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BIM-Collaboration: buildingSMART-Thementag 28.06.2018, Leipzig 1
Projektsteuerung
Projektentwicklung
Web-Controlling
IT-Management
Stammsitz Dresden
Kügelgenhaus
Hauptstraße 13
01097 Dresden
Tel.: 0351 - 20 69 30 0
Fax: 0351 - 20 69 30 90
Niederlassung Leipzig
Gottschedstraße 11
04109 Leipzig
Tel.: 0341 - 35 11 75 30
Fax: 0341 - 35 11 75 40
tp management GmbH
[email protected]
www.teamproject.de
Niederlassung Berlin
Wilhelmine-Gemberg-Weg 6
Aufgang A
10179 Berlin
Tel.: 030 - 202 15 65 0
Fax: 030 - 202 15 65 29
RICHTIG MODELLIEREN: Empfehlungen aus Sicht eines Projektsteuerers
BIM-Collaboration: Zusammenarbeit in BIM-Projekten mit IFC, BCF & Co.
BuildingSMART Thementag am 28.06.2018 in Leipzig
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BIM-Collaboration: buildingSMART-Thementag 28.06.2018, Leipzig 2
I Kurzvorstellung Seiten 03 - 04
II aktuelle BIM-Projekte Seiten 05 - 09
III Richtig Modellieren Empfehlungen aus der Praxis Seiten 10 - 23
IV BIM und Co. Seiten 24 - 58
V Wünsche an das IFC-Format Seiten 59 - 60
INHALTSVERZEICHNIS
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3BIM-Collaboration: buildingSMART-Thementag 28.06.2018, Leipzig
SITZ DER GESELLSCHAFT Dresden
NIEDERLASSUNGEN Leipzig und Berlin
GRÜNDUNGSDATUM 11.10.2004
GESELLSCHAFTER 5
LEISTUNGSSPEKTRUM Projektmanagement
IT-Projektmanagement
Projektentwicklung
Web-Controlling
BIM-Management
Beratungsleistungen
MITARBEITERZAHL 47
I VORSTELLUNG
Angaben zur Gesellschaft
→ Zusammenarbeit von teamproject mit privaten und
öffentlichen Auftraggebern im Bereich Hochbau
5 sonstige Ing.7 Dipl.-Wirtsch.-
Ing.
6 Sekretärinnen /
Sachbearbeiter
5 geschäftsführende Gesellschafter
(Dipl.-Ing. Bauwesen + Dipl.-Wirtsch.-Ing. + Dipl.-Ing. Architektur / M.Sc. REM)
7 Dipl.-Ing.
Bauwesen
17 Dipl.-Ing.
Architektur
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BIM-Collaboration: buildingSMART-Thementag 28.06.2018, Leipzig 4
Studium: 1984 - 1990 Ruhr-Universität Bochum, Abschluss: Dipl.-Ing. Bauingenieurwesen
Fachrichtung: Stahl- u. Holzbau
teamproject: seit 2004 tp management GmbH, Projektsteuerung und Baumanagement
Weiterbildungen: 2016 Sachverständiger für Nachhaltiges Bauen SHB (SNB 2016-106)
Mitgliedschaften: Mitglied im Arbeitskreis BIM der Ingenieurkammer Sachsen
Mitglied im Arbeitskreis BIM der Architektenkammer Sachsen
BuildingSmart Regionalgruppe Mitteldeutschland, Arbeitsgruppe
Schlitz- und Durchbruchsplanung
DIPL.-ING.ANDREAS TIGGES
BLOCKHAUS DRESDEN
Projektleitung
Umbau und Sanierung
Museum
STADTHALLE CHEMNITZ
Projektleitung
Sanierung Lüftung,
Erweiterung Kongresszentrum
DD-BIM
Projektleitung
Forschungsprojekt
2018 bis 2019
BAU`S MIT BIMBFW BAU SACHSEN E.V.
Projektleitung
Modellerstellung
2018 bis 2019
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5BIM-Collaboration: buildingSMART-Thementag 28.06.2018, Leipzig
I Kurzvorstellung Seiten 03 - 04
II aktuelle BIM-Projekte
1. Stadthalle Chemnitz
2. Blockhaus Dresden
3. BFW Bau Sachsen e.V. Bau`s mit BIM
4. DD-BIM
Seiten 05 - 08
III Richtig Modellieren Empfehlungen Seiten 61 - 76
IV Richtig Modellieren Praxisberichte Seiten 61 - 76
V Zukünftige Aufgaben Seiten 61 - 76
VI Wünsche an das IFC-Format Seiten 61 - 76
INHALTSVERZEICHNIS
II AKTUELLE BIM-PROJEKTE
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6BIM-Collaboration: buildingSMART-Thementag 28.06.2018, Leipzig
II AKTUELLE BIM-PROJEKTE
Stadthalle Chemnitz I Sanierung RLT-Anlagen und Erweiterung Kongresszentrum für die C³ Chemnitzer Veranstaltungzentren GmbH
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7BIM-Collaboration: buildingSMART-Thementag 28.06.2018, Leipzig
II AKTUELLE BIM-PROJEKTE
Blockhaus Dresden I Umbau und Sanierung zum „Archiv der Avantgarden“ für die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden
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8BIM-Collaboration: buildingSMART-Thementag 28.06.2018, Leipzig
II AKTUELLE BIM-PROJEKTE
Bau`s mit BIM I Erstellung eines BIM Modells für die Ausbildung im Handwerk
→ 12 Gewerke
168 Lehrgänge
102 IFC-Dateien
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9BIM-Collaboration: buildingSMART-Thementag 28.06.2018, Leipzig
II AKTUELLE BIM-PROJEKTE
DD-BIM I Kompetenzverbund für den Digitalen Datenaustausch von Geo-, Vermessungs- und Bauwerksmodellen, www.dd-bim.org
Projektpartner: Landeshauptstadt Dresden, Zentrum für angewandte
Forschung und Technologie (ZAFT) e.V. an der HTW Dresden,
tp management GmbH
Projektdauer: 01.2018 – 02.2019
Beschreibung: Informationstechnische Verknüpfung von Geobasisdaten und
projektbezogener Vermessung mit BIM-Modellen
Ergebnis:
Handbücher für
• Georeferenzierung von BIM Modellen
• BIM-Lageplan und Geländemodell
• BIM-Absteckung
• 3D Bestandsdokumentation mit BIM
Softwaretools für
• Georef-Checker für IFC Dateien
• BIM Importer für 3D-Stadtmodelle (CityGML – IFC)
• BIM-Konverter für GIS-Daten (shp – IFC)
• und weitere
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10BIM-Collaboration: buildingSMART-Thementag 28.06.2018, Leipzig
I Kurzvorstellung Seiten 03 - 04
II aktuelle BIM-Projekte
1. Stadthalle Chemnitz
2. Blockhaus Dresden
3. BFW Bau Sachsen e.V. Bau`s mit BIM
4. DD-BIM
Seiten 05 - 08
III Richtig Modellieren Empfehlungen Seiten 61 - 76
IV Richtig Modellieren Praxisberichte Seiten 61 - 76
V Zukünftige Aufgaben Seiten 61 - 76
VI Wünsche an das IFC-Format Seiten 61 - 76
INHALTSVERZEICHNIS
III RICHTIG MODELLIEREN
Empfehlungen aus der Praxis
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11BIM-Collaboration: buildingSMART-Thementag 28.06.2018, Leipzig
III RICHTIG MODELLIEREN I EMPFEHLUNGEN AUS DER PRAXIS VORBEMERKUNG
Zusammenarbeit mit Auftraggeber und weiteren Projektbeteiligten
FIRMENEinzelvergaben bis ca. 40
Erdbau
Innentüren
Spezialtiefbau
Heizung
Rohbau
Lüftung
Zimmerer
ELT / FMT
Metallbau (Fassade)
Firma n
PROJEKTSTEUERUNGNUTZER BAUHERR
PROJEKT
TGA - HLS
TragwerksplanungObjektplanung
PLANERTEAM
Gutachter,
Sachverständige,
Prüfer für
Brandschutz und
StatikTGA - ELT
Vermessung
BrandschutzIngenieurbauFreianlagen
Bauphysik Bau- / Raumakustik
Übergabe an Nutzer
BAUHERR
PLANER
AUSFÜHRUNG
NUTZER
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12BIM-Collaboration: buildingSMART-Thementag 28.06.2018, Leipzig
1. Für jedes Gewerk wird ein Fachmodell von unterschiedlichen Planern und ausführenden Gewerken erstellt.
2. Die Fachmodelle werden durch teamproject in einem zentralen, webbasierten Koordinationsmodell zusammengeführt.
3. Es werden alphanumerische und grafische / geometrische Daten vernetzt (z.B. Raumbuch, Terminpläne, Gerätelisten, Kosten).
4. Um auch geheimhaltungsrelevante Projekte durchführen zu können, scheidet die Ablage auf z.B. Autodeskclouds in England
oder in den USA aus.
5. Da tp mit vielen unterschiedlichen Planern und Firmen zusammenarbeitet, ist ein offenes Datenaustauschformat erforderlich.
6. Datenaustauschformat wird zukünftig IFC, jedoch sind native Formate wie z.B. dwg, rvt, skp, etc. derzeit aufgrund des z.T. sehr
schlechten Exports aus den nativen Programmen noch nicht verzichtbar.
7. Es erfolgt eine Kollisionsprüfung durch tp in der Planungsphase, um Nachträge durch mangelnde Schnittstellenkoordination der
Planer während der Ausführung zu minimieren.
8. Datenzugriff auf Modell ausschließlich browserbasiert und geräteunabhängig (d.h. ohne APP-Installation)
III RICHTIG MODELLIEREN I EMPFEHLUNGEN AUS DER PRAXIS
Ziele und Prämissen
→ Lösung teamproject: IFC + Sharepoint + Navisworks + XBIM (d.h. Eigenentwicklung erforderlich!)
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13BIM-Collaboration: buildingSMART-Thementag 28.06.2018, Leipzig
1. Datenaustauschformat definieren
→ Empfehlung tp: IFC2.3 Coordination View 2.0, zukünftig IFC4 DesignTransferView (wenn verbindlich eingeführt)
2. Datenübergabeformat nach Abschluss der Maßnahme definieren: IFC2.3, zusätzlich Excel, ggf. Cobie
3. Dateiname (immer derselbe, ohne Datumsangabe), möglichst nach Disziplinen bzw. Gewerken (z.B. P-Arch, P-TW, P-ELT, A-ELT )
4. lokale Position und Ausrichtung (gemeinsamer Nullpunkt, gemeinsames Koordinatensystem)
5. Raster (IFCGRID)
6. saubere IFC-Projektstruktur - geschossweise:
a) immer dieselbe Projektbezeichnung IFCPROJECT
b) immer dieselbe Grundstücksbezeichnung IFCSITE
c) immer dieselbe Gebäudebezeichnung IFCBUILDING
d) immer dieselbe Geschossbezeichnung IFCBUILDINGSTOREY
e) Gruppierung nach Bauteilen
f) Gruppierung nach Einbauteilen (z.B. Bewehrung, Türen, Fenster)
7. Jedes Bauteil erhält eine eindeutige Bezeichnung.
III RICHTIG MODELLIEREN I EMPFEHLUNGEN AUS DER PRAXIS
Welche Leistungen zur Datenstrukturierung sind im Vorfeld abzustimmen?
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14BIM-Collaboration: buildingSMART-Thementag 28.06.2018, Leipzig
8. Bauteile möglichst nach IFC-Klassen zuweisen (z.B. Treppe – IFCSTAIR, Wand – IFCWALL oder IFCWALLSTANDARDCASE)
9. Bauteile mit Attributen versehen → Welche Daten sollen im Modell enthalten sein?
III RICHTIG MODELLIEREN I EMPFEHLUNGEN AUS DER PRAXIS
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15BIM-Collaboration: buildingSMART-Thementag 28.06.2018, Leipzig
III RICHTIG MODELLIEREN I EMPFEHLUNGEN AUS DER PRAXIS
erforderliche Daten, die im Modell enthalten sein sollen
LoD I Definiton für Architektur
LP 2 + 3 LP 5 W+M-Plg. As-Build
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16BIM-Collaboration: buildingSMART-Thementag 28.06.2018, Leipzig
III RICHTIG MODELLIEREN I EMPFEHLUNGEN AUS DER PRAXIS
erforderliche Daten, die im Modell enthalten sein sollen
LoD I Definiton für Tragwerksplanung
LP 2 + 3 LP 5 W+M-Plg. As-Build
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17BIM-Collaboration: buildingSMART-Thementag 28.06.2018, Leipzig
III RICHTIG MODELLIEREN I EMPFEHLUNGEN AUS DER PRAXIS
erforderliche Daten, die im Modell enthalten sein sollen
LP 2 + 3 LP 5 W+M-Plg. As-Build
LoD I Definiton für TGA
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18BIM-Collaboration: buildingSMART-Thementag 28.06.2018, Leipzig
III RICHTIG MODELLIEREN I EMPFEHLUNGEN AUS DER PRAXIS
erforderliche Informationen, die in der IFC-Datei vorhanden sein müssen I Disziplin: Architektur
LP 2
Attribute Räume:
• Raumnummer
• Raumname
• Zone
• Geschoss
• Bodenfläche
• Volumen (geometrisch)
• lichte Höhe
• Umfang
LP 3
Attribute Räume (zusätzlich):
• Bodenbelag
• Deckenbkleidung / Unterdecke
• Wandbekleidung
• Anforderungen an Barrierefreiheit
• klimatische Anforderungen (Raumtemperatur etc.)
Attribute Bauelemente:
• Bauteiltyp (z.B. Wand, Stütze, Decke etc.)
• Lage (außen / innen)
• Tragfunktion (tragend / nicht tragend)
• Umbaustatus: Abriss, Erhalt, Neu (nur bei Umbauten)
• Zuordnung Gebäudegliederung Geschoss
• bauteiltypische Abmaße (z.B. Wanddicke etc.)
• Nettogrundfläche (geometrisch)
• Nettoansichtsfläche (geometrisch)
• Nettovolumen (geometrisch)
Attribute Bauelemente (zusätzlich):
• Brandschutzanforderungen (Feuerwiderstandsklassen)
• energetische Kennwerte (U-Wert)
• Schallschutzanforderungen
• Material (z.B. Stahl, Holz, Beton)
• Kostengruppe nach DIN 276, 3. Ebene
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19BIM-Collaboration: buildingSMART-Thementag 28.06.2018, Leipzig
III RICHTIG MODELLIEREN I EMPFEHLUNGEN AUS DER PRAXIS
erforderliche Informationen, die in der IFC-Datei vorhanden sein müssen I Disziplin: Architektur
LP 5
Attribute Räume (zusätzlich):
• Ausstattungsmerkmale
(die nicht als Objekte erstellt werden)
• Bekleidungsmerkmale
(die nicht als Objekte erstellt werden)
• normgerechte Raumflächen (DIN 277)
• normgerechte Raumvolumen (DIN 277)
Attribute Bauelemente (zusätzlich):
• Materialaufbau mit Schichtdicken
• Materialeigenschaften (Beton-, Mauerwerksgüte etc.)
• Tür- und Fenstereigenschaften (für Tür- und Fensterlisten)
• normgerechte Bauelementmengen (VOB) für
Ausschreibungsunterlagen
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20BIM-Collaboration: buildingSMART-Thementag 28.06.2018, Leipzig
III RICHTIG MODELLIEREN I EMPFEHLUNGEN AUS DER PRAXIS
erforderliche Daten für Bestands- / FM-Management
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21BIM-Collaboration: buildingSMART-Thementag 28.06.2018, Leipzig
III RICHTIG MODELLIEREN I EMPFEHLUNGEN AUS DER PRAXIS
erforderliche Daten für Bestands- / FM-Management
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22BIM-Collaboration: buildingSMART-Thementag 28.06.2018, Leipzig
8. Bauteile möglichst nach IFC-Klassen zuweisen (z.B. Treppe – IFCSTAIR, Wand – IFCWALL oder IFCWALLSTANDARDCASE)
9. Bauteile mit Attributen versehen - Welche Daten sollen im Modell enthalten sein?
10. TGA nach Systemen strukturieren
11. keine Duplikate und Überschneidungen im Modell
12. TGA-Systeme mit Farbzuordnungen (Gasleitungen z.B. gelb)
13. Räume „sauber“ erstellen, d.h. Wände, Decken, Fußboden schließen einen Raum ab.
14. BuildingElementProxy (Objekte) nur verwenden, wenn keine anderen IFC-Klassen möglich sind.
15. Modellbeziehungen verwenden, d.h. Fenster, Türen, Einbauteile gehören zu einer Wand.
16. ggf. eigene Propertysets erstellen
17. Datentool für IFC-Checking definieren (z.B. IFC-Checking-Tool KIT)
18. Pflichtenheft und Musterdateien erstellen
III RICHTIG MODELLIEREN I EMPFEHLUNGEN AUS DER PRAXIS
→ Lösung teamproject:
IFC + FZK-Viewer (KIT) + Navisworks mit teamproject-Explorer (API) + XBIM + IFC-CheckingTool (KIT)
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23BIM-Collaboration: buildingSMART-Thementag 28.06.2018, Leipzig
III RICHTIG MODELLIEREN I EMPFEHLUNGEN AUS DER PRAXIS
Ergebnis der Datenstrukturierungsphase
WICHTIG
→
Prototypendateien sollten von allen beteiligten
Fachplanern nach Ende der
Datenstrukturierungsphase abgefordert und
ausgetestet werden!
→
später auch von den ausführenden Gewerken, die
IFC-Daten übergeben sollen.
→
Die IFC-Daten müssen im Import und Export in den
austauschenden Systemen getestet werden.
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24BIM-Collaboration: buildingSMART-Thementag 28.06.2018, Leipzig
I Kurzvorstellung Seiten 03 - 04
II aktuelle BIM-Projekte
1. Stadthalle Chemnitz
2. Blockhaus Dresden
3. BFW Bau Sachsen e.V. Bau`s mit BIM
4. DD-BIM
Seiten 05 - 08
III Richtig Modellieren Empfehlungen Seiten 61 - 76
IV Richtig Modellieren Praxisberichte Seiten 61 - 76
V Zukünftige Aufgaben Seiten 61 - 76
VI Wünsche an das IFC-Format Seiten 61 - 76
INHALTSVERZEICHNIS
IV BIM UND CO.
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25BIM-Collaboration: buildingSMART-Thementag 28.06.2018, Leipzig
IV BIM UND CO.
Bauwerksmodell Stadthalle Chemnitz – Live Demo
Bauwerksmodell_SHC
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26BIM-Collaboration: buildingSMART-Thementag 28.06.2018, Leipzig
IV BIM UND CO.
Bauwerksmodell aus BIM-Dorf – Live Demo
Bauwerksmodell
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27BIM-Collaboration: buildingSMART-Thementag 28.06.2018, Leipzig
IV BIM UND CO.
teamproject Explorer in Navisworks I Eigenentwicklung mit IFC- und Excelexport
Exceldatei
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28BIM-Collaboration: buildingSMART-Thementag 28.06.2018, Leipzig
IV BIM UND CO.
Koordinationsmodell BIM-Dorf mit teamproject Explorer in Navisworks (Eigenentwicklung)
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29BIM-Collaboration: buildingSMART-Thementag 28.06.2018, Leipzig
IV BIM UND CO.
Teilmodell SDL
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30BIM-Collaboration: buildingSMART-Thementag 28.06.2018, Leipzig
IV BIM UND CO.
Ausschnitt 3. OG Wände
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31BIM-Collaboration: buildingSMART-Thementag 28.06.2018, Leipzig
IV BIM UND CO.
Ausschnitt 3. OG Wände
→ Rücklauf Kalksandstein: So nicht ausführbar.
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32BIM-Collaboration: buildingSMART-Thementag 28.06.2018, Leipzig
IV BIM UND CO.
Vorschlag Durchbrüche mit Lüftungs- und Kabelkanal
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33BIM-Collaboration: buildingSMART-Thementag 28.06.2018, Leipzig
IV BIM UND CO.
Ausschnitt 3. OG Wände mit Lüftungs- und Kabelkanal
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34BIM-Collaboration: buildingSMART-Thementag 28.06.2018, Leipzig
IV BIM UND CO.
Werkstattkonstruktion Stahlbaufirma
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35BIM-Collaboration: buildingSMART-Thementag 28.06.2018, Leipzig
IV BIM UND CO.
Koordinationsmodell mit unterschiedlichen Gewerken I Lüftung u. Stahlbau
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36BIM-Collaboration: buildingSMART-Thementag 28.06.2018, Leipzig
IV BIM UND CO.
Kollisionsprüfung
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37BIM-Collaboration: buildingSMART-Thementag 28.06.2018, Leipzig
IV BIM UND CO.
Kollisionsprüfung mit Navis I Konfliktbericht
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38BIM-Collaboration: buildingSMART-Thementag 28.06.2018, Leipzig
IV BIM UND CO.
webbasiertes Raumbuch als Sharepointliste
Der wesentliche Vorteil ist, dass viele Nutzer gleichzeitig die
entsprechenden Spalten füllen können und ein Excelexport
inkl. Pivot-Auswertung und pdf-Erstellung inkl.
dynamischem Inhaltsverzeichnis möglich ist.
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39BIM-Collaboration: buildingSMART-Thementag 28.06.2018, Leipzig
IV BIM UND CO.
Filterfunktion
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40BIM-Collaboration: buildingSMART-Thementag 28.06.2018, Leipzig
IV BIM UND CO.
Import von Vermessungsdaten (Befliegung mit Drohne)
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41BIM-Collaboration: buildingSMART-Thementag 28.06.2018, Leipzig
IV BIM UND CO.
Vermessungsdaten inkl. Gebäudemodell geplant
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42BIM-Collaboration: buildingSMART-Thementag 28.06.2018, Leipzig
IV BIM UND CO.
Gebäudemodell in Google Earth
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43BIM-Collaboration: buildingSMART-Thementag 28.06.2018, Leipzig
IV BIM UND CO.
Ausschnitt 3. OG Wände mit Bewehrung und zugehörigem Elementfertigteilplan
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44BIM-Collaboration: buildingSMART-Thementag 28.06.2018, Leipzig
IV BIM UND CO.
Ausschnitt 3. OG Wände mit Bewehrung und zugehörigem Elementfertigteilplan
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45BIM-Collaboration: buildingSMART-Thementag 28.06.2018, Leipzig
IV BIM UND CO.
Schalungskonstruktion
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46BIM-Collaboration: buildingSMART-Thementag 28.06.2018, Leipzig
IV BIM UND CO.
Holzbau
Page 47
47BIM-Collaboration: buildingSMART-Thementag 28.06.2018, Leipzig
IV BIM UND CO.
Verlinkung Navismodell mit Sharepointdokumenten und eigener Ordnerstruktur
Page 48
48BIM-Collaboration: buildingSMART-Thementag 28.06.2018, Leipzig
IV BIM UND CO.
Rendering in mittlerer Qualität (Dauer: 25 min) Rendering in niedriger Qualität (Dauer: 10 min)
Page 49
49BIM-Collaboration: buildingSMART-Thementag 28.06.2018, Leipzig
IV BIM UND CO.
Simulation
Page 50
50BIM-Collaboration: buildingSMART-Thementag 28.06.2018, Leipzig
IV BIM UND CO.
Verbindung zur Infrastruktur I Sharepoint + Google-Maps
Page 51
51BIM-Collaboration: buildingSMART-Thementag 28.06.2018, Leipzig
IV BIM UND CO.
Verbindung zur Infrastruktur I Schnittstelle zum Geoportal der Stadt Pirna
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52BIM-Collaboration: buildingSMART-Thementag 28.06.2018, Leipzig
IV BIM UND CO.
Verbindung zur GIS-Welt I Shape-Files + Google-Earth
Page 53
53BIM-Collaboration: buildingSMART-Thementag 28.06.2018, Leipzig
IV BIM UND CO.
Verbindung zur GIS-Welt I Shape-Files + Google-Earth
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54BIM-Collaboration: buildingSMART-Thementag 28.06.2018, Leipzig
IV BIM UND CO.
INDOORVIEWER (Panoramen aus 3D-Punktwolken)
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55BIM-Collaboration: buildingSMART-Thementag 28.06.2018, Leipzig
IV BIM UND CO.
Anbindung an AVA-System P3
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56BIM-Collaboration: buildingSMART-Thementag 28.06.2018, Leipzig
IV BIM UND CO.
Anbindung an AVA-System P3 I Teilleistungen des Bauteils Stützen
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57BIM-Collaboration: buildingSMART-Thementag 28.06.2018, Leipzig
IV BIM UND CO.
Anbindung an AVA-System P3 I Kostenauswertung Stützen (VOB konform)
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58BIM-Collaboration: buildingSMART-Thementag 28.06.2018, Leipzig
IV BIM UND CO.
BFR I Vermessung – wir arbeiten an der Umsetzung in IFC
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59BIM-Collaboration: buildingSMART-Thementag 28.06.2018, Leipzig
I Kurzvorstellung Seiten 03 - 04
II aktuelle BIM-Projekte
1. Stadthalle Chemnitz
2. Blockhaus Dresden
3. BFW Bau Sachsen e.V. Bau`s mit BIM
4. DD-BIM
Seiten 05 - 08
III Richtig Modellieren Empfehlungen Seiten 61 - 76
IV Richtig Modellieren Praxisberichte Seiten 61 - 76
V Zukünftige Aufgaben Seiten 61 - 76
VI Wünsche an das IFC-Format Seiten 61 - 76
INHALTSVERZEICHNIS
V WÜNSCHE AN DAS IFC-FORMAT
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60BIM-Collaboration: buildingSMART-Thementag 28.06.2018, Leipzig
V WÜNSCHE AN DAS IFC-FORMAT
1. Export und Import sollte funktionieren wie Befehl „Datei speichern unter“.
2. Export aus nativen System sollte mit Layout und Maßketten, Stift- und
Farbbelegungen erfolgen.
3. Leitfaden und Tools für Softwareentwickler für den IFC-Export
4. offizielle Übersetzungen als Datenbank oder Excelliste oder XML (IFCDocs ist zu
kompliziert.)
5. Bereitstellung von Muster mvd´s
Page 61
61BIM-Collaboration: buildingSMART-Thementag 28.06.2018, Leipzig
VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT
IHR ANSPRECHPARTNER
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66BIM-Collaboration: buildingSMART-Thementag 28.06.2018, Leipzig
I Kurzvorstellung Seiten 03 - 04
II aktuelle BIM-Projekte
1. Stadthalle Chemnitz
2. Blockhaus Dresden
3. BFW Bau Sachsen e.V. Bau`s mit BIM
4. DD-BIM
Seiten 05 - 08
III Richtig Modellieren Empfehlungen Seiten 61 - 76
IV Richtig Modellieren Praxisberichte Seiten 61 - 76
V Zukünftige Aufgaben Seiten 61 - 76
VI Wünsche an das IFC-Format Seiten 61 - 76
INHALTSVERZEICHNIS
ANHANG
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12BIM-Collaboration: buildingSMART-Thementag 28.06.2018, Leipzig
1. Für jedes Gewerk wird ein Fachmodell von unterschiedlichen Planern und ausführenden Gewerken erstellt.
2. Die Fachmodelle werden durch teamproject in einem zentralen, webbasierten Koordinationsmodell zusammengeführt.
3. Es werden alphanumerische und grafische / geometrische Daten vernetzt (z.B. Raumbuch, Terminpläne, Gerätelisten, Kosten).
4. Um auch geheimhaltungsrelevante Projekte durchführen zu können, scheidet die Ablage auf z.B. Autodeskclouds in England
oder in den USA aus.
5. Da tp mit vielen unterschiedlichen Planern und Firmen zusammenarbeitet, ist ein offenes Datenaustauschformat erforderlich.
6. Datenaustauschformat wird zukünftig IFC, jedoch sind native Formate wie z.B. dwg, rvt, skp, etc. derzeit aufgrund des z.T. sehr
schlechten Exports aus den nativen Programmen noch nicht verzichtbar.
7. Es erfolgt eine Kollisionsprüfung durch tp in der Planungsphase, um Nachträge durch mangelnde Schnittstellenkoordination der
Planer während der Ausführung zu minimieren.
8. Datenzugriff auf Modell ausschließlich browserbasiert und geräteunabhängig (d.h. ohne APP-Installation)
III RICHTIG MODELLIEREN I EMPFEHLUNGEN AUS DER PRAXIS
Ziele und Prämissen
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13BIM-Collaboration: buildingSMART-Thementag 28.06.2018, Leipzig
1. Für jedes Gewerk wird ein Fachmodell von unterschiedlichen Planern und ausführenden Gewerken erstellt.
2. Die Fachmodelle werden durch teamproject in einem zentralen, webbasierten Koordinationsmodell zusammengeführt.
3. Es werden alphanumerische und grafische / geometrische Daten vernetzt (z.B. Raumbuch, Terminpläne, Gerätelisten, Kosten).
4. Um auch geheimhaltungsrelevante Projekte durchführen zu können, scheidet die Ablage auf z.B. Autodeskclouds in England
oder in den USA aus.
5. Da tp mit vielen unterschiedlichen Planern und Firmen zusammenarbeitet, ist ein offenes Datenaustauschformat erforderlich.
6. Datenaustauschformat wird zukünftig IFC, jedoch sind native Formate wie z.B. dwg, rvt, skp, etc. derzeit aufgrund des z.T. sehr
schlechten Exports aus den nativen Programmen noch nicht verzichtbar.
7. Es erfolgt eine Kollisionsprüfung durch tp in der Planungsphase, um Nachträge durch mangelnde Schnittstellenkoordination der
Planer während der Ausführung zu minimieren.
8. Datenzugriff auf Modell ausschließlich browserbasiert und geräteunabhängig (d.h. ohne APP-Installation)
III RICHTIG MODELLIEREN I EMPFEHLUNGEN AUS DER PRAXIS
Ziele und Prämissen
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14BIM-Collaboration: buildingSMART-Thementag 28.06.2018, Leipzig
1. Für jedes Gewerk wird ein Fachmodell von unterschiedlichen Planern und ausführenden Gewerken erstellt.
2. Die Fachmodelle werden durch teamproject in einem zentralen, webbasierten Koordinationsmodell zusammengeführt.
3. Es werden alphanumerische und grafische / geometrische Daten vernetzt (z.B. Raumbuch, Terminpläne, Gerätelisten, Kosten).
4. Um auch geheimhaltungsrelevante Projekte durchführen zu können, scheidet die Ablage auf z.B. Autodeskclouds in England
oder in den USA aus.
5. Da tp mit vielen unterschiedlichen Planern und Firmen zusammenarbeitet, ist ein offenes Datenaustauschformat erforderlich.
6. Datenaustauschformat wird zukünftig IFC, jedoch sind native Formate wie z.B. dwg, rvt, skp, etc. derzeit aufgrund des z.T. sehr
schlechten Exports aus den nativen Programmen noch nicht verzichtbar.
7. Es erfolgt eine Kollisionsprüfung durch tp in der Planungsphase, um Nachträge durch mangelnde Schnittstellenkoordination der
Planer während der Ausführung zu minimieren.
8. Datenzugriff auf Modell ausschließlich browserbasiert und geräteunabhängig (d.h. ohne APP-Installation)
III RICHTIG MODELLIEREN I EMPFEHLUNGEN AUS DER PRAXIS
Ziele und Prämissen
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1. Für jedes Gewerk wird ein Fachmodell von unterschiedlichen Planern und ausführenden Gewerken erstellt.
2. Die Fachmodelle werden durch teamproject in einem zentralen, webbasierten Koordinationsmodell zusammengeführt.
3. Es werden alphanumerische und grafische / geometrische Daten vernetzt (z.B. Raumbuch, Terminpläne, Gerätelisten, Kosten).
4. Um auch geheimhaltungsrelevante Projekte durchführen zu können, scheidet die Ablage auf z.B. Autodeskclouds in England
oder in den USA aus.
5. Da tp mit vielen unterschiedlichen Planern und Firmen zusammenarbeitet, ist ein offenes Datenaustauschformat erforderlich.
6. Datenaustauschformat wird zukünftig IFC, jedoch sind native Formate wie z.B. dwg, rvt, skp, etc. derzeit aufgrund des z.T. sehr
schlechten Exports aus den nativen Programmen noch nicht verzichtbar.
7. Es erfolgt eine Kollisionsprüfung durch tp in der Planungsphase, um Nachträge durch mangelnde Schnittstellenkoordination der
Planer während der Ausführung zu minimieren.
8. Datenzugriff auf Modell ausschließlich browserbasiert und geräteunabhängig (d.h. ohne APP-Installation)
III RICHTIG MODELLIEREN I EMPFEHLUNGEN AUS DER PRAXIS
Ziele und Prämissen
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1. Für jedes Gewerk wird ein Fachmodell von unterschiedlichen Planern und ausführenden Gewerken erstellt.
2. Die Fachmodelle werden durch teamproject in einem zentralen, webbasierten Koordinationsmodell zusammengeführt.
3. Es werden alphanumerische und grafische / geometrische Daten vernetzt (z.B. Raumbuch, Terminpläne, Gerätelisten, Kosten).
4. Um auch geheimhaltungsrelevante Projekte durchführen zu können, scheidet die Ablage auf z.B. Autodeskclouds in England
oder in den USA aus.
5. Da tp mit vielen unterschiedlichen Planern und Firmen zusammenarbeitet, ist ein offenes Datenaustauschformat erforderlich.
6. Datenaustauschformat wird zukünftig IFC, jedoch sind native Formate wie z.B. dwg, rvt, skp, etc. derzeit aufgrund des z.T. sehr
schlechten Exports aus den nativen Programmen noch nicht verzichtbar.
7. Es erfolgt eine Kollisionsprüfung durch tp in der Planungsphase, um Nachträge durch mangelnde Schnittstellenkoordination der
Planer während der Ausführung zu minimieren.
8. Datenzugriff auf Modell ausschließlich browserbasiert und geräteunabhängig (d.h. ohne APP-Installation)
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Ziele und Prämissen
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1. Datenaustauschformat definieren
→ Empfehlung tp: IFC2.3 Coordination View 2.0, zukünftig IFC4 DesignTransferView (wenn verbindlich eingeführt)
2. Datenübergabeformat nach Abschluss der Maßnahme definieren: IFC2.3, zusätzlich Excel, ggf. Cobie
3. Dateiname (immer derselbe, ohne Datumsangabe), möglichst nach Disziplinen bzw. Gewerken (z.B. P-Arch, P-TW, P-ELT, A-ELT )
4. lokale Position und Ausrichtung (gemeinsamer Nullpunkt, gemeinsames Koordinatensystem)
5. Raster (IFCGRID)
6. saubere IFC-Projektstruktur - geschossweise:
a) immer dieselbe Projektbezeichnung IFCPROJECT
b) immer dieselbe Grundstücksbezeichnung IFCSITE
c) immer dieselbe Gebäudebezeichnung IFCBUILDING
d) immer dieselbe Geschossbezeichnung IFCBUILDINGSTOREY
e) Gruppierung nach Bauteilen
f) Gruppierung nach Einbauteilen (z.B. Bewehrung, Türen, Fenster)
7. Jedes Bauteil erhält eine eindeutige Bezeichnung.
III RICHTIG MODELLIEREN I EMPFEHLUNGEN AUS DER PRAXIS
Welche Leistungen zur Datenstrukturierung sind im Vorfeld abzustimmen?
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1. Datenaustauschformat definieren
→ Empfehlung tp: IFC2.3 Coordination View 2.0, zukünftig IFC4 DesignTransferView (wenn verbindlich eingeführt)
2. Datenübergabeformat nach Abschluss der Maßnahme definieren: IFC2.3, zusätzlich Excel, ggf. Cobie
3. Dateiname (immer derselbe, ohne Datumsangabe), möglichst nach Disziplinen bzw. Gewerken (z.B. P-Arch, P-TW, P-ELT, A-ELT )
4. lokale Position und Ausrichtung (gemeinsamer Nullpunkt, gemeinsames Koordinatensystem)
5. Raster (IFCGRID)
6. saubere IFC-Projektstruktur - geschossweise:
a) immer dieselbe Projektbezeichnung IFCPROJECT
b) immer dieselbe Grundstücksbezeichnung IFCSITE
c) immer dieselbe Gebäudebezeichnung IFCBUILDING
d) immer dieselbe Geschossbezeichnung IFCBUILDINGSTOREY
e) Gruppierung nach Bauteilen
f) Gruppierung nach Einbauteilen (z.B. Bewehrung, Türen, Fenster)
7. Jedes Bauteil erhält eine eindeutige Bezeichnung.
III RICHTIG MODELLIEREN I EMPFEHLUNGEN AUS DER PRAXIS
Welche Leistungen zur Datenstrukturierung sind im Vorfeld abzustimmen?
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1. Datenaustauschformat definieren
→ Empfehlung tp: IFC2.3 Coordination View 2.0, zukünftig IFC4 DesignTransferView (wenn verbindlich eingeführt)
2. Datenübergabeformat nach Abschluss der Maßnahme definieren: IFC2.3, zusätzlich Excel, ggf. Cobie
3. Dateiname (immer derselbe, ohne Datumsangabe), möglichst nach Disziplinen bzw. Gewerken (z.B. P-Arch, P-TW, P-ELT, A-ELT )
4. lokale Position und Ausrichtung (gemeinsamer Nullpunkt, gemeinsames Koordinatensystem)
5. Raster (IFCGRID)
6. saubere IFC-Projektstruktur - geschossweise:
a) immer dieselbe Projektbezeichnung IFCPROJECT
b) immer dieselbe Grundstücksbezeichnung IFCSITE
c) immer dieselbe Gebäudebezeichnung IFCBUILDING
d) immer dieselbe Geschossbezeichnung IFCBUILDINGSTOREY
e) Gruppierung nach Bauteilen
f) Gruppierung nach Einbauteilen (z.B. Bewehrung, Türen, Fenster)
7. Jedes Bauteil erhält eine eindeutige Bezeichnung.
III RICHTIG MODELLIEREN I EMPFEHLUNGEN AUS DER PRAXIS
Welche Leistungen zur Datenstrukturierung sind im Vorfeld abzustimmen?
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1. Datenaustauschformat definieren
→ Empfehlung tp: IFC2.3 Coordination View 2.0, zukünftig IFC4 DesignTransferView (wenn verbindlich eingeführt)
2. Datenübergabeformat nach Abschluss der Maßnahme definieren: IFC2.3, zusätzlich Excel, ggf. Cobie
3. Dateiname (immer derselbe, ohne Datumsangabe), möglichst nach Disziplinen bzw. Gewerken (z.B. P-Arch, P-TW, P-ELT, A-ELT )
4. lokale Position und Ausrichtung (gemeinsamer Nullpunkt, gemeinsames Koordinatensystem)
5. Raster (IFCGRID)
6. saubere IFC-Projektstruktur - geschossweise:
a) immer dieselbe Projektbezeichnung IFCPROJECT
b) immer dieselbe Grundstücksbezeichnung IFCSITE
c) immer dieselbe Gebäudebezeichnung IFCBUILDING
d) immer dieselbe Geschossbezeichnung IFCBUILDINGSTOREY
e) Gruppierung nach Bauteilen
f) Gruppierung nach Einbauteilen (z.B. Bewehrung, Türen, Fenster)
7. Jedes Bauteil erhält eine eindeutige Bezeichnung.
III RICHTIG MODELLIEREN I EMPFEHLUNGEN AUS DER PRAXIS
Welche Leistungen zur Datenstrukturierung sind im Vorfeld abzustimmen?
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1. Datenaustauschformat definieren
→ Empfehlung tp: IFC2.3 Coordination View 2.0, zukünftig IFC4 DesignTransferView (wenn verbindlich eingeführt)
2. Datenübergabeformat nach Abschluss der Maßnahme definieren: IFC2.3, zusätzlich Excel, ggf. Cobie
3. Dateiname (immer derselbe, ohne Datumsangabe), möglichst nach Disziplinen bzw. Gewerken (z.B. P-Arch, P-TW, P-ELT, A-ELT )
4. lokale Position und Ausrichtung (gemeinsamer Nullpunkt, gemeinsames Koordinatensystem)
5. Raster (IFCGRID)
6. saubere IFC-Projektstruktur - geschossweise:
a) immer dieselbe Projektbezeichnung IFCPROJECT
b) immer dieselbe Grundstücksbezeichnung IFCSITE
c) immer dieselbe Gebäudebezeichnung IFCBUILDING
d) immer dieselbe Geschossbezeichnung IFCBUILDINGSTOREY
e) Gruppierung nach Bauteilen
f) Gruppierung nach Einbauteilen (z.B. Bewehrung, Türen, Fenster)
7. Jedes Bauteil erhält eine eindeutige Bezeichnung.
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Welche Leistungen zur Datenstrukturierung sind im Vorfeld abzustimmen?
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1. Datenaustauschformat definieren
→ Empfehlung tp: IFC2.3 Coordination View 2.0, zukünftig IFC4 DesignTransferView (wenn verbindlich eingeführt)
2. Datenübergabeformat nach Abschluss der Maßnahme definieren: IFC2.3, zusätzlich Excel, ggf. Cobie
3. Dateiname (immer derselbe, ohne Datumsangabe), möglichst nach Disziplinen bzw. Gewerken (z.B. P-Arch, P-TW, P-ELT, A-ELT )
4. lokale Position und Ausrichtung (gemeinsamer Nullpunkt, gemeinsames Koordinatensystem)
5. Raster (IFCGRID)
6. saubere IFC-Projektstruktur - geschossweise:
a) immer dieselbe Projektbezeichnung IFCPROJECT
b) immer dieselbe Grundstücksbezeichnung IFCSITE
c) immer dieselbe Gebäudebezeichnung IFCBUILDING
d) immer dieselbe Geschossbezeichnung IFCBUILDINGSTOREY
e) Gruppierung nach Bauteilen
f) Gruppierung nach Einbauteilen (z.B. Bewehrung, Türen, Fenster)
7. Jedes Bauteil erhält eine eindeutige Bezeichnung.
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Welche Leistungen zur Datenstrukturierung sind im Vorfeld abzustimmen?
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1. Datenaustauschformat definieren
→ Empfehlung tp: IFC2.3 Coordination View 2.0, zukünftig IFC4 DesignTransferView (wenn verbindlich eingeführt)
2. Datenübergabeformat nach Abschluss der Maßnahme definieren: IFC2.3, zusätzlich Excel, ggf. Cobie
3. Dateiname (immer derselbe, ohne Datumsangabe), möglichst nach Disziplinen bzw. Gewerken (z.B. P-Arch, P-TW, P-ELT, A-ELT )
4. lokale Position und Ausrichtung (gemeinsamer Nullpunkt, gemeinsames Koordinatensystem)
5. Raster (IFCGRID)
6. saubere IFC-Projektstruktur - geschossweise:
a) immer dieselbe Projektbezeichnung IFCPROJECT
b) immer dieselbe Grundstücksbezeichnung IFCSITE
c) immer dieselbe Gebäudebezeichnung IFCBUILDING
d) immer dieselbe Geschossbezeichnung IFCBUILDINGSTOREY
e) Gruppierung nach Bauteilen
f) Gruppierung nach Einbauteilen (z.B. Bewehrung, Türen, Fenster)
7. Jedes Bauteil erhält eine eindeutige Bezeichnung.
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Welche Leistungen zur Datenstrukturierung sind im Vorfeld abzustimmen?
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1. Datenaustauschformat definieren
→ Empfehlung tp: IFC2.3 Coordination View 2.0, zukünftig IFC4 DesignTransferView (wenn verbindlich eingeführt)
2. Datenübergabeformat nach Abschluss der Maßnahme definieren: IFC2.3, zusätzlich Excel, ggf. Cobie
3. Dateiname (immer derselbe, ohne Datumsangabe), möglichst nach Disziplinen bzw. Gewerken (z.B. P-Arch, P-TW, P-ELT, A-ELT )
4. lokale Position und Ausrichtung (gemeinsamer Nullpunkt, gemeinsames Koordinatensystem)
5. Raster (IFCGRID)
6. saubere IFC-Projektstruktur - geschossweise:
a) immer dieselbe Projektbezeichnung IFCPROJECT
b) immer dieselbe Grundstücksbezeichnung IFCSITE
c) immer dieselbe Gebäudebezeichnung IFCBUILDING
d) immer dieselbe Geschossbezeichnung IFCBUILDINGSTOREY
e) Gruppierung nach Bauteilen
f) Gruppierung nach Einbauteilen (z.B. Bewehrung, Türen, Fenster)
7. Jedes Bauteil erhält eine eindeutige Bezeichnung.
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1. Datenaustauschformat definieren
→ Empfehlung tp: IFC2.3 Coordination View 2.0, zukünftig IFC4 DesignTransferView (wenn verbindlich eingeführt)
2. Datenübergabeformat nach Abschluss der Maßnahme definieren: IFC2.3, zusätzlich Excel, ggf. Cobie
3. Dateiname (immer derselbe, ohne Datumsangabe), möglichst nach Disziplinen bzw. Gewerken (z.B. P-Arch, P-TW, P-ELT, A-ELT )
4. lokale Position und Ausrichtung (gemeinsamer Nullpunkt, gemeinsames Koordinatensystem)
5. Raster (IFCGRID)
6. saubere IFC-Projektstruktur - geschossweise:
a) immer dieselbe Projektbezeichnung IFCPROJECT
b) immer dieselbe Grundstücksbezeichnung IFCSITE
c) immer dieselbe Gebäudebezeichnung IFCBUILDING
d) immer dieselbe Geschossbezeichnung IFCBUILDINGSTOREY
e) Gruppierung nach Bauteilen
f) Gruppierung nach Einbauteilen (z.B. Bewehrung, Türen, Fenster)
7. Jedes Bauteil erhält eine eindeutige Bezeichnung.
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Welche Leistungen zur Datenstrukturierung sind im Vorfeld abzustimmen?
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8. Bauteile möglichst nach IFC-Klassen zuweisen (z.B. Treppe – IFCSTAIR, Wand – IFCWALL oder IFCWALLSTANDARDCASE)
9. Bauteile mit Attributen versehen - Welche Daten sollen im Modell enthalten sein?
10. TGA nach Systemen strukturieren
11. keine Duplikate und Überschneidungen im Modell
12. TGA-Systeme mit Farbzuordnungen (Gasleitungen z.B. gelb)
13. Räume „sauber“ erstellen, d.h. Wände, Decken, Fußboden schließen einen Raum ab.
14. BuildingElementProxy (Objekte) nur verwenden, wenn keine anderen IFC-Klassen möglich sind.
15. Modellbeziehungen verwenden, d.h. Fenster, Türen, Einbauteile gehören zu einer Wand.
16. ggf. eigene Propertysets erstellen
17. Datentool für IFC-Checking definieren (z.B. IFC-Checking-Tool KIT)
18. Pflichtenheft und Musterdateien erstellen
III RICHTIG MODELLIEREN I EMPFEHLUNGEN AUS DER PRAXIS
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8. Bauteile möglichst nach IFC-Klassen zuweisen (z.B. Treppe – IFCSTAIR, Wand – IFCWALL oder IFCWALLSTANDARDCASE)
9. Bauteile mit Attributen versehen - Welche Daten sollen im Modell enthalten sein?
10. TGA nach Systemen strukturieren
11. keine Duplikate und Überschneidungen im Modell
12. TGA-Systeme mit Farbzuordnungen (Gasleitungen z.B. gelb)
13. Räume „sauber“ erstellen, d.h. Wände, Decken, Fußboden schließen einen Raum ab.
14. BuildingElementProxy (Objekte) nur verwenden, wenn keine anderen IFC-Klassen möglich sind.
15. Modellbeziehungen verwenden, d.h. Fenster, Türen, Einbauteile gehören zu einer Wand.
16. ggf. eigene Propertysets erstellen
17. Datentool für IFC-Checking definieren (z.B. IFC-Checking-Tool KIT)
18. Pflichtenheft und Musterdateien erstellen
III RICHTIG MODELLIEREN I EMPFEHLUNGEN AUS DER PRAXIS
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8. Bauteile möglichst nach IFC-Klassen zuweisen (z.B. Treppe – IFCSTAIR, Wand – IFCWALL oder IFCWALLSTANDARDCASE)
9. Bauteile mit Attributen versehen - Welche Daten sollen im Modell enthalten sein?
10. TGA nach Systemen strukturieren
11. keine Duplikate und Überschneidungen im Modell
12. TGA-Systeme mit Farbzuordnungen (Gasleitungen z.B. gelb)
13. Räume „sauber“ erstellen, d.h. Wände, Decken, Fußboden schließen einen Raum ab.
14. BuildingElementProxy (Objekte) nur verwenden, wenn keine anderen IFC-Klassen möglich sind.
15. Modellbeziehungen verwenden, d.h. Fenster, Türen, Einbauteile gehören zu einer Wand.
16. ggf. eigene Propertysets erstellen
17. Datentool für IFC-Checking definieren (z.B. IFC-Checking-Tool KIT)
18. Pflichtenheft und Musterdateien erstellen
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8. Bauteile möglichst nach IFC-Klassen zuweisen (z.B. Treppe – IFCSTAIR, Wand – IFCWALL oder IFCWALLSTANDARDCASE)
9. Bauteile mit Attributen versehen - Welche Daten sollen im Modell enthalten sein?
10. TGA nach Systemen strukturieren
11. keine Duplikate und Überschneidungen im Modell
12. TGA-Systeme mit Farbzuordnungen (Gasleitungen z.B. gelb)
13. Räume „sauber“ erstellen, d.h. Wände, Decken, Fußboden schließen einen Raum ab.
14. BuildingElementProxy (Objekte) nur verwenden, wenn keine anderen IFC-Klassen möglich sind.
15. Modellbeziehungen verwenden, d.h. Fenster, Türen, Einbauteile gehören zu einer Wand.
16. ggf. eigene Propertysets erstellen
17. Datentool für IFC-Checking definieren (z.B. IFC-Checking-Tool KIT)
18. Pflichtenheft und Musterdateien erstellen
III RICHTIG MODELLIEREN I EMPFEHLUNGEN AUS DER PRAXIS
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8. Bauteile möglichst nach IFC-Klassen zuweisen (z.B. Treppe – IFCSTAIR, Wand – IFCWALL oder IFCWALLSTANDARDCASE)
9. Bauteile mit Attributen versehen - Welche Daten sollen im Modell enthalten sein?
10. TGA nach Systemen strukturieren
11. keine Duplikate und Überschneidungen im Modell
12. TGA-Systeme mit Farbzuordnungen (Gasleitungen z.B. gelb)
13. Räume „sauber“ erstellen, d.h. Wände, Decken, Fußboden schließen einen Raum ab.
14. BuildingElementProxy (Objekte) nur verwenden, wenn keine anderen IFC-Klassen möglich sind.
15. Modellbeziehungen verwenden, d.h. Fenster, Türen, Einbauteile gehören zu einer Wand.
16. ggf. eigene Propertysets erstellen
17. Datentool für IFC-Checking definieren (z.B. IFC-Checking-Tool KIT)
18. Pflichtenheft und Musterdateien erstellen
III RICHTIG MODELLIEREN I EMPFEHLUNGEN AUS DER PRAXIS
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39BIM-Collaboration: buildingSMART-Thementag 28.06.2018, Leipzig
8. Bauteile möglichst nach IFC-Klassen zuweisen (z.B. Treppe – IFCSTAIR, Wand – IFCWALL oder IFCWALLSTANDARDCASE)
9. Bauteile mit Attributen versehen - Welche Daten sollen im Modell enthalten sein?
10. TGA nach Systemen strukturieren
11. keine Duplikate und Überschneidungen im Modell
12. TGA-Systeme mit Farbzuordnungen (Gasleitungen z.B. gelb)
13. Räume „sauber“ erstellen, d.h. Wände, Decken, Fußboden schließen einen Raum ab.
14. BuildingElementProxy (Objekte) nur verwenden, wenn keine anderen IFC-Klassen möglich sind.
15. Modellbeziehungen verwenden, d.h. Fenster, Türen, Einbauteile gehören zu einer Wand.
16. ggf. eigene Propertysets erstellen
17. Datentool für IFC-Checking definieren (z.B. IFC-Checking-Tool KIT)
18. Pflichtenheft und Musterdateien erstellen
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