schnellstmöglich mit dem Minister in dieser Sache zu treffen. L.E. n Lokales, Seite 39 „Es kommen wieder andere Zeiten“ Bielefeld. Jeff Saibene ist in Deutschland binnen kürzester Zeit zu einem der beliebtesten Trainer der jüngsten Ver- gangenheit ge- worden. Mit Arminia Biele- feld hat er einen starken Saison- start erwischt, nun geht es heute um 13 Uhr gegen Düsseldorf, den Spitzen- reiter der 2. Bundesliga. „Wir spielen gegen Topgegner besser“, erklärt Saibene allerdings, der momentan mit seinem Verein den vierten Rang belegt. bob n Sport, Seite 71 Kulturbudget 2018: Das steckt drin Luxemburg. Wohin gehen denn diese 500 000 Euro mehr im Bud- get des Kulturministeriums ei- gentlich genau? „D’Dotatioun fir d’Konventioune mat den Associa- tiounen am sozio-kulturelle Be- räich ginn 2018 vu 6,7 op 7,2 Mil- liounen erop“, führte Finanzmi- nister Pierre Gramegna in seiner Budgetrede zum Haushaltsjahr 2018 als einen Pluspunkt im Kul- turressort an. Welche Weichen stellt das Budget des Kulturmi- nisteriums damit im Detail? Der Blick in die Einzelposten spricht eher für notwendige Anpassungen und nur begrenzte Initiative. dco n Kultur, Seite 20 Drängen in die Mitte Parteien schließen fast keine Koalitionen kategorisch mehr aus Luxemburg. Eine politische Ten- denz des 21. Jahrhunderts: Nahezu alle Parteien rücken inhaltlich eng beieinander. Dadurch ergeben sich neue Konstellationen jenseits des tradierten Politschemas. Und Dreierkoaltion im Rücken der stärksten Partei scheinen en vo- gue. Auch Serge Wilmes hatte die Möglichkeit einer Dreikoaltion mit Déi Gréng und der LSAP. Er konn- te erster CSV-Bürgermeister der Stadt Luxemburg werden. Doch er zögerte und wollte das Wagnis nicht eingehen. Denn es sei nicht sein Ziel gewesen, Bürgermeister zu werden. Und: „Ich wollte nicht derjenige sein, der Lydie Polfer den Dolch in den Rücken sticht.“ Zudem musste Wilmes im ei- genen Lager mit internen Quere- len kämpfen. Wilmes gibt jedoch ein Versprechen: „Wenn ich Ers- ter Schöffe werde, dann bleibe ich auch bis 2023. Dafür steht mein Wort.“ Auch im Rest des Landes sind knapp eine Woche nach den Wah- len in den meisten Gemeinden die Koalitionen beschlossen. Jedoch nicht in allen. Das „Luxemburger Wort“ zeigt, in welchen Kommunen der Schöf- fenrat bereits steht und in wel- chen Gemeinden noch eisern ver- handelt wird. ps/gs n Politik, Seite 2 n Lokales, Seite 30-31, 32, 39, 40 Die DP-CSV-Koalition in der Hauptstadt soll voraussichtlich nach Allerheiligen stehen. (FOTO: GUY JALLAY) Une affaire de vélo Les bicyclettes à assistance élec- trique envahissent les artères de la capitale. Avec 3.000 unités ven- dues tous les ans, le marché luxem- bourgeois s'avère l'un des plus dyna- miques en Europe malgré des prix parfois déconcer- tants et des infra- structures défi- cientes. Nous avons poussé la porte des différents reven- deurs pour connaî- tre les ressorts de cette tendance en matière de con- sommation. pso n Wirtschaft, p. 17 (FOTO: PIERRE MATGÉ) 214 Millionen Euro für 8,8 Kilometer Luxemburg. Die Tramstrecke zwi- schen Luxexpo und Hauptbahnhof ist längst beschlossene Sache. Nun werden auch die Verlänge- rungen nach Cloche d'Or einer- seits und zum Flughafen Findel andererseits konkret. Infrastruk- turminister François Bausch stellte gestern den Gesetzentwurf zur Finanzierung vor, der vom Ministerrat gebilligt wurde und in den nächsten beiden Wochen dem Parlament vorgelegt wird. Dem- zufolge sollen die 8,8 zusätzlichen Kilometer, inklusive der Halte- stellen, der benötigten Fahrzeuge sowie sämtlicher Begleit- und Kompensationsmaßnahmen rund 214 Millionen Euro kosten. Die Arbeiten sollen bis Ende 2021 ab- geschlossen sein. Somit soll die Straßenbahn in vier Jahren eine insgesamt 16,4 Kilometer lange Strecke zurücklegen. Wer einmal vom Flughafen Findel bis zum neuen Stadion fahren möchte, sollte rund 40 Minuten einplanen. Unterwegs werden 24 Haltestel- len bedient. DL n Lokales, Seite 27 AUJOURD’HUI RÉOUVERTURE LEUDELANGE VOIR PAGE 16 O português que não quis ser burgomestre (!4FA51C-adaaaf!:n;R O seu jornal em língua portuguesa no Luxemburgo O 11 outubro de 2017 O Desde 1970 O N o 37 O 1E www.contacto.lu Tribunal absolve acusado de incitar ódio contra portugueses Comunidades Custódio Portásio pode perder mandato Nova diretora do Mudam troca Porto pelo Luxemburgo DOUBLE STEAKHOUSE BEEF BACON /mcdlu Ab 28.09.2017 BAUEN & WUNNEN MAUSGRAU ABER NICHT UNSCHEINBAR AGENDA TOUTE L’ACTUALITE CULTURELLE Made in Luxembourg 43 e SEMAINE Du 26 octobre au 2 novembre 2017 NEWS Crossmedia / Full service / Maßgeschneidert Das auflagenstärkste Immobilienangebot am Markt 10 Preise > 2018 Wortimmo.lu > WORTIMMO.LU: 216.196 Besuche pro Monat (Google Analytics Oktober 2017) LUXEMBURGER WORT : 162.100 Leser täglich (TNS Ilres Plurimedia 2017.II) Auflage: 60.353 Exemplare (CIM 2016) CONTACTO : 50.800 Leser wöchentlich (TNS Ilres Plurimedia 2017.II) Auflage: 25.442 Exemplare (CIM 2016) IMAIL NEWS: 205.700 Leser wöchentlich (Reichweite Imail, TNS Ilres Plurimedia 2017II) Auflage: 123.900 Exemplare
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Das auflagenstärkste - s3-eu-west-1. · PDF file(FOTO:PIERREMATGÉ) nWirtschaft,p.17 214MillionenEuro für8,8Kilometer ... Nova diretora do Mudam troca Porto pelo Luxebrgo DOUBE.....
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/10° 21°
Morgens Mittags Abends
Samstag und Sonntag, den 14./15. Oktober 2017 – Jahrgang 169 – Nummer 240
www.wort.lu
Telefon: 4993-1 – Abo-Hotline: 4993-9393
Verleger: Saint-Paul Luxembourg
In dieser Ausgabe
Wenn es dunkel wirdEine Nacht, sieben Museen und unzähligeAngebote: Das ist die 17. „Nuit des Musées“,die heute Abend stattfindet. 21
Planung ist allesDie BGL BNP Paribas Luxembourg Open imTennis, die heute beginnen, müssen genaugeplant werden. Das Organisationsteamverfügt über große Erfahrung, muss aberdennoch viel investieren. 10-11, 78-79
Politik 2-9Leitartikel: Wer im Glashaus sitzt ... 3
Ein bizarrer Wahlkampf geht zu Ende 4
Im Fokus 10-11
Wirtschaft 17-19Le parking à portée de clic 18
Kultur 20-24Reportage à la Frankfurter Buchmesse 23
Lokales 27-51Tödliche Folgen von Luftverschmutzung 27Merscher Bahnhof wird umgebaut 34
Gottesdienstordnung 42Notdienste 45
Sport 71-81Fußball: Fola empfängt Differdingen 72-73Handball: Spitzenpartie steht an 76
Todesanzeigen 95
Finanzen 103-109
Panorama 126-127Fernsehprogramm 120
5 450512 062402
Luxemburg: 2,20 E – Ausland: 2,50 E
Neues vom„Containerdorf“Steinfort. Vor den Gemeinderats-wahlen schien das sogenannte„Containerduerf“ für Flüchtlingegestorben zu sein. Doch nach demMehrheitswechsel im Schöffenratkönnte das Vorhaben eine ArtRenaissance erleben. Das hofftzumindest InfrastrukturministerFrançois Bausch. Er sieht nun gu-te Chancen mittels einer Abände-rung des allgemeinen Bebauungs-planes die Basis für eine Bauge-nehmigung zu schaffen. Auch weilder künftige Bürgermeister GuyPettinger meint, es sei an der Zeit,sich schnellstmöglich mit demMinister in dieser Sache zutreffen. L.E.n Lokales, Seite 39
„Es kommen wiederandere Zeiten“Bielefeld. Jeff Saibene ist inDeutschland binnen kürzesterZeit zu einem der beliebtesten
Trainer derjüngsten Ver-gangenheit ge-worden. MitArminia Biele-feld hat er einenstarken Saison-start erwischt,nun geht esheute um 13 Uhr
gegen Düsseldorf, den Spitzen-reiter der 2. Bundesliga. „Wirspielen gegen Topgegner besser“,erklärt Saibene allerdings, dermomentan mit seinem Vereinden vierten Rang belegt. bobn Sport, Seite 71
Kulturbudget 2018:Das steckt drinLuxemburg. Wohin gehen denndiese 500 000 Euro mehr im Bud-get des Kulturministeriums ei-gentlich genau? „D’Dotatioun fird’Konventioune mat den Associa-tiounen am sozio-kulturelle Be-räich ginn 2018 vu 6,7 op 7,2 Mil-liounen erop“, führte Finanzmi-nister Pierre Gramegna in seinerBudgetrede zum Haushaltsjahr2018 als einen Pluspunkt im Kul-turressort an. Welche Weichenstellt das Budget des Kulturmi-nisteriums damit im Detail? DerBlick in die Einzelposten sprichteher für notwendige Anpassungenund nur begrenzte Initiative. dcon Kultur, Seite 20
Drängen in die MitteParteien schließen fast keine Koalitionen kategorisch mehr aus
Luxemburg. Eine politische Ten-denz des 21. Jahrhunderts: Nahezualle Parteien rücken inhaltlich engbeieinander. Dadurch ergeben sichneue Konstellationen jenseits destradierten Politschemas. UndDreierkoaltion im Rücken derstärksten Partei scheinen en vo-gue.
Auch Serge Wilmes hatte dieMöglichkeit einer Dreikoaltion mitDéi Gréng und der LSAP. Er konn-te erster CSV-Bürgermeister derStadt Luxemburg werden. Doch erzögerte und wollte das Wagnisnicht eingehen. Denn es sei nichtsein Ziel gewesen, Bürgermeisterzu werden. Und: „Ich wollte nichtderjenige sein, der Lydie Polferden Dolch in den Rücken sticht.“
Zudem musste Wilmes im ei-genen Lager mit internen Quere-len kämpfen. Wilmes gibt jedochein Versprechen: „Wenn ich Ers-ter Schöffe werde, dann bleibe ichauch bis 2023. Dafür steht meinWort.“
Auch im Rest des Landes sindknapp eine Woche nach den Wah-
len in den meisten Gemeinden dieKoalitionen beschlossen. Jedochnicht in allen.
Das „Luxemburger Wort“ zeigt,in welchen Kommunen der Schöf-
fenrat bereits steht und in wel-chen Gemeinden noch eisern ver-handelt wird. ps/gsn Politik, Seite 2n Lokales, Seite 30-31, 32, 39, 40
Die DP-CSV-Koalition in der Hauptstadt soll voraussichtlich nachAllerheiligen stehen. (FOTO: GUY JALLAY)
Une affairede véloLes bicyclettes àassistance élec-trique envahissentles artères de lacapitale. Avec3.000 unités ven-dues tous les ans, lemarché luxem-bourgeois s'avèrel'un des plus dyna-miques en Europemalgré des prixparfois déconcer-tants et des infra-structures défi-cientes. Nous avonspoussé la porte desdifférents reven-deurs pour connaî-tre les ressorts decette tendance enmatière de con-sommation. pson Wirtschaft, p. 17(FOTO: PIERRE MATGÉ)
214 Millionen Eurofür 8,8 KilometerLuxemburg. Die Tramstrecke zwi-schen Luxexpo und Hauptbahnhofist längst beschlossene Sache.Nun werden auch die Verlänge-rungen nach Cloche d'Or einer-seits und zum Flughafen Findelandererseits konkret. Infrastruk-turminister François Bauschstellte gestern den Gesetzentwurfzur Finanzierung vor, der vomMinisterrat gebilligt wurde und inden nächsten beiden Wochen demParlament vorgelegt wird. Dem-zufolge sollen die 8,8 zusätzlichenKilometer, inklusive der Halte-stellen, der benötigten Fahrzeugesowie sämtlicher Begleit- undKompensationsmaßnahmen rund214 Millionen Euro kosten. DieArbeiten sollen bis Ende 2021 ab-geschlossen sein. Somit soll dieStraßenbahn in vier Jahren eineinsgesamt 16,4 Kilometer langeStrecke zurücklegen. Wer einmalvom Flughafen Findel bis zumneuen Stadion fahren möchte,sollte rund 40 Minuten einplanen.Unterwegs werden 24 Haltestel-len bedient. DLn Lokales, Seite 27
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Ein bizarrer Wahlkampf geht zu Ende 4
Im Fokus 10-11
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Kultur 20-24Reportage à la Frankfurter Buchmesse 23
Lokales 27-51Tödliche Folgen von Luftverschmutzung 27Merscher Bahnhof wird umgebaut 34
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Todesanzeigen 95
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Luxemburg: 2,20 E – Ausland: 2,50 E
Neues vom„Containerdorf“Steinfort. Vor den Gemeinderats-wahlen schien das sogenannte„Containerduerf“ für Flüchtlingegestorben zu sein. Doch nach demMehrheitswechsel im Schöffenratkönnte das Vorhaben eine ArtRenaissance erleben. Das hofftzumindest InfrastrukturministerFrançois Bausch. Er sieht nun gu-te Chancen mittels einer Abände-rung des allgemeinen Bebauungs-planes die Basis für eine Bauge-nehmigung zu schaffen. Auch weilder künftige Bürgermeister GuyPettinger meint, es sei an der Zeit,sich schnellstmöglich mit demMinister in dieser Sache zutreffen. L.E.n Lokales, Seite 39
„Es kommen wiederandere Zeiten“Bielefeld. Jeff Saibene ist inDeutschland binnen kürzesterZeit zu einem der beliebtesten
Trainer derjüngsten Ver-gangenheit ge-worden. MitArminia Biele-feld hat er einenstarken Saison-start erwischt,nun geht esheute um 13 Uhr
gegen Düsseldorf, den Spitzen-reiter der 2. Bundesliga. „Wirspielen gegen Topgegner besser“,erklärt Saibene allerdings, dermomentan mit seinem Vereinden vierten Rang belegt. bobn Sport, Seite 71
Kulturbudget 2018:Das steckt drinLuxemburg. Wohin gehen denndiese 500 000 Euro mehr im Bud-get des Kulturministeriums ei-gentlich genau? „D’Dotatioun fird’Konventioune mat den Associa-tiounen am sozio-kulturelle Be-räich ginn 2018 vu 6,7 op 7,2 Mil-liounen erop“, führte Finanzmi-nister Pierre Gramegna in seinerBudgetrede zum Haushaltsjahr2018 als einen Pluspunkt im Kul-turressort an. Welche Weichenstellt das Budget des Kulturmi-nisteriums damit im Detail? DerBlick in die Einzelposten sprichteher für notwendige Anpassungenund nur begrenzte Initiative. dcon Kultur, Seite 20
Drängen in die MitteParteien schließen fast keine Koalitionen kategorisch mehr aus
Luxemburg. Eine politische Ten-denz des 21. Jahrhunderts: Nahezualle Parteien rücken inhaltlich engbeieinander. Dadurch ergeben sichneue Konstellationen jenseits destradierten Politschemas. UndDreierkoaltion im Rücken derstärksten Partei scheinen en vo-gue.
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Zudem musste Wilmes im ei-genen Lager mit internen Quere-len kämpfen. Wilmes gibt jedochein Versprechen: „Wenn ich Ers-ter Schöffe werde, dann bleibe ichauch bis 2023. Dafür steht meinWort.“
Auch im Rest des Landes sindknapp eine Woche nach den Wah-
len in den meisten Gemeinden dieKoalitionen beschlossen. Jedochnicht in allen.
Das „Luxemburger Wort“ zeigt,in welchen Kommunen der Schöf-
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Die DP-CSV-Koalition in der Hauptstadt soll voraussichtlich nachAllerheiligen stehen. (FOTO: GUY JALLAY)
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