www.bdew.de BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. Branchenbild der deutschen Wasserwirtschaft 2011 Konferenz Kommunales Infrastruktur-Management (KIM) 24.06.2001, Berlin Dr.-Ing. Franz Otillinger Stadtwerke Augsburg Wasser GmbH
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Branchenbild der deutschen Wasserwirtschaft 2011
Konferenz Kommunales Infrastruktur-Management (KIM)24.06.2001, Berlin
Dr.-Ing. Franz OtillingerStadtwerke Augsburg Wasser GmbH
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Übergabe im BMWi, 21.03.2011 an Staatssekretär Otto
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Inhalt
Politischer Rahmen
Was sagen unsere Kunden?
Das Branchenbild• Rechtlicher und ökonomischer Rahmen• Aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen• Leistungssäulen Sicherheit, Kundenzufriedenheit, Nachhaltigkeit,
Wirtschaftlichkeit
Wie geht´s weiter?• Verbreitung von Benchmarking• Zukunftsfähige Wasserwirtschaft
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Politischer Rahmen
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Politik und Modernisierung der Wasserwirtschaft
Rot-GrüneKoalition
2002 BT-Beschluss2003 – 05 Ausarbeitung
Schwarz-RoteKoalition
2006 Kabinettsbeschluss2007 Umweltausschuss2009 Rede Kanzlerin
BDEW-Kongress
Schwarz-GelbeKoalition15.12.2010
Kabinettsbeschluss18.03.2011
Bundesratsbeschluss zum Bericht der
Monopolkommission
?
Seit 2002 bis heute durchgängige Forderung nach Modernisierung der deutschen Wasserwirtschaft aber auch
Unterstützung durch die jeweilige Bundesregierung!
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Kabinetts-/Bundesratsbeschluss zu den Empfehlungen der Monopolkommission
Änderung der ordnungspolitischen und -rechtlichen Rahmenbedingungen „zum derzeitigen Zeitpunkt“ wird abgelehnt.
Aber: Ziel einer transparenten Preisgestaltung und Appell an die Branche, die Chance zu sehen, die Wasserwirtschaft weiter zu modernisieren.
Kartellrechtliche Missbrauchsaufsicht ausreichend
Kostensenkung und Transparenz auch durch andere Instrumente
Nebeneinander von Gebühren und Preisen problematisch
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Benchmarking und Branchenbild
Benchmarking und Branchenbild sind bisher noch die einzigen Säulen der Modernisierungsstrategie, die aktiv „tragen“!
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Was sagen unsere Kunden?
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Was sagen unsere Kunden?
Regionales KundenbarometerVersorgungsgebiet SW Augsburg
Unsere Kunden wollen keinen „billigen Jakob“ sondern hohe Qualität und Versorgungssicherheit zu fairen Preisen
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Was sagen unsere Kunden?
Kundenwunsch
Nachhaltigkeit
Preiswertes Wasser
hohe Qualität
Service
Sicherheit
Unser (kommunaler) Auftrag
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Die Antwort:Leistungsfähigkeit statt „Billiger Jakob“
DVGW W 1100 »Benchmarking in WVU«
Leistungsfähigkeit der Wasserversorgung
Sicherheit Qualität Kundenservice WirtschaftlichkeitNachhaltigkeit
Ress.-auslastung
Anlagenauslastung
Zentr.Überwachung
Qualität Trinkw.
Zuverlässigkeit derVersorgung
…
Qualität der Dienstleistung
Anlagenüberwachungund Dokumentation
Verluste
Schäden
…
Beschwerden
Servicequalität
Öffentlichkeits-arbeit und Kunden-information
…
Kostenaufteilung
Kostenanalyse
Investition
Personal
…
Ressourcen-herkunft
Ress.-schutzWasser
Ress.-verbrauchWasser/Energie/Reststoffe
Substanzen-erhaltung Personelle und
soziale Kriterien…
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Rechtlicher und ökonomischer Rahmen
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Kontrolle von Preisen und Gebühren
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Unternehmensformen in der öffentlichen Wasserversorgung 2008Anteile bezogen auf das Wasseraufkommen
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Kostenstruktur in der Wasserversorgung 2008
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Anteile in Prozent
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Kostenstruktur in der Abwasserbeseitigung 2008
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Anteile in Prozent, gewichtet nach den gemeldeten Einwohnern
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Verknüpfung von strukturellen Rahmenbedingungen mit den Hauptprozessen der Trinkwasserversorgung
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Aktuelle Entwicklungen und
Herausforderungen
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Entwicklung des personenbezogenen Wassergebrauchsin Litern pro Einwohner und Tag, Deutschland
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Pro-Kopf-Wassergebrauch im europäischen Vergleich
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Angaben in Litern pro Einwohner und Tag (Stand 2007)
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Wirkung rückläufiger Wasserabgaben auf Gesamtkosten und spezifische Kosten
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relative Entwicklungen im zeitlichen Verlauf
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Säule Sicherheit
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Angaben in Prozent (Stand 2007; für F: 2004)
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Wasserverluste im öffentlichen Trinkwassernetz1): wichtigster Indikator für Qualität des Netzes und Versorgungssicherheit
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Stand der Weitergehenden Abwasser-behandlung im europäischen Vergleich
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Anteil der anfallenden Abwassermenge (EW), in Weitergehende Behandlung behandelt (%)
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Säule Kundenzufriedenheit
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Wie zufrieden sind die Kunden insgesamt mit der Wasserqualität?
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Angaben in Prozent
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Kennen die Wasserkunden die Höhe …
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… ihres jährlichen Wassergebrauchs?
… ihrer jährlichen Ausgaben für Leitungswasser?
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Preis-Leistungs-Verhältnis in der Wasserversorgung
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Frage: Wie stufen Sie, wenn Sie die Wasserqualität und die Versorgungssicherheit bedenken, den dafür zu entrichtenden Wasserpreis ein?
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Gesamtzufriedenheit der Kunden mit den Leistungen ihres Abwasserbeseitigers
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Angaben in Prozent
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Säule Nachhaltigkeit
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Wassernutzung in Deutschland 2007
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Verfügbare Wasserressourcen insgesamt 188 Milliarden Kubikmeter
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Entwicklung der Wasserförderung für die öffent-liche Trinkwasserversorgung in Deutschland
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in Mio. m³
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Säule Wirtschaftlichkeit
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Preise rund ums Wohnen
Anstieg der Wohnnebenkosten von 2005 bis 2009 in %
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Entwicklung der Pro-Kopf-Ausgaben für Trinkwasser im Vergleich zur InflationEinwohner/Jahr, 2000 bis 2009
Seite 34
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Abwassergebühren 2000 bis 2009 und InflationIndex (Jahr 2000 = 100)
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Nachdem Unternehmen sich an Benchmarkingprojekten beteiligt haben, haben sie sich in den folgenden Bereichen verbessert:
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Verbreitung von Benchmarking-Projekten
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Verbreitung von landesweiten Benchmar-kingprojekten in der Wasserversorgung
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Verbreitung von landesweiten Benchmar-kingprojekten in der Abwasserbeseitigung
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Wie geht´s weiter?
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Wie geht´s weiter?„Branchenstandard“ statt „Pflicht-Benchmarking“
Branchenstandard Wasser/Abwasser ?
Zukunftsfähige Wasserwirtschaft
Transparenz & Kundenorientierung Leistungsfähigkeit
Branchenbild2005, 2008
Benchmarking
Kundenbilanz 2010
Kostendeckung
Eckpunkte Wasser-EntgeltkalkulationBranchenbild 2011 Weiterentwickeltes
BenchmarkingKalkulationsleitfaden
& „PkW“
Kundenbarometer
Effizienzanalysen 2011(incl.Wasserdaten-Pool)
Neue PreismodelleVEWA-Studie ´06,´10
BM-Projektberichte
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Vielen Dank für Interesse!