This document is posted to help you gain knowledge. Please leave a comment to let me know what you think about it! Share it to your friends and learn new things together.
Prof. Dr. Frank Altrock, Hochschule Trier | Okko Hendrik Behrends, Rechtsanwalt, Frankfurt am Main | Jens Berger, Certified Public Accountant, Frankfurt am Main | Dr. Ana de Corbavia-Perisic, lic oec. HSG, MSc Math., Vice President London | Thilo Danz, LL.M., Rechtsanwalt, Frankfurt am Main | Dr. Andrea Diefenhardt, Rechtsanwältin, Frankfurt am Main | Dr. Kirsten Donner, Rechts-anwältin, München| Oliver Dreher, LL.M., Rechtsanwalt, Frankfurt am Main | Martin Ebner, LL.M., Rechtsanwalt, Wien | Christian Eck, Executive Director, Frankfurt am Main | Dr. Jan Endler, Rechts-anwalt, Berlin | Dr. Jörg Fried, Rechtsanwalt, Berlin | Daniel Haeberli, LL.M., Rechtsanwalt, Zürich | Nicki Kayser, LL.M., Rechtsanwalt, Luxemburg | Brigitta Kieninger, Diplom-Kauffrau, Frankfurt am Main | Dr. Jasmin Kölbl-Vogt, Rechtsanwältin, Frankfurt am Main | Prof. em. Dr. Friedrich Kübler †, Rechtsanwalt, Frankfurt am Main | Dr. Johanna Kübler, Rechtsanwältin, Frankfurt am Main | Antje-Irina Kurz, Rechtsanwältin, Frankfurt am Main | Dr. Volker Läger, Senior Director, Frankfurt am Main | Andreas Lange, Banking & Finance-Partner, Frankfurt am Main | Petra Lomp, Rechts-anwältin, Hamburg | Sven-Patrick Maier, MBA, MSc, CPA, Diplom-Kaufmann, London | Sabine Nagelschmitt, Managerin, Frankfurt am Main | Andreas Patzner, Rechtsanwalt und Steuerberater, Frankfurt am Main | Stefan Paulmayer, Rechtsanwalt, Wien | Henning von Sachsen-Altenburg, Rechtsanwalt, London | Kai Schaffelhuber, Rechtsanwalt, Frankfurt am Main | Dr. Christian Schmitt, Rechtsanwalt, Frankfurt am Main | Dr. Gunnar Schuster, LL.M., Rechtsanwalt, Frankfurt am Main | Dr. Ulrich Schüwer, Johannes Gutenberg-Universität Mainz | Dr. Zsuzsanna Sessel-Zsebik, LL.M., Rechtsanwältin, Düsseldorf | Peter Stähler, Abteilungsleiter Risikocontrolling, Düsseldorf | Andreas Steck, Rechtsanwalt, Frankfurt am Main | Dr. Christian Storck, LL.M., Rechtsanwalt, Frankfurt am Main | Gerd Stuhlmacher, Rechtsanwalt, Düsseldorf | Thomas Wildner, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Frankfurt am Main | Dr. Jean-Claude Zerey, LL.M., Rechtsanwalt, Frankfurt am Main
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
ISBN 978-3-8487-1953-2 (Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden)
VorwortDer zitierte Text von Aristoteles zeigt, dass Derivatgeschäfte keineswegs neu sind. Gewiss,von dem einfachen Forward Geschäft des griechischen Philosophen Thales im 6. Jahrhun-dert v. Chr. bis zu den heutigen Cash Managed CDOs liegt ein langer Weg. Im Jahr 7 n.L.(nach Lehman, dh nach der Insolvenz von Lehman Brothers) ist der Handel mit Finanzderi-vaten weiterhin noch sehr aktiv. Er unterliegt jedoch durchgreifenden Änderungen hinsicht-lich der Vertragsdokumentation sowie der Aufsichts- und Bilanzierungsregeln.Bei der ersten Auflage war mein Anliegen, die verstreut vorhandene Expertise im Rechtsbe-reich zu bündeln und eine systematische Darstellung der rechtlichen Aspekte der Derivatge-schäfte in Deutschland aus der Sicht der Praxis zu ermöglichen.Die zweite Auflage hatte ein doppeltes Ziel. Zum einen, eine erforderliche Aktualisierung al-ler Rechtsbereiche vorzunehmen und zum anderen, eine Erweiterung um die Themenberei-che Zertifikate, Rohstoffderivate und Energiederivate anzubieten. Ergänzend wurden ausge-wählte Rechtsfragen zu Finanzderivaten nach Österreichischem und Schweizer Recht darge-stellt.In der dritten Auflage wurden alle behandelten Rechtsbereiche aktualisiert und um die aktu-ellen Themenbereiche Wertpapierleihe, Pensionsgeschäfte, kartellrechtliche Aspekte der Kre-ditderivate sowie um das Luxemburger Recht zu Derivaten erweitert.Diese vierte Auflage behandelt zusätzlich die Finanzderivate unter Risikocontrolling undCompliance Gesichtspunkten, enthält erstmals ein Glossar der wichtigsten Begriffe und istbis zum heutigen Stand aktualisiert.Über dreißig führende Derivate-Experten aus Rechtsanwaltskanzleien, Wirtschaftsprüfungs-gesellschaften, Banken und Rating Agenturen haben dabei mitgewirkt und die Derivatge-schäfte aus aufsichts-, bilanz-, insolvenz-, kartell-, öffentlich-, steuer- sowie vertragsrechtli-cher Sicht beleuchtet. Frankfurt am Main, September 2015
Der Deutsche Rahmenvertrag und das European Master Agreement .............§ 6 113
Dokumentation von OTC-Derivategeschäften auf der Grundlage von Rahmen-verträgen .............................................................................................
Beendigung des Vertrags .....................................................................VII. 122
Beendigung durch Kündigung ..............................................................VIII. 123
Beendigung im Insolvenzfall ................................................................IX. 123
Übersicht über das Liquidationsnetting ..................................................X. 124
Auslegungsprobleme im Zusammenhang mit der vertraglichen Regelung desLiquidationsnetting ...........................................................................
XI.126
Eingeschränkt zweiseitige Natur des Liquidationsnetting ...........................XII. 128
Der DRV als Rahmenvertrag im Sinne des § 104 Abs. 2 S. 3 InsO ................XIII. 130
Aufrechnung mit Gegenansprüchen durch die ersatzberechtigte Partei ...........XIV. 130
Zustimmungsvorbehalt im Hinblick auf die Übertragung von Rechten undPflichten .........................................................................................
Eignung für sämtliche EU Mitgliedsstaaten .............................................V. 139
Einbeziehung von Marktstandarddokumentationen ..................................VI. 140
Künftige Bedeutung des EMA ..............................................................VII. 140
Anhänge des Rahmenvertrages für Finanztermingeschäfte ..............................E. 141
Anhang über die vorzeitige Erfüllung durch Ausgleichszahlung ...................I. 142
Anhang für Devisengeschäfte und Optionen auf Devisengeschäfte ................II. 144
Anhang für Optionsgeschäfte auf Börsenindizes oder Wertpapiere................III. 146
Anhang für Deckungsgeschäfte ............................................................IV. 149
Mantelvereinbarung für Finanzgeschäfte mit Kapitalverwaltungsgesellschaf-ten ................................................................................................
V.151
Die Behandlung negativer Zinsen im Falle von Finanzderivaten und anderenFinanzinstrumenten ...........................................................................
Einleitung: Funktion, Historie und Überblick ..............................................A. 208
Wirtschaftlicher Hintergrund, Funktion, Abgrenzung von ähnlichen Geschäf-ten, Markt und Entwicklung der Dokumentation .....................................
I.208
Banken, Versicherungen, Privatkunden und andere Marktteilnehmer ............II. 211
Banken- und Staatsfinanzkrise und Credit Default Swaps: Zusammenhänge,Auswirkungen, rechtliche und andere Konsequenzen ................................
Status Quo ......................................................................................I. 215
Der Mechanismus und die einzelnen Regelungen der Bridge-Lösung .............II. 216
Wesentliche Regelungen für Kreditderivate ..................................................C. 217
Aufbau und Systematik von Kreditderivaten unter dem deutschen Rahmen-vertrag für Finanztermingeschäfte .........................................................
I.217
Die Vertragspartner (Käufer und Verkäufer) und ihr Verhältnis zum Referenz-schuldner ........................................................................................
II.217
Umfang und Eingrenzung der Risikoübertragung .....................................III. 218
Finanzinstitute als Referenzschuldner ....................................................IV. 240
Erfüllung und Abwicklung bei Eintritt der Leistungsbedingungen ................V. 241
Administrative Regelungen und Sonstiges ...............................................VI. 250
Marktpraxis der Verwendung der Definitions ..........................................VII. 251
Ausgewählte Rechtsprechung zu Kreditderivaten ..........................................D. 253
Deutsche Bank AG v. ANZ Banking Group Ltd.; Commercial Division, HighCourt 28 May 1999 ..........................................................................
I.253
Eternity Global Master Fund Limited v. Morgan Guaranty Trust Company ofNew York and JP Morgan Chase Bank ..................................................
II.253
Ursa Minor Ltd. v. AON Financial Products ...........................................III. 254
Nomura International Plc. v. Credit Suisse First Boston International............IV. 255
UBS v. Deutsche Bank (Armstrong Industries, Inc.) ...................................V. 256
Merrill Lynch Int’l v. XL Capital Assurance Inc. 564 F. Supp.2 d 298(S.D.N.Y. 2008)................................................................................
VI.256
VVG Special Opportunities Master Fund („VVG”) v. Citibank, N.A.; VVG v.Wachovia Bank, N.A. ........................................................................
VII.257
Inhaltsverzeichnis
15
http://www.nomos-shop.de/24047
Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), Anstalt des öffentlichen Rechts v JPMorganChase Bank NA ...............................................................................
VIII.258
Cassa die Risparmio della Repubblica di San Marino SpA v Barclays BankLtd ................................................................................................
IX.259
DKR Soundshore Oasis Holding Fund Ltd. V Merrill Lynch Intl .................X. 259
UBS AG (London Branch) v Kommunale Wasserwerke Leipzig GmbH ..........XI. 260
OLG Karlsruhe, Urteil vom 29.8.2013 ..................................................XII. 261
Collateralized/Secured Funding: Renaissance der besicherten Refinanzierungdurch Banken ..................................................................................
§ 9262
Definition und Abgrenzung zu ähnlichen Transaktionen ................................A. 263
Wirtschaftlicher Hintergrund und Beweggründe der Marktteilnehmer: Miss-trauen, Liquiditätsengpässe, Suche nach höheren Renditen .............................
Beispiel: Besicherte Refinanzierung von Banken durch Versicherungen mitdem Ziel, Rendite gegen Liquidität zu tauschen .......................................
I.264
Beispiel: Wertpapierdarlehen und Repogeschäft .......................................II. 265
Sonderfall: Collateral Lending mit der EZB – insbes. Staatsanleihen(Government Bonds) und ABS als Gegenstand von besicherten Refinanzierun-gen ................................................................................................
Dokumentation von strukturierten Derivatgeschäften bei synthetischen ABSund CDOs ......................................................................................
Gründe für den Einsatz strukturierter Derivate/synthetischer ABS und CDOStrukturen ...........................................................................................
C.281
Inhaltsverzeichnis
16
http://www.nomos-shop.de/24047
Energie- und andere Warenderivate .......................................................§ 11 282
Vertragstypen und die Wahl des geeigneten Vertrages ................................I. 314
Dokumentation von physischen Strom- und Gasgeschäften ........................II. 321
Dokumentation des Emissionsrechtehandels ...........................................III. 329
Finanziell zu erfüllende Energie- und Rohwarengeschäfte unter den DRV,ISDA- und FEMA-Verträgen................................................................
IV.332
Dokumentation von physischen Kohlehandelsgeschäften ...........................V. 334
Finanzderivate in der Insolvenz – Grundlagen ..........................................§ 16 412
Zielsetzung insolvenzanknüpfender Lösungs- und Netting-Klauseln ..................A. 412
Grundlagen, wirtschaftliche Bedeutung und Fallbeispiel .............................I. 412
Begriff und Abgrenzung .....................................................................II. 414
Funktionsweise und wesentliche Elemente rahmenvertraglicher Netting-Vereinba-rungen ................................................................................................
Netting und Abschlusszahlung .............................................................IV. 418
Alternativen zu klassischen Netting-Mechanismen....................................V. 418
Aufsichtsrechtliche Vorgaben für Netting-Vereinbarungen (CRR) .....................C. 419
Finanzderivate vor der Insolvenz – Besonderheiten bei Instituten in derKrise ..............................................................................................
§ 17424
Stand der Neuordnung vorinsolvenzlicher Interventionsmaßnahmen .................A. 424
Sanierungs- und Reorganisationsverfahren nach KredReorgG .........................B. 429
Gesetzliches Beendigungsverbot mit Einleitung eines Reorganisationsverfah-rens ...............................................................................................
I.429
Reorganisationsverfahren als vertraglicher Kündigungsgrund......................II. 431
Wirkung des Beendigungsverbotes auf Close-out Netting ...........................III. 431
Sanierungs- und Abwicklungsmaßnahmen nach SAG ....................................C. 435
Frühzeitiges Eingreifen nach §§ 36 bis 39 SAG ........................................I. 435
Beteiligung der Anteilsinhaber und Gläubiger („Bail-in“) nach §§ 89 bis106 SAG.........................................................................................
II.435
Übertragung nach §§ 107 bis 135 SAG ..................................................III. 441
Aussetzung von Kündigungsrechten und Ausschluss bestimmter vertraglicherBedingungen....................................................................................
Insolvenzantrag durch die BaFin ...............................................................E. 456
Inhaltsverzeichnis
19
http://www.nomos-shop.de/24047
Netting und Clearing von OTC-Derivaten ..............................................§ 18 458
Regulatorische Vorgaben für das Clearing von OTC-Derivaten und Funktions-weise ..................................................................................................
A.458
EU-Insolvenzrechtliche Rahmenbedingungen für das Clearing von OTC-Deriva-ten .....................................................................................................
B.461
Insolvenzrechtliche Privilegierung von Clearingsystemen(Verhältnis CM zu CCP) .........................................................................
C.463
Privilegierung von nach Art. 48 EMIR gebotenen Maßnahmen durchArt. 102 b EGInsO ............................................................................
I.463
Allgemeine Privilegierung für Finanzsicherheiten und Systeme .....................II. 469
Insolvenzrechtliche Behandlung von geclearten OTC-Derivaten(Verhältnis Kunde zu CM) ......................................................................
D.471
Netting unter dem Clearing-Rahmenvertrag ............................................I. 471
Geltung von Art. 102 b EGInsO im Verhältnis Kunde zu CM? ....................II. 475
Funktionsweise typischer Rahmenverträge für Wertpapierdarlehens- undRepo-Geschäfte ................................................................................
II.482
Insolvenzrechtliche Privilegierung von Finanzsicherheiten ...............................B. 483
EU-Vorgaben in der Richtlinie 2002/47/EG über Finanzsicherheiten (Finanzsi-cherheitenrichtlinie) ..........................................................................
I.483
Umfang von § 1 Abs. 17 KWG.............................................................II. 483
Anfechtbarkeit der Stellung von Finanzsicherheiten in der Krise? Privilegie-rung von Margensicherheiten (§ 130 S. 2 InsO)........................................
III.487
Insolvenzfestigkeit der Aufrechnung von Close-out Betrag und Finanzsicher-heit ...............................................................................................
IV.489
Vorschläge zur Ausweitung des Anwendungsbereichs der Finanzsicherheitenricht-linie ...................................................................................................
C.490
Insolvenzrechtliche Grenzen für Netting-Vereinbarungen – Überblick ...........§ 20 492
Vertragliches Netting als zeitliche Vorwegnahme des gesetzlichen Nettings .........A. 492
Argumentationsansätze zur Vereinbarkeit von Netting-Vereinbarungen mit§ 119 InsO ..........................................................................................
B.492
Argumentationsansätze zur Anfechtbarkeit von Netting-Vereinbarungen ............C. 494
Prüfungsreihenfolge und Argumentationslinien – Grafische Übersicht ...............D. 494
Inhaltsverzeichnis
20
http://www.nomos-shop.de/24047
Vereinbarkeit von Netting-Vereinbarungen mit § 119 InsO und§§ 103 ff InsO ..................................................................................
§ 21496
Kein genereller Verstoß von Netting-Vereinbarungen für Finanzleistungen gegen§ 119 InsO ..........................................................................................
A.496
Gesetzgebungsgeschichte und bisherige Rechtsprechung als Basis von Netting-Gutachten .......................................................................................
I.496
Auswirkungen der neueren BGH Rechtsprechung für insolvenzanknüpfendeLösungsklauseln und Rahmenverträge ...................................................
II.498
Zwischenergebnis und Zweck der Prüfung von §§ 104 Abs. 2, 104 Abs. 1und 103 InsO ..................................................................................
III.503
Vereinbarkeit mit § 104 Abs. 2 InsO? .........................................................B. 503
Anwendungsbereich des § 104 Abs. 2 InsO .............................................I. 504
Vereinbarkeit von Netting-Vereinbarungen mit § 104 Abs. 2 InsO ................II. 508
Sachverhalte im Anwendungsbereich der EuInsVO ...................................I. 521
Sachverhalte außerhalb des Anwendungsbereichs der EuInsVO ...................II. 523
Umfang der „Lex Contractus“-Anknüpfung ...........................................III. 524
Konkurrenzverhältnis von § 340 Abs. 2 und § 104 Abs. 2 InsO ...................IV. 525
Anwendbares Statut bei Sachverhalten mit Auslandsbezug – Grafische Über-sicht ..............................................................................................
V.526
Anknüpfung bei Insolvenzanfechtung ........................................................C. 527
Anwendungsbereich des Art. 13 EuInsVO ..............................................I. 527
Anwendungsbereich des § 339 InsO ......................................................II. 527
Rechtsstellung der Kontrahenten in der Insolvenz und Restrukturierung ........IV. 564
Absicherung der Kontrahenten ............................................................V. 568
Besicherung von Deckungsderivaten ......................................................VI. 569
Versicherungsaufsichtsrecht – Einsatz von derivativen Finanzinstrumentendurch Versicherungsunternehmen .........................................................
§ 28572
Grundsätzliche Zulässigkeit des Einsatzes derivativer Finanzinstrumente ............A. 573
Definition und Anwendbarkeit des Rundschreibens 3/99 ...........................I. 580
Erwerbbarkeit von „einfach strukturierten Produkten“ .............................II. 580
Voraussetzungen für den Erwerb „komplex strukturierter Produkte“ ............III. 581
Inhaltsverzeichnis
22
http://www.nomos-shop.de/24047
Besondere Regelungen für die Zuordnung strukturierter Produkte zum gebun-denen Vermögen ...............................................................................
Verhältnis des Rundschreibens 1/2002 zu den Rundschreiben 3/99und 3/2000 .....................................................................................
II.586
Anwendungsbereich des Rundschreibens 1/2002 ......................................III. 587
Voraussetzungen für die Erwerbbarkeit von Kreditderivaten .......................IV. 588
Investmentprozess und Abwicklung bei unverbrieften oder verbrieften Kredit-derivaten ........................................................................................
V.592
Investmentprozess und Abwicklung bei Derivatetransaktionen von Versicherungs-unternehmen ........................................................................................
D.592
Grundsätze der Abwicklung von derivativen Geschäften ............................I. 592
Voraussetzungen an das Anlagemanagement und interne Kontrollverfahren ...II. 594
Erwartete Auswirkungen von Solvency II ....................................................E. 598
Anwendbarkeit von Risikominderungstechniken im Hinblick auf die Berech-nung des Eigenkapitals .......................................................................
III.599
Einsatz von Finanzderivaten im Rahmen der Kapitalanlage ........................IV. 600
Kapitalverwaltungsgesellschaften – Einsatz von derivativen Finanzinstrumen-ten in Investmentvermögen .................................................................
§ 29602
Investmentrechtliche Rahmenbedingungen des Einsatzes von derivativen Finanz-instrumenten ........................................................................................
A.602
Zivilrechtliche Konsequenzen einer Verletzung der investmentrechtlichen Vorga-ben ....................................................................................................
Wertpapiercharakter der Anteile an geschlossenen Fonds und von Referenz-produkten .......................................................................................
Folgen von Rechtsverstößen auf abgeschlossene Geschäfte .........................IV. 648
Anwendung der haushaltsrechtlichen Vorgaben der Gemeindeordnungen aufkommunale Gesellschaften ..................................................................
V.660
Bund und Länder ..................................................................................C. 661
Rechtsgrundlagen für den Abschluss von Derivategeschäften ......................I. 661
Folgen von Verstößen gegen die Haushaltsprinzipien auf abgeschlosseneGeschäfte ........................................................................................
IV.669
Haftung von Banken aufgrund Verletzung von Beratungspflichten ...............V. 670
5. Teil: Bankenaufsichtsrecht, Bankenrisikosteuerung undCompliance der Finanzderivate
Finanzderivate aus Sicht des Risikomanagements einer Bank.......................§ 31 673
Grundlagen des Risikomanagements .........................................................A. 674
Aufgabe des Risikomanagements ..........................................................I. 674
Risikomanagement und Existenzsicherung..............................................II. 674
Elemente des Risikomanagements .........................................................III. 675
Finanzderivate im Risikomanagement ...................................................IV. 676
Behandlung von Derivaten nach der Capital Requirements Regulation(CRR) ............................................................................................
Clearing, Reporting und Risikominderung: EMIR-Auswirkungen auf dieDokumentation von OTC-Derivaten .....................................................
EMIR-Hauptpflichten für Derivate: Clearing, Reporting und Risikominde-rung ..............................................................................................
II.738
Auswirkungen der EMIR-Pflichten auf die Vertragspraxis ...............................C. 748
Besonderheiten bei Umbrella-Fonds und Verbriefungsorganismen mit Teilver-mögen............................................................................................
Ausgewählte Fragen zu Finanzderivaten in Österreich ................................§ 37 890
Close-out Netting-Vereinbarungen und ihre Durchsetzbarkeit im Insolvenzfall ....A. 891
Definition und Elemente einer „Close-out Netting-Vereinbarung“ ................I. 891
Allgemeines zur Durchsetzbarkeit/Zulässigkeit von Close-out Netting-Verein-barungen ........................................................................................
II.892
Durchsetzbarkeit von Close-out Netting-Vereinbarungen in Binnen-Sachver-halten ............................................................................................
III.894
Durchsetzbarkeit von Saldierungs- und Close-out Netting-Vereinbarungen ingrenzüberschreitenden Sachverhalten ....................................................
IV.895
Standardverträge und ihre Qualifikation als Saldierungs- und Netting-Verein-barung iSd österreichischen Insolvenzrechts ............................................
V.899
Close-out Netting im Zusammenhang mit „Sondermassen“ ............................B. 901
Close-out Netting im Fall der Sanierung bzw Abwicklung von Banken gem.BaSAG ...............................................................................................
Schutz vor teilweiser Übertragung von Rechten und Pflichten unter einemDerivate-Rahmenvertrag ....................................................................
II.907
Close-out Netting und „Bail-in“...........................................................III. 908
(OTC-)Derivate als (unklagbare/s) Spiel/Wette ............................................D. 910
Anerkennung des Netting im Bankenrecht ..............................................VII. 921
Mögliche Maßnahmen zur Reduktion des Kreditrisikos innerhalb einer Unter-nehmensgruppe ................................................................................
VIII.924
Kreditderivate im Bankenaufsichtsrecht ......................................................B. 925
Eigenmittelunterlegung von Kreditrisiken und Marktrisiken .......................II. 925
Kreditderivate als kreditrisikomindernde Maßnahmen ..............................III. 925
Eigenmittelunterlegung der Marktrisiken von Kreditderivaten im Handels-buch ..............................................................................................
IV.927
Einsatz von Kreditderivaten bei der Kreditrisikoverteilung .........................V. 928
Einsatz von derivativen Finanzinstrumenten bei Versicherungen .......................C. 929
Einsatz von derivativen Finanzinstrumenten ohne Hebewirkung ..................II. 930
Zulässige Derivate zur Absicherung von Zahlungsströmen aus versicherungs-technischen Verpflichtungen ................................................................
III.931
Zulässige Derivate zur Erwerbsvorbereitung oder Replikation eines Basiswer-tes .................................................................................................
IV.932
Zulässige Derivate zur Ertragsvermehrung..............................................V. 932
Schweizer Rahmenvertrag für OTC-Derivate (2003) ......................................D. 932
Rechnungslegung nach den Vorschriften des HGB ........................................B. 950
Einordnung der Rechnungslegung von Derivaten in die allgemeinen Regelun-gen des HGB ...................................................................................
I.950
Ansatz von Derivaten ........................................................................II. 952
Bewertung von Derivaten ...................................................................III. 963
Offenlegungsvorschriften von Derivaten im Anhang .................................IV. 975
Rechnungslegung nach den Vorschriften der IFRS .........................................C. 977
Bilanzierung von Wertpapierpensionsgeschäften und Wertpapierleihegeschäf-ten nach HGB und IFRS .....................................................................