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Liebe Freunde und Förderer von CSI, „Wir leben in einer bewegten Zeit. Wir werden in der Liebe erprobt, eine begreifende, helfende und tröstende Liebe. Wenn wir diese Liebe nicht haben und ausstrahlen, bleibt es dunkel auf dem Stück Erde, für das wir verantwortlich sind. Dann wird es keine Weihnacht und keinen Frieden geben. Denn wir müssen die Türen sein, die weit aufgesperrten Tore, durch die Gottes Liebe nach außen bricht.“ Mit diesen Worten von Pater Werenfried wünscht Ihnen allen von Herzen frohe und friedvolle Weihnachten Ihr Abbé Robert Brosius Ehrenpräsident von CSI Gesegnete Weihnachten 2012 Edito Es weihnachtet sehr... Liebe Freunde und Gönner von CSI, Weihnachten ist für viele Menschen die Zeit, in der sie sich auf die Botschaft Christi besinnen und sich, trotz ihrer sonstigen religiösen Ferne, auf den Weg zur Kirche machen, um zusammen mit vielen anderen, die Geburt Christi zu feiern. Christus ein Bindeglied über Konfessionen und Religionen hinweg. Christus, der menschgewor- dene Gottessohn, für den viele leiden, weil sie ihren Glauben an ihn nicht frei leben dürfen oder sonst Gefahr laufen, verhaftet oder gar getötet zu werden. CSI liegt neben der Projektarbeit in den so genannten Entwicklungsländern auch die Religi- ons- und Glaubensfreiheit für alle Menschen am Herzen. Wenn wir an Religionsfreiheit denken, fühlen wir mit den vielen Christen und ebenso den Anhängern anderer Glaubensrichtungen, die an der friedlichen Ausübung ihres Glaubens gehindert werden. Doch sollten wir auch die Religionsfreiheit in Luxemburg nicht vergessen. Ende November haben die verschiedenen anerkannten Religions- gemeinschaften sowie andere Gruppierungen Stellung zum Expertenbericht über die Beziehun- gen von Religionsgemeinschaften und Staat bezogen. Dass manche Aspekte der Religions- freiheit in Luxemburg in Gefahr sind, wird uns wohl in den kommenden Monaten bewusster werden, wenn die öffentliche Debatte zu dieser Thematik geführt wird. Aus der Sorge heraus, der positiv verstandenen Religions- und Glau- bensfreit hierzulande einen starken Stellenwert zu geben, haben die anerkannten Religionsge- meinschaften in Luxemburg den Vorschlag ein- gebracht, die Religionsfreiheit in der Verfassung zu verankern. Ich lade Sie herzlich dazu ein, Weihnachten als Fest der Geburt Jesu zu feiern und dafür zu beten und einzutreten, dass alle Menschen in Zukunft ohne Angst und Furcht ihren Glauben leben kön- nen, in Friede und Freundschaft mit gleich und anders Gesinnten. Patrick de Rond, Vize-Präsident Editeur: CSI asbl, ONG agréée Entwécklung duerch Bildung Dezember 2012 de Magazin Kooperatioun Eng-Welt-Erzéiung Mënscherechter
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CSI Magazin Dezember 2012

Mar 14, 2016

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Patrick de Rond

CSI Magazin vom Dezember 2012
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Page 1: CSI Magazin Dezember 2012

Liebe Freunde und Förderer von CSI,

„Wir leben in einer bewegten Zeit. Wir werden in der Liebe erprobt,

– eine begreifende, helfende und tröstende Liebe.Wenn wir diese Liebe nicht haben und ausstrahlen, bleibt es dunkel

auf dem Stück Erde, für das wir verantwortlich sind.Dann wird es keine Weihnacht und keinen Frieden geben.

Denn wir müssen die Türen sein, die weit aufgesperrten Tore,durch die Gottes Liebe nach außen bricht.“

Mit diesen Worten von Pater Werenfried wünscht Ihnen allen

von Herzen frohe und friedvolle Weihnachten

Ihr Abbé Robert BrosiusEhrenpräsident von CSI

Gesegnete Weihnachten 2012Edito

Es weihnachtet sehr...

Liebe Freunde und Gönner von CSI,

Weihnachten ist für viele Menschen die Zeit, in der sie sich auf die Botschaft Christi besinnen und sich, trotz ihrer sonstigen religiösen Ferne, auf den Weg zur Kirche machen, um zusammen mit vielen anderen, die Geburt Christi zu feiern. Christus ein Bindeglied über Konfessionen und Religionen hinweg. Christus, der menschgewor-dene Gottessohn, für den viele leiden, weil sie ihren Glauben an ihn nicht frei leben dürfen oder sonst Gefahr laufen, verhaftet oder gar getötet zu werden. CSI liegt neben der Projektarbeit in den so genannten Entwicklungsländern auch die Religi-ons- und Glaubensfreiheit für alle Menschen am Herzen. Wenn wir an Religionsfreiheit denken, fühlen wir mit den vielen Christen und ebenso den Anhängern anderer Glaubensrichtungen, die an der friedlichen Ausübung ihres Glaubens gehindert werden. Doch sollten wir auch die Religionsfreiheit in Luxemburg nicht vergessen. Ende November haben die verschiedenen anerkannten Religions-gemeinschaften sowie andere Gruppierungen Stellung zum Expertenbericht über die Beziehun-gen von Religionsgemeinschaften und Staat bezogen. Dass manche Aspekte der Religions-freiheit in Luxemburg in Gefahr sind, wird uns wohl in den kommenden Monaten bewusster werden, wenn die öffentliche Debatte zu dieser Thematik geführt wird. Aus der Sorge heraus, der positiv verstandenen Religions- und Glau-bensfreit hierzulande einen starken Stellenwert zu geben, haben die anerkannten Religionsge-meinschaften in Luxemburg den Vorschlag ein-gebracht, die Religionsfreiheit in der Verfassung zu verankern.

Ich lade Sie herzlich dazu ein, Weihnachten als Fest der Geburt Jesu zu feiern und dafür zu beten und einzutreten, dass alle Menschen in Zukunft ohne Angst und Furcht ihren Glauben leben kön-nen, in Friede und Freundschaft mit gleich und anders Gesinnten.

Patrick de Rond, Vize-Präsident

Hrsg.: Chrëschtlech Solidaritéit International (CSI) asbl – ONG agréée Februar 2009Editeur: CSI asbl, ONG agréée Entwécklung duerch Bildung Dezember 2012

de MagazinKooperatioun • Eng-Welt-Erzéiung • Mënscherechter

Page 2: CSI Magazin Dezember 2012

Vom 1. bis zum 10. November 2012 waren Fadi Fikani und ich auf Projek-treise. Wenngleich wir einen Abstecher in Nairobi machten, um dort Vertreter der Diözese El Obeid, unser Partner im Süd-Sudan, zu treffen, so war doch das Hauptziel unserer Reise die Provinzhauptstadt Ruyigi in Burundi, in der CSI seit 2006 mit dem Partner „Maison Shalom“ zusam-menarbeitet.

Burundi ist eines der ärmsten Länder der Welt und belegt auf dem Human Development Index der Vereinten Nationen den 185. von 187 Rängen. Die Mutter- und Säuglingssterblichkeit gehört zu den höchsten der Welt und die durchschnittliche Lebenserwartung liegt bei 50,4 Jahren. Rund zwei Drittel der Bevölkerung müssen mit weniger als einem Euro pro Tag leben und nur zwei Prozent der Bevölkerung haben Strom. Ursache der katastrophalen Lage Burundis ist unter anderem der Bürgerkrieg, der das Land von 1993 bis 2005 erschütterte und rund 250.000 Menschenleben forderte. Vor zwei Jahren legte die letzte Rebellengruppe offi ziell die Waffen nieder, doch der Konfl ikt ist noch nicht gänzlich beigelegt. Hutu und Tutsi misstrauen sich nach wie vor und die Lage der Menschenrechte ist schlecht.

Hilfe für 150 Frauen in entlegenen Dörfern

Die Provinz Ruyigi, deren Hauptstadt denselben Namen trägt, liegt im Osten des Landes und grenzt an Tansania. 7 Distrikte sind verstreut auf zahlreichen Hügeln. Die vielen kleinen Dörfer, die nur auf unwegsamen Wegen zu erreichen sind, sind das Markenzeichen der Provinz. Die Bevölkerung dieser Dörfer, die wie 90 % der Einwohner des Landes von der Landwirtschaft leben, bildet den Kern des Projektes von CSI. Insge-samt 150 Frauen wurden in den vergangenen 3 Jahren in Ernährungs-lehre, Hygiene und vor allen in erweiterten Techniken der Landwirtschaft unterrichtet. Dadurch konnten sie sich nicht nur neues Wissen aneignen, sondern vor allem die Ernährung ihrer Familie verbessern und teilweise sogar etwas zum Einkommen ihres Haushaltes beisteuern. Ein Besuch in der Gegend von Gisuru und ein intensiver Austausch mit mehreren Frauen des Projektes zeigten uns deutlich wie viel die Teilnahme an der Ausbil-dung den Menschen und ihren Familien gebracht hat. Eine größere Viel-falt an Nahrungsmitteln, eine gesteigerte Produktivität, die teilweise über den Eigenbedarf der Familien hinausgeht, sind ebenso wichtig wie die Tatsache, dass die Frauen ein höheres Selbstwertgefühl haben und sich zwischen ihnen eine größere Solidarität entwickelt hat. All dies soll in den kommenden Jahren weitergeführt und verbessert werden. Auf

Bitten der Frauen sollen vor allem die Zusammenarbeit in den Frauen-gruppen intensiviert und die Viehzucht in das Projekt aufgenommen werden.

Ausbildung des Personals des „Hôpital Rema“

Hauptgrund der Projektreise war jedoch die Bewertung und weitere Pla-nung der Weiterbildungsreisen für die Mitarbeiter des „Hôpital Rema“ in Ruyigi. Zwischen CSI, der „Fondation François-Elisabeth“ (Hôpital du Kirchberg, Clinique Ste Marie und Clinique Dr Bohler) und dem lokalen Partner „Maison Shalom“ war zu Beginn des aktuellen Rahmenvertrags ein Abkommen unterzeichnet worden. Dies hatte als Ziel, die Mitarbeiter des „Hôpital Rema“ vor Ort weiterzubilden. Möglich war dies durch das Engagement von Dr. François Schank sowie mehrerer Mitglieder des Krankenpfl egepersonals der “Fondation François-Elisabeth“, die zweimal pro Jahr während jeweils 2 Wochen ihre Kollegen in Burundi coachten und Kurse zu verschiedenen Themen anboten. Die Auswertung dieser Missionen wurde von allen Beteiligten sehr positiv bewertet. Gleichzeitig wurde gemeinsam der Bedarf für die kommenden Jahre identifi ziert. Hierbei war die Präsenz von Dr. Paul Wirtgen, medizinischer Direktor des „Hôpital du Kirchberg“ eine Bereicherung. Dies hat erlaubt, konkrete Schritte und Maßnahmen für die Zukunft gemeinsam zu planen.

Projektreise in die Provinzhauptstadt Ruiygi in Burundi

Asuwertungsgespräch mit dem Pflegepersonal des OP.

Austausch mit den Frauen

CSI-Magazin - CSI vor Ort in Burundi

Learning by doing im Operationssaal.

Page 3: CSI Magazin Dezember 2012

Schaut man, was alles in den 3-4 Jahren seit Beginn der Missionen an Wissen und an Können vermittelt wurde, so ist dies beeindruckend. Ohne die Missionen aus Luxemburg wäre die Betreuung der Patienten zweifel-los weit weniger entwickelt. Ein großer Verdienst an dem was geleistet wurde hat Dr. François Schank. Als Mensch und als Chirurg hat er mit viel Engagement die gesamte medizinische Koordinierung der Missionen, den ständigen Kontakt mit den Ärzten vor Ort, die Bedarfsermittlung an Material zugunsten des „Hôpital Rema“ und die Suche nach Spendengel-dern für die Finanzierung zu einer seiner Hauptaufgaben gemacht. Er wird diese Aufgaben demnächst an Sonja Ketema-Backes übertragen, dem Projekt jedoch verbunden bleiben.

Véronique Weis

CSI auf den Walfer Bicherdeeg

Am 17. und 18. November war CSI Lëtzebuerg mit einem Stand auf den „Walfer Bicherdeeg“. Im Gepäck hatten wir unser Gesellschaftsspiel LEKOLI.

Die „Walfer Bicherdeeg“ waren wie jedes Jahr gut besucht und auch wir konnten uns über einige Bestellungen freuen. (Falls auch Sie noch ein passendes Weihnachtsgeschenk suchen, ist LEKOLI genau das richtige für Kinder zwischen 8 und 12 Jahren).

Das Spiel ist bei CSI für einen Mindestbetrag von 10 Euro bei Abholung im Büro erhältlich. Für 15 Euro schicken wir Ihnen LEKOLI per Post gerne nach Hause.

Nadine Schmit

Line und Sonja halten Kurse für Krankenpflegeschüler

Größte Gruppe der Nutznießer beider Projekte sind die Kinder

CSI-Magazin - CSI vor Ort in Burundi

Bitte unterstützen Sie uns in Burundi!

Projektreise in die Provinzhauptstadt Ruiygi in Burundi

Page 4: CSI Magazin Dezember 2012

Samedi, le 17 novembre 2012, une centaine de personnes avaient répondu à l’invitation lancée par les organisateurs - la Communauté des Pères Jésuites, l’Erwuessebildung et CSI - à assister à la représentation d’une pièce de théâtre sur les derniers mois à la fois merveilleux et tragiques de deux personnes, Mohamed, chauffeur et ami de l’évêque d’Oran, Mgr Pierre Claverie. Tous les deux ont été victimes le 1er août 1996 d’un attentat à la bombe.Pierre et Mohamed ont été interprétés en l’église de la Trinité par un acteur « habité » Jean-Baptiste Germain, accompagné par le metteur en scène et percussionniste (sur le hang) Francesco Agnello. Le texte a été écrit par le frère dominicain Adrien Candiard, sur la base des homélies de Pierre Claverie et du journal intime de Mohamed Bouchikhi, 21 ans.Faisant écho au projet interreligieux d’éducation à la paix des Frères de Taizé au Bangladesh, soutenu par CSI, le spectacle a permis au public de rejoindre le chemin du dialogue entre deux hommes, deux religions, mais surtout deux engagements inconditionnels pour le respect et l’amitié..

Véronique Weis

Mehr als großzügige Unterstützung vom Pfarrverband „Widdebierg“

Wie schon im Vorjahr haben die Pfarreien vom „Widdebierg“ die Projekte von CSI im Süd-Sudan unterstützt. Am 17.11.2012 fand im Rahmen der Vorabendmesse in der Kirche von Roodt-Syre die offi zielle Schecküberreichung statt. 35.800 Euro haben die Menschen in den einzelnen Dörfern und Aktionen allein im Jahr 2012 gesammelt. Dies bedeutet, dass insgesamt zwischen 2010 und 2012 der Betrag von 107.297 Euro zusammengetragen wurde. Eine sehr große, aber auch notwendige Summe, den jüngsten Staat der Welt beim Wiederaufbau zu unterstützen. Mit der Diözese El Obeid beteiligt sich CSI vor allem am Bau und der Instandsetzung von Primär- und Sekundarschulen. Ein

weiterer zukünftiger Aspekt ist die Hilfe bei der Ausbildung von einheimischen Leh-rern. Dies ist uns nur möglich durch eine sol-che großzügige Unter-stützung wie vom Pfarrverband „Widde-bierg“. Dem „Groupe humanitaire“ und allen Helfern und Spendern aus dem Pfarrverband einen großen Dank und weiterhin viel Erfolg bei ihren Aktionen.

Véronique Weis

CSI-Magazin-CSI vor Ort in LuxemburgCSI-Magazin-CSI vor Ort in Luxemburg

UN-Menschenrechtspreis für Desmond Tutu Paris – Desmond Tutu (81), Friedensnobelpreisträger und früherer anglikanischer Erzbischof von Kapstadt/Südafrika, erhält den Bilbao-Preis der UNESCO zur Förderung der Menschenrechte. Damit werde Tutus unermüdlicher Einsatz für Gewaltlosigkeit und soziale Gerechtigkeit gewürdigt, teilte die Weltkulturorgani-sation in Paris mit. Über viele Jahrzehnte äußerte sich Tutu kritisch gegen Rassismus und Diskriminierungen in Südafrika und weltweit. Nach seinem Rücktritt als Erzbischof von Kapstadt 1996 wirkte der Friedensno-belpreisträger des Jahres 1984 als Vorsitzender der südafrikanischen „Wahrheitskommission“, die Ver-brechen im Apartheid-Staat zwischen 1960 und 1994 aufklären sollte. Ziel seiner Kritik war vielfach auch der im Apartheid-Staat verbotene und seitdem regie-rende Afrikanische Nationalkongress (ANC). Zu Tutus Auszeichnungen zählen der Martin-Luther-King-Preis, das Große Bundesverdienstkreuz (1996) sowie meh-rere Dutzend Ehrendoktorwürden.

Grausame Behandlung von Asylanten Sydney – Amnesty International hat die Zustände im australischen Asylbewerberlager auf der Pazifi kinsel Nauru als inakzeptabel verurteilt. Die Internierung der Menschen sei ungesetzlich und willkürlich, erklärte die Menschenrechtsorganisation. Die Flüchtlinge lebten dort unter „grausamen, unmenschlichen und entwürdigenden Bedingungen“. Derzeit sind dort 387 Männer in Zelten auf engstem Raum untergebracht. Viele hätten körperliche Beschwerden oder psychi-sche Probleme. Durch den einsetzenden Monsunre-gen werde das Lager immer wieder überfl utet. Die Insassen seien von Informationen und Kontakten zur Außenwelt abgeschnitten, erklärte Amnesty. Seit August bringt Australien Bootsfl üchtlinge in Lagern auf Nauru und auf der zu Papua-Neuguinea gehören-den Insel Manus unter. Die Regierung kündigte eine längere Bearbeitungsdauer für Asylanträge an. Zur Diskussion steht weiter, die Asylgesetze aufzuheben, um Bootsfl üchtlinge abzuschrecken. . ImpressumHerausgeber: Chrëschtlech Solidaritéit International (CSI) asbl ONG agréée 140, rue Adolphe Fischer / L-1521 LuxemburgTel. 26.64.93.89.20 / Fax. 26.64.93.89.24 / E-Mail: [email protected]: IBAN LU27 1111 0868 8772 0000 (Spenden sind steuerlich absetzbar)Erscheinungsweise: monatlich (Aufl age: 1.100)Redaktion:Sybille Gernert, Bob Kirsch, Nadine Schmit und Véronique WeisNachrichten und Bildmaterial: CSI und Katholische Nachrichtenagentur (KNA)Graphische Gestaltung: Schmekies Medien & Druckerei, Konz (D)Gedruckt auf umweltzertifi ziertem Papieraus 100% Altpapier. (RecyLux Matt)Redaktionsschluss: jeweils zum Monatsende · Der Nachdruck von Ar tikeln dieses Heftes ist unter Angabe von Quelle und Zustellung von zwei Belegexemplaren ausdrücklich erwünscht.Danke für Ihre Spenden und Ihre Gebete.

www.csi.lu www.stoppdiearmut.lu

Pierre et Mohamed, une belle rencontre

107.297 Euro für unsere Projekte im Süd-Sudan