Version/ 11.2004.D 4.1.1 4.1.1 4.1.1 4.1.1 4.1.1 Verbundsystem - Pr erbundsystem - Pr erbundsystem - Pr erbundsystem - Pr erbundsystem - Projektierung ojektierung ojektierung ojektierung ojektierung Løgstør Rør A/S . Danmarksvej 11 . DK-9670 Løgstør . Tel. +45 99 66 10 00 . Fax +45 99 66 11 80 . [email protected]Einleitung Einleitung Einleitung Einleitung Einleitung Im Verbundsystem bilden Mediumrohr, Polyurethanschaum und Mantelrohr eine Einheit. Durch die Vorbehandlung der Außenfläche des Mediumrohres sowie der Innenfläche des Mantelrohres haftet der Schaum an den Rohren und kann so zur Übertragung der Kräfte genutzt werden. Im Verbundsystem bewegen sich die Rohre als Einheit. Die Bewegung wird durch die Reibung zwischen Erdreich und Mantelrohr begrenzt. Das Verlegeverfahren bestimmt die Arbeitsweise des Systems. Im Betrieb können Temperaturschwankungen Bewegungen hervorrufen. Diese werden von außen liegenden Dehnpolstern oder in eingebauten Kompensatoren aufgenommen. In wärmevorgespannten und kaltverlegten Systemen führen Temperaturschwankungen während des Betriebes zu Spannungs- schwankungen in den Rohren. Ein umfangreiches Programm an Rohren, Komponenten und Verbindungen gewährleistet die Lösung aller Aufgaben. Materialeigenschaften für Stahl, P235GH und Materialeigenschaften für Stahl, P235GH und Materialeigenschaften für Stahl, P235GH und Materialeigenschaften für Stahl, P235GH und Materialeigenschaften für Stahl, P235GH und St. 37.0 BW St. 37.0 BW St. 37.0 BW St. 37.0 BW St. 37.0 BW Mechanische Eigenschaften: Dichte 7850 kg/m 3 Zugfestigkeit > 350 N/mm 2 Fließspannung > 235 N/mm 2 E-Modul 2,1 . 10 5 N/mm 2 Thermische Eigenschaften: Ausdehnungskoeff. 1,2 . 10 -5 K -1 Spez. Wärme 0,48 kJ/kg K Wärmeleitzahl, λ Stahl 76 W/m K Wasserqualität Wasserqualität Wasserqualität Wasserqualität Wasserqualität Um Innenkorrosionen zu vermeiden, nur behandeltes Wasser verwenden. Die Wasserbehandlung richtet sich nach den örtlichen Verhältnissen, sollte jedoch folgenden Mindestanforderungen genügen: pH 9,5 - 10 ohne freien Sauerstoff Gesamthärte < 3000 mg/l Druck Druck Druck Druck Druck Nominaldruck PN 16 Bar für T-Formteile und Kompensatoren ist bis zu PN 25 Bar auftragsgemäß lieferbar. Übrige Komponenten sind bis zu PN 25 Bar lieferbar. Druckprobe bis zu max. 1,5 x Nominaldruck mit kaltem Wasser (20°C). Wärmeverlust und Rohrdimensionierung Wärmeverlust und Rohrdimensionierung Wärmeverlust und Rohrdimensionierung Wärmeverlust und Rohrdimensionierung Wärmeverlust und Rohrdimensionierung Die Prinzipien der Wärmeverlustberechnung sind Kapitel 3, Seite 3.4.1, zu entnehmen. Die Prinzipien der Rohrdimensionierung sind Kapitel 3, Seite 3.4.3, zu entnehmen. Logstor hat das Kalkulationsprogramm StaTech zur Kalkulation des Wärmeverlustes und der Rohrdimensionierung entwickelt. Das Programm kalkuliert den Wärmeverlust neuer sowie älterer Rohre mit oder ohne Diffusionsfolie, die wirtschaftlichen Konsequenzen des Wärmeverlustes und die Steigerung hiervon infolge des Alterns.
94
Embed
D 3 1 - Baudokumentation · 2019-07-12 · Mantelrohres haftet der Schaum an den Rohren und kann so zur Übertragung der Kräfte genutzt werden. Im Verbundsystem bewegen sich die
This document is posted to help you gain knowledge. Please leave a comment to let me know what you think about it! Share it to your friends and learn new things together.
Im Verbundsystem bilden Mediumrohr,Polyurethanschaum und Mantelrohr eine Einheit.
Durch die Vorbehandlung der Außenfläche desMediumrohres sowie der Innenfläche desMantelrohres haftet der Schaum an den Rohrenund kann so zur Übertragung der Kräfte genutztwerden.
Im Verbundsystem bewegen sich die Rohre alsEinheit. Die Bewegung wird durch die Reibungzwischen Erdreich und Mantelrohr begrenzt.
Das Verlegeverfahren bestimmt die Arbeitsweisedes Systems.
Im Betrieb können TemperaturschwankungenBewegungen hervorrufen. Diese werden von außenliegenden Dehnpolstern oder in eingebautenKompensatoren aufgenommen.
In wärmevorgespannten und kaltverlegtenSystemen führen Temperaturschwankungenwährend des Betriebes zu Spannungs-schwankungen in den Rohren.
Ein umfangreiches Programm an Rohren,Komponenten und Verbindungen gewährleistet dieLösung aller Aufgaben.
Materialeigenschaften für Stahl, P235GH undMaterialeigenschaften für Stahl, P235GH undMaterialeigenschaften für Stahl, P235GH undMaterialeigenschaften für Stahl, P235GH undMaterialeigenschaften für Stahl, P235GH undSt. 37.0 BWSt. 37.0 BWSt. 37.0 BWSt. 37.0 BWSt. 37.0 BW
Mechanische Eigenschaften:
Dichte 7850 kg/m3
Zugfestigkeit > 350 N/mm2
Fließspannung > 235 N/mm2
E-Modul 2,1 . 105 N/mm2
Thermische Eigenschaften:
Ausdehnungskoeff. 1,2 . 10-5 K-1
Spez. Wärme 0,48 kJ/kg KWärmeleitzahl, λStahl 76 W/m K
Um Innenkorrosionen zu vermeiden, nurbehandeltes Wasser verwenden. DieWasserbehandlung richtet sich nach den örtlichenVerhältnissen, sollte jedoch folgendenMindestanforderungen genügen:
Nominaldruck PN 16 Bar für T-Formteile undKompensatoren ist bis zu PN 25 Barauftragsgemäß lieferbar. Übrige Komponenten sindbis zu PN 25 Bar lieferbar. Druckprobe bis zu max.1,5 x Nominaldruck mit kaltem Wasser (20°C).
Wärmeverlust und RohrdimensionierungWärmeverlust und RohrdimensionierungWärmeverlust und RohrdimensionierungWärmeverlust und RohrdimensionierungWärmeverlust und Rohrdimensionierung
Die Prinzipien der Wärmeverlustberechnung sindKapitel 3, Seite 3.4.1, zu entnehmen.
Die Prinzipien der Rohrdimensionierung sind Kapitel3, Seite 3.4.3, zu entnehmen.
Logstor hat das Kalkulationsprogramm StaTech zurKalkulation des Wärmeverlustes und derRohrdimensionierung entwickelt.
Das Programm kalkuliert den Wärmeverlust neuersowie älterer Rohre mit oder ohne Diffusionsfolie,die wirtschaftlichen Konsequenzen desWärmeverlustes und die Steigerung hiervon infolgedes Alterns.
Mit dem Logstor Stahlsystem können kleinereRichtungsänderungen von bis zu 6° in denMuffenverbindungen vorgenommen werden. DieRohrstatik und die Schweißrichtlinien sind dabei zubeachten.
Eine Richtungsänderung kann auch nach demZusammenschweißen gerader Rohrlängendurchgeführt werden.
Die elastischen Krümmungen können nachfolgendem Schema, in dem der kleinste zulässigeelastische Krümmungsradius angegeben ist, imErdreich verlegt werden.
Bei der Berechnung der Krümmungsradien gehtman vom 500-fachen äußeren Durchmesser desStahlrohres aus, was einer maximalenBiegespannung von 210 N/mm2 entspricht.
Werden engere Radien gefordert, sind vorgefertigteBogenrohre oder Formteile zu verwenden.
Logstor kann vorgefertigte Bogenrohre in größerenDimensionen liefern. Als Standardware sind diese inden Dimensionen 114,3 bis 508 mm in 6, 12 und16 m Längen lieferbar und werden mit derbenötigten Gradzahl bestellt. Die maximallieferbaren Gradzahlen sind im AbschnittVerbundsystem - Komponenten zu finden.
Standard-Bogenrohre können ohne weiteres beihorizontaler Verlegung mit den normalenVerlegeverfahren Anwendung finden unter derVoraussetzung, daß die Erdüberdeckungmindestens 500 mm beträgt. Hierbei wird dasvorgeschriebene Umhüllungsmaterial und einErddruckkoeffizient von mindestens Kq ≥ 6 für dasumgebende Erdreich vorausgesetzt.
Auf Wunsch liefert Logstor Spezialbogenrohre mitgrößerer Gradzahl.
In Abhängigkeit von der jeweiligen Trasse und demVerlegeverfahren ist für einen ausreichendenErddruck zu sorgen, um eine Bewegung desRohrsystems zu verhindern. Dies gilt auch beivertikaler Verlegung von Bogenrohren.
Bogenrohre von Logstor werden mit geradenEnden geliefert. Unabhängig von der Länge desRohrbogens haben die geraden Enden derStandard-Bogenrohre eine Länge von 2 m.
Jeweils abhängig von Trasse und Verlegeverfahrenkönnen Bogenrohre die sonst üblichen Bogenvorteilhaft ersetzen.
Für die kleinsten Dimensionen können dieBogenrohre elastisch verlegt werden.
Für die Dimensionen 60,3 bis 139,7 mm können dieBogenrohre vor Ort mit einer mobilen Anlagehergestellt werden. Auf diese Weise kann das Rohrmit einem Mindestradius, der dem 350-fachen desäußeren Stahlrohrdurchmessers entspricht,gebogen werden.
Rohrgräben zur Verlegung von Løgstør Rohren sindentsprechend den genannten Vorschriftenauszuführen.
Der Grabenquerschnitt muß groß genug sein, umeine gewissenhafte Rohrmontage und Muffenarbeitsowie das Verdichten der Ausgleichschicht und desVerfüllmaterials sicherstellen zu können. DerGraben ist während der Montage wasserfrei zuhalten. Ausreichende Tragfähigkeit desUntergrundes ist zu gewährleisten.
Mit fortschreitendem Verfüllen sind eventuellverwendete Kanthölzer unter den Rohren zuentfernen.
Ca. 200 mm oberhalb beider Rohre einTrassenwarnband verlegen.
Den restlichen Graben mit verdichtungsfähigemMaterial verfüllen und mit einem Rüttler bei einemmax. Flächendruck von 100 kPa verdichten.
Gebiete mit großer Verkehrsbelastung, oder dortwo eine Überdeckungshöhe von 500 mm nichtmöglich ist, zur Entlastung der Rohre z. B. eineDruckverteilungsplatte einsetzen.
d60
d10
Das ausgegrabene Material kann direkt in denreibungsfixierten Strecken verwendet werden,nachdem Gegenstände grösser als 60 mmaussortiert sind. Das Material muss höchstens 2%organisches Material enthalten und muss soverdichtet werden können, dass es denAnsprüchen an die Oberflächenstabilität gerechtwerden kann.
Die folgende Tabelle zeigt die zusammengehörigenWerte von Rohrdimension d, Überdeckung HFriktionskraft F und maximaler Montagelänge L maxfür die herkömmlichen Verlegeverfahren für vor-gedämmte Rohre (Serie 1).
Auf den folgenden Seiten befinden sichentsprechende Tabellen für Serie 2 und Serie 3.
Die Dehnung des Stahlrohrs nach dem Verfüllendes Rohrgrabens läßt sich wie folgt ermitteln:
Beim Verlegen ohne Vorwärmung des Systemsden Rohrgraben vor der Inbetriebnahme der Rohreverfüllen.
Die Ausdehnung wird in Axialkompensatoren oderDehnungsschenkeln aufgenommen. Der Abstandzwischen diesen ist von der Friktionskraft zwischenRohr und Sandbett sowie der für das Stahlrohrzulässigen Spannung abhängig.
Abzweigungen, die sich nicht in der Mitte zwischenzwei Kompensatoren oder neben einem Festpunktbefinden, werden entsprechend denSeitwärtsbewegungen, denen sie ausgesetzt sind,mit Dehnpolstern versehen.
Mit der folgenden Formel könnenSeitwärtsbewegungen berechnet werden:
∆LT = α (tB - tM) LT -F . (2L - LT) . LT
2 . E . A
∆LT = Bewegung im Abzweigpunkt, mα = Ausdehnungskoeffizient für Stahl,
1,2.10-5 K-1
tB = Betriebstemperatur, °CtM = Montagetemperatur, °CL = Rohrlänge, mLT = Abstand zwischen Abzweigung und
nächstem Festpunkt, mA = Stahlrohrfläche, mm2
E = Elastizitätsmodul; 2,1.105 N/mm2 für StahlF = Friktionskraft, N/m
Wenn die Mediumtemperatur beim Betrieb niedrigerist als tM, wird diese niedrigere Temperatur zurBerechnung von tVor verwandt.
BeispielBeispielBeispielBeispielBeispiel
Bei dem wärmevorgespannten System werden dieRohre vor dem Verfüllen auf eine Temperaturzwischen Montage- und Betriebstemperaturerwärmt. Dehnpolster sind überflüssig.
Die Vorwärmung kann sowohl mit Systemwasser,Vakuumdampf oder elektrisch erfolgen.
Nach dem Verfüllen wird das System aufBetriebstemperatur erwärmt.
Bogen werden von dem Verfüllmaterial undErdreich festgehalten.
Anwendung von Dehnpolstern wird dieBerechnungsvoraussetzungen ändern, vgl.Verlegeverfahren 1.
Bei einer späteren Abkühlung des Systems unterVorwärmtemperatur entstehen Zugspannungen imStahlrohr.
Bei der Wahl der Vorwärmtemperatur ist darauf zuachten, daß die Druckspannung bei derBetriebstemperatur und die Zugspannung bei derAbkühlung gleich groß sind, und sie die zulässigenSpannungswerte niemals übersteigen.
Ausdehnung ∆L1 ist im offenen Rohrgraben bei derErwärmung auf Vorwärmtemperatur gleich derfreien Ausdehnung. Bei ihrer Berechnung wirddaher ∆L mit ∆L1 ersetzt und ∆t = (tVor- tM).
Die Friktion zwischen Mantelrohr und Sandbett wirdnicht berücksichtigt.
BeispielBeispielBeispielBeispielBeispiel
Montage- und Betriebstemperatur wie imBeispiel der vorherigen Seite.
∆t = 40 KL = 100 mα = 1,2 . 10-5 K-1
∆L = 1,2 . 10-5 . 40 . 100 = 0,048 m = 48 mm
In der Praxis kann auf Grund des Eigengewichts dieFriktion zwischen Mantelrohr und Sandbett dieAusdehnung behindern. Dem kann Abhilfeverschafft werden, indem die Rohre während derErwärmung angehoben werden, oder dieErwärmung in kleinere Strecken unterteilt wird.
VVVVVerlegeverfahrerlegeverfahrerlegeverfahrerlegeverfahrerlegeverfahren 3en 3en 3en 3en 3Wärmevorgespannt mit EinmalkompensatorWärmevorgespannt mit EinmalkompensatorWärmevorgespannt mit EinmalkompensatorWärmevorgespannt mit EinmalkompensatorWärmevorgespannt mit Einmalkompensatorenenenenen
Einmalkompensatoren werden vor der Montage aufeine bestimmte Dehnungsaufnahme eingestellt. Beider Erwärmung des Systems nehmen dieKompensatoren diese Ausdehnung auf und werdenin dieser Position druckdicht verschweißt. Auf denEinmalkompensatoren ist die maximaleDehnungsaufnahme angegeben.
Die Voreinstellung des Kompensators läßt sich nachfolgender Gleichung berechnen:
∆L = ½ (td - tm) L . α
∆L = Die im Kompensator aufzunehmendeAusdehnung, m
α = Ausdehnungskoeffizient, K-1
tB = Betriebstemperatur, °CtM = Montagetemperatur, °CL = Abstand zwischen zwei Einmalkom-
pensatoren (doch höchstens Lmax), m
Das wärmevorgespannte System mitEinmalkompensatoren ist eine Kombination deskompensierten und des wärmevorgespanntenSystems.
Dehnpolster sind überflüssig.
Die Rohre werden in den Rohrgraben gelegt unddie Einmalkompensatoren montiert.
Den Rohrgraben bis auf den Bereich derEinmalkompensatoren verfüllen. Die Rohre werdenerst erwärmt, wenn der Graben verfüllt ist .
Bogen werden von dem Verfüllmaterial undErdreich festgehalten.
Anwendung von Dehnpolstern wird dieBerechnungsvoraussetzungen ändern, vgl.Verlegeverfahren 1.
Der Abstand zwischen zwei Einmalkompensatorendarf L max. nicht übersteigen (vergl. Montage-längen). Der Abstand zwischen einem Kompensatorund einem Festpunkt darf 1/2 Lmax nichtüberschreiten.
BeispielBeispielBeispielBeispielBeispiel
L = 100 mtM = 8°CtB = 80°C
∆L = ½ (80 - 8) . 100 . 1,2 . 10-5
∆L = 0,043 m
Der Einmalkompensator wird auf 43 mmeingestellt.
AbzweigAbzweigAbzweigAbzweigAbzweig
Abzweige, die sich nicht genau zwischen zweiKompensatoren oder direkt neben einem Festpunktbefinden, müssen mit Dehnpolstern bekleidetwerden, die den Seitwärtsbewegungen, denen sieausgesetzt sind, entsprechen.
Die Seitwärtsbewegungen am Abzweig können wiefolgt berechnet werden.
∆LT = ½ (tB- tm) . (½ L - LT) α
∆LT = Bewegungen am Abzweig, mLT = Abstand zwischen Abzweig und
Auf kaltverlegten Strecken mit Axialspannungengrößer als 150 N/mm² müssen verstärkte T-Stückeund Anbohrungen eingesetzt werden. Reduktionenkönnen nicht ohne weiteres eingebaut werden.
Bogenrohre und elastisch gekrümmte Rohrekönnen in den kaltverlegten Strecken frei eingebautwerden. Schrägschnitte sollen wegen des hohenSpannungsniveaus gemäß folgender Tabellebegrenzt werden:
∆tmax, K Max. Winkel
90 2°
100 1°
110 0,5°
>110 0°
DehnungDehnungDehnungDehnungDehnung
Beim Anfang und Abschluß einer kaltverlegtenStrecke soll das hohe Spannungsniveau eingeplantwerden. Bei Bögen mit Dehnpolstern werden dieBewegungen wesentlich größer sein als bei demherkömmlich kompensierten Verlegen. Es empfiehltsich, eine detaillierte Berechnung der Bögendurchzuführen, oder die Enden der kaltverlegtenStrecke mit Verlegeverfahren 3 oder 4 zukombinieren.
Bei Parallelgraben während des Betriebs muß dashohe Spannungsniveau und das dadurchvergrößerte Risiko für Ausknickung eingeplantwerden. Der Sicherheitsabstand soll gemäß demaktuellen Spannungsniveau berechnet werden.
Das kaltverlegte System vor Erwärmung verfüllen.
Beim Kaltverlegen werden keine Kompensations-elemente verwendet. Die Temperaturlast wird alsSpannung aufgenommen.
Die Tabelle zeigt, wo die Rohre ohne Risiko aufFalten in der Rohrwand kaltverlegt werden können.
d, mm ∆tmax, K
406,4 118
508,0 96
610,0 90
813,0 78
Die Figur zeigt die max. zugelassene Temperatur-last für P235GH und St. 37.0 BW als Funktion desVerhältnisses zwischen Mittelradius undWandstärke des Mediumrohres.
Für Dimensionen bis zu 323,9 mm mit Standard-Wandstärke ist die zugelassene Temperaturlast∆t= 130°C.
Für größere Dimensionen reduziert sich diezugelassene Temperaturlast:
Zur Dehnungsaufnahme in L-, U, oder Z-Bögensind Dehnpolster entlang des beweglichenSchenkels B zu verwenden.
Es genügt, 2/3 des Schenkels B mit Dehnpolsternzu versehen.
Bei einer Ausdehnung von weniger als 10 mm sindDehnpolster überflüssig.
Eine Lage Dehnpolster kann 35 mm Ausdehnungaufnehmen.
Die Höhe der Dehnpolster muß dem Durchmesserdes Mantelrohres entsprechen. Dehnpolster in einerder Rillen zuschneiden und mit Glasfaser-Tape amMantelrohr befestigen.
∆L ist die gemäß dem Verlegeverfahren berechneteAusdehnung. Wenn ∆L bekannt ist, kann dieerforderliche Länge des beweglichen Schenkels Bbestimmt werden.
Die Anzahl der Dehnpolster für die Dehnschenkelwird von ∆L1 bzw. ∆L2 bestimmt.
Im untenstehenden Diagramm ist die Länge B alsFunktion von ∆L zu entnehmen.
∆L ist die gemäß dem Verlegeverfahren berechneteAusdehnung. Wenn ∆L bekannt ist, kann dieerforderliche Länge des beweglichen Schenkels Bbestimmt werden.
Im untenstehenden Diagramm ist die Länge B alsFunktion von ∆L zu entnehmen.
Stahlrohre und Fittings sind nach Auftrag inDimensionen 914,0 mm und 1016,0 mm lieferbar.
Alle geraden Logstor Rohre sind nach EN 253hergestellt.
Die Stahlgüte des Mediumrohrs ist P235GH nachEN 10217-2 oder St. 37.0 BW nach DIN 1626.Stahlrohre werden mit 3.1B Zertifikat nach EN10049 gekauft.
Alle Rohre und Komponenten werden mit 150 mmfreien Rohrenden geliefert.
Kontinuierlich hergestellte Rohre derManteldimensionen ø90-315 werden als Standardmit einer Alu-Diffusionsfolie geliefert, welcheunverändert die ganze Lebensdauer hindurch dieDämmfähigkeit bewahrt.
Kontinuierlich hergestellte Rohre derManteldimensionen ø355 oder größer werden mitreduzierter Wandstärke nach EN 253 hergestellt.
Die Logstor Festspannungen werden nach EN 448hergestellt.
Die Festspannung enthält eine Festspannronde ausStahl.
Der HDPE Mantel ist thermisch von derFestspannronde gedämmt.
Eine rostfreie Blechhülle ist auf der Rondeangeschweißt, um eine zu großeWärmeübertragung zwischen die Stahlronde undden HDPE Mantel zu vermeiden. Der HDPE Mantelschließt ungefähr 50 mm unter der Blechhülle.
Die Komponente darf nicht abgekürzt werden.
Eventuelle Meldedrähte werden durch einTeflonrohr in der Stahlronde geführt.
Nominaldruck 16 bar. Einmalkompensator PN 25können bei Anfrage geliefert werden.
Bei Druckproben ist der Einmalkompensator durchAufschweißen von Winkeleisen gegenÜberdehnung zu sichern.
Der Startkompensator wird in ausgedehnter Lagegeliefert, aber kann auch wunschgemäßvoreingestellt geliefert werden.
Der Startkompensator darf nicht alsBetriebskompensator eingesetzt werden.
Startkompensatoren werden ohne Dämmunggeliefert. Verbindung B2S für Startkompensatoroder Verbindung EW für Startkompensator wird zutraditioneller Dämmung der Verbindung mitStartkompensator verwendet.
Vor der Einschweißung des Startkompensators dieSchrumpfmuffe auf einem der Rohre anbringen.
Startkompensatoren dürfen nicht abgekürztwerden.
Stahlrohr Durchmesser d, mm 457,0 508,0 610,0 711,0 813,0
Äußerer Durchmesser Du, mm 508 560 675 775 872
Dehnungsaufn. e, mm 150 150 150 150 150
Länge L, mm 800 800 820 915 915
Kompressionskraft, kN 16,1 18,2 21,8 25,5 29,5
Aktive Fläche der Wellung, cm2 1784 2184 3107 4405 5830
Der Anbohrhahn wird für die Realisierung vonAbzweigen während des Betriebs eingesetzt. DasGehäuse ist voll geschweißt. Kugel und Spindelsind aus rostfreiem Stahl. Kugel- undSpindeldichtungen sind aus graphithaltigem PTFEhergestellt.
Das mit „d“ gekennzeichnete Ende wird auf dasanzubohrende Hauptrohr geschweißt, Das Endeder Kontur des Hauptrohres anpassen. Das mit „B“gekennzeichnete Ende ist mit Gewinde zumAufsetzen des Anbohrwerkzeuges versehen. Nacherfolgter Anbohrung den Abzweig an das Ende „B“schweißen, den Hahn öffnen und dieMadenschraube im Gehäuse verschweißen.
Bitte verwenden Sie unseren modifiziertenAnbohrhahn, wenn der Abzweig in Dim. 60,3, 76,1und 88,9 mit SXT Dämmverbindungen nachträglichgedämmt werden soll.. Der modifizierte Hahn istgekürzt und mit einem eingeschraubtenAbstandsstück zur Anpassung an die Länge derStandardanbohrwerkzeuge versehen. DasAbstandsstück nach dem Anbohren abmontieren,ehe der Abzweig angeschweißt wird.
FXFXFXFXFXDämmverbindung mit DämmschalenDämmverbindung mit DämmschalenDämmverbindung mit DämmschalenDämmverbindung mit DämmschalenDämmverbindung mit Dämmschalen
Schrumpfmuffe
Tuch
Dichtungsband
Dämmschalen
Dämmverbindung FXDämmverbindung FXDämmverbindung FXDämmverbindung FXDämmverbindung FX
Komponenten Nr. 5057C
Die Dämmverbindung FX in erdverlegtenRohrsystemen einsetzen. Die Dämmverbindung istwiderstandsfähig gegen Erdverschiebungen.
Die Dämmverbindung FX entspricht denAnforderungen von EN 489. Es ist nicht möglich,die Dämmverbindung einer Druckprobe zuunterziehen.
Die Dämmverbindung FX mit Mastikbändern, dieseparat mitgeliefert werden, dichten. DieDämmverbindung mit Dämmhalbschalen ausPolyurethan dämmen.
Die Schrumpfmuffe ist dadurch hergestellt, dassdas vernetzte PE (PEX) Material ausgedehnt ist.
Die Schrumpfmuffe wird in kräftiger, weißer PE Foliegeliefert. Die Folie ist mit weißem Klebestreifenverschlossen.
Die Dämmverbindung FX gegen Temperaturen über70° C bei Transport und Lagerung schützen.
Die FX Dämmverbindung kann Winkeldrehungenbis auf 5° absorbieren.
Die FX Dämmverbindung für oberirdisch verlegteSysteme muss als FXI Industrie bestellt werden.
SXSXSXSXSXMufMufMufMufMuffe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumen
Die SX Schrumpfmuffe ist aus kreuzvernetztem PE-Material (PEX) hergestellt. Die Schrumpfmuffe wirdin einer kräftigen, weißen PE-Folieverpackunggeliefert. Die Muffenenden sind mitDichtungsmasse versehen.
Die Schrumpfmuffe ist schrumpffähig in den Endenaber nicht in der Mitte. Sie ist widerstandsfähiggegen Erdverwerfungen.
Höchsttemperatur unter Transport und bei derLagerung der Muffen: 80°C.
Vor dem Ausschäumen sollte eineDichtigkeitsprobe der Muffe nach EN 489ausgeführt werden. Nach Entgasung des Schaumsdie Löcher mit Stopfen und Verschlußbändernschließen.
Die SX Muffe ist in erdverlegten Systemenverwendbar.
SX ReduktionSX ReduktionSX ReduktionSX ReduktionSX ReduktionReduktion MufReduktion MufReduktion MufReduktion MufReduktion Muffe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumen
Die SX Schrumpfmuffe ist aus kreuzvernetztem PE-Material (PEX) hergestellt. Die Schrumpfmuffe wirdin einer kräftigen, weißen PE-Folieverpackunggeliefert.
Die Muffe ist widerstandsfähig gegenErdverwerfungen und ist mit Mastikbänderngedichtet.
Vor dem Ausschäumen sollte eineDichtigkeitsprobe der Muffe nach EN 489ausgeführt werden. Nach Entgasung des Schaumsdie Löcher mit Stopfen und Verschlußbändernschließen.
Höchsttemperatur unter Transport und bei derLagerung der Muffen: 80°C.
Die SX Muffe ist in erdverlegten Systemenverwendbar.
Stahlrohr Durchmesser, mm 33,7-60,3 48,3-76,1 60,3-88,9 88,9-114,3 114,3-168,3 168,3-219,1
Dämmverbindung Größe, Serie 1 90-125 110-140 125-160 160-200 200-250 250-315
Schaumvolumen für Serie 1, Liter 4,5 5,4 6,5 9,9 13,7 18,3
Shakemix Größe Serie 1 5 6 8 10 15 22
Dämmverbindung Größe, Serie 2 110-140 125-160 140-180 180-225 - 280-355
Schaumvolumen für Serie 2, Liter 6 7,1 8,9 13 - 26,3
Shakemix Größe Serie 2 6 8 10 15 - 29
Dämmverbindung Größe, Serie 3 125-160 140-180 160-200 200-250 250-315 -
Schaumvolumen für Serie 3, Liter 7,7 9,5 11,6 17,2 24,3 -
Shakemix Größe Serie 3 8 10 12 17 25 -
Stahlrohr Durchmesser, mm 114,3-139,7 114,3-168,3 168,3-219,1 219,1-273
Dämmverbindung Größe, Serie 0 160-200 180-225 225-280 280-355
Schaumvolumen für Serie 0, Liter 7,9 9,6 12,5 18,3
B2SB2SB2SB2SB2SDoppeltdichtende MufDoppeltdichtende MufDoppeltdichtende MufDoppeltdichtende MufDoppeltdichtende Muffe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumen
B2S für EinmalkompensatorB2S für EinmalkompensatorB2S für EinmalkompensatorB2S für EinmalkompensatorB2S für EinmalkompensatorDoppeltdichtende MufDoppeltdichtende MufDoppeltdichtende MufDoppeltdichtende MufDoppeltdichtende Muffefefefefe
Dämmverbindung B2S für EinmalkompensatorDämmverbindung B2S für EinmalkompensatorDämmverbindung B2S für EinmalkompensatorDämmverbindung B2S für EinmalkompensatorDämmverbindung B2S für Einmalkompensator
EWEWEWEWEWSchweißmufSchweißmufSchweißmufSchweißmufSchweißmuffe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumen
Lieferbar in extra Länge, L = 1250 mm.
Dämmverbindung EWDämmverbindung EWDämmverbindung EWDämmverbindung EWDämmverbindung EW
Komponenten Nr. 5027
Dämmverbindung EW ReduktionDämmverbindung EW ReduktionDämmverbindung EW ReduktionDämmverbindung EW ReduktionDämmverbindung EW Reduktion
Komponenten Nr. 5028
Schweißelement und StopfenSchweißelement und StopfenSchweißelement und StopfenSchweißelement und StopfenSchweißelement und Stopfen
Komponenten Nr. 5556
Max. 50° C bei Transport und Lagerung.
Schaumvolumen in EW Reduktion der freienStahlrohrlänge anpassen.
Die Schweißmuffe an den Enden schrumpfen undschweißen. Vor dem Schrumpfen dieSchweißelemente auf den gereinigten undgeschliffenen Manteln anbringen. Den Stromkreiszwischen den Schweißelementen schließen und dieMuffe an den Mantel schweißen. Vor Ausschäumendie Muffe auf ihre Dichtheit prüfen. Nach Entgasungdes Schaumes die Schaumlöcher mitSchweißstopfen schließen.
Die Schrumpfmuffe ist offen längs und wird anStellen eingesetzt, wo die Platzierung einerSchrumpfmuffe auf dem Rohr vor derZusammenschweißung nicht möglich ist. Die Muffewird längs mit einem Verschlußband gesammeltund in der ganzen Länge geschrumpft.
SXCSXCSXCSXCSXCOfOfOfOfOffene Muffene Muffene Muffene Muffene Muffe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumen
Schaumvolumen ist für 440 mm freie Stahlrohrlängeberechnet.
Verschlußschienen und Bolzen sind aussäurefestem Stahl AISI 316L hergestellt.
Die Schrumpfmuffe ist aus kreuzvernetztem PE(PEX) Material hergestellt.
Die Schrumpfmuffe ist der Länge nach offen undwird als Reparaturmuffe verwendet, und wenn esnicht möglich ist, eine Muffe vor dem Verschweißenam Rohr anzubringen. Die Muffe der Länge nachmit dem rostfreien Flansch verbinden und an denEnden schrumpfen. Vor Ausschäumen die Muffeauf ihre Dichtheit prüfen. Nach Entgasung desSchaumes die Löcher mit Expansionsstopfen undPatches schließen.
Dämmverbindung SXC nur für Serie 1 einsetzen.Für die Serien 2 und 3 muss Dämmverbindung C2Lverwendet werden. Siehe Seite 4.2.30.
Die SXB kann für jede Richtungsänderung zwichen0° und 90° anstatt vorisolierter Bögen verwendetwerden.
Die SX Schrumpfmuffe ist aus kreuzvernetztem PE-Material (PEX) hergestellt. Die Schrumpfmuffe wirdin einer kräftigen, weißen PE-Folieverpackunggeliefert. Die Muffenenden sind mitDichtungsmasse versehen.
Bei Erhitzung des welligen Mittelstücks mit einerGasflamme wird es weich und geschmeidig.
Schrumpffähig bis Diameter, mm 66 90 110 125 140 180 200 225 225 280 280
Schrumpfmuffe Länge L, mm 865 895 895 895 895 900 965 975 975 1120 1220
Schaumvolumen für Serie 1, l 5,8 7,6 10,2 13,5 15,3 - 23 29,0 26,0 - 39,0
Shakemix Größe str. Serie 1 6 8 12 15 17 - 25 29 29 - 2x25
Schaumvolumen für Serie 2, l - 8,2 10,4 13,8 17,0 23 - 34,0 29,0 51,0 -
Shakemix Größe str. Serie 2 - 10 12 15 22 25 - 2x22 29 2x29 -
Schaumvolumen für Serie 3, l - - 10,6 14,0 17,8 24,2 23 - 34,0 56,0 51,0
Shakemix Größe str. Serie 3 - - 12 15 22 25 25 - 2x22 2x29 2x29
Nach Krümmung und Abkühlung wird die Muffewieder formstabil. Die SXB Muffe ersetzt einenvorgedämmten Bogen und zwei geradeDämmverbindungen.
Die Logstor SXB Stahlbogen werden mit einemKrümmungsradius geliefert, der dem natürlichenKrümmungsradius der SXB Bogenmuffe angepasstist. Alternative Schweißbogenradien sind nichterlaubt.
SXB Stahlbogen werden an Bogen angepasst, dievon 90° abweichen.
Die Flansche des T-Schuhs ist aus säurefestemStahl AISI 316L hergestellt.
Der Schuh ist der Länge nach offen und wird miteinem rostfreien Flansch verbunden. Schuh undAbzweigmuffe an den Enden mit einem Gasbrennerschrumpfen. Vor Ausschäumen die Muffe auf ihreDichtheit prüfen. Nach Entgasung des Schaumesdie Löcher mit Expansionsstopfen und Patchesschließen.
Auf der Abzweigmuffe ist indiziert, zu welchemHauptrohrdiameter sie paßt.
Außendurchmesser Do, mm 545 605 675 755 855 955 1055
Labyrinthdichtungen werden für Abdichtung bei derVerrohrung durch Fundamente angewandt.
Labyrinthdichtungen können nicht gegenGrundwasserdruck abdichten. Falls Sie Bedarfnach Dichtung gegen Grundwasserdruck haben,setzen Sie sich bitte mit Logstor in Verbindung.
Das Dehnpolster einer Höhe entsprechend demManteldurchmesser anpassen. Nach Abschneidenin einer Rille in der gewünschten Größe dasDehnpolster mit Glasfaser-Tape um das Mantelrohrherum befestigen.
8. Folie von der Mitte gegen beide Seitenerwärmen, bis die Dichtungsmasse an allen Kantenhervortritt und die Folie um das Rohr stramm liegt.
9. Die Verpackung der Schrumpfmuffe entfernen.Sicherstellen, daß die Muffe außen und innenSAUBER und TROCKEN ist. Muffe über der Verbin-dungsstelle anbringen und die Position markieren.Die Mastixabdeckung entfernen. Sicherstellen, daßall die folie entfernt worden ist. Zuerst von der Mittegegen eine Seiten schrumpfen und danach von derMitte gegen die andere Seite schrumpfen. Niedirekt auf dem Mantel erwärmen.
10. Schrumpfen bis die Aufweitungsstellenverschwunden sind, und das Muffenende eine fastgerade, umlaufende Kante bildet.
9a
9b
9c
7. Schrumpffolie so anbringen, daß derMarkierungstrich um das Rohr herumläuft und eineihrer Kanten in "10-Uhr-Position" befestigt ist.Schrumpffolie um das Rohr durch Abziehen desSchutzpapiers herumführen, so daß die Folie an derdarunter liegenden Oberfläche anliegt.
FXFXFXFXFXDämmverbindung mit DämmschalenDämmverbindung mit DämmschalenDämmverbindung mit DämmschalenDämmverbindung mit DämmschalenDämmverbindung mit Dämmschalen
Flexible Dämmschalen
1. Die Dämmschicht mit geeignetemAbisolierwerkzeug abschneiden. L ist vomKupplungstyp abhängig. Die Kupplungentsprechend der jeweiligen Anleitung montieren.
2. Schrumpfmuffe mit Verpackung auf eines derRohre aufschieben, bevor die Mediumrohremiteinander verbunden werden.
4. Dämmschalen kürzen, so daß sie strammzwischen die Mantelrohrenden passen. BeiKupplung: Es kann notwendig sein Dämmschaumum die Kupplung herum zu entfernen.
3. Alle Oberflächen der Verbindung reinigen.
L
Schrumpfmuffe
Tuch
Mastix-Bänder
Dämmschalen
Wichtig:Wichtig:Wichtig:Wichtig:Wichtig:
Nie direkt auf Falzen erwärmen, da derMuffenwerkstoff hierdurch an der Oberflächebeschädigt werden kann.
Nie zwischen die Muffe und den Mantel hineinerwärmen, da dies zu nachhaltigen Schäden an derMuffe führen kann.
Bei Muffen bis ø200 mm einen Brennerkopf ø51mm, bei größeren Muffen einen Brennerkopf ø63mm benutzen.
FXFXFXFXFXDämmverbindung mit DämmschalenDämmverbindung mit DämmschalenDämmverbindung mit DämmschalenDämmverbindung mit DämmschalenDämmverbindung mit Dämmschalen
9. Zuerst von der Mitte gegen eine Seitenschrumpfen und danach von der Mitte gegenandere Seite schrumpfen. Nie direkt auf demMantel erwärmen.
9a
9b
9c
6. Mantelrohre mindestens 150 mm von beidenRohrenden mit Gasbrenner aktivieren, bis dieOberfläche seidig glänzt.
8. Die Schutzfolie von der einen Seite derDichtungsbänder entfernen und sie um dieMantelrohre umher montieren, ungefähr 30 mminnerhalb der Markierungen. Die Enden der Bänderzusammendrücken. Die restliche Schutzfolie vonden Dichtungsbändern entfernen. DieSchrumpfmuffe zwischen den Markierungenanbringen.
7. Die Verpackung der Schrumpfmuffe entfernen.Sicherstellen, daß die Muffe außen und innenSAUBER und TROCKEN ist. Die Muffe über derVerbindungsstelle anbringen und die Positionmarkieren. Die Schrumpfmuffe wegschieben.
5. Dämmschalen stramm zwischen denMantelrohren anbringen, evtl. Klebeband benutzen.Was die Reduktion angeht, siehe hinten in derAnleitung. Alle Oberflächen müssen SAUBER undTROCKEN sein. Mantelrohre mindestens 150 mmvon beiden Rohrenden mit Schmirgelleinen,Körnung 80, schleifen.
FXFXFXFXFXDämmverbindung mit DämmschalenDämmverbindung mit DämmschalenDämmverbindung mit DämmschalenDämmverbindung mit DämmschalenDämmverbindung mit Dämmschalen
10. Schrumpfen bis die Aufweitungsstellenverschwunden sind, ins besonders über denDichtungsbänder, und das Muffenende eine fastgerade, rundgehende Kante bildet.
Nach dem SchrumpfenVor dem Schrumpfen
11. Die Verbindung ist fertig.
13. 2-3 Sprünge
2 verschiedene Dämmschalen einsetzen, die zuden gegenwärtigen Rohrenden passen. DieInnenseite der kleineren Dämmschale soabschrägen, dass die Dämmung glatt an dasReduzierstück und das Rohr liegt. Die größereDämmschale auswendig abschrägen, damit dieDämmung eine gleichmäße Form bekommt, sieheFigur. Die Dämmschalen mit Leinenklebebandbefestigen.
12. 1 Sprung
Eine Dämmschale einsetzen, die zum größtenRohrende paßt. Die Dämmschale so abschrägen,daß die Dämmung eine gleichmäßige Formbekommt, siehe Figur.
ReduktionReduktionReduktionReduktionReduktion
Bei der Reduktion einer Muffe kann der Falleintreten, dass die Muffe um zwei Sprünge mehr alsdas Mindestmaß des Durchmessers schrumpft (z.B.kann FX ø125-160 mm bis zu ø90 mmschrumpfen).
SXSXSXSXSXMufMufMufMufMuffe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumen
5. Die Verpackung der Schrumpfmuffe entfernen,aber die Verpackung auf dem Rohr bleiben lassen,da sie später anwendbar sein kann. Keinschneidendes Werkzeug benutzen. Sicherstellen,daß die Muffe außen und innen SAUBER undTROCKEN ist. Muffe über der Verbindungsstelleanbringen. Die Mastixabdeckung entfernen.Sicherstellen, daß all die folie entfernt worden ist.
Patches
Schrumpfmuffe
Keilstopfen
Entlüftungsstopfen
1. Schrumpfmuffe mit Verpackung auf eines derRohre aufschieben, bevor die Mediumrohremiteinander verbunden werden.
2. Alle Oberflächen der Verbindung reinigen.
12
3. Mantelrohre mindestens 150 mm von beidenRohrenden mit Schmirgelleinen, Körnung 80,schleifen.
4. Mantelrohre mindestens 150 mm von beidenRohrenden mit Gasbrenner aktivieren, bis dieOberfläche seidig glänzt.
Expansionsstopfen
Shakemix InformationShakemix InformationShakemix InformationShakemix InformationShakemix Information
SXSXSXSXSXMufMufMufMufMuffe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumen
10. Die Schutzfolie von den Expansionsstopfenentfernen und das Mastix kontrollieren. DieVertiefung mit harter Flamme kurzzeitig aktivieren.Die Expansionsstopfen in die Löcher montieren undpressen, bis das Mastix gleichmäßig unter demRand des Stopfens verteilt ist.
11. Die Keilstopfen in den Expansionsstopfenzentrieren und mit einem Hammer ganzhineinschlagen.
12. Den Patch auf einen Patch-Löffel oder eineandere feuerfeste Unterlage anbringen, dieKlebeseite nach oben. Die Klebeseite erwärmen,bis der Klebstoff ganz geschmolzen ist und brodelt.
Die Vertiefung mit harter Flamme kurzzeitigaktivieren. Den Patch über den Stopfen in derVertiefung anbringen, die Klebeseite nach unten.Sofort mit der Patchpresse ungefähr 10 Sek. hartdrücken. Das Patch muss eng an die Muffe in derganzen Vertiefung schließen. Falls das Patch nichtganz eng an die Muffe schließt oder eventuellefarbigen Flecke nicht verschwunden sind, dasPatch kurzzeitig mit harter Flamme erwärmen undungefähr 10 Sek. mit der Patchpresse pressen.Das Verfahren mit dem anderen Patch über denzweiten Stopfen wiederholen.
Die Verbindung ist fertig.
9. Einen Entlüftungsstopfen in eines der Löchermontieren und die Muffe durch das andere Lochausschäumen. Den anderen Entlüftungsstopfenmontieren. Mindestens 30 Min. nach Entgasungwarten. Die ganze Vertiefungsfläche um die Löcherherum mit Schmirgelleinen, Körnung 80, schleifen.Die Entlüftungsstopfen drehen und abheben.Eventuellen Mehrschaum entfernen.
7. Schrumpfen bis die Aufweitungsstellenverschwunden sind, und das Muffenende eine fastgerade, rundgehende Kante bildet.
8. Warten bis die Muffe abgekühlt ist.Dichtigheitsprüfung mit 0,2 bar durchführen. DieEnden mit Seifenlösung untersuchen.
6. Die Muffenenden schrumpfen. Wärmung direktauf dem Mantel vermeiden. Das Schrumpfen obenanfangen, um Zentrieren zu sichern. Bei großenDimensionen die Mitte der Muffe unterstützen, umZentrieren zu erleichtern.
5. Die Schutzfolie von einer der Seiten derDichtungsbänder entfernen und 10 mm innerhalbder Markierungen die Dichtungsbänder um dieMantelrohre herum wickeln. Die Bandendenzusammendrücken.
BSBSBSBSBSMufMufMufMufMuffe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumen
7. Ein Loch (ø25) in beiden Enden der Muffebohren. Dichtigheitsprüfung mit 0,2 bardurchführen.
6. Die Verpackung von der Schrumpfmuffeentfernen. Sicherstellen, daß die Muffe außen undinnen SAUBER und TROCKEN ist. Die Muffezwischen den Markierungen anbringen und dieSchutzfolie von den Dichtungsbändern entfernen.Die äußeren 100 mm beider Enden schrumpfen.
9. Den Lochrand und die Muffeoberfläche um dasLoch herum reinigen. Die Löcher mit dem LRSenkbohrer aufbohren. Den Schweißstopfenreinigen und in den Stopfenhalter schrauiben.
10. Das Schweißwerkzeug bis 260°C ± 10° Cerwärmen. Das Loch erwärmen und gleichzeitigdas Schweißwerkzeug herunterdrucken. DieErwärmungszeit t in der Tabelle entnehmen.
Mantelrohr ErwärmungszeitDurchmesser ohne Stopfen
D, mm t, Sek.
66-125 10
140-200 20
225-315 30
355-500 40
560-630 50
11. Den Lochrand und den Stopfen mit demSchweißwerkzeug gleichzeitig erwärmen. DerStopfen nach unten pressen. Druck rund 10Sekunden halten, wenn die flache Kante desSchweißwerkzeuges die Muffe berührt und derStopfen gleichzeitig ca. 1 mm gesunken ist.
8. Einen Entlüftungsstopfen in eines der Löchermontieren und die Muffe durch das andere Lochausschäumen. Den anderen Entlüftungsstopfenmontieren. 30 Min. auf Entgasung warten. DieEntlüftungsstopfen durch Drehen und Hebenentfernen. Eventuellen Mehrschaum entfernen.
BSBSBSBSBSMufMufMufMufMuffe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumen
12. Das Schweißwerkzeug entfernen und denSchweißstopfen sofort (max. 3 Sek.) in das Lochdrücken bis er mit der Oberkante fluchtet (max. 1mm über). Der Stopfen darf jetzt NICHT längerheruntergedrückt werden. Der Druck mindestens 1Min. halten bis 1 oder 2 gleichartige Wulste um denStopfen herum entstanden sind. Ungefähr 30Sekunden warten, bis die Schweißzone aufhandwarm heruntergekühlt ist, bevor derStopfenhalter abgeschraubt wird. Den Prozess mitdem zweiten Stopfen wiederholen.
13. Die Muffe kontrollieren.
Kriterien für Gutheißung der Stopfen:- Gleichartige Wülste- Zwei sichtbare Wülste
B2SB2SB2SB2SB2SDoppeltdichtende MufDoppeltdichtende MufDoppeltdichtende MufDoppeltdichtende MufDoppeltdichtende Muffe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumen
1. Schrumpfmuffe mit Verpackung auf eines derRohre aufschieben, bevor die Mediumrohremiteinander verbunden werden.
2. Alle Oberflächen der Verbindung reinigen.
3. Mantelrohre mindestens 150 mm von beidenRohrenden mit Schmirgelleinen, Körnung 80,schleifen.
Mantelrohre mindestens 150 mm von beidenRohrenden mit Gasbrenner aktivieren, bis dieOberfläche seidig glänzt.
12
4. Mastix-Bänder um die Mantelrohre ungefähr 20mm von der Kante der Mantel wickeln. DieBandenden zusammendrücken.
OffenManschette
Entlüftungsstopfen
Dichtungsband
Tuch
Schrumpfmuffe
Keilstopfen
Patches
Expansionsstopfen
Verschlußband
Verschlußband
OffenManschette
Shakemix InformationShakemix InformationShakemix InformationShakemix InformationShakemix Information
B2SB2SB2SB2SB2SDoppeltdichtende MufDoppeltdichtende MufDoppeltdichtende MufDoppeltdichtende MufDoppeltdichtende Muffe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumen
6. Verpackung und Schutzfolie der offenenManschette entfernen. Sicherstellen, daß dieSchutzfolie vollständig entfernt ist. Beim Schrumpf-prozeß darauf achten, daß die Manschette sichüber dem Ende der Muffe befindet. Die Verbindungder Manschette mit Gasbrenner erwärmen undVerschlussband mitten auf der Sammlungplazieren. Die Manschette schrumpfen. Ebenso mitder anderen Manschette verfahren.
7. Ein Loch (ø25) in beiden Enden der Muffebohren. Evtl. Dichtigheitsprobe durchführen.
Einen Entlüftungsstopfen in eines der Löchermontieren und die Muffe durch das andere Lochausschäumen. Den anderen Entlüftungsstopfenmontieren. Mindestens 30 Min. nach Entgasungwarten. Der Gebiet um die Löcher herum mitSchmirgelleinen, Körnung 80, schleifen. DieEntlüftungsstopfen drehen und abheben.Eventuellen Mehrschaum entfernen.
5. Die Verpackung der Schrumpfmuffe entfernen.Sicherstellen, daß die Muffe außen und innenSAUBER und TROCKEN ist. Muffe über derVerbindungsstelle anbringen. Sitz überprüfen unddas Papier von den Dichtungsbändern entfernen.Die äußeren 100 mm beider Enden schrumpfen.
100100
9. Die Keilstopfen in den Expansionsstopfenzentrieren und mit einem Hammer ganzhineinschlagen.
10. Den Patch auf einen Patch-Löffel oder eineandere feuerfeste Unterlage anbringen, dieKlebeseite nach oben. Die Klebeseite erwärmen,bis der Klebstoff ganz geschmolzen ist und brodelt.
Der Gebiet um die Stopfen mit harter Flammekurzzeitig aktivieren. Den Patch über den Stopfenanbringen, die Klebeseite nach unten. Sofort mitder Patchpresse ungefähr 10 Sek. hart drücken.Das Patch muss eng an die Muffe schließen. Fallsdas Patch nicht ganz eng an die Muffe schließt odereventuelle farbigen Flecke nicht verschwundensind, das Patch kurzzeitig mit harter Flammeerwärmen und ungefähr 10 Sek. mit der Patch-presse pressen. Das Verfahren mit dem anderenPatch über den zweiten Stopfen wiederholen.
Die Verbindung ist fertig.
8. Die Schutzfolie von den Expansionsstopfenentfernen und das Mastix kontrollieren. Der Gebietum die Stopfen mit harter Flamme kurzzeitigaktivieren. Die Expansionsstopfen in die Löchermontieren und pressen, bis das Mastix gleich-mäßig unter dem Rand des Stopfens verteilt ist.
Ersatzweise können die Schaumlöcher mitSchweißstopfen geschlossen werden. Siehe dieMontageanleitung der Schweißstopfen.
B2S für EinmalkompensatorB2S für EinmalkompensatorB2S für EinmalkompensatorB2S für EinmalkompensatorB2S für EinmalkompensatorDoppeltdichtende MufDoppeltdichtende MufDoppeltdichtende MufDoppeltdichtende MufDoppeltdichtende Muffe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumen
1. Schrumpfmuffe und Manschetten mitVerpackung auf eines der Rohre aufschieben, bevordie Mediumrohre miteinander verbunden werden.
2. Alle Oberflächen der Verbindung reinigen.
3. Mantelrohre mindestens 150 mm von beidenRohrenden mit Schmirgelleinen, Körnung 80,schleifen.
Mantelrohre mindestens 150 mm von beidenRohrenden mit Gasbrenner aktivieren, bis dieOberfläche seidig glänzt.
4. Mastix-Bänder um die Mantelrohre ungefähr 20mm von der Kante der Mantel wickeln. DieBandenden zusammendrücken.
B2S für EinmalkompensatorB2S für EinmalkompensatorB2S für EinmalkompensatorB2S für EinmalkompensatorB2S für EinmalkompensatorDoppeltdichtende MufDoppeltdichtende MufDoppeltdichtende MufDoppeltdichtende MufDoppeltdichtende Muffe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumen
5. Die Verpackung der Schrumpfmuffe entfernen.Sicherstellen, daß die Muffe außen und innenSAUBER und TROCKEN ist. Muffe über derVerbindungsstelle anbringen. Sitz überprüfen unddas Papier von den Dichtungsbändern entfernen.Die äußeren 100 mm beider Enden schrumpfen.
100100
6. Verpackung und Schutzfolie der Manschetteentfernen. Sicherstellen, daß die Schutzfolievollständig entfernt ist.
Offenen Manchette: Die Verbindung der Manschet-te mit Gasbrenner erwärmen und Verschlussbandmitten auf der Sammlung plazieren.
Beim Schrumpfprozeß darauf achten, daß dieManschette sich über dem Ende der Muffe befin-det. Ebenso mit der anderen Manschette verfahren.
7. Ein Loch (ø25) in beiden Enden der Muffebohren. Evtl. Dichtigheitsprobe durchführen.
Einen Entlüftungsstopfen in eines der Löchermontieren und die Muffe durch das andere Lochausschäumen. Den anderen Entlüftungsstopfenmontieren. Mindestens 30 Min. nach Entgasungwarten. Der Gebiet um die Löcher herum mitSchmirgelleinen, Körnung 80, schleifen. DieEntlüftungsstopfen drehen und abheben.Eventuellen Mehrschaum entfernen.
9. Die Keilstopfen in den Expansionsstopfenzentrieren und mit einem Hammer ganzhineinschlagen.
10. Den Patch auf einen Patch-Löffel oder eineandere feuerfeste Unterlage anbringen, dieKlebeseite nach oben. Die Klebeseite erwärmen,bis der Klebstoff ganz geschmolzen ist und brodelt.
Der Gebiet um die Stopfen mit harter Flammekurzzeitig aktivieren. Den Patch über den Stopfenanbringen, die Klebeseite nach unten. Sofort mitder Patchpresse ungefähr 10 Sek. hart drücken.Das Patch muss eng an die Muffe schließen. Fallsdas Patch nicht ganz eng an die Muffe schließt odereventuelle farbigen Flecke nicht verschwundensind, das Patch kurzzeitig mit harter Flammeerwärmen und ungefähr 10 Sek. mit der Patch-presse pressen. Das Verfahren mit dem anderenPatch über den zweiten Stopfen wiederholen.
Die Verbindung ist fertig.
8. Die Schutzfolie von den Expansionsstopfenentfernen und das Mastix kontrollieren. Der Gebietum die Stopfen mit harter Flamme kurzzeitigaktivieren. Die Expansionsstopfen in die Löchermontieren und pressen, bis das Mastix gleichmäßigunter dem Rand des Stopfens verteilt ist.
Ersatzweise können die Schaumlöcher mitSchweißstopfen geschlossen werden. Siehe dieMontageanleitung der Schweißstopfen.
1. Die Mediumrohre miteinander verbinden. AlleOberflächen der Verbindung reinigen.
2. Dämmschalen kürzen, so daß sie strammzwischen die Mantelrohrenden passen.
4. Mantelrohre mindestens 150 mm von beidenRohrenden mit Schmirgelleinen, Körnung 80,schleifen.
5. Mantelrohre mindestens 150 mm von beidenRohrenden mit Gasbrenner aktivieren, bis dieOberfläche seidig glänzt.
3. Dämmschalen stramm zwischen den Mantel-rohren anbringen, evtl. Klebeband benutzen. DieRohrenden müssen SAUBER und TROCKEN sein.
6. Schrumpffolie so anbringen, daß derMarkierungstrich um das Rohr herumläuft. Eineihrer Kanten in "10-Uhr-Position" befestigen.Schrumpffolie um das Rohr durch Abziehen desSchutzpapiers herumführen, so daß die Folie an diedarunter liegende Oberfläche heftet.
13. Die folie von der Mitte gegen beide Seitenschrumpfen. Schrumpfen bis die Dichtungsmassean allen Kanten heraustritt, und der ganzeSchrumpfeffekt ausgenutzt ist.
12. Verschlußband genau über der Stoßkante derFolie anbringen, und wie in Punkt 10 beschriebenverfahren.
8. Sicherstellen, daß die Muffe SAUBER undTROCKEN ist. Alle Oberflächen der Verbindungreinigen. Muffe über der Mitte der Verbindungsstelleanbringen. Sitz kontrollieren. Die Kanten müssen ander oberen Seite an einander stoßen. Evtl. mitKlebeband fixieren.
9. Verschlußband mit der Klebeseite nach untengenau über der Mitte der Stoßkante anbringen. DieNetzstruktur der Klebeseite ist leicht ersichtlich.Verschlußband erwärmen, bis die Netzstruktur ander Oberfläche zu erkennen ist. Verschlußbandfestdrücken.
7. Folie von der Mitte gegen beide Seitenerwärmen, bis die Dichtungsmasse an allen Kantenhervortritt und die Folie um das Rohr stramm liegt.
10. Muffe 90° drehen, so daß das Verschlußbandin "3-Uhr-Position" ist. Muffe von der Mitte gegenbeide Seiten schrumpfen.
11. Schutzpapier der Folie abziehen, indem mandiese richtig plaziert. Der Text muß um das Rohrherum laufen, und die Kanten stoßen an der oberenSeite zusammen. Die Folie muß lose um das Rohrherum liegen.
14. Mit Kantenrolle die Überlappung andrücken umsicherzustellen, daß ein eventueller Kanal mitDichtungsmasse gedichtet wird.
SXCSXCSXCSXCSXCMufMufMufMufMuffe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumen
5. Die Muffe von der Verbindungsstelle entfernen.Die Verpackung von dem Bolzenbeschlag entfernenund zwischen der Markierung anbringen. Die Endenauf der Mantelrohr festdrücken.
4. Die Verpackung der Schrumpfmuffe entfernenund die Stahlbeschlage demontieren. Die Muffeüber der Verbindungsstelle anbringen, und diePlazierung auf den Mantelrohren markieren.
1. Alle Oberflächen der Verbindung reinigen.
2. Mantelrohre mindestens 150 mm von beidenRohrenden mit Schmirgelleinen, Körnung 80,schleifen.
3. Mantelrohre mindestens 150 mm von beidenRohrenden mit Gasbrenner aktivieren, bis dieOberfläche seidig glänzt.
Schrumpfmuffe
SelbstsicherndeMutter
LochschieneU-Profil
Bolzenbeschlag
Expansionsstopfen
Entlüftungsstopfen
Patches
Keilstopfen
Shakemix InformationShakemix InformationShakemix InformationShakemix InformationShakemix Information
SXCSXCSXCSXCSXCMufMufMufMufMuffe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumen
8. Warten bis die Muffe abgekühlt ist. DieSchrauben mit Schlüssel spannen.Dichtigkeitsprüfung mit 0,2 bar durchführen.
7. Die Muttern mit den Fingern anziehen. DieMuffenenden schrumpfen. Muffen größer als ø280mm sollen bei Schrumpfen gestützt werden umZentrierung zu sichern.
6. Die Muffe über der Verbindungsstelle schieben.Die Entlüftungslöcher müssen nach oben zeigen.Schutzfolie innen in der Muffe entfernen. DerFlansch der Muffe auf dem Bolzenbeschlagfestdrücken. Zuerst das U-Profil und danach dieLochschiene außen an den Muffenflansch fest-drücken. Die Schiene muß die Plastikkante fassen.
9. Einen Entlüftungsstopfen in eines der Löchermontieren und die Muffe durch das andere Lochausschäumen. Den anderen Entlüftungsstopfenmontieren. Mindestens 30 Min. nach Entgasungwarten. Die ganze Vertiefungsfläche um die Löcherherum mit Schmirgelleinen, Körnung 80, schleifen.Die Entlüftungsstopfen drehen und abheben.Eventuellen Mehrschaum entfernen.
10. Die Schutzfolie von den Expansionsstopfenentfernen und das Mastix kontrollieren. DieVertiefung mit harter Flamme kurzzeitig aktivieren.Die Expansionsstopfen in die Löcher montierenund pressen, bis das Mastix gleichmäßig unterdem Rand des Stopfens verteilt ist.
11. Die Keilstopfen in den Expansionsstopfenzentrieren und mit einem Hammer ganzhineinschlagen.
12. Den Patch auf einen Patch-Löffel oder eineandere feuerfeste Unterlage anbringen, dieKlebeseite nach oben. Die Klebeseite erwärmen,bis der Klebstoff ganz geschmolzen ist und brodelt.
Die Vertiefung mit harter Flamme kurzzeitigaktivieren. Den Patch über den Stopfen in derVertiefung anbringen, die Klebeseite nach unten.Sofort mit der Patchpresse ungefähr 10 Sek. hartdrücken. Das Patch muss eng an die Muffe in derganzen Vertiefung schließen. Falls das Patch nichtganz eng an die Muffe schließt oder eventuellefarbigen Flecke nicht verschwunden sind, dasPatch kurzzeitig mit harter Flamme erwärmen undungefähr 10 Sek. mit der Patchpresse pressen.Das Verfahren mit dem anderen Patch über denzweiten Stopfen wiederholen.
SXBSXBSXBSXBSXBBiegemufBiegemufBiegemufBiegemufBiegemuffe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumen
1. Biegemuffe verpackt auf eines der Rohreaufschieben.
Wichtig:Wichtig:Wichtig:Wichtig:Wichtig: Nur die spezielle SX Stahlbogen vonLOGSTOR verwenden.
2. Der SXB Stahlbogen zu dem gewünschtenWinkel abschneiden und zwischen die zweiRohrenden einschweißen.
Doppelrohr:Doppelrohr:Doppelrohr:Doppelrohr:Doppelrohr: Es ist wichtig, die zwei SXBStahlbogen parallel mit einander und Senkrecht aufdem Doppelrohr zu montieren. Haltewerkzeugsichert den korrekten Winkel.
3. Alle Oberflächen der Verbindung reinigen.Mantelrohre mindestens 150 mm von beidenRohrenden mit Schmirgelleinen, Körnung 80,schleifen.
4. Von der Schweißungen L abmessen und einedeutliche Markierung auf beiden Rohrendenmachen. L ist in der Tabellen auf letzte Seite zufinden.
Um das Ausschäumen zu ermöglichen, soll dasfreie Rohrende am häufigsten verlängert werden.115 mm von der Markierung L messen und dieIsolierung abschneiden.
SXBSXBSXBSXBSXBBiegemufBiegemufBiegemufBiegemufBiegemuffe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumen
8. Die Muffe über den SXB Stahlbogen soanbringen, dass die Enden genau an denMarkierungen plaziert sind. Die Muffe ziehen undschieben, um sie korrekt anzubringen. Den Balg vordem Abstandhalter drücken, im Falle vonFestklebung. Überprüfen, dass dieAusschäumenslöcher frei vom Mantel sind. DieHolzkeile unter die Muffenenden, in die Seiten undin den Boden stecken, um zu sichern, dass dieMuffe zentriert ist. Die Muffe abkühlen lassen, bissie verhärtet ist. Holzkeile und Abdeckung voneinem der Muffenenden entfernen. Die Muffenendeso schrumpfen, daß die Kante die Markierungberührt. Mit dem anderen Muffenende wiederholen.
9. Warten bis die Muffe abgekühlt ist.Dichtigheitsprüfung mit 0,2 bar durchführen. DieEnden mit Seifenlösung untersuchen.
10. Einen Entlüftungsstopfen in eines der Löchermontieren und die Muffe durch das andere Lochausschäumen. Den anderen Entlüftungsstopfenmontieren. Mindestens 30 Min. nach Entgasungwarten. Die ganze Vertiefungsfläche um die Löcherherum mit Schmirgelleinen, Körnung 80, schleifen.Die Entlüftungsstopfen drehen und abheben.Eventuellen Mehrschaum entfernen.
6. Die Verpackung der Biegemuffe entfernen, unddie Wellung mit Gasbrenner erwärmen. Erwärmungder glatten Enden vermeiden. Fortsetzen bis dieWellung so flexibel ist, daß sie zusammengepresstwerden kann.
7. Mantelrohre mindestens 150 mm von beidenRohrenden mit Gasbrenner aktivieren, bis dieOberfläche seidig glänzt.
5. Die Drahthalter und die Meldedrähte in Position„1 Uhr“ und „11 Uhr“ befestigen. Kontrollieren, dassdie Meldedrähte das Mediumrohr nicht berühren.Siehe Seite 8.3.10 des Katalogs, Verbinden derMeldedrähte. Darauf achten, dass die Meldedrähtebei der Montage der Muffe nicht beschädigt oderverschieben werden.
Wenn es um Doppelrohre geht, müssen dieMeldedrähte auf dem unteren Rohr befestigtwerden.
SXBSXBSXBSXBSXBBiegemufBiegemufBiegemufBiegemufBiegemuffe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumen
Doppelrohr: Markierungslänge L und Schaumvolumen für 220 mm Freies Rohrende, Serie 1Doppelrohr: Markierungslänge L und Schaumvolumen für 220 mm Freies Rohrende, Serie 1Doppelrohr: Markierungslänge L und Schaumvolumen für 220 mm Freies Rohrende, Serie 1Doppelrohr: Markierungslänge L und Schaumvolumen für 220 mm Freies Rohrende, Serie 1Doppelrohr: Markierungslänge L und Schaumvolumen für 220 mm Freies Rohrende, Serie 1
Mantelrohr Bogenwinkel Schaum-D volumen
mm 0° 15° 30° 45° 60° 75° 90° Liter
140 445 425 405 385 365 345 320 15
160 445 425 405 385 360 335 310 17,5
200 480 455 430 405 390 370 350 24
225 485 450 415 380 370 360 345 38
250 485 455 425 390 375 360 340 29
315 610 570 530 485 450 410 370 57
13. Den Patch auf einen Patch-Löffel oder eineandere feuerfeste Unterlage anbringen, dieKlebeseite nach oben. Die Klebeseite erwärmen,bis der Klebstoff ganz geschmolzen ist und brodelt.
14. Die Vertiefung mit harter Flamme kurzzeitigaktivieren. Den Patch über den Stopfen in derVertiefung anbringen, die Klebeseite nach unten.Sofort mit der Patchpresse ungefähr 10 Sek. hartdrücken. Das Patch muss eng an die Muffe in derganzen Vertiefung schließen. Falls das Patch nichtganz eng an die Muffe schließt oder eventuellefarbigen Flecke nicht verschwunden sind, dasPatch kurzzeitig mit harter Flamme erwärmen undungefähr 10 Sek. mit der Patchpresse pressen.Das Verfahren mit dem anderen Patch über denzweiten Stopfen wiederholen.
Die Verbindung ist fertig.
11. Die Schutzfolie von den Expansionsstopfenentfernen und das Mastix kontrollieren. DieVertiefung mit harter Flamme kurzzeitig aktivieren.Die Expansionsstopfen in die Löcher montieren undpressen, bis das Mastix gleichmäßig unter demRand des Stopfens verteilt ist.
12. Die Keilstopfen in den Expansionsstopfenzentrieren und mit einem Hammer ganzhineinschlagen.
SXBSXBSXBSXBSXBBiegemufBiegemufBiegemufBiegemufBiegemuffe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumen
Markierungslänge L und Schaumvolumen für 150 mm freies Rohrende, Serie 1Markierungslänge L und Schaumvolumen für 150 mm freies Rohrende, Serie 1Markierungslänge L und Schaumvolumen für 150 mm freies Rohrende, Serie 1Markierungslänge L und Schaumvolumen für 150 mm freies Rohrende, Serie 1Markierungslänge L und Schaumvolumen für 150 mm freies Rohrende, Serie 1
Mantelrohr Bogenwinkel Schaum-D volumen
mm 0° 15° 30° 45° 60° 75° 90° Liter
90 430 395 360 320 295 270 240 5,8
110 445 410 370 330 305 280 250 7,6
125 445 400 355 310 290 265 240 10,2
140 445 410 370 330 300 270 240 13,5
160 445 410 370 330 300 270 240 15,3
200 480 430 380 330 305 280 250 23
225 485 435 385 330 315 295 270 30
250 485 450 410 370 345 320 295 26
315 560 510 460 410 370 330 290 39
Markierungslänge L und Schaumvolumen für 150 mm freies Rohrende, Serie 2Markierungslänge L und Schaumvolumen für 150 mm freies Rohrende, Serie 2Markierungslänge L und Schaumvolumen für 150 mm freies Rohrende, Serie 2Markierungslänge L und Schaumvolumen für 150 mm freies Rohrende, Serie 2Markierungslänge L und Schaumvolumen für 150 mm freies Rohrende, Serie 2
Mantelrohr Bogenwinkel Schaum-D volumen
mm 0° 15° 30° 45° 60° 75° 90° Liter
110 445 405 365 320 300 280 260 8,2
125 445 410 370 330 315 295 275 10,1
140 445 410 375 340 310 280 250 14,6
160 445 405 365 320 295 270 245 17,5
180 480 430 400 370 340 310 280 23
225 485 455 425 390 370 345 320 34
250 485 435 385 330 315 295 270 30
280 560 525 490 450 420 390 360 50
Markierungslänge L und Schaumvolumen für 150 mm freies Rohrende, Serie 3Markierungslänge L und Schaumvolumen für 150 mm freies Rohrende, Serie 3Markierungslänge L und Schaumvolumen für 150 mm freies Rohrende, Serie 3Markierungslänge L und Schaumvolumen für 150 mm freies Rohrende, Serie 3Markierungslänge L und Schaumvolumen für 150 mm freies Rohrende, Serie 3
1. Mantelrohr und PUR-Schaum auf einer Längevon ca. 300 mm wegschneiden. Auf eventuelleMeldedrähte achten. Mediumrohr vonSchaumresten reinigen.
2. Den Abzweigstutzen auf das Hauptrohrmontieren. Bei einem eventuellen Anbohrhahn solldie Spindel in umgekehrter Richtung des Abzweigszeigen.
4. Die Dämmschalen zwischen den Mantelrohrenund um den Abzweigstutzen herum anpassen undmontieren.
3. T-Schuh und Manschette auf die Zweigleitungziehen. Den Abzweig montieren. Die Verbindungs-stelle abdecken, wenn die Muffe nicht sofortmontiert werden soll.
300
Abzweigstutzen (45° oder 90°)
Tuch
Expansionsstopfen
Entlüftungsstopfen Manschette
T-Schuh
Dämmschalen
SchrumpffolieSchrumpfhülle
Keilstopfen
Shakemix InformationShakemix InformationShakemix InformationShakemix InformationShakemix Information
10. Das Mantelrohr mindestens 150 mm auf demAbzweig mit Schmirgelleinen, Körnung 80,aktivieren.
8. Die Schrumpffolie mit dem Loch um denAbzweig anbringen. Schutzpapier der Folieabziehen indem man diese richtig plaziert.Schrumpffolie so drehen, daß die Kanten an deroberen Seite zusammenstoßen. Die Folie muß loseum das Rohr herumliegen. Die Folie von der Mittegegen beide Rohrenden schrumpfen.
5. Alle Oberflächen der Verbindung reinigen.
7. Mantelrohre auf dem Hauptrohr mindestens 150mm von beiden Rohrenden mit Gasbrenneraktivieren, bis die Oberfläche seidig glänzt.
9. Die Abstandhalter gegen die Schrumpffolieziehen und befestigen. Beide Flügel müssen mitdem Abzweig fluchten. Schaumklotz so montieren,daß er auf den Abstandhalter stützt. Die Enden derBänder abschneiden.
Bei 45°: Der obere Abstandhalter desAbzweigstutzens soll hinter die Schweißung plaziertwerden.
Ausschäumen: Wenn die Temperatur desMediumrohrs unter 10º C oder über 50º C ist,empfiehlt es sich, das Mediumrohr mit einer 5 mmPE-Schaumhülle umzuwickeln. Dadurch wird einekorrekte Reaktion des Schaums gesichert. DurchTemperaturen unter 10º C, eine Erwärmung der T-Schuh auf etwa 25º C, ist zu erreichen.
90°
6. Mantelrohre auf dem Hauptrohr mindestens 150mm von beiden Rohrenden mit Schmirgelleinen,Körnung 80, aktivieren.
11. Das Mantelrohr mindestens 150 mm auf demAbzweig mit Gasbrenner aktivieren. Die Schutzfolieinnen im T-Schuh entfernen.
14. T-Schuh auf dem Hauptrohr nach untendrücken, indem die Wellung dauernd gewärmt wird.T-Schuh von der Mitte gegen beide Endenvollständig schrumpfen.
13. Schutzpapier von der Rückseite desVerschlußbandes abziehen und Verschlußbandfestmachen. Das Verschlußband erwärmen, bis dieNetzstruktur an der oberen Seite sichtbar wird. T-Schuh nach unten drücken und Verschlußbandfestdrücken.
15. Die Reduktion auf den Abzweig schrumpfen.Das Schrumpfen an der Unterseite anfangen.
17. Verschlußband mit der Klebeseite nach untengenau über der Stoßkante der Hülle anbringen. DieNetzstruktur der Klebeseite ist leicht ersichtlich.Verschlußband erwärmen, bis die Netzstruktur ander Oberfläche zu erkennen ist. Verschlußbandfestdrücken.
16. Schrumpffolie um das Hauptrohr anbringen.
12. Wellung und T-Schuh wärmen (max. 80° C).Sicherstellen, daß die Schutzfolie in dem T-Schuhvollständig entfernt ist. Schuh entfalten und überden Abzweig ziehen. T-Schuh drehen, indem erüber das Hauptrohr heruntergezogen wird.
18. Schrumpffolie von der Mitte gegen beide Seitenschrumpfen, bis die Dichtungsmasse an allenKanten hervortritt, um den gesamtenSchrumpfeffekt auszunutzen.
24. Die äußeren der T-Schuh und mindestens 200mm auf den Mantel aktivieren. Verpackung undSchutzfolie der Manchette entfernen. Sicherstellen,daß die Schutzfolie vollständig entfernt ist. BeimSchrumpfprozeß darauf achten, daß die Manchettesich über dem Ende der T-Schuh befindet.
20. Ein ø25 mm Loch bohren. Bohrer mitBohrtiefenanschlag benutzen. Abstand von derKante der Reduktion für Abzweig ø90 mm: 40 mmund für Abzweig ø125 mm: 80 mm.
21. T-Schuh laut untenstehender Tabelleausschäumen. Entlüftungsstopfen montieren. 30Min. Nach Entgasung warten. DenEntlüftungsstopfen durch Drehen entfernen.Eventuellen Merschaum entfernen.
19. Mit Kantenrolle die Überlappung andrücken umsicherzustellen, daß ein eventueller Kanal mitDichtungsmasse gedichtet wird.
25. Die Verbindung ist fertig.
22. Die Schutzfolie vom die Expansionsstopfenentfernen und das Mastik Kontrollieren. DenExpansionsstopfen in das Loch montieren bis dieAußenkragen gleichmäßig anliegen.
23. Den Keilstopfen in den Expansionsstopfenzentrieren und mit einem Hammer eingeschlagen.
SXTSXTSXTSXTSXTTTTTT-Muf-Muf-Muf-Muf-Muffe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumen
4. Alle Oberflächen der Verbindung reinigen. DieOberflächen müssen SAUBER und TROCKEN sein.
1. Mantelrohr und PUR-Schaum in einer Länge von400 mm entfernen. Auf eventuelle Melde-drähteachten. Mediumrohr von Schaumresten reinigen.
2. Den Abzweigstutzen montieren.
3. Die Abzweigmuffe mit Verpackung über denAbzweig schieben. Sicherstellen, daß die Mufferichtig wendet, siehe Label auf der Verpackung.Den Abzweig auf den Abzweigstutzen montieren.Die Nähte kontrollieren.
400
Patches
Expansionsstopfen
Entlüftungsstopfen
Abzweigstutzen
T-Schuh
Abzweigmuffe
Keilstopfen
Shakemix InformationShakemix InformationShakemix InformationShakemix InformationShakemix Information
SXTSXTSXTSXTSXTTTTTT-Muf-Muf-Muf-Muf-Muffe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumen
9. Die Schrauben mit Unterlegscheiben nicht straffgespannt montieren. Die äußersten 100 mm des T-Schuhs schrumpfen. Den Gasbrenner von denFlanschen weghalten und Überhitzung vermeiden.Mit dem anderen Ende wiederholen.
8. Verpackung vom T-Schuh entfernen und überdas Hauptrohr klappen. Die Löcher nach obenwenden. Die Enden des T-Schuhs auf demMantelrohr markieren. Die Folie in der Muffe undvon den Flanschen entfernen. Sicherstellen, daß dieMuffe innen und außen SAUBER und TROCKENist.
10. Die Verpackung von der Abzweigmuffeentfernen. Das Papier von dem Stutzen entfernen.Die Wellung auf Ober- und Unterseite mitGasbrenner erwärmen. Erwärmung der glattenEnden vermeiden. Fortsetzen bis die Wellung soflexibel ist, daß sie zusammengepresst werdenkann.
7. Den Abstand L von der Schweißung auf demAbzweig markieren. L ist in der Tabelle auf derletzte Seite zu finden.
5. Abstandhalter auf dem Bogen bzw. mitten aufder geraden Rohrlänge anbringen. Die abgefastenKanten gegen die Abzweigmuffe wenden. DieAbstandhalter mit Streifen befestigen. DieMantelrohre mindestens 150 mm von denRohrenden mit Schmirgelleinen, Körnung 80,schleifen.
6. Die Mantelrohre mindestens 150 mm von denRohrenden mit Gasbrenner aktivieren, bis dieOberfläche seidig glänzt.
SXTSXTSXTSXTSXTTTTTT-Muf-Muf-Muf-Muf-Muffe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumen
12. Den T-Schuh um die Abzweigmuffeschrumpfen.
13. Die Keile und Schutzfolie in der Abzweigmuffeentfernen. Die äußersten 100 mm der uffeschrumpfen. Warten bis die Muffe abgekühlt ist.
14. Die Schrauben mit Schlüssel anziehen.Dichtigheitsprüfung mit 0,2 bar durchführen. DieEnden mit Seifenlösung auf Dichtheit überprüfen.
15. Die Entlüftungsstopfen in den zwei Löchermontieren und die Muffe in dem dritten Lochausschäumen. Den letzten Entlüftungsstopfenmontieren. Mindestens 30 Min. nach Entgasungwarten. Die Entlüftungsstopfen drehen undabheben. Eventuellen Mehrschaum entfernen. Dieganze Vertiefungsfläche um die Löcher herum mitSchmirgelleinen, Körnung 80, schleifen.
11. Die Abzweigmuffe über den Abzweigstutzenziehen und das Ende in der Öffnung des T-Schuhsanbringen. Das Schaumloch nach oben wenden.Das Ende der Muffe genau bei der Markierunganbringen. Die Muffe mit 3 Holzkeilen zentrieren.
16. Die Schutzfolie von den Expansionsstopfenentfernen und das Mastix kontrollieren. DieVertiefung mit harter Flamme kurzzeitig aktivieren.Die Expansionsstopfen in die Löcher montierenund pressen, bis das Mastix gleichmäßig unterdem Rand des Stopfens verteilt ist.
SXTSXTSXTSXTSXTTTTTT-Muf-Muf-Muf-Muf-Muffe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumenfe zum Ausschäumen
Markierungslänge L für 150 mm freies Rohrende, Serie 1Markierungslänge L für 150 mm freies Rohrende, Serie 1Markierungslänge L für 150 mm freies Rohrende, Serie 1Markierungslänge L für 150 mm freies Rohrende, Serie 1Markierungslänge L für 150 mm freies Rohrende, Serie 1
Markierungslänge L für 150 mm freies Rohrende, Serie 2Markierungslänge L für 150 mm freies Rohrende, Serie 2Markierungslänge L für 150 mm freies Rohrende, Serie 2Markierungslänge L für 150 mm freies Rohrende, Serie 2Markierungslänge L für 150 mm freies Rohrende, Serie 2
Hauptrohr Abzweig 45° Abzweig 90°Diameter
mm 110 125 140 160 180 110 125 140 160 180
110 230 280
125 225 260 280 270
140 225 255 265 275 265 280
160 230 260 265 280 265 275
180 230 260 265 275 285 275 275 290
225 240 270 275 275 265 290 275 275 290 270
250 240 270 275 275 265 290 275 275 290 270
280 240 270 275 275 265 290 275 275 290 270
Wenn das freie Rohrende des Abzweigs 220 mm ist wird L um 70 mm verlängert. Wenn L größer als 350mm ist wird das Abzweigrohr um L - 350 mm abisoliert.
17. Die Keilstopfen in den Expansionsstopfenzentrieren und mit einem Hammer ganzhineinschlagen.
Den Patch auf einen Patch-Löffel oder eine anderefeuerfeste Unterlage anbringen, die Klebeseite nachoben. Die Klebeseite erwärmen, bis der Klebstoffganz geschmolzen ist und brodelt.
18. Die Vertiefung mit harter Flamme kurzzeitigaktivieren. Den Patch über den Stopfen in derVertiefung anbringen, die Klebeseite nach unten.Sofort mit der Patchpresse ungefähr 10 Sek. hartdrücken. Das Patch muss eng an die Muffe in derganzen Vertiefung schließen. Falls das Patch nichtganz eng an die Muffe schließt oder eventuellefarbigen Flecke nicht verschwunden sind, dasPatch kurzzeitig mit harter Flamme erwärmen undungefähr 10 Sek. mit der Patchpresse pressen. DasVerfahren mit dem anderen Patch über den zweitenStopfen wiederholen. Die Verbindungen ist fertig.
Schrumpfmuffe Typ ASchrumpfmuffe Typ ASchrumpfmuffe Typ ASchrumpfmuffe Typ ASchrumpfmuffe Typ A
7. Die Verpackung der Schrumpfmuffe entfernen.Sicherstellen, daß die Muffe außen und innenSAUBER und TROCKEN ist. Muffe über denDämmschalen und dem Mantelrohr anbringen. DenSchrumpfprozeß ungefähr 70 mm vom Endebeginnen. Danach das Ende und die ganze Muffeschrumpfen.
8. Die Verpackung und Schutzfolie der Manschetteentfernen. Sicherstellen, daß die Schutzfolievollständig entfernt ist. Beim Schrumpfprozessdarauf achten, dass die Manschette sich über demEnde der Muffe befindet.
9. Die Verbindung ist fertig.
Schrumpfmuffe Typ BSchrumpfmuffe Typ BSchrumpfmuffe Typ BSchrumpfmuffe Typ BSchrumpfmuffe Typ B
10. Die Verpackung der Schrumpfmuffe entfernen.Sicherstellen, daß die Muffe außen und innenSAUBER und TROCKEN ist. Muffe über denDämmschalen und dem Mantelrohr anbringen. DerSchrumpfmuffe über dem Mantelrohr schrumpfen.Den Schrumpfprozess 100 mm vom Endebeginnen.
11. Die Verpackung und Schutzfolie derManschette entfernen. Sicherstellen, daß dieSchutzfolie vollständig entfernt ist. BeimSchrumpfprozess darauf achten, dass dieManschette sich über dem Ende der Muffebefindet.