Susanne Mühlbauer REConf 2015 Continuous Documentation statt Endless Specification Fokus auf die nachhaltigen Artefakte
Jul 26, 2015
Susanne Mühlbauer
REConf 2015
Continuous Documentation statt Endless
Specification
Fokus auf die nachhaltigen Artefakte
Quelle: http://stateofagile.versionone.com/
Wozu agil?
Festes Team
Interdisziplinär
(alle Skills)
Produktverantwortung
über den
gesamten
Lebenszyklus
Water – Scrum - Fall
Idee->
Termin->
Spezifikation -> Release
Projektstart:
• Termin fix
• Requirements fix
• Budget fix
RE Test
Qualität ist nicht verhandelbar
Budget Termin
variabel
Requirements
Requirements
Fix
Investition Termin
Werte
Prinzipien
Helping you to help yourself *: Standish Group Study reported at XP2002 by Jim Johnson
45% aller Features werden nie genutzt*
Value-Orientiertes RE
Feature
Spielraum
Spielraum
Release Release
Vision ->
Backlog
Entwicklung + RE + Test
Scrum
Überblick
Was bekommen
wir?
Was macht das
System?
Was bekommen
wir?
Product Canvas
Vision Board Use Case Model
Vision
Statement
Product Canvas
Use Case
Model
Backlog
Persona Szenario Ready
Epic GUI NFA
Roman Pichler, Ivar Jacobson
Was macht das
System?
Spezifikation Dokumentation
Vorher:
Was soll das System tun
Nachher:
Was tut das System
=
Informationsmodell
Kunden-
anforderungen
System-
anforderungen
Design-
anforderungen
Implementierung
Fachliche Doku
System-Doku
Design-Doku
Code
Wozu
Was
Wie
Spezifikation Dokumentation
Wir brauchen keine Spezifikation
Sprint
Backlog
Fachliche Doku
System-Doku
Design-Doku
Code
Wozu
Was
Wie
Vision
Statement
Kontinuierliche Dokumentation
Langfristig relevantes und
sofort nutzbares Wissen Software-
Nutzung
Software-
Entwicklung
Entwicklungs-
phase Betriebs-/Wartungs-/Weiterentwicklungsphase
Quelle: Andreas Rüping, Dokumentation in agilen Projekten, dpunkt.verlag
Beispiele
Auf allen Ebenen:
• Überblick
• Benutzerhandbuch
• Fachliche Architektur
• Szenarien/ Use Cases
• Tests, z.B.
User Acceptance Tests
• Nachweise
• …
• Designprinzipien
• Schichtenmodell
• Frameworks
• Coding Guidelines
• …
• Technische Architektur
• Schnittstellen
• Tests z.B.
funktionale Tests,
Performance Tests
• Nachweise
• …
• Code
• Inline-Doku
• Tests z.B. Unit Tests
• Modelle –> Reverse
Engineering
• …
Fachliche
Doku
System-Doku
Design-Doku
Code
• Beweggründe
• Optionen
• Entscheidungen
• Trade-Offs
• Detail
Voraussetzungen
Langfristige Produktverantwortung
RE-
Know How
im Team
Investition in Qualität
• Automatisiertes Testen
• Continuous Delivery
• Refactoring
Test-Know How
Doku Know-How
Was kostet das?
20 Tage RE
100 Tage
Entwicklung
20 Tage RE
5 Entwickler
X
2 Sprints
X
10 Tage
= 100 Tage
1 RE
X
2 Sprints
X
10 Tage
= 20 Tage
Quelle: SwissQ Trends Benchmark 2014
Ø RE-Aufwand:
16-20%
Festes Team
RE-Know How im Team
Dokumentation statt Spezifikation
Was noch?
Twitter: @susemuehlbauer
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www.Agile-by-HOOD.com
Agilität erleben: Jeden Tag gemeinsam einen Mehrwert schaffen. Ein Umdenken beginnt, neue Ideen sind gesät und und ein mutiger Schritt ist gewagt.
Seit mehr als 25 Jahren berät und unterstützt HOOD erfolgreich seine Kunden bei der Entwicklung komplexer Software und Systeme durch Requirements Engineering-Prinzipien.
Mit der Marke Agile-by-HOOD bündelt HOOD das Angebot im agilen Umfeld und macht somit einen weiteren konsequenten Schritt zur zielgerichteten Unterstützung von Organisationen, die entweder bereits agil arbeiten oder sich vorgenommen haben, in Zukunft ihre Entwicklung auf Scrum, Kanban oder ähnliche Vorgehensweisen umzustellen.
HOOD kann dabei auf langjährige Erfahrungen im Agile Coaching und fundierte Expertise im Requirements Engineering zurückgreifen, um große Unternehmen beim Umstieg von klassischer auf agile Vorgehensweise zu begleiten. Das Thema agil-skaliert ist uns ein besonderes Anliegen - wir verstehen auch die Entwicklung komplexer Produkte und Systeme mit vielen Teams und großen Organisationen.
Agile-by-HOOD ist ein Angebot der HOOD GmbH