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BORNAER STADTJOURNAL mit aktuellen Informationen aus der Großen Kreisstadt Borna Ausgabe 02 / 2019 22. Januar 2019 Interview Im Gespräch mit der Wirtschaftsmediatorin Christin Stäudte Aktuell „Tag der offenen Tür“ und „Schnupper- praktikum“ am BSZ Leipziger Land Aus der Stadtverwaltung „Zwergenwerkstatt“ in der Kita „Sonnenschein“ eingeweiht
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BORNAER STADTJOURNAL › dl › BSJ › 2019 › BSJ_2019-02.pdfDie Ausgabe 03/ 19 des BSJ erscheint am 05.02.2019. Der Redaktionsschluss ist der 22.01.2019. Impressum Stadtjournal

Jan 29, 2021

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  • BORNAER STADTJOURNALmit aktuellen Informationen aus der Großen Kreisstadt Borna

    Ausgabe 02 / 2019

    22. Januar 2019

    InterviewIm Gespräch mit der Wirtschaftsmediatorin Christin Stäudte

    Aktuell„Tag der offenen Tür“ und „Schnupper-praktikum“ am BSZ Leipziger Land

    Aus der Stadtverwaltung„Zwergenwerkstatt“ in der Kita„Sonnenschein“ eingeweiht

  • 2 Bornaer Stadtjournal 02 / 2019

    Die Kolumne

    2 Die Kolumne: „Wir wollen das Grundprinzip der Bürgerglocke nicht aus den Augen lassen!“

    3 Interview: Im Gespräch mit Christin Stäudte

    4 - 5 Aktuell: u.a. Neujahrskonzert in Borna

    6 Geschichte: Straßennamen in Borna Teil (62)

    Aus der Stadtverwaltung

    7 Europa- und Kommunalwahlen am 26. Mai 2019

    8 - 9 Aktuell: u.a. Fußgängerbrücke über die Wyhra in zedtlitz wird saniert

    10 - 11 Aus der Stadverwaltung: Bornas Anziehungskraft wächst12 Kultur / Veranstaltungen: Veranstaltungshinweise im Monat Januar / Februar

    Lebendiges Borna13 Senioren Silvesterparty´s - ein Weg für Glück, freude, und Gesundheit für 2019

    14 - 15 Veranstaltungen: u.a. Aprés Sky Party

    16 Gesundheit17 Versicherung18 Auto Sofort bezahlen wird immer seltener

    19 - 21 Bauen / Wochnen / Einrichten: u.a. Rollos, Gardinen und Vorhänge sinnvoll kombinieren

    22 - 23 Trauer

    Inhaltsverzeichnis

    Herausgeber: SÜDRAUM-VERLAG, Geschäftsbereich im DRUCKHAUS BORNA | Abtsdorfer Str. 36 | 04552 BornaTel.: 03433 207329 Fax: 03433 207331 | E-Mail: [email protected] | Internet: www.druckhaus-borna.deVerlagsleitung: Bernd Schneider (V. i. S. d. P.) (Alle Rechte liegen beim Herausgeber. Für die Beiträge zeichnen die Autoren. Die Texte der Stadt obliegen der Verantwortung der OBM. Verantwortlich für die Redaktion: Hans-Robert Scheibe, Pressesprecher der Stadt Borna.) Gesamtherstellung: DRUCKHAUS BORNATitelbild: Neujahrsempfang in Borna (Foto: Hans-Robert Scheibe) Fotos: Stadtverwaltung Borna, Ioannis Kounadeas (S.3), Handwerkskammer zu Leipzig (S.5), DZIERZAWA (S.11), Martin Häusler (S.12), Michael Aust (S. 16), martin-dm (S.18), Fantasista (S.22), ©fotoknips - stock.adobe.com (S. 22), Fotolia, akz-o, djd bzw. die entsprechenden Autoren und AuftraggeberAuflage: 12.000 Exemplare in die Haushalte und FirmenLaufende Ausgaben-Nummer: 441Zusätzliche Exemplare erhalten Sie bei der Stadtverwaltung Borna oder beim SÜDRAUM-VERLAG.Die Ausgabe 03/ 19 des BSJ erscheint am 05.02.2019. Der Redaktionsschluss ist der 22.01.2019.

    Impressum

    Stadtjournaldigital

    „Wir wollen das Grundprinzip der Bürgerglocke nicht aus den Augen lassen!“Mit diesem Zitat von Oberbürgermeisterin Simone Luedtke, ist ein wichtiger Faktor ihrer Rede anlässlich des Neujahrsemp-fang der Stadt Borna, am Samstag, den 19. Januar gemeint:Die persönliche Kommunikation mit- und untereinander!Die Bürgerglocke wurde einst von einem Bediensteten der Stadtverwaltung geläu-tet und verkündete danach die neuesten und wichtigsten Nachrichten der Stadt Borna. Diese wurden unter dem Erker am Rathaus, gleichsam einer Bürgerver-sammlung diskutiert.Nun beinhaltet ein Neujahrsempfang mehr als nur eine Rede des Stadtober-hauptes (selbstverständlich können Sie, in gewohnter Art und Weise, Auszüge der Rede von Simone Luedtke in unserer nächsten Ausgabe des Stadtjournal le-sen). Die Stimmung eines solchen Emp-fangs hängt auch oftmals von der Loca-tion ab. In diesem Jahr war es die neue Heimstatt von Michael Fischer-Art. Zwar wären die über 200 Gäste besser mit ei-nem Glühwein als einem Glas Sekt be-grüßt worden, weil das Atelier des Künst-lers am ersten sehr kalten Tag des Jahres, nicht warm werden konnte, doch tat das der Stimmung keinen Abbruch. Frau und Mann behalfen sich mit dem Überstreifen ihrer Mäntel. Die drei anwesenden Pfar-rer, unter ihnen der neue Superintendent Dr. Jochen Kinder, waren wahrscheinlich die „Profis im Aushalten von Kälte“. Stich-wort: Abhalten von Gottesdiensten in un-beheizten Dorfkirchen.Ordentlich eingeheizt wurde den Anwe-senden von der Band „Kleeberg“, welche das Programm mit bekannten Songs und einer hervorragenden Frontfrau mehr als nur umrahmte. Der Hausherr, Michael Fischer-Art freute sich über die illustre

    und ganz nach seinem Geschmack bun-te Truppe, die sein Atelier bevölkerte. Er pflichtete in seiner kurzen Ansprache der Oberbürgermeisterin bei, dass man sich nicht oft genug in einer offenen Diskus-sion auseinandersetzen kann. Weiterhin propagierte, der für seine farbenfrohen „Muppets“ bekannte Künstler, dass Borna durchaus noch bunter und schöner wer-den könnte. Dazu gehören unter anderem das Projekt der Bushaltestelle „Am Breiten Teich“, an der Fischer-Art gemeinsam mit dem hie-sigen Gymnasium und der Stadt arbeitet. Der Aufruf an die anwesenden Geschäfts-führer, zur finanziellen Beteiligung blieb nicht ungehört. Die ersten Unternehmer suchten sofort das Gespräch mit Herrn Fi-scher-Art. Für alle anderen werden wir in einer der nächsten Ausgaben das Projekt noch einmal vorstellen.Ansonsten verhält es sich in Borna zum traditionellen Stehempfang wie zu einem Klassentreffen. Die Gäste gesellen sich an die Stehtische, an denen die vertrauten Geschäftspartner, Mitstreiter usw. zu fin-den sind. Rundum eine gelungene Veran-staltung.

    Manuela Krause

  • 3Bornaer Stadtjournal 02 / 2019

    Interview

    „Der Konflikt darf noch nicht eskaliert sein!“Das BSJ im Gespräch mit Wirtschaftsmediatorin Christin Stäudte

    Christin Stäudte

    „Es geht darum den Konflikt hinter dem Konflikt herauszuarbeiten, dies erfordert von allen Betei-ligten einen Perspektivwechsel.“

    Die Fallbeispiele von Christin Stäud-te (C.S.) sind so vielfältig und unter-schiedlich wie Menschen halt sind. Die erfahrene Mediatorin arbeitet bran-chenunabhängig und rät zur Mediation und Moderation von innerbetrieblichen Konflikten sowie regelmäßigen Kommu-nikationstrainings auch in kleinen und mittelständischen Unternehmen.

    BSJ: Frau Stäudte wie wird man Wirt-schaftsmediatorin?C.S.: In meinem Beruf als IT Prozess-managerin war ich schon als Media-torin tätig. Ich habe also immer dann Einigungen zwischen zwei oder mehr Parteien erzielt, wenn IT Projekte durch Konflikte aller Beteiligten schon aus-weglos festgefahren waren und so das Projekt zu scheitern drohte.So kam mir der Gedanke mich in diesem Beruf selbständig zu machen. Es gibt in der Bundesrepublik ein Mediationsge-setz, die Ausbildung zur zertifizierten Mediatorin ist geschützt.BSJ: Wann werden Sie zu den Unter-nehmen gerufen?C.S.: Das ist ganz unterschiedlich. Ich werde meist bei einem „Arbeitskonflikt“ angesprochen.Dazu gehören Nachfolgereglungen, Di-gitalisierungsprojekte oder auch zur Lösung von Konflikten zwischen Ar-beitnehmern. Letztere zeigen sich an der Oberfläche meist als Lappalie. Meist greift der Geschäftsführer erst ein, wenn die Konflikte zur Unproduktivität oder gar zu gehäuften Krankheitsfällen führen. Das ist manchmal etwas spät. Es geht darum den Konflikt hinter dem Konflikt herauszuarbeiten, dies erfor-dert von allen Beteiligten einen Pers-pektivwechsel. Das erzeugt erst einmal eine gewisse Unsicherheit in den Unter-nehmen. Es heißt nun alte Strukturen aufzubrechen, die Führung aufrecht zu erhalten und Kommunikation zu üben.

    BSJ: Welche Anforderungen hat das jeweilige Unternehmen an Sie und wie lösen Sie die Fälle?C.S.: Zunächst einmal gibt es ein Vor-gespräch vor Ort, aus dem ich erkennen kann, ob ich die richtige Ansprechpart-nerin bin. Ist dies der Fall, erstelle ich einen Mediationsvertrag, welcher die Rahmenbedingungen regelt.Es folgt das eigentliche Mediationsverfahren, in dem ich die Kon-fliktparteien durch die Phasen der Mediation führe. Wir starten in der Themensammlung und enden in der gemein-samen Lösungsfin-dung.Ich tue mich etwas schwer damit meine Kun-den nach der Mediation in ihre gewohnten Muster zu entlassen und biete aus diesem Grund zu-sätzliche Kommunikationstrai-nings an. Für mich ist dies ein zusätzlich wichtiger Baustein in einer zukunftsorientierten Unternehmenskultur. Für den Mitarbeiter ist es eine sehr große Wert-schätzung, wenn sich sein Arbeitgeber seinen Problemen zuwendet und den Menschen hinter der unternehmeri-schen Leistung wahrnimmt.Um das ganze etwas zu visualisieren: Mir liegen die Familienunternehmen da-bei besonders am Herzen, da ich selbst einem entstamme. In solchen Betrieben geraten zwei Systeme aneinander - Familie und Unternehmen. Oftmals ent-lädt sich das Ganze im Nachfolgepro-zess. Sobald die zweite Generation im Boot ist, entstehen unternehmerische Spannungen, welche ihren Ursprung in der Familiengeschichte finden. Es gilt besonders in der Nachfolgeplanung zu klären, welche Anforderungen stel-len die Familie und das Unternehmen an den Nachfolger, welche Vorausset-zungen müssen erfüllt sein, damit die Nachfolge gelingen kann? Bei der Über-gabe eines Geschäftes geht es auch um Haftung, Rechtsform, Steuer und Finanzierung. All diese Fragen kläre ich mit der Unternehmerfamilie und erar-beite mit ihr, Steuerberatern und Juris-ten den berühmten roten Faden durch die Nachfolge. Des Weiteren darf man bei dem Schritt der Übergabe die Beleg-schaft nicht außen vorhalten.

    Somit schaffe ich mit der Mediation Klarheit: Was ist den Mitarbeitern wich-tig? Wie soll die zukünftige Zusammen-arbeit erfolgen? Dies sind die wichtigen Fragen, welche es zu klären gilt.BSJ: Wie bilden Sie sich weiter?C.S.: Ich nehme regelmäßig an Supervi-sionen teil. Diese reflektieren, was man anhand der Fallbeispiele besser machen kann. Für dieses Jahr plane ich außer-dem meine Ausbildung zur Supervisorin.BSJ: Was geben Sie Ihren potentiellen Klienten von dieser Stelle aus auf dem Weg?C.S.: Warten Sie nicht bis ein Konflikt eskaliert ist und warten Sie nicht bis die Nachfolge im Unternehmen quasi über Nacht erfolgen muss. Ein Unterneh-men besteht immer aus einer Vielzahl von Menschen, welche ihr bestes geben und dabei immer auch ihre persönlichen Werte, Vorstellungen und Erwartungen haben. Jeder Einzelne hat die Möglich-keit verdient seine Ideen, seine Sorgen und auch seinen Ärger im Zusammen-hang mit Ihrem Unternehmen ausspre-chen zu dürfen und das rechtzeitig, bevor Ihnen ein wertvoller Mitarbeiter verloren geht.

    Manuela Krause

  • 4 Bornaer Stadtjournal 02 / 2019

    Aktuell

    „Tag der offenen Tür“ und „Schnupper-praktikum“ am BSZ Leipziger LandSamstag, den 26. Januar 2019

    Veranstaltung zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust

    Am Sonntag, dem 27. Januar 2019, jährt sich die Befreiung des Konzen-trationslagers Auschwitz zum 74. Mal. Dieser Tag ist als Holocaust-Ge-denktag jedes Jahr weltweit Anlass für Erinnerungsveranstaltungen und Schweigeminuten. Der Förderverein Gedenkstätte Flößberg e. V. und die Geschichtswerkstatt Flößberg e. V. führen aus diesem Anlass am Sonn-abend, dem 27.01.2019, 14.00 Uhr, eine Gedenkstunde auf dem Häftlings-friedhof des KZ-Außenlagers Flößberg im Großen Fürstenholz durch. Die Bürger der Region sind eingeladen, daran teilzunehmen. Der Ende 2014 völlig neu gestaltete Häftlingsfried-hof ist in ca. 15 Minuten fußläufig erreichbar von der zwischen Beucha und Flößberg gelegenen Waldsied-lung aus. Der Weg ist beschildert. Eine Wegeskizze ist online verfügbar unter http://bit.ly/KZ-Friedhof. Es ist Brauch, als Mann auf einem jüdischen Friedhof eine Kopfbedeckung zu tra-gen. Zwischen Dezember 1944 und April 1945 wurde im Großen Fürsten-holz ein Außenlager des Konzentrati-onslagers Buchenwald betrieben. Ins-gesamt sind hier ca. 1.900 Menschen zur Zwangsarbeit gezwungen worden, welche der Herstellung von Panzer-fäusten für die Wehrmacht gewidmet war. 38 der 235 Lagertoten sind auf dem Häftlingsfriedhof begraben.

    Fördervereins Gedenkstätte Flößberg e. V. Torsten Wünsche

    Alle interessierten Eltern und Schüler sind herzlich eingeladen, unsere Ausbildungs-räumlichkeiten zu besichtigen sowie ak-tuelle Informationen und Auskünfte zu den einzelnen Bildungsgängen bei Fach-lehrern, -leitern, -beratern und der Schul-leitung einzuholen. Gleichzeitig laden wir auch alle ehemaligen Auszubildende und Schüler ein, die moderne Ausbildungsstel-le zu besichtigen.Das Berufliche Gymnasium führt nach er-folgreichem Abschluss zur Zuerkennung der allgemeinen Hochschulreife (Abitur). An unserem beruflichen Gymnasium wird eine vertiefte Ausbildung in den Leis-tungskursen Biotechnologie sowie Volks- und Betriebswirtschaftslehre mit Rech-nungswesen erteilt, die den Übergang in spezifische Studienrichtungen an Univer-sitäten und Fachhochschulen erleichtern.Ein Vortrag zu dieser Schulart (Berufliches Gymnasium) findet für alle interessierten Eltern und Schüler um 10.30 Uhr statt.Informationen können die Besucher auch über die Berufsfachschule erfahren.

    Am BSZ werden Krankenpflegehelfer/innen und Sozialassistenten/innen aus-gebildet. Für die kaufmännischen, (u.a. Verkäufer/Einzelhändler, Kaufmann für Büromanagement, Verwaltungsfachan-gestellte) und gewerblichen Berufe (u.a. Fahrzeuglackierer, Maler/Lackierer, Me-tallbauer, Maurer, Hochbaufacharbeiter) wird die praxisorientierte Theorievermitt-lung vorgestellt.

    Informationen gibt es zu den Bildungs-gängen:• Berufliches Gymnasium Biotechnologie• Berufliches Gymnasium Wirtschaftswissenschaft• einjährige Fachoberschule für Wirtschaft• Berufsfachschule für Pflegehilfe (2-jährig)

    BSZ Leipziger LandRöthaer Str. 44, 04564 BöhlenTel.: 034206 75590, Fax: 034206 75599 [email protected]

    pm

    Das Berufliche Schulzentrum Leip-ziger Land lädt am Samstag, den 26. Januar 2019 von 09.00 bis 12.00 Uhr zum „Tag der offenen Tür“ nach Böhlen ein.

    Gewinner des Weihnachtsrätsel Ausgabe 25 des Bornaer Stadtjournal

    Das Bornaer Stadtjournal legt an Inhalt zuWir möchten das Heft, welches aller 14 Tage in die Briefkästen der Stadt Borna und deren Ortsteile verteilt wird, noch lesenswerter gestalten.Sie, liebe Vertreter von Schulen / Kitas / Vereinen / Kirchen / sonstigen Or-ganisationen füllen unsere Stadt mit Leben. Wenn Sie über Ihre Veranstal-tung, Ihren Ausflug oder Ihren sport-lichen Wettkampf berichten möchten, dann senden Sie mir regelmäßig Ihre Textbeiträge mit Bildern per E-Mail an [email protected] zu. Ich freue mich von Ihnen zu lesen.

    Ihr Bornaer Stadtjournal

    Wir waren überwältigt über die zahlreiche Beteiligung an unserem Weihnachtsrätsel aus der Ausgabe 25 des Bornaer Stadt-journal. Ein Sack voller wunderschöner und liebevoll gestalteter Karten hat uns erreicht. Wir dürfen mit Freude nun unse-re drei Gewinner verkünden, die sich über je zwei Karten freuen dürfen. Die Karten für die Veranstaltung am 8. Februar 2019, 20 Uhr im Gewandhaus Großer Saal, Großes Concert mit dem Ge-wandhausorchester hat gewonnen, Sabi-ne Braun aus Brandis. Herzlichen Glück-wunsch.Die Karten für die Veranstaltung am 9. Februar 2019, 16 Uhr im Gewandhaus

    Großer Saal, Familienkonzert „Total ver-rückt“ mit dem GewandhausKinderChor hat gewonnen, Martin Wenk aus Borna. Herzlichen Glückwunsch.Die Karten für die Veranstaltung am 14. Februar 2019, 20 Uhr im Gewandhaus Großer Saal, Großes Concert mit dem Ge-wandhausorchester hat gewonnen, Helge Heinichen aus Borna. Auch hier herzlichen Glückwunsch. Die Tickets liegen an der Tages-/ Abend-kasse für Sie bereit. Bitte holen Sie diese bis spätestens eine halbe Stunde vor Kon-zertbeginn ab. Alle Gewinner werden auch nochmal per Post von uns Benachrichtigt.

    red

  • 5Bornaer Stadtjournal 02 / 2019

    Aktuell

    Neujahrskonzert in Borna

    Die katholische Kirche St. Joseph in Bor-na platzte förmlich aus ihren Nähten als am Sonntagnachmittag, dem 13. Januar 2019, fast 180 Besucher und Mitwirken-de am traditionellen Neujahrskonzert teilnehmen wollten. Das alljährlich zum Ausklang der Weihnachtszeit stattfin-dende Konzert mit seinen geladenen Gästen und stets vielfältigen gemeinde-eigenen Beiträgen sollte dieses Mal – im Rahmen der 100-Jahr-Feier – ein beson-deres Ereignis werden.Die Zuhörer erlebten ein abwechslungs-reiches und kurzweiliges Programm, denn von Chor- bis Instrumentalmusik, von Solo- bis Gruppengesang gab es eine bunte Mischung für die vielen Oh-ren. Dabei war der Freiberger Liederma-cher Christof Kluge sicherlich der heim-liche Höhepunkt. 1965 in Borna geboren und in der katholischen Gemeinde auf-gewachsen, betrachtete der Liederma-cher seine Konzertbeteiligung selbst als „Heimspiel“. Er sang einen Querschnitt seines Schaffens – von den 80er Jahren

    bis in die Gegenwart. Lieder über Dinge, die ihn begegnen und bewegen. Lieder, wie beispielsweise vom letzten Hemd, das keine Taschen hat, über den Unsinn des Lebens und von Träumen.Daneben begeisterten auch der Kirchen-chor (Leitung: Elisabeth Kreißig), die ehemalige Jugendband „Traumsturm“ (sie war einst der Kinderschola ent-wachsen), die Dorffiedler Güldengossa (Leitung: Grit Zurbrügg) sowie Pfarrer Dietrich Oettler und Gemeindereferent Thomas Gömbi mit der Ballade vom Pfeifer. Nach über einer Stunde endete das stimmungsvolle Neujahrskonzert, durch das Markus Jokisch als Moderator führte, mit viel Applaus. Und nicht ohne Grund war aus dem Publikum zu hören, dass „es das beste Konzert war, das es je in dieser Kirche gab“.Weitere Informationen im Internet un-ter: www.kath-kirche-borna.de und www.kath-kirche-borna.de/100jahre

    Philipp Ramm

    „Kleine Hände, große Zukunft“

    „Kleine Hände, große Zukunft“ – der Kita-Wettbewerb des Handwerks – ermöglicht Kindern einen spieleri-schen Zugang zum Handwerk. Tolle Idee, fand Gruppenleiterin Jähni-chen (rechts) aus der Frohburger Kita Spatzennest. Als sie vom Wett-bewerb las, bestellte sie kurzerhand die Wettbewerbsmaterialien bei der Handwerkskammer zu Leipzig und nahm Kontakt zur Töpferhaus Arnold GmbH auf. Nachdem mit einem Kuchenbasar etwas Geld für den Ausflug erwirtschaftet wurde, fuhren die Vier- bis Fünfjährigen dann in die sächsische Töpfer-stadt Kohren-Sahlis. Dort konnten sie selbst mit Ton experimentieren und lernten von Firmenchefin Kari-na Werner (Mitte), wie aus einem Klumpen Ton tolles Geschirr ent-steht, wie heiß die Keramik ge-brannt wird und wozu eine Glasur notwendig ist. Ein toller Ausflug, den die Grashüpfer-Gruppe nun in einem kreativ gestalteten Poster verarbeiten und beim Wettbewerb einreichen. Unter allen Kitas eines Bundeslandes, die ihren Schützlin-gen auf diese Weise einen frühpäd-agogischen Zugang zum Handwerk ermöglichen, wird ein Preisgeld von je 500 Euro verlost. Das kann zum Beispiel für ein Kita-Fest oder ei-nen Aktionstag zum Thema Hand-werk genutzt werden.

    Hagen ReißmannÖffentlichkeitsarbeit und Medien

  • 6 Bornaer Stadtjournal 02 / 2019

    Geschichte

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    Straßennamen in Borna (Teil 62)GnandorfEingemeindung 1934Wie bereits erwähnt, hatten die Straßen in Gnandorf zum Zeitpunkt der Einge-meindung nach Borna am 1. April 1934 noch keine amtlichen Benennungen. Dieser Umstand wurde noch am 5. Sep-tember 1934 aktenkundig festgehal-ten: „In Gnandorf bestehen noch keine Straßenbenennungen, dort sind noch die Brandkatasternummern maßgebend.” Am 26. September beschloss der Stadt-rat die Festlegung der neuen Straßen-namen. Die amtliche Bekanntmachung erfolgte mit Datum vom 2. Oktober 1934: „Die Straßen und Plätze in Bor-na-Gnandorf haben folgende Namen er-halten: 1.) der Platz am Denkmal ... „Am Denkmal“, 2.) die von der Altenburger Straße nach Raupenhain führende Stra-ße ... „Raupenhainer Straße“, 3.) die von der Altenburger Straße nach dem Innern von Borna-Gnandorf führende Straße ... „Gnandorfer Straße“, 4.) die von der Raupenhainer Straße nach dem Platz „Am Denkmal“ führende Gasse ... „Kleine Gasse“. Borna, am 2. 10. 1934. Der Stadt-rat.” Das „Bornaer Tageblatt” informier-te darüber am 4. Oktober.

    Am DenkmalBis zur Eingemeindung hatte dieses Areal die ortsübliche Bezeichnung „Dorfplatz”. 1934 legte der Stadtrat die Benennung „Am Denkmal” fest. Die Straße Am Denkmal erstreckt sich heu-

    te zwischen der Gnandorfer Straße und der Kleinen Gasse über eine Länge von etwa 200 Metern. Bis 1937 gehörte auch der östlichs-te Abschnitt der heutigen Gnandorfer Straße (östlich der Raupenhainer Stra-ße gelegen) zur Straße Am Denkmal. Der Erste Bürgermeister Friedrich Munde ordnete am 5. November 1937 an, dass die Grundstücke in Gnandorf, die in der Verlängerung der Gnandorfer Straße

    nach den damaligen Baracken zu lagen, künftig nicht mehr als „am Denkmal”, sondern in der Gnandorfer Straße ge-legen bezeichnet werden sollten. Mitte Februar 1938 erfolgte die Neunumme-rierung der Häuser, wobei immerhin 26 Hausnummern ausgewechselt, drei Straßenschilder versetzt und drei neue Straßenschilder beschafft wurden.Benannt wurde diese Straße nach dem Denkmal für die im Ersten Weltkrieg Gefallenen der Gemeinde Gnandorf. Das Denkmal war am 20. November 1927 (Totensonntag) feierlich eingeweiht worden. Die Gedenktafel ist an einem Findling befestigt, den die Direktion der Witznitzer Kohlenwerke zur Verfügung gestellt hat. Am 14. September 2003 wurde anlässlich der 625-Jahr-Feier Gnandorfs der Gedenkstein in renovier-ter Form enthüllt, der seither auf einer zusätzlichen Sockelplatte mit der Auf-schrift „1939-1945” steht, um auch an die Opfer des Zweiten Weltkrieges zu erinnern. Fortsetzung folgt

    Gert Bundesmann

    Eckdaten zu allen Straßen der Stadt Borna ab 1858 gibt es kostenlos als PDF-Datei „Straßenlexikon Borna 2018” im Internet unter: www.geschichtsver-ein-borna.de/ortschronik. Hinweise auf eventuelle Fehler sowie Ergänzungen sind jederzeit willkommen!

    Denkmal in Gnandorf

    Am Denkmal

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    Aus der Stadtverwaltung

    Bornaer Stadtjournal 02 / 2019

    An dieStadtverwaltung BornaWahlbüro Markt 104552 Borna

    Ich stehe Ihnen als Wahlhelfer am 26. Mai 2019 zur Verfügung Ich stehe Ihnen als Wahlhelfer am 01. September 2019 zur Verfügung

    Europa- und Kommunalwahlen am 26. Mai 2019Landtagswahl am 01. September 2019

    Mit diesen Datenschutzhinweisen infor-mieren wir Sie, gemäß der ab dem 25. Mai 2018 geltenden EU-Datenschutz-Grund-verordnung (DSGVO) über die Verarbei-tung Ihrer personenbezogenen Daten durch uns sowie über die Ihnen zustehen-den Rechte. 1. Verantwortlicher für die Datenver- arbeitung:Stadtverwaltung BornaMarkt 1 | 04552 BornaTel.: 03433/873-0E-Mail: [email protected]. Beauftragte oder Beauftragter für den Datenschutz:Stadtverwaltung BornaFrau StassigMarkt 1 | 04552 BornaTel.: 03433/873121E-Mail: [email protected]

    3. Quellen der Daten: Wir verarbeiten Daten, die wir von Ihnen erhalten. Diese Daten werden aufgrund gesetzlicher Vorschriften erhoben und verarbeitet. 4. Zweck der Verarbeitung:Ihre Daten werden zum Zweck der Zusam-menstellung, Einberufung und Vergütung der Wahlvorstände verarbeitet. Gesetzli-che Grundlage hierfür ist die Sächsische Kommunalwahlordnung §22, §10 Kommu-nalwahlgesetz, §§6, 9, 10 Europawahlord-nung.5. Wer bekommt meine Daten? Die Weitergabe Ihrer Daten erfolgt an den Wahlvorstand der einzelnen Wahllokale mit der Maßgabe diese Daten vertraulich zu behandeln. 6. Wie lange werden meine Daten ge-speichert? Soweit erforderlich, verarbeiten wir Ihre personenbezogenen Daten für die Dauer

    der Bearbeitung. Diese Daten sind durch technische und organisatorische Maßnah-men gesichert.7. Welche weiteren Datenschutzrechte habe ich? Jede von einer Datenverarbeitung be-troffene Person hat nach der Daten-schutz-Grundverordnung (DSGVO) insbe-sondere folgende Rechte:a) Auskunftsrecht über die zu ihrer Person gespeicherten Daten und deren Verarbeitung (Artikel 15 DSGVO).b) Recht auf Datenberichtigung,- sofern ihre Daten unrichtig oder unvollständig sein sollten (Artikel 16 DSGVO).c) Recht auf Löschung der zu ihrer Person gespeicherten Daten, so- fern eine der Voraussetzungen von Artikel 17 DSGVO zutrifft.

    Stadt Borna

    Name

    Vorname

    Geburtsdatum

    Straße/Hausnummer

    Postleitzahl

    Telefon

    E-Mail*

    Gewünschter Einsatzort

    Bemerkung

    Ort/Datum/Unterschrift:

    Datenschutzhinweise * Angaben freiwilligUnser Umgang mit Ihren Daten und Ihre Rechte Informationen nach Art. 13,14 und 21 der Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO).

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    Aus der Stadtverwaltung

    Bornaer Stadtjournal 02 / 2019

    Die übernächste Ausgabe des Bornaer Stadtjournal erscheint

    am 19. Februar 2019. Redaktionsschluss ist der

    05. Februar 2019.

    Als erste Bibliothek in Sachsen bietet die Mediothek Borna ab sofort den Musikstrea- mingdienst Freegal an. Alle angemelde-ten Nutzer der Mediothek (Stadt-, Kreis- und Fahrbibliothek) können damit über ihr Handy, das Tablet und den PC Musik, Hörbücher und Musikvideos anhören und herunterladen. Interessierten steht eine Auswahl aus über 15 Millionen Songs zur Verfügung. Es können eigene Play- und Wunschlisten erstellt, Lieblingslieder he-runtergeladen und natürlich Musik aller möglichen Genres angehört werden. Aber auch Hörbücher stehen zur Verfügung. Vor allem Menschen, die auch gern mal ein englisches Hörbuch hören möchten, dürf-te das Angebot überzeugen. Abgerundet wird alles mit einer Vielzahl von Musik-videos, die ebenfalls alle Genres bedienen.Wenn Sie „FreegalMusic“ nutzen möchten, gehen Sie auf borna.freegalmusic.com und loggen Sie sich mit Ihrer Benutzernum-mer und Ihrem Passwort ein. Bei Fragen rund um dieses Angebot stehen Ihnen die Mitarbeiter der Mediothek Borna gern zur Verfügung. Am Donnerstag, dem 21. Februar um 16.00 Uhr findet in der Me-diothek, Martin-Luther-Platz 9, außerdem eine „Sprechstunde“ für alle statt, die Fra-gen rund um „Freegal“, die Onleihe oder ihr jeweiliges Endgerät haben.Nutzen kann „Freegal“ jeder, der bei der Mediothek Borna angemeldet ist und sei-nen Jahresbeitrag bezahlt hat (15 Euro für Erwachsene, 7,50 Euro ermäßigt, Kinder und Jugendliche bis zum Ende des 18. Le-bensjahres sind von der Jahresgebühr aus-genommen).

    Neuer kostenloser Musikstreaming-dienst der Medio-thek

    Baustart zur Sanierung der Dorfstraße Zedtlitz Die Bauarbeiten zur Sanierung der Dorf-straße in Zedtlitz starteten am Montag, dem 14. Januar offiziell mit einem sym-bolischen ersten Spatenstich. Seit Anfang Dezember liefen bereits die vorbereitenden Arbeiten mit der Herstellung einer Bau- straße. Diese bindet zwischen Zedtlitz und Neukirchen, kurz hinter dem Abzweig zum Gewerbegebiet „Zedtlitzer Dreieck“, an die S51 an. Während der Bautätigkeit dient sie als Zu- und Abfahrt für jene Bereiche der Dorfstraße, welche durch die Arbeiten temporär keine Anbindung an das öffent-liche Straßennetz haben. Im Rahmen der Straßensanierung ersetzen der Abwas-serzweckverband Espenhain (AZV) und der Zweckverband Wasser/Abwasser Bornaer Land (ZBL) die vorhandenen Trink- und Abwasserleitungen und erneuern im Zuge dessen auch die anliegenden Hausan-schlüsse. Außerdem errichtet der AZV ein

    Trennsystem für Regen- und Schmutzwas-ser. Die Stadt Borna beteiligt sich an der Maßnahme mit einem grundhaften Ausbau der Dorfstraße sowie der Erneuerung der Straßenbeleuchtung. Die Gesamtlänge der Ausbaustrecke beträgt 1.250 Meter, die vor-handene Grüninsel wird vergrößert und mit Hochborden eingefasst. Parallel zur Haupt-anliegerstraße entsteht ein gepflasterter Gehweg, am Ende der Dorfstraße wird eine Wendestelle für Entsorgungsfahrzeuge und die Feuerwehr errichtet. Planmäßig soll die Sanierung der gesamten Straße bis Ende des Jahres abgeschlossen sein.

    Fußgängerbrücke über die Wyhra in Zedtlitz wird saniert

    Die parallel zur Straßenbrücke verlaufende Fußgängerbrücke über die Wyhra in Zedlitz wird in dieser Woche saniert. Dabei werden

    der Brückenbelag sowie das Brückengelän-der erneuert. Um die Arbeiten durchführen zu können, muss die Brücke für die Bauzeit voll gesperrt werden. Die sichere Überque-rung der Wyhra für Fußgänger wird wei-terhin gewährleistet, indem aktuell eine Fahrbahn der zweispurigen Straßenbrücke gesperrt und als temporärer Gehweg aus-gewiesen ist. Die Vorfahrt für Fahrzeuge auf der verengten Straßenbrücke regelt eine entsprechende Beschilderung. Plan-mäßig sollen die Arbeiten bis zum Ende dieser Woche abgeschlossen sein.

    14.000 Euro für das LSOAnlässlich des letzten Anrechtskonzer-tes des Leipziger Symphonieorchesters (LSO) des Jahres 2018 im Stadtkultur-haus, übergab der Förderverein des LSO die gesammelten Erlöse des traditionellen Orchesterballs und des Albert Hammond Konzertes Ende August an das Orchester. Mit beiden Veranstaltungen konnten ins-gesamt 14.000 Euro gesammelt werden. Etwa 2.000 Besucher hatten das Konzert Albert Hammonds gemeinsam mit dem LSO auf dem Volksplatz besucht. Ein Ko-operationsvertrag zwischen der Stadt Borna als Veranstalter und dem Förder-verein des LSO ermöglichte es, dass der Erlös des Konzertes dem Orchester zu

    Gute kommen kann. Nach diesem Erfolg ist bereits jetzt eine Neuauflage solcher Konzerte geplant. So findet am Sonn-abend, dem 31. August 2019 gemeinsam mit dem Leipziger Symphonieorchester das Konzert „The Italian Tenors – In Sym-phony“ auf dem Volksplatz statt.

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    Aus der Stadtverwaltung

    Bornaer Stadtjournal 02 / 2019

    Europawahl und Kommunalwahlen am 26.05.2019Für die Durchführung der Wahlen am 26. Mai 2019 werden Wahlhelfer gesucht. Wenn auch Sie einmal einen Blick „hinter die Kulissen“ werfen wollen, arbeiten Sie in einem Wahlvorstand mit. Es erwartet Sie eine interessante und verantwor-tungsvolle Tätigkeit. Die Arbeit als Wahl-helferin oder Wahlhelfer beansprucht Sie praktisch nur am Wahltag. Die Wahlzeit dauert von 08 bis 18 Uhr, anschließend werden die Stimmen ausgezählt. Es ist

    üblich, dass die Mitglieder des Wahlvor-standes eine Art „Schichtbetrieb“ verein-baren, sodass Sie nicht den ganzen Tag im Wahllokal anwesend sein müssen. Aufgerufen ist jeder der wahlberechtigt ist. Besondere Vorkenntnisse sind nicht notwendig. Wenn Sie Interesse haben, in einem Wahlvorstand mitzuarbeiten, füllen Sie bitte das Formular auf Seite 7 aus und senden sie es an die angegebene Adresse.

    50 Jahre KITA „Sonnenschein“Wenn das kein Grund zum Feiern ist! Am 04. Februar ist es soweit. Mit Stolz und Freude wollen wir Erzieher und Kinder an diesem Tag auf fünf erfolgreiche Jahrzehn-te zurückblicken. Dazu laden wir Sie herz-lich in unsere Kita ein!

    8.30 Uhr Eröffnung in der Eingangshalle: Die Musikschule Heinze präsen- tiert für alle Kinder und Erzieher ein festliches, musikalisches Programm.9 – 11 Uhr Ausstellung – Tag der offenen Tür: Überraschungsangebote für unsere Kinder – viele Fotos wecken Erinnerungen. Ein Gang durch den Kindergarten lässt Vergleiche ziehen, wie der Kin- dergarten damals war und wie er heute aussieht.

    11.00 Uhr Mittagessen: Wunschessen der Kinder. 14 – 17 Uhr Kinderflohmarkt: Die Kinder der Kinderta- gesstätte „Sonnenschein“ und die Bornaer Wohnungsgenos- senschaft eG - Herr Andreas Beier - laden alle Eltern und Gäste zum Einkauf auf den Flohmarkt ein. 15 – 18 Uhr Einladung ehemaliger Mitar- beiter zu einem geselligen Bei- sammensein. Bei einem reich- haltigen Buffet können viele Erinnerungen ausgetauscht werden.

    Das Kita–Team „Sonnenschein“

    „Zwergenwerkstatt“ in der Kita „Sonnenschein“ eingeweihtAm Mittwoch, dem 02. Januar war es endlich soweit. Die Kinder der Kita „Son-nenschein“ konnten ihren neugestalteten Spielplatz einweihen. Schon einige Tage vorher verfolgten alle Kleinen und Gro-ßen ganz interessiert die Baumaßnahmen. So staunten die Kinder über Schwerlast-transporter und Baggerarbeiten in ihrer

    Kindertagesstätte. Die Kinder wurden in die Planung der Außenanlage von Anfang an mit einbezogen, Ihre Wünsche flossen in die Planung und Konstruktion ein. Somit entstanden multifunktionale Kletter- und Spielmöglichkeiten, die den Bedürfnissen aller Kinder der Einrichtung nachkommen.Die feierliche Eröffnung konnten die Kinder kaum noch erwarten. Herr Matthias Blum, der Bornaer Filialdirektor der Sparkasse Leipzig, übergab das Spielgerät dann in „Kinderhand“. Herzlichen Dank an die Spar-kasse Leipzig – Herrn Matthias Blum, die Bornaer Wohnungsgenossenschaft eG – Herrn Andreas Beier und die Stadtverwal-tung Borna FD 22 – Frau Heidi Napierski, die unser Projekt unterstützten.

    Der Elternbeirat der Kita „Sonnenschein“

    Nach dem Abschluss der Bautätigkeit in der Wyhraer Straße in Neukirchen werden die auf den Parkplatz am „Cult“ umgesetz-ten Glascontainer in der kommenden Wo-che wieder an ihren ursprünglichen Stand-ort „An der Schanze“ zurück versetzt. Außerdem erfolgt die angekündigte Beräu-mung des Stellplatzes in der Witznitzer Werkstraße – der neue Standort der Glas-container befindet sich in der Pawlowstra-ße nördlich, kurz hinter der Einmündung Rudolf-Virchow-Straße.

    Glascontainerstell-plätze in Borna und Neukirchen

    Die Sternsinger unserer katholischen Kirchgemeinde waren am Freitag, dem 04. Januar zu Gast im Rathaus, um den traditionellen Segen „Christus mansio-nem benedicat“ („Christus segne dieses Haus“) zu bringen. Neben der traditio-nellen Spende freuten sich die Kinder natürlich besonders über eine süße Weg-zehrung.Seit Sonntag, dem 30. Dezember waren etwa 30 katholische sowie evangelische Kinder und Jugendliche, als die Heiligen Drei Könige sowie deren Sternträger ver-kleidet, unter dem Leitwort „Segen brin-gen, Segen sein. Wir gehören zusammen – in Peru und weltweit!“, in Borna sowie den umliegenden Städten und Gemein-den unterwegs, um Gottes Segen für das neue Jahr in die Häuser und Wohnungen der Menschen zu bringen. Die Kleingrup-pen wurden von 16 Erwachsenen aus den beteiligten christlichen Gemeinden begleitet. Seit einigen Jahren wird die Aktion „Dreikönigssingen“ in Borna und Umgebung ökumenisch getragen.Ihren offiziellen Abschluss fand die Stern-singeraktion am Dreikönigstag, am Sonn-tag, dem 06. Januar mit einem Familien-gottesdienst in der katholischen Kirche St. Joseph in Borna. Insgesamt sammel-ten die Sternsinger in dieser Zeit 5.341,81 EUR für notleidende Kinder in aller Welt.

    Königlicher Besuch

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    Aus der Stadtverwaltung

    Bornaer Stadtjournal 02 / 2019

    Bornas Anziehungskraft wächstDer Trend zeigt weiter nach oben

    Liebe Bornaerinnen und Bornaer,

    während demographische Beschreib- ungen in unserer Region noch immer von Begriffen wie Landflucht und Ur-banisierung geprägt sind und die Be-völkerung im ländlichen Raum in vielen Statistiken schrumpft, bemerken wir hier in Borna seit einiger Zeit die begin-nende Umkehr dieses Prozesses. Bereits das sechste Jahr in Folge verzeichnet die Statistik unserer Pass- und Meldestelle konstant mehr Zuzüge in als Wegzüge aus unserer Stadt. Bei einer leicht ge-stiegenen Bevölkerungszahl von ak-tuell 19.740 Einwohnern (Stichtag 31. Dezember 2018) weist der sogenannte Wanderungssaldo (die Differenz aus Zu- und Wegzügen) 217 mehr Neubornae-rinnen und Neubornaer aus. Über das gesamte Jahr 2018 meldeten sich 1.100 Bürgerinnen und Bürger neu als wohn-haft in Borna an, während im gleichen Zeitraum nur 883 Personen unserer Stadt den Rücken kehrten.

    Ein besonders erfreulicher Trend für Borna ist, dass in unserer Bevölkerung nach wie vor die Gruppe der Null- bis Zehnjährigen am stärksten wächst. Zählte Borna zum 31. Dezember 2017 noch 1.763 Kinder in dieser Altersgrup-pe, sind es inzwischen bereits 1.821. Zum Vergleich: Im Jahr 2015 wohnten nur 1.543 Kinder zwischen null und zehn Jahren in unserer Stadt. Aber auch die Altersgruppe potentieller Eltern zwischen 19 und 40 Jahren ist weiter gewachsen. Sie zählte zum Jahresende 2018 insgesamt 4.162 Personen – im Vorjahr waren es noch 4.143. Dem-entsprechend wächst auch die Gruppe der Elf- bis Achtzehnjährigen von 1.145 Personen im Jahr 2016 auf 1.202 zum Stichtag 2018. Dabei bleibt die Anzahl der Geburten und Sterbefälle in unse-rer Stadt mit jährlich rund 150 Gebur-ten und 350 Sterbefällen jährlich relativ konstant. Ein eindeutiges Zeichen dafür, dass Borna gerade von Menschen, die außerhalb Leben, als attraktiver Wohn-

    standort wahrgenommen wird und sie sich hier ihren neuen Lebensmittel-punkt suchen. Unsere sehr gute soziale Infrastruktur ist hier mit Sicherheit ein großes Plus, das auch weit über unsere Stadtgrenzen hinaus als solches wahr-genommen wird. Ein Blick auf die Herkunft unserer Neu-bornaerinnen und Neubornaer macht das noch deutlicher. Von den 1.100 Zu-zügen machen Personen, die aus unse-rem eigenen Landkreis kommen, mit 479 gut 40 Prozent aus, weitere 40 Prozent zogen aus den anderen Teilen Sachsens, Brandenburgs, Mecklenburg-Vorpom-merns, Sachsen-Anhalts und Thüringens nach Borna. Knapp zehn Prozent kamen aus den alten Bundesländern und weite-re zehn Prozent aus der EU und darüber hinaus. Das alles zeigt, dass Borna in den letzten Jahren eine nachhaltig po-sitive Entwicklung genommen hat. Das ist nicht nur für uns und unsere Kinder Grund genug, hier zu bleiben, sondern bietet auch zahlreichen Menschen den

    0

    200

    400

    600

    800

    1000

    1200

    Bundesländer -alt

    Bundesländer -neu

    LandkreisLeipzig

    davon Sachsenohne Landkreis

    Leipzig

    EU + sonst.Länder

    201620172018

    Zuzüge und ihre Herkunft 2016-18

    Quelle: Pass- und Meldestelle Borna

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    Aus der Stadtverwaltung

    Bornaer Stadtjournal 02 / 2019

    Die beliebtesten Vornamen 2018 in Borna

    Unser Standesamt beurkundete im Jahr 2018 insgesamt 1.114 Geburten, die beliebtesten Vornamen in Borna waren:

    Mädchen

    Charlotte 11

    Emilia 11

    Anna 10

    Emma 10

    Jungen

    Ben 12

    Paul 12

    Theo 12

    Jonas 10

    Luca 10

    1500

    1550

    1600

    1650

    1700

    1750

    1800

    1850

    2016 2017 2018

    Quelle: Pass- und Meldestelle Borna

    Die Altersgruppe zwischen 0 und 10 Jahren 2016-18

    15

    161

    217

    0

    50

    100

    150

    200

    250

    2016 2017 2018

    Wanderungssaldo der Stadt Borna 2016-18

    Quelle: Pass- und Meldestelle Borna

    Zu- und Wegzüge der Stadt Borna 2016-18

    1146

    1079

    11001131

    918

    883

    0

    200

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    600

    800

    1.000

    1.200

    1.400

    1.600

    1.800

    2016 2017 2018

    Zuzüge Wegzüge

    Quelle: Pass- und Meldestelle Borna

    Anlass, neu in unsere Stadt zu ziehen.Unsere alljährliche Wanderungsstatis-tik macht uns eines unmissverständ-lich klar: Als familienfreundliche Stadt können wir heute nachhaltig von einem arbeitsintensiven Prozess profitieren, den wir vor einem guten Jahrzehnt be-gonnen haben. Borna hat sich zu einer Stadt entwickelt, die allen Altersgrup-pen ausgezeichnete Voraussetzungen

    als Lebensmittelpunkt bietet. Vor allem die vielen Kinder in unserer Stadt sind der beste Beweis dafür. Generationen-gerechtigkeit ist in Borna keine plaka-tive Floskel sondern gelebte Rea-lität. Dazu gehört aber nicht nur das, was wir als Stadt geschaffen und ver-ändert haben, sondern vor allem auch das au-

    ßergewöhnliche Engagement vieler Ein-zelner. Sei es in unseren Vereinen und Verbänden, in unserer Feuerwehr, dem THW oder der Einsatz weitsichtiger

    Unternehmer und Investoren. Borna ist das Zusammenspiel un-zähliger einzelner Kräfte, die gemeinsam viel mehr

    bewegen, als sie alleine je vermochten. Dafür möchte ich mich auch an dieser Stelle bei je-

    dem Einzelnen, der sich für unsere Stadt einsetzt

    und engagiert, bedanken. Herzlichst

    Ihre Simone Luedtke

  • 12

    Aus der Stadtverwaltung

    Bornaer Stadtjournal 02 / 2019

    Kulturkalender der Stadt Bornabis 10. Februar Museum Hans Bajohra - Von 1955-1988 im Dienste der LVZ Borna/GeithainGedenkausstellung zum 30. Todestag von LVZ-Reporter Hans Bajohra in Zusammen-arbeit mit der Lokalredaktion der Leipziger Volkszeitung.

    Fr / 25. Januar / 18.30 Uhr StadtkulturhausSemesterauftakt VHS mit Wladimir Kaminer

    Sa / 26. Januar / 19.00 Uhr VolksplatzApres-Ski Party

    Sa / 26. Januar / 17.00 Uhr Stadtkirche St. MarienLeipziger SynagogalchorKonzert zum Holocaustgedenktag

    So / 27. Januar / 18.00 Uhr StadtkulturhausDon‘t stop the music – The Evolution of Dance

    Nach dem furiosen Gastspiel 2018 kommt die Show mit ihrem aktuellen Programm erneut nach Borna. Talentierte Tänzer und atemberaubende Choreographien vereinen sich zu einer einzigartigen Show. Genießen Sie die Hits von Elvis Presley und den Be-atles, den Bee Gees, Madonna und Michael Jackson bis hin zu heutigen internationalen Stars wie Usher, Rihanna und Lady Gaga.

    Mo / 28. Januar / 16.30 UhrStadtkulturhausMascha und der BärGastspiel Kaspers Märchenstube

    Fr / 1. Februar / 19.30 Uhr Sa / 2. Februar / 19.30 UhrStadtkulturhausRoy Reinker: Wenn Puppen feiern...- ausverkauft -

    So / 3. Februar / 18.00 UhrStadtkulturhaus3. Anrechtskonzert des Leipziger Symphonieorchesters: Ost-wind, Sergej Prokofjew: Sinfonie Nr. 1 op. 25 „Klassische“ / Reinhold Glière: Konzert für Harfe und Orchester op. 74 / Modest Mussorgski: Ouvertüre zur Oper „Cho-wanschtschina“ / Dmitri Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 9 Es-Dur op. 70, Anna Verkho-lantseva, Harfe | Nicolas Krüger, Dirigent

    Fr / 8. Februar / 20.00 UhrStadtkulturhausThomas Stelzer & friends: Let´s Fats

    Im 90. Lebensjahr des Antoine ‚Fats‘ Do-mino aus New Orleans, Louisiana (geb. 26.02.1928) entschlossen sich Thomas Stelzer und seine Musiker zu Aufnahmen einiger seiner besten Songs. Die CD wird nun in einigen Konzerten unter dem Titel „Let’s Fats - A Tribute To Fats Domino“ live vorgestellt. Dabei ist die Besetzung meist p/b/dr als Rhythmusgruppe und oftmals zwei Saxofone und/oder Bluesharp. Freuen Sie sich auf einen weiteren musikalischen Ausflug in die Musikmetropole am Missis-sippi mit „Thomas Stelzer & friends“.

    Di / 12. Februar / 9.30 Uhr StadtkulturhausProgrammmusik Schülerkonzert mit dem LSO

    Mi / 13. Februar / 15.00 UhrStadtkulturhausTanztee für Senioren und Señoritas mit Jürgen Heinzmann

    Sa / 16. Februar / 16.00 Uhr MediothekFriedhöfe der Welt Reisevortrag von Jörg HertelBilder von Friedhöfen aus fast 20 verschie-denen Ländern, von beinahe allen Konti-nenten, vereint mit Musik, die das Leben bejaht… das melancholische.

    18. bis 22. Februar / 10.00 + 13.00 Uhr MuseumMaschinenMonsterMaskerade Winterferienprogramm

    Di / 19. Februar / 10.00 Uhr StadtkulturhausAntonia & Wiwaldi in den Jahreszeiten

    Pudel Wiwaldi hat sich beim Schlittenfah-ren die Pfoten gebrochen. „Rumrennen strengstens verboten...bis zum Frühling“, sagt der Doktor. „So lange…oje“, denkt Frauchen Antonia. Sie schnappt sich Wi-waldi: „Komm, wir suchen den Frühling“. Nach einer langen Reise, finden sie ihn schließlich im eigenen Garten. Eine lus-tig-poetische Spritztour mit Musik von Antonio Vivaldi.

    Mi / 20. Februar / 18.00 Uhr Bürgerhaus „Goldener Stern“Kulturhistorischer VortragsabendMartin Baumert: Kontinuität im Wandel. Der Braunkohlenindustriekomplex Böh-len-Espenhain 1933-65. Der Industrie-komplex Böhlen-Espenhain hatte sowohl für das „Dritte Reich“ als auch für die DDR eine systemrelevante Bedeutung. Mar-tin Baumert stellt uns Auszüge aus sei-ner Dissertation vor, die sich u.a. mit der Wirtschaftsorganisation der Braunkohle-nindustrie, der Bedeutung des Mitteldeut-schen Braunkohlenbergbaus sowie der Ge-nese von Belegschaft und Führungskräften auseinandersetzt.

    Kartenbestellungen und -vorverkauf:Tourist- und StadtinformationMarkt 2 / 04552 BornaTel.: (03433) 873195www.tourismus-bk.de

    Öffnungszeiten: Mo / Di / Do 9.00 – 13.00 Uhr / 13.30 – 17.00 UhrMi / Fr 9.00 – 13.00 Uhr

    Weitere Informationen finden Sie unter: www.borna.de

  • 13Bornaer Stadtjournal 02 / 2019

    Senioren

    Silvesterparty’s - ein Weg für Glück, Freude und Gesundheit für 2019

    Mit super Stimmung, guter Laune und fröhlichem Treiben gibt es jedes Jahr am 31.12. in den Betreuten Wohnanlagen der VOLKSSOLIDARITÄT Kreisverband Borna e. V. die letzte Party des Jahres. So tra-fen sich am 31.12.2018 ab 16.00 Uhr u.a. auch wieder die Senioren in Borna-Nord in der Pawlowstraße 56/58 in der Begeg-nungsstätte des Hauses und waren voller Freude auf den gemeinsamen Abend. Die Mitarbeiterinnen hatten die Tische toll geschmückt und der Glücksklee stand bereit um das neue Jahr entsprechend zu begrüßen. Ein tolles Menü mit einem Festtagsessen und Eis mit heißen Him-beeren verwöhnten die Gäste kulinarisch, so dass sogar (man traut es kaum zu sa-gen) noch der letzte leckere Bissen mit der Zunge vom Teller geschleckt wurde. Für das musikalische Highlight sorgte der Musiker & Entertainer Rainer Ziggert aus Gerstenberg. Er brachte an diesem schö-nen Abend so manchen Ohrwurm zu Ge-hör, es wurde mitgesungen, geschunkelt und viel gelacht. Auch die Bewohner des Hauses trugen gern mit eigenen kleinen Einlagen zum Gelingen des Abends bei. Vielen bekannt als ehemaliger Gastwirt „Conny“ aus Zedtlitz, hatte Herr Hoppe wieder seinen alten „Papp-Kopf“ auf-gesetzt, das passende Kostüm angezo-

    gen und die fröhliche Schar mit kleinen Witzen unterhalten. Alle Lachmuskeln wurden strapaziert, so dass für einige Stunden die Schwierigkeiten des Alltags und die gesundheitlichen Probleme ver-gessen waren. Im Betreuten Wohnen „Am Dinterplatz 1“ in Borna sangen und schunkelten die Gäste gemeinsam mit dem Musiker Jürgen Heinzmann und den Betreuungs-mitarbeitern der VOLKSSOLIDARITÄT u.a. zum Tiroler Walzer. Traditionell gab es Wiener mit Kartoffelsalat und bei lecke-rer Bowle wurde es ein fröhlicher Abend. Natürlich fehlte auch ein kleines Feu-erwerk nicht, was so manchen Gast an zurückliegende Silvesterpartys aus jün-geren Jahren erinnerte. Eine fröhliche Gruppe Hausbewohner kam im Betreuten Wohnen in Kitz-scher in der Pestalozzistraße 1-5 zur Silvesterparty zusammen. Im bunt ge-schmückten Begegnungsraum wurde so manches Tischfeuerwerk gestartet und schnell nachgeschaut was denn da rausflog und für das Jahr 2019 an Glück bereithielt. Walter Maier, seit 2015 Be-wohner im Haus, sorgte mit seiner Mu-sikanlage mit Sound und Lichteffekten für den musikalischen Rahmen. Bei dem Stimmungslied „Rucki-Zucki, … und da

    fangen wir von vorne wieder an“ wurde fröhlich das Tanzbein geschwungen. Und bei dem bekannten und allseits beliebten Lied „Die Hände zum Himmel …“ wurde es dann auch noch dem Letzten warm und die Arme flogen hoch in die Luft. Es ist einfach toll, das bei den Senioren der VOLKSSOLIDARITÄT das Stimmungs-barometer auch zu Silvester nach oben schnellt und die Feste gefeiert werden, wie sie fallen. Vielen Dank an alle Orga-nisatoren und Mitstreiter. Wir wünschen allen ein tolles Jahr 2019, ganz viel Glück, Freude und vor allem Gesundheit.

    Ihre VOLKSSOLIDARITÄT Kreisverband Borna e. V.

    Grit DonnerBereichsleiterin Soziale Dienste

    Kreisverband Borna e. V.• Hauskrankenpflege & Haushaltshilfe

    • Hausnotruf & Pflegeberatung • Betreuungsleistungen für Demenzerkrankte

    • Betreutes Wohnen & Begegnungsstätten• Essen auf Rädern • Vermittlung von Seniorenreisen

    • Kindertageseinrichtungen • Ausbildungsbetrieb• Sozialpädagogische Familienhilfe und Tagesgruppe

    • Praxis für Ergotherapie

    Geschäftsstelle: Sachsenallee 2b • 04552 Borna • Tel.: 03433 205620 E-Mail: [email protected] • Fax: 03433 205621

    Internet: www.volkssolidaritaet-borna.de

  • 14 Bornaer Stadtjournal 02 / 2019

    Veranstaltungen

    Januar / Februar Ausstellungen

    Dauerausstellung„Die blauen Reiter“Seit 2003 kann im Dachgeschoss des Torhauses die Ausstellung über das Königlich Sächsische Karabi-nier-Regiment besucht werden. Die „Blauen Reiter“ prägten fast 100 Jahre das Bild der Stadt Borna. Sie waren ein wirtschaftliches, aber auch kulturelles Standbein für die Stadt. (Di-Do 10-17 Uhr, Fr 10-13 Uhr, Sa-So 14-17 Uhr)Borna, Museum

    bis 10. Februar Hans BajohraVon 1955-1988 im Dienste der LVZ Borna/GeithainGedenkausstellung zum 30. Todes-tag von LVZ-Reporter Hans Bajohra in Zusammenarbeit mit der Lokalre-daktion der Leipziger Volkszeitung. Borna, Museum

    bis 03. März SonderausstellungenSchule und Kohle Gezeigt werden historische Schul-wandkarten, die den Bergbau und die Verwendung der Kohle darstel-len.Borna, Museum

    bis 28. Februar„Streit um Glauben und Macht“ Das Heerwesen im Dreißig-jährigen KriegAnlässlich des 400. Jahrestages des Beginns des Dreißigjährigen Krieges zeigt das Museum eine neue Son-derausstellung. Es werden mittels Zinnfiguren und Grafiken die Solda-tentypen, taktischen Aufstellungen, Bewaffnungen sowie Szenen aus dem militärischen Leben präsentiert.(Mi, Sa, So, Feiertags 10-17 Uhr)Torhaus Dölitz

    bis 03. FebruarDie Welt von gestern. Malerei und Grafik des 19. JahrhundertDas sogenannte lange 19. Jahrhun-dert dauerte von der Französischen Revolution 1789 bis zum Ausbruch

    des Ersten Weltkrieges 1914. In die-sen 125 Jahren wurden alle Weichen für die Welt, wie wir sie kennen, gestellt. (Di - Fr 12-18 Uhr, Sa,So & Feiertag 10-18 Uhr)Lindenau-Museum Altenburg

    Kirche

    Freie evangelische Gemeinde,Gemeindehaus Mo. 19.00 Uhr HauskreiseMi. 16.00 Uhr Gebetskreis außer 1. d. M.Mi. 18.00 Uhr Gespräch über BibelSo. 10.00 Uhr Gottesdienste

    1. Mi. im Monat 15.00 UhrSeniorenkreis3. Fr. im Monat 19.00 UhrSingen - Feiern - Beten

    Kath. Gemeinde St. Joseph BornaMo. 18.00 Uhr Glockenschlag Gottesdienst mit anschließender DisskusionsrundeDi. 9.00 Uhr Heilige MesseDo. 18.00 Uhr Stille Anbetung19.00 Uhr Heilige MesseSo. 10.30 Uhr Heilige Messe

    28. Januar - 01. Februar14.30 Uhr & 19.30 UhrÖkumenische BibelwocheKath. Gemeinde St. Joseph Borna

    09. Februar19.30 UhrGemeindefaschingmit lustigem Programm, Musik und TanzKath. Gemeinde St. Joseph Borna

    05. März14.30 UhrHeilige Messeanschl. SeniorenfaschingKath. Gemeinde St. Joseph Borna

    Senioren

    Dienstagsab 14.00 UhrSkat-NachmittagBegegnungsstätte im Wohngebiet „Auenblick“, An der Aue 5

    Reisevortrag 07. Februar 2019, 18.00 UhrStadtkulturhaus Borna

    Zwei Menschen, vier Hunde und 18 Tausend Kilometer. Zu-rückgelegt in einer Oldtimerfeuerwehr namens Olga. Zwi-schen Juli 2017 und März 2018 bereisten das junge Ehepaar Christin und Philipp Harre in ihrer umgebauten Mercedes Benz Feuerwehr das östliche Europa. Der Europa-Verein Bor-na e. V. holt die beiden Abenteurer am Donnerstag, den 07. Februar ab 18 Uhr ins Foyer des Stadtkulturhauses Borna (Sachsenallee 47). Die ausgebildete Veterinärmedizinerin und der Lehrer stellen in ihrem Reisevortrag, der sie durch 17 Länder führte, ihre ganz persönlichen Eindrücke der Landschaften und Erlebnisse mit den Menschen zwischen Estland und Griechenland vor.Den Besuchern wird nach einer instrumentalen Begrüßung u.a. vom scheppernden Auspuff über den lettischen Asphalt, schmalen Feldwegen, die sich als Sackgasse entpuppten und vom Baden in drei Meeren berichtet. Devise der beiden Weltentdecker war stets: „Wenn man mit durchschnittlich 70 km/h unterwegs ist, hat man gegenüber den schnelle-ren Verkehrsteilnehmer, die hinter einem hupen und blinken, einen entscheidenden Vorteil. Man hat Zeit! Zeit zum Um-schauen. Zeit zum Erkennen. Zeit zum Winken. Und wenn man mit einem feuerroten Feuerwehroldtimer aufkreuzt, ge-hört das Winken zum Standard.“ Die Route führte die Harres über die Ostseeküste ins Baltikum, über Polen in die Ukraine, Rumänien und Bulgarien, bis nach Griechenland, die jugos-lawischen Nachfolgestaaten undschließlich entlang der Ad-ria über Österreich zurück nach Mitteldeutschland.Weitere Informationen über die Unternehmung unter: https://unterwegs-mit-olga.jimdofree.com/

    Eintritt beim Austritt - der Europa-Verein erbittet vor Ort von den Besuchern eine Spende für die entstandenen Um-kosten.

    Kontakt Europa-Verein Borna e. V.:Vorsitzender Carlo Hohnster

    Reisevortrag Unterwegs mit Olga Vortrag einer Reise zwischen Baltikum und Balkan

  • 15Bornaer Stadtjournal 02 / 2019

    Veranstaltungen

    Partymugge wie von den Pisten dieser Welt. Das Team vom Volksplatz-verein startet auch in diesem Jahr mit Vollgas durch und bringen die Hütte zum beben. Mit leckerem Glühwein und dem heiß begehrten Ja-gatee steigt das Feeling für eine Après-Ski-Party. Für die Frostbeulen unter Ihnen wird eine Feuerschale Ihnen ein-heitzen. Reservieren Sie sich einen Platz am Feuer. Beginn der Party ist um 19.00 Uhr und der Eintritt ist (wie immer) frei. Sollte noch ordentlich Schnee fallen und liegen bleiben, können Sie wieder den Rodelhang in Beschlag neh-men und die Piste unsicher machen. Der Höhepunkt in diesem Jahr: Tannenbaum-Weitwurf für Männer und Frauen. Die Frauen erhalten ein Bäumchen und für die kräftigen Männer gibt es einen Baum. Es locken hier-bei attraktive Gewinne für Sie. Gesponsert sind diese von den Städtischen Werken Borna (SWB), Parfümerie Funcke, Fleischerei Schreiber, Brennstoffhandel Bernsdorf, Moosi‘s Veranstaltungsservice sowie Buch & Kunst Kügler.Also raus aus dem Winterschlaf, hinein in die Sky-Sachen und ab geht´s ...

    red

    Aprés Ski Partyauf dem Volksplatz in Borna

    Donnerstagsab 14.00 Uhr Spiele-Nachmittag für FrauenBegegnungsstätte im Wohngebiet „Auenblick“, An der Aue 5

    11. Februar17.00 - 19.00 UhrKlöppel-Zirkel Borna-Nord, Heinrich-Böll-Str. 30b

    Freizeit

    26. Januar16.00 UhrNeujahrskonzert „Prosit Neujahr“ mit dem LSOZwenkau, Kulturhausab 19.00 UhrAprès Ski Party 2019Borna, Volksplatz

    26. Januar - 31. Dezembero. A.„Carolas Garten – Ein Paradies auf Erden“Leipzig, Panometer

    28. Januar16.30 Uhr„Der kleine Rabe und seine Freunde“MärchenstundeBorna, Stadtkulturhaus19.30 UhrWeiberfastnachtKitzscher, Rittersaal

    30. Januar16.30 Uhr„Der kleine Rabe Socke undseine Freunde“PuppentheaterGrimma, Rathaussaa

    01. Februar18.00 - 24.00 UhrAfrican DinnerAfrikanische Genüsse und tierische EntdeckungenLeipzig, Zoo

    02. Februar09.00 UhrAzubi- & StudienmesseGrimma, Muldentalhalle13.30 Uhr„Winter im Wald“Familienwanderung mit Christin Berndt rund um den Lerchenberg, spielerisches & sinnliches Entdecken

    der winterlichen Natur für Groß und Klein. Dauer ca. 3 h, Wir bitten um telefonische Anmeldung!Borna-Birke nhain, Parkplatz Ökolo-gische Station

    03. Februar18.00 Uhr3. Anrechtskonzert des Leip-ziger SymphonieorchesterBorna,Stadtkulturhaus

    09. FebruarganztägigBerufsorientierungsmesseBorna, Dinterschule15.30 UhrKinderfasching des NKC Neukieritzsch, Vereinshaus NKC

    13. Februar15.00 - 19.00 UhrTanztee für Senioren und SenoritasBorna, Stadtkulturhaus

    16. Februar 14.00 Uhr„Fährtenseminar - Jagd und Naturschutz“Fährten lesen und Spuren erkennen mit Martin Graichen. Naturkund-liche Wanderung am Haselbacher See.Parkplatz Haselbacher See16.00 - 17.30 UhrFriedhöfe der WeltReisevortrag von und mit Jörg H.Borna, Mediothek18.30 UhrFaschingstanzpartydes Großdeubener KarnevalsvereinBöhlen OT Großdeuben, Gasthaus 20.00 UhrZauber der TravestieBorna, Stadtkulturhaus

    20. Februar18.00 - 19.00 UhrKontinuität im WandelVortragBorna, Bürgerhaus „Goldener Stern”

    23. Februar10.00 - 12.00 UhrKinderfaschingKitzscher, Turnhalle Grundschule

    24. Februar14.11 UhrSeniorenfaschingKitzscher, Cafe Wahnsinn

    Termin- und Programmänderungen vorbehalten. Ein Anspruch auf Vollständigkeit besteht nicht. Alle Angaben ohne Gewähr.

    Bornaer StadtjournalBORNAER STADTJOURNALmit aktuellen Informationen aus der Großen Kreisstadt Borna

    Ausgabe 01 / 2019

    09. Januar 2019

    Aktuellu.a. mit der Einladung zum 2. Frauenlauf in Borna, Spendenübergabe Kita „Grashüpfer“ und vielem mehr...

    Aus der StadtverwaltungVieler Bornaer Vereine signalisierten großes Interesse beim Landeserntedank-fest zu helfen

    Bauen / Wohnen / Einrichtenu.a. mit dem Thema : Gegen die Rutsch-gefahr im Badezimmer – Unfälle von Se-nioren in Bad und WC vermeiden

    04.-06. Oktober 2019

    22. SächsischesLandeserntedankfest

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  • 16 Bornaer Stadtjournal 02 / 2019

    Gesundheit

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    Schwere, geschwollene Beine gehören zu den häufigsten Beschwerden von älteren Menschen. Ursache sind Verände-rungen am Venensystem. Zwar können sich Besenreiser oder Krampfadern bereits in jüngeren Jahren zeigen, doch mit zu-nehmendem Alter nimmt die Anzahl der Betroffenen zu. Etwa jeder zweite Deutsche leidet an typischen Problemen, bei den über 70-Jährigen sind es laut der Deutschen Venen-Liga be-reits 74 Prozent.

    Frühzeitig zum SpezialistenExperten raten dazu, sich frühzeitig von einem Spezialisten (Phlebologen) untersuchen und über die verschiedenen Be-handlungsmöglichkeiten aufklären zu lassen. Denn schlimms-tenfalls kann es sonst zu einer Venenentzündung, Thrombose oder einem „offenen Bein“ kommen. Konsequente Pflege und Therapietreue sind daher besonders wichtig. Das Herzstück je-der Venenbehandlung ist die Kompression. Der gleichmäßige Druck hochwertiger Kompressionsstrümpfe wie Lastofa von Ofa Bamberg verengt den Durchmesser der erweiterten Venen, und der venöse Rücktransport des Blutes zum Herzen wird an-geregt.Gerade ältere Patienten jedoch haben oft Schwierigkeiten mit dem korrekten Anziehen der festen Strümpfe - und tragen sie aus diesem Grund nicht so gewissenhaft wie erforderlich. Was viele Betroffene nicht wissen: Das An- und Ausziehen von Kompressionsstrümpfen ist künftig bereits ab Kompressi-onsklasse I eine verordnungsfähige Leistung in der häuslichen Krankenpflege, wie der Gemeinsame Bundesausschuss mit-teilt. Die Hilfe kann selbst dann in Anspruch genommen wer-den, wenn darüber hinaus kein Bedarf an Grundpflege besteht.

    Aktiv bleiben, den Venen zuliebeNicht selten kann allerdings schon die Verwendung von An-ziehhilfen - wie spezielle Handschuhe oder Fußgleiter - die ganze Sache erleichtern. Mehr dazu gibt es unter www.ofa.de. Ansonsten ist es wichtig, dass Patienten aktiv etwas für ihre Venengesundheit tun. So sollten sie möglichst oft die Beine

    hochlegen und kalt abduschen, etwaiges Übergewicht redu-zieren, Venengymnastik betreiben und sich überhaupt regel-mäßig bewegen. Langes Stehen und heiße Wannenbäder gilt es dagegen zu vermeiden, da dies die Gefäße zusätzlich weitet und strapaziert.

    djd

    Beinpflege für SeniorenBei Venenschwäche haben Betroffene ein Recht auf professionelle Hilfe

    Tägliche Gymnastik

    Bewegungsmangel ist fatal bei bestehender Venen-schwäche. Schon kleine Übungen können dagegen hilf-reich sein: • Auf dem Rücken liegend mit den Beinen in der Luft Fahrrad fahren. • Aufrecht stehend von der Ferse auf die Zehenspitze rollen. • Im Sitzen oder Liegen die Fußspitze abwechselnd strecken und so weit wie möglich anziehen. • Barfuß mit den Zehen verschiedene Dinge vom Boden aufheben (zum Beispiel Bänder, Taschentücher, Stifte). • Auf dem Bauch liegend die Beine parallel ausstrecken und abwechselnd ca. 30 Zentimeter für einige Sekunden anheben, dabei die Fußspitze strecken und anziehen.

    Unter www.ofa.de finden sich viele weitere Tipps für ge-sunde Venen.

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    Kompressionsstrümpfe gibt es heute auch in vielen modischen Ausführun-gen. / Foto: djd/Ofa Bamberg

  • 17Bornaer Stadtjournal 02 / 2019

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    Was, wenn nichts mehr geht? Wer aus gesundheitlichen Grün-den seinen Beruf aufgeben muss, steht meist vor existenziellen Herausforderungen. Jeder vierte Erwerbstätige in Deutschland muss nach Angaben der Deutschen Rentenversicherung sei-nen Beruf vorzeitig aufgeben oder ganz aus dem Arbeitsleben ausscheiden.

    Persönliche Beratung an erster Stelle„Wir wissen, dass Kunden, die eine Berufsunfähigkeit anmel-den, eine belastende Situation erleben, und wollen deshalb in jeder Phase der Leistungsprüfung direkt, fair und offen mit ih-nen umgehen“, erläutert Olaf Hottinger von der Allianz. Die Leistungsregulierer greifen deshalb nach der Anmeldung der Berufsunfähigkeit erst einmal zum Hörer, um dem Kunden die anstehende Prüfung ausführlich zu erläutern. Im direkten Kontakt lassen sich offene Fragen am besten klären. Auch der Bericht zur Anmeldung der Berufsunfähigkeit kann mit dem Kunden gemeinsam ausgefüllt werden, um Fehler und damit Verzögerungen zu vermeiden. Selbst die endgültige Entschei-dung über die Zahlung einer Berufsunfähigkeitsrente wird nicht schriftlich, sondern persönlich am Telefon übermittelt. Das Leistungsverhalten der Versicherer ist besser, als manche Vorurteile vermuten lassen. Die unabhängige Ratingagen-tur Morgen & Morgen ermittelte zum Beispiel für die Allianz (www.allianz.de) eine sogenannte Leistungsquote von zuletzt 82,5 Prozent, vier von fünf Anträgen auf Zahlung einer Berufs-unfähigkeitsrente wurden demnach bewilligt. Abgelehnt wird ein Antrag zum Beispiel dann, wenn der Grad der Berufsunfä-

    higkeit bei weniger als 50 Prozent liegt. Gute Anbieter leisten übrigens bereits bei längerer Krankschreibung – also schon dann, wenn die Berufsunfähigkeit noch gar nicht anerkannt ist.

    Schneller Zugang durch Quick-CheckDie Allianz hat den schnellen Zugang zur Berufsunfähig-keitsversicherung erleichtert. So kann man einen Antrag auf Versicherungsschutz nicht nur über einen Vertreter, sondern nun auch digital stellen. Interessenten können dabei zunächst anonym einen Quick-Check durchführen und prüfen, ob sie versicherbar sind. Grafische Elemente helfen, die Fragen zu Gesundheit und Freizeitaktivitäten einzuordnen und zu beant-worten. Anhand der Daten lässt sich dann für drei von vier Kunden sagen, ob sie Versicherungsschutz erhalten und wie hoch der monatliche Beitrag ausfällt. Erst wenn die Risikoein-schätzung abgeschlossen ist, müssen Interessenten Daten wie Namen und Adresse eingeben, um den Antrag zu vervollstän-digen.

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    Allgegenwärtig und doch unterschätztBerufsunfähigkeit kann jeden treffen

    Wer körperlich hart arbeitet, etwa als Forstwirt, braucht für den Fall der Fälle eine gute Berufsunfähigkeitsversicherung. Foto: Anja Götz/stock.ad-obe.com/Allianz Deutschland AG/akz-o

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  • 18 Bornaer Stadtjournal 02 / 2019

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    Jetzt fahren, später bezahlen: Dieses Prinzip gefällt immer mehr deutschen Autofahrern, zwei Drittel von ihnen sind von der Idee der Finanzierung eines Fahrzeugs angetan. Und knapp die Hälfte hat sogar bereits ein Auto finanzieren lassen. Das sind Ergebnisse ei-ner aktuellen Umfrage von AutoScout24 und Innofact. Der Online-Automarkt will dem Kundenwunsch nach mehr Ratenkre-diten bei Fahrzeugen gerecht werden und baut das entsprechende Angebot verstärkt aus. So können Interessierte nunmehr nicht nur nach Preisen, sondern gezielt nach mo-natlichen Raten suchen.

    Zwei Drittel sind einem Ratenkauf gegen-über aufgeschlossenDer Studie zufolge haben bereits 45 Pro-zent der Autohalter ein Auto auf Raten gekauft. Weitere 21 Prozent haben diesbe-züglich zwar noch keine Erfahrung, würden eine Finanzierung künftig aber in Erwägung ziehen. Damit sind zwei Drittel der Befrag-ten aufgeschlossen, diese Zahlungsart beim

    Autokauf anzuwenden. Lediglich 27 Pro-zent bevorzugen den klassischen Weg und sagen: Ich spare – und wenn ich das Geld habe, bezahle ich das Auto komplett beim Kauf. Fünf Prozent können sich nicht ent-scheiden, weil sie sich mit dem Thema Fi-nanzierung nicht auskennen. Generell sind Männer etwas aufgeschlossener, wenn es um den Ratenkauf bei Autos geht: 67 Pro-zent halten diesen für eine gute Methode, aber nur 63 Prozent der Frauen. Vor allem der Mangel an Informationen scheint die Frauen zu bremsen: sieben Prozent geben an, sich mit dem Thema nicht genügend auszukennen, aber nur drei Prozent der Männer.

    Finanzierungskäufe setzen sich durchWegen der steigenden Tendenz zur Finan-zierung wird Ratenzahlungen beim On-line-Automarkt AutoScout24 ein deutlich höherer Stellenwert eingeräumt. So wird neben dem Endpreis des Fahrzeugs auch eine Finanzierungsrate für das jeweilige

    Auto eingeblendet. Hierbei handelt es sich entweder um eine Händler-Finanzierung oder um Angebote, die von Finanzcheck.de bereitgestellt werden, das Portal für Ver-braucherfinanzierung gehört mittlerweile zum Online-Automarkt. Durch die Einbin-dung der Finanzierungsangebote sollen Kunden die Möglichkeit bekommen, die für sie besten Konditionen zu finden. Die Möglichkeit, ein Auto nach der passenden monatlichen Rate zu suchen, besteht schon beim Sucheinstieg auf der Startseite.

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    Sofort bezahlen wird immer seltenerAktuelle Umfrage: Zwei Dritteln der Autofahrer gefällt die Idee der Finanzierung

  • 19Bornaer Stadtjournal 02 / 2019

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    Vor 20 Jahren war der Bodenbelag La-minat vielfach deutlich schlechter als sein Ruf – heute ist die Qualität nicht mehr vergleichbar mit den Produkten der 90er Jahre. Viele Verbraucher, die heute eine Renovierung planen, ha-ben allerdings nur Erfahrung mit den Produkten in schlechterer Qualität, die millionenfach in Baumärkten und Mö-belhäusern verkauft wurden. Ihr Urteil: Laminat ist kalt. Laminat ist laut. Lami-nat ist feuchteempfindlich. Der techni-sche Fortschritt hat aber auch bei Lami-nat nicht Halt gemacht! Wer vergleicht

    heute auch schon einen Neuwagen mit einem Youngtimer?In über 20 Jahren wurde Laminatboden kontinuierlich verbessert und so zum meistverkauften Hartbodenbelag der Welt – aus gutem Grund. Denn noch immer ist Laminat der Inbegriff für ei-nen preiswerten, strapazierfähigen und pflegeleichten Fußboden, der auch noch gut aussieht. Fühlbare Strukturen lassen heute die Oberfläche täuschend echt wie Holz wirken. Sie sorgen durch das entstehende Luftpolster zudem für ein angenehmes Barfuß-Klima. Großforma-tige Dielen mit authentischen Dekoren sind im verlegten Zustand selbst von Fachleuten kaum von echtem Parkett zu unterscheiden.Neue Materialkerne aus Qualitäts-HDF mit geringsten Quellwerten in Kombi-nation mit abdichtenden Klicksystemen erlauben sogar den Einsatz in Feucht- räumen. Perfekte Klicksysteme für die schwimmende Verlegung begeistern Hobbyhandwerker und Profis gleicher-maßen. Und nicht zuletzt: Laminat ist ein durch und durch ökologisches Pro-dukt: Holzspäne, Papier, Korund und Melaminharz sind die Bestandteile, für eine lange Lebensdauer im wohngesun-den Umfeld zum attraktiven Preis.Die Premiumprodukte von Meister (www.meister.com) haben mit der soge-nannten DiamondPro-Oberfläche einen zusätzlichen Schutz vor Mikrokratzern und Verschleiß. Das AquaSafe-System sorgt für Feuchteschutz in Bad und Kü-che. Die Antistatic-Ausstattung redu-ziert die Entstehung von Reibungselek-trizität an Personen und schützt somit vor vielen Entladungen.

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    Moderner Laminatboden lässt weder optisch noch technisch Wünsche offen. (hier: Laminat Melango Eiche Atacama Holznachbildung). Foto: Meister/akz-o

    Hochwertige Laminatbeläge: Echte Alternative für die günstige Trep-penrenovierung

    Laminatbeläge gibt es in einer Vielzahl von Gestaltungsvarianten, die kaum von Originalmaterialien zu unterschei-den sind. „Bei den Holz-Nachbildun-gen etwa stimmen nicht nur Farbe und Maserung, auch die Holzstruktur ist fühlbar“, erklärt Uwe Hartmann, Ge-schäftsführer von Dress Treppen-Re-novierungssysteme. Im Trend liegen aktuell zum Beispiel Holzdekore mit Vintage-Effekten. Weil Treppen be-sonderen Belastungen ausgesetzt sind, sollten die Beläge sehr abrieb-, schlag- und kratzfest sowie pflegeleicht sein. Neben hoher Druckfestigkeit sollten sie zudem hygienisch unbedenklich, lichtfest, zigarettenglutfest und resis-tent gegen Haushaltschemikalien sein. Unter www.dress-system.de gibt es weitere Infos.

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  • 20 Bornaer Stadtjournal 02 / 2019

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    Die Kombination macht’sVerschiedene Arten von hochwertigen Sicht- und Sonnenschutz-produkten zu kombinieren ist zu einem ausgesprochen beliebten Trend geworden. Grundsätzlich wird zwischen Gardinen und Vor-hängen unterschieden. Eine Gardine besteht aus einem leichten, meist transparenten Stoff, der Sonne und Blicke nur mäßig ab-hält, dafür aber viel Licht in den Raum lässt. Der Vorhang hin-gegen ist aus einem festeren Gewebe, das bis zur Abdunkelung geht und vollkommenen Sichtschutz bietet. Beide Produkte lassen sich untereinander oder mit anderen Produkten, wie Raffrollos, Plissees oder Rollos, kombinieren. Zurück zu den Doppelrollos: Wichtig ist die beste Passform der Modelle. Mittels des Jalou-City-Online-Konfigurator ist es möglich, von zu Hause aus das Wunschmaß millimetergenau auf Höhe und Breite des heimischen Fensters abzustimmen. Wer doch noch unsicher ist, wird in einer der 33 Filialen deutschlandweit von geschultem Fachpersonal be-raten.Das perfekte Produkt mit dem idealen Maß, damit Sie Licht gezielt steuern können.

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    Die Deutschen geben ungern zu viel Geld aus und vergleichen lieber vorab die Preise. Selbstverständlich gilt das auch, wenn es um die Kosten einer Bestattung geht. Hier wollen sogar immer mehr Menschen ganz frühzeitig Klarheit haben, zeigt eine aktuelle Auswertung des Vergleichsportals Bestattun-gen.de. Um 119 Prozent ist die Zahl der Vorsorgeanfragen bei Bestattungen.de binnen Jahresfrist gestiegen. Im Vergleich des ersten Halbjahres 2016 mit den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres hat sich die Zahl derer, die ihre eigene Be-erdigung planen oder Angehörigen dabei helfen, eine Bestat-tungsvorsorge abzuschließen, demnach mehr als verdoppelt.

    Warum beschäftigen sich so viele Menschen mit dem eigenen Ableben?„Eine Bestattung kann viel Geld kosten. Je nach Bestattungs-art und Region reden wir hier schnell von mindestens 2.000 Euro an Kosten nur für den Bestatter – ohne Gebühren für den Friedhof. Eine Menge Geld, das nicht in jedem Haushalt einfach mal so verfügbar ist. Viele Menschen wollen ihre Fa-milie in der Zukunft damit nicht belasten“, so Bestattungen.de - Geschäftsführer Thomas Hellwege. „Es ist deshalb richtig, sich mit kühlem Kopf schon im Vorfeld zu informieren, Be-stattungsvarianten zu vergleichen und sich über eine finan-zielle Vorsorge etwa in Form einer Sterbegeldversicherung Gedanken zu machen.“Eigene Vorstellungen und Wünsche für die Bestattung festzu-legen, ist ebenfalls ein Grund für eine Bestattungsvorsorge. Es gibt viele Fragen, die im Trauerfall zu klären sind. Wenn vor-her nichts besprochen oder verfügt wurde, müssen die Ange-hörigen entscheiden: „Hätte sich der Verstorbene eine große Trauerfeier oder einen stillen Abschied gewünscht?“, „Ist eine Einäscherung das Richtige?“ und „Kommt eine Seebestattung

    infrage?“. Sucht man schon zu Lebzeiten nach Antworten, müssen die Angehörigen diese wichtigen Dinge nicht später bestimmen.Nicht nur die Wünsche zur eigenen Bestattung kann man festlegen, sondern auch direkt ein Bestattungsinstitut mit der späteren Ausführung betrauen. In einer sogenannten Bestat-tungsvorsorge kann der preisliche und organisatorische Rah-men rechtssicher festgelegt werden.„Die Erfahrung aus unzähligen Gesprächen mit Ratsuchen-den zeigt, dass der über Jahrzehnte eingeschlagene Weg, der immer zum Bestatter um die Ecke führte, oft sehr teuer sein kann. Man sollte Angebote vergleichen und sich umfas-send beraten lassen, bevor man einen Vertrag abschließt“, meint Thomas Hellwege. Einen unverbindlichen Preis- und Leistungsvergleich von Bestattungsunternehmen aus ganz Deutschland erhalten Interessierte auf Bestattungen.de.

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