INTERNATIONAL SOCIETY OF BIOPSYCHOSOCIAL MEDICINE MEDIZINISCHE UNIVERSITÄT GRAZ BIOPSYCHOSOZIALE MEDIZIN Körper-Seele-Welt-Verhältnisse oder Was Leib und Seele in dieser Welt zusammenhält Symposium zu Ehren von Univ.-Prof. Dr. Josef W. Egger 27. September 2014 09:30 - 17:00 Uhr Medizinische Universität Graz LKH-Universitätsklinikum Graz Villa Hahnhof
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BIOPSYCHOSOZIALE MEDIZIN · 2014-09-21 · Hilarion Petzold Das "neue Integrationsparadigma" in der Psychotherapie - auf dem Wege zu einer "Integrativen Humantherapie" Hans-Peter
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INTERNATIONAL SOCIETY OF BIOPSYCHOSOCIAL MEDICINE
MEDIZINISCHE UNIVERSITÄT GRAZ
BIOPSYCHOSOZIALE MEDIZIN
Körper-Seele-Welt-Verhältnisseoder
Was Leib und Seele in dieser Welt zusammenhält
Symposium zu Ehren von Univ.-Prof. Dr. Josef W. Egger
27. September 201409:30 - 17:00 Uhr
Medizinische Universität GrazLKH-Universitätsklinikum Graz
Villa Hahnhof
Geleitwort der Organisation
Univ.-Prof. Dr. Josef W. Egger ist international anerkannter Experte auf dem Gebiet der
Biopsychosozialen Medizin. Aus Anlass seiner Pensionierung wollen wir – MitarbeiterInnen und
KollegInnen – dieses Symposium nutzen, um ihm für seine Leistungen zu danken. Prof. Egger ist
u.a. Leiter der Forschungseinheit für Verhaltensmedizin an der Universitätsklinik für Medizinische
Psychologie und Psychotherapie sowie der Teaching Unit "Kommunikation - Supervision -
Reflexion" an der Medizinischen Universität Graz. Er ist Inhaber der Professur für Biopsychosoziale
Medizin in der Lehre an der Medizinischen Universität Graz. Weiters wurde ihm das Goldene
Ehrenzeichen für besondere Verdienste um die Republik Österreich verliehen. Seine Leistungen auf
den Gebieten Lehre und Forschung, aber auch seine Publikationen - insbesondere zur Theorie der
biopsychosozialen Medizin - sowie die Herausgabe der Fachzeitschrift "Psychologische Medizin" -
haben ihm über den deutschen Sprachraum hinaus Anerkennung zuteilwerden lassen. Mit diesem
Symposium sollen u.a. die herausragenden Leistungen von Prof. Egger skizziert und mit namhaften
internationalen Experten diskutiert werden.
Wissenschaftliches Komitee
Univ.-Prof. DDr. Hans-Peter Kapfhammer (Graz)
Univ.-Prof. Dr. Andrey Lvov (Moskau)
Mag. Dr. Michael Dennis Linder (Padua)
Dr. Johannes Baulmann (Lübeck)
Univ.-Prof. Dr. Brigitte Jenull (Klagenfurt)
Organisationskomitee
Mag. DDr. Eva-Maria Trapp
Dr. Theresa Lahousen
Dr. Martin Letmaier
Dr. Leopold Wurst
Peter M. Rohrer
Mag. Waltraud Lopatka
Dr. Nina Hörlesberger
Mag. DDr. Michael Trapp
Beginn 09:30 Uhr
Begrüßung und Ehrung
Michael Trapp
Organisation
Josef Smolle
Rektor der Medizinischen Universität Graz
Irmgard Lippe
Vizerektorin für Forschung - Medizinische Universität Graz
Hans-Peter Dimai
Vizerektor für Studium und Lehre - Medizinische Universität Graz
Gernot Brunner
Ärztlicher Direktor - LKH Universitätsklinikum Graz
Hans-Peter Kapfhammer
Vorstand der Universitätsklinik für Psychiatrie
Elfriede Greimel
Leiterin des Klinisch-psychologischen Dienstes des LKH-Universitätsklinikums Graz
Erich Mittenecker
em. Vorstand des Instituts für Psychologie - Karl-Franzens-Universität Graz
Josef Wilhelm Egger
Professur für Biopsychosoziale Medizin in der Lehre
Prof. Dr. Andrey Lvov
Leiter der Abteilung der klinischen Dermatologie
Moskauer Forschungspraktikumszentrum für Dermatovenerologie und Kosmetologie
Programm
10:00 Uhr
Session 1
Historisches und Grundlagen der Biopsychosozialen Medizin
Josef W. Egger
Die Bedeutung des Erweiterten Biopsychosozialen Modells
für die Medizin des 21. Jahrhunderts
Hilarion Petzold
Das "neue Integrationsparadigma" in der Psychotherapie -
auf dem Wege zu einer "Integrativen Humantherapie"
Hans-Peter Kapfhammer
Trauma und posttraumatische Belastungsstörung in biopsychosozialer Perspektive
Michael Dennis Linder
Life Course Ansatz in der Medizin - ein biopsychosozialer Ansatz
Walter Pieringer
Erkenntnismethoden und Krankheitstheorien
12:30 Uhr - Pause mit Buffet
Josef Smolle
Das biopsychosoziale Modell: Wie nahe sind wir am Ziel?
Programm
13:15 Uhr
Session 2
Anwendungsgebiete Biopsychosoziale Forschung I
Bence Csapo & Mila Cervar-Zivkovic
Epigenetik in der Geburtshilfe
Eva-Maria Trapp
Die Bedeutung der ärztlichen Kommunikation mit Kindern
in der Lehre der Medizinischen Universität Graz - ein biopsychosozialer Ansatz
Brigitte Jenull
Essen, schlafen, fernsehen - relevante Risikofaktoren für Übergewicht im Vorschulalter
Theresa Lahousen
Die Bedeutung neurobiologischer multidimensionaler Aspekte bei Essstörungen
Dieter Weber
Biopsychosoziale Therapie bei Patientinnen mit Essstörungen
Freyja Smolle-Jüttner
Essstögunszentrum Villa Hahnhof - Entstehung eines modernen Therapiezentrums
für Patientinnen und Patienten mit Essstörungen
Michael Trapp
Aktuelle biopsychosoziale Forschung: Essstörungen und Autonomes Nervensystem
Sandra Wallner-Liebmann
Energy-Sensing: ein multiprofessioneller biopsychosozialer Ansatz
zur Erforschung von Essstörungen
15:15 Uhr - Kaffee-Pause
Programm
15:30 Uhr
Session 3
Anwendungsgebiete Biopsychosoziale Forschung II
Johannes Baulmann
Arterielle Gefässsteifigkeit und Stress -
Biopsychoziale Medizin im Zentrum der Psychokardiologie
Leopold Wurst
Die Bedeutung der Arzt-Patienten-Kommunikation
im Rahmen der Biopsychosozialen Medizin
Andrey Lvov
Biopsychosoziale Medizin in der Dermatologie
Erika Richtig
Biopsychosoziale Melanomforschung
Josef W. Egger
Diskussion und Ausblick
Programm
Referentinnen und Referenten:
Dr. Johannes Baulmann
Präsident der Gesellschaft für Arterielle Gefäßsteifigkeit - Deutschland-Österreich-Schweiz,