Jahrgang 38 – Nr. 7 Mittwoch, 20. Februar 2013 Auflage: 34.000 Stück Brilon Olsberg Winterberg Medebach Hallenberg Willingen Briloner Anzeiger HIER online Der nächste BRILONER ANZEIGER erscheint am: Mittwoch 27. Februar 2013 – Redaktions- und Anzeigenannahmeschluss: Freitag 22. Februar 2013, 10 Uhr Erscheint kostenlos Kontakt: Südstraße 9 · 59929 Brilon · Tel. 02961 9776-24 · Fax 02961 9776-30 · E-Mail: [email protected] · www.Brilon-totallokal.de i DIE Wochenzeitung Erscheint in den Städten des Altkreises: Brilon, Olsberg, Winterberg, Medebach, Hallenberg und in Willingen Am 15. März beginnt im Vatikan das Konklave, das heißt, dass die 117 wahlberechtigten Kardinäle in der Sixtinischen Kapelle einge- schlossen werden und erst dann wieder rausdürfen, wenn sie einen neuen Papst gewählt haben. Bei jedem erfolglosen Wahlgang wer- den die Wahlzettel mit einem Zu- satz von Pech und Ruß verbrannt, sodass schwarzer Rauch aufsteigt, beim erfolgreichen Wahlgang (mit zweidrittel Mehrheit) wird den Wahl- zetteln Stroh beigemischt, sodass der weiße Rauch allen Zuschauern mitteilt: „Habemus Papam!“ Im Altkreis Brilon finden zurzeit viele kleinere „Konklaven“ statt. In unzähligen Generalversammlungen versuchen die Mitglieder der zahl- reichen Vereine ihre Vorstände neu zu wählen. Das beliebteste Wort bei diesen Wahlgängen ist „Wie- derwahl“, eine Möglichkeit, die den Kardinälen in Rom bekanntlich nicht zur Verfügung steht. Wenn bei einem Vereinsvorstand, aus welchen Grün- den auch immer, eine Wiederwahl nicht möglich ist, fühlt man sich oft unwillkürlich an das Prozedere einer Papstwahl erinnert, obwohl es hier- bei nicht um das „Oberhaupt der gesamten Christenheit“, sondern „nur“ um einen Vereinsvorsitz geht (…gut, das mit dem Dogma der Unfehlbarkeit trifft natürlich auch auf manchen Vereinsvorsitzenden zu). Vorstandsarbeit in einem Verein bedeutet nämlich in den meisten Fällen viel Arbeit, also Verzicht auf Freizeit und Privatleben. Ein Ver- einsvorstand ist zudem oft der Kritik der Mitglieder, die ihn zwar gewählt haben, aber jetzt auf einmal alles besser wissen, ausgesetzt. Das ist nun wieder mal eine Gemeinsamkeit mit dem Amt des Papstes. Ehrenamtliche Tätigkeit scheint hierzulande immer unattraktiver zu werden. Viele Vereine haben daher große Schwierigkeiten Vorstands- nachwuchs zu finden. Dadurch bleiben viele Vorstandsmitglieder länger im Amt, als dass es für sie und für den Verein gut ist. Dabei leisten die Vereine einen immensen Beitrag für unser Allgemeinwohl; eine Stadt oder ein Dorf ohne ein funktionierendes Vereinswesen büßt jede Lebensqualität ein und wird zum Verlierer im Kampf gegen die demografische Altersfalle. Manchmal würde man sich daher die drastischen Maßnahmen frü- herer Konklaven auch für manche Generalversammlungen wünschen. So dauerte das längste Konklave der Kirchengeschichte zwei Jahre, neun Monate und zwei Tage. Im Jahre 1268 konnten sich die wahl- berechtigten Kardinäle nicht auf die notwendige Zweidrittelmehrheit ei- nigen. Daher wurden sie zunächst nur eingeschlossen. Als die Kardi- näle sich dann immer noch nicht auf einen Papstnachfolger einigen konnten, wurden sie nur noch mit Wasser und Brot versorgt. Zusätz- lich wurde das Dach des Palastes abgedeckt, bis sie endlich einen neuen Papst wählten. In manchen Fällen führen eben nur drastische Mittel zum Ziel. Norbert Schnellen Brilon Autostadt Sonderthema Planen – Bauen – Wohnen Stichwort der Woche: Weißer Rauch Russisch Roulette im Sauerland Ostwiger Illusionist mit neuer Show „Crime“ in Konzerthalle Olsberg Olsberg. Wem sind nicht schon die Plakate aufgefallen, die seit zwei Wochen die Straßen von Olsberg zieren? Sven Delines eindringlicher Blick, den Revolver in der rechten Hand, die Pfeife in der linken, hält uns gefangen und weckt unsere Neugier. Sven Deline, gebürtiger Sauerländer, der seit seinem sechsten Lebensjahr der Magie der Zauberei verfallen ist, mit elf Jahren das erste Mal auf der Bühne stand und mit 15 Jahren sei- nen ersten Fernsehbeitrag im WDR Fernsehen hatte. Nach zehn Jahren kehrt er nun mit seinem neuesten Showhighlight auf heimische Bühnen zurück. Sven Deline feiert am Sams- tag, den 6. April, seine Deutsch- landpremiere der Show „Crime“, einem hochkarätigen Event, das rein gar nichts mit einer herkömmlichen Zaubershow zu tun hat. Die Büh- nenbilder wechseln mehrfach, die Kostüme kommen eigens aus Las Vegas. Er geht mit auf Verbrecher- jagd, begegnet Sherlock Holmes, findet sich auf der Titanic wieder und landet in den Fängen der Mafia. Deline hat seine komplette Show um historische Personen und Gescheh- nisse der Kriminalgeschichte aufge- baut, woraus sich auch der Name „Crime“ erschließt. Eingebunden in sensationelle Illusionen, lässt er die Herzen des Publikums höher schla- gen, wenn er im Fackelkabinett seine Assistentin mit brennenden Speeren durchbohrt oder sich à la Houdini aus einer schier ausweglosen Situ- ation heraus versucht zu entfesseln. Wenn dann beim Russisch Rou- lette die Revolver gezückt werden, denkt sicher nie- mand mehr, dass es sich hier um Spielzeugwaf- fen handelt, denn das sind sie nicht. Nein, in knistern- der Atmosphäre und unter Hoch- spannung wird der Zuschauer gebannt auf die Bühne schauen und um das Leben des Künstlers zittern. Zu Recht, denn die Aktion ist nicht ohne Risiko verbunden. Sven Delines Deutschlandpremi- ere „Crime“, ein Festival der Sinne, ist ein Event dass sich niemand ent- gehen lassen sollte. Es findet am 6. April um 20 Uhr in der Konzert- halle Olsberg statt. Die Tickets kos- ten im Vorverkauf 27,50 Euro und sind unter Tel. 02962 97370, in allen Filialen der Volksbanken Sau- erland eG und Brilon-Büren- Salzkotten eG, bei Tabakwaren Liese im Hit-Markt Ols- berg und bei der Bäckerei Köster in Ostwig sowie unter www.svendeline.de zu erwerben. Fotos: privat
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Jahrgang 38 – Nr. 7Mittwoch, 20. Februar 2013 Aufl age: 34.000 Stück
DIE WochenzeitungErscheint in den Städten des Altkreises: Brilon, Olsberg, Winterberg, Medebach, Hallenberg und in Willingen
Am 15. März beginnt im Vatikan
das Konklave, das heißt, dass die
117 wahlberechtigten Kardinäle
in der Sixtinischen Kapelle einge-
schlossen werden und erst dann
wieder rausdürfen, wenn sie einen
neuen Papst gewählt haben. Bei
jedem erfolglosen Wahlgang wer-
den die Wahlzettel mit einem Zu-
satz von Pech und Ruß verbrannt,
sodass schwarzer Rauch aufsteigt,
beim erfolgreichen Wahlgang (mit
zweidrittel Mehrheit) wird den Wahl-
zetteln Stroh beigemischt, sodass
der weiße Rauch allen Zuschauern
mitteilt: „Habemus Papam!“
Im Altkreis Brilon fi nden zurzeit
viele kleinere „Konklaven“ statt. In
unzähligen Generalversammlungen
versuchen die Mitglieder der zahl-
reichen Vereine ihre Vorstände neu
zu wählen. Das beliebteste Wort
bei diesen Wahlgängen ist „Wie-
derwahl“, eine Möglichkeit, die den
Kardinälen in Rom bekanntlich nicht
zur Verfügung steht. Wenn bei einem
Vereinsvorstand, aus welchen Grün-
den auch immer, eine Wiederwahl
nicht möglich ist, fühlt man sich oft
unwillkürlich an das Prozedere einer
Papstwahl erinnert, obwohl es hier-
bei nicht um das „Oberhaupt der
gesamten Christenheit“, sondern
„nur“ um einen Vereinsvorsitz geht
(…gut, das mit dem Dogma der
Unfehlbarkeit trifft natürlich auch
auf manchen Vereinsvorsitzenden
zu). Vorstandsarbeit in einem Verein
bedeutet nämlich in den meisten
Fällen viel Arbeit, also Verzicht auf
Freizeit und Privatleben. Ein Ver-
einsvorstand ist zudem oft der Kritik
der Mitglieder, die ihn zwar gewählt
haben, aber jetzt auf einmal alles
besser wissen, ausgesetzt. Das ist
nun wieder mal eine Gemeinsamkeit
mit dem Amt des Papstes.
Ehrenamtliche Tätigkeit scheint
hierzulande immer unattraktiver zu
werden. Viele Vereine haben daher
große Schwierigkeiten Vorstands-
nachwuchs zu finden. Dadurch
bleiben viele Vorstandsmitglieder
länger im Amt, als dass es für sie
und für den Verein gut ist. Dabei
leisten die Vereine einen immensen
Beitrag für unser Allgemeinwohl;
eine Stadt oder ein Dorf ohne ein
funktionierendes Vereinswesen
büßt jede Lebensqualität ein und
wird zum Verlierer im Kampf gegen
die demografische Altersfalle.
Manchmal würde man sich daher
die drastischen Maßnahmen frü-
herer Konklaven auch für manche
Generalversammlungen wünschen.
So dauerte das längste Konklave
der Kirchengeschichte zwei Jahre,
neun Monate und zwei Tage. Im
Jahre 1268 konnten sich die wahl-
berechtigten Kardinäle nicht auf die
notwendige Zweidrittelmehrheit ei-
nigen. Daher wurden sie zunächst
nur eingeschlossen. Als die Kardi-
näle sich dann immer noch nicht
auf einen Papstnachfolger einigen
konnten, wurden sie nur noch mit
Wasser und Brot versorgt. Zusätz-
lich wurde das Dach des Palastes
abgedeckt, bis sie endlich einen
neuen Papst wählten. In manchen
Fällen führen eben nur drastische
Mittel zum Ziel.
Norbert Schnellen
BrilonAutostadt
SonderthemaPlanen – Bauen – Wohnen
Stichwort der Woche: Weißer Rauch
Russisch Roulette im SauerlandOstwiger Illusionist mit neuer Show „Crime“ in Konzerthalle Olsberg
Olsberg. Wem sind nicht schon
die Plakate aufgefallen, die seit zwei
Wochen die Straßen von Olsberg
zieren? Sven Delines eindringlicher
Blick, den Revolver in der rechten
Hand, die Pfeife in der linken, hält uns
gefangen und weckt unsere Neugier.
Sven Deline, gebürtiger Sauerländer,
der seit seinem sechsten Lebensjahr
der Magie der Zauberei verfallen ist,
mit elf Jahren das erste Mal auf der
Bühne stand und mit 15 Jahren sei-
nen ersten Fernsehbeitrag im WDR
Fernsehen hatte. Nach zehn Jahren
kehrt er nun mit seinem neuesten
Showhighlight auf heimische Bühnen
zurück. Sven Deline feiert am Sams-
tag, den 6. April, seine Deutsch-
landpremiere der Show „Crime“,
einem hochkarätigen Event, das rein
gar nichts mit einer herkömmlichen
Zaubershow zu tun hat. Die Büh-
nenbilder wechseln mehrfach, die
Kostüme kommen eigens aus Las
Vegas. Er geht mit auf Verbrecher-
jagd, begegnet Sherlock Holmes,
fi ndet sich auf der Titanic wieder
und landet in den Fängen der Mafi a.
Deline hat seine komplette Show um
historische Personen und Gescheh-
nisse der Kriminalgeschichte aufge-
baut, woraus sich auch der Name
„Crime“ erschließt. Eingebunden in
sensationelle Illusionen, lässt er die
Herzen des Publikums höher schla-
gen, wenn er im Fackelkabinett seine
Assistentin mit brennenden Speeren
durchbohrt oder sich à la Houdini
aus einer schier ausweglosen Situ-
ation heraus versucht zu entfesseln.
Wenn dann beim
Russisch Rou-
lette die Revolver
gezückt werden,
denkt sicher nie-
mand mehr, dass
es sich hier um
S p i e l z e u g w a f -
fen handelt, denn
das sind sie nicht.
Nein, in knistern-
der Atmosphäre
und unter Hoch-
spannung wird der
Zuschauer gebannt
auf die Bühne
schauen und um
das Leben des Künstlers zittern. Zu
Recht, denn die Aktion ist nicht ohne
Risiko verbunden.
Sven Delines Deutschlandpremi-
ere „Crime“, ein Festival der Sinne,
ist ein Event dass sich niemand ent-
gehen lassen sollte. Es fi ndet am
6. April um 20 Uhr in der Konzert-
halle Olsberg statt.
Die Tickets kos-
ten im Vorverkauf
27,50 Euro und
sind unter Tel.
02962 97370, in
allen Filialen der
Volksbanken Sau-
erland eG und
B r i l o n - B ü r e n -
Salzkotten eG, bei
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berg und bei der
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Foto
s: p
riva
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Nr. 7 – 20. Februar 2013DIE Wochenzeitung2
Während der prähis- torischen Ära gehö-ren die Mitglieder der Familie Crood zu den letzten Überle-benden ihrer Spezies und leben gut behü-tet in ihrer heimischen Höhle. Nachdem das Zuhause der Croods jedoch zerstört wurde, sehen sie sich gezwun-gen, ihr sicheres Plätz-chen zu verlassen. Auf der Suche nach einem neuen Heim geraten sie in wilde Abenteuer und bekommen atem-beraubende Pfl anzen,
Tiere und außerge-wöhnliche Orte
zu sehen. Eines Tages begeg-net Grug (deutsche Stimme: Uwe Ochsenknecht), Stammesoberhaupt
der Familie, einem Fremden Namens Guy (Kostja Ullmann). Zu Grugs Verdruss ver-liebt sich der aufgeweckte junge Nomade in Grugs Tochter Eep (Janin Reinhardt). Die alte Sicherheit der heimischen Höhle rückt in immer weitere Ferne, doch nach
und nach erkennen Grug und seine Familie, dass der Verlust auch einen spannenden Neu-
anfang in sich trägt...
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Fr. 01. März – 20 Uhr
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Seit mehr als 20 Jah-ren hat sich der New Yorker Cop John Mc-Clane (Bruce Willis) im Kampf gegen den Terror bewährt und wurde so zum meist-gehassten Mann einer ganzen Armada von Terroristen überall auf der Welt. Als ein ge-fürchteter russischer Führer aus der Gefan-genschaft ausbricht und Johns Sohn Jack (Jai Courtney) in die Ereignisse verwickelt wird, muss McClane nach Russland reisen, um seinen Spross, mit dem er wenig Kontakt hat, sowie einen Russen
namens Komorov (Sebastian Koch), hinter dem die russische Unterwelt her ist, zu befreien. Wie sich he-rausstellt, ist sein Sohn jedoch alles an-dere als der von John McClane erwartete Waschlappen geworden. Hier ist der Apfel nicht weit vom Stamm gefallen und Jack hat sich zu einer ebenso harten Socke wie sein alter Herr entwickelt. Ge-meinsam sieht sich das taffe Vater-Sohn-Duo der halben Sowjet-Armee gegenüber, die einen Machtwechsel in Russland anstrebt, den die beiden unbedingt verhindern müssen.
Darsteller: Bruce Willis, Jai Courtney, Sebastian Koch, Yulia Snigir, Cole Hauser, Mary Elizabeth Winstead
Typische SchädenMarder verursachen mit ihren Bissen in Gummi- und weiche Kunststoffteile jähr-lich beträchtliche Schäden am Auto. Diese Bauteile sind am häufi gsten betroffen:· Zündkabel· Kühlwasser- und Scheibenwaschwasser-Schläuche
· Kunststoffschläuche· Faltenbälge an Antriebswellen und an der Lenkung
· Stromleitungen bzw. deren Isolierung· Isoliermatten für die Geräusch- und Wär-medämmung
FolgeschädenAngebissene Zündkabel können zu unrun-dem Motorlauf führen. Sofern der Motor nicht ohnehin abstirbt, ist von einer Weiter-fahrt ohne genaue Diagnose abzuraten, da unverbrannter Kraftstoff den Katalysator schädigen kann. Verletzungen an Gummimanschetten ma-chen sich nicht sofort bemerkbar. Erst durch das Eindringen von Schmutz sowie durch den Verlust der Fettfüllung kommt es zur Schädigung der Antriebs- und Achs-gelenke sowie ggf. der Lenkungsteile. Dies kann zu einer Gefährdung führen. Perforierte Kühlwasserschläuche führen zu einem Verlust an Kühlfl üssigkeit mit der Gefahr der Motor-Überhitzung. Ein Marderschaden an Unterdruckschläuchen kann zur Folge haben, dass der Motor in das Notlaufprogramm wechselt.
Helfen können hier folgende Maßnahmen:Geschlitztes Wellrohr aus Hartkunststoff zum Ummanteln der Zündkabel gibt es im
Kfz-Zubehörhandel. Es sollte so verlegt und gesichert werden, dass es weder in bewegliche noch an heiße Teile geraten kann. An den Enden dürfen keine Scheu-erstellen entstehen. Helfen können auch so genanntes Mar-dersprays. Hierbei handelt es sich um ein Spray, das direkt am Fahrzeug angewen-det wird. Besonders im Motorraum wird es aufgesprüht, aber auch an anderen Be-reichen des Autos, insbesondere am Un-terboden. Die Wirkungsweise ist denkbar einfach: Das Anti-Marderspray beinhaltet Duftstoffe, welche der Marder nicht mag und ihn somit dazu bringt, Abstand vom jeweiligen Auto zu nehmen.Mit sehr hohen, für Menschen unhörbaren Tönen sollen Ultraschall-Geräte Marder verscheuchen. Einbau und Anschluss sind meist mit wenig Werkzeug möglich und innerhalb weniger Minuten durchführbar. Bei Geräten nach dem Weidezaunprinzip werden an den „Marder-Einstiegsstellen“ unten im Motorraum Metall-Plättchen montiert, die ein Steuergerät mit Hoch-spannung versorgt. Berührt ein Marder eines der Metall-Plättchen, erhält er einen Stromschlag. Der erschreckt und vertreibt ihn. Dank Strombegrenzung besteht keine Gefahr für Mensch oder Tier. Träger von Herzschrittmachern und empfi ndliche Per-sonen sollten jedoch die Kontakt-Plättchen nicht berühren. Einbau möglichst durch Fachwerkstatt. Wirksamkeit abhängig von der Platzierung der Kontakt-Plättchen. Bei offener Motorhaube und einge-schalteter Zündung sollten die Geräte durch entsprechenden Anschluss außer Betrieb sein.
Öffnungszeiten: täglich ab 11 Uhr geöffnet / Montags Ruhetag
Durchgehend warme Küche bis 21.30 Uhr!
Dazu gibt es frisches selbstgebrautes
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Spezialitäten aus der Brauhaus Küche!
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Irisches Wochenende in Troll‘s Brauhaus
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Nr. 7 – 20. Februar 2013DIE Wochenzeitung6
Renaturierung an der Möhne im Bereich des Scharfenberger Bahnhofs
Brilon. Im
Rahmen des
LIFE Projektes
„Möhneauen“
laufen in Brilon
Baumaßnahmen
am Gewässer
im Bereich des
e h e m a l i g e n
„Scharfenberger
Bahnhofs“.
Nach den er-
folgreich ab-
geschlossenen
Bauabschn i t -
ten im Bereich
Rüthen (Kreis
Soest), wird nun
auch die Möhne nördlich des ehe-
maligen Bahnhofes Scharfenberg
umgestaltet werden, erläutert der
Planer der Kreisverwaltung Soest
Philipp Büngeler. Diese Maßnahme
ermöglicht gleichzeitig die Umset-
zung der europäischen Wasser-
rahmenrichtlinie (EU-WRRL). Diese
fordert bis 2015 einen guten ökolo-
gischen sowie chemischen Zustand
der berichtspfl ichtigen Gewässer.
Die Baumaßnahme im Bereich Bri-
lon umfasst die Wiederherstellung
der ökologischen Durchgängigkeit,
die ökologische Verbesserung des
Gewässers und dadurch die Schaf-
fung von Retentionsraum (Hoch-
wasserschutz).
Retentionsräume (lat. retenire =
zurückhalten) sind die an den Flüs-
sen seitlich gelegenen Flächen, auf
denen sich bei Hochwasser das
Wasser ausbreiten und ansammeln
kann. Es fl ießt dort nur noch lang-
sam oder steht. Damit wird für die
Unterlieger am Gewässer der Hoch-
wasserabfluss verzögert und die
Wasserstände werden verringert.
Neben dieser positiven Wirkung
auf das Hochwasser sind Retenti-
onsräume notwendige Grundlage
für den Erhalt und die Verbesserung
der ökologischen Vielfalt in und
am Gewässer. Kleinräumig entste-
hen neue Gewässerstrukturen, wie
Flachwasserzonen und Inseln, Steil-
wände und Buchten.
Nicht nur das Gewässer profi-
tiert von den Maßnahmen. Nach
Abschluss der Baumaßnahmen
werden die Wiesen und Weiden
wieder extensiv bewirtschaftet, um
die artenreichen Grünlandfl ächen
und somit die Durchgängigkeit des
Talraums dauerhaft zu erhalten.
Das Zusammenspiel von Gewässer
und Aue bietet einer Vielzahl unter-
schiedlichster Lebewesen geeig-
nete Lebensräume.
Mit den Baggerarbeiten wurde
bereits begonnen. Dies kann zeit-
weise zu Gewässertrübungen in der
Möhne im Bereich Brilon-Scharfen-
berg führen. Die Trübungen sind
aber nicht schädlich, da es nur
kleinste Bodenteilchen sind, die
kurzfristig im Wasser treiben.
Die Bauarbeiten wird die Firma
Sauer & Sommer GmbH aus Me-
schede ausführen. Die Bauleitung
erfolgt durch den Kreis Soest und
die Biologische Station-HSK.
Interessierte Bürger sowie Anlie-
ger können sich bei der Wasser-
wirtschaft beim Kreis Soest unter
02921 30-2212 (Herr Büngeler),
oder der Biologischen Station-HSK
unter 02977 9390815 (Herr Hester)
informieren.
In diesem Zusammenhang weist
die Projektgruppe nochmals auf
einen Vortrag am heutigen Mittwoch
um 19.00 hin. im Rahmen des LIFE
Projektes Möhne fi ndet ein Vortrag
im Briloner Bürgerzentrum statt:
„Das Obere Möhnetal zwischen Bri-
lon und Rüthen, Wiesen und Wälder
mit nassen Füßen“. Dieser Vortrag
wird die Besonderheiten des Obe-
ren Möhnetales aus botanischer
Sicht beleuchten, somit auch Hin-
tergrundwissen zu der Umsetzung
der Maßnahmen liefern und gewiss
für alle Briloner Naturliebhaber inte-
ressant sein.
Nähere Infos unter www.moehne-
life.de
Desweiteren fi nden sich dort die
eine oder andere interessante Ver-
anstaltung (auch für Kinder), die
fortlaufend auf der Internetseite be-
kannt gegeben werden.
Die Baumaßnahmen am Gewässer im Bereich „Scharfenberger Bahnhof“ laufen an. Foto: privat
„Jüngere für Ältere“ - gemeinsames Projekt Winterberg. Das erste gemeinsam gestartete
Projekt von den Demographie-Arbeitskreisen „Initiative 60plus“ und „Jugend“ in Kooperation mit dem Jugendpar-
lament ist erfolgreich abgeschlossen worden. Der Computerkurs für ältere Mitbürger, unter der fachmännischen
Leitung von Sven Lucas Deimel und zwölf „Schülerlehrern“, ist nach sechs „Unterrichtsnachmittagen“ im Städt.
Gymnasium mit einem Abschlusstreffen vorerst zu Ende gegangen. „Unser Dank gilt allen, die an diesem Projekt
beteiligt waren“, so Walter Hoffmann. „Wir wollten ein Wegweiser sein durch die digitale Welt und Grundkennt-
nisse vermitteln“, erklärte Aileen Martini vom Jugendparlament. Die älteren Menschen waren für die nützlichen
Tipps und Hinweise sehr dankbar. Elfriede Freisen hat es für die Teilnehmer auf den Punkt gebracht und schreibt:
„Für mich war die Arbeit mit den jungen Leuten eine reiche Erfahrung und der Kurs hat mir richtig Spaß ge-
macht. Sie hatten alle Geduld mit mir, auch bei Nachfragen“. Als „Dankeschön“ für die Schülerlehrer hatten die
Kursteilnehmer Geld gesammelt und Walter Hoffmann überreichte Gutscheine für einen Kinobesuch. Das Projekt
„Generationenübergreifendes Lernen“ wird fortgesetzt mit einem weiteren Computerkurs im Herbst und einem
Kochkursus, bei dem ist dann die ältere Generation in der „Lehrerrolle“. Foto: privat
Jugendparlament und Bürgerhilfe Brilon starten Kooperation zur Lernhilfe für Schüler
Brilon. Die Bürgerhilfe Brilon
bietet neben vielen anderen Hilfs-
leistungen auch Hausaufgabenbe-
treuung und Unterstützung beim
Lernen für Schülerinnen und Schü-
ler an. Da sich für diese Hilfsleistung
bereits viele Freiwillige gemeldet
haben, aber bisher nur wenig Nach-
frage besteht, haben sich das Ju-
gendparlament und die Bürgerhilfe
Brilon zu einer Zusammenarbeit
entschlossen.
Die meisten Mitglieder des Ju-
gendparlaments sind selbst Schü-
lerinnen oder Schüler der Briloner
Schulen und können so direkt ihren
Mitschülern die Hilfe anbieten.
Außerdem soll die Initiative mit Fly-
ern und Plakaten in den Schulen
und den entsprechenden Einrich-
tungen der Stadt bekannt gemacht
werden. Mit diesem Angebot soll
keine Konkurrenz zu kommerzi-
ellen Anbietern geschaffen werden,
sondern nur denen Hilfe angeboten
werden, die auf Grund ihrer Lebens-
situation nicht auf professionelle
Dienstleister zurückgreifen können.
„Man bekommt Hilfe und hilft dafür
anderen. Jeder nach seinen Mög-
lichkeiten – dieses Konzept der
Bürgerhilfe ist ideal, um den Dia-
log zwischen den Generationen in
unserer Stadt zu fördern“, so Felix
Krämer, Vorsitzender des Jugend-
parlaments der Stadt Brilon.
Weltgebetstag der FrauenOlsberg. Der diesjährige Weltge-
betstag der Frauen steht unter dem
Thema „Ich war fremd – Ihr habt
mich aufgenommen“ – Frankreich
2013. Der Tradition gemäß fi ndet
eine gemeinsame Veranstaltung der
kfd Olsberg, der evangelischen Ge-
meinde Olsberg sowie der kfd Bigge
statt.
Alle interessierten Frauen treffen
sich zu einem gemeinsamen öku-
menischen Wortgottesdienst am
Freitag, 1. März, um 18 Uhr in der
St. Martinus Pfarrkirche in Bigge.
Anschließend wird im Pfarrheim
ein landestypischer Imbiss gereicht.
Skikurs für die Kleinen des Dorfes. Auch in diesem Jahr ver-
anstaltete der Skiclub Niedersfeld wieder einen Skikurs für die Kleinen. Bei
besten Bedingungen und Kaiserwetter wurden die Tricks und Kniffe des
Skifahrens erlernt. Alle hatten einen riesen Spaß. Ein Dank geht an die Ski-
lehrer Inge und Klaus Steinrücken. Foto: privat
Hildfeld Helau. Ein hervorragendes Programm präsentierte der Hild-
felder Karnevalsverein bei der Prunksitzung am 9. Februar. Nach dem
Einzug des Elferrates und des Sitzungspräsidenten folgte das Prinzen-
paar, das dieses Jahr zum ersten Mal erraten werden durfte. Mit lustigen
Sketchen, Tänzen und Vorträgen wurde die Prunksitzung ein voller Erfolg.
Eine Augenweide waren die Beiträge der vielen Tanzgruppen. Sowohl die
Funkengarde, das Männerballett, die Hildfelder Buben und die Can Can-
Tänzerinnen glänzten bei ihren Auftritten. Einen ganz besonderen Rückblick
des vergangenen Jahres bot Ludger Sauerwald. Bei der Kostümprämierung
wurden die besten Kostüme mit einem Preis belohnt. So ging ein insgesamt
wieder mal sehr gelungener Büttenabend über in eine Fete, bei der die bunt
verkleideten Gäste bis in die frühen Morgenstunden abfeierten.
Foto: privat
Karneval zum ersten Mal im Oversum. Beim Karneval der
kfd-Winterberg in der voll besetzten Kongresshalle des Oversums hatten
viele Besucher keine Kosten und Mühen gescheut und sich aufwändig und
ideenreich kostümiert. Humorvoll und kurzweilig führte Cindy aus Marzahn
(Mechthild Winkler) durch das bunt gemischte Programm. Hier konnte man
unter anderem erfahren, wie sinnvoll eine „Transportversicherung“ bei zer-
brochenem Porzellan ist und wie Opa der Oma die Fußnägel schneidet. In
weiteren Sketchen erfuhr man, wie sich ein Jogger diebisch über „sein“
Kaugummi freut. Mitreißend wurde gezeigt, wie „Oma und Opa in der
Disco“ tanzten und sich „zwei Frauen im Zug“ stylen. Außerdem wollte eine
Mutter „auf dem Standesamt“ ihre Tochter verheiraten und stand am Ende
selbst vor der Scheidung. Das bewährte Trio „Mia, Anni und Treschen“ hat-
ten einige sehr geschäftstüchtige Ideen. So wollen sie aus den Blaualgen
des Hillebachsees einen Schnaps brennen und im nächsten Film „Sommer
im Sauerland“ mitspielen. Ein Knüller war auch der Tanz des kfd-Nach-
wuchses. Zum angesagten Hit „Gangnam style“! Der Cowboytanz heizte
dem Publikum zum Abschluss noch mal richtig ein. Nach dem Programm
wurde noch bis bis tief in die Nacht ausgelassen gefeiert. Foto: privat
DIE WochenzeitungNr. 7 – 20. Februar 2013 7
Sie wollen 10 Jahre jünger aussehen?Im Kosmetik Institut Mechthild Reermann möglich!
Seit Jahren in der Chirurgie eine bewährte
Behandlungstherapie. Die Radiowellen er-
wärmen gezielt die collagenen Fasern und
bewirken so ihr Zusammenschrumpfen.
Zusätzlich werden unterfütternde, faserbil-
dende Zellen – die Fibroblasten – neu ge-
bildet. Die Haut verjüngt sich, beginnender
Hautschlaffung wird entgegengesteuert und
involvierte Knitterfältchen werden zurück
entwickelt. Die Elastizität der Haut wird
nachhaltig verbessert und die Spannkraft
erhöht sich. Diese Methode ist nicht nur im
Gesicht anzuwenden. Sie strafft auch Arme,
Bauch und Beine und bringt das Fett an Pro-
blemzonen zum Schmelzen.
1 NEU RadiofrequenzDie Originalmethode.
Die meso-Technik basiert auf dem Prinzip
der Elektroporotation. Kurze Impulse blitzen
auf Zellen und Gewebe. Diese scharfzackigen
Elektropulse mobilisieren die Zellzwischen-
räume. Dadurch wir eine Ultramikro-
pore ausgelöst – die Haut wird kurzzei-
tig durchlässiger, kann also viel mehr an
Wirkstoffen aufnehmen. Diese müssen mi-
crofein, rein und steril sein. Die blitzartige
Wechselwirkung der Zackenimpulse trans-
portiert Zug um Zug die aufgepulsten Wirk-
stoffteilchen ins Hautinnere. Das Resultat:
Die Feuchtigkeitsspeicher füllen sich, die
Haut wirkt glatt, prall, wie geliftet.
2 meso Beauty-Lifting
Mit 40 wird es ernst. Die Haut verrät, wie wir auf andere wirken. Jetzt braucht es synergetische Hilfe.
Denn in der Tiefe der Haut lagern die meisten Ursachen von Schönheitsverlust. Diese Kombination der Behandlungen
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Olsberg. Am Samstag, den 23.
Februar, stellt Barbara Ortwein von
16 bis 18 Uhr ihren Auswandererro-
man „Zwischen den Welten und nie
mehr zurück“ im Café Hagemeister,
Ruhrstraße 9, in Olsberg vor. Es
handelt sich dabei um eine span-
nende Reiseerzählung aus den Jah-
ren 1844 bis 1847. Im ersten Teil des
Buches schickt die Winterberger
Autorin ihre beiden Protagonisten,
den gescheiterten Revolutionär
Karl Engelbach und seinen Sohn
Johann, von Nordhessen auf eine
abenteuerliche Reise durch das in
viele Kleinstaaten zerrissene dama-
lige Deutschland. Dabei ziehen sie
auch durch das Olsberger Stadtge-
biet und haben dort ein gefährliches
Erlebnis. Barbara Ortwein wird ihre
Lesung durch den Vortag der „Te-
xaslieder“ von Hoffmann von Fall-
ersleben, von Auswandererliedern
und Country- and Western-Songs
aus dem wilden Texas des 19. Jahr-
hunderts ergänzen. Zu dieser litera-
risch-musikalischen Veranstaltung
ist der Eintritt frei.
Jetzt noch alte Wasserrechte sichern Medebach. Aufgrund der Pres-
semitteilung der Bezirksregierung
Arnsberg vom 7. Februar 2013
„Wasserrechte können geltend ge-
macht werden“ möchte die Stadt
Medebach aufgrund zahlreicher An-
fragen von Bürgerinnen und Bürgern
ergänzend hierzu wie folgt informie-
ren:
Die Frist läuft bis zum 1. März:
Noch bis zu diesem Stichtag kön-
nen alte Rechte und Befugnisse,
die bisher nicht im Wasserbuch
eingetragen oder zur Eintragung
angemeldet sind, bei der Bezirksre-
gierung Arnsberg geltend gemacht
werden.
Ansonsten gilt: Alte Wasserrechte
und alte Befugnisse, die nicht frist-
gerecht bis zum 1. März 2013 zur
Eintragung ins Wasserbuch ange-
meldet worden sind, erlöschen spä-
testens am 1. März 2020.
In Nordrhein-Westfalen sind die je-
weiligen Bezirksregierungen für die
Eintragung von Wasserrechten zu-
ständig. Sie erteilen Auskünfte aus
dem Wasserbuch und nehmen die
Anmeldung alter Rechte oder alter
Befugnisse entgegen.
Für die Stadt Medebach wurde
inzwischen ein entsprechender
fristwahrender Antrag an die Be-
zirksregierung gestellt. Damit sind
jedoch lediglich alle im Stadtgebiet
bestehenden städtische Rechte ab-
gedeckt.
Da die einzutragenden Rechte
persönliche Rechte sind, sollte jeder
Grundstückseigentümer, der Rechte
besitzt und diese weiterhin nutzen
möchte, ebenfalls einen entspre-
chenden Antrag bei der Bezirksre-
gierung stellen.
Wegen der vielen Anfragen kann
die Bearbeitung derzeit etwas dau-
ern. Aber: Mit der erfolgten An-
meldung des Rechts bleiben die
rechtlichen Interessen gewahrt –
auch wenn die Eintragung ins Was-
serbuch nicht abschließend bis zum
1. März 2013 erfolgt ist.
Ansprechpartnerin ist: Maria
Theresia Deisting, Telefon 02931
82-2682, Telefax 02931 82-40669,
E-Mail: maria-theresia.deisting@
bezreg-arnsberg.nrw.de. Anschrift:
Seibertzstr. 1, 59821 Arnsberg.
Der Europa-Abgeordnete Dr. Peter Liese besuchte Schulte-
Elektronik in Olsberg-Elleringhausen und informierte sich über die Entwick-
lungen, Produktion und den Vertrieb der Medizintechnikgeräte. Besonders
interessant für Dr. Liese als gelernter Kinderarzt: Die neuesten Techniken
für die Säuglingsüberwachung. Anlass seines Besuches waren die schon
länger geführten Diskussionen von Geschäftsführer Burkhard Schulte mit
dem Verband der Hightech-Industrie SPECTARIS, wo Schulte-Elektronik
Mitglied ist. Medizintechnik-Firmen in Deutschland haben bereits erheb-
liche Prüfungen für Zulassungen mit ständigen Audits, Präqualifi zierungen,
usw. zu erfüllen, um diese Geräte für Kliniken und Patienten herstellen zu
dürfen. Jetzt drohen weitere bürokratische Hürden von Seiten der EU, was
wiederum hohen zeitlichen und vor allem fi nanziellen Aufwand bedeuten
würde. Dr. Liese als EU-Abgeordneter der Region Sauerland sagte zu, bei
den weiteren Beratungen in Brüssel eine sinnvolle Gesetzgebung zu unter-
stützen, um keine Wettbewerbsnachteile zu bekommen. Foto: privat
Dorfjubiläum - 700 Jahre LiesenLiesen. Rechtzeitig vor der Eröff-
nungsfeier anläßlich des 700-jährigen
Dorfbestehens am 16. März sind die
T-Shirts mit dem Jubiläums-Logo
fertiggestellt. Die Ausgabe der vorbe-
stellten T-Shirts erfolgt am Samstag,
23. Februar, in der Zeit von 11 bis
12.30 Uhr in der Vikarie in Liesen.
Adorf. Direkt in der Ortsmitte von
Adorf, in zentraler Lage zwischen
Korbach, Willingen, Bad Arolsen
und Marsberg, hat der Briloner In-
ternetanbieter Monemaxx am ver-
gangenen Samstag seinen neuen
Direktverkaufsmarkt eröffnet. Seit
einigen Jahren ist Monemaxx schon
eine gute Adresse für alle Schnäpp-
chenjäger. Gehandelt wird mit Mö-
beln, Polstergarnituren, Teppichen
und Dekoartikeln aus Versand-
hausretouren und Überhangwaren
namhafter deutscher Versandhan-
delsunternehmen.
Bereits am Eröffnungstag wurde
das Angebot von zahlreichen Besu-
chern sehr gut angenommen. „Wir
raten unseren Kunden immer dazu,
recht schnell zuzugreifen, denn bei
den Artikeln handelt es sich fast
ausnahmslos um Einzelstücke“, er-
klärt Meike Willhuber von der Firma
Monemaxx: „Durch unsere guten
Kontakte zu vielen Anbietern haben
wir ein ständig wechselndes Sorti-
ment, sowohl 1. Wahl, als auch 2.
Wahl Artikel erhalten Sie bei uns bis
handel. Der Kunde spart also mehr,
als die Ware ursprünglich gekostet
hat“. Auf ca. 700 m² Verkaufsfl ä-
che fi ndet man ein absolut über-
zeugendes Angebot, besonders an
Essgruppen, Polstermöbeln, Tep-
pichen, Kommoden und Schrän-
ken. Die Deko-Abteilung bietet die
aktuellsten Trends für Frühjahr und
Sommer. Vier Mitarbeiter stehen den
Kunden beratend zur Verfügung.
Auch weitere Teilzeitkräfte möchte
das Unternehmen in den nächsten
Wochen noch einstellen. Auskünfte
hierzu erteilt das Team von MONE-
MAXX unter Tel. 05633/9917889.
Die kundenfreundlichen Öffnungs-
zeiten sind montags bis freitags,
jeweils von 10 bis 13 Uhr und von
14.30 bis 19 Uhr, samstags von 10
bis 16 Uhr.
Auch am Standort Brilon plant
Monemaxx einen neuen Direktver-
kaufsmarkt. Geplant ist ein großfl ä-
chiger Abholmarkt in zentraler Lage.
Die Eröffnung wird noch in diesem
Frühjahr stattfi nden. Näheres hierzu
erfahren Sie im BRILONER ANZEI-
GER (Diemelbote, Eder-Diemel-
Tipp).
Monemaxx, der neue Anziehungspunkt in AdorfMöbel und Dekoartikel zu Dumpingpreisen
Der neue Direktverkaufsmarkt Monemaxx in Adorf. Foto: privat
Theater in NiedersfeldNiedersfeld. An den ersten beiden
Märzwochenenden wird in Nieders-
feld in der Schützenhalle eine Bahn-
station eingerichtet. Halt machen
wird hier – am Samstag, den 2. und
9. März um 19.30 Uhr, und Sonntag,
den 3. und 10. März, um 18 Uhr, –
der INTERLUX-EXPRESS auf seiner
Fahrt von Winterberg nach Wien.
Die Theaterspielschar Niedersfeld
befi ndet sich im Probenendspurt
ihres diesjährigen Theaterstückes:
Stress im Champus-Express, von
Bernd Spehling.
Bei der privatisierten Bahngesell-
schaft Interlux möchte man es na-
türlich besser machen wie bei der
Deutschen Bundesbahn.
Im Verlauf der Zugfahrt treffen
sich im Bord Bistro eine Reihe tol-
ler Typen. Die Palette reicht von
„durchgeknallt“ bis „kriminell“ und
erst zum Schluss stellt sich heraus,
wer den totalen Durchblick hat.
Die Fahrgäste (Zuschauer) können
sich bei einem Gläschen Champus
entspannen und bei einem Imbiss
stärken.
Wenn am Premierenabend, dem
2. März, der Champus-Express sein
Reiseziel erreicht hat, haben die
mitgereisten Zuschauer die Mög-
lichkeit, mit dem Zugpersonal und
den Fahrgästen im Praterstübchen
der Dorfhalle noch ein paar gesel-
lige Stunden bei der Premierenfeier
zu verbringen.
Alle, die Interesse an einer Reise
mit dem Champus-Express haben,
können ihre Fahrscheine (Ein-
trittskarten) unter Tel. 02985 550
verbindlich reservieren, oder am
23. Februar; 2. und 9. März, von 10
bis 12 Uhr, im Josefshaus Nieders-
feld erwerben.
Die Theaterspielerschar Niedersfeld. Foto: privat
Anz
eige
„Vocus Pocus“ Züschen am 23.2. in Borgs Scheune fällt aus.
Nr. 7 – 20. Februar 2013DIE Wochenzeitung8
„Wir bringen Zeitungen“
Verstärken Sie unser Zustellerteam in den frühen Morgenstunden (bis 06:00 Uhr) in
Brilon, Brilon-Rixen,Brilon-Messinghausen,
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Wir bieten Ihnen Jobs auf 400 €-Basis.Mindestalter 18 Jahre.
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Wo ist was los? VeranstaltungstippsDonnerstag, 21. Februar10.00-12.00 Uhr - Öffnung der Kleiderstube im evang. Gemeinde-haus Brilon, Kreuziger Mauer, vorrä-tig sind Textilien aller Art. 15.00-19.00 Uhr Kids-Time im ADH - Spiel- Treff- und Sportmöglich-keiten 17.30-20.30 Uhr - Blutspende Gudenhagen, Gemeinschaftshaus 19.30 Uhr - SGV Grönebach - Stammtisch im Gasthof Sauerwald (Olbes) 19.30 Uhr - Schützenhalle Berge, Speiseraum, Mitgliederversammlung der FBG Orke.
Freitag, 22. Februar9.00-12.00 Uhr - Alfred-Delp-Haus Brilon - „Omnibus“; Treff für Men-schen ohne Arbeit; gemeinsames Frühstück, Hilfe bei Bewerbungen, div. Aktivitäten.16.00-18.00 Uhr - Führung durch die Siedlinghauser Heimatstuben; auch die Schiefershop-Ausstellung ist geöffnet. 19.00 Uhr - Vereinslokal Niggemann Hesborn - Generalversammlung des Motorsport-Clubs Hesborn19.00 Uhr - Gasthof „Zum Tan-nenwirt“ Wissinghausen - General-versammlung der Unterabteilung Maria-Hilf-Kapelle Wissinghausen des Heimat- und Gebirgsvereins Deifeld/Wissinghausen20.00 Uhr - Im Anschluss Generalve-sammlung des Heimat- und Gebirgs-verein Deifeld/Wissinghausen. 20.00 Uhr - Generalversammlung des Heimat- und Verkehrsvereins Gevelinghausen 1993 e.V. im Land-hotel am Schloss.
berg - Jahreshauptversammlung der Tauchsportgruppe Olsberg.19.00 Uhr - Pfarrheim Liesen - Mit-gliederversammlung des FC Nuhne-tal.19.30 Uhr - Generalversammlung der Fußballabteilung des TuS Mede-bach im Vereinslokal „Gasthof Zum Österntor“.20.00 Uhr - Schützenhalle Elpe - Generalversammlung der St. Lauren-tius-Schützenbruderschaft.20.00 Uhr - Pfarrheim Altenbüren - Jahresversammlung der Altenbürener Sängerfreunde.20.00 Uhr - Jahreshauptversamm-lung des Sportvereins TuS Union Scharfenberg im großen Saal des Landhotels Schnier, Scharfenberg.
Sonntag, 24. Februar13.00 Uhr - Vereinslokal Landgasthof Schnier, Scharfenberg - Jahreshaupt-versammlung Blasorchester „Die Scharfenberger“.13.30 Uhr - Treffpunkt Parkplatz Hasselborn - SGV Brilon - Wande-rung im Wintertal, Info Tel. 02061 1545, H. Ernst.15.00 Uhr - Generalversammlung des Heimatvereins Altenbrilon im Haus Wiesengrund16.00 Uhr - Vereinslokal „Gasthof Canisius“ Wülfte, Generalversamm-lung des Spielmannszugs Wülfte e.V.17.00 Uhr - SGV Stammtisch in der Lifthütte Clemensberg in Hildfeld17.30 Uhr - Jahreshauptversamm-lung des Reit- und Fahrvereins Niedersfeld im Reitstübchen an der Reithalle.
Montag, 25. Februar9.00-12.00 Uhr - Alfred-Delp-Haus Brilon - „Omnibus“; Treff für Men-schen ohne Arbeit; gemeinsames
Frühstück, Hilfe bei Bewerbungen, div. Aktivitäten.15.00-18.00 Uhr Mädchentreff im ADH für Mädchen ab neun Jahre.19.30 Uhr - Gasthof Eulenhof Alme, Jahreshauptversammlung des För-dervereins Freibad Alme e.V.
Dienstag, 26. Februar15.30 Uhr - SGV Grönebach - Treff-punkt Wandertafel - Laufradgruppe f. Kinder, Info-Tel. 02985 908932,L. Winter.16.30-18.00 Uhr - Zirkus Luftikus für Kinder ab sechs Jahren im ADH Brilon.17.00 Uhr - Treffpunkt Dorfmitte, Wandertafel Grönebach - Moun-tainbike - Touren für Kinder und Ju-gendliche. Info-Tel. 02985 908932, L. Winter.17.30-21.00 Uhr - Blutspende - Bruchhausen, Schützenhalle, Hoch-sauerlandstr. 1.19.00 Uhr - SGV Grönebach, Treffen der Nordic-Walker an der Wander-tafel.19.30 Uhr - Mitgliederversammlung der FBG Freigrafschaft im Gasthof „Zur Post“ in Titmaringhausen
Mittwoch, 27. FebruarSGV Brilon - Treffpunkt Rathaus - Wanderung Almequellen, Nehden, Info Tel. 02961 6917, R. Radke.16.00-17.30 - Uhr - Cook Mal im ADH. Mädchen und Jungen im Alter von acht bis 13 Jahren können sich zu diesem Angebot unter Tel. 02961 3056 anmelden.16.00-18.00 Uhr - Teenietreff für Mädchen u. Jungen von 13 bis 16 Jahren im ADH Brilon.17.00-20.30 Uhr - Blutspende in Hallenberg - Verbundschule, Elbers-bach 12.
„Als ich Kind war…“ – großer Quizabend in der Lok mit tollen Preisen
Brilon. (sh) Für alle Quiz-Fans ist
es am 1. März ab 20 Uhr ein Muss,
bei der großen Fragestunde in der
Lok-Musikkneipe in Brilon dabeizu-
sein. Zu dem Quiz-Thema „Als ich
Kind war zwischen 1950-1999“ wird
es drei Spielrunden mit jeweils 10
kniffl igen Fragen geben, die sich auf
unsere Kinder- und Jugendzeit be-
ziehen und dazu einen lokalen Cha-
rakter haben. Was war los in Brilon
in den 80er Jahren? Und können
Sie sich noch an die Zeit der bunt-
fröhlichen Prilblumen erinnern?
Auch wenn Ihnen zu diesen Fragen
spontan keine Antworten einfallen,
sind Sie in der Lok an diesem Abend
gut aufgehoben, denn es darf in
Teams mit bis zu fünf Teammitglie-
dern angetreten werden. Der Mo-
derator Stefan Scharfenbaum und
Kneipenbesitzer Michael Ester sind
dabei schon erfahrene Quizmas-
ter, denn seit Herbst vergangenen
Jahres fand in der Lok bereits regel-
mäßig ein Quizabend statt, der von
den Gästen sehr gut angenommen
wurde. So hatte die Stadtbibliothek
Brilon die Idee, am Aktionstag der
Bibliotheken in NRW gemeinsam mit
Michael Ester und mit der Unterstüt-
zung der Sparkasse Hochsauerland
einen außerordentlichen Quizabend
in der Musikkneipe zu organisieren
und das Wissen der Briloner auf
die Probe zu stellen. Hilfsmittel, wie
ein internetfähiges Handy, sind bei
diesem Spiel natürlich nicht erlaubt.
Doch wer sich anstrengt und Spaß
am Rätseln und Raten hat, dem win-
ken attraktive Überraschungspreise
gesponsert von der Sparkasse.
Bis zum 1. März kann man sein
Team bei der Stadtbibliothek Brilon
anmelden, natürlich auch gerne per
Telefon oder Email. Also anmelden,
mitquizzen und gewinnen!
Das Lok-Quiz als Projekt der Musikkneipe, der Stadtbibliothek und der Sparkasse Hochsauerland. Text und Foto: Sarah Hannig
Abendliche SchneeschuhwanderungNiedersfeld. Eine leichte Schnee-
schuhwanderung, zu der auch Wan-
derer ohne jegliche Vorkenntnisse
willkommen sind, wird am Freitag,
den 22. Februar, angeboten. Treff-
punkt ist um 17 Uhr beim Parkplatz
bei Sport-Bieker in Winterberg-Nie-
dersfeld, Ruhrstr. 3. Schneeschuhe
werden kostenlos zur Verfügung ge-
stellt. Gamaschen, Stirnlampe und
Wanderstöcke sind mitzubringen.
Der Deutsche Alpenverein, Sek-
tion Hochsauerland, lädt Mitglieder
und Gäste herzlich ein. Anmeldung
beim Wanderleiter Hans Bieker, Tel.
02985 1777.
Livemusik im Celtic Corner Brilon. Am Freitag den, 22. Fe-
bruar, gibt es wieder handgemachte
Musik im Celtic Corner am Briloner
Marktplatz. Wie es sich in einem
Irish Pub gehört, Lieder zum Lau-
schen und Mitsingen. Dazu packt
Michael Gitarre, Mundharmonika
und Kazoo aus, um seine „Alltime
Favourites“ zu präsentieren. So-
phia sorgt mit ihrer phantastischen
Stimme später für die musikalischen
Sahnehäubchen.
Livemusik mit Michael. Foto: privat
Sonntag, 24. Februar
10 Uhr Stadtkirche GD.
Evangelische Gottesdienste
Dokumentarfi lm „Gasland“Brilon. Das Agenda 21 Forum
zeigt am Donnerstag, 21. Februar,
um 19 Uhr im Bürgersaal des Rat-
hauses in Brilon den preisgekrönten
Film „Gasland“. Der Eintritt ist frei.
Der Film „Gasland“ dokumentiert
die katastrophalen Folgen der „un-
konventionellen Gasförderung“ in
den USA. Er gibt nach Angaben des
Veranstalters „den bitteren Vorge-
schmack auf das, was momentan
auf dem Wunschzettel einiger Öl-
multis für den Hochsauerlandkreis
steht“.
40. Kinder-Kleiderbörse in ZüschenZüschen. Das Börsenteam freut
sich, in diesem Frühjahr zum 40. Mal
die Kinderkleiderbörse in Züschen
zu veranstalten. Zum Angebot ge-
hören Bekleidung der Größe 54 bis
188, sämtliches Zubehör für Babys
und Kleinkinder, Kinderwagen,
Autositze, Spielzeug, Kinderfahr-
zeuge und vieles mehr.
Eine vorherige Anmeldung ist für
alle Verkäufer erforderlich. Wichtig:
Auch für diejenigen, die bereits eine
Kundennummer haben. Die Vergabe
der Nummern erfolgt ab Montag,
den 4. März, 8 Uhr.
Der Verkauf fi ndet am Samstag,
16. März, von 10 bis 13 Uhr in der
Schützenhalle Züschen statt. Die
zu verkaufenden Teile können am
Freitag, 15. März, von 15 Uhr bis 18
Uhr in der Schützenhalle abgegeben
werden (max. 50 Teile).
Teilnahmegebühr: 3 Euro. Der Ver-
kaufserlös steht dem Eigentümer
abzüglich 10% zu, die einem guten
Zweck zugeführt werden.
Nähere Informationen unter fol-
genden Telefonnummern:
Doris Peis (02981 2885), Klau-
dia Welschhoff (02981 820344),
Christine Löckertz (02981 3324),
Marlies Deimel (02981 6367), oder
Rita Rose (02981 305), oder auf der
neuen Internetseite www.kleiderbo-
erse-zueschen.de.
DIE WochenzeitungNr. 7 – 20. Februar 2013 9
AquaOlsberg: In Waldsauna nun besondere AngeboteOlsberg. Sauna ist schweiß-
treibend, vor allem aber Wellness
und Gesundheit pur: Freunde der
feucht-heißen Entspannung müs-
sen im AquaOlsberg auch jetzt nicht
auf dieses Vergnügen verzichten:
Die Waldsauna steht allen Besuche-
rinnen und Besuchern wieder weit-
gehend zur Verfügung. Zudem hat
das AquaOlsberg in den nächsten
Wochen für alle Saunagäste beson-
dere „Bonbons“ im Angebot.
Die Panoramasauna selbst wird in
den kommenden Wochen komplett
neu aufgebaut. Voraussichtlich im
Verlauf des Frühjahrs wird sie allen
„Schwitz-Fans“ wieder zur Verfü-
gung stehen. Bis dahin hat die Sau-
erlandtherme für alle Besucherinnen
und Besucher einige besondere
Angebote parat – Johannes But-
terweck: „Da unsere Gäste auf die
Panoramasauna verzichten müssen,
gibt es auf alle Saunatarife einen
Preisnachlass von vier Euro.“
Ein Dankeschön hat Johannes
Butterweck für seine Mitarbeite-
rinnen und Mitarbeiter und die Feu-
erwehr übrig: „Durch das schnelle
Eingreifen konnte jede Gefahr für die
Besucher ausgeschlossen werden.
- Immer wieder geben uns Gäste
die Rückmeldung, wie zufrieden sie
mit dem Gesamtpaket AquaOlsberg
sind. Diese Stärke werden wir jetzt
voll ausspielen.“
Weitere Informationen gibt es
unter www.aqua-olsberg.de oder
Tel. 02962 845050.
Gute Bilanz beim StadtschützenfestPetersborn/Gudenhagen. Der 1.
Vorsitzende Ulrich Becker konnte
zur Generalversammlung des Hei-
mat- und Schützenvereins Peters-
born-Gudenhagen 57 Mitglieder im
Gemeinschaftshaus Grün-Weiß in
Petersborn begrüßen. Aktuell zählt
der Verein 490 Mitglieder. Bis auf
zwei Austritte gab es im Vorstand
keine Veränderungen.
Nach dem Geschäftsbericht und
der einstimmigen Entlastung des
Vorstandes sowie des Rechnungs-
führers durch die Kassenprüfer,
wurde Volker Happel als neuer Kas-
senprüfer für den ausscheidenden
Stefan Elges gewählt. Anschließend
gab der Vorsitzende einen Überblick
zur Gesamtlage des Vereins. Dabei
berichtete er, dass alle Feste und
Veranstaltungen stimmungsvoll ge-
lungen waren, vor allem das große
Stadtschützenfest.
Hauptpunkt des Abends war, das
Schützenfest und die Vermietung
der Halle zu verbessern. Dafür wer-
den nach und nach Renovierungen
an der Halle vorgenommen. Auch ein
bessere Vermarktung wird in Angriff
genommen.
Chor 2000 als „Botschafter im Baltikum“Altkreis. Bei der Generalver-
sammlung des Chores 2000 in der
Aula des Gymnasiums Brilon konnte
der Vorsitzende Josef Stappert
in seinem Jahresbericht von fünf
Veranstaltungen des vergangenen
Jahres berichten. Neben dem Be-
nefi zkonzert in der Bigger Pfarrkir-
che und dem Jubiläumskonzert für
die Aktion „Benni und Co“ in Brilon
erinnerte er daran, dass der Chor
2000 unter der Leitung von Nikolaus
Schröder auf seiner Baltikumreise
bei den verschiedensten Auftritten
als Botschafter des Sauerlandes
einen nachhaltigen Eindruck hinter-
lassen habe. Er ermahnte die Mit-
glieder noch öfter zu den Proben zu
kommen. „Neue Aktive sind jederzeit
willkommen.“ Bei den Vorstands-
wahlen wurden Astrid Ambaum als
stellvertretende Vorsitzende und
Heinrich Schlömer als Schatzmeister
einstimmig wiedergewählt.
Eine Epoche im RV Niedersfeld geht zu Ende
Renate Koch stellt Ausbildertätigkeit ein
Niedersfeld. Nach 16
schönen wie auch anstren-
genden Jahren hat Renate
Koch ihre Tätigkeit als Reit-
lehrerin für die Reiterjugend
von Niedersfeld und Umge-
bung zum Jahresende be-
endet.
Seit 1996 war Renate
Koch mit viel Engagement
im Bereich der Ausbildung
der Kinder und Jugend-
lichen für den Reit- und
Fahrverein Niedersfeld
aktiv.
Begonnen hat die Zusam-
menarbeit im Januar 1996
mit einem großen Schnup-
pertag mit zwei von Fami-
lie Caspari zur Verfügung
gestellten Shetlandponys.
Aus dieser guten Resonanz
und um den Reitsport und
den fairen Umgang mit dem
Lebewesen „Pferd“ zu erleben, gin-
gen im Laufe der Jahre verschiedene
Reitgruppen hervor.
Im Schnitt wurden ca. 30 Kinder
und Jugendliche in unterschied-
lichen Leistungsniveaus unterrichtet.
Doch wie alles Gute geht auch diese
Epoche irgendwann zu Ende. Aus
privaten Gründen hat, zu aller Be-
dauern, Renate Koch diese Tätigkeit
zum Jahresende eingestellt.
Der Reitverein Niedersfeld ist
Renate Koch zu großem Dank ver-
pfl ichtet, diesen starken Anteil an
der Ausbildung der reitsportinte-
ressierten Kinder und Jugendlichen
übernommen zu haben.
Des weiteren sind alle Mitglieder
und die Eltern der Reitschüler am
Sonntag, den 24. Februar, um 17.30
Uhr zur der Jahreshauptversamm-
lung in das Reitstübchen eingeladen.
Renate Koch während der Reitstunde. Foto: privat
für ein gesundes Leben...59929 Brilon · Almer Feldweg 35
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Wichtige Fragen werden beantwortet:
„34 Kilo haben wir drei schon runter!“
GROSSER INFOABENDDonnerstag, 28.02. um 20.15 Uhr im Well Vita Brilon
Gesund und
schlank durch
Muskelkraft
Johannes: „In nur 6 Monaten habe ich 9 Kilo abgenommen
und bekam dafür ein ganz dickes Lob von meinem Hausarzt.
Ich fühle mich viel leistungsfähiger und meine Blutwerte ha-
ben sich immer weiter verbessert.“
Marita (links) und Hille: „Ohne die tolle Begleitung und
die Betreuung im Ernährungs- und Abnehmzentrum
hätten wir es nie geschafft, so weit zu kommen.
In 6 Monaten schmolzen 25 Kilo weg - bei Marita 14,5 Kilo,
bei Hille 10,5 Kilo.“
mit Petra Wilke, lizenzierte Ernährungstrainerin und Reha-Trainerin
sowie mit Simone Menke-Siewers, staatlich geprüfte Ökotrophologin und Geschäftsführerin.
Die Teilnahme am Infoabend ist unverbindlich und gratis.
Bitte telefonische Anmeldung unter 02961 50572.
Sie können sich bei Interesse zum 8-wöchigen Abnehmkurs anmelden.
Sprechstunde zur Onleihe und neue eBook-ReaderBrilon. Vergangenes Jahr hat
sich die Stadtbibliothek Brilon dem
interkommunalen Verbund Hell-
weg-Sauerland angeschlossen. 21
Bibliotheken unter der Führung der
Stadtbücherei Hamm bieten digi-
tale Medien wie eBooks, eAudios
und ePapers zur Ausleihe an. Der
Einstieg erfolgt über die Webseite
www.onleihe24.de. Alle Inhaber
gültiger Kundenkarten der Stadtbi-
bliothek Brilon können diesen neuen
Service nutzen. Um den Einstieg in
die Ausleihe von digitalen Medien
zu erleichtern, bietet die Bibliothek
regelmäßig sogenannte „Onleihe-
Sprechstunden“ an. Hier können
unter anderem Fragen zur Ausleihe
von eBooks und zu Endgeräten ge-
stellt werden. Die nächste Sprech-
stunde fi ndet am Donnerstag, den
21. Februar, von 11 bis 12 Uhr in der
Bibliothek statt. Zur Sprechstunde
ist keine Anmeldung erforderlich.
A-capella-quartett vocus pocus„Mein Lieber Herr Gesangverein“ in Borgs Scheune
Züschen. Auf Einladung des
Fördervereins für Kultur-, Denk-
malpfl ege und Naturschutz in der
Gemeinde Züschen e.V. kommt das
a-capella-quartett vocus pocus am
Samstag, den 23. Februar um 20
Uhr in Borgs Scheune. Nach einem
erfolgreichen Konzert in 2011 freut
sich der Vorstand des Förderver-
eins auf eine ebenso famose Wie-
derholung. Mit ihrem aktuellen
Bühnenprogramm „Mein lieber
Herr Gesangverein“ wollen die vier
Gesangssolisten des a cappella-
quartetts „vocus pocus“ die Zuhö-
rer wieder musikalisch verzaubern.
Immer nah am Publikum ist „vocus
pocus“ hin und her gerissen zwi-
schen ernsthaften, ausgetüftelten
Gesangsarrangements und parodis-
tischen Klamauk- und Slapstickein-
lagen. Wer bisher geglaubt hat, nur
„Vocus pocus“ immer nah am Publikum. Foto: privat
OGS AG geht auf ReisenTalente entdecken und fördern
Hoppecke. Die im Sommer ge-
gründete AG „Tanz und Spaß“ der
offenen Ganztagsschule Hoppe-
cke sorgte gleich zweimal für Jubel
und Applaus. Bei Ihren Auftritten
auf den Kinderkarnevalssitzungen
in Hoppecke und Messinghausen
begeisterten die fl otten Tänzer mit
viel Rhythmusgefühl und ihrem kre-
ativen Schokoladentanz.
Neben der Tanz-AG werden in der
Nachmittagsbetreuung weitere tolle
Projekte angeboten um das Grup-
pengefühl zu stärken, aber natürlich
auch, um das Kind als Individuum
mit seinen Fähigkeiten und Talenten
fördern zu können. An erster Stelle
steht hier natürlich der Spaß. So
werden jede Woche Instrumente er-
lernt, der Körper beim Schwimmen
trainiert, Taktgefühl beim Tanzen
vermittelt und Mimik und Gestik für
das jährliche Musical mit vollem Ein-
satz geprobt.
Die talentierten Musicaldarsteller
kann man vom 13. bis 15. Juli bei
ihren Aufführungstagen bestaunen.
Gesang würde niemanden vom Ho-
cker reißen, wird sich von den vier
Herren vom Gegenteil überzeugen
lassen.
Die Eintrittskarten zu 15 Euro
können bei der Filiale der Spar-
kasse Hochsauerland in Züschen
erworben werden. Aufgrund der be-
grenzten Sitzplätze ist ein Vorkauf
empfehlenswert. Der Förderverein
für Kultur-, Denkmalpfl ege und Na-
turschutz in der Gemeinde Züschen
e.V. lädt zu einem schönen Abend
ein.
DIE WochenzeitungNr. 7 – 20. Februar 2013 11
Einladung zur Kostümsitzung in Köln-Deutz
Brilon. Der SPD Ortsverein Brilon
und die Arbeitsgemeinschaft für
Arbeitnehmerfragen (AfA) im SPD-
Unterbezirk Hochsauerlandkreis
laden gemeinsam zur traditionel-
len Kostümsitzung der Funke rut-
wieß vun 1823 e.V. in Düx (Köln-
Deutz) ein.
Die traditionelle Kostümsitzung
fi ndet am Freitag, den 24. Januar
2014, um 19 Uhr im Kristallsaal der
Messe Köln/Deutz statt.
Interessenten sollten sich zeit-
nah um die begehrten Tickets be-
mühen.
Anmeldung an: Ralf Wiegelmann
via Email ralfwiegelmannbrilon@
gmail.com oder Tel. 02961 9199942
bzw. 0160 96297088.
Spätschicht derFrauengemeinschaft Antfeld
Antfeld. Für Freitag, den 8. März,
um 19 Uhr, lädt die Frauengemein-
schaft zum Thema „Leben hinter
Masken“ zur Spätschicht in die
St.-Marien-Kirche Antfeld ein. Die
musikalische Gestaltung übernimmt
die Musikgruppe „For you“ aus Ols-
berg. Im Anschluss wird im Marien-
heim Gelegenheit zum Austausch
und Imbiss geboten.
Anmeldungen bis zum 4. März bei
Andrea Voss, Tel. 6987.
Osterferienfreizeit in der Waldjugendherberge Brilon
HSK. Unter dem Motto „Mit Spiel,
Spaß und Abenteuer – Soziale
Kompetenzen stärken!“ bietet das
Kreisjugendamt des Hochsauer-
landkreises von Samstag, den 23.
bis Dienstag, den 26. März eine Fe-
rienfreizeit an, wofür nur noch we-
nige Plätze frei sind.
Auf dem Programm stehen Team-
und Kooperationsspiele, ein Klet-
tertag, ein umweltpädagogisches
Angebot, ein Besuch in Thikos
Kinderland, Bastelangebote rund
um das Thema Ostern sowie Spiel,
Spaß und Abenteuer. Die Freizeit
fi ndet in Brilon in der Waldjugend-
herberge statt. Angemeldet werden
können Kinder im Alter von acht bis
zwölf Jahren aus dem Zuständig-
keitsbereich des Kreisjugendamtes
des HSK. Der Teilnehmerbeitrag
beläuft sich auf 50 Euro. Schnell
sein lohnt sich, es stehen begrenzt
Plätze zur Verfügung.
Weitere Informationen und An-
meldungen beim Kreisjugendamt,
Stefanie Blumentritt, Tel. 02904
70008.
Themenabend: Aggression bei Hunden
Winterberg. Ines Hermes von
Martin Rütter’s „D.O.G.S“ referiert
am Donnerstag, den 21. Februar auf
Einladung der Hundefreunde Hoch-
sauerland e.V.
Der Themenabend „Aggression“
befasst sich mit der Ursache ag-
gressiven Verhaltens, der Erken-
nung, Vermeidung und Therapie.
Man lernt auf unterhaltsame Art,
wann in Alltagssituationen bereits
aggressives Verhalten beginnt und
erkennt, wie man Konfl ikte vermei-
det und Trainingsmöglichkeiten um-
setzen kann.
Der Eintritt beträgt 10 Euro. Wie
gewohnt fi ndet der Vortrag im Hotel
Steymann (Schneilstraße 4) um 19
Uhr statt.
Anmeldungen und Infos bei An-
gelika Huneck, Tel. 02982 1302
oder 0171 5183911.
Ines Hermes mit ihren Hunden Balou und Alice. Foto: privat
„Bericht aus Berlin“Siedlinghausen. Die Kolpings-
familie lädt alle Mitglieder und inte-
ressierten Bürgerinnen und Bürger
am Sonntag, den 24. Februar, um
9 Uhr zum Frühstück und Gespräch
mit dem Bundestagsabgeordneten
Prof. Dr. Patrick Sensburg ein. Ak-
tuelle Themen werden bei dieser
Diskussionsveranstaltung ange-
sprochen: u.a. Arbeitsmarkt und
Mindestlohn, Rentensystem vor
dem Hintergrund des demogra-
phischen Wandels (Altersarmut),
Bildung – eine Chance für die ge-
samte Gesellschaft? (Inklusion), Fa-
milie und Beruf (Betreuungsplätze
U 3), Familienförderung auf dem
Prüfstand (200-Milliarden-Irrtum?)
und die Energiewende (bezahlbare
Strompreise für den Privathaushalt
und die Wirtschaft).
Zum Frühstück bitte im Kolping-
haus bei „Deimel’s“ unter Tel. 02983
1339 anmelden.
Briloner SPD lädt zum Senioren-Stammtisch
Brilon. Die AG 60plus der Briloner
SPD lädt für Donnerstag, den 27.
Februar, um 17 Uhr zu einem offe-
nen Stammtisch am Nachmittag ins
Cafe „Am Markt“ in Brilon ein. Dis-
kussionsthemen sind unter anderem
die Forderung nach altersgerechten
Wohnungen in Brilon und dem
Hochsauerlandkreis, die Entwick-
lungen in Land-, Bund- und Euro-
pa im Hinblick auf die anstehende
Bundestagswahl und die lokalpo-
litischen Entscheidungen im Rat
der Stadt. Hierzu sind interessierte
Bürgerinnen und Bürger eingeladen.
Weitere Informationen zu Arbeit und
Terminen der Briloner SPD immer
aktuell unter www.spd-brilon.de
oder bei Facebook in der Gruppe
„SPD Brilon“.
Fanclubfahrt zum Borussia-Park
Hildfeld. Die nächste Fanclub-
Busfahrt des Borussia Mönchen-
gladbach Fanclubs Hochsauerländer
Fohlen„stall“ fi ndet am Sonntag, den
24. Februar, statt. Abfahrtzeiten:
9.45 Uhr Hildfeld, Hochsauerland-
halle; 10.10 Uhr Züschen, Bushalte-
stelle Gamm; 10.30 Uhr Langewiese,
Gasthof Gilsbach. Weitere Infos
unter www.fohlenstall.de.
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St. Sebastian Schützenbruderschaft Referinghausen
Referinghausen. Anlässlich der
am 26. Januar im Gasthof „Zur
Post“ stattgefundenen Jahres-
hauptversammlung der St. Se-
bastian Schützenbruderschaft
Referinghausen konnte Schützen-
hauptmann Thomas Schlüter neben
zahlreichen Schützenbrüdern auch
den Präses der Bruderschaft, Vikar
Guido Potthoff, begrüßen. Auf der
Tagesordnung standen außer den
üblichen Regularien auch Vor-
standswahlen.
Als Hauptmann und 1. Vorsitzen-
der der Bruderschaft wurde Tho-
mas Schlüter für weitere vier Jahre
wiedergewählt. Die Versammlung
sprach Oliver Huckschlag als Kas-
sierer für weitere vier Jahre das
einstimmige Vertrauen aus. Im er-
weiterten Vorstand wurden Sebas-
tian Aufmhof und Markus Deimel
für weitere vier Jahre als Fahnenof-
fi ziere wiedergewählt. An Stelle von
Dominik Gerbracht, welcher sich
nicht mehr zur Wahl stellte, wurde
Philipp Gerbracht für vier Jahre als
Fahnenoffi zier gewählt. Sebastian
Deimel wurde für weitere vier Jahre
in seinem Amt als Zugoffi zier bestä-
tigt.
Der Vorstand bedankt sich bei
allen neu- bzw. wiedergewählten
Vorstandskollegen für ihre Bereit-
schaft und freut sich auf gute Zu-
sammenarbeit.
Der Adjutant und 2. Vorsitzende Peter Hogrebe, Präses Vikar Guido Potthoff, Hauptmann und 1.Vorsitzender Thomas Schlüter, Kassierer Oliver Huckschlag sowie Schriftführer und Geschäftsführer Jörg Müller (v. li.). Foto: privat
TC Hoppecke kann in Südwestfalenliga gut mithalten: Die Wintersaison wurde erfolgreich mit dem 2. Platz beendet. Auch am letz-
ten Spieltag überzeugte Hoppecke mit 4:2 gegen den TC Werdohl I. Bereits
nach den Einzeln führte der TC 3:1, die Doppel endeten 1:1. Schon an den
Spieltagen zuvor wurde der TC Wilgersdorf und der SSV Allendorf jeweils
mit 5:1 besiegt. Lediglich beim Tabellenführer TURA Eggenscheid musste
Hoppecke sich ersatzgeschwächt 2:4 geschlagen geben. Voll überzeugen
konnte der an Nr. 1 spielende Heinrich Gerhard, der alle Begegnungen
deutlich gewann. Am Ende dieser Wintersaison freut sich das Team über
einen nicht für möglich gehaltenen zweiten Tabellenplatz der Südwest-
falenliga Herren 50. Foto: privat
Beherzte RennenBrilon/Willingen. Auf dem mit viel
Mühe hergerichteten Kunstschnee-
band auf der Rollerbahn am Roth
feierte der SC Willingen acht Siege.
Insgesamt nahmen rund 200 Sport-
ler quer durch alle Altersklassen
die Rennen in klassischer Technik
auf. Hessenmeister nennen dürfen
sich nach ihren beherzten Rennen
über 3000 m die Briloner Leon Köß-
meier (U13, 11:33,5) und Maximilian
Jänsch (U14, 10:38,12) vom SC
Willingen. Beide Briloner Jungs, die
die Uplandschule in Willingen besu-
chen, werden vom Briloner Thera-
piehaus Markus Schindler betreut.
Kinder der Kita St. Elisabeth bereiten sich auf Fasten-zeit vor: Der Karneval ist nun vorbei, oh wei, oh wei, legt ab die Kar-
nevals-kleider und macht euch jetzt bereit, denn jetzt beginnen wieder
40 Tage Fastenzeit. Mit diesem Lied verabschiedeten sich die Kinder der
Kita St. Elisabeth in Brilon in einer kurzen Andacht von der Karnevalszeit.
Jetzt wollen die Kinder ganz bewusst die 40-tägige Fastenzeit erleben. Am
Aschermittwoch bekamen alle Kinder das Aschenkreuz. Die Asche ist Sym-
bol für die Unzugänglichkeit und Begrenztheit und die Form des Kreuzes
weist auf den Glauben und die Hoffnung hin. An jedem Freitag während
der Fastenzeit fi ndet ein Bibeltag in der Kita statt und die Kinder lernen
eine Geschichte aus dem Leben Jesu kennen. Die wichtigsten Geschichten
stellen die Kinder dann auch an ihrem Ostergarten dar. Die neu gestalteten
Puppen laden die Kinder zum Nachspielen und sich Hineinversetzen in die
Zeit vor rund 2000 Jahren ein. Foto: privat
VHS geht auf Flusskreuzfahrt
Brilon. Wie man das Entdecken
der Kunstschätze und Landschaft
Oberitaliens mit den Annehmlich-
keiten einer Schiffsreise verbinden
kann, zeigt eine Flusskreuzfahrt
auf dem Po, die die VHS Brilon-
Marsberg-Olsberg vom 17. bis 24.
August anbietet.
Die Reiseroute führt durch die
venezianische Lagune, entlang der
Adria-Küste und Po-aufwärts nach
Ferrara, die Stadt der Este, und
Mantua. Weitere Ziele von Stadt-
erkundungen sind Verona, Padua
und abschließend zwei Tage in
Venedig. Anders als die quirligen
Städte zeigt sich auf der Kreuz-
fahrt die stille Landschaft rechts
und links des Po.
Informationen und Anmeldung für
diese Reise bei der VHS Brilon, Tel.
02961 6416, oder unter www.vhs-
bmo.de.
DIE WochenzeitungNr. 7 – 20. Februar 2013 13
Neue Arztpraxis eröffnetBereicherung der medizinischen Versorgung
für Hallenberg und Umgebung
Hallenberg. (ai) Am 2. Januar
eröffnete in den Räumen der ehe-
maligen Zahnarztpraxis Useinovic
Valentina Lorenz ihre Hausarztpraxis.
Valentina Lorenz ist sowohl Fach-
ärztin für Allgemeinmedizin, als
auch ausgebildete Rettungsme-
dizinerin.
Über ihre hausärztliche Grundver-
sorgung hinaus bietet sie spezielle
Diagnostik, wie z.B. Schilddrüsen-
ultraschall und Langzeitblutdruck-
messung sowie Wundversorgung
an.
Valentina Lorenz hat eine sehr
vielseitige Berufserfahrung: Ur-
sprünglich arbeitete sie als Anästhe-
sistin auf einer Intensivstation und
sammelte zudem Erfahrungen in den
Bereichen der Inneren Medizin und
der Chirurgie.
Um als Allgemeinmedizinerin prak-
tizieren zu dürfen, bildete sie sich
weiter und legte im August ihre Prü-
fung dazu ab. Durch eine ärztliche
Zusatz-Weiterbildung kann sie auch
in der Rettungsmedizin als Notärztin
tätig sein. Neben ihren Sprechzeiten
in der Praxis nimmt sie sich die Zeit,
bei Bedarf Hausbesuche durchzu-
führen.
Die gesamten Räumlichkeiten der
Praxis wurden renoviert und hell und
freundlich eingerichtet; alle Gerät-
schaften sind neu.
Valentina Lorenz steht den Pati-
enten mit ihrem dreiköpfi gen Praxis-
team künftig gerne zur Verfügung.
(Hinten v. li.) Elke Pöllmann, Maike Wigand, Irina Kinder, Valentina Lorenz (vorne). Text und Foto: Ines Alberti
Kururlaub in FranzensbadBrilon. Der Caritasverband Brilon
bietet auch in diesem Jahr wieder
besonders auf die Wünsche und An-
sprüche von Senioren zugeschnit-
tene Reisen an. Für den Kururlaub
ins tschechische Franzensbad vom
24. März bis 7. April sind noch eine
handvoll Plätze frei. Weitere Infor-
mationen über das Angebot erteilt
Koordinatorin Marianne Bange vom
Caritasverband Brilon unter Tel.
02961 971915, oder 02961 97190
sowie über den Reisekatalog, der in
Kirchen und in der Geschäftsstelle
des Caritasverbandes ausliegt.
Noch wenige Plätze frei bei der TV SkifahrtBrilon. Nur einige, wenige Plätze
sind bei der Skifahrt des TV Brilon
noch frei.
Das Zillertal lockt in der Woche
vor Ostern mit sicheren Schnee-
verhältnissen und freien Pisten. Die
Unterlagen für die kostengünstige
Fahrt für Familien, Jugendliche und
auch Nichtvereinsmitglieder sind im
Internet unter tv-brilon.de/Veranstal-
tungen abzurufen. Für die letzten
Plätze ist eine baldige Anmeldung
nötig.
Weitere Auskünfte unter Tel. 02961
3262.
Hunde-Wiegeaktion der Raiffeisen-Märkte
Brilon. Große und schwere Hunde
sind am 22. und 23. Februar klar im
Vorteil. An diesen Tagen können
Hundebesitzer das Gewicht ihrer
Vierbeiner in vielen Raiffeisen-
Märkten, u.a. in Brilon, bestimmen
lassen. Das Gewicht sämtlicher ge-
wogener Hunde wird am Ende der
Aktion addiert. Je Kilogramm Hund
spendet der jeweilige Raiffeisen-
Markt einer Tierhilfe-Einrichtung
vor Ort 10 Prozent des Gewichtes
an Hundefutter. „Wir möchten mit
dieser Aktion die wertvolle Arbeit
Auch Matthias Sprute (rechts) will am 22. Februar seine Langhaar Weimara-nerin Fenja und den Ungarischen Vorstehhund Connor für den guten Zweck wiegen lassen. Daniel Friedrichs, Tierfutter-Experte im Raiffeisen-Markt, wird statt der Briefwaage dann eine größere Waage nutzen. Foto: privat
der Tierheime in der Region unter-
stützen“, sagen die Marktleiter der
Raiffeisen-Märkte Westfalen-Mitte.
Auch für Frauchen und Herrchen
soll sich das Ganze lohnen. Unter
allen Teilnehmern wird eine Jah-
resration Buffo-Hundefutter ver-
lost. Und jeder, der am 22. oder
23. Februar seinen Hund in einem
der Raiffeisen-Märkte wiegen lässt,
erhält einen 10 Prozent-Rabatt-
Gutschein für Einkäufe der Marken
BUFFO- oder Tierfreund.
Bei der ersten Aufl age der Wiege-
aktion im Jahr 2009 wurden in allen
Märkten Hunde mit einem Gewicht
von rund vierzig Tonnen verwogen.
„Wir würden uns freuen, wenn wir
das in diesem Jahr noch steigern
könnten“, so die Geschäftsführung
der Raiffeisen-Westfalen-Mitte eG.
Die Raiffeisen-Märkte haben das
Motto „Wir leben Nähe“. Daher
engagiert sich das Unternehmen
regelmäßig für Organisationen vor
Ort.
Nr. 7 – 20. Februar 2013DIE Wochenzeitung14
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Jahreshauptversammlung der St. Hubertus-
Schützenbruderschaft Liesen
Liesen. Im Januar fand die Jahres-
hauptversammlung der St-Hubertus-
Schützenbruderschaft Liesen in der
Schützenhalle statt. Kernpunkte
waren der Jahresrückblick, der Kas-
senbericht, die Vereinssatzung und
anstehende Neuwahlen.
Nachdem der 1. Vorsitzende Die-
ter Brieden den amtierenden König
Karl-Heinz Dollberg, den Jung-
schützenkönig David Brieden, Pfar-
rer Karl-Heinz Graute sowie alle
anwesenden Schützenbrüder be-
grüßt hatte, erfolgte das Verlesen
der Niederschrift und des Jahres-
rückblicks. Der Kassierer konnte
mit seinem Kassenbericht von einer
guten fi nanziellen Lage des Vereins
berichten, so dass der Vorstand auf
Antrag der Kassenprüfer von den
anwesenden Schützen einstimmig
die Entlastung erhielt. Weiterhin er-
folgte eine Abstimmung über eine
notwendige neugefasste Vereins-
satzung, die einstimmig von den
Anwesenden verabschiedet wurde.
In diesem Jahr wurden einige Funk-
tionen nach den notwendigen
Wahlen neu besetzt. Neue Königs-
offi ziere sind nun Ralf Cieslaszyk
und Daniel Scharf. Neuer Ordens-
kissenträger sowie neuer Gerätewart
wurde Oliver Brieden. Ihn unterstützt
Sebastian Becker. Wiedergewählt
wurden die Kassierer Michael Sch-
midt und Michael Harbeke, der Ad-
judant Berthold Dollberg, die Große
Fahne mit Albrecht Harbeke als Trä-
ger und den Fahnenoffi zieren Detlef
Gühl und Hans-Werner Isenberg, der
Jungzugführer Dennis Stoll sowie der
Waffen- und Schießwart Kurt Isen-
berg (Unterstützung durch Freddy
Gerke) und der langjährige Hallen-
wart Werner Brieden. Dieter Brieden,
der den Schützenverein vorerst kom-
missarisch weiterführen wird, dankte
allen aus dem Vorstand ausgeschie-
den Vereinsmitgliedern für ihre ge-
leistete Arbeit. Pfarrer Karl-Heinz
Graute bedankte sich in einer kurzen
Ansprache bei der Schützenbruder-
schaft für ihre Mitarbeit beim letzt-
jährigen Kirchweihfest und wünschte
allen Schützenbrüdern Gottes Segen
und Gesundheit.
Stadt Olsberg steht hinter ihrer FeuerwehrGevelinghausen. Auf der dies-
jährigen Generalversammlung der
Löschgruppe Gevelinghausen be-
grüßten Löschgruppenleiter Martin
Bremerich und sein Stellvertreter
Volker Kasper alle anwesenden Ka-
meraden; Stadtbrandinspektor
Kreutzmann, Stellvertreter Uwe
Schwarz, sowie Ortsvorsteher
Becker, Stadtratsmitglied Stehling
und Dünnebacke von der Stadtver-
waltung. Nach dem Gedenken an
die verstorbenen Kameraden, im
vergangenem Jahr gab Bremerich
einen Rückblick auf das Jahr 2012.
Im Jahre 2012 wurde die Lösch-
gruppe zu 10 Einsätzen gerufen, bei
denen 105 Arbeitsstunden anfi elen.
An 25 Dienstabenden leisteten die
Kameraden 650 Übungsstunden,
zusätzlich absolvierten die Wehr-
männer- und Frauen mehrere Lehr-
gänge zur Fort- und Weiterbildung,
bei denen sie 180 freiwillige Stunden
erbrachten.
Weiterhin beteiligten sich die Wehr
bei einigen Veranstaltungen der
Dorfgemeinschaft und führte einige
Schulungen zur Brandschicherheit
durch.
Insgesamt leisteten die Kame-
raden der Löschgruppe Geveling-
hausen im Jahre 2012 rund 1700
ehrenamtliche Stunden.
Auf Grund ihrer Verdienste und der
bestandenen Lehrgänge beförderte
Kreutzmann die Kameraden Christof
Becker zum Hauptfeuerwehrmann
sowie Kathrin Vorderwülbecke
zur Unterbrandmeisterin. Das Eh-
renamt sei sehr wichtig und man
könne Stolz auf eine so einsatzfä-
hige Truppe sein. Es werde immer
schwieriger, Nachwuchs für ein Eh-
renamt zufi nden. Die Kameraden
sollen der Feuerwehr treu bleiben,
die Stadt Olsberg stehe zu ihrer
Feuerwehr und werde die Sicherheit
der Wehrmänner und Frauen nicht
vernachlässigen.
Abschließend bedankte sich der
Löschgruppenleiter für die aufmun-
ternden Worte und wünschte allen
Anwesenden ein unfallfreies und
gesundes Jahr 2013.
Mitglieder der Löschgruppe Gevelinghausen. Foto: privat
Generalversammlung der Löschgruppe Silbach
Silbach. Die Löschgruppe Silbach
lud am 12. Januar zur General-
versammlung im Hotel Löffl er ein.
Hierzu begrüßte der Löschgrup-
penführer Christoph Birkenhauer-
Becker mit seinen Stellvertretern
Sascha Kruse und Oliver Sauer-
wald seine insgesamt 25 Gäste.
Darunter befanden sich auch die
Kammeraden aus dem Stadtgebiet,
stellvertretender Bürgermeister Lud-
ger Kruse, Ortsvorsteher Bernward
Sögtrop sowie eine Vertretung des
Sportvereins, des Fördervereins
sowie der Schützenbruderschaft
durch Schützenkönig Ralph Lütte-
ken.
Im Jahresbericht konnten insge-
samt 1250 ehrenamtliche Einsatz-
stunden ermittelt werden, davon
900 Übungsstunden. In diesem
Jahr gingen 220 Stunden in die
Aus- und Weiterbildung welche zu
folgenden Beförderungen führten:
Heinz Bahrs zum Feuerwehrmann,
Carsten Guntermann und Marc Buhl
zum Oberfeuerwehrmann sowie
Oliver Sauerwald zum Hauptbrand-
meister.
Die Löschgruppe Silbach besteht
nicht nur aus aktiven Kameraden,
darunter auch ein Jugendfeuer-
wehrmann, sondern auch aus
60 passiven Mitgliedern, die der
Feuerwehr Silbach finanziell bei
der Anschaffung von neuen Gerä-
ten und Werkzeugen für Ihren täg-
lichen Einsatz unterstützen. Alle,
die interessiert sind, sind herzlich
zum Reinschnuppern bei einem der
vielen Übungsabende eingeladen.
Hierzu treffen sich die aktiven Ka-
meraden in den ungeraden Kalen-
derwochen, jeweils dienstags um
19 Uhr im Feuerwehrhaus.
Die Löschgruppe Silbach. Foto: privat
Generalversammlung des TUS Germania Bruchhausen
Bruchhausen. Die General-
versammlung des „TUS Germa-
nia Bruchhausen“ am 20. Januar
wählte Franz-Josef Priebisch für
weitere zwei Jahre als 1. Vorsitzen-
den. Auch der 1. Kassierer Michael
Vogel und der 2. Geschäftsführer
Tim Armbruster und die Mitglieder
des erweiterten Vorstandes Sandra
Wienand, Manuel Vollmer, Uli Wie-
gelmann und Stefan Rexin wurden
von der Versammlung einstimmig
wiedergewählt. Neu in den Vorstand
gewählt wurden Monika Sudhoff
sowie Markus Osebold, die Simone
Schmidt und Jürgen Rahmann er-
setzen werden.
Im Freizeit- und Breitensportbe-
reich berichtete Sandra Wienand
über das vielfältige TGB-Angebot.
Für die aktive Radsportgruppe be-
richtete der 2.Vorsitzende Andreas
Rüther über 80 aktive Radsportler,
die in ihren auffälligen Trikots im
gesamten Sauerland zu sehen sind.
Für die Tennisabteilung berichtete
Jürgen Berenfänger über die ver-
schiedenen Aktivitäten. Uli Wiegel-
mann gab einen Überblick über die
Fußballmannschaften im FC88; wei-
tere Infos bei der FC88 Generalver-
sammlung am 8. März im Sportheim
Bruchhausen.
In seinem Jahresbericht ging der
1. Vorsitzende Franz-Josef Prie-
bisch insbesondere auf die vielfäl-
tigen Veranstaltungen im Jahr 2012
ein. Auch das Sportheim hat einen
neuen Anstrich erhalten. Weiter
gab er einen Ausblick, auf das Jahr
2013. So steht am 8. und 9. Juni
neben dem Sportfest (erstmals ge-
meinsam mit dem Langenberglauf)
wieder der Langenberg-Marathon
der Mountainbiker (Samstag 5.10.)
auf der Agenda des Vereins. Erst-
mal bietet der TUS Germania in
diesem Jahr vom 15. bis 28. August
2013 auch ein Kinderzeltlager an der
Nordsee an. Mit einem Dank an alle,
die den TGB oder auch den FC 88
im vergangenen Jahr unterstützten
und einem besonderen Dank an
seine Vorstandskollegen schloss
der 1. Vorsitzende die Generalver-
sammlung.
Der Arbeitskreis „Initiative 60plus“ besuchte die Tagespfl egeeinrichtung DÖNEKES
Niedersfeld. Zu seiner ersten
Sitzung im neuen Jahr traf sich der
Arbeitskreis „Initiative 60plus“ in
der Tagespflegeeinrichtung „Dö-
nekes“ in Niedersfeld. Zunächst
wurde die neue Betreuungseinrich-
tung besichtigt Ein weiteres Thema
war ein Bericht über die Arbeit der
Hospizinitiative Hallenberg/Winter-
berg e.V., der von Walburga Pöp-
pelbaum vorgetragen wurde. „Auch
wir möchten für Menschen da sein,
die einen Beistand in Grenzsitua-
tionen des Lebens bedürfen: Bei
schwerer Krankheit, in den letzten
Lebenstagen, aber auch da sein für
Menschen, die sich in tiefer Sorge
um einen Angehörigen befi nden und
dabei körperlich und seelisch bis
auf das Äußerste gefordert sind“, er-
klärte die aktive Helferin. Ein weiterer
Tagungsordnungspunkt war ein Be-
richt über die organisatorischen Vor-
bereitungen der Gesundheitsmesse
„Fit sein - fi t bleiben“ am 20./21.
April 2013 im Oversum. Integriert in
dieser Veranstaltung ist am 20. April
ein Fachsymposium zum Thema
„Bewegt ÄLTER werden in NRW“
in Kooperation mit dem KreisSport-
Bund“. „Ein Schwerpunktthema
ist an diesem Samstag (von 10 bis
14 Uhr) die Entwicklung von ei-
genen Sport- und Kurskonzepten
für ältere Menschen, als neue He-
rausforderung für Vereine“, erklärte
Walter Hoffmann. Zu diesem Fach-
symposium werden besonders alle
Sportvereine, die im Breiten- und
Leistungssport aktiv sind, eingela-
den. Ein Angebot unter dem Motto:
„Alter(n) soll Spaß machen“ bietet
der Golfclub Winterberg. „Golfen für
Körper und Seele - für Ihre Gesund-
heit“ Info: golfclub-winterberg@t-
online.de.
Mit der Auswertung der „Fragebo-
genaktion“ in der Stadt (Ende März
- durch das Kölner Institut für Sozi-
alforschung und Gesellschaftspoli-
tik), erwartet der Arbeitskreis neue
Erkenntnisse im Hinblick auf den
demographischen Wandel.
Apple iPad – einfach näher kennenlernen
Brilon. In diesem VHS-Kurs ler-
nen die Teilnehmer das iPad, seine
Bedienung und die Nutzungsmög-
lichkeiten kennen. Durch das in-
novative iPad lassen sich Internet
und Multimediaanwendungen neu
erleben. Dieser Kurs bietet viele
praktische Tipps rund um Einrich-
tung, Datenverwaltung und Apps.
Kursstart ist am Dienstag, 26. Fe-
bruar um, 18.30 Uhr im VHS-Haus
in Brilon. Der Kurs läuft über drei
Abende und ein eigenes iPad kann
natürlich mitgebracht werden.
Infos und Anmeldung: VHS Brilon,
Tel. 02961 6416, www.vhs-bmo.de.
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Kunststoff-Fenstersysteme
Fenster zu: Trotzdem gesundes RaumklimaWer sich ent-
schließt, ein Haus
zu bauen, geht
damit nicht nur
eine große Ver-
pflichtung ein,
sondern muss
auch zahlreiche
Entscheidungen
treffen. Ist das
Grundstück aus-
gesucht, steht als
nächstes die Wahl
der Bauweise an
- sprich soll das
Haus auf konventi-
onelle Art errichtet
werden, oder setzt
man auf ein Fertighaus? Immer
mehr Bauherren entscheiden sich
für letztere Variante.
Die Energiepreise sind in den
vergangenen Jahren kontinuierlich
gestiegen. Um die dadurch entste-
henden Belastungen zu minimieren,
bringen viele Hausbesitzer ihre Im-
mobilien energetisch auf den aktu-
ellen Stand.
Auch wer neu baut, sollte dabei
die Energieeffi zienz nicht aus den
Augen verlieren. Fertighausanbie-
ter bieten attraktive Lösungen, die
gegenüber konventionell erstell-
ten Häusern viele Vorteile haben.
Frischluft-Wärmetechnik: Das intel-
ligente und zukunftssichere System
ermöglicht ein sparsames und öko-
logisches Heizen - ganz ohne Heiz-
körper. Die Frischluftzufuhr regelt
die integrierte Lüftungsanlage mit
Wärmerückgewinnung. Das senkt
die Energiekosten und garantiert ein
gesundes und angenehmes Raum-
klima, ohne dass ein Fenster geöff-
net werden muss.
Frischluft-Wärmetechnik: Moderne Fertighausanbieter halten energetische Lösungen bereit, die gegenüber konventionell erstellten Häusern viele Vorteile haben. Foto: Libella
Buntes Leben – extra für Kinder„Das Leben ist bunt“ heißt das
Motto einer speziellen Fliesenserie,
welche die besonderen Bedürfnisse
von Kindern berücksichtigt.
Die Resonanz auf eine Sonderfer-
tigung für Kindergartenprojekte war
so überwältigend, dass in enger Ko-
operation zwischen dem unterneh-
menseigenen Entwicklungsteam
eines renommierten Fliesenherstel-
lers und der Designerin Anna-Lena
Kühler eine Kollektion entstand, die
kindgerechte Motive bietet, ohne
kindisch oder kitschig zu wirken und
gute Laune verbreitet.
Zur Auswahl stehen fünf Sets mit
jeweils fünf Motiven. Es stehen die
Themen „unten im Meer“, „hoch hi-
naus“, „Mondreise“, „Kinder unserer
Welt“ und „Orientexpress“ zur Wahl.
Darüber hinaus sind alle Buchsta-
ben des Alphabets und die Ziffern
null bis neun erhältlich, und zwar
jeweils „tierisch“ verziert.
Das Motto einer speziellen Fliesenserie für Kinder lautet: „Das Leben ist bunt“. Foto: Agrob
NACHT DES BADESNACHT DES BADESNACHT DES BADESNACHT DES BADESNACHT DES BADESNACHT DES BADESNACHT DES BADESNACHT DES BADESNACHT DES BADESam Freitag,22. Februar19 - 23 Uhr
Zeitlos schön und sinnlich ansprechendFliesen in zeitlos schönem Design
und mit sinnlich ansprechenden
Oberflächen erobern den Wohn-
bereich. Gefragt sind strukturierte
Oberfl ächen, Groß- und Querfor-
mate sowie natürlich schöne Na-
turstein- oder Holzoptiken. In den
aktuellen Kollektionen der Quali-
tätsproduzenten reicht die Vielfalt
an Formaten von kleinsten Mo-
saikfl iesen über Riemchen in der
Optik eines Mauerverbands und
schlanke Quer- oder Riegelformate
in diversen Größen bis hin zu mo-
dern und repräsentativ anmutenden
Großformaten. Die Kombination
verschiedener Formate ermöglicht
zudem einen riesigen Gestaltungs-
spielraum an Verlegemustern.
Natürlich Wohnen bestimmt den
Trend – mit keramischen Holzbö-
den lassen sich die Vorzüge zweier
Belagsmaterialien perfekt kombi-
nieren: Die Oberfl ächenanmutung
und Farbgebung verschiedenster
Holzarten verleiht dem Zuhause
eine wohnliche Atmosphäre, wäh-
rend die bewährten Materialeigen-
schaften der Keramik für ein Plus an
Wohnkomfort und Freizeit sorgen
Fliesen in Holzoptik sind schön wie
das Original, aber dabei deutlich
robuster und pfl egeleichter. Für ein
wohliges Barfuß-Gefühl sorgt die
Fußboden-, oder Flächenheizung,
denn die Fliese ist durch ihre beson-
ders gute Wärmeleitfähigkeit das
ideale Belagsmaterial auf diesem
energieeffi zienten Heizsystem.
Neue Möglichkeiten der Oberfl ä-
chengestaltung läuten eine neue Ära
beim „keramischen Naturstein“ ein,
der durch Reliefstrukturen sowie
Farbverlauf und Musterung optisch
kaum noch von natürlichen Vorbil-
dern wie Schiefer, Sandstein oder
Granit zu unterscheiden ist.
Fliesen in rutschhemmender Aus-
führung eignen sich optimal für be-
gehbare Duschen und alle Bereiche,
Fliesen mit Oberfl ächenanmutung und Farbgebung von Holz schaffen eine wohnliche Atmosphäre. Foto: Villeroy & Boch
Auch auf den zweiten Blick kaum vom Original zu unterscheiden: Natursteininterpretation mit unregelmäßiger Oberfl ächenstruktur und -musterung. Foto: NordCeram
HARO Parkett-Aktion vom 16.02.-13.04.2013HARO Parkett-Aktion vom 16.02.-13.04.2013HARO Parkett-Aktion vom 16.02.-13.04.2013HARO Parkett-Aktion vom 16.02.-13.04.2013HARO Parkett-Aktion vom 16.02.-13.04.2013
Unser Leistungsspektrum umfasst alle Leistungen aus dem Stuckateurhandwerk und damit verbundenen Gewerken u.a.:
Zu den Stuckleistungen wenn gewünscht, erhalten Sie eine ausführliche Bauberatung und eine kompetente Beratung zur Energieeinsparung, die gerade zur heutigen Zeit immer wichtiger wird.
Kinderzimmer: Risiken eindämmenDer Schock ist groß, wenn sich
das Kinderzimmer als wenig sichere
Spielwiese herausstellt - und das ist
gar nicht selten: Ein Drittel der Un-
fälle bei Kindern ereignen sich im
Haushalt. Dabei lassen sich oft be-
reits mit einfachen Maßnahmen all-
tägliche Risiken zum Beispiel durch
Steckdosen und elektrische Geräte
eindämmen.
„Schutzvorrichtungen können hier
ohne großen Aufwand, oder hohe
Kosten installiert werden“, erklärt
Hartmut Zander von der Initiative
ELEKTRO+. Als Vorsichtsmaß-
nahme empfi ehlt er die Installation
von Kinderschutzsteckdosen unter
Putz, bei denen sich die Löcher der
Steckdose automatisch verschlie-
ßen, sobald der Stecker heraus-
gezogen wird. Kindersicherungen
zum nachträglichen Einbau in
Steckdosen seien nur die zweitbe-
ste Lösung. Ist die Technik defekt,
oder ein Kabel beschädigt, können
elektrische Geräte ebenfalls Strom-
schläge auslösen. Daher ist auch im
Spezielle Steckdosen und Schalter sowie Rauchmelder erhöhen die Sicherheit im Kinderzimmer. Foto: Elektro
Tatkraft wird belohnt: Die „Mus-
kelhypothek“ reduziert den Finanzie-
rungsbedarf für das Bauvorhaben.
Selbst Anpacken können Bauherren
bei allen Vorarbeiten, oder bei leichten
Montierarbeiten. Eine bewährte Me-
thode: Eigenleistungen unter Anleitung
und Beratung von Profi s umsetzen. Das
kostet zwar etwas mehr, verbessert aber
dafür einwandfreie die Ausführung. Den
Service „Baubegleitung“ bieten freie In-
genieurbüros, der Verein Privater Bau-
herren, der Bauherren-Schutzbund, der
TÜV oder die Dekra an.
Grafi k: BHW
PLANENBAUENWOHNEN
Kinderzimmer die Installation eines
Fehlerstrom-Schutzschalters (FI-
Schalter) gefordert. Dieser schützt
im Bruchteil einer Sekunde vor ge-
fährlichen Unfällen. Auch Rauch-
melder sind unerlässlich für ein
sicheres Kinderzimmer – am besten
vernetzt.
Sonnenlicht
Lebenselixier Licht: Durch groß-
zügige Dachfenster gelangt doppelt
so viel Sonnenlicht ins Zuhause, wie
durch gleich große Fassadenfenster
– vor allem in der dunklen Jahres-
zeit steigen damit Wohlbefinden
und Wohnqualität. Das automa-
tische, energieautarke Solarfenster
eines Markenherstellers lässt sich
bequem per Fernsteuerung oder
Wandtaster öffnen und schließen.
Den erforderlichen Strom bezieht es
– ohne aufwendige Elektroarbeiten
– aus einem integrierten Fotovoltaik-
Modul. Foto: Velux
DIE WochenzeitungNr. 7 – 20. Februar 2013 23
Generalversammlung am Agatha-TagSiedlinghausen. Nach einem vo-
rausgegangenen Gottesdienst und
einem gemeinsamen Frühstück
konnte Löschgruppenführer Martin
Plebs unter den Gästen den stv.
Bürgermeister der Stadt Winterberg,
Martin Schnorbus, Ordnungsamt
Leiter Andreas Hester, Ortsvorste-
her und gleichzeitig 1. Vorsitzender
des Heimat- und Verkehrsvereins,
Bruno Körner, das örtliche Mitglied
des Stadtrates Johannes Hellwig,
eine Abordnung des Schützenver-
eins sowie den 2. Vorsitzenden der
Negertaler Musikanten, den Notfall-
seelsorger und Diakon Hans-Joa-
chim Bexkens, den katholischen
Pfarrer Walter Junk, den evange-
lischen Pastor, Burkhard Krieger
aus Olsberg, den stv. Bezirksbrand-
meister Uwe Wiedenbeck und den
Leiter der Feuerwehr Winterberg,
Wolfgang Padberg, begrüßen. Im
Anschluss folgte ein sehr umfang-
reicher Jahresbericht von Lösch-
gruppenführer Martin Plebs. An
49 Dienstabenden wurden 1500
Ausbildungs- und Übungsstunden
geleistet. Dazu kommen noch 830
Stunden, die bei Seminaren und
Lehrgängen verbracht wurden. Im
Die geehrten Kameraden mit Löschgruppenführung, Wehrleitung und stv. Bürgermeister. Foto: privat
Jahr 2012 wurde die Löschgruppe
zu 36 Einsätzen angefordert. Sie
rückte zu sechs Brandeinsätzen,
13 Hilfeleistungseinsätze, neun
Ordnungsdiensten und Verkehrs-
sicherungen, fünf Brandschutzer-
ziehungen und Aufklärung in der
Grundschule und dem Kindergarten,
drei Arbeitseinsätzen aus, bei denen
ca. 710 Einsatzstunden zusammen-
gekommen sind.
Die Personalstärke umfasst 59
aktive Kameraden, davon drei
Frauen, 32 Jugendfeuerwehran-
gehörige sowie 14 Kameraden der
Alters- und Ehrenabteilung.Die Be-
förderungen in diesem Jahr wurden
durch den Leiter der Feuerwehr,
Wolfgang Padberg vorgenommen.
Er befördert die Kameradin Jessica
Peis, die Kameraden Jan Sommer,
Julian Stöber und Sebastian Viel-
haber zu Feuerwehrmännern sowie
die Kameraden Jonas Börger, Robin
Schröder und Kevin Plebs zu Ober-
feuerwehrmännern. Nach bestan-
denem Gruppenführer-Lehrgang
im August 2012 am IdF in Münster,
wird der Unterbrandmeister Andre
Wiese zum Brandmeister befördert.
Ebenso wird der Oberbrandmeister
Ingo Becker zum Hauptbrandmeis-
ter befördert. Bei dem Tagesord-
nungspunkt „Wahlen“ wurde der
Kamerad UBM Patrick Herrmann
als Mannschaftssprecher für weitere
zwei Jahre in den Vorstand gewählt.
Der Hauptbrandmeister Roman Pie-
per legte auf eigenen Wunsch das
Amt des Jugendfeuerwehrwartes
nieder. Neuer Jugendfeuerwehrwart
wird der ehem. Stellvertreter Oliver
Steinrücke und als neuer stellvertre-
tender Jugendfeuerwehrwart wird
Kevin Plebs ernannt. Eine beson-
dere Ehrung erhielten zwei Kame-
raden aus der Ehrenabteilung. Zum
einen wurde Paul Nagel für 50 Jahre
Zugehörigkeit zur Löschgruppe und
Johannes Wegener für 60 Jahre
durch den stv. Bezirksbrandmeister
Uwe Wiedenbeck mit einer Ansteck-
nadel und Urkunde geehrt.
Der stv. Bürgermeister Martin
Schnorbus bedankte sich in seiner
Ansprache ganz herzlich bei der
Löschgruppe für die vielen ehren-
amtlichen Stunden bei Übung und
Einsatz. Ein großes Lob sprach
er an die Leitung der Jugendfeu-
erwehr aus, die die Jugendlichen
auf ihre Art so am Dienst in der Ju-
gendfeuerwehr begeistern kann. Die
Mitgliederzahl zeige, dass in Sied-
linghausen alles richtig liefe.
12. Kunst- und Handwerkermarkt in HesbornHesborn. Kunst & Handwerk aus
der Region an über 30 Ständen, das
wird am Sonntag, den 10 März im
Innen- und Außenbereich der Schüt-
zenhalle Hesborn angeboten. Den
interessierten Besucher erwarten
neben Holzarbeiten, Handarbeiten,
Kurten, Lampen, Kerzen auch Flo-
ristik und Dekorationsartikel. Und
wie in den vergangenen Jahren wird
auch für das leibliche Wohl bestens
gesorgt sein. Bereits zum 12. Mal
fi ndet hier der Kunst und Handwer-
kermarkt statt.
Los geht es am Sonntag, den 10.
März von 11 Uhr bis 18 Uhr in der
Schützenhalle Hesborn. Der Kniffel-
club „Die Hesborner Würfelratten“,
der auch in diesem Jahr Ausrichter
des Marktes ist, unterstützt mit einer
Spende aus dem Erlös des Marktes
die Aktion „Lichtblicke“.
Alle Interessierten sind herzlich
eingeladen.
Jahreshauptversammlung des Oldtimerclubs Medebach
Medebach. Im Rahmen der dies-
jährigen Jahreshauptversamm-
lung des Oldtimerclubs Medebach
wurde der erste Vorsitzende An-
dreas Ricken in seinem Amt bestä-
tigt. Für die fi nanziellen Belange ist
weiterhin Jürgen Nolten zuständig.
Einen personellen Wechsel gab es
durch die Neuwahl von Kerstin Tho-
mas als Auto Obmann und Andreas
van Dyck. Dieser wird in der Zukunft
die Trecker Abteilung leiten.
Neuerungen gab es durch die Er-
weiterung des Vorstandes in Form
von zwei Beisitzern. Als diese wur-
den einstimmig gewählt Mario Neu-
mann und Christoph Beuse.
Neben den Aktivitätsberichten der
verschiedenen Abteilungen wurde
auch über das diesjährige Oldti-
mertreffen vom 6. bis 8.September
gesprochen.
Weitere Highlights der Saison
werden eine Brauereibesichtigung
am 23. Februarund eine zweitägige
Herbstausfahrt der Autoabteilung
vom 28. bis 29. September sein.
Infos und Anmeldungen bitte an
ein Vorstandsmitglied. Die Kontakt-
daten sind auf der Homepage des
Oldtimerclubs Medebach www.old-
timerclub-medebach.de zu fi nden.
Jahreshauptversammlung des Segel- und Wassersport Club Brilon
Brilon. Am 12. Januar hatte der
Segel- und Wassersport Club Brilon
e.V. seine Mitglieder zur Jahreshaupt-
versammlung mit anschließendem
Neujahrsempfang in das Vereinslokal
„Hotel Wiegelmann am Wallgraben“
eingeladen.
Zu Beginn der Versammlung ge-
dachten die Vereinsmitglieder an ihr
kürzlich verstorbenes, langjähriges
Vorstandsmitglied Werner Klaholz.
Der 1. Vorsitzende Klaus Krämer
gab einen Rückblick auf die abge-
laufene Segelsaison. In 2012 konnte
der SWC wieder eine Vielzahl an Re-
gatten veranstalten. Bei den vorge-
schriebenen Vorstandwahlen wurden
als 1. Vorsitzender Klaus Krämer, als
Fahrtenwart Meinolf Lutter und als
Schatzmeisterin Monika Santagada
in ihren Ämtern für die nächsten
zwei Jahre bestätigt. Als neues Vor-
standsmitglied wurde Ralf Weigelt
als 2. Vorsitzender gewählt.
Der SWC Brilon e.V. führt derzeit
wieder eine Ausbildung zum Erhalt
des Sportbootführerscheins See
durch. Diese Schulungen sind mitt-
lerweile fester Bestandteil des Clubs
und bieten auch Anfängern die Mög-
lichkeit, in den Segelsport einzustei-
gen. Die Kontaktdaten können auf
der Vereinshomepage www.swc-
brilon.de entnommen werden.
Ebenfalls wird in diesem Jahr ein
individuelles „Schnuppersegeln“
durchgeführt. Wer gern Erfahrungen
auf einem Segelboot sammeln
möchte, sollte sich den 25. und 26.
Mai im Terminkalender vormerken.
Der SWC-Vorstand: (v. li.) Ralf Weigelt (2. Vors.), Klaus Krämer (1. Vors.), Monika Santagada (Schatzmeisterin), Meinolf Lutter (Fahrtenwart/Ausbil-dung). Foto: privat
Olsberger Stadtmeisterschaften im Rettungsschwimmen
Olsberg. Am 27. Januar fanden in
Olsberg die 2. Stadtmeisterschaf-
ten im Rettungsschwimmen statt.
74 Mädchen und Jungen schwam-
men in drei Disziplinen um Medail-
len und Pokale. Die drei Disziplinen
wurden zusammengefasst und in
den entsprechenden Altersklassen
gewertet. Jeder Teilnehmer erhielt
eine Urkunde und eine Medaille. Die
besten ihres Jahrgangs bekamen
außerdem einen Pokal. Die Ergeb-
nisliste mit den einzelnen Platzie-
rungen gibt es auf www.olsberg.
dlrg.de. Die DLRG Olsberg bedankt
sich beim Aqua Olsberg und bei
allen ehrenamtlichen Helfern für
die gute Zusammenarbeit. Auch für
2014 ist wieder eine Stadtmeister-
schaft geplant.
Anlässlich des Jubiläums „50 Jahre Elysée-Vertrag - 50
Jahre deutsch-französische Freundschaft“ (22. Januar 2013) wurde die-
ses historische Ereignis mit einer Aktion von Schülern und Schülerinnen
für ihre Mitschüler am Briloner Gymnasium veranstaltet. Von den Lehrern
und Lehrerinnen der Fachschaft Französisch mit ihren Schülern geplant
und vorbereitet, haben viele fl eißige Hände in den großen Pausen Crêpes-
Köstlichkeiten gebacken und zum Verzehr angeboten. Mit diversen Infor-
mationen bestückte Stellwände veranschaulichten der Schülerschaft die
Entwicklung der deutsch-französischen Beziehungen seit Unterzeichnung
des Elysée-Vertrags durch den französischen Staatspräsidenten Charles de
Gaulle und dem Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, Konrad
Adenauer, im Jahre 1963. Informationen zu Land und Leuten des Pas-de-
Calais mit der französischen Partnerstadt Hesdin und dem schon seit fast
50 Jahren bestehenden regen, jährlich stattfi ndenden Schüleraustausch
(dieses Jahr vom 4. bis 11. Mai 2013) brachten den jungen Leuten das
Partnerland ein Stück näher. Foto: privat
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1. Lösen
2. Neutralisieren
3. Ausscheiden
Zum Formen. Zum Kräftigen. Zum Fasten.
Nr. 7 – 20. Februar 2013DIE Wochenzeitung24
Bontkirchen „Quietschfi-del“: Quietschvergnügt und aus-
gelassen feierten die Bontkirchener
am 9. Februar ihren diesjährigen
Büttenabend. Es lockte das Motto
„hier wird zwar nicht gesprungen –
dafür wird aber gesungen“. Sie wur-
den mit einem über dreistündiges
abwechslungsreiches Programm
verwöhnt, das wieder mal für alle
etwas zu bieten hatte. So sahen
die Zuschauer mit Sitzungspräsi-
dent Rainer Pack zunächst einen
zackigen Gardetanz, bevor der erste
Büttenredner auftrat. In Bontkirchen
wird viel Wert auf die gesprochene
Rede gelegt, und so frotzelte „Mülo“ als „alternder Junggeselle“ und später brillierte „Jaschin“ als „lustiger Ge-
selle“. Die eifrigen Kinder legten dann fesch einen Tanz zu einem Sommerhit hin. Später standen mehrere Jugend-
tänze im Mittelpunkt, die moderne Musik und orientalische Klänge verbanden. Fans von Live-Musik bekamen von
den Bänkelsängern was auf die Ohren, die nicht lange fenterten und viel Kurioses aus dem Dorfgeschehen lustig
rüberbrachten. Einen sehr schönen Tanz, traumhaft kostümiert, führten die Frauen auf: Sie waren als ganz süße
Püppchen maskiert, und brachten zerbrechlich wirkende Tanzschritte gemeinsam mit „Gangnam-Style“ witzig
rüber. Ein Höhepunkt war der Auftritt von „Loki & Smoki“ alias Conny Haarhoff und Dirk Brüne. Es folgte noch ein
Auftritt von Zwergen, die mit ihren zu kurz geratenen Beinen sehr lustig rüberkamen. Da alle Zwerge in Schnee-
wittchen verliebt sind, bekamen sie von ihr eine schummerig ausartende Belohnung. Vor dem Finale rockte noch
die Garde ab, bevor alle Zuschauer singend auf „An Tagen wie diesen“ den Schlussakkord einläuteten. So ging
ein insgesamt wieder mal sehr gelungener Büttenabend über in eine Fete, bei der die bunt verkleideten Gäste bei
Live-Musik vom MV Giershagen bis in die frühen Morgenstunden abfeierten. Foto: privat
Rösenbecker Prunksitzung in „anderer Galaxie“: Ein tol-
les Programm entführte die Gäste
in das Weltall. Eine wahrlich galak-
tische Prunksitzung fand am 9. Fe-
bruar in Rösenbeck statt. Unter dem
Motto „Karneval in Saus und Braus
– die Rösenbecker sind Lichtjahre
voraus“ wurden alle Gäste aus nah
und fern in die unendlichen Weiten
des Weltalls entführt. Der Elferrat
rund um den Sitzungspräsidenten
Holger Borkamp alias „Präsi HoBo“
führte durch das rund zweieinhalb-
stündige Programm. Bereits der Ein-
zug des Elferrates war ein Highlight. Um die Mission Karneval auf dem Mutterschiff Rösenbeck richtig anzuheizen,
ordnete „Präsi HoBo“ an: Lustig sein und Stimmung machen. Das ließ sich der Elferrat nicht zweimal sagen und
sorgte mit dem „Gangnam Style“-Tanz bereits das erste Mal für Furore. Hier machte besonders der amtierende
Schützenkönig Thomas Matuszak, der zusammen mit seiner Frau und Königin Monika im Elferrat saß, eine super
Figur. Spätestens nach dem großen Finale und den stehenden Ovationen der Gäste konnten sich alle Aktiven und
vor allem das Karnevalsgremium wieder einmal sicher sein: Das Programm war von einem anderen Stern. Für die
galaktische Party im Anschluss sorgte anschließend wie gewohnt die Band „Habanera“ aus Fürstenberg, die die
gesamte Schützenhalle bis in die frühen Morgenstunden beben ließ. Foto: privat
Karnevalssitzung des Asker Karnevalsvereins 09 e.V. am 2. Februar: Zur Eröff-
nung der großen Karnevalssitzung
marschierte der Sitzungspräsident
Hubertus Kracht mit seinem Elfer-
rat und den Funkenmariechen ein.
Die gut gefüllte Halle konnte Sket-
che, Büttenreden und Showtänze
bei einem mehrstündigen und ab-
wechslungsreichen Programm er-
leben. Turnungsgemäß haben die
Funken mit ihrem fetzigen Funken-
tanz nach der Begrüßung und dem
traditionellen Ruf „Asker Helau“ das Programm begonnen. Zum krönenden Abschluss waren die Funken mit ihrem
hervorragendem Showtanz „Boxen“ noch einmal auf der Bühne. Über eine Prämie für ihr gelungenes Kostüm
konnten sich jeweils drei Gruppen und Einzelpersonen freuen. Nach etwa 3 Stunden beendete der Präsident das
Programm und die Narren feierten und tanzten noch viele Stunden zur Musik der Live-Band „Die Musikakademie“
aus Dortmund, die dieses Jahr das zweite Mal in Assinghausen begrüßt werden konnte. Foto: privat
Olsbergs Senioren feierten die fünfte Jahreszeit: Es war
ein tolles Programm dank zahlreicher Aktiver. Wie in jedem Jahr lud die
Caritas Konferenz Olsberg alle Senioren zum Karneval ins Pfarrheim ein.
Beatrix Rammroth führte durch ein abwechslungsreiches Programm, mu-
sikalisch von Michael Rammroth begleitet. Die Caritas-Girls versorgten Pa-
stor Norbert Lipinski in einem selbst verfassten Lied mit allerhand wichtigen
Utensilien, wie warmer Kleidung und Erkältungsmedikamenten für seinen
zukünftigen Einsatz im kalten Winterberg. Dass man überschüssigen Pfun-
den auch mit Nudelhölzern zu Leibe rücken kann, zeigten einige Mitarbei-
terinnen der Caritas Konferenz. Mit dem Stück „Anna sucht einen Platz im
Himmel“ brachten Erika Rosenkranz und Doris Kropff den Saal zum Lachen,
genauso wie Veronika Heiselmeier als Oma Sparsam beim Telefonieren mit
ihrem Enkel. Eine Pantomime boten Erika Klook und Gisela Schmelter und
die kfd nahm das Schunkeln kritisch unter die Lupe. An sich ist eine Beichte
eine ernste Angelegenheit, doch nicht im Karneval, wie der neue Beichtva-
ter aus Werl zur Unterstützung von Pastor Lipinski, alias Beatrix Rammroth,
zeigte. Bei der Generalbeichte von Gerti Burghoff blieb schließlich kein
Auge trocken. Foto: privat
Der Spielmannszug Altastenberg nahm erneut am Kar-nevalsumzug in Köln teil: Der Schull & Veedelszöch am Karne-
valssonntag ist nach dem Rosenmontagszug der größte Karnevalsumzug
in Köln. Bei traumhaftem Sonnenschein marschierten die Altastenberger
Musiker, die diesmal als Chinesen verkleidet waren, bereits zum sechsten
Mal gemeinsam mit über 8000 Mitwirkenden den knapp 9 Kilometer lagen
Zugweg von der Süd- in die Innenstadt. Zusammen mit mehreren hun-
dertausend Gästen wurde anschließend noch in den Kneipen der Altstand
kräftig die fünfte Jahreszeit gefeiert, bevor es am späten Abend wieder
zurück ins Sauerland ging. Foto: privat
Lichterloh brannte die Begeisterung der Brauker Nar-ren, als am 9. Februar pünktlich um 19.11 Uhr der große Einmarsch in die
prachtvoll geschmückte Schützenhalle begann. Nach der Begrüßung durch
die Sitzungspräsidentin, Bianca Steinrücken, begrüßte auch das Prinzen-
paar Prinz Thomas II. (Steinrücken) und Prinzessin Sonja I. (Hantke) die Nar-
renschar. Auch in diesem Jahr hatten die Aktiven ein spritziges Programm,
das mit feurigen Einlagen und Glanzlichtern nur so gespickt war, auf die
Beine gestellt. In der Bütt gab Christiane Steinrücken alias „et Marielsche“
ihr Eheleben mit „Otto“ zum Besten. Was im Dorf so alles passiert ist, wurde
von Prinz Thomas und „Cindy“, Michael und Thomas Steinrücken, genau-
estens besprochen. „Der Schlagerexperte“, Marc Steinrücken, sprach in
Liedern, die die Welt versteht. Schlag auf Schlag folgten dann Büttenkra-
cher, Sketche und Tänze. Weiter standen Ehrungen auf dem Programm.
Geehrt wurden langjährige Tänzerinnen des Vereins sowie Elmar Koch und
„Nicki“ als 25-jähriges Jubelprinzenpaar sowie Michael und Silvia Steinrü-
cken als 10-jähriges Jubelprinzenpaar. Nach dem Super-Finale wurde bis in
die frühen Morgenstunden zu den fl otten Rhythmen der Live-Band „Magic
Flair“ getanzt und geschunkelt. Und immer wieder ertönte: Brauker Helau,
Brauker Helau, Brauker zieh! Foto: privat
Kinderkarneval in Wülfte: Am 10. Februar um 14.33 Uhr wurden
die Narren vom amtierenden Kinderprinzenpaar Philipp Zwingelberg und
Hannah Zwingelberg in der Schützenhalle begrüßt. Die kleinen Wülfter
Karnevalisten begeisterten die Besucher mit Tänzen, Büttenreden und
Sketchen. Die aktiven Kinder freuten sich über eine große Gästeschar aus
nah und fern. Im Anschluss an das tolle Programm wurden Collin Leikop
und Vanessa Melkowski zum neuen Prinzenpaar erkoren. Nach den Darbie-
tungen wurde der Nachmittag bei Kaffee, Kuchen und andere Leckereien
fortgesetzt. Foto: privat
DIE WochenzeitungNr. 7 – 20. Februar 2013 25
Volksbank Brilon & Gisbert Kemmerling lassen es im Kump so richtig krachenBrilon. Live-Konzerte im Kump
sprießen beim Gastronom und Kon-
zertveranstalter Gisbert Kemmer-
ling genauso aus dem Boden, wie
alle Pfl anzen im Frühjahr 2013. Los
geht´s am ersten Samstag im März
mit dem absoluten Geheimtipp vom
Kump-Auftritt im letzten Jahr: Die
Rock´n´Roll-Jünger „The Fog Jog-
gers“ aus Köln. Die Läufer zelebrie-
ren nicht nur Indie-Rock, sondern
auch Blues der Marke Stones. Also
am Samstag, 2. März, in der Derkere
Straße nicht verpassen. Aus Schwe-
den rollt am Samstag, 23. März, die
Band HONG FAUX an, und nimmt
ihre Zuhörer auf einer Achterbahn-
fahrt mit epischem Szenarium mit.
Ihr Sound ist trocken, aber nicht
psychedelisch. Sich nicht in diese
Band zu verlieben, ist nahezu un-
möglich.
Eine erneute Sensation kündigt
sich am Mittwoch, 17. April, an:
Rich Hopkins aus Tucson/Arizona
gibt sich erneut mit seiner Band
„The Luminarios“ die Ehre! Rich
Hopkins spielt auf seinen Konzerten
neben den eigenen Stücken auch
viele Klassiker der 60er und 70er
Jahre. Dabei schöpft er aus dem
Die Band „Hong Faux“ aus Schweden. Foto: privat
Repertoire der Beatles, von Bob
Dylan und Neil Young. Der Top-Act
im neuen Programm sind gewiss
die Folk-Punks „Mr. Irish Bastard“
aus Münster am Freitag, 10. Mai.
Ihre neue Scheibe heißt „Never
mind the bastards – Here is Mr. Irish
Bollocks”. Der Titel kommt einem
bekannt vor? Klar, handelt es sich
doch um die Neuaufnahme des
kompletten SEX PISTOLS Album
„Never Mind the Bollocks“ im Folk-
Punk-Stil. Zum Frühlingsabschluss
weht am Donnerstag, 6. Juni, ame-
rikanischer Wind aus Philadelphia
durch den Kump. Die fünf Jungs
von US-RAILS kommen mit gehalt-
voll angereichertem Folk Rock und
fetzigem Rock´n Roll daher. In den
USA besitzen die Rails Kultstatus,
den sie hier in Europa nun auch
ausbauen werden. Den Beweis lie-
fern sie in Brilon.
Wieder einmal ein sehr ausge-
glichenes Programm mit vielen
Exklusiv-Auftritten in einer einzig-
artigen Live-Club-Atmosphäre. Für
alle Kunden der Volksbank Brilon-
Büren-Salzkotten gibt es auf die
Tickets gegen Vorlage der gültigen
ec-Bankkarte im Briloner Volks-
bankcenter vergünstigten Eintritt.
Alle anderen Besucher können die
Karten im Vorverkauf und an der
Abendkasse nur im Kump und der
Volksbank Brilon erwerben. Die
Tickets kosten 10 € und alle Kon-
zerte beginnen ab 21 Uhr. Die Ein-
gangstür öffnet um acht. Weitere
Informationen zu den einzelnen Ver-
anstaltungen erhält man unter www.
kumpstattkneipe.de.
Das Team vom Kump wünscht zu-
sammen mit der Volksbank Brilon-
Büren-Salzkotten eG, Krombacher
Brauerei und dem Verlag DasÖrt-
liche schon jetzt viel Vergnügen.Waldbauern fahren im Mai vier Tage in den HarzOlsberg/Winterberg. Das Regio-
nalforstamt Soest-Sauerland bietet
vom 26. bis 29. Mai eine mehrtä-
gige Exkursion in den Harz an, zu
der auch die Mitglieder der Forst-
betriebsgemeinschaft Elpe-Ne-
gertal eingeladen sind. Die Kosten
belaufen sich auf 310 Euro für die
Übernachtung im DZ bzw. 336 Euro
für ein EZ. Im Reisepreis enthalten
sind die viertägige Busreise, drei
Übernachtungen inkl. HP in einem
guten Hotel in Braunlage, eine Fahrt
mit der Harzer Schmalspurbahn
von Schierke nach Wernigerode,
eine Flossfahrt inkl. Mittagessen
auf der Roppbodetalsperre sowie
Stadtführungen in Wernigerode und
Quedlinburg.
Natürlich kommt auch der fach-
liche Teil bei dieser Exkursion nicht
zu kurz. So wird zum Beispiel am
27. Mai das Forstamt Südnie-
dersachsen besucht. Dort geht es
um Themen wie Bereitstellung und
Vermittlung von Rohholz, Planung
und Durchführung waldbaulicher
Maßnahmen, Beratung forstwirt-
schaftlicher Zusammenschlüsse,
Waldschutz. oder auch Mithilfe bei
forstlichen Fördermaßnahmen.
Am 29. Mai fi ndet eine Besichti-
gung des länderübergreifenden Na-
tionalparks Harz statt. Dort gibt es
u.a. Fachvorträge zur Waldbehand-
lung und zur Wildstandsregulierung
im Nationalpark Harz.
Anmeldungen ab sofort bei Martin
Dahlhaus-Asmuth, Tel. 05632 5622
(ab 19 Uhr). Anmeldeschluss ist der
18. März.
Rotkreuzgemeinschaft Olsberg ehrt langjährige Mitglieder und blickt auf ein
aktionsreiches Jahr 2012 zurückOlsberg. Beim Jahresabschluss-
treffen konnten in der Rotkreuzge-
meinschaft Olsberg drei langjährige
Mitglieder geehrt werden. Birgit
Hoffmann wurde für 30 Jahre DRK-
Mitgliedschaft, ihr Mann Martin
Hoffmann und der derzeitige Rot-
kreuzleiter Karl-Heinz Ruppert für
35 Jahre DRK-Zugehörigkeit geehrt.
Die Rotkreuzgemeinschaft Ols-
berg übernimmt schwerpunktmäßig
Aufgaben in der Betreuungsgruppe.
Bei diesen Einsätzen haben die drei
Geehrten so manche Suppe in der
Gulaschkanone gekocht. Derzeit
unterstützen sie den Aufbau der Ju-
gendrotkreuzgruppe in Olsberg.
Jahresrückblick: Die Rotkreuzge-
meinschaft Olsberg blickt auf ein
aktionsreiches Jahr 2012 zurück.
An den sieben Blutspendetermi-
nen nahmen 1432 Blutspender teil,
davon 52 Erstspender. Hier seien
die fl eißigen Küchenfrauen lobend
erwähnt. 22 Blutspenderinnen und
Blutspender wurden für 50-, 75-,
100- und 125-mailige Blutspende
geehrt. Es konnten 12 verschiedene
Erste-Hilfe Kurse mit insgesamt 160
Teilnehmern abgehalten werden.
V. li. Birgit Hoffmann wurde für 30-jährige Rotkreuztätigkeit geehrt. Ihr Mann Martin Hoffmann und Karl-Heinz Ruppert (2.v.r.) jeweils für 35-jäh-rige Zugehörigkeit. Die Ehrungen wurden von Katrin Hoffmann (Mitte) und Simone Müthing (re.) ausgesprochen. Foto: privat
Kinder- und Babybasar in Usseln
Usseln. Am Sonntag, den 3. März,
fi ndet im Kursaal in Willingen-Usseln
in der Zeit von 14 bis 16 Uhr der
nächste Basar statt. Tischanmel-
dungen bei Heike Wilke, Tel. 05632
922533. Der Saal wird für Besucher
um 14 Uhr geöffnet.
Kolpingsfamilie Siedlinghausen bietet Bildungsfahrt an
Siedlinghausen. Im Rahmen des
Jubiläums „200 Jahre Kolping“
bietet die Kolpingsfamilie Siedling-
hausen auf Wunsch der Mitglieder-
versammlung eine Bildungsfahrt
für Mitglieder und Freunde der KF
Siedlinghausen unter dem Thema
Demokratie vom 31. Oktober bis
3. November 2013 – letztes Woche-
ende in den Herbstferien – an.
Nähere Informationen folgen noch.
Beim Wintereinsatz in der Snow-
World Züschen wurden von den
Olsberger Kameraden 17 Hilfestel-
lungen geleistet.
Die Einsatzfähigkeit wurde bei
zwei Großübungen und drei realen
Großeinsätzen unter Beweis ge-
stellt. Neben Flugplatzfest in Me-
schede-Schüren und Schnade und
Kirmes in Brilon waren die Einsätze
bei Bundesligaspielen in Dortmund
Favoriten der knapp zwanzig Ein-
satzkräfte, die hier regelmäßig tätig
sind. Begleitet wurden auch die
Veranstaltung „Criminale Olsberg
2012“ und das 125. Jubiläum der
freiwilligen Feuerwehr Antfeld. Eine
besondere Herausforderung war die
Ausrichtung des Kreiswettbewerbs
des Jugendrotkreuzes, der 2012
erstmals für den Altkreis Brilon in
Olsberg stattfand.
Viel Zeit haben die Olsberger Rot-
kreuzmitglieder in die eigene Aus-
und Weiterbildung gesteckt.
Nr. 7 – 20. Februar 2013DIE Wochenzeitung26
WSV!!! Heimsport
%Wir brauchen Platz für den Umbau
Alles muss raus
Laufband „Pacer“
Crosstrainer Rivo P
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mit einer Widerstandsverstellung
in 16 StufenErgometerCrosstrainerElipsentrainerLaufbänder
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Jahresrückblick und Ehrungen 2012Klaus und Franziska Andree
jetzt Ehrenmitglieder
Brilon. Am Samstag, den 9. Fe-
bruar, trafen sich die Mitglieder
des Briloner Automobilclubs zur
Jahreshauptversammlung im kar-
nevalistisch dekorierten Clublokal
Canisius in Brilon-Wülfte. Nach
einem Rückblick auf das Sportjahr
2012 und den Berichten aus den
einzelnen Sportbereichen standen
die Wahlen zum Vorstand an.
Hierbei wurde der erste Vorsit-
zende Björn Kry in seinem Amt be-
stätigt. Auch Schatzmeister Martin
Bunse, Touristikleiter Uwe Nowa-
czyk und Verkehrsreferent Andreas
Walbaum wurde für weitere zwei
Jahre das Vertrauen ausgespro-
chen, ebenso dem Kassenprüfer
Meinolf Kraft.
Nach einem Ausblick auf die Ver-
anstaltungen für das kommende
Jahr und einer regen Diskussion
über mögliche Ziele des diesjäh-
rigen Clubausfl uges standen noch
einige Ehrungen auf der Tagesord-
nung.
Zum einen wurden Klaus und
Franziska Andree, die bei der letz-
ten Mitgliederversammlung nach
über drei Jahrzehnten aus dem Vor-
stand des Briloner Automobilclubs
ausgeschieden waren, zu Ehrenmit-
gliedern des Vereins ernannt. Zum
anderen wurden zwei der Aktiven
mit Auszeichnungen für ihre sport-
lichen Leistungen geehrt: Der zweite
Vorsitzende Benedikt Schulte erhielt
die ADAC-Sportnadel in Silber und
Kartpilot Niklas Kry wurde mit dem
ADAC-Sportabzeichen in Bronze
ausgezeichnet.
Statt eines Vortrages wurde der
gesellige Teil des Abends mit ei-
nigen Videos von Slalomveran-
staltungen in ganz Deutschland
eingeläutet, bei denen die Slalom-
piloten mit dem clubeigenen Opel
Corsa am Start waren.
Den aktuellen Veranstaltungska-
lender sowie alle weiteren Infos zum
Briloner AC im Internet unter www.
briloner-ac.de.
Erster Vorsitzender Björn Kry (re.) und Sportleiter Manfred Vogt (li.) über-reichen Klaus und Franziska Andree die Abzeichen und Urkunden für die Ernennung zu Ehrenmitgliedern. Foto: privat
Rote Rosen für Briloner Bürgerinnen. Auch bei kalten Tempe-
raturen verteilte die Briloner SPD am Valentinstag gemeinsam mit Bundes-
tagskandidat Dirk Wiese rote Rosen auf dem Marktplatz. Trotz des Wetters
waren 250 Rosen bereits nach gut 1 ½ Stunden an den weiblichen Teil
der Bürgerschaft aus Brilon und seinen Dörfern verteilt. Die anwesenden
SPD-Mitglieder freuen sich nach der gelungenen Valentinsaktion schon
jetzt auf das traditionelle „rote Ostereier Verteilen“ am Ostersamstag am
gleichen Ort – dann aber bei bestem Osterwetter. Weitere Informationen
zu Veranstaltungen und Aktionen der Briloner SPD immer aktuell unter www.
spd-brilon.de, oder bei Facebook unter „SPD Brilon“. Informationen zum
Bundestagskandidaten Dirk Wiese gibt es unter www.dirkwiese.de.
Landesregierung darf Medebach nicht im Regen stehen lassen – ohne den Ausbau ist für die Betroffenen das ganze Jahr Aschermittwoch
Medebach. Im Zusammenhang
mit der von der rot-grünen Landes-
regierung gestrichenen Sanierung
der L 740 in Medebach hat sich der
Iserlohner Landtagsabgeordnete
Thorsten Schick (CDU), der Mitglied
des Verkehrsausschusses ist, vor
Ort ein Bild von der Situation an der
L 740 gemacht.
Auf Einladung von Bürgermeister
Thomas Grosche und seines Land-
tagskollegen Matthias Kerkhoff
besuchte Thorsten Schick Mede-
bach und war schockiert über den
Zustand der Landstraße, die das
Gewerbegebiet Holtischer Weg an-
bindet. „An dieser Stelle wird wieder
einmal deutlich, dass die rot-grüne
Landesregierung den ländlichen
Raum links liegen lässt.“ Der Zu-
stand der Straße sei dermaßen
schlecht, dass sogar von einer Ge-
fährdung für die Verkehrsteilnehmer
gesprochen werden könne.
Matthias Kerkhoff wies darauf hin,
dass mit der Sanierung der L 740
auch die Verbesserung der Breit-
bandversorgung zusammenhinge,
auf die die Unternehmen vor Ort
dringend angewiesen seien. „Es
ist nicht hinnehmbar, dass hier se-
henden Auges die wirtschaftliche
Entwicklung in Medebach gefährdet
wird. Ich habe die Landesregierung
in zwei kleinen Anfragen zu diesem
Themenkomplex befragt und bin auf
deren Antworten gespannt.“
V.li.: Thomas Grosche, Thorsten Schick und Matthias Kerkhoff. Foto: privat
Nr. 7 – 20. Februar 2013DIE Wochenzeitung28
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MGV Gevelinghausen erhält neue SängerkluftGevelinghausen. Der 1. Vorsit-
zende Andreas Gierhard begrüßte
alle Sänger zur Generalversamm-
lung 2013. Nach der Feststellung
der Tagesordnung und dem Jah-
resrückblick folgte die aktuelle
Situation des MGV Cäcilia Geve-
linghausen.
Nach dem Egerländer Frühschop-
penkonzert am 14.04.2013 wird
einmal im Monat der Frauenprojekt-
chor mit den Männern eine Probe
bestreiten. Hierzu sind natürlich
auch neue Sänger und Sängerinnen
herzlich willkommen. Nach den
Berichten des Schriftführers, Kas-
sierers und des Notenwarts folgten
dann die Berichte der Chorleiter.
Thomas Loerwald erklärte kurz die
aktuelle Situation des Kinder- & Ju-
gendchores. Aufgenommen werden
Kinder ab dem 6. Lebensjahr. Pro-
ben sind jeweils montags von 17
bis 18 Uhr im Gemeinschaftsraum
in Gevelinghausen. Heinz–Josef
Schaub freute sich natürlich, dass
der Frauenprojektchor in Zukunft
auch ein fester Bestandteil in Geve-
linghausen sein wird. Als nächstes
folgten die Wahlen. Kassierer Mar-
tin Klostermann, 1. Fähnrich Martin
Wagner und seine Begleiter wurden
einstimmig von der Versammlung
wiedergewählt. Der Beisitzer Dieter
Loerwald stellte sich nicht mehr zur
Wahl. Neu als Beisitzer in den Vor-
stand wurde Antonius Wiesemann-
Hesse gewählt. Im Anschluss stellte
der Vorstand den Sängern eine neue
Sängerkluft vor.
V.li.: Anton Wiesemann-Hesse, Dieter Loerwald, Andreas Gierhard, Johannes Bücker. Foto: privat
Sportverein Wiemeringhausen dankt Michael FreseWiemeringhausen. In der diesjäh-
rigen Generalversammlung kandi-
dierte Michael Frese nicht mehr für
das Amt des 1. Vorsitzenden. Damit
neigte sich seine 25-jährige ehren-
amtliche Tätigkeit im Sportverein
RWW dem Ende zu.
Von 2000 bis 2007 war er als Ju-
gendleiter für den Nachwuchs im
Verein verantwortlich und ist seit
1987 fast ununterbrochen als Ju-
gendtrainer tätig. Bevor er 2007 zum
1. Vorsitzenden gewählt wurde, war
er in der Zeit von 1990 bis 2007 2.
Vorsitzender von Rot-Weiß Wieme-
ringhausen sowie Platzwart des Ver-
eins. Während dieser Zeit von 1994
bis 2000 war er zusätzlich 1. Vorsit-
zender der ausgegliederten Fußball-
abteilung des FC Wiemeringhausen/
Wulmeringhausen.
Auch der Kreisvorsitzende Ludwig
Stappert war zur Generalversamm-
lung gekommen, um Michael Frese
im Namen des Westdeutschen Fuß-
ball- und Leichtathletik-Verbandes
FLVW die Silberne Ehrennadel für
seine langjährige ehrenamtliche
Tätigkeit im Sportverein zu überrei-
chen. So ganz konnte der Vorstand
seinen ehemaligen 1. Vorsitzenden
natürlich nicht ziehen lassen und so
wurde Michael Frese sofort in die
Planung des anstehenden 50-jäh-
rigen Vereinsjubiläums im Jahr 2014
einbezogen und mit der Organisa-
tion des Festaktes beauftragt.
Die Mitglieder des Vorstandes vom Sportverein RW Wiemeringhausen (v.li.): Fabian Schmidt (Geschäftsführer), Sebastian Moos (2. Vorsitzender), Mi-chael Frese, Michael Schmidt (1. Vorsitzender) und Gerd Schmidt (Kassierer). Foto: privat
Spielmannszug traf sich zur Generalversammlung Bigge-Olsberg. In der diesjährigen
Generalversammlung bedankte sich
der 1. Vorsitzende Peter Hoffmann
in seinem Bericht für die Rund 3900
musikalisch geleisteten Stunden bei
den Auftritten und Übungsabenden.
Ein besonderer Dank ging an die
vereinseigenen Ausbilder. Tambour-
majorin Susanne Dudek nahm zu
den musikalischen Themen Stel-
lung. Sie war mit der Beteiligung bei
den Auftritten zufrieden, wünschte
sich aber eine stärkere Beteiligung
bei den Übungsabenden. Im Jahr
2013 wird es wieder ein Proben-
wochenende geben. Marion Menke
war als Jugendwartin erfreut über
die guten Leistungen der Schüler
und Jugend, da zwei von ihnen den
D1 Lehrgang mit sehr gutem Erfolg
bestanden haben. Die Aktiven des
Spielmannszuges fuhren auf eine 3-
tägige Jahresfahrt nach Berlin.
Besondere Ehrungen standen
in diesem
Jahr auch
an: Für 10
Jahre Mit-
gliedschaft
wurde Ma-
rius Moos,
20 Jahre Ni-
cole Rüther,
40 Jahre
Klaus Voll-
mer und für
60 Jahre
M i t g l i e d -
schaft Kurt
Peters und
Ehrentam-
bourmajor Karl-Heinz Rüther vom 1.
Vorsitzenden ausgezeichnet. Peter
Hoffmann ehrte mit bronzener Eh-
rennadel des Volksmusikerbundes
die frisch bestandenen D1 Absol-
ventinnen Anna Vollmer und Kathrin
Hillebrand. Gleichzeitig ernannte der
stellv. Wehrführer Uwe Schwarz-
beide zur Feuerwehrfrau.
Schwarz bedankte sich ausdrück-
lich auch bei den Jubilaren für 60
Jahre aktiver Spielmannszugsarbeit
mit entsprechender Ehrennadel und
Urkunde.
Kathrin Hillebrand und Anna Vollmer mit Ausbilderin Anja Jungmann. Foto: privat
Familiennachmittag in GrönebachGrönebach. Am Sonntag, den 24.
Februar lädt der SGV Abt. Gröneb-
ach alle Familien zu ein paar gesel-
lige Stunden ins Freizeithaus „Saure
Wiese“ ein. Treffpunkt ist die Wan-
dertafel in der Ortsmitte. Um 14 Uhr
ist eine kleine Wanderung geplant,
gegen 15 Uhr ist dann die „Saure
Wiese“ geöffnet. Es werden u.a.
Bilder der jungen Radler, der Ju-
gendlichen und der im letzten Jahr
ins Leben gerufenen Laufradgruppe
gezeigt. Die kleinen und größeren
Radler erhalten eine schöne DVD
als kleine Erinnerung von verschie-
denen Touren im letzten Jahr.
Geplant ist, dieses Jahr noch
weitere Tage bzw. Nachmittage für
Familien anzubieten. Vorstellungen
und Anregungen, wie solche ge-
meinsamen Familienunterneh-
mungen aussehen können, werden
an diesem Sonntag gerne aufge-
nommen.
Für das leibliche Wohl ist bestens
gesorgt.
Krankenhaus-Vortrag fällt ausBrilon. Der für Donnerstag, den
21. Februar geplante Medizindia-
log-Vortrag „Bilder von maximaler
Qualität: Vorteile der hochmodernen
Magnetresonanztomografie“ im
Städtischen Krankenhaus Maria-Hilf
Brilon, muss aus organisatorischen
Gründen leider ausfallen. Der Vor-
trag wird zu einem späteren Zeit-
punkt nachgeholt.
Der Termin dazu wird rechtzeitig
bekannt gegeben.
DIE WochenzeitungNr. 7 – 20. Februar 2013 29
Öffnungszeiten:
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14 - 18 UhrMi. 9.30 - 12.30 Uhr
Samstag 9.30 - 13 Uhr
Kleinkindergottesdienst in der Propsteikirche Brilon
Brilon. Zum nächsten Kleinkinder-
gottesdienst mit dem Thema „Wir
entdecken unsere Kirche“ lädt die
Propsteigemeinde St. Petrus und
Andreas alle Kinder und ihre Fa-
milien ein. Der Gottesdienst fi ndet
am Sonntag, den 24. Februar, um
11 Uhr in der Propsteikirche statt.
Zusätzlicher Beratungstermin am Berufskolleg Olsberg
Olsberg. Was tun nach Abschluss
der Klasse 10? Welcher Beruf
könnte zu mir passen? Welchen hö-
heren Schulabschluss möchte ich
erwerben? Fachabitur oder Abitur?
Kann ich einen Schulabschluss mit
einem Berufsabschluss kombinie-
ren?
Zu diesen und anderen Fragen
zur Wahl einer Ausbildung bietet
das Berufskolleg am Samstag, den
23. Februar eine zusätzliche Be-
ratung an. In der Zeit von 10 bis
12 Uhr stehen im Schulbüro Bera-
tungslehrerinnen und Beratungsleh-
rer für allgemeine Beratungen bereit.
Für Technikinteressierte sind
zudem die modernen Laboratorien
der Fachrichtungen Biologie, Che-
mie, Elektrotechnik, Informations-
technik und Physik geöffnet, um bei
der Berufsfi ndung zu helfen. Hier
werden Lehrer und Schüler infor-
mieren.
Der Treffpunkt ist im Forum, ge-
genüber dem Bahnhof.
Bestseller Bibel – ein Buch für mich?Ein Bibelkurs für Einsteiger
Medebach. Kennen Sie die Bibel?
Natürlich, werden Sie sagen. Grund-
wissen über die Bibel gehört doch
zum Allgemeinwissen.
Tatsache ist trotzdem: Schon viele
Menschen haben den Versuch, sich
durch das dicke „Buch der Bücher“
zu lesen, enttäuscht abgebrochen:
„Da versteht man ja doch nichts …!“
Das Familienzentrum Maris Stella in
Medebach bietet in Kooperation
mit der Katholischen Bildungsstätte
sechs Kursabende an. Dort werden
für einen erneuten Annäherungsver-
such notwendiges Wissen weiterge-
geben sowie Tipps und Lesehilfen
angeboten.
Eingeladen sind alle, die das
Buch der Bücher näher kennenler-
nen möchten. Dozentin der Kurs-
abende, die montags um 19.30 Uhr
stattfinden, ist Schwester Marie
Andra. Das erste Treffen ist Montag,
den 25. Februar. Anmeldungen sind
unter Tel. 02982 764 möglich.
Die Kosten betragen 5 Euro.
Lena Koch (Mitte) vom Skiklub Winterberg meldet sich zurück: Die Alpine Renn-
läuferin des Skiklubs Winterberg
musste die vergangene Saison
verletzungsbedingt aussetzten. In
der laufenden Saison versuchte sie
im Leistungssport neben Schule/
Abi wieder anzuknüpfen. Dass
das klappen kann, zeigte sie be-
reits mit ihrem Überraschungssieg
beim Deutschandpokal im Novem-
ber in der Skihalle Bottrop. Ihre
gute Form bestätigte Lena nun
mit ihrem Ergebnis vom letzten
Wochenende in Steinach/Thürin-
gen. Beim Fellbergpokal – gleichzeitig Deutschlandpokalrennen – siegte sie im Slalom vor Madeleine Remmert
vom SC Rhön Fulda und Tina Walther vom TSV Pobershau. Foto: privat
Am Samstagabend fand nach guter alter Tradition die große Prunksitzung des NOK unter dem Motto „Nun
liebe Narren gebt fein acht, Prinz
Carlo wie er tanzt und lacht“ in der
Olsberger Konzerthalle statt. Tobias
Klauke kam als Sandmännchen mit
seinem Motorrad rein gefahren. In
gewohnt souveräner Art führte er
als Sitzungspräsident durch das ab-
wechslungsreiche Programm. Unter
tosendem Applaus kamen Prinz
Carlo I. und seine Prinzessin Anne
mit ’nem Trabbi herein gefahren, begleitet von den Ampelmännchen der Prinzengarde mit ihrem Marschall Andre
Bathen. Zu Ehren des Prinzenpaares, des Jubelprinzen Karl Heinz II. (Göddecke) und der Kinderprinzessin Jill I.
(Kemp) präsentierten die Junioren- und Seniorengarde ihre Gardetänze, die von ihren Trainerinnen Verena Köster
und Steffi Köstermenke einstudiert wurden. Gespannt hörte das Olsberger Publikum Till Eulenspiegel (Joachim
Aue) zu. Anschließend verzauberte die Frauengemeinschaft mit ihrem ABBA-Tanz die Zuschauer. Die Gierskop-
per Karnevalisten zeigten wie gelenkig sie sind. Die Prinzengarde hatte sich auch was überlegt und präsentierte
Schlagzeilen zum Olsberger Ortsgeschehen. Ein weiteres Highlight des Abends war der Solomariechenauftritt des
Prinzen Carlos. Die Olsberger Kümmerlinge traten zusammen, um Bürgermeister Fischer verschiedene Vorschläge
zur Umsetzung des Zentrenkonzepts zu machen. Zum geplanten Flughafen in der Nähe des Bahnhofs äußerte
sich sogar Edmund Stoiber. Das absolute Highlight des Abends war der Auftritt des Musikus. Ralf Kersting trat
als Udo Jürgens auf und sang live über das Leben in Olsberg und „unseren Ortsteil im Westen“. Mit dem großen
Finale endete die Prunksitzung. Foto: privat
Nr. 7 – 20. Februar 2013DIE Wochenzeitung30
Ärztlicher NotdienstNotfallpraxis Brilon: Ärztliche Notfallpraxis im Maria-Hilf Krankenhaus Brilon, Am Schönschede 1, Brilon, Tel. 02961 978 1799.
Sprechstunden: Mo., Di., Do. und Fr.: 19-20 UhrMi.: 16-18 UhrSa., So. und Feiertage: 10-12 Uhr und 16-18 Uhr
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Ärztlicher Bereitschaftsdienst:(Mo.-Fr. 18 bis 8 Uhr, Mi./Fr. 13 bis 8 Uhr sowie Sa./So./Feiertag 8 bis 8 Uhr am Folgetag) 116 117
Notfallpraxis Winterberg:Alternativ ist die Notfallpraxis im St. Franziskus-Hospital in Winterberg (02981 8021000) geöffnet.Öffnungszeiten: Sa./So./Feiertag 8 bis 22 UhrDie Kernsprechzeiten: Sa./So./Fei-ertag 10 bis 12 Uhr, 16 bis 18 UhrWichtiger Hinweis: Zu diesen Kernsprech-zeiten muss man sich nicht telefonisch anmel-den. Es ist immer ein Arzt vor Ort. Außerhalb dieser Zeiten ist der notdiensthabende Arzt in Rufbereitschaft.Für Hausbesuche gilt die Nummer des ärzt-lichen Bereitschaftsdienstes.
Apotheken
Der Notdienst der Apotheken ist un-ter der kostenlosen Apotheken-Notdiensthotline (0800) 0022833 zu erfragen. (Kein Band – persönliche Beratung!)
Herzlichen Dankan alle die sich mit mir verbunden fühlten, gemeinsam Abschied nahmen und ihre Anteilnahme in vielfäl-tiger Weise zum Ausdruck brachten. Einen besonderen Dank den Nachbarn in Olsberg-Assinghausen, Vikar Massolle, Dr. Peter Karl Becker und dem Bestattungsunternehmen Schirm in Brilon.
Marianne Schaulatgeb. Mertens
Korbach im Feburar 2013
Resi Tüllmanngeb. Mertens* 19. Juli 1954
† 24. Dezember 2012
Wir heiraten
am 22. Februar 2013 um 12 Uhr im Standesamt Brilon
Nicole Kunzler & Dustin KristBrilon, im Februar 2013
Wir gratulierenWir gratulierenWir gratulieren
Kostenlose Nennung von Jubilaren:Geben Sie uns Ihren Geburtstag (ab 80 Jahre), Ehejubiläum (ab Goldenen Hochzeit) oder Betriebsjubiläen bzw. bestandene Prüfungen rechtzeitig bekannt – die Veröffent lichung im Briloner Anzeiger erfolgt kostenlos in der aktuellen Ausgabe.
Bitte wenden Sie sich an den BRILONER ANZEIGER, Südstraße 9, Brilon, Tel. (0 29 61) 97 76-24, Fax 97 76-30.
Brigitte Kraft, Brilon, In der Helle 41, zum 75. Geburtstag am 20. Februar.
Ralph Böttiger, Brilon, Keffelker Straße 4, zur 20-jährigenBetriebszugehörigkeit bei der Firma Möller GmbH, Me-schede-Eversberg am 23. Februar.
Hallenkreismeisterschaft der Damen
Brilon/Alme. Am 24. Februar rich-
tet der BV Alme die erstmalig statt-
fi ndende Hallenkreismeisterschaft
der Damen im HSK aus. Von den
insgesamt 26 Damenteams im HSK
haben sich sechs Teams in einem
Vorturnier qualifi ziert. Der Titelver-
teidiger SV Thülen und der Ausrich-
ter BV Alme sind für die Endrunde
gesetzt.
Das Turnier beginnt um 12.30 Uhr
mit der Vorrunde, der Sieger wird
gegen 18.30 Uhr feststehen.
Beginn der Veranstaltung in der
Briloner Vierfachturnhalle ist be-
reits gegen 9.30 Uhr. Hier fi ndet ein
F-Jugendturnier mit sechs Teams
statt. Der BV Alme als Ausrichter
würde sich über viele Zuschauer am
Rand freuen, für das leibliche Wohl
ist gesorgt.
Beide Spielpläne und weitere Infos
unter www.bv23.alme-online.de.
Das Almer Damenteam (Kreisliga A). Foto: privat
Braunshausen. Ein Kind, welches
sich selbstbewusst gibt, ist kein
Angriffspunkt für Größere. Die Fä-
higkeit, sich gegenüber anderen
durchsetzen zu können, fällt selbst
Erwachsenen oft schwer. Für Kin-
der wird es heute immer wichtiger,
sich angemessen im Alltag zu be-
haupten, oder, wenn nötig, sich zu
verteidigen. Die WingTsun-Schule
Brilon veranstaltet ein Workshop-
Wochenende für Kinder zum Thema
„Selbstbehauptung und einfache
Selbstverteidigung“ an. Dozent ist
Oliver Milhoff von der WingTsun-
Schule Brilon. Auf dem Stundenplan
stehen Themen wie Mobbing oder
Gewalt durch Gleichaltrige, aber
auch Verhaltensregeln gegenüber
fremden Erwachsenen.
Das Workshop Wochenende fi n-
det am Samstag und Sonntag,
23. und 24. März, statt. Veranstal-
tungsort ist das Gemeindehaus in
Braunshausen. Kinder von sechs
bis neun Jahren trainieren sams-
tags und sonntags von 9 bis 11
Uhr. Kinder von zehn bis dreizehn
Jahren von 11.30 bis 13.30 Uhr.
Jugendliche von 14 bis 16 Uhr. In-
halte: Verhalten beim Ansprechen
von Fremden (Schulweg/Telefon);
Vermeiden von Konfliktsituati-
onen; Ausgrenzen/Konfl ikte in der
Klasse; Opfersignale & Wirkung
von Körperhaltung, Mimik, Gestik;
Sprache/Stimme als „Schild“; Rol-
lenspiele; „Nicht zur Toilette lassen,
Nicht vom Schulhof lassen – Vor-
drängeln“; Pädagogische Spiele/
Distanzgefühl. Für die „älteren“
Mädchen: Opfersignale & Wirkung
von Körperhaltung, Mimik, Gestik;
Sprache/Stimme als „Schild“; Rol-
lenspiele u.a. mit „Übungsmesser“;
Verhalten im Auto des Freundes bei
Konfl ikten, (Freund wird zudringlich/
fährt zu schnell etc.), Angriffspunkte
am Körper/eigene Waffen kennen-
lernen; Verteidigung im Liegen;
Schlagpolstertraining zum Abbau
von Schlaghemmungen. Die Teilnah-
me kostet pro Person 18 Euro als
Gesamtbetrag für beide Kurstage.
Anmeldungen bis zum 15. März an:
Frau Jungmann, Tel. 02984 919166.
Leserbrief zu „Landesregierung gefährdet PTA-Lehranstalt in Olsberg“ – BA vom 13.02.2013
Auch der Verfasser dieser Zeilen
hält es für verkehrt, wenn sich das
Land NRW schrittweise aus der
Mitfinanzierung der PTA-Schulen
zurückzieht. Es ist ungerecht, wenn
viele andere schulische Assistenten-
Ausbildungsgänge fast komplett
vom Land fi nanziert werden, aber
die Ausbildung von Pharmazeu-
tischen Assistenten oder von Kran-
kengymnasten nicht.
Aber, wie dies die CDU nun poli-
tisch auszuschlachten versucht, ist
schon sehr seltsam. Es geht um
etwa 47.000 Euro pro Jahr, also 9%
des Schuletats, die in drei Jahren für
die Finanzierung der PTA-Schulen
ausfallen könnten. Im Artikel des BA
wird der Fraktionsvorsitzende der
CDU-Kreistagsfraktion mit der Aus-
sage zitiert, „dass der Kreis nicht in
der Lage sei, die fehlenden Mittel
des Landes aus eigener Finanzie-
rung zu leisten“.
Aus den letzten Jahren und Mo-
naten gibt es viele Beispiele, dass
es im Kreishaushalt um zweifel-
hafte Ausgaben in ganz anderer
Größenordnung ging und geht. Im
Juni 2009 beschloss der Kreistag
mehrheitlich, für 30 Mio. Euro wei-
tere RWE-Aktien von der WestLB
zu kaufen. Damals stand der Akti-
enkurs bei 56,50 Euro, aktuell sind
es ca. 27 Euro. Es entstand seitdem
also ein Wertverlust von fast 15 Mio.
Euro. Noch auf Beschluss der alten
CDU-Landesregierung entfällt ab
2013 die Jagdsteuer. Sie brachte
dem HSK ca. 800.000 Euro Ein-
nahmen pro Jahr. Unser Kreis ist im
Landtag nur durch zwei CDU-MdL
vertreten. Die CDU im Kreistag war
nicht bereit, die Landtagsabgeord-
neten per Beschluss des Kreistags
aufzufordern, für eine Beibehaltung
der Jagdsteuer einzutreten. Der
Umbau des „Blauen Hauses“ in der
Arnsberger Altstadt sollte 1,2 Mio.
Euro kosten. Mittlerweile ist klar,
dass die Kosten auf mindestens
1,8 Mio. Euro steigen und sich die
Fertigstellung des Projekts um mehr
als zwei Jahre verzögern wird. Dabei
ist der Nutzen sehr zweifelhaft: Ca.
1 Mio. Euro werden für einen Anbau
ausgegeben, in den das Medienzen-
trum einziehen soll. Das ist derzeit
im Kreishaus in Arnsberg unterge-
bracht und könnte gut dort bleiben.
Bei drei großen Bauprojekten des
Kreises entstehen enorme Kosten
und drohen weitere drastische Kos-
tensteigerungen: Musikbildungs-
zentrum in Fredeburg (mindestens
8,5 Mio. Euro), Museumsforum in
der Arnsberger Altstadt (mindestens
13 Mio. Euro) und Feuerwehrzen-
trum in Meschede-Enste (minde-
stens 13,5 Mio. Euro). Alleine aus
diesen Projekten ist eine fi nanzielle
Belastung des HSK in Höhe von ca.
24 Mio. Euro zu erwarten, ohne Fol-
gekosten für den laufenden Betrieb.
Reinhard Loos, Brilon
SBL-Kreistagsmitglied
Leserbriefe beinhalten die Meinung des Ver-
fassers. Die Redaktion behält sich das Recht auf
Kürzung vor.
Stark gegen Gewalt – Workshop für Kinder
DIE WochenzeitungNr. 7 – 20. Februar 2013 31
IMPRESSUMHerausgeber:Koerdt Promo4you GmbH59916 Brilon, Postfach 1324, Südstraße 9, 59929 Brilon, Telefon (0 29 61) 97 76-0, Telefax (0 29 61) 97 76-30Redaktionsleitung: Elisabeth MeschedeVerantwortlich für den Anzeigenteil:Norbert Schnellen und Stephanie Wegener
Kontakt Redaktion und Anzeigenabteilung:Tel. (0 29 61) 97 76-24 bzw. -25/-13 · Fax (0 29 61) 97 76-30 (Brilon)[email protected]: www.brilon-totallokal.de · www.winterberg-totallokal.de
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gemütlichen Beisammensein mit einem warmen Getränk. Ganz gesellig wurde der Ausfl ug abgerundet. Weitere
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Nr. 7 – 20. Februar 2013DIE Wochenzeitung32
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