CorelDraw_interaktive_effekte

7/24/2019 CorelDraw_interaktive_effekte

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HochschulrechenzentrumJustus-Liebig-Universitt Gieen

Interaktive Effekte

CorelDRAW X6


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HOCHSCHULRECHENZENTRU

Interaktive Effekte in CorelDRAW Seite 1 von 38

Inhaltsverzeichnis

Einleitung ............................................................................................................................................ 3

berblendung ..................................................................................................................................... 3

Kontur ................................................................................................................................................. 7

Verzerren ............................................................................................................................................ 9

Verzerrung fr Ein- und Ausbuchtung ......................................................................................... 10

Zackenschnitt-Verzerrung ............................................................................................................ 12

Wirbelverzerrung.......................................................................................................................... 14

Hinterlegter Schatten ....................................................................................................................... 16

Hlle .................................................................................................................................................. 20

Extrusion ........................................................................................................................................... 23

Transparenz ...................................................................................................................................... 27

Interaktive Fllung .......................................................................................................................... 32

Maschenfllung ................................................................................................................................ 35

Abbildungsverzeichnis

Abb. 1: Hilfsmittel fr die interaktiven Effekte................................................................................ 3

Abb. 2:

geradliniger Verlauf einer interaktiven berblendung....................................................... 4

Abb. 3: freier Verlauf einer interaktiven berblendung.................................................................. 4

Abb. 4: Die Symbolleiste Eigenschafts le iste fr die berblendung.......................................... 4

Abb. 5: Objekt- und Farbbeschleunigung mit der Maus.................................................................. 6

Abb. 6:

Beispiel fr die interaktive Kontur...................................................................................... 7

Abb. 7:

Die Symbolleiste Eigenschafts le iste fr die Kontur...................................................... 7

Abb. 8:

Schrittanzahl ndern mit der Maus..................................................................................... 9

Abb. 9: Die drei Verzerrungseffekte in der Symbolleiste Eigenschafts le iste ........................... 10

Abb. 10:

verschiedene Ergebnisse fr die Ein- und Ausbuchtungs-Verzerrung.............................. 10

Abb. 11: unterschiedliche Strken einer Verzerrung (Amplitude fr Ein- und Ausbuchtung) ........ 11

Abb. 12: Die Symbolleiste Eigenschafts le iste fr die Verzerrung(hier: Verzerrung fr die Ein- und Ausbuchtung).......................................................... 11

Abb. 13: verschiedene Ergebnisse beim Zackenschnitt................................................................... 12

Abb. 14: Die Symbolleiste Eigenschafts le iste fr die Verzerrung(hier: Zackenschnitt-Verzerrung).................................................................................... 12

Abb. 15:

verschiedene Ergebnisse bei der Wirbelverzerrung.......................................................... 14

Abb. 16:

Die Symbolleiste Eigenschafts le iste fr die Verzerrung (hier: Wirbelverzerrung)... 15

Abb. 17: alle drei interaktiven Verzerrungen in einem Objekt..................................................... 16


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Abb. 18: Beispiele fr hinterlegte Schatten ...................................................................................... 17

Abb. 19: Die Symbolleiste Eigenschafts le iste fr den Hinterlegten Schatten.......................... 17

Abb. 20: Helligkeit des Schattens direkt mit der Maus einstellen.................................................... 20

Abb. 21: Die Knoten auf einer Hlle ................................................................................................ 20

Abb. 22: Beispiele fr Hllformen................................................................................................... 20

Abb. 23: Die Symbolleiste Eigenschafts le iste fr den interaktiven Effekt Hlle....................... 21

Abb. 24:

vorgegebene Hllformen (Rundbis Verschiebung nach oben)........................................ 23

Abb. 25: Beispiel fr eine interaktive Extrusion.............................................................................. 23

Abb. 26:

Die Symbolleiste Eigenschafts le iste fr die interaktive Extrusion.............................. 24

Abb. 27: vorgegebene Extrusionen (Extrusion oben linksbis Extrusion unten links).................... 26

Abb. 28: ndern der Tiefe der Extrusion direkt am Objekt............................................................. 26

Abb. 30:

Beispiel fr eine Transparenz (hier: linearer Farbverlauf).............................................. 28

Abb. 31: Die Symbolleiste Eigenschafts le iste fr die Transparenz(hier: Transparenztyp Linear) ........................................................................................... 28

Abb. 32: Den Transparenzverlauf direkt mit der Maus ndern....................................................... 30

Abb. 33: radiale Transparenz .......................................................................................................... 30

Abb. 34:

konische Transparenz ........................................................................................................ 30

Abb. 35:

eckige Transparenz ............................................................................................................ 31

Abb. 36:

verschiedene Positionen eines Musters............................................................................. 31

Abb. 37:

verschiedene Breiten und Hhen eines Musters ................................................................ 31

Abb. 38:

Drehen eines Musters ........................................................................................................ 31

Abb. 39:

Unterschied zwischen Transparenz und Fllung.............................................................. 32

Abb. 40: Die Symbolleiste Eigenschafts le iste fr die interaktive Fllung (hier: Linear).......... 32

Abb. 41: Beispiel fr eine Maschenfllung...................................................................................... 35

Abb. 42:

Die Symbolleiste Eigenschafts le iste fr die Maschenfllung...................................... 36

Abb. 43: Eine zustzliche Farbe auf die Maschenfllung ziehen.................................................... 37

Abb. 44:

Knoten auf dem Umriss verschieben................................................................................. 38


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Einleitung

Bei den interaktiven Effekten handelt es sich um Werkzeuge, die hauptschlich mit Hilfe der Mausverwendet werden, ohne zustzliche Andockfenster. Die verschiedenen Optionen sind dann berSymbole in der Symbolleiste Eigenschaftsleiste zugnglich. Die meisten interaktiven Effektesind in einem Flyout untergebracht. Das dazugehrige Symbol befindet sich direkt unter dem Hilfs-mittel Tabelle(siehe Abbildung1), bzw. unter dem Hilfsmittel Textbei den lteren CorelDRAW-Versionen. In einem weiteren Flyout ist dann noch die interaktive Fllung und Maschenfllung un-tergebracht. Dieses Hilfsmittel ist das unterste in der Hilfsmittelpalette. Die in diesem Skript ge-machten Angaben beziehen sich auf die CorelDRAW-Version X6, knnen aber i. Allg. auch auf an-dere CorelDRAW-Versionen angewendet werden.

Abb. 1: Hilfsmittel fr die interaktiven Effekte

In diesem Skript sollen nun die einzelnen interaktiven Hilfsmittel kurz vorgestellt werden. Beden-ken Sie bitte, dass es sich hierbei nur um eine allgemeine Zusammenfassung handelt.

berblendung

Bei der berblendunggeht die Form eines Objekts in die Form eines anderen Ob-

jekts ber. Dabei muss es sich nicht zwangslufig um geschlossene Objekte han-deln. Auch offene Objekte knnen verwendet werden. Die berblendung kann al-lerdings nicht bei Mengentexten eingesetzt werden.

Vorgehensweise: Fr die berblendung werden zunchst zwei Objekte ben-tigt, die unterschiedliche Formen haben knnen (z.B. eine El-lipse und ein Polygon; aber die Objekte knnen natrlichauch beide vom selben Typ sein, z.B. zwei Rechtecke). Auch knnen diese Ob-

jekte unterschiedliche Fllungen und Umrisse besitzen.

1.

Hilfsmittelberblendung

auswhlen2. Maussymbol auf das erste Objekt bewegen und dann die linke Maustaste

drcken und gedrckt halten


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3. Maussymbol auf das zweite Objekt bewegen

4. Maustaste loslassen

Die berblendung wird ausgefhrt. Es handelt sich dabei um eine geradlinige berblendung (siehe

Abbildung2). Wird zustzlich die Taste Alt gedrckt, wird aus dem geradlinigen Verlauf ein frei-

er Verlauf (vergleiche Freihandlinie; siehe Abbildung3).

Abb. 2: geradliniger Verlauf einer interaktiven berblendung

Abb. 3: freier Verlauf einer interaktiven berblendung

In der Symbolleiste Eigenschaftsleiste(siehe Abbildung4)knnen noch weitere Einstellungenfr die berblendung vorgenommen werden.

Abb. 4: Die Symbolleiste Eigenschafts le iste fr die berblendung

Symbol Bedeutung

Die Liste enthlt ein kleine Auswahl mit vorgegebenen berblendungen.Sie knnen die Liste jederzeit mit selbsterstellten berblendungen ergn-zen.

Wenn Sie eine selbsterstellte berblendung der Liste dcr Voreinstellungenhinzufgen wollen, klicken Sie dieses Symbol an. Jede neue berblendung

muss dabei in einer eigenen Voreinstellungsdatei (*.pst) gespeichert wer-den (Bitte nur Dateinamen eingeben, aber nichtden Ordner wechseln).

Mit diesem Symbol lschen Sie eine selbsterstellte berblendung aus derListe der Voreinstellungen.

Damit legen Sie den Bezugspunkt fr die Positionierung bzw. Grenn-derung der gesamten berblendung fest. Klicken Sie auf eines der neunkleinen Quadrate, um den Bezugspunkt auszuwhlen.

Nach Wahl des Bezugspunkts knnen Sie jetzt die genaue Position derberblendung festlegen.

Nach Wahl des Bezugspunkts knnen Sie jetzt die genaue Gre der ber-blendung festlegen.


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Symbol Bedeutung

und

Whlen Sie dieses Symbol, wenn Sie die Anzahl der berblendungsschrittefestlegen wollen. Das Symbol berblendungsschritteknnen Sie nur wh-len, wenn die berblendung entlang einer Strecke verluft. Die Anzahl derberblendungsschritte knnen Sie immer whlen.

und

Anstelle der berblendungsschritte knnen Sie den berblendungsabstandfestlegen. Er beeinflusst allerdings auch die Anzahl der berblendungs-schritte. Das Symbol berblendungsabstand knnen Sie nur whlen,wenn die berblendung entlang einer Strecke verluft.

Mit dem Symbol berblendrichtungkann ein Winkel (von -360bis 360)eingestellt und damit die gesamte berblendung in sich gedreht werden

(nur bei geradlinigem Verlauf einsetzbar).

Beim Symbol Schleifenberblendungwird eine Schleife in die berblen-dung eingefgt (nur bei geradlinigem Verlauf und einer berblendungs-richtung ungleich 0 nutzbar).

, ,

Mit den Symbolen Direkte berblendung, Rechtslufige berblendungund Linkslufige berblendung kann der Farbbergang beeinflusst wer-den.

,

Mit dem Symbol Objekt- und Farbbeschleunigungwer-den die einzelnen Objekte der berblendung in Rich-tung Anfangsobjekt oder Endobjekt inkl. Farbbergangverschoben. Zustzlich kann mit dem Symbol Gren-beschleunigungdie Formen der einzelnen Objekte gendert werden.


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Symbol Bedeutung

Mit dem Symbol Weitere berblendungsoptionenknnen zustzliche Einstellungen vorgenommen. Da-runter fllt der bergang zwischen zwei verschiede-nen Steuerknoten, das Teilen der berblendung, daszusammenfgen geteilter berblendungen, die ber-

blendung entlang einer gesamten Strecke und das alleObjekte gedreht werden. Bei Verwendung Steuerknotenerst einen Knotendes einen Objekts und dann des anderen Objekts auswhlen. Beim Teilenein Objekt mitten aus der berblendung auswhlen. Eine Teilberblendung

kann dann mit der Maus und zusammen mit der Taste Strg ausgewhltund gegebenenfalls mit einer anderen Teilberblendung zusammengefhrtwerden.

Mit dem Symbol Start- und Endeigenschaftenkann bei-spielsweise das Start- bzw. Endobjekt gewechselt wer-den.

Beim Symbol Streckeneigenschaftenkann beispielswei-se die berblendung entlang eines anderen Objekts (z.B.Freihandlinie) gefhrt werden. Dazu wird ein weiteresObjekt bentigt, an dem die berblendung entlang ge-fhrt werden soll. Dann die berblendung auswhlen, das Symbol Stre-ckeneigenschaften anklicken und in der Befehlsliste den Befehl NeueStrecke whlen. Mit einem speziellen Maussymbol wird nun das Objektangeklickt, an dem die berblendung entlang gefhrt werden soll.

Mit dem Symbol berblendungseigenschaften kopieren kann fr eineneue berblendung die Eigenschaften einer bereits vorhandenen berblen-dung bernommen werden.

Das Symbol berblendung lschenlscht eine vorhandene berblendung(die Ausgangsobjekte bleiben erhalten).

Bei der berblendungkann die Objekt- und Farbbeschleunigung auch direkt auf der berblendung

vorgenommen werden. Dazu befinden sich zwei kleine Pfeile auf der gestrichelten Linie (die voneinem Objekt zum nchsten Objekt zeigt). Durch Verschieben der Pfeile mit der Maus entsteht derBeschleunigungseffekt (siehe Abbildung5).

Abb. 5: Objekt- und Farbbeschleunigung mit der Maus


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Kontur

Bei der Konturwerden von einem Objekt mehrere Kopien erstellt, schrittweisevergrert oder verkleinert und dann hinter bzw. vor das Originalobjekt platziert.

Vorgehensweise: Fr den Kontureffekt wird ein Objekt bentigt. Es darf sichdabei aber nicht um einen Mengentext handeln.

1. Objekt auswhlen

2. Hilfsmittel Konturauswhlen

3. Maussymbol auf die Zeichenflche bewegen und dann die linke Maus-taste drcken und gedrckt halten

4. Maussymbol in die gewnschte Richtung ziehen (nach oben, nach unten,nach links oder nach rechts)

5.

Maustaste loslassen

Abbildung6 zeigt ein Beispiel fr eine interaktive Kontur. Der Kontureffekt kommt insbesonderebei grafischen Texten sehr eindrucksvoll zur Geltung.

ber die Symbolleiste Eigenschaftsleiste(siehe Abbildung7)knnen dann noch weitere Eigen-schaften fr die berblendung festgelegt werden. Die verschiedenen Symbole werden auf dernchsten Seite nher beschrieben.

Abb. 6: Beispiel fr die interaktive Kontur

Abb. 7: Die Symbolleiste Eigenschafts le iste fr die Kontur

Symbol Bedeutung

Die Liste enthlt ein kleine Auswahl mit vorgegebenen Konturen. Sie kn-nen die Liste jederzeit mit selbsterstellten Konturen ergnzen.

Wenn Sie eine selbsterstellte Kontur der Liste dcr Voreinstellungen hinzu-fgen wollen, klicken Sie dieses Symbol an. Jede neue Kontur muss dabeiin einer eigenen Voreinstellungsdatei (*.pst) gespeichert werden (Bitte nurDateinamen eingeben, aber nichtden Ordner wechseln).

Mit diesem Symbol lschen Sie eine selbsterstellte Kontur aus der Liste derVoreinstellungen.


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Symbol Bedeutung

Damit legen Sie den Bezugspunkt fr die Positionierung bzw. Grenn-derung der gesamten Kontur fest. Klicken Sie auf eines der neun kleinenQuadrate, um den Bezugspunkt auszuwhlen.

Nach Wahl des Bezugspunkts knnen Sie jetzt die genaue Position derKontur festlegen.

Nach Wahl des Bezugspunkts knnen Sie jetzt die genaue Gre der Kon-tur festlegen.

, ,

Mit den Symbolen Zur Mitte, Innenkontur und Auenkontur wird dieRichtung der Kontur festgelegt.

Im Zahlenfeld Konturschrittewird die Anzahl der Kopien festgelegt, dievor oder hinter dem Objekt liegen.

Mit dem Symbol Konturabstandkann die Vergrerung der einzelnen Ko-pien festgelegt werden.

Mit dem Symbol Konturecken legen Sie fest, ob CorelDRAW gegehrte,runde oder abgeschrgte Ecken fr die Kontur verwenden soll.

Mit dem Symbol Konturfarben erhalten Sie eineListe mit drei weiteren Befehlen (LineareKonturfarben, Rechtslufige Konturfarben undLinkslufige Konturfarben), mit denen Sie dann den

Farbverlauf der Kontur beeinflussen knnen.

, ,Mit den Symbolen Umrissfarbe, Fllungsfarbe und Letzte Fllungsfarbeknnen Umriss- und Fllfarben fr die Kontur festgelegt werden, die sichvon den Farben des Originals unterscheiden.


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Symbol Bedeutung

hnlich wie bei den meisten anderen Effekten kann mitdem Symbol Objekt- und Farbbeschleunigung eineVerschiebung der Teilobjekte bzw. der Farben vorge-nommen werden.

Mit dem Symbol Kontureigenschaften kopieren knnen fr eine neueKontur die Eigenschaften einer bereits vorhandenen Kontur bernommenwerden.

Das Symbol Kontur entfernen lscht eine vorhandene Kontur (die Aus-gangsobjekte bleiben erhalten).

Bei der Interaktiven Konturkann die Schrittanzahl direkt mit der Maus am Objekt durchgefhrtwerden, wobei sich parallel dazu der Konturabstand ebenfalls ndert, d.h. die Gesamtgre des Ob-

jekts ndert sich nicht. Dazu das Maussymbol auf den weien Strich setzen, der sich auf dem gestri-chelten Pfeil befindet (siehe Abbildung 8)und dann bei gedrckter Maustaste in die gewnschteRichtung ziehen.

Abb. 8: Schrittanzahl ndern mit der Maus

Verzerren

Bei der Interaktiven Verzerrung (kurz Verzerren) handelt es sich eigentlich umdrei verschiedene Effekte:

Verzerrung fr Ein- und Ausbuchtung

Zackenschnitt-Verzerrung

Wirbelverzerrung

Die drei Verzerrungseffekte knnen in der Symbolleiste Eigenschaftsleistegewhlt werden (sie-he Abbildung9). Die Symbolleiste Eigenschaftsleistewird bei jedem einzelnen Verzerrungsef-fekt einzeln detailliert behandelt.


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Abb. 9: Die drei Verzerrungseffekte in der Symbolleiste Eigenschafts le iste

Verzerrung fr Ein- und Ausbuchtung

Bei diesem Verzerrungseffekt kann die Umrisslinie eingedrckt (Einbuchtung) oder herausgezogen(Ausbuchtung) werden.

Vorgehensweise: Zunchst muss ein Objekt existieren, auf das der Verzerrungseffekt angewen-det werden soll. Dabei kann es sich um ein geschlossen oder offenes Objekthandeln. Bei dem Objekt kann es sich auch einen Mengentext handeln.

1. Objekt auswhlen

2. Hilfsmittel Verzerrenwhlen

3. In der Symbolleiste Eigenschaftsleiste das Symbol Verzerrung frEin- und Ausbuchtungwhlen

4. Maussymbol auf die Zeichnungsflche bewegen (das Maussymbol mussnicht zwangslufig auf das ausgewhlte Objekt bewegt werden) und danndie linke Maustaste drcken und gedrckt halten

5. Maussymbol nach links (Ausbuchtung) oder nach rechts (Einbuchtung)bewegen


Abbildung10 zeigt ein paar Beispiele fr eine Ein- und Ausbuchtungs-Verzerrung.

Abb. 10: verschiedene Ergebnisse fr die Ein- und Ausbuchtungs-Verzerrung

Die Strke der Verzerrung wird dadurch bestimmt, wie weit die Maus nach links oder rechts gezo-gen wird (Beispiel siehe Abbildung11). Dabei kann die Strke der Verzerrung auch als Zahlenwert

(Amplitude fr Ein- und Ausbuchtung) in der Symbolleiste Eigenschaftsleistefestgelegt wer-den (von -200bis +200).


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Abb. 11: unterschiedliche Strken einer Verzerrung (Amplitude fr Ein- und Ausbuchtung)

In der Symbolleiste Eigenschaftsleiste(siehe Abbildung12)knnen noch ein paar weitere Ein-stellungen fr eine Ein- und Ausbuchtungs-Verzerrung vorgenommen werden.

Abb. 12: Die Symbolleiste Eigenschafts le iste fr die Verzerrung

(hier: Verzerrung fr die Ein- und Ausbuchtung)

Symbol Bedeutung

Die Liste enthlt ein kleine Auswahl mit vorgegebenen Verzerrungen. Sieknnen die Liste jederzeit mit selbsterstellten Verzerrungen ergnzen.

Wenn Sie eine selbsterstellte Verzerrung der Liste dcr Voreinstellungenhinzufgen wollen, klicken Sie dieses Symbol an. Jede neue Verzerrungmuss dabei in einer eigenen Voreinstellungsdatei (*.pst) gespeichert wer-den (Bitte nur Dateinamen eingeben, aber nichtden Ordner wechseln).

Mit diesem Symbol lschen Sie eine selbsterstellte Verzerrung aus derListe der Voreinstellungen.

Das Symbol Neue Verzerrung hinzufgenbewirkt, dass aus dem Ergebnis

einer Verzerrung ein neues Objekt wird, auf das eine weitere Verzerrungangewendet werden kann.

Mit dem Symbol Amplitude fr Ein- und Ausbuchtungwird die Strke imBereich von -200bis +200festgelegt (Beispiel siehe Abbildung11).

Mit dem Symbol Verzerrung zentrieren wird der Startpunkt der Verzer-rung auf den Mittelpunkt des Objekts gelegt.

Das Symbol In Kurven konvertierenbewirkt, dass jeder Knoten des Ob-jekts einzeln bearbeitet werden kann. Bei symmetrischen Objekten (z.B.Polygone) geht dabei die Symmetrie verloren.

Mit dem Symbol Verzerrungseigenschaften kopieren kann eine Verzer-rungseigenschaft von einem Objekt auf ein anderes Objekt bertragen wer-den. Dabei wird das neue Objekt ausgewhlt, dann das Symbol Verzerrenauswhlen, danach das Symbol Verzerrungseigenschaften kopierenwh-len und zum Schluss das Objekt anklicken, dass den Verzerrungseffekt be-reits besitzt.

Mit dem Symbol Verzerrung entfernenwird das Objekt wieder in seineAusgangsform zurckversetzt.


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Zackenschnitt-Verzerrung

Bei der Zackenschnitt-Verzerrungwird der Umriss eines Objekts (offen oder geschlossen) in eineZickzackform gendert.

Vorgehensweise: Zunchst muss ein Objekt existieren, auf das der Verzerrungseffekt angewen-det werden soll. Dabei kann es sich um ein geschlossenes oder offenes Objekthandeln. Bei dem Objekt kann es sich auch um einen Mengentext handeln.

1. Objekt auswhlen


3. In der Symbolleiste Eigenschaftsleiste das Symbol fr den Zacken-schnitt-Verzerrungwhlen

4. Maussymbol auf die Zeichnungsflche bewegen (das Maussymbol mussnicht zwangslufig auf das ausgewhlte Objekt bewegt werden) und dann

die linke Maustaste drcken und gedrckt halten5. Maussymbol nach links (Ausbuchtung) oder nach rechts (Einbuchtung)

bewegen


Abbildung13 zeigt ein paar Beispiele fr Zackenschnitte.

Abb. 13: verschiedene Ergebnisse beim Zackenschnitt

In der Symbolleiste Eigenschaftsleiste(siehe Abbildung14)knnen noch ein paar weitere Ein-stellungen fr einen Zackenschnitt vorgenommen werden.


(hier:Zackenschnitt-Verzerrung)

Symbol Bedeutung



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Symbol Bedeutung



Das Symbol Neue Verzerrung hinzufgenbewirkt, dass aus dem Ergebniseiner Verzerrung ein neues Objekt wird, auf das eine weitere Verzerrungangewendet werden kann.

Mit dem Symbol Zackenschnittamplitudewird die Strke der Amplitudeim Bereich von 0 bis 100 festgelegt.

Mit dem Symbol Zackenschnittfrequenzwird die Frequenz der Zacken imBereich von 0 bis 100 festgelegt.

Das Symbol Zufallsverzerrung bewirkt, dass ein gleichmiger Zacken-schnitt unregelmig (zufllige Amplitude und Frequenz) wird.

Mit dem Symbol Glatte Verzerrungwerden die Spitzen bei den Zacken ab-gerundet.

Mit dem Symbol Lokale Verzerrungkann die Strke der Zacken in einemBereich des Objekts verstrkt und in einem anderen Bereich des Objekts

abgeschwcht werden.

Mit dem Symbol Verzerrung zentrieren wird der Startpunkt der Verzer-rung auf den Mittelpunkt des Objekts gelegt.



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Symbol Bedeutung

Mit dem Symbol Verzerrungseigenschaften kopieren kann eine Verzer-rungseigenschaft von einem Objekt auf ein anderes Objekt bertragen wer-den. Dabei wird das neue Objekt ausgewhlt, dann das Symbol Verzerren

und danach das Symbol Verzerrungseigenschaften kopierenwhlen undzum Schluss das Objekt anklicken, dass den Effekt bereits besitzt.


Hinweis: Die drei Eigenschaften Zufallsverzerrung, Glatte Verzerrung und Lokale Verzerrungknnen auch miteinander kombiniert werden.

Wirbelverzerrung

Bei der Wirbelverzerrungentsteht aus dem Ausgangsobjekt ein Wirbel. Dabei knnen durch mehr-fache Drehungen unterschiedliche Ergebnisse entstehen.

Vorgehensweise: Zunchst muss ein Objekt existieren, auf das der Verzerrungseffekt angewen-det werden soll. Dabei kann es sich um ein geschlossenes oder offenes Objekthandeln. Bei dem Objekt kann es sich auch um einen Mengentext handeln.

1. Objekt auswhlen


3. In der Symbolleiste Eigenschaftsleiste das Symbol fr den Wirbel-

verzerrungwhlen4. Maussymbol auf die Zeichnungsflche bewegen (das Maussymbol muss

nicht zwangslufig auf das ausgewhlte Objekt bewegt werden) und danndie linke Maustaste drcken und gedrckt halten

5. Maussymbol im oder entgegen dem Uhrzeigersinn drehen


Abbildung15 zeigt ein paar Beispiele fr Zackenschnitte.

Abb. 15: verschiedene Ergebnisse bei der Wirbelverzerrung


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In der Symbolleiste Eigenschaftsleiste(siehe Abbildung16)knnen noch ein paar weitere Ein-stellungen fr eine Wirbelverzerrung vorgenommen werden.


(hier: Wirbelverzerrung)

Symbol Bedeutung




Das Symbol Neue Verzerrung hinzufgenbewirkt, dass aus dem Ergebniseiner Verzerrung ein neues Objekt wird, auf das eine weitere Verzerrungangewendet werden kann.

,

Beim Symbol Rechtslufige Drehung entsteht der Wirbel im Uhrzeiger-sinn. Beim Symbol Linkslufige Drehungentsteht der Wirbel entgegenge-setzt dem Uhrzeigersinn.

Mit dem Symbol Vollstndige Drehungenknnen bis zu 9komplette Wir-beldrehungen 360durchgefhrt werden.

Neben vollstndigen Umdrehungen knnen mit dem Symbol ZustzlicheGradenoch Teilumdrehungen einstellt werden. Damit ist es z.B. mglich,3 komplette Drehungen und eine Vierteldrehung (90) einzustellen.

Mit dem Symbol Verzerrung zentrieren wird der Startpunkt der Verzer-rung auf den Mittelpunkt des Objekts gelegt (siehe nachfolgendes Bei-spiel).


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Symbol Bedeutung


Mit dem Symbol Verzerrungseigenschaften kopieren kann eine Verzer-rungseigenschaft von einem Objekt auf ein anderes Objekt bertragen wer-den. Dabei wird das neue Objekt ausgewhlt, dann das Symbol Verzerrenauswhlen, danach das Symbol Verzerrungseigenschaften kopierenwh-len und zum Schluss das Objekt anklicken, dass den Verzerrungseffekt be-reits besitzt.


Hinweis: Alle drei interaktiven Verzerrungen (Verzerrung fr Ein- und Ausbuchtung, Zacken-

schnitt-Verzerrung, Wirbelverzerrungen) knnen auch kombiniert werden (siehe Bei-spiel in Abbildung17).

Abb. 17: alle drei interaktiven Verzerrungen in einem Objekt

Hinterlegter Schatten

Mit dem Hilfsmittel Hinterlegter Schattenkann hinter einem Objekt ein Schattenerstellt werden. Dabei kann u.a. die Richtung, die Gre, die Sttigung, die Farbeund weitere Eigenschaften fr den Schatten festgelegt werden.

Vorgehensweise: Zunchst muss ein Objekt existieren, auf das der hinterlegte

Schatten angewendet werden soll. Dabei kann es sich um eingeschlossenes oder offenes Objekt handeln. Bei dem Objektkann es sich auch um einen Mengentext handeln.

1. Objekt auswhlen

2. Hilfsmittel Hinterlegter Schattenwhlen


4. Maussymbol in die gewnschte Richtung ziehen, in der der Schatten an-gezeigt werden soll



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Hinweis: Wenn das Maussymbol sich nicht auf dem Objekt befindet (Schritt 3 bei der Vorgehens-weise), dann berhrt der Schatten trotzdem zunchst eine Seite des Objekts.

Abbildung18 zeigt ein paar Beispiele fr hinterlegte Schatten. In der Symbolleiste Eigenschafts-leiste(siehe Abbildung19 auf der nchsten Seite) knnen noch ein paar weitere Einstellungen fr

eine Wirbelverzerrung vorgenommen werden.

Abb. 18: Beispiele fr hinterlegte Schatten

Abb. 19: Die Symbolleiste Eigenschafts le iste fr den Hinterlegten Schatten

Symbol Bedeutung

Die Liste enthlt ein kleine Auswahl mit vorgegebenen hinterlegten Schat-ten. Sie knnen die Liste jederzeit mit selbsterstellten hinterlegten Schattenergnzen.

Wenn Sie einen selbsterstellten hinterlegten Schatten der Liste dcr Vorein-stellungen hinzufgen wollen, klicken Sie dieses Symbol an. Jeder neuehinterlegte Schatten muss dabei in einer eigenen Voreinstellungsdatei(*.pst) gespeichert werden (Bitte nur Dateinamen eingeben, aber nichtden

Ordner wechseln).

Mit diesem Symbol lschen Sie einen selbsterstellte hinterlegten Schattenaus der Liste der Voreinstellungen.

Legen Sie den Abstand des hinterlegten Schattens in Bezug auf dasAusgangsobjekt fest.


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Symbol Bedeutung

Mit dem Symbol Winkel des hinterlegten Schattenskann der Winkel desSchattens eingestellt werden (im Bereich von -360bis +360). Das funktio-niert aber nur bei Schatten, die sich nicht auf den Mittelpunkt des Objekts

beziehen.

Mit dem Symbol Deckkraft des hinterlegten Schattenskann die Deckkraftdes Schattens eingestellt werden (im Bereich von 0bis 100).

Mit dem Symbol Schattenverlaufkann eingestellt werden (im Bereich von0bis 100), wie stark der Schatten verwischt ist.

Mit dem Symbol Verlaufsrichtungkann die Richtung des Ver-laufs (Innen, Mitte, Auen oder Durchschnitt) gewhlt wer-den.

Mit dem Symbol Verlaufsrandkann der Rand des Schattensverndert werden (funktioniert nicht bei der Verlaufs-richtung Durchschnitt). Es gibt die Verlaufsrnder Linear,Quadrat, Umgekehrt im Quadratund Flach.


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Symbol Bedeutung

Mit dem Symbol Schattenausblendung wird der Schatten strker oderschwcher dargestellt (im Bereich von 0bis 100).

Mit dem Symbol Schattendehnung kann der Schatten gedehnt werden.Der Bereich liegt zwar im Bereich von 0bis 100, allerdings wird nach je-der nderung der Vorgabewert auf 50eingestellt. Damit kann der Schattenmehrmals gedehnt werden.

Mit dem Transparenzvorgangwird festgelegt, wie die Farbe des Schattenssich zu darunterliegenden Objekten verhlt. Die Liste enthlt die Transpa-renzvorgnge Normal, Hinzufgen, Subtrahieren, Differenz, Multiplizie-ren, Dividieren, Wenn heller, Wenn dunkler, Fllmuster hinzufgen,Farbton, Sttigung, Helligkeit, Invertieren, Logisches And, Logisches Or,Logisches Xor, Rot, Grnund Blau.

Mit dem Symbol Schattenfarbewird die Farbe des Schattens festgelegt.

Mit dem Symbol Schatteneigenschaften kopieren kann ein hinterlegterSchatten von einem Objekt auf ein anderes Objekt bertragen werden. Da-

bei wird das neue Objekt ausgewhlt, dann das Symbol Hinterlegter Schat-

ten auswhlen, danach das Symbol Schatteneigenschaften kopierenwhlen und zum Schluss das Objekt anklicken, dass den Verzerrungseffekt

bereits besitzt.

Mit dem Symbol Hinterlegten Schatten entfernenwird das Objekt wiederin seine Ausgangsform zurckversetzt.

Die Helligkeit des Schattens kann direkt ber eine weie Linie, die sich auf dem Schatten befindet,verndert werden. Mit Hilfe der Maus kann diese Linie auf dem gestrichelten Pfeil (zeigt die Rich-tung des Schattens an) in Richtung Pfeilende (heller) oder in Richtung Pfeilspitze (dunkler) ver-schoben werden (siehe Abbildung20).


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Abb. 20: Helligkeit des Schattens direkt mit der Maus einstellen

Hlle

Mit dem interaktiven Hilfsmittel Hllewird einem Objekt zunchst eine rechteck-ige Hlle zugeordnet. Die Form dieser Hlle kann dann ber Knoten, die sich aufder Umrisslinie der Hlle befinden, verndert werden. Das Objekt passt sich dabeidiesen nderungen an, es bekommt also eine neue Form.

Vorgehensweise: Zunchst muss ein Objekt existieren, dem eine neue Hlle zu-gewiesen werden kann. Dabei kann es sich um ein geschlos-senes oder offenes Objekt handeln. Bei dem Objekt kann essich auch um einen Mengentext handeln.

1. Objekt auswhlen

2. Hilfsmittel Hllewhlen

3. Mit Hilfe der Maus die Konten auf der Hlle verschieben (siehe Abbil-dung21)und damit der Hlle eine Form geben

Abb. 21: Die Knoten auf einer Hlle

Der Effekt Hllekommt besonders deutlich zum Tragen, wenn es sich um grafischen Text oderauch Mengentext handelt. Beim Mengentext wird allerdings nicht der Text selbst verzerrt, sondernnur die Mengentexthlle. Abbildung22 zeigt ein paar Beispiele von Hllformen.

Abb. 22: Beispiele fr Hllformen


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In der Symbolleiste Eigenschaftsleiste(siehe Abbildung23)knnen noch ein paar weitere Ein-stellungen fr die Hllform vorgenommen werden.

Abb. 23: Die Symbolleiste Eigenschafts le iste fr den interaktiven Effekt Hlle

Symbol Bedeutung

Die Liste enthlt ein kleine Auswahl mit vorgegebenen Hllformen. Sieknnen die Liste jederzeit mit selbsterstellten Hllformen ergnzen.

Wenn Sie eine selbsterstellte Hllform der Liste dcr Voreinstellungen hin-zufgen wollen, klicken Sie dieses Symbol an. Jede neue Hllform mussdabei in einer eigenen Voreinstellungsdatei (*.pst) gespeichert werden (Bit-te nur Dateinamen eingeben, aber nichtden Ordner wechseln).

Mit diesem Symbol lschen Sie eine selbsterstellte Hllform aus der Liste

der Voreinstellungen.

In der Liste Auswahlmodus kann zwischen den beiden Eintrgen Recht-eckigund Freihandgewhlt werden. Damit ist es mglich, mehrere Knotender Hlle auszuwhlen.

Mit dem Werkzeug Knoten hinzufgenknnen zu den acht bereits vorhan-denen Knoten weitere Knoten hinzugefgt werden. Damit lsst sich dieForm der Hlle noch besser bearbeiten. Dazu die Position auf der Hlle an-klicken, wo ein weiterer Knoten hinzugefgt werden soll und dann dasWerkzeug Knoten hinzufgenanklicken. Alternativ kann auch ein Doppel-klick auf der Hlle durchgefhrt werden, wo der neue Knoten eingefgtwerden soll.

Mit dem Werkzeug Knoten lschenkann ein Knoten (oder auch mehrereKnoten) auf der Hlle gelscht werden. Knoten auf der Hlle anklickenund dann das Symbol Knoten lschenanklicken.

Mit dem Symbol In Linie konvertierenkann ein Teilstck der Hlle, dieeine Kurve ist, in eine gerade Linie konvertiert werden. Dazu den Knotenanklicken, von dem aus entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn das Kurven-stck zum nchsten Knoten in eine gerade Linie konvertiert werden soll.

Dann das Symbol In Linie konvertierenanklicken.

Mit dem Symbol In Kurve konvertierenkann ein Teilstck der Hlle, dieeine gerade Linie ist, in eine Kurve konvertiert werden. Dazu den Knotenanklicken, von dem aus entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn das Linien-stck zum nchsten Knoten in eine Kurve konvertiert werden soll. Danndas Symbol In Kurve konvertierenanklicken.


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Symbol Bedeutung

, ,

Treffen zwei Kurven auf einen Knoten, dann kann mit den Symbolen Spit-zer Knoten, Glatter Knoten bzw. Symmetrischer Knoten bestimmt wer-den, wie der bergang der beiden Kurvenstcke am Knotenpunkt verlaufen

sollen.

Mit dem Symbol In Kurven konvertieren kann eine Hllform, die bei-spielsweise nur aus geraden Liniensegmenten besteht, in eine kompletteKurvenform umgewandelt werden.

, , ,

Mit den Symbolen Geraden-Modus, Modus Einfacher Bogen, Doppel-bogen-Modusund Unbeschrnkter Moduskann der Hlle eine bestimmte

Grundform gegeben werden. Bei Unbeschrnkter Modus kann die Hlleallerdings frei gestaltet werden.

Mit dem Symbol Neue Hlle hinzufgen, kann dem Objekt eine neuerechteckige Hlle zugewiesen werden, auch wenn das Objekt vorher bereitseine Hlle besa.

In der Liste Mapping-Modus gibt es die Auswahl Horizontal, Original,Elastischund Vertikal. Diese vier verschiedenen Modi haben Einfluss aufdas Ergebnis nach Vernderung der Hllform.

Wird das Symbol Linien beibehalten eingeschaltet, dann werden geradeLinien eines Objekts beim ndern der Hlle nicht in Kurven umgewandelt.

Mit dem Symbol Hlleneigenschaften kopierenknnen die Eigenschafteneiner bereits vorhandenen Hlle eines anderen Objekts auf das aktuelle Ob-

jekt bertragen werden. Dazu das Objekt auswhlen, dass die Eigenschaf-ten zugewiesen bekommen soll, dann das Symbol Hlleneigenschaften

kopieren anklicken und danach das Objekt anklicken, das die zu kopie-rende Hlleneigenschaft bereits besitzt.

Mit dem Symbol Hllenform erstellen, kann die Form eines existierenden,geschlossenen Objekts als neue Hllform fr das aktuelle Objekt genom-men werden. Zunchst dem aktuellen Objekt eine neue Hlle geben, danndas Symbol Hllenform erstellen anklicken und dann das Objekt ankli-cken, dessen Form als Hlle verwendet werden soll.

Hinweis: Die neue Hlle hat die identischen Abmessungen (Breite undHhe), wie das geschlossene Objekt, das als Vorlage fr dieHlle dient.

Mit dem Symbol Hlle entfernen wird die Hlle eines Objekts entferntund das Objekt in seine ursprngliche Form zurckversetzt.


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Abb. 24: vorgegebene Hllformen (Rundbis Verschiebung nach oben)

Extrusion

Mit dem Hilfsmittel Extrusion kann einem Objekt ein dreidimensionaler Effektzugewiesen werden. Der dreidimensionale Effekt kann dann beispielsweise nochdurch ndern des Fluchtpunkts oder der Tiefe des 3D-Teils des Objekts oder aberauch durch Hinzufgen von "Lichtquellen" deutlicher hervorgehoben werden.

Vorgehensweise: Zunchst muss ein Objekt existieren, dem der dreidimensio-

nale Effekt zugewiesen werden kann. Dabei kann es sich umein geschlossenes oder offenes Objekt handeln. Es darf aberkein Mengentext sein.

1. Objekt auswhlen

2. Hilfsmittel Extrusionwhlen

3. Das Maussymbol auf das Objekt bewegen

4. Die linke Maustaste drcken und gedrckt halten und das Maussymbol ineine beliebige Richtung ziehen

5.

Die linke Maustaste loslassen

Bei der Position, an der die linke Maustaste losgelassen worden ist, handelt es sich um den Flucht-punkt (auch Perspektivenbearbeitungspunkt genannt) der Extrusion. Dieser Fluchtpunkt kann jeder-zeit mit der Maus verschoben werden. Abbildung25 zeigt ein Beispiel fr eine einfache interaktiveExtrusion.

Abb. 25: Beispiel fr eine interaktive Extrusion

In der Symbolleiste Eigenschaftsleiste(siehe Abbildung26)knnen noch ein paar weitere Ein-stellungen fr die Extrusion vorgenommen werden.


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Abb. 26: Die Symbolleiste Eigenschafts le iste fr die interaktive Extrusion

Symbol Bedeutung

Die Liste enthlt ein kleine Auswahl mit vorgegebenen Extrusionen. Sieknnen die Liste jederzeit mit selbsterstellten Extrusionen ergnzen.

Wenn Sie eine selbsterstellte Extrusion der Liste dcr Voreinstellungen hin-zufgen wollen, klicken Sie dieses Symbol an. Jede neue Extrusion mussdabei in einer eigenen Voreinstellungsdatei (*.pst) gespeichert werden (Bit-te nur Dateinamen eingeben, aber nichtden Ordner wechseln).

Mit diesem Symbol lschen Sie eine selbsterstellte Extrusion aus der Listeder Voreinstellungen.

Damit legen Sie den Bezugspunkt fr die Positionierung bzw. Grenn-

derung der gesamten Extrusion fest. Klicken Sie auf eines der neun kleinenQuadrate, um den Bezugspunkt auszuwhlen.

Nach Wahl des Bezugspunkts knnen Sie jetzt die genaue Position derExtrusion festlegen.

Beim Extrusionstyp kann zwischen Klein hinten, Klein vorn,Gro hinten, Gro vorn, Hinten parallelund Vorn parallelge-whlt werden.

Mit der Tiefewird die Strke der Extrusion festgelegt.

Hier knnen die exakten Fluchtpunktkoordinaten des festgelegt werden.Der Nullpunkt (0, 0) ist der Mittelpunkt des Ausgangobjekts.

Bei den Fluchtpunkteigenschaftengibt es die Auswahl FP zu Objekt ge-sperrt, FP zu Seite gesperrt, Fluchtpunkt kopieren und GemeinsamerFluchtpunkt. Bei FP zu Objekt gesperrt kann ein Doppelklick auf das

extrudierte Objekt gemacht und dann das Objekt mit der Maus in allen dreiAchsen gedreht werden. Bei FP zu Seite gesperrt ist dies nicht mglich.Die beiden Auswahlpunkte Fluchtpunkt kopieren und GemeinsamerFluchtpunktunterschieden sich zunchst nicht voneinander. In beiden Fl-len whlen Sie ein extrudiertes Objekt aus, das denselben Fluchtpunkt be-kommen soll, wie ein anderes extrudiertes Objekt. Dazu whlen Sie dasObjekt aus, dem Sie den Fluchtpunkt des anderen Objekts zuweisen mch-ten, whlen dann Fluchtpunkt kopieren bzw. Gemeinsamer Fluchtpunktund klicken dann das andere Objekt an. Nun besitzen beide Objekte den-selben Fluchtpunkt. Der Unterschied besteht nun darin, dass im ersten Fall(Fluchtpunkt kopieren) jedes Objekt weiterhin seinen eigenen Fluchtpunkt

besitzt, also jeder Fluchtpunkt unabhngig voneinander gendert werdenkann. Im zweiten Fall (Gemeinsamer Fluchtpunkt) gibt es fr beide Ob-jekte nur noch einen gemeinsamen Fluchtpunkt.


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Symbol Bedeutung

Wird das Symbol Fluchtpunkt der Seite bzw. des Objekts eingeschaltet,beziehen sich die Koordinaten des Fluchtpunkts nicht auf den Mittelpunktdes Objekts, sondern auf die linke untere Ecke des Blatt Papiers.

Beim Symbol Extrusion drehenffnet sich eine Art Befehls-liste, auf dem sich ein Kreis mit einer roten 3 befindet. MitHilfe der Maus kann diese rote 3 in allen Achsen gedrehtwerden. Diese 3D-Drehung ist nicht mglich, wenn FP zu Sei-te gesperrteingestellt worden ist. In der rechten, unteren Eckegibt es noch ein kleines Symbol ( ). Wird dieses Symbol angeklickt, kanndie 3D-Drehung in Form von Zahlenwerten fr X, Y und Z angegebenwerden. Wird das Symbol erneut angeklickt, erscheint wieder die rote 3.Wird eine Drehung durchgefhrt, kann mit dem Symbol (linke, untereEcke) die 3D-Drehung aufgehoben werden.

Mit dem Symbol Extrusionsfarbekann die Farbe des Extru-

sionskrpers gendert werden. Zur Auswahl steht Mit Ob-jektfllung, Volltonfarbe verwenden und Farbschattierungverwenden. Je nach Auswahl knnen verschiedenen Farb-einstellungen vorgenommen werden.

Mit dem Symbol Extrusionsabschrgungkann fr das Kon-trollobjekt eine Abschrgung festgelegt werden. Das Ausse-hen der Abschrgung kann durch Angabe der Abschr-

gungstiefe bzw. des Abschrgungswinkels genauer festge-legt. Auerdem ist es mglich, nur die Abschrgung anzei-gen zu lassen.

Mit dem Symbol Extrusionsbeleuchtungknnen bis zu dreiimaginre Leuchtquellen eingeschaltet, platziert und von derIntensitt her reguliert werden. Dadurch entstehen hellereund dunklere Bereiche und verstrken dadurch den 3D-Effekterheblich.


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Symbol Bedeutung

Mit dem Symbol Extrusionseigenschaften kopieren knnen die Einstel-lungen einer bereits vorhandenen Extrusion auf ein neues Objekt bertra-gen werden. Dazu das neue Objekt markieren, dann das Symbol Extrusi-

onseigenschaften kopieren anklicken und dann das Objekt anklicken,dessen Extrusionseigenschaften kopiert werden sollen.

Mit dem Symbol Extrusion aufhebenwird die Extrusion entfernt, d.h. eshandelt sich danach wieder um ein 2D-Objekt.

Abb. 27: vorgegebene Extrusionen (Extrusion oben linksbis Extrusion unten links)

Die Tiefe der Extrusion kann auch direkt auf dem Objekt verndert werden. Dazu befindet sich aufdem blauen gestrichelten Pfeil, der vom Kontrollobjekt zum Fluchtpunkt zeigt, ein kleiner weierBalken (siehe Abbildung28). Durch Verschieben dieses Balkens wird die Tiefe gendert.

Abb. 28: ndern der Tiefe der Extrusion direkt am Objekt

Auch die Drehung des Objekts um alle drei Achsen kann mit Hilfe der Maus direkt am Objekt er-folgen. Dazu muss das Maussymbol auf Extrusionsobjekt bewegt und ein Doppelklick durchgefhrtwerden. Dadurch wird ein grner, gestrichelter Kreis um das Objekt sichtbar (siehe AbbildungFehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden werden.). Danach die Maustaste drcken undedrckt halten (Maussymbol befindet sich innerhalb des grnen Kreises) und das Maussymbol

bewegen. Dadurch rotiert das Objekt um zwei seiner drei Achsen. ber die vier grnen Pfeile, diesich auf dem grnen, gestrichelten Pfeil befinden, kann das Objekt noch um die dritte Achsegedreht werden. Es bedarf allerdings ein wenig bung, um mit dieser Methode das Objekt in diegewnschte Richtung zu drehen.


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Abb. 29: Drehen des 3D-Objekts direkt mit der Maus

Transparenz

Bei der Transparenzhandelt es sich eine Objektfllung, die aber je nachdem wiesie erstellt worden ist, dahinterliegende Objekte noch erkennen lsst. Bei der Ob-

jektfllung kann es sich um eine gleichmige Fllung, einen Farbverlauf, einZwei-Farben-Muster, ein Vollfarben-Muster, ein Bitmap-Muster oder ein Fll-muster handeln. Unabhngig von der Art der Objektfllung ist die Transparenz ineinem Bereich des Objekts grer und in einem anderen Bereich des Objekts ge-ringer.

Vorgehensweise: Zunchst muss ein Objekt existieren, auf das die Transparenz angewendet wer-den soll. Dabei muss es sich um ein geschlossenes handeln. Bei dem Objektdarf es sich nicht um einen Mengentext handeln.

1.

Objekt auswhlen2. Hilfsmittel Transparenzwhlen


4. Maussymbol in die gewnschte Richtung ziehen, in der die Transparenzverlaufen soll


Start- bzw. Endpunkt kann nachtrglich jederzeit noch verschoben werden. Dabei einfach dasMaussymbol auf den Start- bzw. Endpunkt bewegen und bei gedrckter linker Maustaste verschie-

ben. Abbildung30 zeigt eine Transparenz (Objekt: Polygon) mit einer gleichmigen Fllung. Da-mit die Transparenz auch sichtbar wird, liegt hinter dem Objekt ein weiteres Objekt (in diesem Bei-spiel eine Ellipse).


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Abb. 30: Beispiel fr eine Transparenz (hier: linearer Farbverlauf)

In der Symbolleiste Eigenschaftsleiste(siehe Abbildung31)knnen noch ein paar weitere Ein-stellungen fr die Transparenz vorgenommen werden.

Abb. 31: Die Symbolleiste Eigenschafts le iste fr die Transparenz(hier: Transparenztyp Linear)

Symbol Bedeutung

(alle Transparenztypen)

Beim Anklicken des Symbols Transparenz bearbeitenwird ein Dialogfeldangezeigt, wo weitere Einstellungen fr die Objektfllung vorgenommenwerden knnen. Je nach Art der Objektfllung handelt es sich jeweils umein anderes Dialogfeld.

Hier kann der Transparenztypgewhlt werden. Es stehen folgende Trans-parenztypen zur Verfgung: Keine, Gleichmig, Linear, Radial, Konisch,Quadrat, Zwei-Farben-Muster, Vollfarben-Muster, Bitmap-Muster undFllmuster.

Keine Gleichmig Linear Radial Konisch Quadrat

Zwei-Farben-

Muster

Vollfarben-

muster

Bitmap-

Muster

Fllmuster


Mit dem Transparanzvorgang kann dem Objekt ein sogenannter Zusam-menfhrungsmodus zugewiesen werden, der festlegt, wie die Farbe derTransparenz mit der Farbe des dahinterliegenden Objekts kombiniert wird.Es gibt folgende Zusammenfhrungsmodi: Normal, Hinzufgen, Subtra-hieren, Differenz, Multiplizieren, Dividieren, Wenn heller, Wenn dunkler,Fllmuster hinzufgen, Farbton, Sttigungserhaltend, Helligkeit, Inver-tieren, Logisches And, Logisches Or, Logisches Xor, Rot, Grnund Blau.

Normal Differenz Logisches

And

Logisches

Xor


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Symbol Bedeutung

(Zwei-Farben-Muster)

Whlen Sie bei Auswahl der ersten Transparenzfr den TransparenztypZwei-Farben-Musterdas gewnschte Muster aus der Liste.

(Vollfarben-Muster)

Whlen Sie bei Auswahl der ersten Transparenzfr den TransparenztypVollfarben-Musterdas gewnschte Muster aus der Liste.

(Bitmap-Muster)

Whlen Sie bei Auswahl der ersten Transparenzfr den TransparenztypBitmap-Musterdas gewnschte Muster aus der Liste.

,(Fllmuster)

Whlen Sie bei Auswahl der ersten Transparenzfr den TransparenztypFllmusterdas gewnschte Muster aus der Liste. In der Liste Fllmuster-bibliothekknnen Sie zunchst eine Kategorie auswhlen. Jede Kategorieenthlt unterschiedliche Fllmuster.

(Gleichmig, Zwei-Far-ben-Muster, Vollfarben-

Muster, Bitmap-Muster,Fllmuster)

Mit der Starttransparenzwird die Strke der Transparenz (also wie durch-lssig die Transparenz ist) im Bereich von 0bis 100festgelegt.

(Linear, Radial, Konisch,Quadrat)

Beim Transparenzmittelpunkt wird der Mittelpunkt der Transparenz imBereich von 0 bis 100 verschoben. Das Ergebnis hnelt dem der Start-transparenz.

(Zwei-Farben-Muster,

Vollfarben-Muster, Bit-map-Muster, Fllmuster)

Mit der Endtransparenzwird die Durchlssigkeit des eigentlichen Mustersim Bereich von 0bis 100bestimmt.

25 50 75


Hier kann der exakte Winkel und Randabstand(-360bis +360bzw. 0%bis 49%) eingestellt werden.

-90 90 135 0% 24% 49%


Beim Transparenzzielwird festgelegt, ob die Transparenz sich nur auf dieFllung oder nur auf den Umriss oder auf beides bezieht.

(Zwei-Farben-Muster, Voll-farben-Muster, Bitmap-Muster, Fllmuster)

Mit dem Symbol Transparenzkacheln spiegeln kann das Muster vertikalgespiegelt werden.

(Zwei-Farben-Muster, Voll-

farben-Muster, Bitmap-Muster)

Mit dem Symbol Muster entwerfen, knnen Sie per Maus einen Bereichauf der Zeichnungsflche auswhlen (wo sich natrlich auch Objekte befin-den mssen), um diesen dann als Zwei-Farben- oder als Vollfarben-Muster

zu speichern. Dieses neue Muster kann dann wiederum als Fllung bei ei-ner neuen Transparenz eingesetzt werden.


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Symbol Bedeutung


Mit dem Symbol Transparenz einfrierenwird die Objektfllung dauerhaftfestgelegt, auch wenn eines der Objekte verschoben wird.

ausgeschaltet eingeschaltet


Mit dem Symbol Transparenzeigenschaften kopierenknnen die Einstel-lungen einer bereits vorhandenen Transparenz auf ein neues Objekt ber-tragen werden. Dazu das neue Objekt markieren, dann das Symbol Trans-parenzeigenschaften kopierenanklicken und dann das Objekt anklicken,dessen Extrusionseigenschaften kopiert werden sollen.


Mit dem Symbol Transparenz lschenwird die Transparenz von dem Ob-jekt entfernt.

Mit dem Schieberegler (kleiner weier Balken), der sich direkt auf dem gestrichelten Pfeil (der dieVerlaufsrichtung anzeigt) befindet, kann der Transparenzverlauf direkt mit der Maus angepasst wer-den (siehe Abbildung32).

Abb. 32: Den Transparenzverlauf direkt mit der Maus ndern

Beim Transparenztyp Radialkann ber einen Kreis der radiale Farbverlauf gendert werden. Dabeikann sowohl der Durchmesser, als auch der Mittelpunkt des Kreises verndert werden. Auch dienderung des Transparenzverlaufs mit dem kleinen weien Balken ist mglich. Beispiel siehe Ab-

bildung33.

Abb. 33: radiale Transparenz

Der Transparenztyp Konischhnelt sehr stark dem Transparenztyp Radial. Im Gegensatz zu Radialwird bei Konisch nur ein Halbkreis angezeigt, der verndert werden kann. Auerdem liegt derkleine weie Balken fr den Transparenzverlauf auf dem Halbkreis. Beispiel siehe Abbildung34.

Abb. 34: konische Transparenz


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Der Tranzparenztyp Quadratist vom Prinzip her wie der Transparenztyp Radial. Der Unterschiedbesteht lediglich darin, dass beim Transparenztyp Quadratder Farbverlauf ber ein Quadrat ein-gestellt wird. Beispiel siehe Abbildung35.

Abb. 35: eckige Transparenz

Auch fr die Transparenztypen Zwei-Farben-Muster, Vollfarben-Muster, Bitmap-Musterund Fll-musterknnen gewisse Einstellungen direkt mit der Maus vorgenommen werden. Dabei wird eingestricheltes Rechteck angezeigt. Im Mittelpunkt befindet sich ein weies Karo, an der oberen und

der rechten Seite jeweils ein weies Quadrat und in der rechten, oberen Ecke ein weier Kreis. Mitdem weien Karo kann die Position des Musters im Objekt gendert werden (siehe Abbildung36).

Abb. 36: verschiedene Positionen eines Musters

Mit den beiden weien Quadraten kann die Hhe bzw. Breite des Musters verndert werden. Au-erdem kann das Muster geneigt werden. Beispiele siehe Abbildung37.

Abb. 37: verschiedene Breiten und Hhen eines Musters

Mit dem weien Kreis kann schlielich noch das Muster gedreht werden. Allerdings ist auch eineGrennderung des Musters damit mglich. Beispiele siehe Abbildung38.

Abb. 38: Drehen eines Musters


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Interaktive Fllung

Die Interaktive Fllungist vom Prinzip her mit der Transparenzin vielen Teilenidentisch. Der wesentliche Unterschied ist aber der, dass bei der interaktiven Fl-lung dahinterliegende Objekte verdeckt werden (Unterschied zwischenTransparenz und Fllung siehe Abbildung39). Ein weiterer Unterschied besteht darin, dass bei derFllung einige andere Einstellungsmglichkeiten existieren als bei der Transparenz (z.B. Auswahlder Fllfarbe).

Abb. 39: Unterschied zwischen Transparenz und Fllung

Die Interaktive Fllunggehrt nicht zur Gruppe der anderen interaktiven Hilfsmittel, sondern kannnur ber das Symbol in der Hilfsmittelpalette aufgerufen werden.

Vorgehensweise: Zunchst muss ein Objekt existieren, auf das die Fllung angewendet werdensoll. Dabei muss es sich um ein geschlossenes handeln. Bei dem Objekt darf essich nicht um einen Mengentext handeln.

1. Objekt auswhlen

2.

Hilfsmittel Interaktive Fllungwhlen3. Maussymbol auf die Zeichnungsflche bewegen (das Maussymbol muss

nicht zwangslufig auf das ausgewhlte Objekt bewegt werden) und danndie linke Maustaste drcken und gedrckt halten

4. Maussymbol in die gewnschte Richtung ziehen, in der die Fllung ver-laufen soll


Start- bzw. Endpunkt kann nachtrglich jederzeit noch verschoben werden. Dabei einfach dasMaussymbol auf den Start- bzw. Endpunkt bewegen und bei gedrckter linker Maustaste verschie-

ben (vergleiche Abbildung30,Seite28bei der interaktiven Transparenz).

In der Symbolleiste Eigenschaftsleiste(siehe Abbildung40)knnen noch ein paar weitere Ein-stellungen fr die Fllung vorgenommen werden.

Abb. 40: Die Symbolleiste Eigenschafts le iste fr die interaktive Fllung (hier: Linear)


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Symbol Bedeutung

(alle Fllungstypen)

Beim Anklicken des Symbols Fllung bearbeitenwird ein Dialogfeld an-gezeigt, wo weitere Einstellungen fr die Objektfllung vorgenommenwerden knnen. Je nach Art der Objektfllung handelt es sich jeweils umein anderes Dialogfeld.

Hier kann der Fllungstypgewhlt werden. Es stehen folgende Fllungsty-pen zur Verfgung: Keine Fllung, Gleichmige Fllung, Linear, Radial,Konisch, Quadrat, Zwei-Farben-Muster, Vollfarben-Muster, Bitmap-Mus-ter, Fllmusterund Postscript-Fllung.

(Gleichmige Fllung)

In der Liste Typ der gleichmigen Fllungkann zwischen verschiedenenFarbpaletten gewhlt werden. Je nach Farbpalette knnen die einzelnenGrundfarben ber entsprechende Zahlenfelder genau festgelegt werden:

Fr die Farbpalette Registrierungsfarbe knnen keine einzelnen Farbein-stellungen vorgenommen werden.

Wird die Farbpalette Paletteausgewhlt, gibt es eine weitere Liste Palettefr gleichmige Fllung( ), wo weitere Farbpalettenzur Verfgung stehen. Je nach Auswahl der Farbpalette kann dann ber dieListe Palette fr gleichmige Fllungdie genaue Farbe ausgewhlt wer-den. Es wrde an dieser Stelle zu weit fhren, alle Farbpaletten und die zu-gehrigen Palettenfarben aufzulisten.

,(Linear, Radial, Konisch,Quadrat)

In den Listen Erste Fllungsfarbewird die eigentliche Fllfarbe gewhltund in der Liste Letzte Fllungsfarbedie Farbe, die bei einem Farbverlaufals Farbe fr das Ende des Verlaufs festgelegt wird.


ber den Fllungsmittelpunkt wird der bergang des Farbverlaufs als

Wert zwischen 1%und 99%festgelegt.


Hier kann der exakte Winkel und Randabstand(-360bis +360bzw. 0%bis 49%) eingestellt werden.


Mit den Farbverlaufsstreifenkann die Qualitt des Farbverlaufs bestimmtwerden. Je hher die Anzahl der Streifen, desto feiner sind die bergnge

beim Farbverlauf bzgl. des Ausdrucks auf Papier. Um die Anzahl der Strei-

fen ndern zu knnen, muss zunchst einmal das keine Schlosssymbolrechts daneben "geffnet" werden. Eine Zahl grer als 256 (max. 999)macht bei den meisten Druckern keinen groen Sinn, da dann die Feinhei-ten bei den bergngen kaum noch zu erkennen sind.

3 Streifen 7 Streifen 15 Streifen

(Gleichmige Fllung:

Typ Palette)

Mit der Farbtnungkann noch die Helligkeit als Wert zwischen 0% und100%der gewhlten Palettenfarbe eingestellt werden. Die Farbtnung gibtes nicht bei allen Farbpaletten.


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Symbol Bedeutung

(Zwei-Farben-Muster)

In der Liste Erste Fllungsfarbe oder Fllmusterkann das Zwei-Farben-Muster gewhlt werden.

,(Zwei-Farben-Muster)

In den beiden Listen Farbe fr Vorderseiteund Farbe fr Hinterseitekn-nen die beiden Farben fr das Zwei-Farben-Muster gewhlt werden.

, ,(Zwei-Farben-Muster, Voll-


Mit den drei Symbolen Kleine Kacheln, Mittlere Kachelnund Groe Ka-chelnkann die Gre des Zwei-Farben-Muster festgelegt werden.

(Zwei-Farben-Muster, Voll-


Mit den beiden Zahlenfeldern Kachelung bearbeitenkann die Breite bzw.die Hhe der Kacheln individuell eingestellt werden.


Wird das Symbol Mit Objekt ndern eingeschaltet und anschlieend dasObjekt gendert (z.B. Gre, Drehung, Neigung), dann ndert sich auto-matisch auch die Kachelung.

vorher nachher vorher nachher

ausgeschaltet eingeschaltet


Wird das Symbol Kacheln mit gespiegelter Fllungeingeschaltet, wird dasFllmuster gespiegelt.

(Zwei-Farben-Muster, Voll-farben-Muster, Bitmap-Muster)

Mit dem Symbol Muster erstellenkann aus dem fertigen Objekt ein neuesZwei-Farben- oder Vollfarben-Muster erstellt werden.

(alle Fllungstypen)

Mit dem Symbol Eigenschaften kopierenknnen die Einstellungen einerbereits vorhandenen Fllung auf ein neues Objekt bertragen werden. Dazudas neue Objekt markieren, dann das Symbol Eigenschaften kopierenan-klicken und dann das Objekt anklicken, dessen Fllungseigenschaften ko-

piert werden sollen.

(Vollfarben-Muster)

Die Liste Erste Fllungsfarbe oder Fllmuster enthlt alle Vollfarben-Muster.

(Bitmap-Muster)

Die Liste Erste Fllungsfarbe oder Fllmusterenthlt alle Bitmap-Muster.

(Fllmuster)Die Liste Fllmusterbibliothekenthlt alle Bibliotheken an Fllmustern.


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Symbol Bedeutung

(Fllmuster)

Die Liste Erste Fllungsfarbe oder Fllmusterenthlt alle Fllmuster derzuvor ausgewhlten Bibliothek.

(Fllmuster)

Bei jedem Klick auf das Symbol Fllmuster regenerieren wird jeweilseine neue Variation des ausgewhlten Fllmusters erzeugt.

(Fllmuster)

Das Symbol Texturoptionenffnet das Dialogfeld Fllmusteroptionen,wo neben der Bitmap-Auflsung auch noch die Maximale Kachelbreiteeingestellt werden kann.

(Postscript-Fllung)

In der Liste Postscript-Fllmustersind die verschiedenen Postscriptfllun-gen enthalten.

Analog zur Transparenz kann mit dem Schieberegler (kleiner weier Balken), der sich direkt aufdem gestrichelten Pfeil (der die Verlaufsrichtung anzeigt) befindet, der Fllungsverlauf direkt mitder Maus angepasst werden (vergleiche Abbildung32,Seite30).

Bei den Fllungstypen Radial, Konisch und Quadratknnen analog zur Transparenz auch direktnderungen am Objekt mit der Maus vorgenommen werden. Die Funktionsweise ist prinzipiellidentisch zu den entsprechenden Transparenztypen (siehe auch Abb.33, 34 und35;Seite30).

Was die vier Fllungstypen Zwei-Farben-Muster, Vollfarben-Muster, Bitmap-Muster und Fll-muster angeht, so sind die verschiedenen Einstellungsmglichkeiten mit der Maus identisch zudenselben vier Typen bei der Transparenz (siehe auch Abbildungen36, 37 und38;Seite31).

Maschenfllung

Mit der Maschenfllungknnen Farbverlufe sehr leicht neu geformt werden, ohne dass andere in-teraktive Hilfsmittel wie z.B. die berblendung oder die Kontur eingesetzt werden mssen. Darber

hinaus knnen der Maschenfllung weitere Farben hinzugefgt werden, um dadurch den Effektnoch zu verstrken oder einfach nur ein anderes Ergebnis zu erhalten. Abbildung41 zeigt ein Bei-spiel fr eine Maschenfllung.

Abb. 41: Beispiel fr eine Maschenfllung


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Vorgehensweise: Zunchst muss ein Objekt existieren, auf das die Fllung angewendet werdensoll. Dabei muss es sich um ein geschlossenes handeln. Bei dem Objekt darf essich nicht um einen Mengentext handeln.

1. Objekt auswhlen

2.

Hilfsmittel Maschenfllungwhlen

3. Die Knotenpunkte auf dem Maschengitter mit der Maus verschieben

In der Symbolleiste Eigenschaftsleiste(siehe Abbildung42)knnen noch ein paar weitere Ein-stellungen fr die Maschenfllung vorgenommen werden.

Abb. 42: Die Symbolleiste Eigenschafts le iste fr die Maschenfllung

Symbol Bedeutung

Mit der Gittergrekann die Anzahl der horizontalen und vertikalen Ma-schenlinien (jeweils von 1bis 50) verndert werden, um damit feinere Er-gebnisse beim Verndern der Maschen zu erzielen.

In der Liste Auswahlmodus kann zwischen den beiden Eintrgen Recht-eckigund Freihandgewhlt werden. Bei Rechteckigknnen dann mehrere

Knoten mit einer rechteckigen Auswahlform markiert werden, whrend beiFreihandeine freie Auswahlform zur Auswahl mehrerer Knoten verwendetwird.

Mit dem Symbol Schnittpunkt hinzufgenknnen auf den Maschenlinienneue Knoten hinzugefgt werden. Die gewnschte Stelle auf den Maschen-linien anklicken und dann das Symbol Schnittpunkt hinzufgen auswh-len. Alternativ kann der neue Knoten auch mit einem Doppelklick an dergewnschter Stelle auf den Maschenlinien erstellt werden.

Mit dem Symbol Knoten lschen kann ein ausgewhlter Konten (odermehrere ausgewhlte Knoten) gelscht werden. Knoten auswhlen, dann

das Symbol Knoten lschen anklicken. Alternativ anstelle des Symbolsauch die Taste zum Lschen verwendet werden.

Mit dem Symbol In Linie konvertierenwird ein Kurvenstck in ein geradesLinienstck umgewandelt. Dazu den Knoten auswhlen, an dem sich dasumzuwandelnde Kurvenstck befindet und dann das Symbol In Linie kon-vertierenanklicken.

Mit dem Symbol In Kurve konvertierenwird ein gerades Linienstck inein Kurvenstck umgewandelt. Dazu den Knoten auswhlen, an dem sichdas umzuwandelnde gerade Linienstck befindet und dann das Symbol InKurve konvertierenanklicken.


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Symbol Bedeutung

, ,

Treffen zwei Kurven auf einen Knoten, dann kann mit den Symbolen Spit-zer Knoten, Glatter Knoten bzw. Symmetrischer Knoten bestimmt wer-den, wie der bergang der beiden Kurvenstcke am Knotenpunkt verlaufen

sollen.Mit der Kurvenglttungknnen mehrere Knoten gelscht werden, ohne da-

bei die Form einer Kurve wesentlich zu verndern, es werden also nurKnoten gelscht, die quasi "berflssig" sind. Mit einem Schieberegler(Bereich 1bis 100) kann die Kurvenglttung durchgefhrt werden. Je h-her der Wert, desto mehr Knoten werden entfernt.

Das Symbol Maschenfarbe glttenbewirkt, dass Farbbergnge weicherund gleichmiger ausfallen.

Mit dem Symbol Maschenfllungsfarbe abtastenknnen Sie mit Hile ei-nes Pipettensymbols eine Farbe eines Bildpunkts auf dem Monitor aufneh-men, die dann dem ausgewhlten Knoten zugewiesen wird. Dadurch be-kommt der Bereich rund um den ausgewhlten Knoten eine neue Farbe.

Weisen Sie dem ausgewhlten Knoten eine Farbe zu, indem Sie die farbeaus der Liste Maschenfllungsfarbewhlen.

Mit dem Symbol Transparenzweisen Sie der Umgebung um den ausge-whlten Knoten eine Transparenz zu. Der Bereich geht dabei von 0 bis100.

Mit dem Symbol Maschenfllung kopierenknnen die Einstellungen einerbereits vorhandenen Fllung auf ein neues Objekt bertragen werden. Dazu

das neue Objekt markieren, dann das Symbol Maschenfllung kopierenanklicken und dann das Objekt anklicken, dessen Maschenfllung kopiertwerden soll.

Mit dem Symbol Maschen lschen wird die Maschenfllung von demObjekt entfernt.

Die Maschenfllung kann noch durch weitere Farben ergnzt werden. Dabei kann eine Farbe ausder am rechten Fensterrand befindlichen Farbpalette einfach mit der Maus auf die Maschenfllunggezogen werden. Dabei gibt es unterschiedliche Ergebnisse, je nachdem, ob die Farbe auf einenKnoten oder zwischen die Gitternetzlinien der Maschen gezogen wird. Abbildung43 zeigt dazu ein

Beispiel.

Original zustzlicheFarbe

zwischenden Maschen

zustzliche

Farbe auf

den Knoten

Abb. 43: Eine zustzliche Farbe auf die Maschenfllung ziehen

Werden die Knoten, die sich auf dem Umriss des Objekts befinden, "in" das Objekt bzw. "aus" demObjekt gezogen, wird auch die Form des Objekts verndert (siehe Abbildung44).


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Abb. 44: Knoten auf dem Umriss verschieben

CorelDraw_interaktive_effekte

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