Checkliste für die Creweinweisung durch den Skipper ✔ Thema Verantwortlich Rettungsmittel – wo sie sind, wie sie funktionieren, wann sie zum Einsatz kommen Rettungsweste/Lifebelt Alle Rettungsinsel Alle Rettungskragen am Heckkorb, mit Sicherheitsleinen und Leuchtmittel Alle Feuerlöscher/Feuerlöschdecke Alle Signalraketen Alle Notpinne Alle Lenzpumpen (elektrisch und manuell) Alle Erste-Hilfe-Kasten Alle Bordwerkzeug (Wantenschneider, Leckabdichtung etc.) Alle Sicherheitsrelevante Bedienung des Schiffs im Hafen und auf See Segel (setzen, reffen, bergen) Alle Motor (starten, Leerlauf, vor- und rückwärts) Alle Festmacherleinen und Fender (An- und Ablegemanöver, insbes. Vorsicht beim Abhalten) Alle Gasanlage/Herd Alle Seeventile Name: Luken Name: Im Notfall/Alarmierung Erläuterung der DSC-Funktion am Funkgerät Alle MOB-Taste (am Funkgerät und am GPS) Alle MOB-Manöver (Verteilung der Aufgaben) Alle Auslösung einer ggf. vorhandenen Epirb-Boje mit Radartransponder Alle Verhalten und Ausrüstung an Deck Bewegen und Halt finden (Strecktaue, Einpick-Ösen, Griffleisten etc.) Alle Bekleidung (festes Schuhwerk, Regen- und Kälte- sowie Sonnenschutz) Alle Bedienung des Ankers/der Ankerwinsch Name: Bedienung der Winschen, Winschkurbeln, Schoten und Klemmen Alle Segelmanöver Wenden/Halsen Alle Umgang mit Tauwerk (wichtige Knoten, Klampen belegen, aufschießen) Alle Außenbordmotor (Zündkerzen-Check, Tank, Reservekanister) Name: Dingi (Paddel, Luftpumpe) Name: Verhalten und Ausrüstung unter Deck Logbuch führen Name: Grundlagen der Navigation (Karte, Kompass, GPS) Alle Strom (Batterien, Schalterpaneel) Alle Kühlschrank (insbes. Berücksichtigung des Stromverbrauchs) Name: Toiletten/Duschen/Spüle/elektrische oder manuelle Wasserpumpen Alle Motor-Wartung (Öl, Keilriemen, Filter, Impeller) Name: Tanks (Wasser, Diesel, Fäkalien) Alle Bordalltag allgemein Hilfsbereitschaft (jeder packt mit an/klare Aufgabenverteilung) Alle Gegenseitige Rücksichtnahme (Ordnung halten, Lärmvermeidung, Konfliktlösung etc.) Alle Seekrankheit (Thema offen ansprechen, Tipps zur Vermeidung) Alle Sicherheit vermitteln (Angstursachen benennen wie Schräglage, Starkwind etc. und entkräften) Alle Y ✁
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Checkliste für die Creweinweisung durch den Skipper · Motor sicher zu führen. Er weist die Mitsegler in die Bedienung der Yacht Er weist die Mitsegler in die Bedienung der Yacht
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Checkliste für die Creweinweisung durch den Skipper
✔Thema Verantwortlich
Rettungsmittel – wo sie sind, wie sie funktionieren, wann sie zum Einsatz kommen
Rettungsweste/Lifebelt Alle
Rettungsinsel Alle
Rettungskragen am Heckkorb, mit Sicherheitsleinen und Leuchtmittel Alle
Feuerlöscher/Feuerlöschdecke Alle
Signalraketen Alle
Notpinne Alle
Lenzpumpen (elektrisch und manuell) Alle
Erste-Hilfe-Kasten Alle
Bordwerkzeug (Wantenschneider, Leckabdichtung etc.) Alle
Sicherheitsrelevante Bedienung des Schiffs im Hafen und auf See
Segel (setzen, reffen, bergen) Alle
Motor (starten, Leerlauf, vor- und rückwärts) Alle
Festmacherleinen und Fender (An- und Ablegemanöver, insbes. Vorsicht beim Abhalten) Alle
Gasanlage/Herd Alle
Seeventile Name:
Luken Name:
Im Notfall/Alarmierung
Erläuterung der DSC-Funktion am Funkgerät Alle
MOB-Taste (am Funkgerät und am GPS) Alle
MOB-Manöver (Verteilung der Aufgaben) Alle
Auslösung einer ggf. vorhandenen Epirb-Boje mit Radartransponder Alle
Verhalten und Ausrüstung an Deck
Bewegen und Halt finden (Strecktaue, Einpick-Ösen, Griffleisten etc.) Alle
Bekleidung (festes Schuhwerk, Regen- und Kälte- sowie Sonnenschutz) Alle
Bedienung des Ankers/der Ankerwinsch Name:
Bedienung der Winschen, Winschkurbeln, Schoten und Klemmen Alle
Segelmanöver Wenden/Halsen Alle
Umgang mit Tauwerk (wichtige Knoten, Klampen belegen, aufschießen) Alle
vom ................................... ist Grundlage dieser Vereinbarung.
Jeder Mitsegler hat eine Kopie dieses Chartervertrags erhalten und ist
mit den insoweit zugrunde gelegten Regelungen einverstanden.
2. TörnkostenDie Mitsegler tragen sämtliche Törnkosten gemeinsam zu gleichen Tei-
len. Dies sind insbesondere die Charterkosten und die Bordkasse (zur
Bordkasse gehören Kosten für Verpflegung und Getränke an Bord, Kos-
ten für Diesel, Hafengelder, Gebühren etc.). Ferner sind dies aber auch
Kosten, die sich aus der Nichterfüllung des Chartervertrags ergeben
können, und etwaige Kosten im Schadensfall, soweit dafür keine Ver-
sicherung eintritt und ein Schaden nicht vorsätzlich von einem Mitsegler
verursacht wurde.
Die Charterkosten betragen ..................... Euro. Jeder Mitsegler verpflichtet
sich, die auf ihn entfallende erste Rate in Höhe von ..................... Euro bis
zum .......................................... an den Schiffsführer zu entrichten. Die übrigen
Kosten werden frühestens bei Törnantritt fällig.
Bei Reiserücktritt eines Mitseglers, gleich aus welchem Grund, zahlt die-
ser seinen Anteil an den Charterkosten, soweit dafür nicht eine Reise-
rücktritts-Versicherung eintritt oder die übrigen Mitsegler darauf aus-
drücklich verzichten.
3. SchiffsführerVerantwortlicher Schiffsführer ist ............................................................................ .
Der Schiffsführer versichert, dass er die notwendigen Erfahrungen,
Kenntnisse und Qualifikationen besitzt, um die Yacht unter Segel und
Motor sicher zu führen. Er weist die Mitsegler in die Bedienung der Yacht
ein und führt eine gründliche Sicherheitseinweisung durch.
4. Pflichten der MitseglerJeder Mitsegler beachtet die Anweisungen des Schiffsführers und infor-
miert ihn beziehungsweise den jeweiligen Wachführer.
Jeder Mitsegler achtet selbst auf seine persönliche Sicherheit und trägt
bei Bedarf und in jedem Falle auf Anweisung des Schiffsführers Ret-
tungsweste und Lifebelt.
5. Haftungsausschluss*
Jeder Mitsegler fährt auf eigene Gefahr mit und verzichtet auf Ersatz-
ansprüche aus allen rechtlichen Gesichtspunkten für Personen- und
Sachschäden gegen den Schiffsführer, die anderen Mitsegler und den
Eigner, sofern dieser Mitsegler ist, wenn der Schaden auf fahrlässigem
Verhalten beruht. Der Haftungsausschluss gilt nicht, soweit Schäden
vorsätzlich verursacht wurden oder von einer Haftpflichtversicherung ge-
tragen werden.
*Für Sach- oder Personenschäden, die durch grobe Fahrlässigkeit des Skippers oder eines Crewmitglieds entstehen, kann die gegenseitige Haftung nur durch eine so genannte Individualvereinbarung ausgeschlossen werden.
6. Salvatorische KlauselSollten Teile dieser Vereinbarung ungültig oder undurchführbar sein oder
werden, soll dies die Wirksamkeit der anderen Teile dieser Vereinbarung
nicht beeinträchtigen. Gleiches gilt, wenn sich herausstellt, dass die Ver-
einbarung eine Regelungslücke enthält. Anstelle des unwirksamen/un-
durchführbaren Teils oder zur Ausfüllung der Lücke soll diese Verein-
barung so ausgelegt werden, dass sie dem beabsichtigten Zweck mög-
lichst nahekommt.
7. NebenbestimmungenStreitigkeiten beurteilen sich nach deutschem Recht. Mündliche Neben-
abreden sind nicht getroffen. Änderungen und/oder Ergänzungen dieser
Vereinbarung bedürfen der Schriftform. Dies gilt insbesondere auch für
eine Aufhebung des Schriftformerfordernisses. Jeder Mitsegler bestä-
tigt, eine Ausfertigung dieses Vertrags für seine Unterlagen erhalten zu