D83b-2018 – Design: Produkt und Kommunikation Modulux-Link: https://apps.htw-dresden.de/modulux/studiengang/276 Seite: 1 / 114 PDF generiert am: 08.05.2018 Prüfsumme: 3631315201 D83b-2018 – Design: Produkt und Kommunikation Allgemein Studiengangsnummer D83 Studiengang Design: Produkt und Kommunikation Design: Product and Communication Fakultät Design Abschluss Bachelor Erste Immatrikulation 2018 Status Akkreditiert bis 31.08.2025 durch HTW Dresden (Erstakkreditierung am 17.04.2018) Regelstudienzeit in Semestern 7 Semester Erforderliche Credits 210 Studienmodus In Vollzeit studierbar Studienmodell Keine Angabe Für den Auslandsaufenthalt empfohlen 3,4,6 Studiengangsverantwortliche/- r Prof. Dipl.-Designer Bernd Neander [email protected]Ordnungen D83 Studienordnung vom 17.04.2018 Gültig von: WS 2018 D83 Prüfungsordnung Gültig von: WS 2018 D83 Eignungsprüfungsordnung Gilt für Studierende, die ihr Studium ab dem Wintersemester 2018/19 aufgenommen haben. Gültig von: WS 2018
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D83b-2018 – Design: Produkt und Kommunikation
Allgemein
Studiengangsnummer D83
Studiengang Design: Produkt und KommunikationDesign: Product and Communication
Fakultät Design
Abschluss Bachelor
Erste Immatrikulation 2018
Status Akkreditiert bis 31.08.2025 durch HTW Dresden (Erstakkreditierung am 17.04.2018)
1 - Die Prüfungsleistung muss mit mindestens „ausreichend“ (4,0) bestanden sein.2 - Nicht benotete Prüfungsleistung, die bestanden sein muss.3 - Die Prüfungsleistung wird in englischer Sprache abgenommen.
Prüfungsleistung(en) Alternative Prüfungsleistung - BelegModulprüfung | Wichtung: 100%
Lehrform Vorlesung
Medienform Keine Angabe
Lehrinhalte/Gliederung Einführung in die Geschichte des Produkt- und Mediendesigns von den erstenArtefakten und Medien bis hin zur Jetztzeit vor dem Hintergrund künstlerischer,wissenschaftlicher, gestalterischer, technischer, sozialer und kultureller Aspekte.Darstellung der Herausbildung einer industriellen Ästhetik, ihrer Ausprägungen undKonflikte. Aufzeigen von Anknüpfungspunkten historischer Entwicklungen an heutigeaktuelle Designaspekte und -probleme.
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Qualifikationsziele · Vermittlung eines entwickelbaren Übersichtswissens zur Design- undMediengeschichte· Entwicklung und Anwendung eines gestalterischen Repertoires auf Basishistorischer Erscheinungsformen
Sozial- undSelbstkompetenzen
Keine Angabe
BesondereZulassungsvoraussetzung
keine
Empfohlene Voraussetzungen Keine Angabe
Fortsetzungsmöglichkeiten Keine Angabe
Literatur Informationen zu Beginn der Lehrveranstaltungen
Aktuelle Lehrressourcen Informationen zu Beginn der Lehrveranstaltungen
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Lehrinhalte/Gliederung Ergonomie & Usability
Inhalt der Lehrveranstaltungen sind die Einführung der Begrifflichkeiten vonErgonomie, Usability und User Experience, sowie die Vermittlung komplexerZusammenhänge bei der Gestaltung der Schnittstelle zwischen Mensch und Technikbzw. zwischen Mensch und Maschine:Vermittlung ergonomischer Aspekte und Kriterien bei der Gestaltung von physischenund digitalen Produkten, sowie Informationen zu Seh- und Aktionsra?umen, ausdenen im Kontext der Gestaltung entwurfsrelevante Standards und Normenabgeleitet werden könnenAnalyse und Bewertung von Ist-Zusta?nden (Produktkritik), Entwicklung alternativerKonzepte, sowie die Vermittlung von grundlegenden Aspekten und Kriterien derSoftwareergonomie
Technologien & Werkstoffe
Vermittlung wesentlicher Kenntnisse zu den wichtigen Fertigungsverfahren und denentsprechenden Materialien und digitalen Tools, Detailliertere Wissensvermittlung imBereich der generativen Fertigungsverfahren, Rapid Prototyping, Rapid Tooling,Rapid Manufacturing (Praktikum oder Übung möglich)Exkursionen zu Produktionsstätten, Dienstleistern und Forschungsinstituten.
Qualifikationsziele Ergonomie & Usability
Erworben werden Kenntnisse zur Entwicklung und Beurteilung wesentlicherParameter, die zur Adaption komplexer technischer Strukturen an den Menschenund zur Erleichterung der damit verbundenen Vorgänge von Produktnutzung undArbeit benötigt werden.
Im Mittelpunkt steht die Aneignung wissenschaftlicher Basiskompetenz zurEntwicklung interaktiver Benutzerschnittstellen sowie von Kenntnissen zumSchwerpunkt von Usability als Bestandteil von Prozessen innovativerProduktentwicklung.
Technologien & Werkstoffe
Ziel des Moduls ist das Erlangen von Grundkenntnissen zu Materialeigenschaftenund Fertigungsverfahren sowie von material- und fertigungsspezifischenGestaltungsregeln.Die Studierenden sollen weiterhin in der Lage sein, ingenieurstechnischeSachverhalte auf diesen Gebieten zu erfassen und zu beurteilen und sie inKooperationen und Teams zielorientiert zu kommunizieren.Dabei steht im Vordergrund, bei der Umsetzung von Entwürfen sowohl demVerständnis klassischer analoger als auch digitaler Entwicklungs- und Herstellungs-Prozesse den Bezug zu Ressourcen (analog/physisch, digital/virtuell) undProduktionstechniken herzustellen.
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Lehrinhalte/Gliederung War das Design in der Vergangenheit im Wesentlichen eine Tätigkeit, bei derhandwerkliches Können und kreative Intuition in einer Hand lagen, so hat derEinfluss neuer Technologien in den letzten Jahrzehnten auf die Designarbeitsprunghaft zugenommen.
Technologien wie das CAD und das digital Prototyping sowie andere RapidPrototyping und Rapid Manufacturing Verfahren, aber auch neue Kommunikations-und Informationstechnologien haben die Arbeitsweise von Designern zum Teilgravierend verändert und zu neuen Anforderungen und neuenArbeitsschwerpunkten geführt.
Refelktiert und erworben werden grundlegende Kenntnisse zur Integration allerAktivitäten in zusammenhängende Entwicklungsprozesse und -plattformen sowieprototypische Umsetzungsverfahren.
Qualifikationsziele Studierende sind in der Lage, analoge und digitale Verfahren des RapidPrototypings, Rapid Toolings und Rapid Manufacturing anzuwenden.
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Lehrinhalte/Gliederung Im Mittelpunkt steht die Vermittlung und Erarbeitung eines Projektplans mit zeitlicherKomponente und deren angewandte Umsetzung anhand eines Designprojektes. Ausdiesem Planungsprozess werden beispielhaft Projektangebote erstellt, welche diewirtschaftliche Komponente des Designers durchleuchtet. Fu?r eine Budgetplanungdienen aktuelle, empfohlene Stundensa?tze der Designerverba?nde.Geu?bt wird der zeitgenaue Ablauf des Designprozesses und deren Konsequenzenbei Fehlplanung.Die professionelle Arbeitssituation wird simuliert und anhand einer Aufgabenstellungorganisiert und praxisnah umgesetzt. So wird dem Prozess eine ho?here Bedeutungzugeteilt als dem gestalterischen Ergebnis.
Qualifikationsziele Ziel dieses Projektes ist in erster Linie die Planungskompetenz fu?r Designprojektezu erlangen, die sich in einer praxisnahen Auseinandersetzung mit Designprojektenero?ffnet.U?ber die Erarbeitung einer Projektstruktur sollen die Studierende in der Lage sein,zeitliche Einscha?tzung verschiedener Phasen des Designprozesses zu erwerbenund entsprechende Kenntnisse fu?r eine professionelle Aufwandsplanung zubeherrschen, die im Folgeschluss Kompetenzen fu?r eine Budgetplanung beinhaltet.
Sozial- undSelbstkompetenzen
Keine Angabe
BesondereZulassungsvoraussetzung
keine
Empfohlene Voraussetzungen Keine Angabe
Fortsetzungsmöglichkeiten Keine Angabe
Literatur Informationen zu Beginn der Lehrveranstaltungen
Aktuelle Lehrressourcen Informationen zu Beginn der Lehrveranstaltungen
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Lehrinhalte/Gliederung Analyse und Reflexion von allgemeinem Arbeitsumfeld und institutionellenUnterscheidungen der Bedingungen, innerhalb derer Produktentwicklungenstattfinden.Kennenlernen der soziokulturellen, gesellschaftlichen, betriebswirtschaftlichen,technologischen, produktionstechnischen oder auch juristischenRahmenbedingungen und Reflexion der perso?nlichen Mo?glichkeiten undGrenzbereiche, sowie der des professionellen institutionellen Umfeldes.
Qualifikationsziele Erlangung von Kenntnissen und Fa?higkeiten zu Analyse und Versta?ndnis vonsoziokulturellen, o?konomischen, technologischen, o?kologischen oder rechtlichenRahmenbedingungen im Zusammenhang von Entwicklungen im Produktdesign.Zusa?tzlich soll sich der Stellenwert von Konzeptionen und Planungen im Rahmenprozessualer Arbeitsabla?ufe in der Produktgestaltung auf einer professionellenEbene erkla?ren.Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf Organisation und Selbstorganisation im Rahmender bereits genannten Arbeitsabla?ufe, sowie der Ausbildung von Fa?higkeiten zuinterdisziplina?rem Denken und Arbeiten.Im Rahmen von Kommunikationsprozessen zu Akquise, Argumentation undDarstellung von Produktentwicklungen liegt der Fokus auf dem Erwerben vonSozialkompetenzen wie Kontaktfa?higkeit, Pra?sentations- undMitteilungsfa?higkeit, Konflikt und- Kritikfa?higkeit sowie Eigenschaften zurintegrativen und effizienten Teilnahme an Teams unterschiedlicher Strukturen undGro?ßenordnungen.
Sozial- undSelbstkompetenzen
Keine Angabe
BesondereZulassungsvoraussetzung
Als besondere Zulassungsvoraussetzung für das Praktische Studiensemester ist daserfolgreiche Erbringen von Studienleistungen gemäß Studienablaufplan im Umfangvon 102 ECTS-Credits.
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Lehrinhalte/Gliederung Positionierung der Studierenden inhaltlich und thematisch zu den im Studiumofferierten Schwerpunkten Produkt und / oder Kommunikation zur selbststa?ndigenDefinition und Erarbeitung einer Problemstellung, Entwicklung von mehrerenLo?sungsvarianten in Selektionsprozessen, Eigensta?ndiges Experimentieren inBereichen Materialita?t, spezifischer Medien, Formfindung, Bildsprache,Struktur/Konstruktion, Navigation, Dramaturgie und mediengerechterUmsetzungstechnologien, Entwicklung kultureller und o?konomischerRealisierungsszenarien, Anschauliche zwei- drei- und mehr dimensionaleUmsetzung in modellhafter Form.
Qualifikationsziele Die erfolgreiche Absolvierung der Bachelorarbeit dient dem Nachweis,Entwurfsprozesse eigensta?ndig planen, organisieren und erarbeiten zu ko?nnenund eine gestalterische Lo?sung in o?konomische, o?kologische und kulturelleZusammenha?nge einbinden zu ko?nnen. Im Rahmen einer Pra?sentation sollenspezifische gestalterische Entscheidungen plausibel argumentiert und dargestelltwerden ko?nnen.
Sozial- undSelbstkompetenzen
Keine Angabe
BesondereZulassungsvoraussetzung
Als besondere Zulassungsvoraussetzung für die Bachelorarbeit ist das erfolgreicheErbringen von Studienleistungen gemäß Studienablaufplan im Umfang von 168ECTS-Credits.
Empfohlene Voraussetzungen Keine Angabe
Fortsetzungsmöglichkeiten Keine Angabe
Literatur werden zu Beginn bekanntgegeben
Aktuelle Lehrressourcen werden zu Beginn bekanntgegeben
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Lehrinhalte/Gliederung Thematischer Schwerpunkt einzelner aufeinander aufbauender U?bungsabschnitteist die Analyse realer physischer Objekte und ihre Veranschaulichung in derFreihand-Zeichnung. Die Fa?higkeit, plastisch-ra?umliche Gebilde inzweidimensionaler Darstellung visuell wahrzunehmen, ist immer modellhaft unddamit nicht zwanghaft an reale Objekte im Sinne eines Vorbildes zu binden.
Im Fokus der Zeichnung wird eine Verknu?pfung von greifbar realer und imaginierterForm empfohlen, eine Grundtechnik des Entwurfs.
Im Verlauf der Lektion werden differenzierte Beschreibungsmuster in der Zeichnungwie Ansicht/Aufsicht, Schnitt, Schema, Abfolge, Vergro?ßerung u.a. auf ihreinformelle Relevanz in der Skizze u?berpru?ft und pra?zisiert.
Qualifikationsziele Ziel ist es, die Skizze als ein wichtiges Arbeitsmittel fu?r den Entwurf erfahrensowiegebrauchen zu lernen und deren kommunikative Bedeutung fu?rGestaltungsabla?ufezu verstehen.
Im Ergebnis vieler zeichnerischer U?bungen ist eine Qualita?t im Veranschaulichenplastisch-realer und vorgestellter technischer und natu?rlicher Objekte zu erzielen,die die Studierenden in die Lage versetzt, eigene Gestaltungsvorhaben undEntwu?rfe zu visualisieren.
Sozial- undSelbstkompetenzen
Keine Angabe
BesondereZulassungsvoraussetzung
keine
Empfohlene Voraussetzungen Keine Angabe
Fortsetzungsmöglichkeiten Keine Angabe
Literatur Informationen zu Beginn der Lehrveranstaltungen
Aktuelle Lehrressourcen Informationen zu Beginn der Lehrveranstaltungen
Prüfungsleistung(en) Alternative Prüfungsleistung - BelegModulprüfung | Wichtung: 100%
Lehrform Vorlesung, Übung und Praktika mit Projektarbeit in Gruppen
Medienform Keine Angabe
Lehrinhalte/Gliederung Die Einführung in Visuelles Kommunizieren geschieht sowohl experimentell als auchstrukturiert im Rahmen kurzer Übungen in zeitlich begrenzten Abschnitten.Vermittelt werden:- Aspekte der physiologisch und psychologisch bedingten visuellen Wahrnehmung,Gestaltprinzipien und deren Wirkung.- Grundprinzipen der visuellen Gestaltung, wie Form- und Grundelemente, Format,Proportion, Kontraste, Komposition, Rhythmus, Variantenbildung, Layout,Grundlagen der Typografie, Schriftgeschichte und Orthotypografie
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Qualifikationsziele Über das Erschließen eines grundlegenden gestalterischen Repertoires imZweidimensionalen wird über eigenständiges Praktizieren, Präzisieren, Formulierenund Visualisieren in Aufgabenstellungen niedriger Komplexität und überwiegenderZielstellung unterschiedlicher Kommunikationsabsichten ein plausibler undsouveräner Umgang mit Gestaltungsmitteln etabliert.Neben händischer Praxis erwerben sich die Studierenden eine Grundroutine inadäquaten Softwareumgebungen wie InDesign, Illustrator und Photoshop (alternativ:für vektorbasierte Darstellungen, Layout und Bildbearbeitung).Über die Übungen kommen die Studierenden in die Lage, eigenständigGestaltungskriterien zu entwickeln und die gestalterischen Entscheidungen dereigenen Arbeiten plausibel zu argumentieren.
Sozial- undSelbstkompetenzen
Keine Angabe
BesondereZulassungsvoraussetzung
keine
Empfohlene Voraussetzungen Keine Angabe
Fortsetzungsmöglichkeiten Keine Angabe
Literatur Informationen zu Beginn der Lehrveranstaltungen
Aktuelle Lehrressourcen Informationen zu Beginn der Lehrveranstaltungen
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Lehrinhalte/Gliederung Neue Materialien sind häufig der Ausgangspunkt für die Gestaltung innovativerObjekte. Designer entwickeln ihre Kompetenzen in Sachen Materialwissenschaftenund Fertigungstechnologien beiläufig und im Überblick. In diesem Sinne vermitteltdas Modul in seinem Theorieanteil ein Übersichtswissen und dieKommunikationsfähigkeit mit Ingenieuren und anderen Experten. Neben derAuseinandersetzung mit den wichtigsten Begriffen und Beschreibungen wirdAnschaulichkeit durch Exkursionen hergestellt.
Im Entwurfsanteil wird experimentell und materialfokussiert ein Objekt im Rahmenbekannter Anwendungszusammenhänge individuell von den Studierendenentworfen und prototypisch umgesetzt.
Qualifikationsziele Die Studierenden sind nach Abschluss des Moduls in der Lage, aus Kenntnissen inMaterialwissenschaften und Fertigungstechnologien spezifiische Entwurfsansätze zuentwickeln, eigenständig explorativ in dem Bereich der Materialforschung undProduktionsverfahren kreativ zu agiern, ihr Entwurfsrepertoire zu erweitern und diesin einem Material- und fertigungsfokussierten Entwurf geringer Komplexitätumzusetzen.
Sozial- undSelbstkompetenzen
Keine Angabe
BesondereZulassungsvoraussetzung
keine
Empfohlene Voraussetzungen Keine Angabe
Fortsetzungsmöglichkeiten Keine Angabe
Literatur Informationen zu Beginn der Lehrveranstaltungen
Aktuelle Lehrressourcen Informationen zu Beginn der Lehrveranstaltungen
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PDF generiert am: 08.05.2018Prüfsumme: 3631315201
Lehrinhalte/Gliederung Entwerfen ist ein geistiger und körperlicher Vorgang, der dann den höchsten Ertragerbringt, wenn der Gestalter mit hoher Intensität und Inspiration arbeitet. Hierzu istes erforderlich, sich auf die Dynamik kreativer Prozesse einzulassen: Phasen derReflexion und Kontemplation können kurzfristig von solchen der Spontanität undProduktivität abgelöst werden. Wichtig ist der souveräne Umgang mit der mentalenAnspannung, die kreative Prozesse in der Regel mit sich bringen.
Schwerpunkt des Moduls ist die Vermittlung und Erprobung vonGestaltungsmethoden und die Entwicklung von Gestaltungsvarianten, die zutragfähigen Kommunikationslösungen und überzeugenden Visualisierungen führen.Hier wird die Entwicklung sprachlicher wie bildlicher Signale und deren Kombinationzu originellen, ungesehenen Visualitäten trainiert.
Qualifikationsziele Anhand eines vorgegebenen Entwurfsthemas mittlerer Komplexität u?ben dieStudierenden einen experimentellen und dynamischen Entwurfsprozess zuorganisieren und zu reflektieren, der sich durch Kreativität, Ideenvielfalt und zu?gigeVariantenbildung auszeichnet. Gearbeitet wird mit einer großen Bandbreite vonEntwurfsmedien, vorzugsweise mit analogen. Am Ende des Projekts stellen dieStudierenden den Entwurfsprozess („The Making Of“) und den Entwurf anhandaussagestarker Visualisierungen.
Sozial- undSelbstkompetenzen
Keine Angabe
BesondereZulassungsvoraussetzung
keine
Empfohlene Voraussetzungen Keine Angabe
Fortsetzungsmöglichkeiten Keine Angabe
Literatur Informationen zu Beginn der Lehrveranstaltungen
Aktuelle Lehrressourcen Informationen zu Beginn der Lehrveranstaltungen
Prüfungsleistung(en) Alternative Prüfungsleistung - BelegModulprüfung | Wichtung: 100%
Lehrform Vorlesung, Übung und Praktika mit Projektarbeit in Gruppen
Medienform Keine Angabe
Lehrinhalte/Gliederung Referenziell zu Grundkenntnissen kamerabedingter Einstellparameter in derFotografie (wie Brennweite, Scha?rfe/Unscha?rfe-Relation, Tiefenscha?rfe,Blende/Belichtungszeit, Kameraposition usw,) sowie der Lichtfu?hrung (Tages- undStudiolicht), sollen am Beispiel eines niederkomplexen Objekts auf Basis avancierterSoftwareebenen Techniken zur sachlichen und dramaturgisch betontenProduktdarstellung erprobt werden.
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PDF generiert am: 08.05.2018Prüfsumme: 3631315201
Qualifikationsziele Die Studierenden erwerben sich die notwendigen Kompetenzen, um fotorealistischeAbbildungen von einfachen Objekten zu erstellen.
Sowohl simulierte Ausleuchtung und Einstellparameter von Kameras in derSoftwareebene fu?hren zur Generierung einer fotorealistiischen Abbildungsqualita?t,die Struktur, Materialita?t und Oberfla?chen-eigenschaften der Objekte, als auchAspekte der Positionierung / Komposition im Raum und dramaturgische Strategienwiderspiegelt.
Die Studierenden werden somit unterstu?tzt, zielorientiert Projekt - Informationenund -Dokumentationen zu eigenen Produktentwicklungen zu argumentieren.
Sozial- undSelbstkompetenzen
Keine Angabe
BesondereZulassungsvoraussetzung
keine
Empfohlene Voraussetzungen Keine Angabe
Fortsetzungsmöglichkeiten Keine Angabe
Literatur Informationen zu Beginn der Lehrveranstaltungen
Aktuelle Lehrressourcen Informationen zu Beginn der Lehrveranstaltungen
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PDF generiert am: 08.05.2018Prüfsumme: 3631315201
Lehrinhalte/Gliederung - Lehrveranstaltungen in Seminarform zu Grundkenntnissen,unterteilt nach thematischen Blöcken zu verschiedenen Genres der Fotografie undAspekten der Bildsprache
- Adäquate theoretische Einführungsveranstaltungen zur Bildsprache mit Klärungenvon Begriffen, Bedeutungen, historischen Bezügen mit Blick auf bedeutendeVertreter nebst repräsentativen Bildbeispielen, deren kulturelle Zuordnung undzeitaktueller Bezugnahme
- Kennenlernen und Üben von spezifischen Gestaltungsmöglichkeiten,Ausdrucksformen, insbesondere bezogen auf Techniken und technischeBesonderheiten von Kameratechnik, Lichtführung, Bildbearbeitung, Postproduktionusw.
Qualifikationsziele Über themenbezogene, wöchentliche Übungsaufgaben und Bildbesprechungen in?der Gruppe (in Bezug auf Theorie, gestalterische Praxis und technologischeAspekte), erwerben die Studierenden grundlegende Fähigkeiten im Umgang mit denapparativen und gestalterischen Bereichen der Fotografie.?
Sie lernen die zielgruppenrelevanten Möglichkeiten kennen, wie sich Inhalteunterschiedlicher Komplexität über verschiedene Bedeutungsebenen (abstrakt,symbolisch, metaphorisch oder allegorisch ...) mittels Fotografie artikulieren undeindeutig transportieren lassen.
Darüber hinaus entwickeln die Studierenden qualitative Kriterien zur Beurteilung vonfotografischen Bildern (z.B. für bildredaktionelle Aufgaben).
Sozial- undSelbstkompetenzen
Keine Angabe
BesondereZulassungsvoraussetzung
keine
Empfohlene Voraussetzungen Keine Angabe
Fortsetzungsmöglichkeiten Keine Angabe
Literatur Informationen zu Beginn der Lehrveranstaltungen
Aktuelle Lehrressourcen Informationen zu Beginn der Lehrveranstaltungen
D83b-2018 – Design: Produkt und KommunikationModulux-Link: https://apps.htw-dresden.de/modulux/studiengang/276Seite: 38 / 114
PDF generiert am: 08.05.2018Prüfsumme: 3631315201
Lehrinhalte/Gliederung LV A
Kennenlernen des Designgegenstandes unter den Aspekten Material undFertigungstechnologie, Konstruktion, Produktion, Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeitam Beispiel exemplarischer allta?glicher und exponierter gestalterischer Leistung.Transfer von gestalterischen Sachverhalten in professioneller Terminologie undKommunikation von Fachbegriffen. Aufzeigen von gestalterisch relevantenZusammenha?ngen, Vernetzungenund komplexen Sachverhalte. Informationenu?ber die Bandbreite des Berufsbildes sowie den Kooperationsmo?glichkeiten mitder Wirtschaft und der Forschung. Modellbauu?bungen an Hand von konkretenProjektthemen, Vorstellung und Erschließung der verschiedenen Werkstoffgruppenund deren Ver- haltensspezifik. U?berfu?hrung der Projektthemen in modellhafteFormen und Realisierung unter vorgegebenen Zielsetzungen und Schwerpunkten.
LV B
U?berblick u?ber die Infrastruktur der Werkstatt und u?ber die Mo?glichkeiten desModellbaus. Belehrung zur Arbeitssicherheit und zum Verhalten bei Unfa?llen.
Qualifikationsziele LV A
Klarstellung des Berufsbildes und der Vielfalt an Wirkungsmo?glichkeitengestaltender Arbeit sowie deren Schnittstellen zu anderen an Gestaltungs- undProduktentwicklungsprozessen beteiligter Disziplinen und Partner. Kenntnisse zumprofessionellen Selbstversta?ndnis sowie zur arbeitsteiligen Eingebundenheit vonGestaltungsarbeit in unternehmerische und ingenieurtechnische Prozesse.Fertigkeiten zu prozessualen Arbeiten, zum Denken, Konzipieren in u?bergreifendenZusammenha?ngen sowie zur Organisation eigener kreativer Prozesse.Beurteilungsfa?higkeit zu Qualita?ten der Gestaltung nach Kriterien des Marktes,der Unternehmensposition, der Fertigungstechnologie oder der Nachhaltigkeit.
LV B
Vermittlung von handwerklichen Fertigkeiten und Kenntnissen in der Bedienung vonMaschinen und Gera?ten zum Modellbau.Praktische Fertigkeiten zur handwerklichen und maschinellen Bearbeitung von Holz,Kunststoff, Metall und deren Oberfla?chenveredelung (einschließlich Farbe).Beurteilungsfa?higkeit zu Fragen, inwieweit Vorstellungen und Konzeptionen inmodellhafte Formen zu u?berfu?hren sind, sowie die Angemessenheit desModelltyps (Mock-up, Volumenmodell, Funktionsmodell, Prototyp) ada?quat zuverschiedenen Phasen der Designentwicklung einzuscha?tzen. Elementares Wissenzu Arbeitsschutz und Unfallverhu?tung.
Sozial- undSelbstkompetenzen
Keine Angabe
BesondereZulassungsvoraussetzung
keine
Empfohlene Voraussetzungen Keine Angabe
Fortsetzungsmöglichkeiten Keine Angabe
Literatur Informationen zu Beginn der Lehrveranstaltungen
Aktuelle Lehrressourcen Informationen zu Beginn der Lehrveranstaltungen
D83b-2018 – Design: Produkt und KommunikationModulux-Link: https://apps.htw-dresden.de/modulux/studiengang/276Seite: 41 / 114
PDF generiert am: 08.05.2018Prüfsumme: 3631315201
Lehrinhalte/Gliederung LV A
Die Durchdringung unserer Lebenswelt mit Informations- undKommunikationstechnologien hat Gesellschaft, Organisationen, Geschäftsmodelle,Märkte und somit auch die Arbeitswelt von Designern grundlegend verändert.Digitale Medien sind die Schnittstelle zu einem gigantischen Angebot von Inhalten.Sie sind Kommunikations-, Distributions- und Verkaufskanäle, mit denen Personenund Zielgruppensegmente differenziert angesprochen werden können.?? DasSpektrum „klassischer“ Kommunikationsgestaltung in digitalen Kontexten ist breitgefächert und reicht von digitalen Produkten und Services bis hin zu integriertenKommunikationskonzepten und immersiven interaktiven Erlebniswelten. DieTechnologie macht unentwegt Fortschritte und schafft fortlaufende neue undspannende Forschungsfelder.??
Das Modul führt die Studierenden in den Themenbereich Kommunikations- undInterfacedesign ein und widmet sich der damit einhergehenden Fragestellung zukulturellen Zusammenhängen und Herkünften. Es thematisiert Designarbeit in seinerSpannbreite von der Verschönerungsleistung bis hin zum strategischenErfolgsfaktor. Aspekte des Berufsfeldes werden erkundet, Gestaltungsräumeaufgezeigt und anhand eines niedrig komplexen Entwurfsthemas erprobt. ?
LV B
Vermittlung handwerklich-technischer Fertigkeiten zum Teil in essentiellemZusammenspiel mit den Lehrgebieten aus dem Bereich Kommuniktions- undInterfacedesign.Handwerkliche Zusatzangebote, wie die Produktion analoger und digitaler Formatesowie digital Prototypen werden im Rahmen der Projektwoche und innerhalb desModuls begleitend vermittelt.
Qualifikationsziele LV A
Klarstellung des Berufsbildes und der Vielfalt an Wirkungsmo?glichkeitengestaltender Arbeit sowie deren Schnittstellen zu anderen an Gestaltungs- undProduktentwicklungsprozessen beteiligter Disziplinen und Partner.Kenntnisse zum professionellen Selbstversta?ndnis sowie zur arbeitsteiligenEingebundenheit von Gestaltungsarbeit in unternehmerische undingenieurtechnische Prozesse.Fertigkeiten zu prozessualen Arbeiten, zum Denken, Konzipieren in u?bergreifendenZusammenha?ngen sowie zur Organisation eigener kreativer Prozesse.Beurteilungsfa?higkeit zu Qualita?ten der Gestaltung nach Kriterien des Marktes,der Unternehmensposition, der Fertigungstechnologie oder der Nachhaltigkeit.
LV B
Erlangung von handwerklich-technischer Kompetenzen und Beurteilungsfa?higkeitzu Fragen, inwieweit Vorstellungen und Konzeptionen in modellhafte Formen zuu?berfu?hren sind, sowie die Angemessenheit des Modelltyps ada?quat zuverschiedenen Phasen der Designentwicklung einzuscha?tzen.
D83b-2018 – Design: Produkt und KommunikationModulux-Link: https://apps.htw-dresden.de/modulux/studiengang/276Seite: 44 / 114
PDF generiert am: 08.05.2018Prüfsumme: 3631315201
Lehrinhalte/Gliederung Fu?r konkrete Anforderungen an die Konstruktion eines niederkomplexen Bauteilswerden zuna?chst unterschiedliche Materialien hinsichtlich ihrer physischen unda?sthetischen Eigenschaften experimentell untersucht und anschließend zwei oderdrei kombiniert.
Im Ergebnis steht ein Gestaltungsmodell, das sowohl stofflich als auch konstruktivein konkretes Problem effizient und formal a?sthetisch lo?st.
Weiterhin werden Problemstellungen bildnerischen Arbeitens vom freiplastischenExperimentieren bis zum pra?zisen Formbilden thematisiert. Dabei wird durch diesukzessive Wahrnehmung von Gestaltvera?nderung bei der Umsetzung desindividuellen Entwurfs eine sehr authentische und pra?gende Erfahrung initiiert,auch im Hinblick auf die digitale Generierung von Formen.
Qualifikationsziele Kenntnis und Anwendung wesentlicher Formmerkmale und Formqualita?ten stehenim Mittelpunkt eines Prozesses, der die Gestaltung von dreidimensionalen Objektenim Kontext von industriell gefertigten Produkten zum Ziel hat.
Zudem sind die experimentelle Arbeit, die Reflexion und Argumentation im Rahmendieses Grundlagenprojekts darauf ausgerichtet, das Vermo?gen der Studierenden,eine in hohem Grade a?sthetische Sicht auf die wechselseitigen Beziehungenzwischen Material, Konstruktion und Form zu entwickeln.
Sozial- undSelbstkompetenzen
Keine Angabe
BesondereZulassungsvoraussetzung
keine
Empfohlene Voraussetzungen Keine Angabe
Fortsetzungsmöglichkeiten Keine Angabe
Literatur Informationen zu Beginn der Lehrveranstaltungen
Aktuelle Lehrressourcen Informationen zu Beginn der Lehrveranstaltungen
D83b-2018 – Design: Produkt und KommunikationModulux-Link: https://apps.htw-dresden.de/modulux/studiengang/276Seite: 46 / 114
PDF generiert am: 08.05.2018Prüfsumme: 3631315201
Lehrinhalte/Gliederung Das Modul umfasst primär das Erschließen von Kompetenzen im Bereich derbildlichen Gestaltungsmittel im Sinne einer medialen Inszenierung. Das Modul führtdie Studierenden theoretisch und anhand von Best Practice Beispielen in dieverschiedenen Aspekte des Storytellings, der Dramaturgie und der bildlichenDarstellungsformen ein. Einzelne Aspekte werden thematisiert, Gestaltungsräumeaufgezeigt und in Form gering komplexer Entwurfsaufgaben geübt. Kulturelle,technische und gestalterische Zusammenhänge werden erörtert und fließen in dieEntwurfsarbeit ein.
Die Recherche von Inhalten im Kontext intermedialer Gestaltung (Geschichten) sindTeil der Entwurfsarbeit. Wesentlich ist das Entwickeln von Entwurfsvarianten, derenUmsetzung im Programm und Anwendungskontext. Elementarer Bestandteil desKurses sind die gemeinsame Arbeit und die Besprechung im Unterricht sowie derdialogische Diskurs. Sie schulen die Kritikfähigkeit und sensibilisieren das Sehen.
Qualifikationsziele Die Studierenden erwerben das Verständnis, die konzeptuelle Entwicklung dergrafischen Relation von Bild und Text einem Inhalt und einer Aussage verpflichtendzu gestalten. Sie erlernen die operative und methodische Basis fu?r denangewandten und virtuosen Umgang mit Inhalten und Struktur im Geleit derFragestellung nach adäquater Dramaturgie und visueller Inszenierung fu?rverschiedene Formate, Medien und Intentionen.
Ziel ist das Erlernen gezielter bildlicher Darstellungsformen und der damitverbundenen Aufgabe ein Thema fu?r die Rezipienten interessant, prägnant undinhaltlich wertvoll zu kommunizieren. Fähigkeiten zur Visualisierung von Inhalten,Komposition von Bildelementen und zur Entwicklung eines Spannungsbogensinnerhalb eines Mediums werden ausgebildet.
Sozial- undSelbstkompetenzen
Keine Angabe
BesondereZulassungsvoraussetzung
keine
Empfohlene Voraussetzungen Keine Angabe
Fortsetzungsmöglichkeiten Keine Angabe
Literatur Informationen zu Beginn der Lehrveranstaltungen
Aktuelle Lehrressourcen Informationen zu Beginn der Lehrveranstaltungen
Prüfungsleistung(en) Alternative Prüfungsleistung - EntwurfsprojektModulprüfung | Wichtung: 100%
Lehrform Übung und Praktika mit Projektarbeit in Gruppen
Medienform Keine Angabe
Lehrinhalte/Gliederung Entwerfen ist ein geistiger und ko?rperlicher Vorgang, der dann den ho?chstenErtrag erbringt, wenn der Gestalter mit hoher Intensita?t und Inspiration arbeitet.Hierzu ist es erforderlich, sich auf die Dynamik kreativer Prozesse einzulassen:Phasen der Reflexion und Kontemplation ko?nnen kurzfristig von solchen derSpontanita?t und Produktivita?t abgelo?st werden. Der souvera?ne Umgang mit dermentalen Anspannung, die kreative Prozesse in der Regel mit sich bringen, istGegenstand dieses Moduls.
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PDF generiert am: 08.05.2018Prüfsumme: 3631315201
Qualifikationsziele Anhand eines vorgegebenen Entwurfsthemas mittlerer Komplexita?t erlernen dieStudierenden einen experimentellen und dynamischen Entwurfsprozess zuorganisieren, der sich durch Ideenvielfalt und zu?gige Variantenbildung auszeichnet.Gearbeitet wird mit einer großen Bandbreite von Entwurfsmedien, vorzugsweise mitanalogen. Am Ende des Projekts pra?sentieren die Studierenden denEntwurfsprozess („The Making Of“) und den Entwurf anhand aussagestarkerVisualisierungen.
Sozial- undSelbstkompetenzen
Keine Angabe
BesondereZulassungsvoraussetzung
keine
Empfohlene Voraussetzungen Keine Angabe
Fortsetzungsmöglichkeiten Keine Angabe
Literatur Informationen zu Beginn der Lehrveranstaltungen
Aktuelle Lehrressourcen Informationen zu Beginn der Lehrveranstaltungen
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Lehrinhalte/Gliederung Das Interface Design behandelt die Gestaltung und Entwicklung vonMensch-Maschine-Schnittstellen auf Software- und Hardware-Seite und diewechselseitigen Implikationen. Ziel des Interfacedesigns ist das Entwickeln vonAnwenderschnittstellen, die so gestaltet sind, dass ein möglichst breiter Kreis vonNutzern eine optimale Wunsch-/Bedürfnis-/Zielerfüllung durch angemesseneHandlungsschritte im Umgang mit diesen Schnittstellen erfährt.
Das Modul führt die Studierenden in die verschiedenen Formen interaktiverAnwendungen und deren Eigenschaften ein. Designaspekte werden thematisiert,Gestaltungsräume aufgezeigt und in Form gering komplexer Entwurfsaufgabengeübt. Kulturelle Zusammenhänge und Herkünfte des Interaktionsdesigns werdenerörtert und fließen in die Entwurfsarbeit ein.
Qualifikationsziele - Den Studierenden werden die wesentlichen Aspekte im Bereich des InterfaceDesigns theoretisch und anhand von Best Practice Beispielen sowie konzeptionell-strukturelle und handwerklichen Fertigkeiten zur Entwicklung gering komplexerAnwendungen vermittelt.
- Geschichte: wesentliche Entwicklungsschritte von analogen zu digitalen Interfaces,- Begriffsbestimmungen: Differenzierungen, Formen, Strukturen, Funktionen,Aspekte,- Anwendungen: typische Objekte und Nutzungskontexte, Spezialformen,Phänomene,-Vermittlung von Kompetenzen für den Entwurf gering komplexer interaktiverAnwendungen: Methoden, Entwurfsübungen und Ergebnisevaluation, -Strukturierung und Erstellung von digitalen Präsentationen entlang avancierterKommunikationsmodelle
Sozial- undSelbstkompetenzen
BesondereZulassungsvoraussetzung
keine
Empfohlene Voraussetzungen Keine Angabe
Fortsetzungsmöglichkeiten Keine Angabe
Literatur Informationen zu Beginn der Lehrveranstaltungen
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Lehrinhalte/Gliederung Die Analyse natürlicher Bewegungsabläufe und Handlungszenarien, die Vermittlungtheoretischer Kenntnisse zu Filmgestaltung, Kameraeinstellungen,Montagetechniken, erweitert um die Freiheiten der virtuelle Bewegtbildgestaltung,Planung komplexer Produktionsprozesse und Umsetzung eigener Projekte sindBestandteil des Moduls.
Konzipieren von Bewegungsabläufen , Analyse einer synthetische Umsetzung undÜbertragung in reproduzierbare Maßgrößen ,
Für eine Umsetzung entstehen - analog zu Aspekten der Filmgestaltung - weitereStrategien zur virtuellen Kamera- und Lichtführung und weitere Darstellungsoptionenwie Einbindung von Texten, multiplen Überlagerungen, Zeichen und Symbolen,Vermaßungen, aber auch Geräuschen, Klängen und musikalischer Untermalung, umdie anvisierte komplexe Visualisierung der Objekteigenschaften adäquatumzusetzen.
Qualifikationsziele Ziel ist es, den Studierenden die Fähigkeiten zum Erstellen computergenerierterAnimationen zu vermitteln. Bausteine hierbei sind Ideenfindung, Zielgruppenanalyse,Zweckbestimmung, Ausarbeitung eines Storyboards, Auflistung und Bereitstellungaller Darsteller und benötigten Medien und die praktische Umsetzung.
Studierende sind in der Lage, 3D-Geometrien zu erzeugen, die kinematisch odersimuliert physikalisch in virtuelle Bewegungen versetzt werden, um Szenerien,virtuelle Räume und Situationen zu erzeugen. Wichtige Aspekte hierbei sindMaterialien und Oberflächen, Lichtquellen und Schattenarten, die Festlegung vonAnsichten, Perspektiven, Kameras -animiert oder statisch. Die Teilnehmerbeherrschen die virtuose und zweckorientierte Erstellung der Renderings vonEinzelbildern und Sequenzen, die Einbindung von realem Bild- oder Videomaterial,sowie die Bereitstellung oder Produktion von Geräuschen, Klängen oderMusiksequenzen (und der Urheberrechtsproblemtik). Sowie abschließendweitreichende Kenntnisse zur Zusammenführung und Montage (Schnitt) diesereinzelnen Medienbereiche.
Darüberhinaus erwerben sich die Studierenden grundlegende Kenntnisse zurSpezifik unterschiedlicher Datei-, Eingabe-, und Ausgabeformate,Datenkomprimierung usw. sowie der Anwendung jeweils aktuellenSoftwareumgebung (derzeit Cinema4D / FinalCut, QuickTime Pro, Illustrator undPhotoshop).
Sozial- undSelbstkompetenzen
Keine Angabe
BesondereZulassungsvoraussetzung
keine
Empfohlene Voraussetzungen Keine Angabe
Fortsetzungsmöglichkeiten Keine Angabe
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Lehrinhalte/Gliederung Die Darstellung von Bewegung hat kreative Menschen immer schon fasziniert.Bereits Höhlenzeichnungen zeigen Versuche, die Dynamik einer Situation mithilfevon Bildfolgen darzustellen. Aber erst Ende des 19. Jahrhunderts gelang mit derErfindung des Films erstmals eine realitätsnahe Illusion von Bewegung als neueTechnologie, die der Kreativität völlig neue Welten eröffnete.
Inhalte
- Grundprinzipien der gestalterischen Aspekte Zeit und Bewegung- Elementare Mittel der Filmgestaltung, wie Schnitt, Übergänge, Einstellungsgröße,Kamerabewegung und Prinzipien der zugehörigen Rezeptions- undWahrnehmungsästhetik- Dramaturgie, Narration, Storytelling und Formen zu deren Darstellung(Choreografie / Storyboard)- Einblicke in die transdisziplinären Zusammenhänge von traditionellemGrafikdesign, audiovisueller Gestaltung und avancierten Technologien zuGenerierung und Reproduktion
Qualifikationsziele Über die Entwicklung von Projekten mit unterschiedlichen inhaltlichenzielgruppenrelevanten Themenstellungen erlernen die Studierenden densouveränen Umgang mit den wesentlichen gestalterischen Werkzeugen derBewegtbildgestaltung im Realen als auch Virtuellen. Über strategisch motivierteErzählformen wird erreicht, dass Geschichten auf neuartige, ungewöhnliche,originelle Weise übermittelt werden.Die Studierenden reflektieren Motion Design als eine Synthese aus verschiedenenEntwicklungen des Kommunikationsdesigns mit all seinen filmischen,beziehungsweise künstlerischen, grafischen und audiovisuellen Möglichkeiten.Darüber hinaus sind die Studierenden in der Lage, im Rahmen ihrer Projektierungeneigenständig Gestaltungskriterien zu entwickeln, die gestalterischen Entscheidungender eigenen Arbeit zu argumentieren, bei gleichzeitiger distanzierter Urteilsfähigkeithinsichtlich deren Qualität.
Sozial- undSelbstkompetenzen
Keine Angabe
BesondereZulassungsvoraussetzung
keine
Empfohlene Voraussetzungen Keine Angabe
Fortsetzungsmöglichkeiten Keine Angabe
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Lehrinhalte/Gliederung Relativierung von intuitiv motivierten Gestaltungspha?nomenen zu rationalorientierten Begriffen im Bereich der zweidimensionalen Gestaltung. Betrachtungvon relationalen Gestaltungskategorien Ordnung, Sto?rung, Chaos, Definitionen vona?sthetischen Kategorien wie Harmonie, Symmetrie und daraus abgeleitetenSymmetrieoperationen - jeweils in Reflexion zu referenziellen Pha?nomenen aus derNatur.Methoden zur gestalterischen Repertoirebildung in steigendem Komplexita?tsgradu?ber lineare und fla?chige Transformationen, fla?chige Anordnungsprinzipien,Additionsverba?nde, Interferenzen, Aspekte der a?sthetischen Redundanz.U?bungen zu Handhabung eines fabrikativen Instrumentariums von derSkizzenerstellung bis hin zur Entwicklung von Reinzeichnungen mitvektororientierter Zeichensoftware.
Qualifikationsziele Fa?higkeiten zur Entwicklung von exemplarischen Systemen synthetischerOrdnungskategorien in mono- und polychromen Zusammenha?ngen und derenschematischer Darstellung, sowie die Fa?higkeit zu planvollem, strategischenVorgehen hinsichtlich Bildung, Ordnung und Organisation eines gestalterischenRepertoires. Herausbildung eines ho?herkomplexen und systematischenDenkvermo?gens, sowie Sensibilisierung und Vermo?gen zur Bildung vonKategorien monochromer und polychromer Kontrastpha?nomene an Handentsprechender U?bungen.Neben der Entwicklung eines Versta?ndnisses zu ho?herkomplexen Prinzipien wiemodularen Systemen, struktureller Entwicklung ho?herkomplexerFla?chenverba?nde und a?sthetischer Redundanz sollen auch Grundkenntnisse imBereich von Layoutprinzipien, Hierarchienbildung und Gliederung zur Dokumentationdes Projekts u?bermittelt und erprobt werden.
Sozial- undSelbstkompetenzen
Keine Angabe
BesondereZulassungsvoraussetzung
keine
Empfohlene Voraussetzungen Keine Angabe
Fortsetzungsmöglichkeiten Keine Angabe
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Lehrinhalte/Gliederung In vielen Teilen der Gesellschaft, wie Journalismus, Wissenschaft, Kunst und Kultur,Unterhaltung und Politik sowie in wirtschaftlichen Zusammenhängen wird großeHoffnung auf die Rolle der Informationsvisualisierung verwendet. Immer mehrAnwender erkennen, wie wichtig es ist, Daten verständlich zu kommunizieren.Beispielsweise kann eine grafische Darstellung helfen, abstrakte Sachverhalte zukommunizieren oder Zusammenhänge sichtbar zu machen, die wir vorhermöglicherweise nicht wahrgenommen haben.
Das Modul führt die Studierenden in die verschiedenen Formen der graphischenDarstellung und dessen Verwendung ein. Vermittelt werden wie Informationensortiert und der Zugriff zu Daten inszeniert werden kann. Im Hinblick auf denwachsenden Einfluss von Daten auf unsere Umweltwahrnehmung werden dieStudierenden in Bezug auf die gestalterischen Qualitäten sowie in konzeptionell-strukturellen Fa?higkeiten und in einer kritischen Auseinandersetzung mit denTechniken der Visualisierung geschult.
Qualifikationsziele Die Studierenden erwerben das Verständnis, die konzeptuelle Entwicklung dergrafischen Relation von Bild und Text einem Inhalt und einer Aussage verpflichtendzu gestalten. Sie erlernen die operative und methodische Basis fu?r denangewandten und virtuosen Umgang mit Inhalten und Struktur im Geleit derFragestellung nach adäquater Dramaturgie und visueller Inszenierung fu?rverschiedene Formate, Medien und Intentionen.
Ziel ist das Erlernen gezielter grafischer Darstellungsformen und der damitverbundenen Aufgabe ein Thema fu?r die Rezipienten interessant, prägnant undinhaltlich wertvoll zu kommunizieren. Grundlegende Fähigkeiten zur grafischenVisualisierung von Inhalten, zur Komposition von Bild- und Textelementen und zurTypografie werden ausgebildet sowie in einem niedrig komplexen Entwurfsthemaerprobt und reflektiert.
Sozial- undSelbstkompetenzen
Keine Angabe
BesondereZulassungsvoraussetzung
keine
Empfohlene Voraussetzungen Keine Angabe
Fortsetzungsmöglichkeiten Keine Angabe
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D83b-2018 – Design: Produkt und KommunikationModulux-Link: https://apps.htw-dresden.de/modulux/studiengang/276Seite: 60 / 114
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Lehrinhalte/Gliederung Grundbegriffe der Farblehre und Farbanwendung in Bereichen von physiologischen,physikalisch-technischen und physikalisch- systematischen, sowiewahrnehmungsa?sthetischen Zusammenha?ngen. Inbezugsetzung desPha?nomens Farbe zu unterschiedlichen kulturellen und historisch relevantenKontexten.FarbsystemeAuseinandersetzungen mit fabrikativen Techniken zur pra?zisen und zielgerichtetenArbeit mit Farben, im Bereich der Pigmentfarben und rechnergesteuertenFarbsimulation innerhalb verschiedener Softwareumgebungen
Qualifikationsziele U?ber die Vermittlung von Kenntnissen zu Wahrnehmung, Wirkung und Anwendungverschiedener Farbmischprinzipien, Reproduktionsverfahren und deren Einbettungin konzeptionell gestalterische Entwicklungen und deren Bewertung inzielgruppenspezifischen Zusammenha?ngen sollen jene Kompetenzen untersetzen,um gestaltungsrelevante Entscheidungen treffen zu ko?nnen. Versta?ndnis fu?rinterkulturelle Zusammenha?nge in allgemeinen gestalterischen Disziplinen.
Sozial- undSelbstkompetenzen
Keine Angabe
BesondereZulassungsvoraussetzung
keine
Empfohlene Voraussetzungen Keine Angabe
Fortsetzungsmöglichkeiten Keine Angabe
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D83b-2018 – Design: Produkt und KommunikationModulux-Link: https://apps.htw-dresden.de/modulux/studiengang/276Seite: 62 / 114
PDF generiert am: 08.05.2018Prüfsumme: 3631315201
Lehrinhalte/Gliederung Graphic User Interfaces beschreiben die Bedienoberflächen digitaler Objekte. Übersie erfolgt das Manipulieren dieser Objekte. In Abgrenzung zu Tangible UserInterfaces, die in der Regel eine dreidimensionale Form besitzen, sind grafischeSchnittstellen meist zweidimensional, greifen aber auch auf dreidimensionaleVorbilder aus der realen Welt zurück. Ihre grafischen Elemente und Regeln derInteraktion sind entweder bekannt oder müssen bei abstrakter Ausprägung vonNutzern erst erlernt werden. Zunehmend werden Interfaces entwickelt, die aufnatürliche Handhabungen und Gesten zurückgreifen und dadurch einen intuitivenUmgang mit den Objekten ermöglichen.
Den Studierenden werden die wesentlichen Aspekte aus dem Bereich der GraphicUser Interface, mit Fokus auf den visuellen Qualitäten der Schnittstellengestaltungtheoretisch und anhand von Best Practice Beispielen vermittelt.
-Geschichte: Vorformen, Entwicklung, Best Practices,-Begriffsbestimmungen: Differenzierungen, Formen, Strukturen, Funktionen,Aspekte, sowie-Anwendungen: typische Objekte und Nutzungskontexte, Spezialformen,Phänomene
Qualifikationsziele Die Studierenden werden in konzeptionell-strukturellen Fähigkeiten sowie ingestalterischen Fertigkeiten zur Entwicklung grafischer Nutzeroberflächen anhandvon Entwurfsübungen geschult. Mit Hilfe des Rapid Prototypings (übersetzt schnellerModellbau) werden verschiedene Verfahren zur schnellen Herstellung vonAnwendungsmustern erprobt und bewertet.
Sozial- undSelbstkompetenzen
Keine Angabe
BesondereZulassungsvoraussetzung
keine
Empfohlene Voraussetzungen Keine Angabe
Fortsetzungsmöglichkeiten Keine Angabe
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Prüfungsleistung(en) Mündliche PrüfungsleistungModulprüfung | Prüfungsdauer: 20 min | Wichtung: 100%
Lehrform Vorlesung und Übung
Medienform Keine Angabe
Lehrinhalte/Gliederung Vermittlung der gesellschaftlichen und kulturgeschichtlichen Zusammenhänge, in diedie Gestaltung der materiellen Kultur eingebunden ist (Zivilisationstheorie).
Betrachtung der materiellen Kultur als eine die gesellschaftliche und kulturelleWirklichkeit strukturierende Größe (Kulturgeschichte).
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PDF generiert am: 08.05.2018Prüfsumme: 3631315201
Qualifikationsziele Entwicklung eines Verständnisses für den wechselwirksamen Zusammenhang vongesellschaftlicher und kultureller Realität und der Verfasstheit der materiellenKultur.??Sensibilisierung für ästhetisch-symbolische Bedeutung materieller Kultur inden Prozessen der sozialen Kommunikation.
Sozial- undSelbstkompetenzen
Keine Angabe
BesondereZulassungsvoraussetzung
keine
Empfohlene Voraussetzungen Keine Angabe
Fortsetzungsmöglichkeiten Keine Angabe
Literatur Informationen zu Beginn der Lehrveranstaltungen
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D83b-2018 – Design: Produkt und KommunikationModulux-Link: https://apps.htw-dresden.de/modulux/studiengang/276Seite: 68 / 114
PDF generiert am: 08.05.2018Prüfsumme: 3631315201
Lehrinhalte/Gliederung Auf Basis eines Grundkurses in CAD-Technik werden an Hand einer einfachenAufgabenstellung Projekte zuna?chst in zeichnerischen und skizzenhaften Variantenund Alternativen zum Thema erarbeitet, welche nach einer gezielten Evaluationmittels digitaler Entwurfswerkzeuge (Solid Works; Rhino; Studio Tools etc.)ausgearbeitet werden. U?ber eine schrittweise Pra?zisierung undZwischenpra?sentationen wird der Entwicklungsstand der Entwu?rfe argumentiert.Die Schnittstellen zu Rapid Prototyping werden geu?bt und umgesetzt. Dieverschieden artigen Rapid Prototypingverfahren werden durchleuchtet und mitbegleitenden Exkursionen zu entsprechenden Kooperationspartnern vertieft.Eine praxisrelevante Umsetzung und Finishing der Modelle fu?hrt zu Ergebnissen,die am Ende kritisch reflektiert und pra?sentiert werden
Qualifikationsziele Ziel dieses Projektes ist die Aneignung und das Erlernen digitale Ent-wurfswerkzeuge, die fu?r eine professionelle Entwurfsta?tigkeit bestimmterProduktgruppen no?tig sind und die Entwicklung von Fa?higkeiten, verschiedeneAufgabenstellungen mittels unterschiedlicher CAD-Systemen auszuarbeiten undumsetzen zu ko?nnen.Kenntnisse zu weiterfu?hrende Rapid-Prototyping Verfahren und deren spezifischeSchnittstellen werden an einem praxisnahen farb- und oberfla?chengetreuenDesignmodell repra?sentiert.
Sozial- undSelbstkompetenzen
Keine Angabe
BesondereZulassungsvoraussetzung
keine
Empfohlene Voraussetzungen Keine Angabe
Fortsetzungsmöglichkeiten Keine Angabe
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D83b-2018 – Design: Produkt und KommunikationModulux-Link: https://apps.htw-dresden.de/modulux/studiengang/276Seite: 70 / 114
PDF generiert am: 08.05.2018Prüfsumme: 3631315201
Lehrinhalte/Gliederung Multimediale Werkzeuge dringen in immer mehr Lebens- und Arbeitsbereiche einund führen zu neuen interaktiven Szenarien, so zum Beispiel in der Lehre, amArbeitsplatz und zunehmend auch in privaten Haushalten.
Vor dem Hintergrund vielfältiger Anwendungsfelder soll das Entwerfen interaktiverAnwendungen im Modul geübt werden. Thematisiert werden sowohl der Entwurf alsdifferenzierter und strukturierter Prozess als auch einzelne Entwurfswerkzeuge jenach Anwendungsschwerpunkt. Die Entwürfe sollen dabei prototypisch undrealitätsnah umgesetzt oder simuliert werden.
Qualifikationsziele Die Studierenden erwerben ein differenziertes Entwurfsrepertoire sowiegestalterische und methodische Kompetenzen, die ein strukturiertes Entwerfen voninteraktiven Szenarien und Objekten in verschiedenen Anwendungsfeldernermöglichen.
Sozial- undSelbstkompetenzen
Keine Angabe
BesondereZulassungsvoraussetzung
keine
Empfohlene Voraussetzungen Keine Angabe
Fortsetzungsmöglichkeiten Keine Angabe
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D83b-2018 – Design: Produkt und KommunikationModulux-Link: https://apps.htw-dresden.de/modulux/studiengang/276Seite: 72 / 114
PDF generiert am: 08.05.2018Prüfsumme: 3631315201
Lehrinhalte/Gliederung Produkte sind in modernen Industriegesellschaften weit mehr als nurGebrauchsobjekte oder Stilikonen im klassischen Sinne. Sie verweisen zeichenhaftauf spezifische Nutzergruppen, deren Bedürfnisse und Fähigkeiten.Geschmackspräferenzen der Nutzer sind mit ihren subtilen Codes oft ein wichtigerAusgangspunkt für neue Trends und Designentwicklungen. Zeichenhafte Aspektesind zunehmend auch in Gebrauchszusammenhängen wichtig, da im Rahmen derDigitalisierung von Produktwelten immer mehr etablierte Bedienfunktionen durchzeichenhafte Arrangements (User Interfaces) ersetzt werden. Diese werdenebenfalls angesprochen.
Das Modul Produkt und Zeichen fokussiert diese Phänomene. Erörtert werdengrundlegende Aspekte der Zeichenfunktionen bis hin zu spezifischen Anwendungenwie z.B. Style Guides. Die theoretischen Zusammenhänge werden in gestalterischeAufgabenstellungen transformiert und als individuelle Entwurfsthemen bearbeitet.
Qualifikationsziele Erschließen grundlegender Erkenntnissen aus der Zeichentheorie,
Untersuchen von Zeichen und Zeichencodes auf gesellschaftliche und kulturellePhänomene,
Anwenden der Zeichencodes in wirtschaftlichen und in technisch-utilitaristischenZusammenhängen,
Erweitern des Entwurfsrepertoires anhand individueller Entwurfsthemen
Sozial- undSelbstkompetenzen
Keine Angabe
BesondereZulassungsvoraussetzung
keine
Empfohlene Voraussetzungen Keine Angabe
Fortsetzungsmöglichkeiten Keine Angabe
Literatur Informationen zu Beginn der Lehrveranstaltungen
Aktuelle Lehrressourcen Informationen zu Beginn der Lehrveranstaltungen
D83b-2018 – Design: Produkt und KommunikationModulux-Link: https://apps.htw-dresden.de/modulux/studiengang/276Seite: 74 / 114
PDF generiert am: 08.05.2018Prüfsumme: 3631315201
Lehrinhalte/Gliederung Im Kontext kommunikativer Zusammenhänge stellt Identität ein gedanklichesKonstrukt dar (Selbstbild) – ein Ansatz, der davon ausgeht, dass Organisationenebenso wie Personen als soziale Systeme wahrgenommen und durch die Schaffungeiner klaren Persönlichkeit unverwechselbar und vertraut werden. Die Identität ist einlebendiges Gebilde, das sich aus Werten, Haltung, Qualitäten und Zielen, z.B. desUnternehmens, zusammensetzt. Diese sinnlich erlebbar zu kommunizieren unddurch zeichenhafte Aspekte nach außen zu tragen, ist die Aufgabe von Designern.
Vor diesem Hintergrund sollen grundlegende Aspekte der Zeichenfunktionen, derenidentitätsstiftende Merkmale und Wirksamkeit in kommunikativen Zusammenhängensowie spezifische Anwendungsfelder (z.B. Corporate Identity, Corporate Design)untersucht und erschlossen werden. Die theoretischen Zusammenhänge werden ingestalterische Aufgabenstellungen transformiert und im Rahmen individuellerEntwurfsthemen konkretisiert und reflektiert.
Schwerpunkte sind medienübergreifende Kommunikationskonzepte, diekonzeptionelle Formulierung essentieller Wesensmerkmale sowie derenTransformation in visuelle Markierungen, Signale, Symbole, Formen, Ereignisse undWelten. Strategisches Denken wird ebenso vermittelt wie formalästhetischeVirtuosität.
Qualifikationsziele Erschließen grundlegender Erkenntnissen aus der Zeichentheorie,
Reflektieren kommunikativer Zusammenhänge von Zeichen und Zeichencodes aufgesellschaftliche und kulturelle Phänomene,
Anwenden der Zeichencodes in einem ausgewählten Entwurfszusammenhang,
Erweitern des Entwurfsrepertoires anhand individueller Entwurfsthemen
Sozial- undSelbstkompetenzen
Keine Angabe
BesondereZulassungsvoraussetzung
keine
Empfohlene Voraussetzungen Keine Angabe
Fortsetzungsmöglichkeiten Keine Angabe
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Prüfungsleistung(en) Alternative Prüfungsleistung - ReferatModulprüfung | Wichtung: 100%
Lehrform Vorlesung und Praktika
Medienform Keine Angabe
Lehrinhalte/Gliederung Diskussion und Beantwortung der Fragen: Welches Medium hat welche Wirkung?Welche Produktionstechnik ist fu?r ein Konzept die beste Umsetzung? AnalogeMedien: Zeitung, Broschu?re, Buch, Karten, Flyer, Datenbla?tter, Give-Aways,Aussenwerbung, Anzeigen ...Virtuelle Medien: Beamerpra?sentation, Video, Fernsehen, WebTV,Webpra?sentation, Benutzeroberfla?chen an Terminals, Mobiltelefone...
D83b-2018 – Design: Produkt und KommunikationModulux-Link: https://apps.htw-dresden.de/modulux/studiengang/276Seite: 76 / 114
PDF generiert am: 08.05.2018Prüfsumme: 3631315201
Qualifikationsziele Aufbereitung von Inhalten/Sachverhalten zur Informationsvermittlung: Thematischeund theoretische Analyse der Inhalte und die Bearbeitung der ausgewa?hlten Datenin Bezug auf zielgruppenspezifische Konsequenzen auf die Wahrnehmungwa?hrend einer Pra?sentation.Verarbeitung der Darstellungsprinzipien in unterschiedlichen relevanten medialenFormen: Initierung von Selektionsprozessen zur Realisation vonPra?sentationsvorhaben in Medienbereichen wie Druck- oderBildschirmpra?sentation, audiovisuelle Pra?sentationen mit Stand- und/oder Bewegt- bild usw. unter Beru?cksichtigung wahrnehmungsspezifischer physiologischer undpsychologischer Grundlagen.Optimierung der perso?nlichen Darstellung vor einem Auditorium: Analyse dereigenen Darstellung in Gestik, Mimik und Rhetorik. Bearbeitung und Verbesserungder perso?nlichen Performance im Rahmen von reflexionsbasierenden U?bungen.
Sozial- undSelbstkompetenzen
Keine Angabe
BesondereZulassungsvoraussetzung
keine
Empfohlene Voraussetzungen Keine Angabe
Fortsetzungsmöglichkeiten Keine Angabe
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Prüfungsleistung(en) Alternative Prüfungsleistung - ReferatModulprüfung | Wichtung: 100%
Lehrform Vorlesung und Praktika
Medienform Keine Angabe
Lehrinhalte/Gliederung Das Modul befasst sich mit den unterschiedlichen Ansätzen gestalterischerMethodiken. Der Fokus liegt auf Kreativität und Innovation. Behandelt werdenKreativmethoden (einzeln oder im Team) sowie Verfahren, die geeignet sind,komplexe und anspruchsvolle Entwurfs- und Innovationsprozesse zu initiieren undzu realisieren. Angesprochen werden klassische Designmethoden ebenso wieneuere Formen, die fokussiert vom Menschen ausgehen oder explizit auf Innovationund strategische Entwicklungen gerichtet sind.
D83b-2018 – Design: Produkt und KommunikationModulux-Link: https://apps.htw-dresden.de/modulux/studiengang/276Seite: 78 / 114
PDF generiert am: 08.05.2018Prüfsumme: 3631315201
Qualifikationsziele - Erschließen eines Verständnisses für die Welt des Nutzers,- Untersuchen und Präzisieren welche Verfahren zur Verfügung stehen und wanndiese am besten zum Einsatz kommen,- Praktizieren Designprozesse kreativ und zielführend anzugehen,- Reflektieren der Potentiale von Kreativmethoden und Verfahren im Kontext vonDesign- und Innovationsprozessen
Sozial- undSelbstkompetenzen
Keine Angabe
BesondereZulassungsvoraussetzung
keine
Empfohlene Voraussetzungen Keine Angabe
Fortsetzungsmöglichkeiten Keine Angabe
Literatur Informationen zu Beginn der Lehrveranstaltungen
Aktuelle Lehrressourcen Informationen zu Beginn der Lehrveranstaltungen
D83b-2018 – Design: Produkt und KommunikationModulux-Link: https://apps.htw-dresden.de/modulux/studiengang/276Seite: 80 / 114
PDF generiert am: 08.05.2018Prüfsumme: 3631315201
Lehrinhalte/Gliederung Durch die allgegenwärtige Digitalisierung haben sich viele Produkte gewandelt unddamit auch die Erwartungshaltungen ihrer Nutzer und deren Anforderungen.Produkte verwandeln sich zunehmend in hybride Konstellationen, deren äußereForm kaum mehr Aufschluss gibt über Inhalte und Funktionen. Gleichzeitig werdenMenschen über digitale Produkte mehr und mehr vernetzt, sei es durch unsereSmartphones, durch das Internet der Dinge oderMixed Reality Technologien. Beide Phänomene haben großen Einfluss auf unsereAlltagskultur, indem zunehmend kulturelle und soziale Konstanten in Frage gestelltwerden.
Das Modul widmet sich den damit einhergehenden Herausforderungen undChancen. In beispielhaften Entwürfen werden alternative Konzepte entworfen undreflektiert. Näherungen erfolgen im Entwurfsprozess über Prototypen, also einfachefunktionierende Modelle, die es erlauben, Ideen und Überlegungen auszuprobieren.
Qualifikationsziele Erschließen von Kompetenzen bezüglich soziokultureller Aspekte von analogen unddigitalen Interfaces, Erkennen von Zusammenhängen zwischen konzeptionellenMöglichkeiten und Rezeptionsfähigkeiten digitaler Produkte und Interfaces,Anwender der Verbindung von Soft- und Hardwareinterfaces
Sozial- undSelbstkompetenzen
Keine Angabe
BesondereZulassungsvoraussetzung
keine
Empfohlene Voraussetzungen Keine Angabe
Fortsetzungsmöglichkeiten Keine Angabe
Literatur Informationen zu Beginn der Lehrveranstaltungen
Aktuelle Lehrressourcen Informationen zu Beginn der Lehrveranstaltungen
D83b-2018 – Design: Produkt und KommunikationModulux-Link: https://apps.htw-dresden.de/modulux/studiengang/276Seite: 82 / 114
PDF generiert am: 08.05.2018Prüfsumme: 3631315201
Lehrinhalte/Gliederung Produkte existieren heute immer weniger nur für sich, sondern sind Bestandteil sieumgebender Produktkulturen, die zunehmend mediale und digitale Komponentenenthalten. Dies betrifft bestehende Produkte ebenso wie Neuentwicklungeninteraktiver Systeme. Gleichzeitig werden Menschen über digitale Produkte mehrund mehr vernetzt, sei es durch unsere Smartphones, durch das Internet der Dingeoder Mixed Reality Technologien. Beide Phänomene haben großen Einfluss aufunsere Alltagskultur, indem zunehmend kulturelle und soziale Konstanten in Fragegestellt werden.
Aufgabe der Studierenden ist es Digitalität im Hinblick auf gesellschaftliche,technische und ästhetische Dimensionen zu verstehen, zu untersuchen undStrategien zu entwickeln, um diese konzeptionell und im konkreten Entwurf zubearbeiten. Anhand beispielhafter Entwürfen soll erforscht werden, wie digitaleMedien neue Formen von Kommunikation ermöglichen und welchen realen undkonzeptionellen Raum sie in der Gesellschaft einnehmen. Im Fokus stehen Fragenzur Organisation, Vermittlung und Inszenierung von unterschiedlichen medialenFormaten sowie der prozesshafte Gebrauch von Software.
Um den Anforderungen der sich rasch wandelnden Technologien gerecht zuwerden, wird der Entwurfsprozess durch die Vermittlung methodischer undtechnischer Kompetenzen begleitet.
Qualifikationsziele Erschließen von Kompetenzen bezüglich soziokultureller Aspekte digitalenInterfaces,
Erkennen von Zusammenhängen zwischen konzeptionellen Möglichkeiten undRezeptionsfähigkeiten digitaler Produkte und Interfaces,
Erproben inhalts- und nutzerzentrierter Gestaltungsmethoden im Rahmenindividueller Konzeptionen und Entwürfe,
Präzisieren und Überprüfen anhand einfacher funktionierender digitaler Prototypen
Sozial- undSelbstkompetenzen
Keine Angabe
BesondereZulassungsvoraussetzung
keine
Empfohlene Voraussetzungen Keine Angabe
Fortsetzungsmöglichkeiten Keine Angabe
Literatur Informationen zu Beginn der Lehrveranstaltungen
Aktuelle Lehrressourcen Informationen zu Beginn der Lehrveranstaltungen
D83b-2018 – Design: Produkt und KommunikationModulux-Link: https://apps.htw-dresden.de/modulux/studiengang/276Seite: 84 / 114
PDF generiert am: 08.05.2018Prüfsumme: 3631315201
Lehrinhalte/Gliederung Formen, Fu?gungen, U?berga?nge: Der souvera?ne Umgang mit dreidimensionalenFormen setzt ein U?berschreiten von konventionellen (selbstversta?ndlichen) Seh-und Wahrnehmungsgewohnheiten voraus.Die Begegnung mit einer an Dimensionskategorien gebundenen Pha?nomenologieeines definierten dreidimensionalen Gestaltungsrepertoires - Sta?be, Fla?chen,Ko?rper und Raum - sowie die Beziehungen und Gesetzma?ßigkeiten dieserKategorien zueinander, deren Varianzbreite und die formal/strukturellen(topologischen) Deter - minierenden, bilden fu?r die Studierenden die Basis fu?r einzielgerichtetes gestalterisches Handeln im Dreidimensionalen.Die Einbettung dieser Kenntnisse in Entwurfsprozesse mit realita?tsnahenProblemstellungen bildet eine wichtige Schnittstelle, um die gestalterische Relevanzvon zuna?chst theoretischen und zweckfreien Sachverhalten zu u?berpru?fen, zukultivieren und in geeignete Projektarbeiten zu integrieren.
Qualifikationsziele Formen, Fu?gungen, U?berga?nge: Entwicklung des dreidimensionalenVorstellungsvermo?gens im Bereich formaler Pra?senzen und strukturellerZusammenha?nge. Fa?higkeiten zum prozessualen Arbeiten und zur Entwicklungund Organisation eigener kreativer (und u?ber Vorgaben hinausreichender)methodologischer Ansa?tze zur Findung einer erweiterten Varianten- undeingrenzenden Maximenbildung fu?r Formen und Formu?berga?nge. Kompetenzenzur Bewertung und Argumentation von formala?sthetischen und strukturellenQualita?ten im Rahmen eines selektiven, evolutiona?ren Entwicklungsprozesses.Ausbildung von fabrikativen, modellbauspezifischen Fertigkeiten, die ein pra?zises‚Formulieren‘ von konzeptionellen und gestalterischen Zielvorstellungen und derenKommunikation ermo?glichen.Vermittlung von Kenntnissen, welche die Relation zwischen Formgebung undmaterialspezifischen Zwa?ngen und deren U?berwindung betreffen.
Sozial- undSelbstkompetenzen
Keine Angabe
BesondereZulassungsvoraussetzung
keine
Empfohlene Voraussetzungen Keine Angabe
Fortsetzungsmöglichkeiten Keine Angabe
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Lehrinhalte/Gliederung Digitale Technologien bestimmen nicht nur immer mehr die Form und Verwendungvon Objekten der Alltagskultur, sondern sie beeinflussen ebenso die Konzeption,Konstruktion und Wahrnehmung unserer Umgebungen und Räume. Durchinteraktive, reaktive und generative Gestaltungslösungen entstehen neuespannende Inszenierungen und partizipative Erlebniswelten, in denen sich Nutzerbewegen und auch mitgestalten können. Potentiale liegen zum Beispiel in derSchaffung idealer digitaler Realitäten, digitaler Repräsentationen entfernter oderimaginärer Welten, immersiver Raumerlebnisse oder Transformationen physischerVorbilder in mediale Erlebniswelten.
Im Modul werden die wesentlichen Formen digitaler Inszenierungen untersucht undals experimentelle Entwurfsstudien facettenreich erprobt und umgesetzt. Das Modulhat eine bewusst experimentelle und forschende Ausprägung.
Qualifikationsziele - Erschließen von Kompetenzen zur Gestaltung und Umsetzung von medialenInszenierungen und Installationen- Anwenden der Konzeption und Produktion von immersiven Raumerlebnissen aufaußergewöhnlichen Formaten- Erproben von kreativen Möglichkeiten und technischem Know-How- Erschließen und Praktizieren von Forschungskompetenz
Sozial- undSelbstkompetenzen
Keine Angabe
BesondereZulassungsvoraussetzung
keine
Empfohlene Voraussetzungen Keine Angabe
Fortsetzungsmöglichkeiten Keine Angabe
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Lehrinhalte/Gliederung Design erfährt insbesondere vor dem Hintergrund der Globalisierung einezunehmende Bedeutung in gesellschaftlichen, kulturellen und wirtschaftlichenZusammenhängen. Zunehmend komplexe Anforderungen in der Produktentwicklungerfordern die Erweiterung der bisherigen Kompetenzen von Designern um solcheaus dem Bereich des Managements. Wesentlich stellt sich die Frage, auf welcheWeise Designkompetenzen, möglichst erfolgreich und dauerhaft in innovativ,strategisch und global ausgerichtete unternehmerische Prozesse und Strukturenintegriert werden können.
Das Modul widmet sich möglichen Antworten und thematisiert Designarbeit in seinerSpannbreite von der Verschönerungsleistung bis hin zum strategischenErfolgsfaktor. Den Studierenden werden die wesentlichen Aspekte in diesemZusammenhang theoretisch und anhand von Best Practice Beispielen vermittelt. DerFokus des Moduls liegt dabei auf designgetriebener Innovation sowie derEntwicklung von Produkt-, Marken- und Unternehmensidentitäten im Rahmen vonstrategischen Aussage- und Akzeptanzkonzepten.
Qualifikationsziele · Einführung in die Rahmenbedingungen für ein integriertes Design- undInnovationsmanagement· Die vermittelten Erkenntnisse ermöglichen ein strukturiertes und effizientesDesignmanagement bei Designprojektierungen· Eingliederung von Design in strategische Entwicklung- und Innovationsprozessevon Unternehmen· Umgang mit Prozess-, Vermittlung- und Kommunikationsinstrumenten(Designtransfer-Toolbox)
Sozial- undSelbstkompetenzen
xxx
BesondereZulassungsvoraussetzung
Keine
Empfohlene Voraussetzungen Keine Angabe
Fortsetzungsmöglichkeiten Keine Angabe
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Lehrinhalte/Gliederung Brand Management hat die Aufgabe, ein einzigartiges Image für Marken (z.B.Organisationen, Unternehmen und Produkte) zu kreieren, zu koordinieren und diesestrategisch zu entwickeln. Es zielt darauf ab, eine Marke so zu positionieren, dasssie einen hohen Wiedererkennungswert besitzt, sich von anderen Marken imWettbewerb abhebt und Konsumenten ein gewisses Gefühl und Vertrauen zu derMarke aufbauen.
Den Studierenden werden die wesentlichen Aspekte in diesem Zusammenhangtheoretisch und anhand von Best Practice Beispielen vermittelt. Es werden einmarkt- und zielgruppenorientiertes Denken und Handeln etabliert, medialeKommunikation analysiert, sowie Markt-, Verbraucher- und Konkurrenzanalysenerstellt und Entwicklungspotenziale identifiziert.
Der Fokus des Moduls liegt dabei auf Strategien zur Positionierung von Marken undder Entwicklung von integrierten Kommunikationskonzepten im Rahmenstrategischer Kommunikation.
Qualifikationsziele Die Studierenden erfahren, dass Branding eine gesteuerte und integrierteKommunikation bedeutet, die kohärent, vielfältig und lebendig gestaltet ist.Es werden Kompetenzen erworben, um Strategien zur Positionierung von Produktenund Services in Bezug auf die anvisierten Zielgruppen und Märkte zu formulierenund adäquate Interaktion und Kommunikation im gesamten Kundenlebenszyklus zuinszenieren. Ferner werden wichtige konzeptionelle und gestalterische Fähigkeitenfu?r die Entwicklung von Kommunikationskonzepten und Design-Systemenvermittelt.
Sozial- undSelbstkompetenzen
xxx
BesondereZulassungsvoraussetzung
Keine
Empfohlene Voraussetzungen Keine Angabe
Fortsetzungsmöglichkeiten Keine Angabe
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Lehrinhalte/Gliederung Im Rahmen eines Theorieprojektes werden an Hand von selbst gewa?hltenFallstudien eines bestimmten Themenfeldes sehr komplex angelegte Analysen vonObjekten durchgefu?hrt, die Ergebnis professioneller Gestaltungsarbeit sind. Dabeiwerden zuerst detailgenau Beschreibungen (morphologische, strukturelle,funktionelle Komplexita?t) der Objekte sowie der Kontexte angefertigt, fu?r die siebestimmt und geeignet sind.Die Kontexte werden als kulturelle, unternehmerische und o?kologische Szenarienentwickelt. Im Ergebnis entstehen Pra?sentationen von 15 Minuten Dauer, diezeigen, auf welch vielfa?ltige Weise Designobjekte und Designprozesse vonanderen gesellschaftlichen (o?konomischen, technisch-technologischen, kulturellen,o?kologisch-nachhaltigen) Bedingungen abha?ngig und bestimmt sind und wie dieGestalter dieser Objekte und Prozesse sich mit diesen Bedingungenauseinandergesetzt haben.
Qualifikationsziele Die Kritik vorhandener Lo?sungen ist der Ausgangspunkt fu?r neue Ideen undkreative Leistungen. Worauf soll sich die Kritik beziehen? Welches sind die Kriteriennach denen Designlo?sungen kritisch zu u?berpru?fen sind?Im Fach Designkritik werden Kompetenzen vermittelt, fu?r die Kontexte vonDesignobjekten und Designprozessen Bewertungskriterien zu entwickeln, die einekomplexe Beurteilung der formalen (prozessualen) Qualita?ten ermo?glichen unddamit einen Einstieg bieten fu?r Redesigns und Neuproduktfindungen. Dazugeho?ren auch Basiskompetenzen zur Analyse und Wort sprachlichen Beschreibungder formalen (morphologischen), strukturellen und funktionellen Eigenschaften sowiezur begru?ndbaren Eingrenzung der Wirkungszusammenha?nge vonDesignobjekten und Designprozessen. Dazu geho?rt auch ein operables Wissen,wie Entscheidungen zur Form von technischen, technologischen, o?kologischen,o?konomischen, kulturellen, unternehmerischen und markenstrategischenErwa?gungen orientiert und limitiert werden.
Sozial- undSelbstkompetenzen
Keine Angabe
BesondereZulassungsvoraussetzung
keine
Empfohlene Voraussetzungen Keine Angabe
Fortsetzungsmöglichkeiten Keine Angabe
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Lehrinhalte/Gliederung • Vermittlung der professionellen Qualitätskriterien für das Feld desKommunikationsdesigns als eine der Grundlagen für eine seriöse Medienkritik
• Reflexion des Habitus und der Interessen der Akteure medialer Kommunikation zurErfassung der kulturellen Bedeutung und Wirkmacht von medialer Kommunikation
• Betrachtung historischer wie aktueller Fallstudien medialer Kommunikation
• Vertiefte Beschäftigung mit neuen Kommunikationsmustern im Zusammenhang mitmodernen Kommunikationstechnologien
Qualifikationsziele • Erwerb der fachlichen Grundlagen zum Verständnis und zur qualitativenBeurteilung von Medienarbeit, insbesondere des Mediendesigns
Sozial- undSelbstkompetenzen
Keine Angabe
BesondereZulassungsvoraussetzung
keine
Empfohlene Voraussetzungen Keine Angabe
Fortsetzungsmöglichkeiten Keine Angabe
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Prüfungsleistung(en) Alternative Prüfungsleistung - EntwurfsprojektModulprüfung | Wichtung: 100%
Lehrform Vorlesung und Praktika mit Projektarbeit in Gruppen
Medienform Keine Angabe
Lehrinhalte/Gliederung An mittelkomplexen Gestaltungsaufgaben im Sinne eines Re-Design werdengrundlegende Entwurfstechniken, die Aspekte a?sthetischer Wahrnehmung undErfahrung in den Mittelpunkt des Entwurfs stellen, vermittelt und geu?bt.In Vorlesungen und Seminaren zu ausgewa?hlten Themen werden dieVorstellungen und Argumentationen fu?r die eigenen Entscheidungen in derEntwurfsarbeit entwickelt und pra?zisiert.
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Qualifikationsziele Zu entwickeln gilt die Fa?higkeit, sich im Entwurfsprozess immer neu auf Blickwinkela?sthetischer Wahrnehmung und Erfahrung zu konzentrieren sowie komplexeZusammenha?nge kultureller Bewegung zu erschließen und fu?r die eigene Arbeitzu nutzen.Die Studierenden erwerben die Fa?higkeit, Methoden und Strategien derVisualisierung differenzierter Absichten in der Plastik und im Gegenstandanzuwenden. Sie sind in der Lage, im eigenen Handeln durch spielerischen Umgangmit Material und Form, Kontext und Assoziation sowie das Beherrschen vonGrundregeln a?sthetischen Wirkens die Werkzeuge zu schaffen, mit deren Hilfeu?ber Pra?gnanz und Signifikanz im Gestaltentwurf entschieden werden kann.
Sozial- undSelbstkompetenzen
Keine Angabe
BesondereZulassungsvoraussetzung
keine
Empfohlene Voraussetzungen Keine Angabe
Fortsetzungsmöglichkeiten Keine Angabe
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Lehrinhalte/Gliederung Freude, Anspannung, Hoffnung, Stolz, Enttäuschung, Ärger, Wut, Trauer, all diesetagtäglichen Emotionen sind nicht nur störendes Beiwerk unseres Verstandes,sondern beeinflussen und bereichern unser Leben und unser Verhältnis zu unserenMitmenschen, unserer Dingwelt und unserer Umwelt. Unser gesamtes Verhalten istemotional. Emotionen führen uns und geben uns Feedback beim Erreichen vonZielen.
Und sie übernehmen immer mehr die Entscheidungsfindung, wenn es darum geht,Kaufentscheidungen zutreffen. Die Konsumgesellschaft orientiert sich zunehmend mehr an einem Satz, mitdem der Neurowissenschaftler António R. Damásio sein Buch über dieEntschlüsselung des menschlichen Bewusstseins überschrieben hat: „Ich fühle, alsobin ich!“
Das Modul setzt sich damit auseinander, wie eine emotionale Aspekteberücksichtigende Gestaltung zu positiven und dauerhaften Mensch-Ding-Konstellationen führen könnte. Hierzu werden auf Basis eines vermitteltenGrundlagenwissens bestehende Objekte und Anwendungszusammenhänge auf ihreemotionalen Gehalte hin untersucht und individuell alternative Ideen und Konzepteentwickelt, die sich exemplarisch auf das Thema beziehen.
Qualifikationsziele Die Studierenden sind nach Abschluss des Moduls in der Lage aus denBegriffsklärungen und Begriffszusammenhängen kreative Potentiale zu generieren,differenzierte Aspekte im Feld emotionaler Gestaltung zu entwickeln, ihrEntwurfsrepertoire zu erweitern und dies im Rahmen eines konkreten Entwurfsanzuwenden und darzustellen.
Sozial- undSelbstkompetenzen
Keine Angabe
BesondereZulassungsvoraussetzung
keine
Empfohlene Voraussetzungen Keine Angabe
Fortsetzungsmöglichkeiten Keine Angabe
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Lehrinhalte/Gliederung Modul, System, Struktur:
Viele Komponenten in der Produktentwicklung haben systemhafte Eigenschaftenund bestehen aus miteinander korrespondieren Baukomponenten, zumeist ausökonomischen oder ökologischen Beweggründen, in Bereichen der Produktion,Lagerung, Transport, bei gleichzeitiger Schonung von Ressourcen und derUmsetzung von Nachhaltigkeit.Neben formalen, existieren systemhafte Qualitäten in komplexen Formationen oderKonstruktionen, in beweglichen oder starren Stabstrukturen, Mengenverpackungen,modularen Baukastensystemen, Umhüllungen usw.Die Ankoppelung dieser Spezifika an Entwurfsprozesse mit realitätsnahenProblemstellungen offerieren eine plausible Erweiterung, um die gestalterischeRelevanz von zunächst theoretischen und zweckfreien Sachverhalten zu überprüfen,zu kultivieren und in geeignete überschaubare Projektarbeiten zu integrieren.
Qualifikationsziele Modul, System, Struktur:
Entwicklung von Fa?higkeiten im strukturellen, systemhaft ho?herkom- plexenVorstellungs- und Denk- und Entwurfsvermo?gen.Erschließen von Wissensfelder zu modularen Prinzipien in interdisziplina?renBezugnahmen. Vertiefung von Kenntnissen in Bereichen wie Polyeder-Geometrie,(ober)fla?chigen und ra?umlichen Ordnungssystemen, Symmetriebedingungen inder Ebene und im Raum, Aspekte der Kinetik, Zusammenha?nge von Bewegungenund Lagerelationen von Elementen in unterschiedlichen Korrelationen.Kompetenzen zur Bewertung und Argumentation von formala?sthetischen undstrukturellen Qualita?ten im Rahmen eines selektiven, evolutiona?renEntwicklungsprozesses.Fa?higkeiten, um ho?herkomplexe statische und dynamische Prozesse in virtuellenDarstellungs- und Konstruktionszusammenha?ngen zur Unterstu?tzung inAuswahlverfahren zur Entscheidungsfindung zu simulieren.
Sozial- undSelbstkompetenzen
Keine Angabe
BesondereZulassungsvoraussetzung
keine
Empfohlene Voraussetzungen Keine Angabe
Fortsetzungsmöglichkeiten Keine Angabe
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Lehrinhalte/Gliederung Das Modul verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz und thematisiert das gesamteNutzungserlebnis (User Experience), welches man bei der Verwendung vonProdukten erfährt. Der klassische Begriff des Gebrauchswertes wird dabei umästhetische und emotionale Faktoren wie eine ansprechende und sinnlichakzentuierte Gestaltung erweitert.Nutzer sollen nicht mehr nur schnell und reibungslos zum Ziel kommen, sondern –abhängig vom Anwendungsbereich – auch positive Gefühle bei der Benutzungerleben und mit anderen kommunizieren. Im unternehmerischen Kontext spielenAspekte der Vertrauensbildung, der Kundenbindung bis hin zum besondersausgeprägten Spaß bei der Nutzung (Joy of Use) eine besonders große Rolle.
Im Fokus des Moduls steht das Entwickeln von digitalen Produkten nach demPrinzip des User-Centered Design in einem ausgewähltenAnwendungszusammenhang. Die Einbeziehung des Nutzers in allen Phasen derEntwicklung und dessen Bedürfnisse sollen bei der Entwicklung im Mittelpunkt derEntscheidungen stehen. Sie werden ersatzweise konstruiert oder simuliert und mitHilfe von digitalen Prototypen evaluiert.
Qualifikationsziele -Kompetenzerwerb im Bereich nutzerorientierter digitaler Technologien undSzenarien im Rahmen individueller Konzeptionen und Entwürfe
-Erfahrungszuwachs bezüglich der Anforderungen und Erwartungen die Nutzer anProdukte und Produktkulturen haben, welche Ziele sie bei der Nutzung verfolgenund in welchem Nutzungskontext Ihr Produkt verwendet wird
-Erweitern des Entwurfsrepertoires anhand individueller Entwurfsthemen
Sozial- undSelbstkompetenzen
Keine Angabe
BesondereZulassungsvoraussetzung
keine
Empfohlene Voraussetzungen Keine Angabe
Fortsetzungsmöglichkeiten Keine Angabe
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Lehrinhalte/Gliederung Das Gestalten von Objekten und Prozessen ist gepra?gt von Verhaltens- undDenkmustern, die dem kulturellen Zusammenha?ngen entstammen ,in denen dieGestalter sozialisiert und denen gegenu?ber sie nur in eingeschra?nktem Maße„frei“ sind. Zugleich geschieht Gestaltung immer mit Bezug auf Vorla?ufer undbenachbarte Lo?sungen, kurz: es steht in problemgeschichtlichenZusammenha?ngen.Die Lehrveranstaltung vermittelt und trainiert Wissen und Kenntnisse, die zubeschreiben und zu beurteilen erlauben, wie als „neu“ eingefu?hrte Lo?sung in dasGefu?ge von Gewohnheiten, Ritualen, Verhaltensmustern, Werten,Interessenslagen passen, sich mit ihnen auseinandersetzen und gezieltu?bersteigen.Es wird ein Bewusstsein von der kulturellen Pra?gung der (a?sthetischen) Analyse-und Gestaltungsmittel erzeugt und ausgebaut. Dabei ru?cken sowohl fu?r dieEuropa?ische Geschichte typische Funktionsmodelle von Gestaltung in denMittelpunkt als auch Selbstzeugnisse und Erkla?rungsversuche prominenterGestalter zur kulturellen Wertigkeit ihrer a?sthetischen Bemu?hungen. DieseDarstellungen werden mit der Lektu?re von prominenten Gestaltungstheorienunterstu?tzt. In praktischen U?bungen werden eigensta?ndig Funktionsmodelle vonGestaltung analysiert und dargestellt.
Qualifikationsziele Kreative Individualita?t entfaltet sich im Kontext zeitgebundener kultureller Muster,wie z. B. zeitgeistig gepra?gter Denkfiguren, Analysemodellen, Anschauungsformen,Gestaltungsmittel und A?sthetiken. Die Lehrveranstaltung vermittelt Kompetenzen,die Zusammenha?nge zwischen diesen u?berindividuellen Mustern und denMo?glichkeitsra?umen, in denen sich Gestalter zu einem bestimmten historischenZeitpunkt bewegt haben, zu erkennen.Damit soll das Selbstbewusstsein u?ber die Wirkungsmo?glichkeit von Gestalternentwickelt und der Argumentation zum Wert gestaltender Arbeit ein intellektuelles,geschichtsreflektiertes Niveau ero?ffnet werden.
Sozial- undSelbstkompetenzen
BesondereZulassungsvoraussetzung
Keine
Empfohlene Voraussetzungen Keine Angabe
Fortsetzungsmöglichkeiten Keine Angabe
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PDF generiert am: 08.05.2018Prüfsumme: 3631315201
Lehrinhalte/Gliederung • Untersuchung der strukturellen Bedingungen, innerhalb derer Medienarbeitrealisiert wird(z.B. Verfasstheit der Medienlandschaft bzw. der Kommunikationsabteilungen vonUnternehmen und Institutionen)
• Darstellung der kulturhistorischen Entwicklungslinien, die zur „Mediengesellschaft“geführt haben
• Reflexionen zu kulturellen Entwicklungen im Zusammenhang mit modernenKommunikationstechnologien
?
Qualifikationsziele • Entwicklung eines Verständnisses für die kulturellen Bedingungen, in denenMedienarbeit realisiert wird
• Sensibilisierung für Historizität moderner Erscheinungsformen medialerKommunikation
• Sensibilisierung für die kulturellen Potentiale modernerKommunikationtechnologien
Sozial- undSelbstkompetenzen
BesondereZulassungsvoraussetzung
Keine
Empfohlene Voraussetzungen Keine Angabe
Fortsetzungsmöglichkeiten Keine Angabe
Literatur Informationen zu Beginn der Lehrveranstaltungen
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PDF generiert am: 08.05.2018Prüfsumme: 3631315201
Lehrinhalte/Gliederung Werte entwickeln sich in Zusammenhängen und Auseinandersetzungen dessubjektiven Erlebens des Einzelnen mit den sozial und kulturell vorgegebenenWertnormen und bilden das Bezugssystem für Motive des Handelns von Individuenoder Gruppen. Auch (oder gerade) Gestalter entwickeln somit eine sozio-kulturellbasierte Kompetenz, die notwendig ist, um eigene Positionen konzeptionell zuentwickeln und argumentativ vertreten zu können.
Von zentraler Bedeutung für eine entschiedene Intervention von Design in gegebeneWertnormen und Bezugssysteme ist das konzeptionelle Design im Sinne einerinnovativen und strategisch ausgerichteten ideellen wie materiellen Entwurfsarbeit.Nicht wenige Designer neigen immer noch dazu, direkt von der erstenEntwicklungsstufe eines neuen Produktes sofort in die finale Gestaltung undKonstruktion zu springen. Die Objekte bleiben dabei so oder anders immer in etwagleich. Was hier häufig zu kurz kommt, ist das Ausloten unterschiedlicher undneuartiger Perspektiven und Konzeptalternativen. Erst deren sorgfältige Erkundungeröffnet möglicherweise Perspektiven auf zukunftsweisende Konzepte und daraufaufzubauende Entwürfe.
Im Rahmen eines vorgegebenen Themas sollen Designkonzepte in diesem Sinneindividuell entwickelt und im anschließenden Entwurfsanteil ausgeführt werden. EinSchwerpunkt des Moduls liegt in der Interaktion zwischen Mensch und Objekt undhier insbesondere im Bereich der Naturale User Interfaces und Tangible UserInterfaces.
Qualifikationsziele Die Studierenden sind nach erfolgreicher Absolvierung des Moduls in der Lage,Basiskompetenzen in gesellschafts- und kulturtheoretischen Grundfragen(Weltbilder, Interessen, gesellschaftliche Ideale und Übereinkünfte, Lebensweisenund Errungenschaften) zu erwerben und kritisch zu hinterfragen. Sie reflektierenkompetent zu grundsätzlichen Fragen der Produktentwicklung vor dem Hintergrundeiner gesellschaftlich und kulturell inspirierten Problemstellung und sind befähigt,dies souverän im Rahmen von spezischen Anforderungen im Bereich von TangibleUser Interfaces kreativ anzuwenden.
Sozial- undSelbstkompetenzen
Keine Angabe
BesondereZulassungsvoraussetzung
keine
Empfohlene Voraussetzungen Keine Angabe
Fortsetzungsmöglichkeiten Keine Angabe
Literatur Informationen zu Beginn der Lehrveranstaltungen
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D83b-2018 – Design: Produkt und KommunikationModulux-Link: https://apps.htw-dresden.de/modulux/studiengang/276Seite: 110 / 114
PDF generiert am: 08.05.2018Prüfsumme: 3631315201
Lehrinhalte/Gliederung Untersuchungen zu Pra?senzen, Determinierungen und Definitionen formaler undstruktureller Pha?nomene aus gestaltungsrelevanten Bereichen in unterschiedlichenkulturellen, medialen oder rezeptiven Zusammenha?ngen, wie beispielsweise derzwei- drei und mehrdimensionalen bildnerischen Gestaltung, Zeit und Bewegung,Musik, Architektur, Bereichen der Naturwissenschaften oder der Mathematik.Mittels Differenzierungen, U?berlagerungen, Verknu?pfungen oder Transferieren inandere kontextuelle Bedingungen oder mediale Ebenen sollen diese Pha?nomenezu gestalterischen Zielen ins Verha?ltnis gesetzt und dokumentarisch verarbeitet,Ausgangspunkt fu?r die Lo?sung spezifischer Problemstellungen sein.
Qualifikationsziele Fa?higkeiten zur Entwicklung einer ganzheitlichen Sichtweise von Existenzenscheinbar getrennter direkt und indirekt gestalterisch relevanter Disziplinen undderen Bedeutung in interkulturellen und wahrnehmungsa?sthetischenZusammenha?ngen.Hierbei sollen die Studierenden zu einer explorativen Grundhaltung angeregtwerden, gekoppelt an die Fa?higkeit, Prinzipien der strategischenGrenzuüberschreitung als wichtiges Potential für die Entwicklung unkonventionellenund erweiterten Spielraums für Problemlo?sungsvorhaben in der Produktgestaltungzu reflektieren.
Sozial- undSelbstkompetenzen
Keine Angabe
BesondereZulassungsvoraussetzung
keine
Empfohlene Voraussetzungen Keine Angabe
Fortsetzungsmöglichkeiten Keine Angabe
Literatur Informationen zu Beginn der Lehrveranstaltungen
Aktuelle Lehrressourcen Informationen zu Beginn der Lehrveranstaltungen
D83b-2018 – Design: Produkt und KommunikationModulux-Link: https://apps.htw-dresden.de/modulux/studiengang/276Seite: 112 / 114
PDF generiert am: 08.05.2018Prüfsumme: 3631315201
Lehrinhalte/Gliederung Kommunikation in Studium und Beruf, Grundbegriffe für das Studium an einerHochschule, Grundbegriffe für Karrierestart im Unternehmen, Bewerbungssituation,Grundlagen der Fachsprache, Simulation studien- und berufsbezogenerKommunikationssituationen (Präsentation/Diskussion)
Qualifikationsziele Englisch B 2
CEF-Niveau B 2 (Common European Framework of Languages),
Erwerb, Ausbau und Festigung von Sprachstruktur- und Wortschatz- kenntnissen imstudien- und berufsbezogenen Kontext, Entwicklung der kommunikativenKompetenzen im Hören, Sprechen, Lesen, Schreiben, Training von Strategien undMethoden zur effektiven Gewinnung und Verarbeitung von Informationen in derFremdsprache/Fachsprache, Projektarbeit, Simulation realitätsnaher berufs- undfachbezogener Kommunikationssituationen, Der Student kann Informationen überdie genannten beruflichen Sachverhalte verstehen und sich zu ihnen in einerweitgehend korrekten und detaillierten Weise äußern.
Sozial- undSelbstkompetenzen
Keine Angabe
BesondereZulassungsvoraussetzung
keine
Empfohlene Voraussetzungen Keine Angabe
Fortsetzungsmöglichkeiten Keine Angabe
Literatur Aktuelle Lehrwerke für den Englischunterricht, HTW-internes Lehrmaterial fürblended learning, Einsprachige und zweisprachige Wörterbücher, Aktuelles undauthentisches Material (Fachliteratur)
D83b-2018 – Design: Produkt und KommunikationModulux-Link: https://apps.htw-dresden.de/modulux/studiengang/276Seite: 114 / 114
PDF generiert am: 08.05.2018Prüfsumme: 3631315201
Lehrinhalte/Gliederung Das Seminar richtet sich an Designer, die in ihrem Arbeitsalltag mit design- undmedienrechtlichen Fragen konfrontiert sind. Im Schwerpunkt geht es um dieVermittlung von Grundkenntnissen des Wirtschafts-und Medienrechts unterbesonderer Beru?cksichtigung des Designrechts. Es erläutert Begriffe, Grundlagen,Problemfelder und Grundkonzepte wie:Gewerbliche Schutzrechte: Patente, Gebrauchsmuster, Geschmacksmuster, sowieMarke, Urheber- und WettbewerbsrechtVertragsrecht und arbeitsrechtliche Aspekte fu?r Designer,Rechtliches Forderungsmanagement; Einziehen von Honorarforderungen fu?rDesignleistungen
Qualifikationsziele Im Modul erlangen die Studierenden grundlegende juristische Kenntnisse, um imArbeitsumfeld eines Designes (z.B. Agentur, Designbüro, Unternehmen)Vertragsverhandlunen richtig zu beurteilen, die Realisierbarkeit strategischerEntscheidungen richtig einzuschätzen und rechtssicher zu verhandeln.Sensibilisieruen fu?r aktuell im Designrecht bestehende Rechtsprobleme, Erlangenvon Fa?higkeiten, juristische Probleme in betriebswirtschaftlichen Sachverhaltenerkennen und beurteilen zu ko?nnen, Aneignen von grundlegendenFalllo?sungskompetenzen, hinsichtlich designrechtlicher Fa?lle und typischerSituationen der beruflichen Praxis, Erwerb von Dialogfa?higkeit, um Sachverhaltebeispielsweise mit Juristen, steuerberatenden Berufen, Unternehmen und Agenturenbearbeiten zu ko?nnen.
Sozial- undSelbstkompetenzen
Keine Angabe
BesondereZulassungsvoraussetzung
keine
Empfohlene Voraussetzungen Keine Angabe
Fortsetzungsmöglichkeiten Keine Angabe
Literatur Informationen zu Beginn der Lehrveranstaltungen
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