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BurnOn statt BurnOut Von der Begeisterung zur Erschöpfung
Wie schützen Sie sich und Ihre leistungsstarken Mitarbeiter/innen?
ALL YOU NEED IS LOVE?
Gesund bleiben im Arbeitsfeld der ambulanten Hilfen zur Erziehung
BVkE-Fachtagung für Fach- und Leitungskräfte aus der ambulanten Erziehungshilfe / 29.09.15 / Bonn
Prof. Dr. Georg Schürgers, Möhnesee/ Hamburg
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• Neben Wissen und Können ist die
Einstellung für Verhaltens-
änderungen extrem wichtig.
• Hier spielen emotionale
Erfahrungen, leider bei
Gesundheitsthemen meist eher
negative, eine entscheidende Rolle!
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• Natürlich wissen wir viele Dinge
über Gesundheit und gesundheits-
förderndes Verhalten, wir halten uns
oft aber nicht daran…
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• Sehr entscheidend ist die Frage, ob
wir subjektiv das Gefühl haben, dass
wir eine Situation im Griff haben.
Kommen wir zu diesem Ergebnis,
haben wir eigentlich gar keinen
Stress.
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• Es gibt ein sehr enges Zusammen-
spiel von Körper und Psyche.
Letztlich ist eine präzise Trennung
gar nicht möglich.
• Unsere Emotionen haben
unmittelbaren Einfluss auf unsere
Gesundheit, z.B. Herz
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• Viele Menschen mit
Stresserkrankungen haben zunächst
kaum objektivierbare Befunde,
leiden aber unter bedeutsamen
Befindensstörungen
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• Wir sind evolutionär sehr gut in der
Lage viel zu leisten und können uns
auch längere Zeit im Überlast-
bereich aufhalten.
• In der Regel reagiert irgendwann
unser schwächstes Organ.
• Ein Hinweis auf Überlastung kann
sein, wenn wir in der Entlastung
krank werden.
• Günstig sind längere Pausen zur
Erholung.
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• Regelmäßige Bewegung hat einen
extrem präventiven Effekt. Es gibt
zahlreiche physische und psychische
Auswirkungen.
• 3 × 50 Minuten in der Woche sind
eine sehr gute Dosis.
• Die chemischen Alternativen sind
nicht wirklich zu empfehlen …
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• Viele Menschen beschäftigen sich
mit der Zukunft und dem, was
kommen könnte. Das ist nicht
grundsätzlich falsch, entzieht der
aktuellen Situation aber sehr viel
Energie.
• Wichtigkeit der Trennung zwischen
Arbeit und Privatleben durch ein
passendes Ritual
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• Die „Chemie“ der Depression ist
recht gut bekannt, so dass bei
schwereren Formen Medikamente
sehr hilfreich sein können.
• Kernelement „guter Führung“!
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• Tatsächlich kommt es in vielen
Bereichen des Gehirns im Alter zu
einem messbaren Schrumpfungs-
prozess. Dies führt aber keineswegs
grundsätzlich zu einem Abbau, da
immer wieder neue Strukturen
entwickelt werden können. Hier
spielt das Ausmaß an Aktivität und
Herausforderungen für den alternden
Menschen eine wesentliche Rolle.
• Sehr positive Grundhaltung im
Bereich der Personalführung
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• Sehr positive Grundhaltung im
Bereich der Personalführung
• Das Ausmaß an Fremdbestimmung
entscheidet oft darüber, wie gestresst
wir sind.
• Selbstbestimmung ist eine gute
Voraussetzung für Exzellenz.
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• Ob wir Stress erleben, hängt wesentlich von
der Bewertung unserer Stressoren ab.
• Falls ein Säbelzahntiger hinter Dir her ist,
solltest Du mit derartigen Fragen keine Zeit
verlieren.
• Falls Du die evolutionären Alternativen
Kämpfen oder Fliehen nicht anwenden
kannst, da sie Dich eventuell ins Gefängnis
bringen oder Deine Depression fördern,
erwäge die Situation zu akzeptieren.
• Akzeptanz ist tatsächlich eine wunderbare
Möglichkeit aktuell nicht lösbare
Schwierigkeiten zumindest zu entkräften und
Lösungen zu suchen.
• Sie ist dabei nur eine Möglichkeit, da es
durchaus zwischenmenschliche oder
gesellschaftliche Situationen gibt, in denen es
sehr sinnvoll ist zu kämpfen oder zu fliehen.
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Was passiert in Germany?
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Die Burnout-Gesellschaft?
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Age of Depression?
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Burnout und psychische Belastungen
sozialer Berufe
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Potenziale und Belastungen sozialer Berufe
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Belastungen sozialer Berufe
• Hoch belastete Klientel
• Große emotionale und zwischenmenschliche Herausforderungen
• Hoher Handlungs- und Erwartungsdruck
• Häufige Konfrontation mit Machtlosigkeit/ Wenig Kontrolle über die „Ergebnisse“
• Hoher Verbrauch „emotionaler Energie“
• Notwendigkeit dauernder überzeugender persönlicher Präsenz
• Wenig (gesellschaftliche) Anerkennung und Wertschätzung
• Kaum narzisstische Gratifikation
• Niedrige ökonomische Anreize
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Potenziale sozialer Berufe
• Arbeit mit und für Menschen
• Vielfalt und Komplexität der Aufgaben
• Differenzierte intellektuelle, zwischenmenschliche und emotionale Herausforderungen
• Erleben zwischenmenschlicher Anerkennung
• Sinnhaft befriedigende Tätigkeit
• Empathie und Mitgefühl als zentrale Wirkfaktoren
• Ein schöner Beruf?
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Aktuelle Themen
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Zeit Tempo und Beschleunigung
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Druck Verdichtung von Prozessen
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Menge Daten- und Informationsflut
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Wandel Rasanter Wandel von Strukturen und Prozessen
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Ubiquität der Arbeit Die allumfassende Präsenz der Arbeit
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Sinn Wozu das alles?
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Anonymität Who is Who?
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Beziehung Partnerschaft, emotionale Nähe und Anerkennung
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Junge Potenziale Mangel an jungen qualifizierten Mitarbeitern
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Kreativität Wichtigkeit von Innovation und Kreativität
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Bildung Große Bedeutung von Wissen und Bildung
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Alter Grundlegender demografischer Wandel
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Gesundheit Körperliche und mentale Gesundheit
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Was ist ein Burnout-Syndrom ?
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Definition: Burnout
Der deutschstämmige Psychoanalytiker Herbert Freudenberger
prägte 1974 in einem Aufsatz einen Begriff, der in den USA in
kürzester Zeit populär wurde: "Burnout"
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Definition: Burnout
typisch für professionelle Helfer mit hohem persönlichen
Engagement
Aus pflichtbewussten und engagierten Helfern wurden häufig
Mitarbeiter, die leicht reizbar waren, eine zynische Einstellung
gegenüber den Klienten entwickelten und Symptome einer
körperlichen, emotionalen und geistigen Erschöpfung zeigten.
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BURNOUT Intensives (subjektives) Gefühl der Überforderung, Erschöpfung und
Hilflosigkeit gegenüber vielfältigen privaten und beruflichen Anforderungen
Phasen
1. (Hoch-)Leistungsphase
2. Hyperaktivitätsphase
3. Verunsicherungsphase
4. Erschöpfungsphase
5. Desorganisationsphase
6. Depression
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1. (Hoch)-Leistungsphase
• Herausforderungen werden gut gemeistert
• Ausreichende Erholung gelingt
• Subjektive Zufriedenheit eher hoch
• Keine psychosomatischen Symptome
• Gelegentliches Gefühl, dass es doch „zu viel“ werden
könnte
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2. Hyperaktivitätsphase
• Herausforderungen werden durch „noch mehr Arbeit“
gemeistert
• Erholung gelingt weniger gut, erste Erschöpfungsgefühle
• Subjektive Zufriedenheit nimmt ab
• Erste psychosomatische Symptome: z.B. Schlafstörungen
• Häufiges Gefühl, dass es „zu viel“ ist
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3. Verunsicherungsphase
• Herausforderungen werden nur noch mit größter
Kraftanstrengung gemeistert
• Häufiger Gedanke „Ich muss etwas ändern!“
• Weiterhin eher Verleugnung des Problems
• Erholung gelingt kaum noch, Erschöpfungsgefühle
• Subjektive Zufriedenheit nimmt weiter ab
• Oft psychosomatische Symptome: z.B. Schlafstörungen,
Schmerzen, Infekte
• ggf .Wunsch nach professioneller Unterstützung
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4. Erschöpfungsphase
• Herausforderungen werden nur noch unvollkommen gemeistert
• Starke Selbstvorwürfe, Schuldvorwürfe
• Häufiger Gedanke „Stop!“
• Verleugnung des Problems gelingt schlechter
• Erholung gelingt nicht mehr, ausgeprägte Erschöpfungsgefühle
• Subjektive Zufriedenheit sehr niedrig
• Oft psychosomatische Symptome: z.B. Schlafstörungen,
Schmerzen, Infekte, Magen, Rücken
• Ggf. Krankschreibung aus „organischen“ Gründen
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5. Desorganisationsphase
• Herausforderungen werden nicht mehr gemeistert
• Vermehrt Fehler bei der Arbeit!
• Selbstvorwürfe, Schuldvorwürfe spitzen sich zu
• Massivere Hilflosigkeitsgefühle
• Dauernde Erschöpfungsgefühle
• Massive psychische und psychosomatische Symptome: z.B.
Schlafstörungen, Schmerzen, Infekte, Magen, Rücken
• Niedergeschlagenheit wird massiver
• Ggf. längerfristige Krankschreibung aus „organischen“
Gründen
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6. Depression
• Kaum noch leistungsfähig
• Negative Emotionen mit starker Niedergeschlagenheit
• Antriebs- und Lustlosigkeit
• Selbstvorwürfe bis zum Selbsthass
• Totale Hoffnungslosigkeit
• Ggf. schwere Depression mit emotionaler Erstarrung und
suizidalen Gedanken
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Folgen des Burnout
Verflachen der Freizeitbeschäftigungen: Fernsehapparat
Alkohol- und Zigarettenkonsum
Missbrauch von Beruhigungsmitteln
gestörtes Essverhalten
Ehe- und Familienprobleme
häufiger Arbeitsplatzwechsel oder Ausstieg aus dem Beruf
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Emotionen
Gefühle der Hilflosigkeit
Insuffizienzgefühle
Verringertes Selbstwertgefühl
Starke Stimmungsschwankungen,
häufige Depressivität, Pessimismus, Fatalismus
Gefühl von innerer Leere, Apathie
Bitterkeit, Ärger und Aggressivität
Ungeduld, Reizbarkeit und Nervosität
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Psychosomatische Reaktionen
Unfähigkeit zur Entspannung in der Freizeit
Schlafstörungen
Muskelverspannungen
Kopfschmerzen
Magen-Darm-Beschwerden
Vegetative Folgen (Herzklopfen, erhöhter Blutdruck)
Engegefühl in der Brust
Reduzierte Immunabwehr
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Wer hat ein Burnout-Syndrom?
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Aus der Literatur:
Berufe mit relativ geringer sozialer Anerkennung
z.B. Soziale und pflegerische Berufe
Berufe, die in der gesellschaftlichen Kritik stehen
z.B. Pädagogische Berufe
Tätigkeiten mit hohem Zeit-, Kosten- und Termindruck
bei gleichzeitig „schlechtem Arbeitsklima“
Sicher hohe „Dunkelziffer“!
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Warum hat jemand ein
Burnout-Syndrom?
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Aktuelle Themen und Burnout
• Zeit: Immer schneller!
• Druck: Immer dichter!
• Menge: Immer mehr!
• Wandel: Immer neu!
• Ubiquität: Immer und überall!
• Beziehung: Immer einsamer!
• Gesellschaft: Immer angespannter!
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Die Burnout-Ampel
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Die Burnout-Ampel 13 Erkennungszeichen für Erschöpfungszustände und Burnout
1. Sie fühlen sich subjektiv im „Stress“.
2. Sie haben keine wirkliche Freude mehr bei der Arbeit.
3. Sie fühlen sich einfach „erschöpft“.
4. Sie schlafen schlecht ein oder wachen in der Nacht auf.
5. Sie sind gedanklich nicht bei der „Sache“ und schweifen ab.
6. Sie fühlen sich auch nach Wochenenden und Urlauben nicht erholt.
7. Sie sind emotional labiler als sonst und erleben sich als empfindlicher.
8. Sie fragen sich: „Was soll das alles…?“
9. Sie haben körperliche Beschwerden ohne klare organische Ursache.
10. Sie werden von Angehörigen angesprochen wegen Ihrer Verfassung.
11. Sie haben heftigere Auseinandersetzungen mit geliebten Menschen.
12. Sie haben Schuldgefühle ohne klaren Grund.
13. Sie haben Angst Ihren Aufgaben nicht mehr gerecht zu werden.
Nie o. selten – Häufiger – Sehr oft
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0 - 2 - 4
0 - 3 - 4
0 - 2 - 3
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0-1-2-3-4-5-6-7-8-9-10-11-12-13-14-15 16-17-18-19-20-21-22-23-24 25-26-27-28-29-30-31-32-33-34-35-36-37-38-39-40-41-42-43-44-45-46
Copyright Prof. Dr. G. Schürgers, Burn - Mental Management 2011, www.burnon.de ,Vers. 05/13
Burnout
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Stress
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aus:
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• Stress ist ein uraltes Programm unserer Gene.
• Wir verhalten uns heute noch ähnlich unseren Vorfahren und
vielen anderen Säugetieren.
• Sinn der Stressreaktion ist ursprünglich die Lebenserhaltung
durch einen reflexhaften Angriffs- und Fluchtmechanismus.
• Wenn Gefahr droht, kommt es zu einer immensen Kraftentfaltung und
–bereitstellung aus: Der Stress, TK-Broschüre 2006
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B.O.P. Das Burnon-Prinzip Versuch das Burnout-Syndrom auf die Füße zu stellen
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Burnout - Burnon
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Der Schlüssel zu Erfolg und Gesundheit…
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Begeisterung
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Wie hängt Begeisterung und Gesundheit zusammen?
Wer begeistert sein Leben gestaltet, ist produktiver,
kreativer und lebt dabei auch noch länger und besser!
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Salutogene Faktoren
sind Faktoren, die Gesundheit erhalten:
Gute Bindungen
Optimismus
Humor und Lebensfreude
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Hardiness (besondere Belastbarkeit)
ist zu finden bei Mitarbeitern mit:
CCC
Commitment
Control
Challenge
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Burnon: 11 DOs and DONTs Gesundheit und Motivation im Unternehmen
BURNON statt
BURNOUT Ganzheitliches Gesundheitsmanagement
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1. Wertschätzung zeigen / entziehen
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2. Freiheit ermöglichen / einschränken
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3. Potenziale nutzen / ignorieren
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4. Kreativität fördern / verhindern
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5. Spielen erlauben / verbieten
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6. Anforderungen stellen / reduzieren
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7. Veränderungen zulassen / verhindern
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8. Kontraste suchen / vermeiden
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9. Routinen optimieren / erweitern
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10. Beziehungen ausbauen / bekämpfen
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11. Balancen herstellen / missachten
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Burnon: 11 DOs and DONTs
Gesundheit im Unternehmen DOS DONTS
1. Wertschätzung zeigen entziehen
2. Freiheit ermöglichen einschränken
3. Potenziale nutzen ignorieren
4. Kreativität fördern verhindern
5. Spielen erlauben verbieten
6. Anforderungen stellen reduzieren
7. Veränderungen zulassen verhindern
8. Kontraste suchen vermeiden
9. Routinen optimieren erweitern
10. Beziehungen ausbauen bekämpfen
11. Balancen herstellen missachten
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Abschließende Burnon-Empfehlung
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Veränderungen wagen!
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Treffen Sie Entscheidungen!
Veränderungen wagen
Wenn sich die Dinge nicht so verändern,
wie Sie es sich vorstellen:
Arbeiten Sie an Ihren Erwartungen und
Vorstellungen!
Suchen Sie Alternativen!
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Sorgen Sie für sich und für diejenigen,
die Ihnen wichtig sind.
Fragen Sie sich (1x im Monat ), ob Ihnen das
Leben, so wie sie es derzeit führen, zumindest
in Teilen das gibt, was Sie sich wünschen.
Kommen sie 3x hintereinander zu einem negativen
Ergebnis, sollten Sie etwas verändern.
Warten Sie nicht zulange darauf, dass andere
oder das Schicksal für Sie etwas ändern wird.
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Sie können (müssen) Ihr Leben positiv gestalten.
Nutzen Sie dazu alle Potentiale, die verfügbar sind,
seien es eigene oder die von anderen hilfreichen
Menschen.
Tun sie es bitte:
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… wir haben nämlich (vermutlich)
nur das eine Leben.
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Ich bedanke mich herzlich für Ihre
Aufmerksamkeit!
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… und viel Freude und Begeisterung
in Ihrem weiteren Leben
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Burn Mental Management
Prof. Dr. Georg Schürgers
Alois-Schoppe-Weg 4
59519 Möhnesee
Tel. 02924-878557
Fax 02924-878559
Mobil 0151-14162492
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