CTIF CTIF Österreich Österreich ÖBFV
Jan 10, 2016
CTIFCTIFÖsterreichÖsterreich
ÖBFV
CTIF – Österreichische Vertreter
+ Delegierter des Nationalen CTIF-Komitees Präs. des ÖBFV. LBD. Ing. Manfred SEIDL.+ Vizepräsident des CTIF LBD. Anton BRANDAUER+ Internationaler Wettbewerbsleiter BR. Josef HUBER+ Int. Wettbewerbsleiter für die Jugendfeuerwehr ABI. Ignaz MASCHA
CTIF - Weitere Mitarbeiter
+ Vorsitzender Kommission FW.- u. CTIF- Geschichte, Museen u. Dokumentation: BR. Adolf SCHINNERL+ Vorsitzender Kommission Int. Bewerbe LBDS. Ing. Herbert SCHANDA+ Mitglied der Int. Jugendkommission OBR. Dietmar LEDERHAAS+ Revisor LBDS. Andreas HOSP
INTERNATIONALEZUSAMMENARBEIT
• Die Republik ÖSTERREICH hat mit
3 Nachbarstaaten – ABKOMMEN bzw.
VERTRAG
Über die gegenseitige Hilfeleistung bei
Katastrophen oder schweren Unglücksfällen
Weitere Abkommen
• Zwischen den Bezirken Jennersdorf (BGLD.) und Murska Sobota (Slowenien)
besteht seit 1969 ein Nachbarschaftsabkommen über die gegenseitige Zusammenarbeit.
Dabei wird nicht nur in Notsituationen, sondern auch bei Übungen, Bewerben, Veranstaltungen usw. ein intensiver Kontakt gepflegt.
• Eine weitere Vereinbarung gibt es zwischen der Katastrophenschutzdirektion des Komitates Györ-Moson-Sopron und dem Landesfeuerwehrverband Burgenland.Ein intensiver Kontakt wird zwischen den Stadt-feuerwehren Sopron und Eisenstadt gepflegt.Im Herbst 2004 wurde am Neusiedlersee eineGroßübung durch Ungarische und Bgld. Fwenmit großem Erfolg durchgeführt. Eine weitere Übung war die „EUDREX 04“ Weitere Abkommen mit den Komitaten VAS und ZALA sind geplant.
ÖBFVBilaterales Abkommen
Aktivitäten für Jugendliche
• Im vergangenen Jahr wurde durch den Bgld. Zivilschutzverband eine Kinder- Sicherheitsolympiade durchgeführt. Ebenso wurde durch die Katastrophen- schutzdirektion des Komitates Györ-Moson- Sopron zum ersten mal ein JUGEND-Katastrophenschutzwettkampf
abgehalten.
• Im Rahmen der EUREGIO besteht eine intensive Zusammenarbeit zwischen den Komitaten Györ-Moson-Sopron, Vas, Zala und dem Burgenland. Wobei neben den Arbeitsgruppen Verkehr, Tourismus, Kultur, Wirtschaft
usw. auch eine Arbeitsgruppe für Sicherheit und Katastrophenschutz tätig ist.
• Im Rahmen der EUREGIO war es möglich
ein Ausbildungszentrum für das Feuerwehr-wesen und den Katastrophenschutz in
Eisenstadt zu errichten.
Es wurde zum Teil durch Mittel aus dem
INTERREG III A – Programm
finanziert.
KompetenzzentrumKompetenzzentrumfürfür
Brand- u. Brand- u. KatastrophenschutzKatastrophenschutz
Finanzierung des Projektes:
Landesmittel € 799.401,-
Bundesmittel € 508.700,-
EU-Mittel € 871.888,-
Gesamt € 2.179.989,-
Eigenmittel d. LFV € 198.400,- für zusätzliche Bauvorhaben (Museumsdach, Hofgestaltung)
3. Internationales Symposium3. Internationales Symposium3. Nemzetközi 3. Nemzetközi SzimpóziumSzimpózium
Interessensgruppe der DonauländerInteressensgruppe der DonauländerDunamenti Országok csoportjaDunamenti Országok csoportja
25.- bis 27.03.200425.- bis 27.03.2004
EISENSTADTEISENSTADT SOPRONSOPRON
Magyar Tüzoltó Szövetség
ÖsterreichischerBundesfeuerwehrverband
Katastrophenhilfsdienst der FeuerwehrKatastrophenhilfsdienst der FeuerwehrÖBFV
Zur Vorbereitung auf überörtliche Katastrophenfälle haben die österreichischen Feuerwehren den Katastrophenhilfsdienst (KHD), im Sinne der KHD-Gesetze der Bundesländer, auf-zustellen. Dieser KHD-Dienst setzt sich personell und sachlich aus Einheiten von Feuerwehren zusammen und wird zu Großeinsätzen zusammengezogen. Er besteht aus Zügen, Bereitschaften und Verbänden und ist vor allem zum Einsatz außerhalb des eigenen Verwaltungsbezirkes, aber auch im Ausland (bis zu 800 km) bestimmt:
Als Grundsatz gilt allerdings, dass die örtliche Einsatzbereitschaft der hiezu eingeteilten Feuerwehren im wesentlichen aber gewahrt bleibt!
Katastrophenhilfsdienst-BereitschaftKatastrophenhilfsdienst-BereitschaftÖBFV
KDO KDO
KDO
KDO
KDO
KDO
KDO
KDO
FuI + STS LKW
LKWLF LFBTLF
LKWLF LFBTLF
LKWLF LFBTLF
RF KF KRF-E ÖF LKW BOOT
RF KF KRF-E ÖF LKW BOOT
KHD-BereitschafKHD-Bereitschaftt(Taming the Dragon/Dalmatia 2002)(Taming the Dragon/Dalmatia 2002) ÖBFV
ÖsterreichÖsterreich
Bundeshauptstadt: WienBundeshauptstadt: WienFläche: ca. 83.853 km²Fläche: ca. 83.853 km²Einwohner: 8,094.137Einwohner: 8,094.1379 Bundesländer9 Bundesländer15 Städte mit eigenem Statut15 Städte mit eigenem Statut84 Verwaltungsbezirke84 Verwaltungsbezirke2.359 Gemeinden2.359 Gemeinden
ÖBFV
Der österreichische Bundesfeuerwehrverband
(ÖBFV)
ÖBFV
Präsident des ÖBFV
(3 Vizepräsidenten)VOLLZIEHENDES
ORGAN
PRÄSIDIUM
BundesfeuerwehrausschussBundesfeuerwehrtag
BERATENDE ORGANEInteressensvertretungen
Freiwillige FeuerwehrenBetriebsfeuerwehrenBerufsfeuerwehren
Feuerwehrtechnik
FA
CH
AU
SS
CH
ÜS
SE
BERATENDE ORGANE
1.Präsidielle Angelegenheiten2.Organisator. u. rechtl. Ang.3.Feuerwehrtechn. Ang.4.Vorbeugender Brand- u. Katastrophenschutz5.Feuerwehreinsatz u. Ausbild.6.Finanzangelegenheiten
RF
ER
AT
E
LANDESFEUERWEHRVERBÄNDE GEMEINDEN mit BERUFSFEUERWEHREN
ORDENTLICHE MITGLIEDER
entsenden DELEGIERTE
Wahl
Bestellung
BESCHLUSSFASSENDE
ORGANE
Geschäftsstelledes ÖBFV
Prüfstelle f. Brandschutz-technik GmbH
Bundes FeuerwehrVertriebs GmbH
Organigramm des ÖBFVOrganigramm des ÖBFV
ÖBFVFlächendeckender Brand- undFlächendeckender Brand- undKatastrophenschutz in ÖsterreichKatastrophenschutz in Österreich
Hilfe ist der schutzsuchenden Bevölkerung so nahe wie möglich zum Schadensort anzubieten! Hier gilt auch das alte Sprichwort, dass „doppelt hilft, wer schnell hilft!“ Beispielsweise werden knapp ¾ aller Brände in Österreich mit einem, d.h. dem ersteingesetzten Strahlrohr gelöscht.
Für Österreich ergibt sich aus der Statistik 2001 ein Schnitt von exakt 2,06 Feuerwehren – die Betriebsfeuerwehren eingerechnet - je österreichischer Gemeinde, somit ist Flächendeckung gegeben.
LandesfeuerwehrverbandLandesfeuerwehrverband BurgenlandBurgenland
Entwicklung des Mitgliederstandes1923 - 2003
Mitgliederstand per 1.3.2005Aktive 13187FW-Jugend 1237Reservisten 1406Gesamt 15830davon weiblich 532
Der Landesfeuerwehrverband:• 326 Feuerwehren• 21 Katastrophenhilfsdienstzüge in 7 Bezirken• 791 Einsatzfahrzeuge mit notwendiger Anzahl von Spezialgeräten
Finanzierung des FeuerwehrwesensFinanzierung des Feuerwehrwesens
• Transferzahlungen der Gemeinden (als Erhalter der
Feuerwehren im Sinne der Landesfeuerwehrgesetze)
• Leistungserlöse (kostenpflichtige Einsätze)
• Zuwendungen des Landes (Feuerschutzsteuer, 8% des
Prämienaufkommens der Brandschadenversicherungen)
• Zuwendungen des Bundes (Katastrophenfond)
• Spenden / Sammlungen (der Bevölkerung)
• Veranstaltungserlöse (Feste der Freiwilligen Feuerwehren)
ÖBFV
Ich bedanke mich
für
Ihre Aufmerksamkeit