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�� RettRett--Syndrom:Syndrom: 0.6 / 10.0000.6 / 10.000Daten von CHAKRABARTI und FOMBONNE 2001; Daten von CHAKRABARTI und FOMBONNE 2001; Südengland, 15.500 Kinder; Alter: 2,5 bis 6,5 JahreSüdengland, 15.500 Kinder; Alter: 2,5 bis 6,5 Jahre
Samstag, 30. Oktober 2010Samstag, 30. Oktober 2010
GrundlagenGrundlagen
Entwicklung undEntwicklung undAutismusAutismus --SpektrumSpektrum --StörungenStörungen
Entwicklungsstörungen:Entwicklungsstörungen:global global –– umschrieben umschrieben –– tiefgreifendtiefgreifend
Allgemeine Merkmale bei Entwicklungsstörungen:Allgemeine Merkmale bei Entwicklungsstörungen:�� Beginn ausnahmslos in Kleinkindalter oder KindheitBeginn ausnahmslos in Kleinkindalter oder Kindheit
�� Einschränkung oder Verzögerung in der Entwicklung Einschränkung oder Verzögerung in der Entwicklung von Funktionen, die eng mit der Reifung des ZNS von Funktionen, die eng mit der Reifung des ZNS verknüpft sindverknüpft sind
�� Stetiger Verlauf, der nicht die für viele psychische Stetiger Verlauf, der nicht die für viele psychische Störungen typischen charakteristischen Remissionen Störungen typischen charakteristischen Remissionen und Rezidive zeigtund Rezidive zeigt
Störungen aus dem Störungen aus dem AutismusAutismus --SpektrumSpektrum
Trias der Leitsymptome:Trias der Leitsymptome:
�� Störungen der InteraktionStörungen der Interaktionqualitative Auffälligkeiten des qualitative Auffälligkeiten des gegenseitigen sozialen Verhaltensgegenseitigen sozialen Verhaltens
�� Störungen der Kommunikation Störungen der Kommunikation qualitative Auffälligkeiten (mit und ohne Sprache)qualitative Auffälligkeiten (mit und ohne Sprache)
�� Auffälligkeiten in der BeschäftigungAuffälligkeiten in der Beschäftigungbegrenzte, begrenzte, repetitiverepetitive und stereotypeund stereotypeVerhaltensmuster, Interessen und AktivitätenVerhaltensmuster, Interessen und Aktivitäten
�� Tiefgreifende, meist wahrscheinlich genetisch bedingte Tiefgreifende, meist wahrscheinlich genetisch bedingte Entwicklungsstörung mit den 3 Leitsymptomen:Entwicklungsstörung mit den 3 Leitsymptomen:-- Störung von Sozialer Interaktion, Störung von Sozialer Interaktion, -- Störung von Sprache und Kommunikation sowieStörung von Sprache und Kommunikation sowie-- stereotypen und stereotypen und repetitivenrepetitiven Verhaltensmustern;Verhaltensmustern;in der Regel in Verbindung mit kognitiver Beeinträchtigungin der Regel in Verbindung mit kognitiver Beeinträchtigung(> 50 % Intelligenzminderung)(> 50 % Intelligenzminderung)
�� Manifestation vor dem vollendeten 3. Lebensjahr Manifestation vor dem vollendeten 3. Lebensjahr
�� Persistenz während der gesamten Lebenszeit; Persistenz während der gesamten Lebenszeit; oder:oder: ….….
�� Bisher inoffizieller Begriff für Störungen, die zunächst Bisher inoffizieller Begriff für Störungen, die zunächst phänomenologisch die allgemeine Beschreibung für phänomenologisch die allgemeine Beschreibung für Frühkindlichen Autismus erfüllen, bei denen aber im Frühkindlichen Autismus erfüllen, bei denen aber im Verlauf ein eindeutiger Wechsel der klinischen Verlauf ein eindeutiger Wechsel der klinischen Symptomatik hin zu den Kriterien des AspergerSymptomatik hin zu den Kriterien des Asperger--Syndroms erfolgt. Syndroms erfolgt.
�� Es liegt keine Intelligenzminderung vor (IQ über 70), undEs liegt keine Intelligenzminderung vor (IQ über 70), und
�� die Sprache entwickelt sich nach anfänglicher die Sprache entwickelt sich nach anfänglicher Entwicklungsverzögerung gut.Entwicklungsverzögerung gut.
Dimension der Dimension der AutismusAutismus --SpektrumSpektrum --StörungenStörungen
�� Auffällige oder beeinträchtigte Entwicklung entsprechend Auffällige oder beeinträchtigte Entwicklung entsprechend den Autismusden Autismus--Kriterien.Kriterien.
�� Jedoch kann das Manifestationsalter nach dem Jedoch kann das Manifestationsalter nach dem 3. Lebensjahr liegen (F84.10), …3. Lebensjahr liegen (F84.10), …
�� oder nicht alle Störungsbereiche entsprechen der oder nicht alle Störungsbereiche entsprechen der Definition des Autismus (F84.11), …Definition des Autismus (F84.11), …
�� oder atypisches Erkrankungsalter und atypische oder atypisches Erkrankungsalter und atypische Symptomatik sind kombiniert (F84.12).Symptomatik sind kombiniert (F84.12).
Dimension der Dimension der AutismusAutismus --SpektrumSpektrum --StörungenStörungen
AspergerAsperger --Syndrom (F84.5)Syndrom (F84.5)
�� Qualitative Beeinträchtigung der gegenseitigen sozialen Qualitative Beeinträchtigung der gegenseitigen sozialen Interaktion (ähnliche Kriterien wie bei Frühkindl. Autismus) Interaktion (ähnliche Kriterien wie bei Frühkindl. Autismus)
�� repetitiverepetitive und stereotype Verhaltensmuster; begrenzte und und stereotype Verhaltensmuster; begrenzte und ungewöhnlich intensive Interessen und Aktivitäten ungewöhnlich intensive Interessen und Aktivitäten
�� Es fehlt eine klinisch eindeutige allgemeine und Es fehlt eine klinisch eindeutige allgemeine und schwerwiegende Verzögerung der gesprochenen oder schwerwiegende Verzögerung der gesprochenen oder rezeptiven Sprache und/oder der kognitiven Entwicklung rezeptiven Sprache und/oder der kognitiven Entwicklung
�� Die Kommunikationsstörung wird in der ICDDie Kommunikationsstörung wird in der ICD--10 nicht erwähnt; 10 nicht erwähnt; sie stellt aber eine bedeutsame Beeinträchtigung dar und wird sie stellt aber eine bedeutsame Beeinträchtigung dar und wird nicht durch die gute Sprachfähigkeit kompensiert nicht durch die gute Sprachfähigkeit kompensiert
�� Kommunikative und sprachliche Fähigkeiten in den ersten 3 Kommunikative und sprachliche Fähigkeiten in den ersten 3 Lebensjahren Lebensjahren ununauffällig (?), auffällig (?), hingegen oft motorische Ungeschicklichkeithingegen oft motorische Ungeschicklichkeit
Dimension der Dimension der AutismusAutismus --SpektrumSpektrum --StörungenStörungen
�� Restkategorie für Störungen, die zwar die allgemeine Restkategorie für Störungen, die zwar die allgemeine Beschreibung für Tiefgreifende Entwicklungsstörungen Beschreibung für Tiefgreifende Entwicklungsstörungen erfüllen, bei denen aber unvollständige Informationen erfüllen, bei denen aber unvollständige Informationen oder widersprechende Befunde eine eindeutige oder widersprechende Befunde eine eindeutige Zuordnung zu den 3 Hauptkategorien nicht erlauben. Zuordnung zu den 3 Hauptkategorien nicht erlauben.
Dimension der Dimension der AutismusAutismus --SpektrumSpektrum --StörungenStörungen
Beobachtungen unter AutismusBeobachtungen unter Autismus --spezifischen Aspektenspezifischen Aspekten
FrühFrüh --ErkennungsErkennungs --Untersuchungen IUntersuchungen I
�� U1U1: : Geburtkeine typischen Symptome bekannt
�� U2U2: : 3. bis 10. Lebenstagkeine typischen Symptome bekannt
�� U3U3:: 4. bis 6. LebenswocheUnruhe, häufiges Schreien ohne fassbare Ursache, Stillprobleme
�� U4U4:: 3. bis 4. Lebensmonatweiter Unruhe, Schreien, Still- oder Fütterschwierigkeiten, fehlendes oder inkonstantes soziales Lächeln und reaktives Lachen,kein sichtbares Erkennen des Gesichtes der Mutter
FrühFrüh --ErkennungsErkennungs --Untersuchungen IIUntersuchungen II
�� U5U5:: 6. bis 7. Lebensmonatweiter Unruhe und/oder Schreien, Schlafprobleme, Fütterschwierigkeiten; beim Hochnehmen keine erkennbare Reaktion(fehlendes Entgegenstrecken der Arme) und / oderinadäquate Anpassung im Muskeltonus (Schlaffheit oder Sich-Steifmachen); indifferentes Verhalten bei spielerischer oder schmusender Beschäftigung, kein Kopfanlehnen; fehlende oder monotone präverbale Entwicklung (Brabbeln)
U6U6:: 10. bis 12. Lebensmonat
�� Kontakt und Kommunikation:Kontakt und Kommunikation: ruhig und „pflegeleicht“, oder lange Wein- und Schreiphasen;kein oder „leerer“ Blickkontakt, keine Unterscheidung von Personen (Fremdeln);kein Hinzeigen auf Gegenstände;keine Imitation von Bewegungen;
�� Umwelt:Umwelt: fehlendes Interesse, Zufriedenheit mit sich selbst;kein interaktives, variables und exploratives Spiel,monotone und stereotype Beschäftigung mit einzelnen Gegenständen, bevorzugt mit Schieben, Drehen oder daran Schaben;
�� Sprache:Sprache: fehlende Hinwendung zu Schallreizen, „wie taub“ wirkend,verzögerte oder keine Sprachentwicklung, stattdesssenmonotones Plappern ohne Sinnhaftigkeit und Imitation
U7:U7: 21. bis 24. Lebensmonat 1
�� Sprachentwicklung:Sprachentwicklung:weiterhin hoch auffällig, Echolalie, Wortschablonen, Satzfetzen, fragliches Verständnis, evtl. Eigensprache;Asperger: bereits ungewöhnlich differenzierte Sprache
�� Sozialverhalten und Kommunikation:Sozialverhalten und Kommunikation:kein dauerhafter Kontakt, Vorbeischauen, keine Reaktion auf Anruf mit dem Vornamen;
�� Ernährungsverhalten:Ernährungsverhalten: sehr eingeschränkt, manchmal mit abstrusen Mischungen („Pommes mit Nutella“) oder Gewohnheiten, oft mit anhaltender Ablehnung fester Konsistenz.
�� Umwelt und Interessen:Umwelt und Interessen:Vorliebe für bestimmte geometrische Muster oder visuelle Stimulation; Asperger: Buchstaben und Zahlen; Überempfindlichkeit gegen Geräusche; sehr gleichbleibende oder stereotype Beschäftigungen mit bevorzugten Bewegungen (Drehen von Gegenständen, Lichtschalter, Wasserhähne, Türen), ggf. echte Stereotypien mit Wedeln, Kratzen, Klopfen oder Entlangstreifen;keine Neugier; Wut und Angst bei Veränderungen
�� Motorik:Motorik: Ungeschicklichkeit (Asperger)
�� Schlafen:Schlafen: fehlender Rhythmus
U7:U7: 21. bis 24. Lebensmonat 2
ZwischenfazitZwischenfazit
�� U7: „point of no U7: „point of no returnreturn“; Entwicklungsauffälligkeit bzw. Störung “; Entwicklungsauffälligkeit bzw. Störung muss diagnostiziert und bewusst verfolgt werden; deshalb: muss diagnostiziert und bewusst verfolgt werden; deshalb: kurzfristige (!) Kontrolle alle 3 Monatekurzfristige (!) Kontrolle alle 3 Monate
�� „U7 a“: spätestens im 33.„U7 a“: spätestens im 33.--36. Lebensmonat muss die 36. Lebensmonat muss die spezifische spezifische VerdachtsVerdachtsdiagnose herbeigeführt werden, diagnose herbeigeführt werden, ggf. Überweisung an spezialisierte Institution (SPZ, Kinderggf. Überweisung an spezialisierte Institution (SPZ, Kinder-- und und Jugendpsychiatrie bzw. ATZ)Jugendpsychiatrie bzw. ATZ)
�� Klare diagnostische Zuordnung: oft erst später möglichKlare diagnostische Zuordnung: oft erst später möglich
�� Ab KindergartenAb Kindergarten--Alter stärkere Differenzierung im Alter stärkere Differenzierung im AutismusAutismus--Spektrum (Kontinuum!):Spektrum (Kontinuum!):Frühkindlicher Autismus (F84.0) Frühkindlicher Autismus (F84.0) –– Atypischer Autismus (F84.1)Atypischer Autismus (F84.1)–– HochfunktionsHochfunktions--Autismus (F84.0) Autismus (F84.0) –– AspergerAsperger--Syndrom (F84.5) Syndrom (F84.5) –– Andere Störung aus dem AutismusAndere Störung aus dem Autismus--Spektrum (F84.8)Spektrum (F84.8)
U8U8:: 43. bis 48. Lebensmonat;FRÜHKINDLICHER AUTISMUSFRÜHKINDLICHER AUTISMUS 1
�� Sprachentwicklung:Sprachentwicklung:oft fehlend oder Verlust von bereits erworbener Sprache, Echolalie oder Eigensprache, auch Mutismus;
�� Sozialverhalten und Kommunikation:Sozialverhalten und Kommunikation:Ich-bezogen und selbstversunken, kein dauerhafter Kontakt, Vorbeischauen, evtl. Kontaktaufnahme über Beriechen oder Ablecken, sprachfreier Kontakt mit der Umwelt mit Hinführen; unbegründete „Aggression“
U8U8:: 43. bis 48. Lebensmonat;FRÜHKINDLICHER AUTISMUSFRÜHKINDLICHER AUTISMUS 22
�� Umwelt:Umwelt: starres Festhalten an Gewohnheiten, Wut und Angst bei Veränderungen;Vorliebe für Räder und Schalter, geometrische Muster (Reihungen!) oder visuelle Stimulation; Überempfindlichkeit gegen Geräusche mit Zuhalten der Ohren, geringe Empfindlichkeit für Kälte und Schmerz; weiterhin gleichbleibende oder stereotype Beschäftigungen.gelegentlich Entwicklung von Inselfertigkeiten,ggf. echte Stereotypien mit Wedeln, Kratzen, Klopfen oder Entlangstreifen;
U8U8:: 43. bis 48. Lebensmonat; ANDERE AUTISMUSANDERE AUTISMUS --AUSPRÄGUNGENAUSPRÄGUNGEN
�� Sprachentwicklung:Sprachentwicklung: sehr unterschiedlich, von sehr zögerlich über Echolalie und Eigensprache bis normalisierend und elaboriert, evtl. Mutismus, „wort-wörtliches“ Verständnis, Laut- und Wortverliebtheit; oft auffällige melodische („Singsang“) oder monotone Sprechmelodie oder hoher „piepsiger“ Stimmansatz
�� Sozialverhalten und Kommunikation:Sozialverhalten und Kommunikation:wie bei Frühkindlichem Autismus
�� Umwelt:Umwelt:ähnlich wie bei Frühkindlichem Autismus; Gedächtnis!!, Musik!! Wut und Angst bei Veränderungen rückläufig
�� Motorik:Motorik: Ungeschicklichkeit
�� Schlafen:Schlafen: evtl. Rhythmus-Störung
�� Ernährungsverhalten:Ernährungsverhalten: weiterhin eingeschränkt und auffällig
�� !! Differenzialdiagnose zu ADHS !!!! Differenzialdiagnose zu ADHS !!
Hans Asperger: „Autistischer Psychopath“ Hans Asperger: „Autistischer Psychopath“ 19441944
� Angeborene Störung� Einengung der Beziehungen zur Umwelt auf allen Gebieten� Auffälligkeiten bestehen schon vom zweiten Lebensjahr an
und bleiben das ganze Leben hindurch bestehen� Besonderheiten in der verbalen und nonverbalen
Kommunikation� Besonderheiten im Lernen: Die Kinder sind kreativ und
begabt, wenn es um eigene Interessen geht, aber beeinträchtigt, vor allem wenn die eigenen Interessen nicht berührt werden oder mechanisch auswendig gelernt werden soll
� Schwierigkeiten beim Erlernen von alltäglichen Verrichtungen
� Gefühlsebene dieser Menschen ist qualitativ anders� "eine Extremvariante des männlichen Charakters,
der männlichen Intelligenz" (ASPERGER 1968)
Allgemeine und spezielle DiagnostikAllgemeine und spezielle DiagnostikDifferenzialdiagnoseDifferenzialdiagnose
MBAS, Marburger Beurteilungsskala für das MBAS, Marburger Beurteilungsskala für das AspergerAsperger--Syndrom (Syndrom (ElternEltern--ScreeningScreening) 6) 6--20 Jahre20 Jahre
FSK, Fragebogen zur Sozialen Kommunikation FSK, Fragebogen zur Sozialen Kommunikation ––AutismusAutismus--ScreeningScreening(Eltern(Eltern--Fragebogen) ab Entw.Fragebogen) ab Entw.--Alter 2 JahreAlter 2 Jahre
Spezielle DiagnostikSpezielle Diagnostik
�� Einsatz spezifischer diagnostischer Verfahren Einsatz spezifischer diagnostischer Verfahren (sog. „Goldstandard“):(sog. „Goldstandard“):
FSK, Fragebogen zur Sozialen Kommunikation FSK, Fragebogen zur Sozialen Kommunikation ––AutismusAutismus--ScreeningScreening
�� Kleinkinder mit „speziellen“ Entwicklungsmustern:Kleinkinder mit „speziellen“ Entwicklungsmustern:aufmerksam registrierenaufmerksam registrieren
�� Trias der Leitsymptome zueinander führen:Trias der Leitsymptome zueinander führen:-- Auffälligkeiten und Abweichungen in Auffälligkeiten und Abweichungen in Sprache und KommunikationSprache und Kommunikation
-- Besonderheiten im SozialverhaltenBesonderheiten im Sozialverhalten-- Rituale, Stereotypien; spezielle Interessen, FähigkeitenRituale, Stereotypien; spezielle Interessen, Fähigkeiten
�� Wesentlich: überhaupt an Wesentlich: überhaupt an Erkrankungen aus dem AutismusErkrankungen aus dem Autismus --Spektrum denken!Spektrum denken!
�� Differenzierte Abklärung (Mehrdimensionale Bereichsdiagnostik Differenzierte Abklärung (Mehrdimensionale Bereichsdiagnostik bzw. Multiaxiale Klassifikation) sowohl im organischen wie bzw. Multiaxiale Klassifikation) sowohl im organischen wie psychopathologischen Bereichpsychopathologischen Bereich
�� Einschätzung möglichst durch verschiedene Untersucher und Einschätzung möglichst durch verschiedene Untersucher und mit Videomit Video--DokumentationDokumentationEinsatz von spezifischen Fragebögen Einsatz von spezifischen Fragebögen
�� Realistische Interventionsplanung, Realistische Interventionsplanung, enorme Belastung der Bezugspersonen bedenkenenorme Belastung der Bezugspersonen bedenken
�� Keine Angst vor angemessener psychopharmakologischer Keine Angst vor angemessener psychopharmakologischer MedikationMedikation
�� Verlaufsbeobachtung, Adaptation von Diagnose und Verlaufsbeobachtung, Adaptation von Diagnose und InterventionIntervention
WDR Köln, 2006; „Quarks und Co“; Wenn Denken einsam macht
Vielen Dank Vielen Dank Vielen Dank Vielen Dank Vielen Dank Vielen Dank Vielen Dank Vielen Dank
für Ihre Aufmerksamkeit !für Ihre Aufmerksamkeit !für Ihre Aufmerksamkeit !für Ihre Aufmerksamkeit !für Ihre Aufmerksamkeit !für Ihre Aufmerksamkeit !für Ihre Aufmerksamkeit !für Ihre Aufmerksamkeit !