Coaching-Newsletter von Christopher Rauen
Ausgabe 2017-11/12, Jg. 17
Inhalt
1. Coaching und Arbeitssucht
2. In eigener Sache: Coaching-Magazin 4/2017 erschienen
3. In eigener Sache: Relaunch der RAUEN Coach-Datenbank
4. Coaching-News
5. Coaching-Ratgeber
6. Rezensionen von Coaching-Büchern
7. Neue Coaches in der Coach-Datenbank
8. Coaching-Ausbildungen in den nächsten beiden Monaten
Dieser Newsletter geht an 34.909 Empfänger.
1. Coaching und Arbeitssucht
Von Prof. Dr. Ute Rademacher
Wenn Klienten im Coaching darüber klagen, dass ihnen „alles zu
viel“ wird, sie sich dauerhaft überlastet fühlen, kann sich
dahinter ein ernstzunehmendes psychologisches Problem verbergen.
Bei einer Depression, Burnout oder psychosomatischen Erkrankungen
ist kein Coaching gefragt, sondern eine psychotherapeutische
Behandlung. Doch selbst wenn energiegeladene Klienten ihre
„Work-Life-Balance“ oder ihr Zeitmanagement verbessern wollen, um
die an sie gestellten Anforderungen besser bewältigen zu können,
kann sich dahinter eine weniger bekannte Problematik verbergen: die
Arbeitssucht.
Substanz-ungebundene Verhaltenssucht
Arbeitssucht ist keine Modekrankheit, sondern eine
ernstzunehmende, substanz-ungebundene Verhaltenssucht. Auch wenn
sie noch nicht in den offiziellen Kanon der psychischen Störungen
aufgenommen wurde, erfüllt sie alle Kriterien, welche die
Weltgesundheitsorganisation in der „International Classification of
Deseases“ (ICD 10) als „Abhängigkeitssyndrom“ definiert:
• Kontrollverlust: Arbeitssüchtige haben ein scheinbar
unausweichliches Verlangen, viel Arbeit auf sich zu nehmen und sich
in ihrer Arbeit zu verlieren.
• Dosissteigerung: Arbeitssüchtige neigen dazu, immer mehr und
mehr Arbeit zu übernehmen, um den erwünschten Erlebniszustand
(„Kick“) zu erleben.
• Entzugserscheinungen: Situationen, in denen sie nicht arbeiten
können, lösen bei Arbeitssüchtigen Unruhe, Unwohlsein und negative
Emotionen (z.B. Schuldgefühle, Gefühl der inneren Leere) aus.
• Abstinenzunfähigkeit: Arbeitssüchtige kommen auch krank zur
Arbeit (Präsentismus). Sie arbeiten unhinterfragt auch am
Wochenende und im Urlaub, nicht selten heimlich.
• Psychosoziale Störungen: Arbeitssüchtige vernachlässigen
andere Verpflichtungen und Lebensbereiche (z.B. Freunde, Familie,
Hobbies) zu Gunsten der Arbeit.
• Psychoreaktive Störungen: Arbeitssüchtige gehen ihrer
Arbeitssucht nach, auch wenn dies schädliche Folgen für sie selbst
und andere hat und sie sich dessen – theoretisch – auch bewusst
sind.
Erste Studien zur Verbreitung von Arbeitssucht im
deutschsprachigen Raum legen nahe, dass schätzungsweise 200.000 bis
300.000 Deutsche arbeitssüchtig sind. Die steigende Zahl von
Selbsthilfegruppen der „Anonymen Arbeitssüchtigen“ und spezielle
Programme in psychosomatischen Rehabilitationskliniken
unterstreichen die wachsende Verbreitung von Arbeitssucht (Städele
& Poppelreuter, 2009).
Arbeitssucht(-gefährdung) im Coaching erkennen
Wie können Coaches klären, ob sich hinter der geschilderten
Überlastungsproblematik eines Klienten eine Depression, Burnout
oder klinisch relevante Arbeitssucht verbirgt? Um im
Coaching-Prozess verantwortungsvoll auf die Situation des Klienten
eingehen zu können, sollte in der Kennenlernphase bei der
Auftragsklärung zunächst erfragt werden, inwieweit
(psycho-)somatische Symptome auftreten. Gegebenenfalls ist die
Konsultation eines Spezialisten für psychosomatische Medizin zu
empfehlen. Gesundheitspsychologische Inventare wie das
Beck-Depressions-Inventar (BDI) und das Maslach-Burnout-Inventar
(MBI) geben Aufschluss darüber, ob Überlastungen ein Zeichen einer
Depression oder eines Burnouts darstellen.
Verhältnis des Klienten zur Arbeit hinterfragen
Ist nach diesem Schritt nicht von einer klinisch relevanten
Symptomatik auszugehen, sollten psychologisch geschulte Coaches im
nächsten Schritt die Einstellung zur Arbeit sowie das
Arbeitsverhalten und die Erlebensweise des exzessiv arbeitenden
Klienten erkunden. Eine klare Trennung zwischen einer
psychotherapeutisch zu behandelnden Arbeitssucht und
Arbeitssuchtgefährdung, welche im Coaching adressiert werden kann,
ist (noch) nicht möglich, da noch keine psychometrischen Tests oder
medizinischen Klassifikationssysteme zu dieser Thematik entwickelt
wurden. Das Inventar in Rademacher (2017) gibt jedoch eine
Orientierung, ob und inwieweit Menschen von Arbeitssucht gefährdet
oder betroffen sind. Auch wenn die numerische Größe der geleisteten
Überstunden kein geeigneter Indikator für eine (drohende)
Arbeitssucht ist, kann sie eine erste Einordnung über die
Häufigkeit exzessiven Arbeitens (Rademacher, 2017) ermöglichen und
den Prozess der Selbstreflexion anregen. Zudem werden die
Strategien der Selbstregulation und mögliche Ressourcen
transparent:
Fragen zum Arbeitsverhalten:
• Wie häufig machen Sie Überstunden – und wie viele?
• Seit welchem Zeitraum machen Sie regelmäßig Überstunden?
• Auf welche Weise versuchen Sie, Überstunden zu vermeiden und
abzubauen?
• Wie reagieren Sie auf Anfragen (von Kunden, Vorgesetzten,
Kollegen), welche lange Arbeitstage oder Arbeiten am Wochenende
erforderlich machen?
• Wie viele Projekte / Rollen / Aufgaben bearbeiten Sie aktuell?
Wie gestaltet sich dies bei Kolleginnen und Kollegen?
• Wie grenzen Sie sich gegenüber Anforderungen ab?
• Auf welche Weise holen Sie sich Unterstützung?
• Was machen Sie, wenn Sie nichts zu tun haben?
Fragen zur Arbeitseinstellung:
• Welche Rolle spielt Arbeit in Ihrem Leben?
• Mit welchen „Glaubenssätzen“ über Arbeit und beruflichen
Erfolg sind Sie groß geworden?
• Welche anderen Lebensbereiche (Familie, Freunde, Aktivitäten,
Sport) gibt es, hinter denen die Arbeit ab und an zurücksteht? An
welchen konkreten Entscheidungen zeigt sich dies bei Ihnen?
• Was würde Ihnen alles fehlen, wenn es die Arbeit nicht mehr
gäbe?
Um die einstellungsprägenden Werte aufdecken zu können, können
Coaching-Tools wie das Wertequadrat von Schulz von Thun (Patrzek,
2009) gewinnbringend systemische Fragen ergänzen und offenbaren,
inwieweit eine „protestantische“ Werthaltung des Klienten es
erschwert, für Genussmomente, Regeneration und Ausgleich zu den
beruflichen Leistungen zu sorgen (Rademacher, 2013). Kritisch wird
es, wenn Klienten in ihrem Leben generell stark auf die Arbeit
ausgerichtet sind. Bezieht sich ihr Denken, Planen und Streben vor
allem auf die Arbeit und werden Familie und Freundschaften „um die
Arbeit herum“ organisiert, sind Hinweise auf eine (drohende)
Arbeitssucht gegeben.
Fragen zur Erlebensweise:
• Wie fühlen Sie sich bei der Arbeit? Welche angenehmen und
unangenehmen Gefühle erfahren Sie?
• In welchen (typischen) Situationen überwiegen die positiven
Gefühle?
• In welchen (typischen) Situationen entstehen vor allem
negative Gefühle?
• Wie fühlen Sie sich, wenn Sie nichts zu tun haben?
Wenn Klienten von einem inneren Drang, ständig aktiv zu sein,
berichten, ist auch dies ein Indikator von Arbeitssucht.
Arbeitssüchtige erleben Zeiten der Untätigkeit am Wochenende oder
im Urlaub als unbefriedigend. Sie können nervös oder gereizt
reagieren, weil sie Nichtstun als unangenehme Leere empfinden, die
bei ihnen mit einem schlechten Gewissen und Gefühlen von
Minderwertigkeit, Scham oder Schuld einhergeht.
Durch diese Fragen und Reflexionen können die Klienten zu der
Einsicht gelangen, dass sie von Arbeitssucht bedroht oder bereits
arbeitssüchtig sind. Die Krankheitseinsicht ist eine der
wichtigsten Voraussetzungen für erfolgreiche Interventionen. Denn
Experten betonen eindringlich, dass ohne ein Einsehen darin, dass
die eigene Einstellung zum Arbeiten und das Arbeitsverhalten
problematisch für einen selbst, die Kolleginnen und Kollegen sowie
das Unternehmen sind, alle Versuche fehlschlagen, Betroffene zur
Änderung ihrer Einstellung und ihres Verhaltens zu motivieren. Denn
Phasen intensiver Konzentration und die erfolgreiche Bewältigung
von knappen Deadlines und fachlichen Herausforderungen führen zur
Ausschüttung von Hormonen, die das Erleben von Schmerzen und
Ermüdung mindern oder gar Glücksgefühle auslösen. Sich von diesen
selbst produzierten „Highs“ zu verabschieden, stellt gerade in den
Anfangsphasen von Arbeitssucht keine einfache Aufgabe dar.
Arbeitssucht-Prävention im Coaching
Der Coach sollte einen von Arbeitssucht bedrohten Klienten auf
empathische und respektvolle Weise mit kritischen Aspekten des
überzogenen Arbeitsengagements konfrontieren: die fachlichen
Risiken von Alleingängen, das fehlende Vertrauen in die anderen
Teammitglieder, das steigende Risiko von Fehlern und
Leistungseinbußen sowie die gesundheitlichen Schäden. Wenn diese
Irritationen greifen, stehen die Chancen besser, dass von
Arbeitssucht Gefährdete die eigene Arbeitshaltung und die Rolle der
Arbeit in ihrem Leben kritisch beleuchten. Die Reflexion der
eigenen Ziele und die Ursachen, welche für die Notwendigkeit der
regelmäßigen Mehrarbeit herangezogen werden (Attributionsmuster),
können dann nach und nach zu einer allmählichen Änderung der
Einstellung zur Arbeit führen.
Damit diese geänderte Einstellung auch zu einer
Verhaltensänderung führt, ist emotionale Selbstregulation
erforderlich. Kurz gesagt müssen von Arbeitssucht Gefährdete
erlernen, nicht zu arbeiten und sich dabei gut zu fühlen. Die
starke Kopplung positiver Emotionen mit exzessiver Mehrarbeit macht
es diesen Menschen schwer, inaktiv zu sein, ohne negative Emotionen
wie Langeweile, Scham, Wertlosigkeit oder Leere zu empfinden. Der
Einsatz von Coaching-Tools wie Peter Schröders (2012)
„Schlüsselsituationen“ oder Gunther Schmidts (2012) Ansatz der
zieldienlichen Komptenezaktivierung können den Prozess
unterstützen, positive Gefühle wie Freude, Stolz und Gelassenheit
in Momenten des Nichtstuns zu erleben. Ermunterndes und
ermutigendes Feedback vom Coach kann den Prozess des „Umlernens“
unterstützen.
Klienten können dieses Erleben durch ein entsprechendes Ändern
ihres Arbeitsverhaltens mehr und mehr im beruflichen Alltag
verankern. In dieser Phase des Coaching-Prozesses gilt es,
Möglichkeiten zu konkretisieren, wie Klienten anders auf die
typischen „Fallen“ reagieren können: der Sonderwunsch des Kunden am
Freitagnachmittag, die E-Mail des Vorgesetzten mit einem dringenden
Anliegen. Was braucht der Klient, um Arbeit abzulehnen oder an
andere abgeben zu können, ohne sich dabei schlecht zu fühlen?
Welches andere Arbeitsverhalten führt zu ausreichend guten Zielen,
erfordert aber weniger exzessive Arbeitsphasen? Je spezifischere
Alternativen zu den gewohnten Reaktionsweisen formuliert werden und
je akzeptabler sich diese für die Betroffenen anfühlen, desto
größer sind die Chancen dafür, dass diese ausprobiert und umgesetzt
werden.
Ganz zentral ist es, diese Gehversuche in neuem Terrain im
Coaching positiv zu verstärken. Und selbst wenn es Klienten (noch)
nicht gelingt, sich ganz von alten Handlungsmustern zu
verabschieden, sollte der Coach Anerkennung dafür geben, sich
ernsthaft darum zu bemühen. Nur so gewinnen Klienten die Kraft und
Motivation dafür, es beim nächsten Mal erneut zu versuchen und peux
à peux auf diese Weise neue Verhaltensweisen zu entwickeln. Eine
Übersicht über die hier beschriebenen und weitere Präventions- und
Interventionsmaßnahmen sowie einen Selbsttest zur Arbeitssucht sind
in Rademacher (2017) zu finden.
Literatur
Patrzek, Andreas (2009). Wertequadrat. In Christopher Rauen
(Hrsg.). Coaching-Tools II. Bonn: managerSeminare. S. 151–157.
Rademacher, Ute (2013). Das Glück des Genießens. Freiburg:
Herder.
Rademacher, Ute (2017). Workaholismus. Arbeitssucht erkennen und
verhindern. Wiesbaden: Springer Gabler.
Schmidt, Gunther (2012). Kompetenzaktivierung. In Christopher
Rauen (Hrsg.). Coaching-Tools III. Bonn: managerSeminare. S.
278–288.
Schröder, Peter (2012). Schlüsselsituationen. In Christopher
Rauen (Hrsg.). Coaching-Tools III. Bonn: managerSeminare. S.
238–241.
Städele, Michaela & Poppelreuter, Stefan (2009).
Arbeitssucht — Neuere Erkenntnisse in Diagnose, Intervention,
Prävention. In Dominik Batthyány & Alfred Pritz (Hrsg.). Rausch
ohne Drogen. Wiesbaden: Springer Gabler. S. 141–162.
Die Autorin
Prof. Dr. Ute Rademacher ist Diplom-Psychologin und promovierte
Kommunikationspsychologin. Sie arbeitet als Professorin für
Wirtschaftspsychologie an der International School of Management in
Hamburg und kennt Phasen hoher Arbeitsdichte aus ihrer früheren
Tätigkeit als Top-Managerin in international agierenden
Unternehmen. Heute unterstützt und berät sie Menschen im
psychologischen Coaching dabei, berufliche Herausforderungen zu
meistern, ohne sich dabei ständig zu verausgaben.
http://www.colibri-coaching.de
2. In eigener Sache: Coaching-Magazin 4/2017 erschienen
Die aktuelle Ausgabe 4/2017 des Coaching-Magazins ist
erschienen. Im Interview wird diesmal Dr. Astrid Schreyögg
vorgestellt.
www.coaching-magazin.de
Weitere Inhalte der aktuellen Ausgabe sind:
· Wissen kompakt: Trennungskultur in Unternehmen. Ein
vielversprechendes Coaching-Feld?
· Interview mit Dr. Astrid Schreyögg
· Konzeption: Wohin mit Wut und Empörung? Coaching zur
Selbststeuerung im Konflikt
· Praxis: Natur als Medium im Coaching. Mehr als „nur“
gesund?
· Praxis: Coaching im Bewerbungs- und Recruitment-Prozess.
Persönliche Glaubenssätze erkennen und hinterfragen
· FAQ: Fragen an Roland Kopp-Wichmann
· Spotlight: Orientierung und Sinn in dynamischen
Unternehmensumwelten. Wie Coaching die Sinnsuche in Organisationen
unterstützt
· Coaching-Tool: Das Dreieck der Zusammenarbeit
· Bad Practice: Organisationsaufstellung. Ein intellektuelles
Trauerspiel in fünf Akten
· Wissenschaft: Integrative Coaching-Praxis mit
neurowissenschaftlicher Fundierung
· Philosophie/Ethik: Corporate Philosophy als strategisches
Instrument zur Gestaltung von Unternehmenskultur
· Humor: Team-Supervision
Möchten Sie die Artikel der aktuellen Ausgabe 4/2017 des
Coaching-Magazins lesen?
Eine Auswahl der Beiträge können Sie bereits hier finden und
kostenfrei lesen. Möchten Sie alle Texte lesen, so können Sie das
Coaching-Magazin als Einzelheft beziehen oder abonnieren (z.B. im
Rahmen eines "Digital Abos": lesen Sie alle Texte bequem auf
unserer Homepage und laden Sie sich die Ausgabe als PDF-Dokument
herunter):
Alle Abonnement-Varianten:
https://www.coaching-magazin.de/abo
Einzelheftbestellung:
https://www.coaching-magazin.de/abo/einzelheft
SONDERAKTION
Schließen Sie jetzt ein Abonnement des Coaching-Magazins ab und
erhalten Sie kostenlos: ein Exemplar des Buches „Coaching“ von
Christopher Rauen im Wert von 24,95 Euro:
https://www.coaching-magazin.de/abo/sonderaktion-buch
Weitere Informationen:
https://www.coaching-magazin.de
3. In eigener Sache: Relaunch der RAUEN Coach-Datenbank
Die Christopher Rauen GmbH hat ihre Coach-Datenbank umfassend
modernisiert und mit neuen Funktionen ausgestattet.
Die Coach-Datenbank (https://www.coach-datenbank.de), die seit
2002 von der Christopher Rauen GmbH betrieben wird, bietet einen
Überblick von über 800 professionellen Business-Coaches aus
Deutschland, Österreich und der Schweiz. Hier können
Coaching-Interessenten nach geprüften Business-Coaches suchen und
passende, qualifizierte Anbieter für ihr Anliegen finden.
In den vergangenen Monaten wurde die Coach-Datenbank einer
umfangreichen Modernisierung unterzogen. „Mit dem Relaunch
verfolgen wir das Ziel, die Coach-Suche noch funktionaler zu
gestalten und stärker auf die Bedürfnisse der Kunden auszurichten,
damit diese schnell und einfach den passenden, qualifizierten Coach
finden“, erklärt Geschäftsführer und Business-Coach Christopher
Rauen. Dafür stehen zahlreiche Suchfunktionen und
Filtermöglichkeiten zur Verfügung, die z.B. die Suche nach
Schwerpunkten, Fachgebieten oder Regionen ermöglichen. Auch die
Darstellung der Suchergebnisse wurde optimiert und enthält nun
detaillierte Informationen und die wichtigsten Arbeitsschwerpunkte
der Coaches.
„Von den Neuerungen profitieren neben den Besuchern vor allem
auch die gelisteten Coaches, die sich in der Datenbank
reichweitenstark und professionell präsentieren können und so neue
Kunden gewinnen“, betont Rauen. In den Profilen mit ausführlicher
Selbstbeschreibung präsentieren die Coaches ihre Kompetenzen und
Schwerpunkte und informieren in ihrem persönlichen Kalender über
Veranstaltungen. Über das integrierte Kontaktformular können sie
direkt von Kunden angefragt werden. Im Zuge der Neuerungen wurde
die Darstellung der Coach-Profile zudem suchmaschinenoptimiert, so
dass sie nun über Google & Co. noch besser gefunden werden.
Zusätzlich können Coaches die Zugriffe auf ihr Profil durch eigene
Ratgeber- oder Fachartikel und individuelle Interviews weiter
ausbauen.
Neben der Coach-Suche wurde auch die Tarifstruktur für
Mitglieder überarbeitet und in modernem Design übersichtlich
gestaltet. Vom Business- über den Professional- bis zum
Premium-Tarif stehen den Coaches drei Tarife zur Verfügung, die
unterschiedliche Leistungen, Funktionen und Services umfassen. Im
neuen Mitgliederbereich „Für Coaches“ sind die Tarifpakete,
Vorteile und Nutzen der Datenbank sowie alle Infos rund um den
Anmeldeprozess sowie persönliche Ansprechpartner zu finden.
Neu hinzugekommen ist der Bereich „Für Unternehmen“. Hier werden
gezielt Firmen angesprochen, die für Führungskräfte oder
Mitarbeiter qualifizierte Business-Coaches suchen. Neben der
komfortablen Coach-Suche stehen ihnen die persönliche
Coach-Vermittlung und das integrierte Ausschreibungssystem zur
Verfügung. „Unternehmen, die hochwertige Coaching-Angebote suchen,
profitieren von unseren Qualitätsstandards und unserer langjährigen
Erfahrung im Business-Coaching“, so Rauen. „Wir vermitteln
professionelle Coaching-Angebote, die individuell auf die Ansprüche
und Ziele der Unternehmen abgestimmt sind.“
Im Fokus der Datenbank steht auch weiterhin die Qualifikation
und Expertise der Coaches. Die über 800 gelisteten Coaches werden
vor der Aufnahme einer Qualitätsprüfung unterzogen und müssen
konkrete Aufnahmekriterien erfüllen. „Im Gegensatz zu anderen
Coach-Portalen im Internet, die vom Life- über Business- bis zum
Hunde-Coach jeden angeblichen Anbieter von Coaching ungeprüft
aufnehmen, ist unsere Datenbank auf den Bereich Business-Coaching
fokussiert. Bei uns finden sie überprüfte und qualifizierte
Coaches, die kompetent und professionell beraten“, erklärt Rauen.
„Das wissen sowohl Coaches als auch Auftraggeber zu schätzen und
vertrauen uns daher seit mittlerweile über fünfzehn Jahren.“
(ap)
Informationen:
https://www.coach-datenbank.de
4. Coaching-News
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Coaching zu vernetzen und um über aktuelle Coaching-News informiert
zu werden:
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Redaktion:
David Ebermann (de) & Alexandra Plath (ap):
[email protected]
Alle Coaching-News finden Sie online unter folgender Adresse:
https://www.coaching-magazin.de/news
News Ergebnisse der 15. Coaching-Umfrage
Deutschland
Die aktuelle Coaching-Umfrage Deutschland liefert im bereits
fünfzehnten Jahr Coaching-Marktdaten. Darüber hinaus geben die
Ergebnisse Einblick in die Einstellungen in Deutschland tätiger
Coaches bezüglich verschiedener, im Themenbereich der
Qualitätssicherung angesiedelter Fragen.
Weiterlesen:
https://www.coaching-magazin.de/news/2017/ergebnisse-der-15-coaching-umfrage-deutschland
News 5. Internationaler Coachingkongress: Keynotes
stehen fest
Die Planungen zum fünften Internationalen Coachingkongress
„Coaching meets Research“ nehmen Form an. Bekanntgegeben wurden nun
die Keynote-Speaker, die sich im Juni nächsten Jahres zum Kongress
in Olten (Schweiz) einfinden werden.
Weiterlesen:
https://www.coaching-magazin.de/news/2017/5-internationaler-coachingkongress-keynotes-stehen-fest
News RTC-online: Weitere Termine stehen fest
Der RTC stellt regelmäßig ein online-basiertes und offenes Forum
bereit, das fachliche Diskussionen im Bereich Coaching ermöglichen
soll. Die Termine und Themen der November-, Dezember- und Januar
Veranstaltungen stehen nun fest.
Weiterlesen:
https://www.coaching-magazin.de/news/2017/rtc-online-weitere-termine-stehen-fest
News HAM-Kongress 2018: lebensphasen-orientiertes
Coaching
Mit ihrem fünften Coaching-Kongress nimmt die HAM im Februar
2018 in Erding insbesondere das Schwerpunktthema
„lebensphasen-orientiertes Coaching“ in den Blick.
Weiterlesen:
https://www.coaching-magazin.de/news/2017/ham-kongress-2018-lebensphasen-orientiertes-coaching
News ICF-Studie: Millennials besonders
„coaching-bewusst“
Coaching als professionelles Beratungsformat ist in der Gruppe
der Millennials bekannter als in anderen Alterskohorten, so ein
Ergebnis einer aktuellen, global angelegten Studie der ICF.
Weiterlesen:
https://www.coaching-magazin.de/news/2017/icf-studie-millennials-besonders-coaching-bewusst
News Kongress der Wirtschaftstrainer nimmt
Gruppendynamik und Systemtheorie in den Blick
Der kommende Wirtschaftstrainerkongress (WTK) wird sich im Mai
2018 dem Thema „Wien als Wiege der Gruppendynamik &
Systemtheorie“ widmen und darüber hinaus das 25-jährige Bestehen
der Gruppe der Wirtschaftstrainer innerhalb der Wirtschaftskammer
Österreich feiern. Der zweitägige Kongress findet in Wien
statt.
Weiterlesen:
https://www.coaching-magazin.de/news/2017/kongress-der-wirtschaftstrainer-gruppendynamik-und-systemtheorie
News Harvard-Coaching-Konferenz: Best-Poster-Award
für deutsches Forscherteam
Ein Team der SRH Hochschule Berlin stellte auf der diesjährigen
Coaching-Konferenz des Bostoner Institute of Coaching aktuelle
Studienergebnisse vor und wurde mit dem Best-Poster-Award
ausgezeichnet.
Weiterlesen:
https://www.coaching-magazin.de/news/2017/harvard-coaching-konferenz-best-poster-award-fuer-deutsches-forscherteam
5. Coaching-Ratgeber
Der Ratgeber der Coach-Datenbank ist ein Wegweiser rund ums
Thema Coaching, der sich an Coaching-Interessenten und -Suchende
richtet. Ziel des Ratgebers ist es, über die Beratungsform Coaching
aufzuklären und grundlegende Informationen zu vermitteln. In den
letzten Monaten wurden u.a. folgende Artikel neu in den Ratgeber
aufgenommen:
Tipp Modernes Karriere- und Entwicklungs-Coaching –
Karin Bacher & Jessica Balistreri
Im modernen Karriere-Coaching geht es darum, die Potenziale und
Talente eines Klienten zu definieren und diese sinnbringend in
Arbeits- und Privatleben zu integrieren, wie Karin Bacher und
Jessica Balistreri in ihrem Beitrag ausführen.
Weiterlesen:
https://www.coach-datenbank.de/ratgeber/artikel/karriere-und-entwicklungs-coaching.html
Tipp Chefsache "Psychische Gesundheit" – von Dr.
Beate West-Leuer
Viele Unternehmen stehen vor der Herausforderung, dass sich
immer mehr Arbeitnehmer wegen psychischer Probleme krankschreiben
lassen. Lesen Sie ein Plädoyer von Dr. Beate West-Leuer für einen
umfassenden Einsatz von Gesundheits-Coaching für
Führungskräfte.
Weiterlesen:
https://www.coach-datenbank.de/ratgeber/artikel/coaching-psychische-gesundheit.html
Tipp Gesundheits-Coaching – von Prof. Dr. Eva-Maria
Lewkowicz
Prof. Dr. Eva-Maria Lewkowicz erklärt BGM und
Gesundheits-Coaching und stellt klar: Gesundheitsfördernde
Maßnahmen innerhalb von Unternehmen können nur greifen, wenn die
Gesundheit der Beschäftigten Chef-Sache ist.
Weiterlesen:
https://www.coach-datenbank.de/ratgeber/artikel/gesundheits-coaching.html
Tipp Coaching & die Herausforderungen der
VUCA-Welt – von Bernhard Broekman
Die moderne Arbeitswelt im Zeitalter der Digitalisierung
erfordert neben Agilität und Vernetzung eine wachsende
Stresskompetenz. Dies muss auch im Coaching stärker berücksichtigt
werden, argumentiert Bernhard Broekman in seinem Artikel.
Weiterlesen:
https://www.coach-datenbank.de/ratgeber/artikel/coaching-digitalisierung.html
Tipp Was zeichnet einen guten Management-Coach aus?
– von Horst Rückle
Welche Anforderungen müssen Coaches erfüllen, um wirksam und
effektiv Manager zu coachen? Horst Rückle beschreibt die besonderen
Herausforderungen im Management-Coaching und definiert wichtige
Schritte eines Veränderungsprozesses.
Weiterlesen:
https://www.coach-datenbank.de/ratgeber/artikel/anforderungen-management-coach.html
6. Rezensionen von Coaching-Büchern
Die von uns geführte Gesamtliste der Coaching-Literatur umfasst
inzwischen 2.318 Einträge und 389 Rezensionen von Coaching-Büchern.
Folgend finden sich die neuesten Rezensionen.
Hinkelmann, Regine (2017).
Transformationsmanagement-Trainings erfolgreich leiten.
Bonn: managerSeminare.
320 Seiten, 49,90 €
ISBN: 978-3-95891-027-0
https://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3958910270/cr
Rezension von Dr. Tasso Enzweiler:
Regine Hinkelmann ist eine versierte Expertin im
Veränderungsmanagement: Mit über 20 Jahren Erfahrung als Coach,
Beraterin und Change-Managerin berät sie sowohl Einzelpersonen als
auch internationale Unternehmen. Ihre Praxiskenntnisse im Bereich
des Change-Managements hat sie nun als Seminarkonzept in Buchform
zusammengefasst.
Mit „Transformationsmanagement - Trainings erfolgreich leiten“
legt die Autorin einen wissenschaftlich fundierten und zugleich
praxisnahen Leitfaden zur Gestaltung von Wandlungsprozessen in
Unternehmen, Behörden und Non-Profit-Organisationen vor. Das Buch
lässt Veränderungsprozesse in all ihren Facetten begreif- und
durchführbar werden. Hinkelmann legt Rahmenbedingungen für ein
gelungenes dreitägiges Transformationsseminar dar, kombiniert mit
einer Vielfalt an Change-Modellen, Interventionen und
Arbeitsmethoden. So können Führungskräfte, die einen Change-Prozess
intern begleiten, den notwendigen Perspektivwechsel vollziehen,
indem sie auf diesen strukturierten Leitfaden zurückgreifen.
Den Lesern werden Konzepte und Methoden vorgestellt, die durch
konkrete und praxisnahe Übungen vertieft werden. Darauf aufbauend
werden Instrumente vermittelt, mit deren Hilfe sich die
Transformationsprozesse umsetzen und gestalten lassen. Zu Beginn
wird von der Autorin ein Trainingstag beschrieben, in dem den
Teilnehmern ausgewählte Modelle praxisnah und mit vielen Übungen
vermittelt werden. Im Folgenden werden zwei weitere Trainingstage
detailliert beschrieben. Besonders erwähnenswert sind zum Beispiel
die Durchführung von Visionsworkshops, der mehrphasige
Prozessverlauf eines Coaching-Prozesses sowie die Planung
professioneller Kommunikation im Veränderungsprozess.
Das Buch ist so gestaltet, dass jeder Trainer es nach seinen
eigenen Vorstellungen oder den Bedürfnissen seiner Kunden anpassen
kann. Die Autorin bündelt somit geschickt den Kanon des
umfangreichen Wissens zum Transformationsmanagement in einem
dreitägigen Training. Dabei greift sie auf eine umfassende Auswahl
an systemischen, personzentrierten und transaktionsanalytischen
Tools zurück.
Das Werk ist übersichtlich aufgebaut, die einzelnen
Trainingsbausteine werden detailliert beschrieben. Zu jedem
Baustein gibt es einen kurzen Überblick über die Lernziele und
Inhalte. Damit können sich Leser schnell einen Überblick über
Inhalte des Trainings verschaffen. Dies ist insbesondere hilfreich,
wenn ein Dozent sich ein eigenes Training zusammenstellen will. Die
präzise beschriebenen Übungen machen es auch Seminarleitern mit
wenig Erfahrung in Change-Management-Trainings leicht, solche
Übungen selbst zu verwenden. Doch auch langjährig praktizierende
Dozenten erhalten viele Vorschläge, mit denen sie ihr eigenes
Repertoire anreichern können. Zusätzlich erhalten Leser über den
Online-Zugang weitere wertvolle Hilfsmittel.
Fazit:
„Transformationsmanagement - Trainings erfolgreich leiten“ ist
ein sehr zu empfehlendes Buch für Trainer, Berater, Coaches und
Führungskräfte – kurz: für alle, die für einen erfolgreichen
Transformationsprozess verantwortlich zeichnen.
Dr. Tasso Enzweiler
Enzweiler & Partner
www.enzweiler-partner.com
Flückiger, Christoph & Wüsten, Günther (2015).
Ressourcenaktivierung.Ein Manual für Psychotherapie, Coaching
und Beratung.
Bern: Hans Huber/Hogrefe.
96 Seiten, 19,95 €
ISBN: 978-3-456-85092-4
https://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3456850921/cr
Rezension von Dr. Daniela Riess-Beger:
Wissenschaftliche Studien belegen, dass Ressourcenaktivierung
ein wesentlicher Erfolgsfaktor im Coaching ist. Wie aber
funktioniert Ressourcenorientierung in Beratungsprozessen? Dazu
haben Christoph Flückiger und Günther Wüsten bereits 2008 ein Buch
vorgelegt, das Ende 2015 in einer aktualisierten und erweiterten
Fassung erschienen ist.
Die Autoren sind ausgewiesene Experten zu diesem Thema.
Flückiger ist Privatdozent an der Universität Bern mit dem
Arbeitsschwerpunkt „Wirkungsforschung in der Psychotherapie“.
Wüsten, Professor für Soziale Arbeit und Gesundheit an der
Fachhochschule Nordwestschweiz, beschreibt als einen seiner
Themenschwerpunkte „Ressourcenorientierte Beratung“.
Das Anliegen der Autoren ist es, ihren Lesern ein praktisches
Manual für den Beratungsprozess an die Hand zu geben. Vier
Hauptkapitel umfasst der knapp 100 Seiten starke Band: Kapitel 1
stellt Möglichkeiten zur „Systematischen Ressourcenanalyse“ vor,
Kapitel 2 beschreibt strukturiert verschiedene Ebenen der
Gesprächsführung aus ressourcenorientierter Perspektive. Der dritte
Teil fasst „Ressourcenorientierte Strukturinterventionen“ – gemeint
sind hier Übungen und Verfahren – zusammen. Viele dieser zuletzt
genannten Methoden sind durchaus bekannt – etwa aus dem
lösungsorientierten Coaching. Der Band schließt mit einem knappen
vierten Kapitel zu Forschungsergebnissen.
Der Wert des Buches liegt vor allem in den ersten beiden Teilen.
Sie liefern Ideen zu der Frage: Wie gestalten Coaches den Prozess
ressourcenaktivierend, wenn der Klient die stärkenorientierte Sicht
gerade nicht teilen kann, da sein Problem für ihn im Fokus ist? Wie
gelingt also der Spagat zwischen Problemaktualisierung und
Ressourcenaktivierung so, dass der Klient sich im Prozess mit
seinem Problem ernst genommen fühlt?
Die Autoren formulieren dazu in Kapitel 1 eine Anleitung zur
systematischen Ressourcenanalyse. Weiterführend ist hier der
Hinweis, diese Ressourcenanalyse für „Ressourcenpriming“ zu nutzen.
Die Autoren regen damit an, dass sich der Coach vor der Sitzung die
Ressourcen seiner Klienten bewusst macht, um in einer
entsprechenden Haltung in den dialogischen Prozess zu gehen. Mit
diesem Ansatz wenden die Autoren die aktuellen Ergebnisse der
Psychotherapieforschung für die konkrete Beratungspraxis an.
Das zweite Kapitel beschreibt die Ebenen ressourcenorientierter
Gesprächsführung. Lehrreich sind besonders die Dialogbeispiele. Sie
machen deutlich, wie bereits kleine sprachliche Veränderungen einen
ressourcenaktivierenden Bezugsrahmen erzeugen. Dass es sich lohnt,
als Coach sprachlich und prozessual genau zu sein, zeigt ein
Ausblick zu Risiken und Nebenwirkungen ressourcenorientierten
Arbeitens.
Fazit:
Der Verdienst dieses Buches liegt vor allem darin,
ressourcenorientiertes Arbeiten in Beratungsprozessen systematisch
und praxisbezogen darzustellen. Der psychotherapeutische
Hintergrund der Autoren ist spürbar – der Coach muss sich die
Übersetzung in seine Profession selbst herstellen. Für
Coach-Ausbilder sollte der Band dennoch Pflichtlektüre sein. Und
für alle, die ihre Arbeit als Coach ressourcenaktivierend gestalten
möchten, ist dieses Praxismanual ein Gewinn.
Dr. Daniela Riess-Beger
Beratung Training Coaching
www.starnberg-coaching.de
7. Neue Coaches in der Coach-Datenbank
Die RAUEN Coach-Datenbank gibt eine Übersicht von qualifizierten
und erfahrenden Coaches in Deutschland, Österreich und der
Schweiz.Internet: www.coach-datenbank.de
Im Oktober 2017 konnten folgende Coaches neu in die RAUEN
Coach-Datenbank aufgenommen werden:
Katja Kordels, D - 73630 Remshalden
https://www.coach-datenbank.de/coach/katja-kordels.html
Aufnahme in die RAUEN Coach-Datenbank:
https://www.coach-datenbank.de/mitgliedschaft/aufnahmekriterien.html
8. Coaching-Ausbildungen in den nächsten beiden Monat
Die RAUEN Coaching-Ausbildungsdatenbank gibt eine Übersicht von
Aus- und Weiterbildungen zum Coach in Deutschland, Österreich und
der Schweiz.Internet: www.coaching-index.de
Folgend die Liste der Coaching-Ausbildungen, die in den nächsten
beiden Monat starten.Weitere Ausbildungen, die auf Anfrage bzw.
jederzeit/individuell starten, finden Sie hier.
siegerconsulting - Elke Sieger (DCV-anerkannt)
Ausbildungstitel: Systemische Coaching-Ausbildung Curriculum
I
Ausbildungsbeginn: 01.12.2017
64293 Darmstadt
Kosten: Das Curriculum Systemische Coaching Ausbildung kostet
EUR 2.880 für Privatpersonen und Firmen mit weniger als 10
Mitarbeitern. Für Firmenzahler EUR 3.600. Alle Preise gelten zzgl.
der gesetzlichen MwSt.
https://www.coaching-index.de/coach-ausbildung/siegerconsulting.html
BTS Mannheim (DBVC-anerkannt)
Ausbildungstitel: Zwischen Bindung und Entscheidung – Coaching
und Supervision im Kontext von Familienunternehmen und
Unternehmerfamilien
Ausbildungsbeginn: 07.12.2017
Alleehotel Bensheim
Kosten: EUR 2.400,- zzgl. gesetzl. MWSt.
https://www.coaching-index.de/coach-ausbildung/bts-mannheim.html
artop - Institut an der Humboldt-Universität zu Berlin
(DBVC-anerkannt)
Ausbildungstitel: Ausbildung Karrierecoaching
Ausbildungsbeginn: 10.12.2017
10405 Berlin
Kosten: Für Privatpersonen: 3.900,00 EUR (pro Teilnehmer/in,
zahlbar in Raten). Für Unternehmen: 4.700,00 EUR (pro
Teilnehmer/in). Wir fördern gemeinnützige Organisationen, z.B. aus
dem sozialen Bereich. Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Die
Ausbildung ist von der Umsatzsteuer befreit. Eine Ratenzahlung ist
möglich.
https://www.coaching-index.de/coach-ausbildung/artop-institut-an-der-humboldt-universitaet-zu-berlin.html
Executive Coachingausbildung - Dr. Rolf Meier
Ausbildungstitel: 34. Ausbildung zum
Systemisch-konstruktivistischen Einzel-und Teamcoach im Management
(SKETM)
Ausbildungsbeginn: 13.12.2017
22761 Hamburg (Altona), Kontorhaus Phönixhof
Kosten: Die Ausbildung kostet EUR 5.900,00 zzgl. der
gesetzlichen Mehrwertsteuer. Teilzahlungsraten bei Privatbuchern
möglich.
https://www.coaching-index.de/coach-ausbildung/executive-coachingausbildung-hamburg.html
ISCO AG (DBVC-anerkannt)
Ausbildungstitel: Berufsbegleitende Weiterbildung zum
Systemischen Coach in Berlin
Ausbildungsbeginn: 09.01.2018
10555 Berlin
Kosten: Privatpersonen 7.635,00 Euro netto, Firmen 9.670,00 Euro
netto (Ratenzahlung möglich). Die Nettopreise verstehen sich zzgl.
der jeweils gültigen Umsatzsteuer.
https://www.coaching-index.de/coach-ausbildung/isco-ag.html
Coaching up! Ganzheitliche Coaching Akademie - Dipl.-Psych.
Angelika Gulder
Ausbildungstitel: Ganzheitliche Coaching Ausbildung
Ausbildungsbeginn: 24.01.2018
21710 Engelschoff, Seminarhof Engelsfarm
Kosten: 4.795 Euro Frühbucherpreis bis acht Wochen vor Beginn:
4.495 Euro (jeweils inkl. MwSt.)
https://www.coaching-index.de/coach-ausbildung/coaching-up-ganzheitliche-coaching-akademie.html
artop - Institut an der Humboldt-Universität zu Berlin
(DBVC-anerkannt)
Ausbildungstitel: Coachingausbildung - systemisches Coaching
Ausbildungsbeginn: 25.01.2018
10405 Berlin
Kosten: Für Privatpersonen: 8.400,00 EUR (zahlbar in 14 Raten).
Für Unternehmen: 10.500,00 EUR. Bei Zahlungseingang des
Gesamtbetrages bis vier Wochen vor Ausbildungsbeginn gewähren wir
3% Skonto. Wir fördern gemeinnützige Organisationen. Bitte nehmen
Sie mit uns Kontakt auf. Dieses Angebot ist im Sinne des § 4 Nr. 21
UStG von der Mehrwertsteuer befreit.
https://www.coaching-index.de/coach-ausbildung/artop-institut-an-der-humboldt-universitaet-zu-berlin.html
change concepts - Professionalität im Coaching - Oliver Müller
(DCV-anerkannt)
Ausbildungstitel: Ausbildung Master Class Coaching
Ausbildungsbeginn: 26.01.2018
53179 Bonn
Kosten: 5.680,- EUR zzgl. MwSt. Ratenzahlung ist möglich.
https://www.coaching-index.de/coach-ausbildung/change-concepts-professionalitaet-im-coaching.html
EMRICH Consulting … improving people! - Dr. Martin Emrich
Ausbildungstitel: Ausbildung zum Systemischen Business Coach
(ICA)
Ausbildungsbeginn: 26.01.2018
70599 Stuttgart, SHMT
Kosten: Ausbildungsblock "Basic" (2 X 2 Tage) = 1000 EUR + MWST,
Ausbildungsblock "Advanced" (3 X 3 Tage) = 3150 EUR + MWST,
Ausbildungsblock "Master" (3 X 3 Tage) = 3150 EUR + MWST,
ICA-Zertifizierung (1 Tag) = 650 EUR + MWST .... das ergibt für die
gesamte Ausbildung + ICA-Zertifizierung = 7950 EUR + MWST. Bei
Buchung der gesamten Ausbildung + ICA-Zertifizierung und
Überweisung vorab geben wir 10% (= 795 EUR + MWST) auf die gesamte
Summe Rabatt.
https://www.coaching-index.de/coach-ausbildung/emrich-consulting-improving-people.html
HM-i - privates Holistic Management-Institut GmbH
Ausbildungstitel: Coachausbildung Business Coach (zertifiziert)
mit Kienbaum Institut@ISM Leadership und Transformation GmbH
Ausbildungsbeginn: 26.01.2018
ISM Köln
Kosten: Kosten Basisausbildung: 3.500 Euro. Vertiefung/Aufbau:
2.100 Euro. Zertifizierung: 600 Euro. Der Preis für die
Basisausbildung beträgt 3.500 EUR (= 5 Module à 700 EUR) zzgl. 600
EUR für die Zertifizierung auf Wunsch, d.h. insgesamt 4.100 EUR.
Der Preis für die Vertiefung beträgt 2.100 EUR (= 3 Module à 700
EUR) zzgl. 600 EUR für die Zertifizierung auf Wunsch, d.h.
insgesamt 2.700 EUR. Der Preis für Gesamtausbildung (= Basis +
Vertiefung) beträgt 6.200 EUR, wobei dann die Kosten für die
Zertifizierung nur einmalig anfallen.
https://www.coaching-index.de/coach-ausbildung/hm-i.html
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gestattet. Bitte setzen Sie sich vor der Übernahme von Texten mit
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sonstige Angaben sind in jedem Fall unverbindlich und ohne Gewähr,
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