DIE ORGANISATION FÜR GESCHÄGFTSEMPFEHLUNGEN FRÜHJAHR 2008 DEUTSCHLAND ÖSTERREICH SCHWEIZ Success Net BNI-Magazin DIE ORGANISATION FÜR GESCHÄFTSEMPFEHLUNGEN FRÜHLING 2010 DEUTSCHLAND ÖSTERREICH SCHWEIZ Success Net BNI-Magazin 9 Top-Netzwerker empfehlen 12 Vision, Ziel, Erfolg 19 Gezielte Überschneidung In der Welt zuhause, bei BNI vernetzt – BNI Unternehmer beim Datenabgleich
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Die OrganisatiOn für geschägftsempfehlungen
frühjahr 2008
DeutschlanD
Österreich
schweiz
SuccessNetBNI-Magazin
Die OrganisatiOn für geschäftsempfehlungen
frühling 2010
DeutschlanD
Österreich
schweiz
SuccessNetBNI-Magazin
9 Top-Netzwerker empfehlen
12 Vision, Ziel, Erfolg
19 Gezielte Überschneidung
In der Welt zuhause, bei BNI vernetzt –BNI Unternehmer beim Datenabgleich
EditorialLiebe BNI-Freunde,
Pflanzen, Menschen und Unternehmen haben eine Gemein-
samkeit: Bevor sie gute Früchte tragen, müssen sie erst wachsen.
Das gilt auch für die Verbindungen von Menschen und Unter-
nehmen, für Netzwerke. BNI ist das erfrischend andere Netzwerk.
Unternehmen, die sich für unser Netzwerk interessieren, haben
ein Hauptinteresse – mehr Umsatz durch persönliche Weiteremp-
fehlung.
Wer gibt, wird bei uns gewinnen, an Umsatz, an menschlicher
und unternehmerischer Größe. Doch diese Erfolge kommen
gerade bei uns nicht durch das Ausfüllen einer Bewerbung. Jeder
von uns muss sich diese Erfolge erarbeiten. In dieser Ausgabe
beschäftigen wir uns mit erfolgreichen Tipps zum Thema Netz-
werken. Erfolgreich zu netzwerken kann bei BNI auch heißen,
scheinbare Mitbewerber als Bereicherung zu begreifen. Immer
mehr Mitglieder tun das z. B. in Chemnitz (Beitrag Seite 19).
Gerade ist das neue Buch „Die 29 % Lösung“ von Dr. Ivan Misner
in der Übersetzung ins Deutsche und ist ab Juni 2010 erhältlich.
„Jeder kennt jeden über sechs Kontakte“ ist so eine theoretische
Behauptung, die immer wieder gerne beim Thema Netzwerken
zitiert wird. Die Praxis sieht für viele erst einmal ganz anders aus,
der gute Kunde ist oft genauso weit weg, wie der Präsident
der Vereinigten Staaten. Das Buch „Die 29 % Lösung“ zeigt in
52 Schritten auf, wie Sie zum wirklich erfolgreichen Netzwerker
werden. Folgen Sie dem BNI-System und Sie werden erkennen:
Ihre wirklichen Empfehlungsziele sind näher als Sie denken.
Viel Erfolg wünschen
Ihre
Nationalen Direktoren
Deutschland · Österreich · Schweiz
Harald Lais Michael Mayer
„Die beste Zeit, einen Baum zu pflanzen, war vor
zwanzig Jahren. Die nächstbeste Zeit ist jetzt.“
Aleksej Andreevic Arakceev, (1769 - 1834),
russischer General und Staatsmann
BNI Erfahrung
3 Schlechtwettergeld von BNI Wachstum gegen den Trend BNI Schweiz
4 35. Schweizer Chapter „LImmaT“ gegründet BNI Deutschland
6 Heißes Treffen bei minus 30 Grad BNI-meeting in der Wüste BNI Event
7 BNI 19 in Wien Dresden ist international BNI Wissen
8 Was genau macht der mitgliederausschuss? BNI Wissen 9 Erfolgreiche Tipps von Top-Netzwerkern BNI Wissen 10 „Jeder kennt jeden über sechs Kontakte“ BNI Wissen 11 Kooperation durch netzwerken andere Netzwerke nutzen Chapter Tipp
12 Wer fliegen will, braucht Flügel BNI Branchen
13 Die Buchhändlerin Information für alle BNI-Mitglieder
Chapter Ranking Punkteschlüssel Preisanpassung nach über 7 Jahren BNI Branchen
„Wer gibt, gewinnt!“ 1.300 Euro für Ärzte ohne Grenzen Tagesordnung für ein BNI Chapter-meeting BNI – Mehr als ein Netzwerk – News
16 Die Powerteam-Idee „Bär“ auf Reisen Aus den Chaptern
17 4 augen, 2 Fragen, 2.000.000 Euro Umsatz BNI D-A-CH
18 Die bestehenden 224 BNI Chapter im deutschsprachigem Raum
BNI Branchen
19 aus alt mach neu 3 monate = eine 1/2 million Umsatz BNI Tipp
20 BNI sucht Franchise-Partner in allen hellen Regionen Impressum
2 SuccessNet Frühjahr 2010
BNI Erfahrung
Schlechtwettergeld von BNIyyyx Im dritten Jahr 50 % der aufträge durch BNI. Seit über drei Jahren bin ich als Malermeister nun Mitglied im BNI-Chapter „IRIDIUM“ in München. Mit meinem Namen stehe ich für saubere Malerarbeiten, überwiegend im Privatbereich, ein. Seit 2008 steht meine BNI-Mitgliedschaft für ca. 50 % meiner Umsätze. Schlechtwettergeld? Nicht nötig, dafür bin ich bei BNI.
auslastung in schwachen ZeitenGerade im Winter und in den Sommer-
ferien gab es vor BNI immer wieder star-
ke Einbrüche. Heute mache ich durch
gute BNI-Empfehlungen und Folgeauf-
träge aus diesen Empfehlungen 95 %
meines Umsatzes in den Monaten Januar
und Februar und bis zu 70 % im Hoch-
sommer. Zahlungsausfälle – keine, und
notwendige Preissteigerungen konnte
ich ohne Widerstand realisieren. Die
Kunden, die ich durch BNI erhalte, legen
höchsten Wert auf faire Preise, saubere
Arbeit und einen guten persönlichen
Kontakt.
q Alle Vollzeit-Mitarbeiter der Firma ABC UNIX RENT GmbH
SuccessNet Frühjahr 2010 3
Wachstum gegen den Trendyyyx Von 2 auf 7 autovermietungen.Die autovermietung aBC UNIX RENT GmbH wuchs von 2007, dem Beginn der BNI-Mitgliedschaft, bis 2009 von 29 Mitarbeitern auf 39, aus zwei Stationen wurden mittlerweile sieben und Fuhrpark wie Umsatz haben sich nahezu verdoppelt. Mark und Robert Lachmann, Inhaber des Unternehmens, freuen sich über rund 300 bis 400 Empfehlungen in gut drei Jahren. Der wahre Wert der Mitgliedschaft lässt sich für die Vollblut-Unternehmer nicht in Geld, sondern im effektiven Know-how und Service-Transfer messen – eine wesentliche Säule für das Wachstum.
Mehrwert durch praktische HilfeDas Netzwerk war vor allem hilfreich, als
es darum ging, die neuen Niederlassungen
zu integrieren: So halfen zum Beispiel die
Chapter-Juristen bei den diversen Vertrags-
werken und der BNI-Immobilienpartner
konnte die geeigneten Gebäude besorgen.
Bei vielen wichtigen Entscheidungen spen-
deten BNI-Kollegen wertvollen Rat und
gaben Unterstützung – uneigennützig und
ohne gleich das Rechnungsbuch aufzuschla-
gen. „Ein wertvoller Aspekt der BNI-Ge-
meinschaft!“, wie Robert Lachmann findet.
_____________________________________Wachstum gegen den Branchentrend Wo andere Autovermieter zunehmend
„rechts ran“ fahren müssen, konnte das
Unternehmen der beiden Lachmann-
Brüder links auf die Überholspur aussche-
ren. Gründe dafür gibt es natürlich viele,
aber die drei wichtigsten sind laut Robert
Lachmann „... das starke persönliche
Engagement der Mitarbeiter, hervorra-
gender Service und das sehr gut funktio-
nierende Netzwerk BNI.“
_____________________________________Einsatz der sich lohntDamit mein Netzwerk durch BNI funktio-
niert, bin ich regelmäßig zu Besuch bei
anderen Chaptern, bei den Trainings, beim
überregionalen Powerteam „BAU“ sowie
auch in meinen ehemaligen Netzwerken
von der Innung bis zur IHK aktiv. Die Zeit,
die ich hier bei sympathischen Menschen
investiere, spare ich mir in der aufwen-
digen Einzelakquise.
_____________________________________BNI ist mehr als nur UmsatzWas mich an BNI wirklich begeistert, ist die
Wertschätzung für das „Quäntchen mehr“
an Leistung, das ich bringe, aber auch
gerade als Unternehmer und Mensch
wieder zurück erhalte. Das begann in den
ersten Tagen meiner Mitgliedschaft, als
mich die Finanzierung einer Immobilie
durch das Verhalten einer und die Politik
von 12 Banken fast in den Ruin getrieben
hat. Durch das BNI-Mitglied Dieter Nowak
– Finanzen – erhielt ich in kürzester Zeit
eine Lösung. BNI ist mehr als nur Umsatz –
BNI ist ein verlässliches Netzwerk von und
für Menschen.
Michael SchulzChapter „IRIDIUM“, München T: +49 (0) 89 / [email protected]
_____________________________________Es heißt NetzwerkaRBEITEs ist viel Zeit und Engagement in die
Heißes Treffen bei minus 30 Gradyyyx Chapter-Besuch am Lake Superior / Minnesota.Helge Weber vertritt die Münchner Firma Genius TechnoConsult, einen IT-Dienstleister für KMU im Chapter „RHODONIT“ in Dachau. Kurz vor Weihnachten frischte er private und geschäftliche Kontakte in den USa auf und besuchte dabei natürlich auch ein Chapter. So machte er sich morgens bei minus 30 °C auf den Weg zum BNI-Frühstück. Sein Fazit: alles gleich, doch alles anders!
pünktlich und da das gelegentlich in sei-
nem Chapter mit 29 Mitgliedern nicht
klappt, ist ihm das sehr positiv aufgefallen.
____________________________________Schnell war ihm klar,
BNI-Meeting in der Wüsteyyyx Chapter-Besuch in Kalifornien.BNI-Mitglied Sandro Moor ließ es sich nicht nehmen, anlässlich seines aufenthalts in Kalifornien einen spontanen abstecher zu einem BNI-Frühstücksmeeting in einem amerikanischen Chapter zu unternehmen. Spontan erkundigte sich Sandro Moor während seines aufenthaltes in den USa im Internet über das nächstgelegene Chapter und wurde in Victorville fündig. Früh und motiviert fuhr er los, um rechtzeitig zum Frühstücksmeeting mitten in der kalifornischen Wüste bei einem Chapter namens „HIGH DESERT BUSINESS BUILDERS“ einzutreffen.
Welt. Aber bei einem Chapter-Besuch im
Ausland kann man auch viel Neues erfah-
ren:
____________________________________Die 4-augen-Gesprächewerden analog den Empfehlungen eben-
falls auf farbigen Zetteln notiert. Diese
gelten als wichtige Rückmeldung und
werden vom Schatzmeister gesammelt.
Damit kann jedes Mitglied wöchentlich
einen positiven Beitrag im Chapter-
Meeting leisten.
____________________________________Gäste lädt man nicht nur mündlich ein,sondern überreicht eine spezielle Einla-
dungskarte mit ein paar prägnanten
Fakten über BNI und den Daten zum
Frühstücksmeeting.
Die Besucherbetreuer nahmen sich vorbildlich des Schweizer
BNI 19 in Wienyyyx am 03.03.2010 veranstaltete BNI Wien gemeinsam mit der Volksbank Wien aG in deren Räumen vis-a-vis der Staatsoper ein BNI 19. Gut 130 Unternehmer, Kunden der Volks-bank Wien aG, BNI-Mitglieder und deren Geschäftspartner wurden von Bankvorstand Wolfgang Layr und BNI National Direktor Michael Mayer begrüßt.
Der abend stand ganz im Zeichen des effektiven Netzwerkens. Bei Wein
und einem ausgesuchten Buffet erlebten
die Teilnehmer Netzwerk pur. Um das
Eis gleich zu Beginn zu brechen, durften
alle Teilnehmer einen gemeinsamen
Wettbewerb austragen: Wer begrüßt
in vier Minuten am meisten Teilnehmer?
Den Preis der Volksbank Wien AG –
eine 50 Euro Prepaid-Card, gewann
Herr Markus Frankowicz. Mit insgesamt
37 Visitenkarten konnte er am meisten
erste Begrüßungen mit Handschlag
nachweisen, die im Lauf des Abends
dann noch kräftig gepflegt wurden.
Wollen sie in Kontakt treten mit Wiener
und niederöstereichischen Unternehmern?
Dann laden wir Sie am 17.06.2010 um
19.00 Uhr zum nächsten BNI 19 ein.
SuccessNet Frühjahr 2010 7
Dresden ist international – auch beim Thema Netzwerken!yyyx Das Internationale Congress Center Dresden – der ideale Ort, um ein BNI 19 im Rahmen der Internationalen Netzwerk Woche durchzuführen. am 2. Februar 2010 trafen sich hier zahlreiche Mitglieder aus fünf Chaptern der BNI-Region Sachsen, um gemeinsam mit auserwählten Gästen einen nachhaltigen austausch von Kontakten zu generieren.
q Gewinner Markus Frankowicz , Chapter „LISZT“ Foto: Frank Helmrich, [email protected]
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8 SuccessNet Frühjahr 2010
BNI Wissen
Was genau macht der Mitgliederausschuss?yyyx Er unterstützt das Führungsteam auf dem Weg zum Erfolg.Eine Tätigkeitsbeschreibung des Mitgliederausschusses (Ma) und der einzelnen Mitglieder des Ma finden Sie in Ihrem Chapter oder bei Ihrem BNI-Direktor. Was Sie dort nicht finden, ist die Idee und das Konzept, das hinter dem „Modul Mitgliederausschuss“ steht.
Unterstützen, helfen, anleiten
Ein BNI-Chapter besteht in der Mehrzahl
aus Führungspersönlichkeiten, aus Men-
schen, die sich entschieden haben, ihren
eigenen Weg zu gehen, ihr eigener Chef
zu sein. In einem Chapter organisieren
sich diese Menschen, weil sie sich einen
Vorteil, eine Arbeitserleichterung und
mehr Benefit versprechen. Gute Ergeb-
nisse erzielt ein Chapter aber nur als Team.
Ein, zwei gute Netzwerker, die sich für das
Chapter ins „Zeug“ legen, reichen nicht.
Auch wenn unsere Führungsteams alle
sechs Monate wechseln, stehen Chapter-
Direktor, Mitgliederkoordinator und
Schatzmeister direkt an der Front und
„Face to Face“ vor dem Chapter.
____________________________________Dem Führungsteam den Rücken stärken
Das Führungsteam kann nur mit der Unter-
stützung vieler Mitglieder das Marketing-
konzept von BNI erfolgreich umsetzen.
Der Mitgliederausschuss beschließt für das
Chapter alle Angelegenheiten, die vom
Führungsteam vorgeschlagen und für den
Erfolg notwendig sind. Verbindlich – für
alle Mitglieder. Ihr Coach im Chapter
bringt Ihnen sicher gerne die Idee grup-
pendynamischer Prozesse näher. Erfolg hat
etwas mit Konsequenz und vor allem mit
Arbeit und mittragen zu tun.
____________________________________Den Mitgliedern den Rücken stärken
Für die Mitglieder ist der MA Ansprech-
partner für alle Fragen, Unklarheiten und
Herausforderungen im Chapter. Ein Mit-
glied des MA wird schriftlich (!) über Inte-
ressenskonflikte, Probleme mit anderen
Mitgliedern, die selber im Gespräch nicht
gelöst werden konnten, informiert. Die
Mitglieder müssen sich von sich aus,
schriftlich an den MA wenden – wenn
Besucher eventuell eine Bewerbung ab-
geben und es aus Sicht des Mitglieds einen
Interessenskonflikt gibt. Beschlüsse des
MA sind bindend, nicht diskutabel (soweit
sie sich im Rahmen der BNI-Spielregeln
befinden). Beschlüsse vom MA können
nur durch neue Beschlüsse des MA auf-
gehoben werden. Der MA unterstützt das
Führungsteam und hilft den Mitgliedern.
____________________________________„Wie kann ich helfen?“
Insgesamt stärkt der MA das Chapter
auf dem Weg zu den Chapter-Zielen. Das
funktioniert nicht durch Lippenbekennt-
nisse und deshalb ist die Aufgabe jedes
einzelnen Mitglieds des MA von höchster
Bedeutung. Gemeinsam mit dem Füh-
rungsteam lebt der MA BNI. Mit gutem
Beispiel erfüllt er die Erwartungen im Sinne
von Empfehlungen und Besuchern, die
das Chapter für die einzelnen Mitglieder
gesetzt hat. Verlässlich sorgt er für die
Umsetzungen der Chapter-Module, wie
Powerteam, Mentorenprogramm oder für
die Schreiben an Mitglieder, die Regeln
nicht einhalten und somit Hilfe für Ihren
Erfolg bei BNI brauchen.
____________________________________Das BNI-System am laufen halten
Gemeinsam mit dem FT und dem BNI-
Direktor ist der MA das Gremium, das für
das Einhalten des BNI-Systems zuständig
ist. Jedes Mitglied investiert Zeit und Geld
in seine Mitgliedschaft. Es hat sich für BNI
entschieden, weil BNI effektives und um-
satzförderndes Netzwerken verspricht. Wir
können das, da wir bei allem, was BNI an
Know-how in die Chapter bringt, auf die
Erfahrung von über 125.000 Unterneh-
mern zurückgreifen und ein System bieten,
das seit 25 Jahren gewachsen ist und jetzt
über 5.600 Chapter zu Erfolgen führt.
Sie investieren 700 Euro (1050 CHF) in
ein funktionierendes Marketing-System.
Welches Mitglied hat das Recht, in Ihrem
Chapter dieses System zu ändern?
Foto: Gunnar Meyer, [email protected] Die monatliche Sitzung des Mitgliederausschusses bestimmt den Erfolg des Chapters mit.
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SuccessNet Frühjahr 2010 9
BNI Wissen
Erfolgreiche Tipps von Top-Netzwerkern
Raphael Handen – mein Tipp:„Lesen Sie „Marketing zum Nulltarif“.
_____________________________________Dieser Teil ist wahr:
Wenn man das Ergebnis allerdings näher
betrachtet, erkennt man, dass die pau-
schale Schlussfolgerung, derzufolge wir
alle über sechs Grade verbunden sind, mit
Problemen behaftet ist. Zunächst ist zu
beachten, dass zwar die durchschnittliche
Anzahl der persönlichen Kontakte bis zur
Übergabe der Briefe an den Zielkontakt
fünf oder sechs betrug. Manche brauchten
aber nur zwei Kontakte und einige dann
auch zehn Kontakte. Das bedeutet, dass
in ungefähr der Hälfte der Fälle mehr als
sechs Kontakte nötig waren und in unge-
„Jeder kennt jeden über sechs Kontakte“yyyx Wie ein Mythos für Sie Wirklichkeit wird.WaS HaBEN DER WEIHNaCHTSMaNN, DER OSTERHaSE und die aussage „Jeder kennt jeden über sechs Kontakte“ gemeinsam? Die antwort: auf der ganzen Welt wird an sie geglaubt. Sie haben bestimmt davon gehört, dass zwischen Ihnen und allen Personen auf der Welt, die Sie gerne kennenlernen würden, „sechs Grade der Trennung“ liegen. Oder?Das ist erstaunlich, nicht wahr? Es stimmt aber nicht.
fähr der Hälfte weniger als sechs. Man
könnte sagen, dass dies eben der Durch-
schnitt ist. Natürlich stimmen wir auch zu,
dass der Durchschnitt das Konzept be-
schreiben kann, doch es gibt dabei ein
kleines Problem: Die übergroße Mehrheit
der „Kleine-Welt“-Studienteilnehmer hat
es überhaupt nicht geschafft, das Schrei-
ben an den gewünschten Empfänger zu
übermitteln.
_____________________________________Bei Milgrams erfolgreichster Studie
wurden 217 Ketten begonnen und
64 vollendet, was einer Erfolgsquote von
nur 29 Prozent entspricht. Sie haben richtig
gelesen: Bei weniger als einem Drittel der
Teilnehmer verlief das Experiment erfolg-
reich. Das heißt, dass 29 Prozent der Perso-
nen in Milgrams erfolgreichster Studie im
Schnitt durch sechs Grade von der Ziel-
kontaktperson getrennt waren. Das heißt
aber auch, dass 71 Prozent überhaupt
nicht verbunden waren!
Wir glauben, dass Sie gerne zu den
29 Prozent gehören würden. Warum?
Weil Sie Ihre Netzwerkfähigkeiten verbes-
sern möchten!
_____________________________________ Das ist ein Grund,
warum Sie „Die 29 % Lösung“ lesen
müssen. Es gibt noch einen weiteren: Eine
Umfrage unter mehr als 2.200 Geschäfts-
personen auf BNI.com ergab, dass 87 Pro-
zent von ihnen während des Studiums nie
an einem Seminar teilgenommen haben,
in dem das Thema Netzwerkbildung ange-
sprochen wurde. Gemeint sind nicht spezi-
fische Kurse zu diesem Thema, sondern
Veranstaltungen, in denen das Thema
10 SuccessNet Frühjahr 2010
lediglich gestreift wurde. Doch in einer
anderen Umfrage, die weltweit unter
3.800 Geschäftspersonen durchgeführt
wurde, gaben 73 Prozent an, dass sich
die meisten ihrer geschäftlichen Gelegen-
heiten durch Netzwerkbildung ergeben
haben! Mit diesem Buch haben Sie ein
Werkzeug an der Hand, das Sie Schritt für
Schritt zu einem 29 % Netzwerker macht.
Das Buch „Die 29 %-Lösung„ führt Sie
durch eine Reihe von Übungen, mit einer
Übung pro Woche für ein Jahr. Somit
haben Sie jeweils eine ganze Woche, um
die verschiedenen Netzwerkaktivitäten
in Ihre Geschäftsabläufe zu integrieren.
Sie müssen die Übungen nicht in einer
bestimmten Reihenfolge durchführen.
Sie können einige überspringen, wieder
zurückgehen, direkt mit Übungen begin-
nen, die gut zu Ihren Tätigkeiten in der
kommenden Woche passen oder eine
Lücke in Ihrem Kompetenzspektrum
schließen. Das Buch ist so benutzerfreund-
lich, wie ein Buch für geschäftige Berufs-
tätige sein kann.
„Die 29 % Lösung“Dr. Ivan Misner
Jetzt bei Ihrem
BNI-Direktor bestellen!
BNI Wissen
Kooperation durch netzwerken
Partner finden
Schon während der 60-Sekunden-Präsen-
tation wurden die Trainerinnen der jewei-
ligen Chapter, Daniela Schnagl-Vitak und
Isa Schlott, neugierig aufeinander. Das an-
schließende Gespräch verlief lebhaft und
dauerte deutlich länger als geplant. Heute
erweist sich dieses Gespräch als ein per-
sönlicher Lottogewinn: Die beiden ergän-
zen sich so hervorragend, dass sie gemein-
SuccessNet Frühjahr 2010 11
yyyx Besuchen Sie ein anderes Chapter. Vor einigen Monaten besuchte das Chapter „METEORIT“ aus dem Münchner Westen das Chapter „ZIRKON“ im Münchner Süden. Es war eindrucksvoll, zu erleben, wie zwei Chapter gemeinsam frühstücken! Viele verschiedene Menschen stellten ihr Business vor und an der art, wie sie sich präsentierten und was sie zeigten, wuchs die Spannung, mit einigen ins Gespräch zu kommen.
andere Netzwerke nutzen
SocialMedia – XING & Co.
„Jeder kennt jeden über sechs Kontakte“
wird in vielen SocialMedia Online-Netz-
werken sichtbar gemacht. Hier sehen Sie
plötzlich, wen Ihre Kontakte noch kennen.
Das sind exzellente Chancen zu guten BNI-
Empfehlungen. Sie werden gefragt, ob Sie
jemanden in Sachen Spezialfolien kennen?
Kontakte meiner Kontakte – und Sie
werden sehen, ein Ergebnis ist nicht weit
weg. Ihr Chapter-Mitglied sucht Marke-
tingleiter, Personalverantwortliche?
In welchen Großunternehmen sind Ihre
Kontakte und mit welchem Ansprechpart-
ner sind sie verbunden? Mit den Möglich-
keiten des Internets beflügeln Sie Ihre
Empfehlungsrunde.
yyyx XING, IHK, BJU und Co. als Potential für EmpfehlungenWer „Marketing zum Nulltarif“, „Wahrheit oder Fiktion“ oder die „Die 29 % Lösung“ gelesen hat, dem ist es aufgefallen. Dr. Ivan Misner rät in jedem seiner Bücher zum Thema Netzwerken, sich nicht nur in einem Netzwerk zu bewegen. Erst die Kombination verschiedener Netzwerke bringt auf Dauer nachhaltigen Nutzen.
____________________________________BVMW/BJU/aSU – das Tor zum Mittelstand
yyyx Wie ein Chapter zusammenwächst.Geschichten aus Chaptern unserer Vorreiter-Länder zeigen uns, dass wir noch relativ am anfang dessen stehen, was noch möglich wird. über 100 Empfehlungen pro Woche mit „Läufern“, die in der Ergebnisrunde nur die Zettel einsammeln, Umsatzzahlen, die weit über unserer Million pro Jahr liegen – das ist dort bereits Realität. Wie unsere Chapter-„EPIDOT“-Realität im Jahr 2010 aussieht, bestimmen nur wir. Unseren anfang haben wir am 12. Januar in einem Tagesworkshop ge-macht. Unser Thema „Unsere Ziele, unsere Vision, unser Erfolg“. Teilgenommen haben 24 von 27 Mitgliedern.
Die Veränderung in Zahlen 1. Quartal 2009• Mitglieder 34
• Empfehlungen 170
• Umsatz 92.846 Euro
1. Quartal 2010 nach Workshop• Mitglieder 26
• Empfehlungen 354
• Umsatz 240.205 Euro
BNI Branchen
dabei zu sein? Ja, es lohnt sich! Bereits der
Kompetenzgewinn, das Know-how, die
vielen Experten aus anderen Branchen,
die ich kennen lerne: schon dafür lohnt
es sich. Aber es soll sich auch finanziell
lohnen und deutlichen Umsatzzuwachs
bringen! Kleine Umsatzzuwächse ließen
sich bereits im ersten Jahr realisieren. Ich
bin sicher, weitere werden folgen, denn
BNI steht für mich für eine langfristige
Strategie. Von BNI-Mitgliedern wünsche
ich mir: Buecherco.de statt amazon.de.
andrea NunneChapter „MaGNOLIa“, HamburgT: +49 (0) 40 / [email protected]
Die Buchhändlerinyyyx Die Vision: Jede Buchbestellung an eine BNI-Buchhandlung. BNI ist für mich der Blick über den Tellerrand. Das Wissen, das ich über andere Bran-chen und Menschen bekomme, ist ein immenser Kompetenzgewinn. BNI ist auch meine Marketingstrategie, mit der ich aktiv Kunden suche. Hier lerne ich auch, meine Buchhandlung und mich immer besser zu präsentieren.
Für die Vielfalt in der Gesellschaft
Ich schätze es, bei inhabergeführten
Firmen zu kaufen. Das gewährleistet in
unserer Gesellschaft eine Vielfalt, die
uns Großkonzerne nicht bieten können.
Mit BNI fällt es mir dadurch noch leichter
als bisher, Firmen zu unterstützen und
zu empfehlen, die diese Vielfalt leben.
BNI steht für meine Lebenseinstellung.
Seit 1,5 Jahren bin ich in Hamburg bei
BNI dabei.
_____________________________________Lohnt sich BNI überhaupt?
p 36 Unternehmer aus den Kreisen Baden-Baden und Rastatt unterstützen sich gegenseitig durch Empfehlungen bei der Geschäftsentwicklung. Weitere Informationen unter www.bni-südwest.de
Foto: Gottfried Keppler, BNI
Aus den Chaptern
„BÄR“ auf Reisen
BNI – Mehr als ein Netzwerk – News
Die Powerteam-Ideeyyyx Pollux goes Powerteam.7 x 7 ist nicht unbedingt „feiner Sand“, sondern kann auch das anvisierte Ziel eines Chapters in der Mitgliederzahl sein. 7 x 7 steht für sieben Powerteams mit je sieben Mitgliedern. Das Chapter „POLLUX“ in Waiblingen ist bereits auf diesem Weg. Bis heute haben die Mitglieder es geschafft fünf Powerteams auf die Beine zu stellen.
Mehr Teamgeist = mehr Power = mehr Empfehlungen.
Das Chapter hat jetzt 33 Mitglieder und
will wachsen und geschäftliche Erfolge
einfahren. Aktuell gibt es schon die
Powerteams „Gesundheit“, „Unterneh-
men“, „Bauen, Renovieren, Wert erhal-
ten“, „Medien“ und „Büroausstattung“.
Spannend dabei ist es, dass jedes der
Powerteams aus einer Kerngruppe von
drei bis fünf Unternehmern besteht, es
jedoch auch immer Überschneidungen
zu einer fremden Branche gibt.
_____________________________________Es einfach tun
yyyx Der „Oscar“ mehr als ein Symbol.Vielleicht haben Sie auch einen Oscar für die beste 60-Sekunden-Präsentation. Vielleicht möchten Sie auch mehr aus diesem Symbol machen? Dann machen Sie es wie das Chapter „BÄR“ in Berlin.
Der „BÄR“ auf Reisen
Bei der Vergabe des wöchentlichen
60 Sekunden Oscars wird im Chapter
„BÄR“ kein Oscar, sondern ein Bär über-
reicht. Und der Bär hat ein neues Hobby –
er geht bei den Mitgliedern auf Reisen.
Inzwischen kennt der Bär schon die ver-
schiedensten Firmen seines Chapters von
innen und weiß gut Bescheid. Jede Woche
wird eine E-Mail über die Bär-Reise der
Woche geschrieben.
_____________________________________Wenn die Firma BNI mit lebt,…
p Foto des Chapter-Bären auf Reisen mit der Firma Apura Facility Management
Aus den Chaptern
SuccessNet Frühjahr 2010 17
4 augen, 2 Fragen, 2.000.000 Euro Umsatzyyyx Zuhören, Bedarf erkennen, empfehlen.Mein Name ist Gerhard Kriszt. Ich bin von Beruf BNI-Direktor und Franchise-Partner von BNI in der Region Niederösterreich. Immer wieder werde ich von BNI-Mitgliedern gefragt, wie das mit BNI wirklich funktioniert, was Mitglieder tun müssen, damit sie gute Empfehlungen in das Chapter bringen. Die antwort ist so einfach, dass ich mich oft gar nicht getraue, die Frage zu beantworten. Diesmal tue ich es für alle BNI-Mitglieder.
Wie bekommen Sie gute Empfehlungen?
Führen Sie 4-Augen-Gespräche. Vergessen
Sie Ihr Unternehmen dabei. Hören Sie ein-
fach richtig gut zu. Stellen Sie konkrete
Fragen und bieten Sie Lösungen an, die
Ihren Gesprächspartner entlasten und ihm
weiterhelfen. Das ist fast alles. Um viele
Empfehlungen zu bekommen, dürfen Sie
noch eine Sache machen: mehr 4-Augen-
Gespräche führen!
_____________________________________Die Geschichte Teil I (4-augen-Gespräch)
Jutta Tidl ist Mitglied im Chapter „ZORRO“
in Niederösterreich. Ihr Mann ist Unterneh-
mer und IT-Spezialist. Er sucht unter ande-
rem Kontakte zu anderen IT-Spezialisten,
um sein Franchise-System in Österreich
erfolgreich zu machen. In einem 4-Augen-
Gespräch will er „abklopfen“, ob BNI-Mit-
glieder dabei helfen können. Er erzählt,
wie sein Business in Amerika läuft, spricht
über CI, Ausstattung und Ausrüstung für
die Franchise-Partner. Fast alles ist schon
erprobt und vorgegeben. Der Bedarf an
hochwertigen IT-Leistungen ist da und
auch kleine Unternehmen werden mit
diesem System einen super IT-Partner
für erschwingliches Geld bekommen.
_____________________________________Geschichte Teil II (Bedarf)
Aus irgendeinem Grund ist mir eine Sache
hängen geblieben (kommt vom guten
Zuhören!). Später im Gespräch folgt meine
erste Frage: „Christian, wie weit kennst du
dich mit Autos aus?“ Antwort: „Gar nicht.
Es bereitet mir echt Kopfzerbrechen, wie
ich da auswählen soll.“ Es folgt mein
zweiter Satz samt zweiter Frage: „Ich
kenne da einen exzellenten Fachmann,
der auf die Auswahl und den Betrieb von
Fuhrparks spezialisiert ist. Möchtest du,
dass er dich anruft? Ich stelle gerne den
Kontakt her.“ Antwort: „Ja, gerne.“
Noch auf der Heimfahrt informierte ich
Franz Leberl, Fuhrparkberater des Chapters
„VESUV“.
_____________________________________Geschichte Teil III (Empfehlung)
Eine Empfehlung ist die Möglichkeit, ein
Produkt oder eine Leistung einer Person
vorzustellen, die einen konkreten Bedarf
hat und auf den Anruf vorbereitet ist.
Christian Tidl hat den Anruf von Franz
Leberl erwartet. Das Treffen der beiden
Unternehmer fand statt. Die persönliche
Chemie zwischen den beiden stimmte,
das Angebot und das Fachwissen auch.
Mittlerweile ist der Vertrag unterzeichnet.
_____________________________________ Geschichte Teil IV (Geschäft)
KURFÜRSTENSAPHIRAUGUSTUSBALLISTACLAUDIUSLULLUSTAUBERTALPERIDOTCASINOVARISCITAGGERTALALTENBERGER DOMBERGISCHER LÖWESCHLOSS BENSBERGADLERBäRELEFANTEULEFUCHSJAGUARLÖWEPANTHERPINGUINTIGERWOLF BUSSARDFALKE GEPARDHABICHTMAIADRACHENFELSMORGENSTUNDHAMMELESUMOCHTUMWESERGEESTEMELANCHTHONBELVEDEREESTEGEORGIUS AGRICOLARHODONITBÜCHNERGOETHEAUGUST DER STARKECONSTANTIA V. COSEL KONRAD DER GROSSEHEINRICH D. ERLAUCHTE WASSERSTOFFWASSERSTOFFPAPyRUSBAMBUSBUCHEFEUERDORNBERyLL BRAUERBACCHUSKERNERSAXOPHONEMARSTURMFALKESIRIUSLESSINGREMBRANDTRUBENSSERPENTINBONIFATIUSSTURMIUSGOLDFLUSSLARIMARURANUSJASPISCONRAD RÖNTGENHEIN HECKROTHATLASACERCASTANEA
Baden bei WienBaden bei WienBrunnBrunnHalleinKlosterneuburgKorneuburgOberndorfSalzburgSalzburgWienWienWienWienWienWienWienWr. Neustadt
Schweiz
BNI Branchen
aus alt mach neuyyyx BNI-Powerteam Bau chapterübergreifend.Immer wieder wird von chapterübergreifenden Powerteams gesprochen. Was ist das und was bringt das? IT und Baugewerke dürften die ersten gewesen sein, die den Vorteil einer chapterübergreifenden Zusammenarbeit erkannt haben. Ein architekt, ein Bauunternehmen, ein Schreiner, ein Sanitärunternehmen…, die Reihe können wir beliebig fortsetzen, geben sich auf Baustellen „die Tür in die Hand“. Da nicht immer alle Gewerke in einem Chapter vertreten sind und damit die Empfehlungen nicht nach den Maßstäben von BNI erledigt werden können, boten sich chapterübergreifende Kooperationen an.
Eine alte Strohhutfabrik erstrahlt in neuem GlanzHier ein Beispiel aus der Schweiz. Philippe
Zurkirchen ist seit September 2009 im
Chapter „KOLIN“ in Zug als Bauunterneh-
mer aktiv. Heinz Dätwyler, Immobilienspe-
zialist, ist seit Juni 2007 Mitglied im Chapter
„ARVE“ in Sempach. Im Herbst 2009 lernten
sich die beiden am Schweizer BNI-Mitglieder-
tag kennen und erkannten sofort das Poten-
tial einer Zusammenarbeit. Das Unterneh-
men von Philippe Zurkirchen übernahm kurz
danach Teile der „Alte Strohhutfabrik“ im
Städtchen Wohlen in der Nähe von Zürich.
Die Verhandlungen führte schon Heinz
Dätwyler. 20 hochwertige „Real Lofts“ mit
einer Nettowohnfläche von 4000 m2 auf
fünf Etagen verteilt, davon Dreiviertel im
Maisonnette-Stil, entstehen im Verlauf der
nächsten Monate.
_____________________________________Qualität zum fairen Preis durch BNI
Eine hohe Wohnqualität wird die zwischen
ungefähr 100 und 300 m2 großen Woh-
nungen auszeichnen. Das ehrgeizige Ziel:
Die Lofts sollen bereits im Frühling 2011
bezugsbereit sein. Philippe Zurkirchen ko-
ordiniert den Umbau und Heinz Dätwyler
übernimmt das Verkaufsmandat für die
Wohnungen. Für die Umbauarbeiten wer-
den BNI-Mitglieder aus regionalen Chaptern
eingebunden. Das Umsatzvolumen von
rund 15 Mio. CHF wird, wenn immer mög-
lich, an BNI-Mitglieder vergeben. Um das
Projekt bekannt zu machen, findet ein
Event in der alten Fabrik unter Mitwirkung
von BNI, bildenden Künstlern, Vertretern
der Stadt und der Presse sowie potentieller
Käufer statt, und auch die Präsenz an ver-
schiedenen Messen ist geplant.
_____________________________________Netzwerken der besonderen artÜberregionale BNI-Powerteams gibt es zur-
yyyx Das chaptereigene Powerteam.Wer die Mitgliederliste des Chapters „GEORGIUS aGRICOLa“ in Chemnitz liest, staunt nicht schlecht. architec-tural Services, Bauunternehmer, Bau-unternehmer, Ingenieur, Elektriker, Baustoffhandel, Kanalreinigung und Hausmeister sitzen schön brav neben-einander im Chapter. Wo sich in ande-ren Chaptern Mitglieder pingelig auf ihren Branchenschutz berufen, sitzen hier sogar zwei Bauunternehmen und kommen sich nicht ins Gehege.