Bewerben aber richtig I Allgemeine Hinweise zur Bewerbung II Hinweise zur schriftlichen Bewerbung, zum Lebenslauf und zum Bewerbungsfoto III Hinweise und Checkliste zur schriftlichen Bewerbungsmappe IV Hinweise und Checkliste zur telefonischen Bewerbung V Hinweise und Checkliste zur Online Bewerbung
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Bewerben aber richtig
I Allgemeine Hinweise zur Bewerbung
II Hinweise zur schriftlichen Bewerbung, zum Lebenslauf und zum Bewerbungsfoto
III Hinweise und Checkliste zur schriftlichen Bewerbungsmappe
IV Hinweise und Checkliste zur telefonischen Bewerbung
V Hinweise und Checkliste zur Online Bewerbung
I Allgemeine Hinweise die hilfreich sein können
1. Bewerben Sie sich auf eine Anzeige, dann beachten Sie bitte genau welche Fähigkeiten, Kenntnisse und Eigenschaften verlangt werden.
2. Belegen Sie hinsichtlich der unterschiedlichen Anforderungen der Stellenanzeige Punkt für Punkt kurz und knapp, dass Sie entsprechende Qualifikationen mitbringen.
3. Zählen Sie nicht alle Kenntnisse auf, sondern geben Sie nur das an, was für die angestrebte Tätigkeit wichtig ist.
4. Geben Sie die geforderten Berufserfahrungen, Kenntnisse und Fähigkeiten möglichst genau an, damit die Eignung deutlich ersichtlich wird.
5. Seien Sie selbstbewusst, aber übertreiben Sie nicht.
6. Verzichten Sie auf Selbstanpreisungen mit Begriffen wie „dynamisch“, „perfekt“, „profiliert“.
7. Vermeiden Sie ungünstige Angaben und stellen Sie Ihre positiven Seiten und Stärken dar.
8. Stellen Sie keine allgemeinen Betrachtungen über das Berufsleben oder die ausgeschriebene Stelle an.
9. Vermeiden Sie Floskeln und allgemeine Redewendungen.
10.Schreiben Sie so kurz und präzise wie möglich – aber so ausführlich wie nötig.
11.Schreiben Sie keine Musterbewerbungen aus Büchern ab.
12. Ihr Ziel: alles auf eine DIN A4 Seite.
Beachten Sie nachfolgende Vorstellungen zum Inhalt eines Bewerbungsschreibens
II Hinweise zum Inhalt des Bewerbungsschreiben (Formulierungshilfen)
“Die Zeiten des normalen Lebenslaufs sind vorbei“, sagt Püttjer. Zwar wird die Vita noch immer tabellarisch verfasst, aber der Stil ist angelsächsischer geworden. Das bedeutet, dass der Lebenslauf wesentlich tätigkeitsbezogener geworden ist und auch nicht mehr zwingend chronologisch vorwärts gewandt geschrieben wird. Zusätzlich sollte eine dritte „Motivationsseite“ eingefügt werden.Bewerbungsprofi Püttjer empfiehlt folgenden Aufbau:
1. Persönliche Daten Vor- und Zuname, evtl. Geburtsname Anschrift mit Telefonnummer und E-Mail
Geburtsdatum, Geburtsort
Familienstand
Religionszugehörigkeit (nur wenn arbeitsplatzbezogen wichtig)
Staatsangehörigkeit (nur bei Ausländern)
2. Berufserfahrung, bei Einsteigern Praxiserfahrung aus Praktika oder Hochschule
Arbeitgeber (unbedingt auf die korrekte Rechtsform achten!) und Ort Abteilung und Position
Kurzbeschreibung von zwei bis fünf Tätigkeitsbeispielen, ruhig als Aufzählung (bei der Auswahl der Beispiele darauf achten, was gut zur neuen Stelle passen könnte)
3. Schule und Ausbildung/Schule und Studium Die Schulzeit kann anhand eines Datums aufgeführt werden: mittlere Reife an
der Max-Planck-Realschule, dazu das Datum des Abschlusszeugnisses Zivildienst/Wehrdienst/soziales Jahr
Hochschulstudium (Studiengang, Universität, Abschluss und Abschlussnote, Schwerpunkte und Thema der Abschlussarbeit)
4. Zusatzqualifikationen Sprachen PC-Kenntnisse (darauf achten, die Angaben der Stellenbeschreibung
anzupassen. „Wenn gute Kenntnisse in MS Office verlangt werden, schreibt man in den Lebenslauf auch ,gute Kenntnisse in MS Office´ – sofern es zutrifft“, erklärt Püttjer)
5. Fort- und Weiterbildung (nicht für Berufseinsteiger) Seminare, die über den Beruf hinausgehen („Solche Qualifikationen zeigen,
dass man Lernbereitschaft mitbringt und über den eigenen Tellerrand schauen kann“, so Püttjer)
Studenten, die in anderen Fachrichtungen Zertifikate erworben haben, sollten das aufführen
6. Auslandsaufenthalte
7. Hobbys in Sonderfällen
Neue Seite Motivationsseite
Auf dieser gesonderten Seite sollen besondere berufliche Stärken oder Kenntnisse, bezogen auf die Bewerbung dargestellt werden.
Der Lebenslauf sollte insgesamt nicht länger als 3 Seiten, mit der Motivationsseite, sein,
Ein Beispiel für einen Lebenslauf wie beschrieben ist angefügt.
Es sei aber ausdrücklich darauf hingewiesen, dass ein chronologischer Lebenslauf in tabellarischer Form genau so möglich ist. Die aufgezeigten inhaltlichen Schwerpunkte sind jedoch auch bei dieser Form zu beachten.
In besonderen Fällen kann vom Arbeitgeber auch ein handschriftlicher Lebenslauf gefordert werden. Diese Form weicht erheblich von der tabellarischen Form ab und beginnt in der Regel so:
Mein Name ist Paul Mustermann. Ich wurde am 01.04.1960 al zweite Sohn des Ehepaars Erna und Otto Mustermann in Musterstadt gegoren.
Die Darstellung der wesentlichen Lebensstationen , wie im tabellarische Lebenslauf, erfolgt in Erzählform.
Persönliche Datengeboren am 30.4.1971 in Braunschweigverheiratet mit Klaus Marzowka, 2 Kinder (Mareike, 10 Jahre, und Tobias, 8 Jahre)Führerschein Klasse B
Berufserfahrung05/2005 – heute Zeitarbeit bei ZEIT-Vermittlungs GmbH, Cloppenburg, unter
anderem für:- Handelshaus KG, Assistentin der Geschäftsstelle: Korrespondenz, Erstellung von Präsentationen für die GL, Spesenabrechnungen- Spedition Schmidt GmbH, Sekretärin: allgemeine Bürotätigkeiten,Organisation von Meetings, Telefonkontakt mit englischsprachigen Kunden
05/1997 – 04/2005 Kindererziehung, parallel dazu seit 01/2002 verschiedene Minijobs (Bürohilfe, Verkäuferin in Boutique)
03/1996 – 03/1997 Kassiererin und Verkäuferin in der Drogerie Müller GmbH,Cloppenburg: kassieren einschließlich Abrechnung, Kunden beraten, Sortimentspflege
07/1994 – 01/1996 Zeitarbeit bei ZEIT-Vermittlungs GmbH, Cloppenburg, unter anderem für:- Deutsche Versicherungs AG, Teamassistentin: Schriftverkehr für 8 Personen, Sachbearbeitung, organisatorische Aufgaben- PC-Vertriebs GmbH, Empfangs- und Bürokraft: Vermittlung undBearbeitung von Telefongesprächen, Terminverwaltung, Sekretariatsaufgaben
04/1992 – 06/1994 Mitarbeiterin im Reisebüro Schmidt, Cloppenburg: Kundenberatung und -betreuung, Angebotserstellung, Dateneingabe am PC,Flugbuchungen
10/1991 – 03/1992 Versorgungsassistentin im Kreiskrankenhaus Cloppenburg:stationsbezogene Wäscheversorgung, auch nachts und amWochenende
07/1991 – 09/1991 Bürokauffrau in der Hauptverwaltung der Supermarktkette Gün-stig AG, Braunschweig: Buchhaltung, Kontierung
Ausbildung und Schule08/1988 – 06/1991 Ausbildung zur Bürokauffrau in der Hauptverwaltung der Super-
marktkette Günstig AG, Braunschweig
05/1988 – 07/1988 Aushilfe bei der Supermarktkette Günstig, Braunschweig, FilialeRathausplatz
10/1987 – 03/1988 Au-pair in Manchester/GB, Kinderbetreuung und Besuch vonSprachintensivkursen
30.6.1987 Mittlere Reife an der Realschule Braunschweig Süd
EDV- und SprachkenntnisseMS-Office (Word, Excel) ständig in AnwendungInternet (Outlook Express) ständig in Anwendungseit 1989 Schreibmaschine/PC mit 10-Finger-BlindsystemEnglisch sehr gut (Telefon und Schriftverkehr)
kundenorientiert- Als Sekretärin für die Spedition Schmidt habe ich regelmäßig mit englischsprachigen Kunden Telefonkontakt gehabt.- Als Empfangs- und Bürokraft für die PC-Vertriebs-GmbH war ich die ersteAnsprechpartnerin für Privat- und Geschäftskunden.
belastbar- Als Teamassistentin der Deutschen Versicherungs AG war ich für acht Personengleichzeitig zuständig.- Als Versorgungsassistentin habe ich im Kreiskrankenhaus Cloppenburg auch nachts und am Wochenende gearbeitet.
motiviert- Da ich viel für Zeitarbeitsfirma ZEIT-Vermittlungs GmbH gearbeitet habe, bin ich esgewohnt, mich schnell in neue Aufgaben einzuarbeiten, und kann mich problemlos auf neue Kolleginnen und Kollegen einstellen.
Quelle: Christian Püttjer & Uwe Schnierda, Die Bewerbungsmappe mit Profil für Bewerber mit Zick-Zack-Lebensläufen, m. CD-ROM; Campus-Verlag 2007, 16,90 Euro
Die Abgabe eines Bewerbungsfotos ist, per Gesetz geregelt und nicht mehr zwingend vorgeschrieben.Trotzdem empfehlen Personalberater darauf nicht zu verzichten.Das Foto sollte aber von einem Profi gemacht werden und nicht älter als ein Jahr sein. Das Foto sollte ober rechts auf den Lebenslauf geklebt werden.Günstiger erscheint ein Deckblatt mit dem Bewerbungsfoto.Gescannte Fotos sollten nur Ausbildungsplatzsuchende verwenden.
Für die Größe des Fotos gibt es keine Norm und ist vor allem davon abhängig, ob ein gesondertes Deckblatt verwendet wird oder nicht, aber die Größe von 5,00 x 7,5 cm hat sich in der Praxis durchgesetzt.
Verwenden Sie kein Passfoto.
III Hinweise und Checkliste zur Bewerbungsmappe
Checkliste BewerbungsmappeFolgende Unterlagen gehören zu einer kompletten Bewerbungsmappe:
• individuelles Bewerbungsschreiben• Aktueller Lebenslauf• Bewerbungsfoto (nicht älter als ein Jahr)• Kopien der Zeugnisse in zeitlicher Reihenfolge• Kopien weiterer Bescheinigungen über Praktika usw.• Handschriftenprobe (nur, wenn ausdrücklich verlangt)• Gesundheitszeugnis (wenn notwendig)
Beachten Sie folgende Hinweise:
• Mappen: Benutzen Sie eine Mappe, um Ihre Unterlagen sauber und sicher zu verschicken. Nehmen Sie eine Mappe mit einem durchsichtigen Deckel, so sieht mangleich, um was es sich bei dem Inhalt handelt. Verwenden Sie jeweils neue Mappen, es sollte der Eindruck vermieden werden, die Unterlagen seien bereits mehrfach verschickt worden. Wählen Sie schlichte, einfarbige Mappen und legen Sie das Anschreiben lose ein.• Umschläge: Bewährt haben sich Umschläge mit verstärktem Rücken. Die Mappe wird so nicht stärker als nötig geknickt. Benutzen Sie braune Umschläge, weiße können schnell schmuddelig aussehen. Achten Sie auf eine korrekte und vollständige Betriebsadresse auf dem Umschlag. Ebenso muss ausreichend Porto gezahlt werden. Nachporto hat negative Auswirkungen auf Ihre Bewerbung.
• Papier: Benutzen Sie für Ihre Unterlagen weißes Briefpapier im DIN-A4-Format.Vermeiden Sie Rechtschreib- oder Tippfehler. Achten Sie auf saubere Unterlagen.
Die meisten Bewerber/innen disqualifizieren sich vorab durch grobe formale und inhaltliche Fehler.
• Die Bewerbungsunterlagen sind vollständig, Zeugnisse o. ä. fehlen.
• Die Unterlagen sind umsortiert, nicht abgeheftet oder optisch unsauber.• Die Unterlagen enthalten Fehler in Rechtschreibung, Grammatik und Interpunktion(Zeichensetzung).• Das Anschreiben ist unleserlich, da handgeschrieben.• Das Bewerbungsschreiben ist zu lang, unsachlich und unstrukturiert.• Die Bewerbungsunterlagen sind „Standardschreiben“ ohne eigene Note.• Es wird kein Bezug zum Ausbildungsplatz oder zur Firma hergestellt.• Anschreiben und Lebenslauf wurden nicht unterschrieben.
Die Online-BewerbungGrundlagen
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Online Bewerbung beinhaltet grundsätzlich die folgenden drei Formen
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• Gestaltung: Falls Sie mit HTML umgehen können, bietet es sich an, in der E-Mail HTML-Formatierungen vorzunehmen, um eine interessantere Gestaltung zu erreichen oder um zur eigenen Homepage zu verlinken.
• Nutzen: Verdeutlichen Sie dem Arbeitgeber, worin der Vorteil für ihn besteht, wenn er Sie einstellt. Wo können Sie mit Ihren speziellen Fähigkeiten der Unternehmung von Nutzen sein?
• Anschreiben: Fassen Sie sich möglichst kurz! 6 bis 8 Sätze reichen für das Anschreiben aus. Das Anschreiben steht in der E-Mail selbst und nicht in einem Anhang.
• Betreff/Subjekt: Machen Sie deutlich, auf welches Angebot Sie sich bewerben. Um die Zuordnung Ihrer Bewerbung zu erleichtern, könnte hier z.B. stehen „Bewerbung von Peter Beispiel als Verkaufsleiter - z.Hd. Frau Petra Muster".
• Signatur Verwenden Sie eine Signatur in der Fußzeile, in der Sie Ihre Adresse, Telefon und E-Mail angeben, unter der Sie erreichbar sind.
Checkliste Online-Bewerbung
Online-Bewerbung via E-Mail (z.B. Spontanbewerbung oderBewerbung auf eine Stellenanzeige)
Eingabe der Bewerbungsdaten auf einer speziell eingerichtetenUnternehmens-Homepage für Bewerbende
Eintrag der Bewerbungsdaten in einer Jobplattform (aktiv oderpassiv; d.h. aktive Suche auf Online-Stellenmärkten mitnachfolgender eigener Interessensbekundung per E-Mail oderpassive Suche mittels Profil-Beitrag).
Die Vorteile einer Online-Bewerbung sind vielfältig. Sie ist nicht nurkostengünstig und schnell, sondern gibt Ihnen die Möglichkeit, IhreKompetenz auf dem Bereich der modernen Kommunikation zudemonstrieren. Grundsätzlich gitt für diese Form der Bewerbungdasselbe, was zum überwiegenden Teil auch für herkömmlicheBewerbungen von Bedeutung ist:
• E-Mail-Bewerbung: Bewerben Sie sich nur per E-Mail bei einemUnternehmen, das eine Stellenanzeige im Internet aufgibt oderexplizit E-Mail-Bewerbungen wünscht.
• Bewerbungsformular Wird zu der Stellenausschreibung einBewerbungsformular angeboten, sollten Sie dieses verwendenund keine E-Mail-Bewerbung schreiben.
• Empfänger: Mailen Sie Ihre Bewerbungsunterlagen um jedenPreis an eine personalisierte E-Mail-Adresse, nicht [email protected] oder [email protected].
• Individuelle Emails: Versenden Sie keine Standard-E-Mails,sondern gehen Sie in der E-Mail gezielt auf Bedürfnisse desUnternehmens ein.
• Formale Anforderungen: Bei den elektronischen Medien wirdviel Wert auf formale Anforderungen wie Rechtschreibung undStil gelegt. Auch hier ist dieselbe Form und Höflichkeit wie beieinem Anschreiben per Post gefordert.
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• Datei-Anhänge: Datei-Anhänge (bzw. Attachments) sollten auf jeder Computer-Plattform lesbar sein und keine Viren transportieren! Für Textdokumente empfehlen Profis deshalb das auf den meisten Computersystemen lesbare RTF-Dateiformat (Rich-Text-Format). Die beste Variante bleibt das PDF-Format (Acrobat); dies sowohl aus Sicherheitsgründen als auch aus Platzspeichergründen.
Dokumentieren Sie die angehängten Dateien kurz und konkret im Anschreiben bzw. erläutern Sie, welche Informationen die Dateien beinhalten.
• Umfang: Beschränken Sie sich auf max. 5 bis 7 Seiten. Denken Sie daran, der Empfänger muss diese ausdrucken!
• Bild-Format: Der Bewerbung beigefügte digitale Porträts sollten im komprimierten JPG- oder GIF-Format versandt werden.
• Speicher: Die E-Mail-Bewerbung sollte 500 Kilobyte nicht übersteigen.
• Eigene Homepage: Selbst wenn Sie über eine eigene (Bewer- bungs)-Homepage verfügen, sollten Sie auf diese möglichst nur als Referenz verweisen. Alle wichtigen persönlichen Angaben soll- ten in der E-Mail bzw. dem Bewerbungsformular stehen.
• Absender Schicken Sie die E-Mail-Bewerbung nicht vom Firmencom- puter des alten Arbeitgebers aus ab. Es gibt inzwischen viele Anbieter kostenloser E-Mail-Adressen (bluewin.ch, gmx.ch usw.). Ihre Mails können Sie dann von jedem Computer mit Internetanschluss und nur mit einem Passwort abfragen. Wählen Sie eine seriöse E-Mail-Adresse
Test Senden Sie die E-Mail zum Test erst sich selbst;
Zeilenumbrüche und Einzuge, Umlaute und Sonderzeichenstellen immer noch große Tücken dar.
Leserempfangsbestätigung: Richten Sie in Ihrem E-Mail-Programm die Funktion „Leserempfangsbestätigung" ein, bevorSie Ihre Online-Bewerbung abschicken.
Kontrolle: Vergessen Sie nicht, Ihr Postfach regelmäßig zuchecken. Die elektronischen Medien ermöglichen schnelleReaktionen - und fordern dies allerdings auch!
Eine E-Mail-Bewerbung ist zu empfehlen, wenn ...
der Arbeitgeber es ausdrücklich wünscht.
Sie sich für einen Job im IT-Bereich bewerben.
Sie eine Integer-Jobplattform benutzen.
Sie das Angebot im Internet entdeckt haben.
es sich um eine Unternehmung handelt, die auf ein sehrfortschrittliches Image Wert legt.
Im Zweifelsfall sollten Sie kurz telefonisch anfragen, ob eine E-Mail-Bewerbung erwünscht ist.
Wenn in einer gedruckten Stellenanzeige eine Bewerbung per E-Mail erwähnt wird, fahren Sie zweigleisig! Nutzen Sie dieelektronische und die konventionelle Methode. Letztere schondeshalb, weil physische Bewerbungsunterlagen immer noch schönerund professioneller daherkommen. Wenn die Stellenanzeige dieelektronische Bewerbungsmöglichkeit nicht erwähnt, antworten Sienur per Brief - verzichten Sie hier auf ein E-Mail!
Falls Sie lediglich eine Kurzform Ihrer Bewerbungsunterlagenemailen, erwähnen Sie dies sowie zudem, dass Sie auf Anfragegerne detaillierte Unterlagen zusenden.