a b Ausgabe 2015 / 2016 Die Schweiz in Zahlen Beschäftigte nach Wirtschaftsabteilungen 2014 8 Die Schweiz in Zahlen Herausgegeben von UBS Switzerland AG [email protected]ubs.com/siz Erscheint jährlich in deutscher, französischer, italienischer und englischer Sprache. Diese Ausgabe wurde am 28. Mai 2015 abgeschlossen. SAP-Nr. 80011D-1501 Titelbild: Schweiz Tourismus, Lucia Degonda Beschäftigte im industriellen Sektor in % Nahrung, Getränke, Tabakwaren 6,4 Textil, Bekleidung, Schuhe 1,4 Chemie 6,8 Metallverarbeitung 9,5 Maschinen, Fahrzeuge 9,5 Bau 31,8 Uhren, Präzisions- instrumente 10,6 Übrige 24,0 a b c d e f g h C D E F G C D E F G H I J 5GMVQT 5GMVQT 5GMVQT Schweiz Tourismus und UBS : eine starke Verbindung. Entdecken Sie die Schweiz mit UBS. Dank der Partnerschaft mit Schweiz Tourismus profi- tieren Sie als Kundin und Kunde von UBS von attraktiven Freizeit- und Erlebnisangeboten sowie weiteren Zusatzleistungen. Erfahren Sie mehr zur Partnerschaft und zu den aktuellen Angeboten und Vorteilen: ubs.com/entdecken 158,9 1040,9 3170,5 626,7 230,9 209,9 186,0 1917,0 4370,3 1. Sektor Landwirtschaft 12 2. Sektor Industrie, Gewerbe 3. Sektor Dienstleistungen a) Handel b) Banken, Versicherungen c) Hotels, Restaurants d) Öffentl. Verwaltung e) Verschiedene Total Beschäftigte nach Sektoren 3,6 23,8 72,6 14,3 5,3 4,8 4,3 43,9 100,0 in 1000 in %
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C E J F Die Schweiz - ub.unibas.ch · Deutschland 362km, mit Frankreich 572 km, mit Italien 744 km, mit Österreich 180 km und mit Liechtenstein 41km. Fläche : 2 41 291 km , wovon
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Ausgabe 2015 / 2016
Die Schweizin Zahlen
Beschäftigte nach Wirtschaftsabteilungen 2014 8
Die Schweiz in ZahlenHerausgegeben von UBS Switzerland AG [email protected]/siz
Erscheint jährlich in deutscher, französischer, italienischer und englischer Sprache. Diese Ausgabe wurde am 28. Mai 2015 abgeschlossen.SAP-Nr. 80011D-1501
Schweiz Tourismus und UBS : eine starke Verbindung. Entdecken Sie die Schweiz mit UBS. Dank der Partnerschaft mit Schweiz Tourismus profi-tieren Sie als Kundin und Kunde von UBS von attraktiven Freizeit- und Erlebnisangeboten sowie weiteren Zusatzleistungen.
Erfahren Sie mehr zur Partnerschaft und zu den aktuellen Angeboten und Vorteilen: ubs.com/entdecken
Die Schweiz: Land und LeuteDas LandLage : Die Schweiz liegt zwischen dem 45. und 48. Grad nördlicher Breite und dem 5. und 11. Grad östlicher Länge. Die Landesgrenze wird mit folgenden Staaten gebildet : mit Deutschland 362 km, mit Frankreich 572 km, mit Italien 744 km, mit Österreich 180 km und mit Liechtenstein 41 km.
Fläche : 41 291 km2, wovon 74,7 % auf produktives Land (31,3 % Wald und Gehölze, 35,9 % landwirtschaftliche Nutzfläche, 7,5 % Siedlungsfläche) und 25,3 % auf Gewässer, unproduktive oder vegetationslose Flächen entfallen. 1
Konfessionen : 12 Römisch-katholisch 38,0 %, evangelisch-reformiert 26,1 %, ohne Konfessi-on 22,2 %, andere Konfessionszugehörigkeit 12,4 %.
Erwerbstätigkeit : 8 Zahl der Erwerbstätigen 4 917 952 bzw. 59,7 % der Wohnbevölkerung; davon in Land- und Forstwirtschaft 3,6 %, in Industrie, Handwerk und Baugewerbe 22,1 %, in Dienstleistungsbetrieben 74,3 %. Ausländische Erwerbstätige 1 469 362 oder 29,9 % der Erwerbsbevölkerung.
Energie und Entsorgung 12
Energiequellen3 sind Erdöl (43,3 %), Kernbrennstoffe (23,3 %), Rohwasserkraft (12,2 %), Gas (11,1 %) und übrige (10,1 %). Die Kosten pro Kopf für Energie betragen CHF 4037, das ent-spricht gesamthaft 5,4 % des BIP (2000 : 5,7 %). Die Auslandsabhängigkeit beträgt 77,6 %. Hauptenergieverbraucher sind Verkehr (35,0 %), Haushalte (29,0 %), Industrie (18,4 %) und Dienstleistungen (16,7 %). Abfall pro Kopf : 53 702 kg. Davon werden 359 kg pro Kopf verwertet.
Politische VerhältnisseStaats- und Regierungsform : Die Schweizerische Eidgenossenschaft (gegründet 1291) ist seit 1848 ein Bundesstaat, der sich aus 26 Kantonen (20 Kantone und 6 Halbkantone) zusam-mensetzt. Die Regierung ist eine Kollegialbehörde (Bundesrat) und zählt sieben Mitglieder. Das Parlament besteht aus zwei gleichberechtigten Kammern : dem Ständerat (Kantonsvertre-tung) mit 46 Mitgliedern und dem Nationalrat (Volksvertretung) mit 200 Mitgliedern.
Politische Fraktionen : Die 200 Sitze im Nationalrat (Volksvertretung) und die 46 Sitze im Ständerat (Kantonsvertretung) verteilen sich wie folgt auf die Fraktionen (Stand 31. Dezember 2014) : Fraktion der Schweizerischen Volkspartei 57 (Nationalrat) / 6 (Ständerat), Sozialdemo-kratische Fraktion 46 / 11, Fraktion CVP / EVP 31 / 13, Fraktion FDP-Liberale 30 / 11, Grüne Frak-tion 15 / 2, Grünliberale Fraktion 12 / 2, Fraktion der Bürgerlich-Demokratischen Partei 9 / 1.
Bildung Das dreistufige Bildungswesen obliegt in erster Linie der Verantwortung der 26 Kantone. Nach der obligatorischen Schulzeit von neun bis elf Jahren treten Jugendliche in die freiwillige Sekundarstufe II ein, welche sich in allgemein- und berufsbildende Ausbildungsgänge unter-teilt. Die Tertiärstufe umfasst die höhere Berufsbildung und das Hochschulwesen.
Schüler und Studierende : 49, 12 Obligatorische Schule 895 512, Sekundarstufe II 358 301, Tertiärstufe 279 834.
Ausgaben in Mio. CHF : 49 Total 34 662, davon bezahlten der Bund 9,9 %, die Kantone 64,2 %, die Gemeinden 25,9 %.
Höchste Ausbildung : Obligatorische Schule 12,0 %, Sekundarstufe II 47,8 %, Tertiärstufe 40,2 %.
Wichtigste Quellen : Bundesamt für Statistik, Schweizerische Nationalbank, Eidg. Finanzver-waltung, Eidg. Steuerverwaltung, Eidg. Zollverwaltung, OECD, Internationaler Währungs-fonds, Eurostat, UNO, GEOSTAT, Gault-Millau Schweiz, UNESCO, eigene Schätzungen und Berechnungen.
Wert der Warenimportein die Schweiz: CHF 178 267 Mio.
Wert der Warenexporteaus der Schweiz: CHF 208 285 Mio.
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Bern
Lugano
Genf
ZürichBasel
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1 Altstadt von Bern2 Biosphärenreservat Entlebuch3 Drei Burgen von Bellinzona4 Kloster St. Johann in Müstair5 Monte San Giorgio6 Rhätische Bahn7 Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch
8 Schweizerischer Nationalpark 9 Stiftsbezirk St. Gallen10 Tektonikarena Sardona11 Uhrenindustrie La Chaux-de-Fonds und
Le Locle12 Lavaux, Weinberg-Terrassen13 Prähistorische Pfahlbauten
Anmerkungen / Quellen : Soweit nicht anders vermerkt, beziehen sich die Daten auf das Jahr 2014. Teils sind es Schätzungen oder provisorische Angaben.1 Arealstatistik 2004 / 2009 2 31.12.2013 3 Bruttoverbrauch 4 Ohne Baugewerbe 5 Gewin-ne aus Alkoholverwaltung, Nationalbankgeschäften, Radio, Funknetz etc. 6 Vereinigte Staa-ten, Kanada, Mexiko 7 31.12.2014 8 Jahresdurchschnitt 9 Ständige Wohnbevölkerung per Ende Jahr 10 Effektiver Maximalsatz im Kantonshauptort gem. Hinny 11 Laufende Rech-nung / Erfolgsrechnung 2014 12 2013 13 Schulden gemäss dem harmonisierten Rechnungs-modell der Kantone und Gemeinden (HRM2) 14 Summe der Kantone 15 Ressourcen-, Las-ten- und Härteausgleich 16 Bundes-, Kantons-, Gemeinde- und Kirchensteuern auf dem Bruttoeinkommen eines Verheirateten ohne Kinder im Kantonshauptort 17 Kantons-, Ge-meinde- und Kirchensteuern auf dem Reinvermögen eines Verheirateten ohne Kinder im Kantonshauptort 18 Gewichtet nach Kantonseinwohnerzahl 19 Verhältnis der 65-Jährigen und Älteren zu den 20- bis 64-jährigen Personen; ständige Wohnbevölkerung 20 Ende Jahr 21 Ohne Japan und China 22 Verpflichtungen gegenüber Kunden in Spar- und Anlage-form 23 Brasilien, Russland, Indien, China 24 Anzahl baubewilligter, aber nicht baubegonne-ner Wohnungen; Ende 2013 25 1.6.2014 26 Ende September 2014 27 2015 28 September 2014; kantonale Durchschnittsprämien 2014 / 2015 der oblig. Krankenpflegeversicherung (mit Unfall) 29 Emissionswert 30 Repräsentativer Kreis von Banken 31 Laufzeit 10 Jah-re 32 Ohne Edelmetalle, Edel- und Schmucksteine, Kunstgegenstände und Antiquitä-ten 33 Positive Leistungsbilanz: Exporte grösser als Importe 34 Positiver Kapitalverkehr: Kapi-talexport 35 Aktiven = schweiz. Vermögen im bzw. Forderungen gegenüber dem Ausland; Passiven = ausländische Vermögen in bzw. Forderungen gegenüber der Schweiz 36 Ohne Währungsreserven 37 Erwerbstätige und Arbeitslose 38 Standardisiert 39 fob = free on board 40 cif = cost, insurance, freight 41 Brutto; Zentralstaat, Gebietskörperschaften und So-zialversicherungen 42 Steuern, Sozialversicherungsbeiträge und übrige Erträge 43 Normal-satz 44 Auf Bundes- / EU-Ebene existiert keine Umsatzsteuer 45 Offizielle Währungsreserven
Eurozone (18)
Deutsch- land
Frank- reich
Die Schweiz im internationalenVergleich 2014
(zu approximativen Marktwerten) 46 Einheiten Landeswährung pro USD (Jahresdurch-schnitt) 47 Einheiten Landeswährung pro EUR (Jahresdurchschnitt) 48 Swiss All Share In-dex 49 2012 50 Nominal 51 In Hotel- und Kurbetrieben 52 Ohne Gemeinden 53 Siedlungsab-fälle 54 Ab Juni 2013 fliessen die Spareinlagen bei der PostFinance AG in die Geldmengen-berechnung ein 55 EU (19) 56 Bis 31.3.14: 5 % 57 EU (17) 58 Maximalsatz
Herkunft der Gäste, gemessen an Logiernächten 2014 51 in %