Center for Bioinformatics Tübingen Wilhelm-Schickard-Institut für Informatik • Abteilung Rechnerarchitektur • Prof. Zell Biologisch inspirierte Optimierungsverfahren Biologisch inspirierte Optimierungsverfahren Proseminar im WS 09/10 Proseminar im WS 09/10 Einführung Einführung Abteilung Rechnerarchitektur Michael de Paly Marcel Kronfeld Prof. Andreas Zell
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Center for Bioinformatics Tübingen
WilhelmSchickardInstitut für Informatik • Abteilung Rechnerarchitektur • Prof. Zell
7) KW 02, 12.01. Cultural Algorithms Max Zwießele MdP
Memetische Algorithmen Tran Minh Do MdP
8) KW 03, 19.01. Künstliche Immunsysteme Benjamin Schubert MK
NichingMethoden Cwiek Radoslaw MK
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Der Vortrag
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Folien
• Bevorzugte Werkzeuge: • Microsoft PowerPoint®, OpenOffice.org Impress oder
LaTeX mit Dokumentenklasse Slides, Foils, PPower oder Beamer
• Schriftgröße mindestens 16pt• Keine überfüllten Folien, effektarm aber ansprechend• Ca. 2 min Vortragszeit pro Folie• Bei Gesamtzeit von 45 min also ca. 2025 Folien• Vermeide frühzeitige DesignOptimierung!• Probevorträge mit Zeitnahme!
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Vorbereitung und Inhalt
• Literatur: Recherchieren und verstehen!• Konsultation mit dem Betreuer zumindest:
1. Nach gründlicher Literaturrecherche (Hauptaussagen bereits gefunden, technische Details soweit verstanden)
2. Nach Probelauf und Verbesserung der Folien
• Anpassung der Literatur für die Präsentation• Neutral bleiben (Pros und Kontras bringen)
• Mantra: “Tell them what you are going to tell them, then tell them, then tell them what you told them.”• Hauptaussagen am Anfang und am Ende des Vortrags
zusammenfassen
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Auswendiglernen?
• Flüssiger Vortrag, aber nicht aus dem Gedächtnis „vorlesen“
• Auswendiglernen durchaus hilfreich für bestimmte Teile des Vortrags:• Eventuell erste Minute des Vortrages wegen
Nervosität am Anfang• Verhinderung von Improvisation durch gute
Ausarbeitung schwieriger und komplizierter Teile
• Keine “Notizzettelwirtschaft”!
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Richtiges Auftreten
• Begeisterung am Thema des Vortrages vermitteln
• Lautes, deutliches Sprechen – ggf. üben!• Nicht die Leinwand für Zuhörer verdecken• Zeigestab benutzen, ohne für längere Zeit den
Zuhörern den Rücken zuzuwenden• Nicht um jeden Preis lustig sein wollen
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Interaktion mit den Zuhörern
• Augenkontakt mit den Zuhörern• Fragen nicht abwürgen
• Bei Zeitknappheit vielleicht ans Ende stellen
• Lieber zugeben, eine Antwort nicht zu wissen, als dieses zu überspielen
• Nicht durch Unruhe verunsichern oder ablenken lassen
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Die Ausarbeitung
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Ausarbeitung Formal
• Stilvorlage auf der Webseite!• Vorzugsweise LaTeX, alternativ: OpenOffice/Word etc.
und Abgabe als PDF• Umfang Proseminar: ~15 Seiten, Seminar: ~25 Seiten• Aufbau:
• Klares Grundkonzept besser als zu großer Detailgrad• Konzeptionelle Idee bei Beweisen besonders wichtig
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Zitate
• Literaturverweise in der Form [Schmidt2003], Schmidt et al. (2003) oder [1] möglich
• ReferenzManager helfen bei den BibTeXDaten(z. B. JabRef, http://jabref.sourceforge.net/)
• Für viele Publikationen bereits korrekte BibTeXEinträge verfügbar, z. B.• auf der Autorenhomepage• bei der ACM, bei IEEE Xplore• bei CiteSeer (mit Vorsicht zu genießen!), http://citeseer.ist.psu.edu/
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Häufige Fehler
• Vermeide implizite Zeiger wie „es“ oder „dies“• Vermeide Sätze mit komplexen logischen Strukturen
• If X and Y or Z then P or Q• X and Y where Z which implies P and finally Q
• Mischung mathematischer Symbole mit Text• Schlecht: „x wird auf A angewendet, um y zu erhalten” besser• Besser: „Auf Eingabe x wird das Modell A angewendet, um die aktuelle
Ausgabe y zu erhalten”• Vermeide steife Begriffe/Wendungen:
• Der Leser …• … können wir sehen, dass…• Umgangssprache („“), Zynismus, Humor• Formulierungen mit „man“• Füllwörter wie „dabei“ oder „so“ sowie implizite Vergleiche durch „sehr“
• Beachtung von Rechtschreibung und Grammatik (!!!)