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© Arvetica The Next Big Thing! Tag 2 was kommt nach Business Process Management?
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Business Model Course Day 2 (in German)

Sep 18, 2014

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Business

Slides of day 2 (of 4 half days) of a course on modeling business models
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Page 1: Business Model Course Day 2 (in German)

© Arvetica

The Next Big Thing!Tag 2

was kommt nach Business Process Management?

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“spielen” Sie Niklas Zennström, serial entrepreneur

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YOU SA

Hausaufgaben

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TRENDS

ANGEBOTE

AKTEURE MARKT

Klassen-Präsentation

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Agenda für heute Nachmittag

Warum Geschäftsmodelle nützlich sind

Angebote und Zielkunden-Segemente

„Blue Ocean Strategy“ (Angebote visuelle vergleichen)

Vetriebskanal-Strategie

Geschäftsmodell Design Prozess

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Geschäftsmodelle / Business Models?

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Das goldene Dreieck der Unternehmensinnovation

ORGANISATION

STRATEGIE

IT SYSTEME

BUSINESSMODEL

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Warum Sie als Wirtschaftsinformatiker Geschäftsmodelle verstehen sollten / können

Modelliesierung ist traditionell eine Gebiet des Wirtschaftsinformatikers. Dies findet seinen Anfang in der Modellisierung von (Buchhaltungs-) Daten, anschliessend Lagerbewirtschaftung und schliesslich Prozesse.

Geschäftsmodelle

Geschäftsprozesse

Geschäftsdaten

-

-

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Geschäftsmodelle modellieren

ANGEBOT

KOSTEN-STRUKTUR

KUNDEN-BEZIEHUNG

KUNDEN-SEGMENTE

AKTIVITÄTEN& RESSOURCEN

KEY ISSUES TOSOLVE

PARTNERNETZWERK

EINKOMMENS-FLÜSSE

INFRASTRUCTURE CUSTOMEROFFER

FINANCE

VETRIEBS-KANÄLE

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Warum über Geschäftsmodell-Modellierung nachdenken

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Wie beschreiben wir Geschäftsmodelle?

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Ohne einheitliche und verständliche Sprache

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Wie kommunizieren wir Geschäftsmodelle?

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Durch unpassende Behelfsmittel

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Here

CEOs10°

Managers60°

Here

Staff360°

Ok

Resultat schlechter Kommunikation

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Wie implementieren wir Geschäftsmodelle?

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Mit überalterten Methoden

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Wie messen wir den Erfolg eines Geschäftsmodells?

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Wir tun’s nicht…

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Wie ändern wir ein Geschäftsmodell? Stichwort Innovation

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Wir erfinden das Rad neu

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“Business model innovation matters” and it is a top priority of CEOs

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Operating Margin Growth in Excess of Competitive Peers

compound annual growth rate over five years

[Source: IBM, CEOs are expanding the innovation horizon: important implications for CIOs]

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Benefits Cited by Business Model Innovators

percent of respondents

[Source: IBM, Global CEO Study 2006]

Page 26: Business Model Course Day 2 (in German)

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Geschäftsmodelle modellieren: Kundensegmente

ANGEBOT

KOSTEN-STRUKTUR

KUNDEN-BEZIEHUNG

KUNDEN-SEGMENTE

AKTIVITÄTEN& RESSOURCEN

KEY ISSUES TOSOLVE

PARTNERNETZWERK

EINKOMMENS-FLÜSSE

INFRASTRUCTURE CUSTOMEROFFER

FINANCE

VETRIEBS-KANÄLE

KUNDEN-SEGMENTE

Page 27: Business Model Course Day 2 (in German)

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Welche Kundensegmente hat die Swiss?

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Angebot und Nachfrage

economy class Tourist

business class Geschäftsreisende

ANGEBOT ZIELKUNDEN

first class „Jet Set“

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Personifizierung der Kundensegmente

Wie alt ist er/sie?

Was macht er/sie geschäftlich?

Was beschäftigt ihn/sie am meisten?

Womit verbringt er/sie am meisten Zeit?

Wie ist sein/ihr Lebensstil?

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Page 30The Next Big Thing! Geschäftsmodell-Modellierung und Innovation© Arvetica

20 Minuten

Gratis-Zeitung, welche überall verfügbar ist

Pendler

FINANCE

Werbefläche undstarke Markt-

durchdringung bei Pendlern

Unternehmen, welche eine starke

Visibilität anstreben

ANGEBOT ZIELKUNDEN

Page 31: Business Model Course Day 2 (in German)

Page 31The Next Big Thing! Geschäftsmodell-Modellierung und Innovation© Arvetica

20 Minuten: Kundensegmente - Pendler

Pendler:Peter Stadelmann,Bankangestellter

Peter ist Familienvater, 45 Jahre alt, ein Sohn, 17,

und eine Tochter, 14. Einfamilienhaus in der Agglo.

Er ist Angestellter im Backoffice einer Grossbank.

Hat einen mühsamen Chef.

Langweilt sich auf dem Weg zur Arbeit

Es beschäftig ihn, dass sein Sohn, 18, die

Maturaprüfung hat und scheinbar wenig Zeit mit

lernen verbringt.

Ist begeisterter Hobby-Velofahrer, macht jährlich

eine Woche Velo-Ferien mit Kumpels, verbringt

gerne Zeit im Media Markt und vor dem Computer.

Page 32: Business Model Course Day 2 (in German)

Page 32The Next Big Thing! Geschäftsmodell-Modellierung und Innovation© Arvetica

20 Minuten: Kundensegmente - Unternehmenswerber

Unternehmenswerber:Sebastian Mettler, Raiffeisen Bank

Die Raiffeisen Bank lanciert schweizweite

Werbekampagnen. Zielkunden sind grundsätzlich

alle, mit weniger als 135‘000 Jahreseinkommen.

Sebastian, Single, 33, ist für die für die Kampagne in

den schriftlichen Medien in der D-schweiz zuständig.

Er ist Werbefachmann in der Kommunikations-

abteilung einer Grossbank. Macht seine Arbeit recht

gerne, aber möglichst wenig. Plaudert lieber. Sucht

schweizweite Werbeplattformern.

Freut sich auf eine Junggesellen-Party in Mallorca,

ist Hobby-Fussballer in der 4. Liga beim FC

Oberägeri. Gibt oft mehr Geld aus als reinkommt.

Page 33: Business Model Course Day 2 (in German)

Page 33The Next Big Thing! Geschäftsmodell-Modellierung und Innovation© Arvetica

Design

Feedback

?

!

Break-Out Session: 35 & 15 Minuten

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You SA

? ?

FINANCE

? ?

ANGEBOT ZIELKUNDEN

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Page 35The Next Big Thing! Geschäftsmodell-Modellierung und Innovation© Arvetica

Wie beschreiben Sie Ihre Kundensegmente?

Zielkunde:

?

Page 36: Business Model Course Day 2 (in German)

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Angebote modellieren

ANGEBOT

KOSTEN-STRUKTUR

KUNDEN-BEZIEHUNG

KUNDEN-SEGMENTE

AKTIVITÄTEN& RESSOURCEN

KEY ISSUES TOSOLVE

PARTNERNETZWERK

EINKOMMENS-FLÜSSE

INFRASTRUCTURE CUSTOMEROFFER

FINANCE

VETRIEBS-KANÄLE

ANGEBOT

Page 37: Business Model Course Day 2 (in German)

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Blaue Ozeane

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> Marktgrenzen sind nicht anabänderbar.

> Sie können durch den Willen der Wett-bewerber geändert werden.

Page 39: Business Model Course Day 2 (in German)

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• compete in existing markets

• beat the competition

• explore existing demand

• make the value/cost trad-off

• align with differentiation OR low cost

• create uncontested markets

• make competition irrelevant

• create & capture new demand

• break value/cost trad-off

• align with differentiation AND low cost

RED OCEAN BLUE OCEAN

Page 40: Business Model Course Day 2 (in German)

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Differenzierung

Page 41: Business Model Course Day 2 (in German)

Page 41The Next Big Thing! Geschäftsmodell-Modellierung und Innovation© Arvetica

Was sind die 5 wichtigsten Attribute, welche den Wert einer Spielkonsole charakterisieren?

(e.g. Preis, Performance, Design)

Attribute2e.g. Preis

Attribut 2e.g. Performance

Charakteristika eines Angebots im Spielkonsolen-Markt?

Page 42: Business Model Course Day 2 (in German)

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Die Wettbewerber

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Page 43The Next Big Thing! Geschäftsmodell-Modellierung und Innovation© Arvetica

attribute 1

attribute 2

attribute 3

attribute 5

1 - low

5 - high

3 - medium

pe

rfo

rma

nce

[Kim & Mauborgne (2002) Charting Your Company's Future]

attribute 4

Ein Angebot « zeichnen »

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live Excel

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Rote Ozeane und blaue Ozeane

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eliminieren verstärken

reduzieren kreieren

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Page 49: Business Model Course Day 2 (in German)

Page 49The Next Big Thing! Geschäftsmodell-Modellierung und Innovation© Arvetica

Geschäftsmodelle modellieren: Vetriebskanäle

ANGEBOTKUNDEN-

SEGMENTE

CUSTOMEROFFER

VETRIEBS-KANÄLE

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Vertriebskanäle sind wichtig…

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…um die Kunden auch wirklich zu erreichen!

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Page 52The Next Big Thing! Geschäftsmodell-Modellierung und Innovation© Arvetica

Verkaufsprozess & Vetriebskanäle

ANGEBOTKUNDEN-

SEGMENTE

CUSTOMEROFFER

VETRIEBS-KANÄLE

Bewusstsein Evaluation KaufKundendienst(after sales)

Transfer

Page 53: Business Model Course Day 2 (in German)

Page 53The Next Big Thing! Geschäftsmodell-Modellierung und Innovation© Arvetica

Vetriebskanäle: Alpha Romeo

Alpha Romeo

Hochpreis-Segment

Visibilität & Markenbildung

Alpha Romeo

Hochpreis-Segment

Bewusstsein Evaluation KaufKundendienst(after sales)

Transfer

High-End Printmedien

Visibilität & Markenbildung

TV

Markenbildung Testfahren Direktverkauf Service

HR Owen (Vetriebsnetz Luxus Autohändler) Partnerschaft

Google-Adwords

Detaillierte Informationen

pro ModellDirektverkauf

AlfaRomeo.com

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Page 54The Next Big Thing! Geschäftsmodell-Modellierung und Innovation© Arvetica

Design

Feedback

?

!

Break-Out Session: 35 & 15 Minuten

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Page 55The Next Big Thing! Geschäftsmodell-Modellierung und Innovation© Arvetica

You SA Vetriebskanäle

Angebot Segment

Alpha Romeo

Hochpreis-Segment

Bewusstsein Evaluation KaufKundendienst(after sales)

Transfer

Kanal A

Kanal B

Kanal n

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Geschäftsmodelle Design Prozess

Page 57: Business Model Course Day 2 (in German)

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1. identify interdisciplinary stakeholders-> set-up team

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do you have to get the IT team out of their cubicles?

Page 59: Business Model Course Day 2 (in German)

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2. understand (business) environment–> frame problem

Page 60: Business Model Course Day 2 (in German)

Page 60The Next Big Thing! Geschäftsmodell-Modellierung und Innovation© Arvetica

VALUEPROPOSITION

COSTSTRUCTURE

CUSTOMERRELATIONSHIPS

CUSTOMERSEGMENTS

ACTIVITYCONFIGURATION

CORECAPABILITIES

PARTNERNETWORK

REVENUESTREAMS

DISTRIBUTIONCHANNELS

[Osterwalder (2004) The Business Model Ontology]

various starting points / depending on context

Page 61: Business Model Course Day 2 (in German)

Page 61The Next Big Thing! Geschäftsmodell-Modellierung und Innovation© Arvetica

3. suspend reality-> ideate

Page 62: Business Model Course Day 2 (in German)

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4. bring back reality -> prototype

Page 63: Business Model Course Day 2 (in German)

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5. chose suitable design-> decide

Page 64: Business Model Course Day 2 (in German)

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6. sketch out projects & workload

-> draw implementation plan

Page 65: Business Model Course Day 2 (in German)

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7. outline key indicators to follow-> choose measures

Page 66: Business Model Course Day 2 (in German)

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8. select the right teams and people-> make responsible

Page 67: Business Model Course Day 2 (in German)

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9. execute the plan-> manage implementation & change

Page 68: Business Model Course Day 2 (in German)

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10. evaluate, learn and redesign-> manage improvement

Page 69: Business Model Course Day 2 (in German)

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EndeTag 2

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Page 70The Next Big Thing! Geschäftsmodell-Modellierung und Innovation© Arvetica

Hausaufgaben

attribute 1

attribute 2

attribute 3

attribute 5

1 - low

5 - high

3 - medium

pe

rfo

rma

nce

attribute 4

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Page 71The Next Big Thing! Geschäftsmodell-Modellierung und Innovation© Arvetica

Angebot und Kundenschnittstelle komplettieren

ANGEBOT

KOSTEN-STRUKTUR

KUNDEN-BEZIEHUNG

KUNDEN-SEGMENTE

AKTIVITÄTEN& RESSOURCEN

KEY ISSUES TOSOLVE

PARTNERNETZWERK

EINKOMMENS-FLÜSSE

INFRASTRUCTURE CUSTOMEROFFER

FINANCE

VETRIEBS-KANÄLE

KUNDEN-BEZIEHUNG

Page 72: Business Model Course Day 2 (in German)

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Der Grossteil der Fotos ist von Flickr unter einer « Creative Commons » Lizens, alle Autoren sind im Kommentar der Slides vermerkt