Bildungsplan Förderschule Stand: Juni 2007
Bildungsplan Förderschule Stand: Juni 2007
Bildungsplan Förderschule – Stand: Juni 2007 - Folie 2 Referat 31
Outputorientierung
Bezugspunkte
Schule und Unterricht
Struktur und Inhalte
Häufig gestellte Fragen
Bildungsverständnis
Bildungsverständnis
Das in der Einführung in den Bildungsplan 2004 der allgemeinen Schulen dargestellte Bildungsverständnis gilt uneingeschränkt auch für die Förderschule.
Die Ausführungen zur persönlichen, praktischen und politischen Bildung sind im Kern in allen Punkten richtungweisend für die Pädagogik an Förderschulen.
Bildungsplan Förderschule – Stand: Juni 2007 - Folie 3 Referat 31
Outputorientierung
Bezugspunkte
Schule und Unterricht
Struktur und Inhalte
Häufig gestellte Fragen
Bildungsverständnis
Bildungsverständnis
Aspekte eines erweiterten Bildungsanspruchs
Aus der besonderen Lernausgangslage von Schülerinnen und Schülern der Förderschule leiten sich auf dem Hintergrund der individuellen Lern- und Entwicklungsbegleitung Aspekte eines erweiterten Bildungsanspruchs ab.
SprachförderungResilienz-förderung
Aktivität undTeilhabe
Beziehungs-gestaltung
Eltern und außer-
schulische Partner
Übergängeund Abschlüsse
StrategieerwerbHandlungsroutinen
Sprachförderung
Bildungsplan Förderschule – Stand: Juni 2007 - Folie 4 Referat 31
Outputorientierung
Bezugspunkte
Schule und Unterricht
Struktur und Inhalte
Häufig gestellte Fragen
Bildungsverständnis
Unterricht vom Ergebnis her denken
„...ein kompetenzorientierter didaktischer Ansatz versucht, den Wert und die Qualität von Bildungsprozessen vom Unterrichtsertrag auf Seiten der Schülerinnen und Schüler her zu beurteilen.“
(G.Ziener, Bildungsstandards 2007)
Outputorientierung
Der zugrunde liegende Kompetenzbegriff ist von Hartmut von Hentig in der Einführung aller Bildungs-pläne der allgemeinen Schulen von 2004 beschrieben und umfasst Haltungen, Einstellungen, Fähigkeiten und Kenntnisse.
Bildungsplan Förderschule – Stand: Juni 2007 - Folie 5 Referat 31
Outputorientierung
Bezugspunkte
Schule und Unterricht
Struktur und Inhalte
Häufig gestellte Fragen
BildungsverständnisInputorientierungOutputorientierung
Kompetenzen
Kompetenzen
Inhalte (Curriculum)
Unterricht
Überprüfung der Kompetenzen
Inhalte (Curriculum)
Unterricht
Überprüfung gelernter Inhalte
Outputorientierung
Bildungsplan Förderschule – Stand: Juni 2007 - Folie 6 Referat 31
Outputorientierung
Bezugspunkte
Schule und Unterricht
Struktur und Inhalte
Häufig gestellte Fragen
Bildungsverständnis
Outputorientierung - Beispiel
Kompetenzen
Die Schülerinnen und Schüler können in zunehmend komplexeren Gesprächs-situationen Kommunikationsregeln einhalten, eigenen Meinungen äußern und diese begründen.
Inhalte (Curriculum)
Selbstständige Planung einer Klassenfahrt
Unterricht
Im Rahmen des Unterrichts werden u.a. einfache Moderationstechniken im Rahmen eines Klassengesprächs erprobt.
Überprüfung der Kompetenzen Manuela begründet ihre eigene Meinung. • Sie erklärt die Vorteile einer Radtour.Marc hält Kommunikationsregeln gelegentlich nicht ein.• Er fällt anderen ins Wort.
Bildungsplan Förderschule – Stand: Juni 2007 - Folie 7 Referat 31
Outputorientierung
Bezugspunkte
Schule und Unterricht
Struktur und Inhalte
Häufig gestellte Fragen
Bildungsverständnis Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF)
Index für Inklusion
Bildungsplan Förderschule 1990
Bildungspläne der allgemeinen Schulen
Strukturen der allgemeinen Schule Fächer und FächerverbündeGrund- und Hauptstufe
Wesentliche Bezugspunkte
Bildungsplan Förderschule – Stand: Juni 2007 - Folie 8 Referat 31
Outputorientierung
Bezugspunkte
Schule und Unterricht
Struktur und Inhalte
Häufig gestellte Fragen
BildungsverständnisDie ICF (International Classification of Functioning, Disability and Health, WHO 2001) einschließlich der Kinder- und Jugendlichenversion ICF_CY, ist ein Katalog, mit dem Fachleute unterschiedlicher Disziplinen in der Lage sind, sämtliche Belange menschlicher Funktionen und Aktivitäten zu fokussieren und zu beschreiben, einschließlich der Rolle und des Einflusses von Kontextfaktoren. In der ICF sind die Einheiten der Klassifikation keine Personen, sondern beschreibende Zusammenfassungen von Situationen einer jeden Person.
Die Beschreibung der funktionalen Gesundheit, der Aktivitäten und Teilhabemöglichkeiten, der Kontextfaktoren sowie der Leistung bzw. der Leistungsfähigkeit sind, unabhängig vom Grad der Gesundheit, der Herkunft oder des Alters, für alle Menschen gültig.
Items der ICF wurden auf dem Hintergrund der konkreten Arbeit mit Schülerinnen und Schülern in den Förderschulen und im Abgleich mit dem Bildungsplan 1990 in Kategorien zusammengefasst, aus denen in einer ersten Arbeitsphase zwölf, den ICF-Domänen ähnliche Bereiche entstanden. Diese waren u. a. Vorlage für die sechs Bildungsbereiche.
Wesentliche Bezugspunkte
Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF)
Bildungsplan Förderschule – Stand: Juni 2007 - Folie 9 Referat 31
Outputorientierung
Bezugspunkte
Schule und Unterricht
Struktur und Inhalte
Häufig gestellte Fragen
Bildungsverständnis
Der Index für Inklusion ist ein Selbstentwicklungs- und Evaluationsprogramm auf der Grundlage der Akzeptanz heterogener Lerngruppen. Er beinhaltet umfangreiche und konkrete Kriterienlisten. Er ist ein Fragenkatalog der es ermöglicht, eine Bestandsaufnahme des aktuellen Stands der Inklusion an der eigenen Schule zu machen.
Der Index für Inklusion wurde von Tony Booth und Mel Ainscow in England entwickelt und von Ines Boban und Dr. Andreas Hinz (Universität Halle-Witten-berg) für deutschsprachige Verhältnisse übersetzt, bearbeitet und heraus-gegeben.
Bei der Entwicklung des Bildungsplans diente der Index für Inklusion als Grundlage zu einer Erarbeitung pädagogischer und didaktischer Bezugspunkte für den Unterricht an der Förderschule. Aufbau von Gemein-schaften, Entwicklung von Werten, Steigerung von Leistungen und die Weiterentwicklung von Kulturen, Strukturen und Praktiken waren leitende Aspekte und lieferten damit einen wesentlichen Beitrag zur Erarbeitung der sechs Bildungsbereiche.
Wesentliche Bezugspunkte
Index für Inklusion
Bildungsplan Förderschule – Stand: Juni 2007 - Folie 10 Referat 31
Outputorientierung
Bezugspunkte
Schule und Unterricht
Struktur und Inhalte
Häufig gestellte Fragen
Bildungsverständnis
Die Grundgedanken des Bildungsplans für die Schule für Lernbehinderte von 1990 wurden bei der Entwicklung des Bildungsplans 2007 aufgenommen und weiterentwickelt. Dazu gehören insbesondere die Aspekte
• Die Notwendigkeit eines fächerübergreifenden Unterrichts ergibt sich aus der Kompetenzorientierung des Bildungsplans und der geforderten Verknüpfung von Bildungsbereichen, Fächern und Fächerverbünden.
• Die Entwicklungsförderung findet sich in den Bildungsbereichen wieder und wurde auf die gesamte Schulzeit einer Schülerin oder eines Schülers in der Förderschule erweitert.
• Vorbereitung auf Beruf und Leben ist integriert im „Bildungsbereich Arbeit“ und im Fächerverbund WAG. Arbeitsrelevante Kompetenzen werden in nahezu allen Fächern und Fächerverbünden beschrieben.
• Themen aus dem Bildungsplan 1990 können nach wie vor auf der Grundlage der im aktuellen Plan beschriebenen Kompetenzen bei der Erarbeitung eines Schulcurriculums und von Handlungsfeldern oder bei der Festlegung von Unterrichtsinhalten herangezogen werden.
Wesentliche Bezugspunkte
Bildungsplan Förderschule – Stand: Juni 2007 - Folie 11 Referat 31
Outputorientierung
Bezugspunkte
Schule und Unterricht
Struktur und Inhalte
Häufig gestellte Fragen
Bildungsverständnis
Das von Hartmut von Hentig in den Bildungsplänen von 2004 beschriebene Menschenbild, der Bildungsauftrag für die allgemeinen Schulen, die pädagogischen Grundsätze und die Kompetenzorientierung sind auch für die Förderschule bindend.
Die im Bildungsplan der Förderschule in den Kompetenzformulierungen enthaltenen Inhalte wurden mit den für die Grund- und Hauptschule verbindlichen Inhalten abgeglichen.
Wesentliche Bezugspunkte
Bildungsplan Förderschule – Stand: Juni 2007 - Folie 12 Referat 31
Outputorientierung
Bezugspunkte
Schule und Unterricht
Struktur und Inhalte
Häufig gestellte Fragen
Bildungsverständnis
Die Förderschule übernimmt im Bildungsplan weitgehend die Strukturen der allgemeinen Schule.
Grundschule Förderschule Grundstufe
Religionslehre (ev. / rk.) Religionslehre (ev. / rk.)
Deutsch Sprache –
Deutsch / Moderne Fremdsprachen 1)
Moderne Fremdsprachen
Mathematik Mathematik
Mensch, Natur und Kultur Mensch, Natur und Kultur
Bewegung, Spiel und Sport Bewegung, Spiel und Sport
1) Das Fach Sprache bildet ein ganzheitliches Sprachförderungskonzept, das sich an den Bedürfnissen und Erfordernissen sowie an der Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen und deren familiärem und sozialem Hintergrund orientiert. Es umfasst Deutsch als Zielsprache unter Berücksichtigung der Aspekte des Elementaren Sprachenlernens und die Modernen Fremdsprachen.
Wesentliche Bezugspunkte
Bildungsplan Förderschule – Stand: Juni 2007 - Folie 13 Referat 31
Outputorientierung
Bezugspunkte
Schule und Unterricht
Struktur und Inhalte
Häufig gestellte Fragen
Bildungsverständnis
Hauptschule Förderschule Hauptstufe
Religionslehre (ev. / rk.) / Ethik (ab Klasse 8)
Religionslehre (ev. / rk.)
Deutsch Sprache –
Deutsch / Moderne Fremdsprachen
Moderne Fremdsprachen
Mathematik Mathematik
Materie – Natur – Technik Natur – Technik
Wirtschaft – Arbeit - Gesundheit Wirtschaft – Arbeit – Gesundheit
Welt – Zeit - Gesellschaft Welt – Zeit – Gesellschaft
Musik – Sport - Gestalten Musik – Sport - Gestalten
Wesentliche Bezugspunkte
Die Förderschule übernimmt im Bildungsplan weitgehend die Strukturen der allgemeinen Schule.
Bildungsplan Förderschule – Stand: Juni 2007 - Folie 14 Referat 31
Outputorientierung
Bezugspunkte
Schule und Unterricht
Struktur und Inhalte
Häufig gestellte Fragen
Bildungsverständnis
Der besondere Erziehungs- und Bildungsauftrag der Förderschule
Struktur und Inhalte
Bildungsbereiche
Fächer und Fächerverbünde
Beispiele für die Praxis
(www.bildung-staerkt-menschen.de)
Teile des Bildungsplans:
Intern
etD
ruckve
rsion
Bildungsplan Förderschule – Stand: Juni 2007 - Folie 15 Referat 31
Outputorientierung
Bezugspunkte
Schule und Unterricht
Struktur und Inhalte
Häufig gestellte Fragen
Bildungsverständnis Der besondere Erziehungs- und Bildungsauftrag der Förderschule
Struktur und Inhalte
• Aufgaben und Ziele
• Bildungsbereiche und Fächer / Fächerverbünde
• Schulcurriculum
• Zusammenarbeit mit Eltern
• Schule und Partner
• Übergänge und Abschlüsse
Bildungsplan Förderschule – Stand: Juni 2007 - Folie 16 Referat 31
Outputorientierung
Bezugspunkte
Schule und Unterricht
Struktur und Inhalte
Häufig gestellte Fragen
Bildungsverständnis
BildungsbereicheBildungsbereiche beschreiben zentrale Aspekte der Lebensgestaltung der Schülerinnen und
Schüler, die die Förderschule ausfüllen muss. Die Bildungsbereiche leisten einen Beitrag dazu in lebensbedeutsamen Situationen Aktivität und Teilhabe sichern zu helfen.
LeitgedankenDen Bildungsbereichen und ihren Teilbereichen sind jeweils Leitgedanken vorangestellt, die
zentrale Aspekte der Lebensbewältigung erläutern und konkretisieren.
Fokus: Schule
Verbindlichkeiten und Fragestellungen
Verbindlichkeiten beschreiben Verpflichtun-gen, die die Förderschule gegenüber den ihr anvertrauten Schülerinnen und Schülern wahrzunehmen hat. Dies sind pädagogische und didaktische Voraussetzungen sowie Struktur- und Prozessqualitäten.
Fragestellungen sollen die Evaluation des Ist-Standes zugänglich machen und im Kollegium die Erörterung von Veränderungs-möglichkeiten anregen.
Fokus: Schülerinnen und Schüler
Kompetenzen und Anhaltspunkte
Kompetenzen geben klare, verbindliche Orientierungen für die anzustrebenden Ziele, auf die hin sich auch eine individuelle Förderung konzentrieren muss.
Anhaltspunkte beschreiben konkret ge- fasste Handlungen, an denen erkennbar wird, ob die mit der jeweiligen Kompetenz intendierten Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse erworben wurden.
Struktur und Inhalte
Bildungsplan Förderschule – Stand: Juni 2007 - Folie 17 Referat 31
Outputorientierung
Bezugspunkte
Schule und Unterricht
Struktur und Inhalte
Häufig gestellte Fragen
Bildungsverständnis
Identität und Selbstbild• Wahrnehmung der eigenen Person• Selbstannahme• Selbstständigkeit und Selbstbestimmung
Selbstständige Lebensführung• Selbstversorgung• Interessen entwickeln und pflegen• Mobilität
Umgang mit anderen• Grundhaltungen entwickeln• Beziehungen gestalten• Freundschaften und Partnerschaften pflegen
Leben in der Gesellschaft• Werthaltungen• Demokratie lernen und leben• Natur – Wirtschaft – Kultur• Medienkompetenz
Arbeit• Grundhaltungen und Arbeitstugenden• Erfahrungen mit Arbeit• Eigene Vorstellungen zu Arbeit und Beruf entwickeln• Berufsvorbereitende Maßnahmen und Ausbildungswege.
Anforderungen und Lernen• Lernvoraussetzungen schaffen• Handlungen planen u. Lernen steuern• Digitale Medien zum Lernen nutzen• Lernleistungen feststellen
Struktur und Inhalte
Bildungsbereiche
Bildungsplan Förderschule – Stand: Juni 2007 - Folie 18 Referat 31
Outputorientierung
Bezugspunkte
Schule und Unterricht
Struktur und Inhalte
Häufig gestellte Fragen
Bildungsverständnis
Fächer und Fächerverbünde
LeitgedankenAllen Fächern und Fächerverbünden sind Leitgedanken mit fachlichen und didaktischen Aussagen vorangestellt.
Fokus: Schule
Verbindlichkeiten und Fragestellungen
Verbindlichkeiten beschreiben Verpflichtun-gen, die die Förderschule gegenüber den ihr anvertrauten Schülerinnen und Schülern wahrzunehmen hat. Dies sind pädagogische und didaktische Voraussetzungen sowie Struktur- und Prozessqualitäten.
Fragestellungen sollen die Evaluation des Ist-Standes zugänglich machen und im Kollegium die Erörterung von Veränderungs-möglichkeiten anregen.
Fokus: Schülerinnen und Schüler
Kompetenzen und Anhaltspunkte
Kompetenzen geben klare, verbindliche Orientierungen für die anzustrebenden Ziele, auf die hin sich auch eine individuelle Förderung konzentrieren muss.
Anhaltspunkte beschreiben konkret ge- fasste Handlungen, an denen erkennbar wird, ob die mit der jeweiligen Kompetenz intendierten Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse erworben wurden.
Struktur und Inhalte
Struktur der Fächer und Fächerverbünde
Die Kompetenzen und Verbindlichkeiten sind im Fach Religionslehre in Dimensionen angeordnet. Das Fach Sprache verzichtet auf eine gekennzeichnete Gliederung.
In allen weiteren Fächern und Fächerverbünden sind Kompetenzfelder ausgewiesen.
Bildungsplan Förderschule – Stand: Juni 2007 - Folie 19 Referat 31
Outputorientierung
Bezugspunkte
Schule und Unterricht
Struktur und Inhalte
Häufig gestellte Fragen
Bildungsverständnis
Struktur und Inhalte
Beispiele für die Praxis
(www.bildung-staerkt-menschen.de)
Bildungsplan Förderschule – Stand: Juni 2007 - Folie 20 Referat 31
Outputorientierung
Bezugspunkte
Schule und Unterricht
Struktur und Inhalte
Häufig gestellte Fragen
Bildungsverständnis
Schulprofil
Operativ eigenständige
Schule
Medien-offensive
Schule IISocrates /Comenius
Sonder-pädagogischer
Dienst
Der Bildungsplan gibt Impulse für schulische Arbeitsfelder
Schule und Unterricht
Individuelle Entwicklungs-
be-
glei tung
Evaluation
Bildungsplan Förderschule – Stand: Juni 2007 - Folie 21 Referat 31
Outputorientierung
Bezugspunkte
Schule und Unterricht
Struktur und Inhalte
Häufig gestellte Fragen
Bildungsverständnis
Schule und Unterricht
Bildungsplan Förderschule
Sch
ulpr
ofil
Leitbild
Schulkonzept
Schuleigenes Curriculum
Handlungsfelder Themen der Schule
Kurse
Unterricht
Bildungsplan Förderschule – Stand: Juni 2007 - Folie 22 Referat 31
Outputorientierung
Bezugspunkte
Schule und Unterricht
Struktur und Inhalte
Häufig gestellte Fragen
Bildungsverständnis
Das Schulprofil bildet die Klammer um sämtlichecurricularen, organisatorischen, strukturellen Maß-nahmen sowie Programme jeder einzelnen Schule.
Die übergeordneten Vorgaben wie beispielsweise Erziehungs- und Bildungsauftrag, pädagogische Leitideen, Leitbild der Schule und die lokalen Rahmenbedingungen werden berücksichtigt.
Schule und Unterricht
Schulprofil
Bildungsplan Förderschule – Stand: Juni 2007 - Folie 23 Referat 31
Outputorientierung
Bezugspunkte
Schule und Unterricht
Struktur und Inhalte
Häufig gestellte Fragen
Bildungsverständnis
Im Leitbild legt eine Schule fest, was sie an übergeordneten Zielsetzungen erreichen will.
Das Leitbild ist auf die individuellen Bedürfnisse der einzel-nen Schule abgestimmt.
Am Leitbild orientieren sich die konzeptionellen Aktivitäten der Schule.
Schule und Unterricht
Leitbild
Bildungsplan Förderschule – Stand: Juni 2007 - Folie 24 Referat 31
Outputorientierung
Bezugspunkte
Schule und Unterricht
Struktur und Inhalte
Häufig gestellte Fragen
Bildungsverständnis
Gemeint sind alle organisatorischen und struktu-rellen Maßnahmen einer Schule, die für das Lernen und die Entwicklung der Schülerinnen und Schüler relevant sind.
Beispiele: Organisation des Sonderpädagogischen Dienstes, Organisation der Zusammenarbeit mit Eltern, Gestaltung des Stundenplans, Organisation der Mittagsbetreuung, .....
Schule und Unterricht
Schulkonzept
Bildungsplan Förderschule – Stand: Juni 2007 - Folie 25 Referat 31
Outputorientierung
Bezugspunkte
Schule und Unterricht
Struktur und Inhalte
Häufig gestellte Fragen
Bildungsverständnis
Das Schulcurriculum umfasst die Festlegungaller Unterrichtsangebote sowie die Beschrei-bung des Ablaufes von Lehr- und Lernpro-zessen.
Schule und Unterricht
SchuleigenesCurriculum
Bildungsplan Förderschule – Stand: Juni 2007 - Folie 26 Referat 31
Outputorientierung
Bezugspunkte
Schule und Unterricht
Struktur und Inhalte
Häufig gestellte Fragen
Bildungsverständnis
Aus den in einem Handlungsfeld beschriebenen Kompetenzen werden in einem kooperativen Abstimmungsprozess Themen abgeleitet und Unterrichtsinhalte entwickelt.
Die konkrete methodische und didaktische Planung von Unterricht sowie deren Umsetzung und Reflexion bleiben nach wie vor in der Verantwortung der Lehrkräfte.
Schule und Unterricht
Handlungsfelder
Bildungsplan Förderschule – Stand: Juni 2007 - Folie 27 Referat 31
Outputorientierung
Bezugspunkte
Schule und Unterricht
Struktur und Inhalte
Häufig gestellte Fragen
Bildungsverständnis
Häufig gestellte Fragen zum Bildungsplan
Was sind die Grundlagen des Bildungsplans Förderschule 2007?
Was ist die Philosophie des Bildungsplans Förderschule 2007?
Was sind Kompetenzen und Anhaltspunkte?
Wie werden die im Bildungsplan Förderschule 2007 aufgeführten Kompetenzen erreicht, gesichert und überprüft?
Was sind Verbindlichkeiten und Fragestellungen?
Wie werden Bildungsbereiche mit Fächern und Fächerverbünden verknüpft?
Was bedeutet Individuelle Lern- und Entwicklungsbegleitung?
Gibt es ein Kerncurriculum?
Wie entwickelt eine Schule ihr Schulcurriculum?
Wie kommt eine Schule zu ihrem Spiralcurriculum?. . . .
Antworten auf diese und weitere häufig gestellte Fragen zum Bildungsplan Förderschule finden sich unter folgendem Link:
http://www.bildung-staerkt-menschen.de/unterstuetzung/schularten/SoS/foerderschule/faq